DE1190351B - Zapfhahn fuer einen Fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Zapfhahn fuer einen Fluessigkeitsbehaelter

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DE1190351B
DE1190351B DEW36364A DEW0036364A DE1190351B DE 1190351 B DE1190351 B DE 1190351B DE W36364 A DEW36364 A DE W36364A DE W0036364 A DEW0036364 A DE W0036364A DE 1190351 B DE1190351 B DE 1190351B
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Germany
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tap
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liquid
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DEW36364A
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English (en)
Inventor
Rogor Strange Waddington
Bruce Duval
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/04Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer
    • B67D3/047Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer with a closing element having a rotational movement
    • B67D3/048Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer with a closing element having a rotational movement and venting means operated automatically with the tap

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Zapfhahn für einen Flüssigkeitsbehälter Die Erfindung betrifft einen Zapfhahn für einen Flüssigkeitsbehälter, bei dem ein unten offener hohler Zapfenteil in einer Buchse drehbar gehalten ist und zwei mit Öffnungen in der Buchse korrespondierende, axial gegeneinander versetzte Öffnungen aufweist, die durch eine Scheidewand voneinander getrennt sind.
  • Es ist ein Zapfhahn dieser Art bekannt, bei dem im Hahnkegel eine horizontale Scheidewand verläuft. Hierdurch wird der Innenraum des hohlen Zapfens in zwei Teile unterteilt, nämlich einen unteren Teil, der dem Flüssigkeitsauslaß dient, und einen oberen Teil, der dem Lufteinlaß dient. Letzterer ist oben mit einem durchbohrten Kolben abgeschlossen, damit kein Schmutz in das Zapfeninnere fallen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zapfhahn der betrachteten Art anzugeben, bei dem die Luft am unteren Ende des hohlen Zapfenteils eintritt, so daß man den Zapfhahn oben völlig schließen und damit absolut sicher den Eintritt von Schmutzteilchen verhindern kann.
  • Es ist zwar ein Zapfhahn bekannt, bei dem eine koaxiale Scheidewand verwendet wird, so daß Flüssigkeitsaustritts- und Lufteintrittskanäle zueinander parallel verlaufen und dem unten offenen Ende ein oben offenes Ende des Zapfhahnes gegenübersteht. Eine solche Maßnahme ist aber für den eingangs geschilderten Zapfhahn gar nicht brauchbar, da bei ihm die zum Behälter führenden Öffnungen in der Umfangswand der Buchse vorgesehen sein sollen.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die obere, als Luftaustritt dienende Öffnung im Zapfenteil die Form eines Umfangsschlitzes hat und daß die Scheidewand einen Segmentteil, mit dessen Umfang sie sich unterhalb der Öffnung an der Zapfenteilwand abstützt, und einen ebenen Teil, der sich vom Segmentteil achsparallel bis zum offenen Ende des Zapfenteils erstreckt, besitzt, wobei der Zapfenteil Nuten zur Aufnahme der Scheidewand aufweist.
  • Hierbei wird die Scheidewand erst nachträglich eingesetzt. Man kann daher den Zapfenteil und die Scheidewand auf einfache Weise formen und z. B. aus Kunststoff spritzen. Trotzdem ist der Zusammenbau sehr einfach. Der Fortsatz der Scheidewand dient nicht nur der Trennung des Flüssigkeits- und Luftkanals, sondern ist außerdem eine das Einsetzen wesentlich erleichternde Handhabe. Hinzu kommt, daß die Scheidewand eine ausgezeichnete Aussteifung ergibt. Nicht zuletzt kann man den gleichen Zapfhahn auch für Flüssigkeitsbehälter verwenden, die beim Abfüllen keine Entlüftung benötigen, beispielsweise Papierbehälter, die sich entsprechend der Flüssigkeitsentnahme zusammenziehen. In diesem Fall wird der Scheidewandeinsatz nicht eingeführt, und es steht dann der gesamte bisherige Luftkanalquerschnitt sowohl in der Umfangswand der Buchse als auch im Innern des Zapfenteils für den Flüssigkeitsaustritt und eine entsprechend schnellere Entleerung zur Verfügung.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung kann die Scheidewand so im Zapfenteil angeordnet sein, daß der Luftrückströmkanal einen kleineren Querschnitt als der Flüssigkeitsauslaßkanal besitzt, und Vorsprünge aufweisen, die in Öffnungen in der Nähe des offenen Endes des Zapfenteils eingreifen. Auf diese Weise kann man sich den praktischen Forderungen anpassen, wonach für die Einführung der Luft ein kleinerer Kanalquerschnitt ausreicht als für den Abfiuß der gleichzeitig verdrängten Flüssigkeit.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht in auseinandergezogener Darstellung eines erfindungsgemäßen Zapfhahns, wobei Teile im Querschnitt gezeichnet sind, F i g. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in F i g. 1, F i g. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 111-11I in F i g. 1 und F i g. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Zapfhahn besteht aus einem Zapfenteil 1, der flüssigkeitsdicht und drehbar in einer Büchse 2 gelagert ist. Die Büchse 2 ist in einem Stück mit einem rohrförmigen Dichtkörper 3 geformt, dessen Achse senkrecht zur Drehachse des Zapfenteils steht und der in den Hals oder in eine andere Öffnung eines Flüssigkeitsbehälters eingesetzt werden kann. Die Ausbildung des Dichtkörpers 3 hängt von der Ausbildung der Öffnung ab, in welche er eingesetzt werden soll, und die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform hat ausschließlich eine beispielsweise Bedeutung.
  • Zwischen dem Dichtkörper 3 und der Büchse 2 ist eine große Flüssigkeitsöffnung 4 vorgesehen. Ein rohrförmiger Vorsprung 6 innerhalb des Dichtkörpers kommuniziert mit dem Büchsenteil über eine Luftöffnung 5 und ist mit einem selbständigen Luftrohr 7 ausgestattet, welches so beschaffen ist, daß es in den Behälter eintritt und bei 8 einen Luftauslaß bildet, welcher unter Betriebsbedingungen über dem Pegel des Zapfhahns liegt.
  • Der Zapfenteil besteht aus einem rohrförmigen Formstück, das an seinem unteren Ende 9 offen ist und an seinem geschlossenen oberen Ende einen Handgriff 10 trägt. An seinem oberen Ende weist der Zapfenteil außerdem einen äußerlichen ringförmigen Wulst 11 mit größerem Durchmesser auf, welcher zwischen einem Paar von Nuten angeordnet ist, wobei der Wulst und die Nuten so mit komplementären Ausbildungen 12 in der Büchse 2 zusammenwirken, daß der Zapfenteil axial festgelegt wird.
  • In der Wand des Zapfhahns befindet sich ein Flüssigkeitseinlaß 13, dessen Form und Anordnung der Öffnung 4 entspricht, sowie ein Luftauslaß 14, welcher der kleinen Luftöffnung 5 entspricht.
  • Der Innenraum des Zapfenteils ist durch eine Scheidewand 15 geteilt, welche mit dichter Gleitpassung in zwei Längsnuten 16 und 17 sitzt. Das untere Ende des Zapfenteils ist an den unteren Enden der Nuten durchgeschnitten und bildet kurze Schlitze für sich quer erstreckende Vorsprünge 18 und 19 am unteren Ende der Scheidewand 15. Der Schlitz für den Vorsprung 19 ist bei 20 in F i g. 3 dargestellt.
  • Am oberen Ende hat die Scheidewand 15 einen Segmentteil 21, dessen gekrümmte Kante 21' in dichtem Eingriff mit der Innenwandung des Zapfhahns zwischen den Öffnungen 13 und 14 steht.
  • Durch diese Scheidewand 15 wird der Zapfenteil in zwei Teile geteilt, nämlich einen Flüssigkeitsauslaßkanal, der vom Einlaß 13 zu einem Auslaß am offenen Ende des Zapfenteils führt, und einen Luftrückströmkanal, der einen kleineren Querschnitt hat als der Flüssigkeitsauslaßkanal und vom offenen Ende des Zapfenteils zum Auslaß 14 führt. Das offene Ende des Zapfenteils ist natürlich durch die untere Kante der Scheidewand so geteilt, daß ein Flüssigkeitsauslaß und ein Lufteinlaß gebildet werden.
  • Wenn der Zapfhahn in eine Stellung gedreht ist, in welcher die Öffnungen 13 und 14 nicht mit den Öffnungen 4 und 5 kommunizieren, bildet der Hahn einen guten Verschluß für den Behälter. Durch Drehen des Zapfhahns in der Büchse wird der Auslaß 14 mit der Luftöffnung 5 und der Einlaß 13 mit der Flüssigkeitsöffnung 4 ausgerichtet. Die Verschiebung 'der Kante 21 A des Auslasses 14 in Umfangsrichtung über die Kante 22 des Einlasses 13 hinaus um denselben Betrag wie die Verschiebung zwischen den entsprechenden Kanten der öffnungen 4 und 5 in Umfangsrichtung gewährleistet, daß der Luftkanal und der Flüssigkeitskanal mit dem Behälter im selben Moment zu kommunizieren beginnen. Wenn daher Flüssigkeit aus dem Behälter abläuft, strömt Luft durch das Ende 8 des Rohres 7 oder, in Abwesenheit eines Rohres 7, über das Ende des rohrförmigen Vorsprungs 6 in den Behälter ein.
  • Wenn der Innenraum des Behälters einem überdruck ausgesetzt ist, was häufig der Fall sein kann, wenn der Behälter beispielsweise in der Sonne oder in der Nähe eines Kessels gestanden hat, wird Flüssigkeit durch den Luftrückströmkanal abgegeben, bis die Bedingungen für das Rückströmen der Luft wieder hergestellt sind. Die Anordnung, derzufolge der Luftrückströmkanal am Auslaßende des Zapfhahns beginnt, gewährleistet, daß derart abgegebene Flüssigkeit sich dem Flüssigkeitsstrom aus dem Flüssigkeitsauslaß anschließt.
  • Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, liegt der Mittelpunkt des Einlasses 13 auf einem Radius, welcher senkrecht zur Längsrichtung des Handgriffs 10 steht. Der Zapfhahn ist daher gesperrt, wenn der Handgriff 10 in der Richtung gegen die Wand des Behälters gedreht wird, was vom Standpunkt der Lagerung und des Vertriebs günstig ist. Die voll geöffnete Auslaßstellung wird erhalten, wenn der Handgriff in die entgegengesetzte Richtung verstellt ist.
  • Der Zapfhahn kann aus jedwedem hierzu geeigneten Werkstoff gefertigt sein. Er läßt sich insbesondere als billiger Einweg-Zapfhahn herstellen, so daß er vom Packer in einen Flüssigkeitsbehälter eingesetzt wird, um als Verschluß beim Transport zu dienen, und vom Benutzer zusammen mit dem entleerten Behälter weggeworfen wird.
  • Zu diesem Zwecke werden der Zapfenteil und die Büchse 2 vorzugsweise aus Kunststoff gespritzt. Um eine gute Dichtung des Zapfenteils zu gewährleisten, sitzt er vorzugsweise mit übermaßpassung in der Büchse und hält diese unter Umfangsspannung gedehnt. Eine verläßliche übermaßpassung läßt sich wiederholbar und ohne Schwierigkeiten unter normalen Produktionsbedingungen erzielen, indem der Innendurchmesser der Büchse in Untergröße hergestellt wird und ihr Durchmesser im warmen Zustand, d. h. nach dem Herausnehmen aus der Form, durch Einpressen des kalten Zapfenteils gedehnt wird. Sehr gute Ergebnisse wurden erhalten, indem die Büchse aus Polyäthylen geformt wurde, wobei ihr Nenndurchmesser um 1 bis 2()/o kleiner war als der Durchmesser des Zapfenteils, der seinerseits aus Polystyrol geformt wurde. Um das Einsetzen zu erleichtern, sind die Innenfläche der Büchse und die Außenfläche des Zapfenteils über der Höhe 23 leicht kegelig ausgebildet, wobei der zylindrische Teil des Zapfenteils unterhalb der Höhe 23 mit der Büchse auch im ausgedehnten Zustand nur im losen Eingriff steht.
  • Die Scheidewand 15 wird dadurch an Ort und Stelle gebracht, daß sie in die Nuten 16 und 17 eingeschoben wird. Obwohl sie im Zapfenteil nicht diametral steht, wird sie durch ihren Segmentteil 21 und die Stifte 18 und 19 fest in ihrer Lage gehalten. Wenn die Scheidewand aus der Anordnung fortgelassen wird, erhält man einen zufriedenstellend arbeitenden Zapfhahn ohne Belüftung, so daß der Hersteller mit denselben Formen Zapfhähne mit oder ohne Belüftung herstellen kann. Ein Hahn ohne Belüftung, der durch innere Nuten, Rippen oder andere Ausformungen gekennzeichnet ist, welche das Einsetzen einer Scheidewand gestatten, durch welche der Hahn in einen Hahn mit Belüftung umgewandelt werden kann, soll ebenfalls in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zapfhahn für einen Flüssigkeitsbehälter, bei dem ein unten offener hohler Zapfenteil in einer Buchse drehbar gehalten ist und zwei mit öffnungen in der Buchse korrespondierende, axial gegeneinander versetzte Öffnungen aufweist, die durch eine Scheidewand voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die obere, als Luftaustritt dienende Öffnung (14) im Zapfenteil (1) die Form eines Umfangsschlitzes hat und daß die Scheidewand einen Segmentteil (21), mit dessen Umfang sie sich unterhalb der Öffnung (14) an der Zapfenteilwand abstützt, und einen ebenen Teil (15), der sich vom Segmentteil (21) achsparallel bis zum offenen Ende (9) des Zapfenteils (1) erstreckt, besitzt, wobei der Zapfenteil (1) Nuten (16, 17) zur Aufnahme der Scheidewand aufweist.
  2. 2. Zapfhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheidewand (15,21) so im Zapfenteil (1) angeordnet ist, daß der Luftrückströmkanal einen kleineren Querschnitt als der Flüssigkeitsauslaßkanal besitzt und Vorsprünge (18, 19) aufweist, die in Öffnungen (20) in der Nähe des offenen Endes (9) des Zapfenteils (1) eingreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 31403; USA.-Patentschrift Nr. 1062 615.
DEW36364A 1963-03-12 1964-03-11 Zapfhahn fuer einen Fluessigkeitsbehaelter Pending DE1190351B (de)

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