DE1171112B - Saure Detergens-Jod-Konzentrate - Google Patents
Saure Detergens-Jod-KonzentrateInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. KL: A 611
Deutsche Kl.: 3Oi-3
Nummer: 1171112
Aktenzeichen: W 34200IV a / 30 i
Anmeldetag: 29. März 1963
Auslegetag: 27. Mai 1964
Die Erfindung betrifft verbesserte, stark saure Detergens-Jod-Massen, die in für den Handel praxisgerechter
Konzentratform durch Bildung eines Jodkomplexes mit einem wasserlöslichen, nichtionischen
oberflächenaktiven Mittel in Gegenwart von Hydroxyessigsäure als dem einzigen oder hauptsächlich Ansäuerungsmittel
zur Verfügung gestellt werden können, welche eine geringe Viskosität aufweisen und
mit Wasser in solchen Verhältnissen verdünnt werden können, daß man stabile Produkte für den Verbraucher
und Gebrauchsverdünnungen für keimtötende Zwecke erhält.
Bei Detergens-Jod-Massen, besonders bei Verwendung von Detergens-Jod-Produkten zur Desinfektion
von Räumen, Gegenständen und der Atmosphäre ist es häufig wünschenswert. Phosphorsäure als schützendes
Mittel für Jod in beträchtlicher Konzentration jedem Produkt einzuverleiben, um die Wirksamkeit
des Konzentrates in Gegenwart von organischem Abfall, Wasserhärte u. ä. zu verlängern,
welche dazu neigen, die Jodaktivität zu verbrauchen. Diese Verwendung von Phosphorsäure ist Gegenstand
der USA.-Patentschrift 2 977 315.
Obgleich diese Verwendung von Phosphorsäure zur direkten Herstellung von Produkten für den Verbraucher,
die im allgemeinen weniger als ungefähr 2% verfügbares Jod enthalten, praktisch ist, erfordert
die Herstellung solcher Produkte eine beachtliche, spezielle Ausrüstung, welche vielen kleineren
Herstellern von keimtötenden Detergens-Jod-Produkten nicht zur Verfügung steht. Bei solchen kleinen
Herstellern besteht ein wirklicher Bedarf an bereits zubereiteten Detergens-Jod-Massen in Konzentratform,
um daraus die Produkte für den Verbraucher durch einfaches Verdünnen, und ohne daß ein Einmischen
von anderen Zubereitungsbestandteilen erforderlich ist, herzustellen. Hierbei wird jedoch die
Brauchbarkeit von Phosphorsäure fraglich, da bei Erhöhung der Jodmenge in einem Detergens-Jod-Konzentrat
ein rascher Anstieg der Viskosität eintritt, wenn Phosphorsäure mit dem Konzentrat kombiniert
wird. Zwar beeinträchtigt die Erhöhung der Viskosität die keimtötenden Eigenschaften nicht,
jedoch wird die Handhabung des Konzentrates schwierig, und zwar sowohl während der Herstellung
als auch bei Verwendung, wenn daraus Verdünnungen oder nochmalige Zubereitungen als Verbraucherprodukte
hergestellt werden. Zum Beispiel wurde gefunden, daß eine brauchbare obere Viskositätsgrenze
[ausgedrückt in Centipoise (cP), gemessen mit dem Brookfield-Viskosimeter] für Flüssigkeit, die mit normalen
Mischvorrichtungen leicht gehandhabt werden Saure Detergens-Jod-Konzentrate
Anmelder:
West Laboratories, Inc., Long Island City, N. Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Abitz und Dr. D. Morf,
Patentanwälte, München 27, Pienzenauer Str. 28
Als Erfinder benannt:
Abraham Cantor, Elkins Park, Pa.,
Otto Eduard Neracher, Vernon, N. Y.,
Murray William Winicov, Flushing, N. Y.
(V. St. A.)
Abraham Cantor, Elkins Park, Pa.,
Otto Eduard Neracher, Vernon, N. Y.,
Murray William Winicov, Flushing, N. Y.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. März 1962
(183 713 und 183 740)
kann, etwa 1000 cP beträgt. Versuche, übliche Mischvorrichtungen mit Materialien zu benutzen,
welche Viskositäten über ungefähr 1000 cP besitzen, ergeben entweder ein schlechtes Arbeiten der Vorrichtung
oder ein unsachgemäßes Mischen. Eine Spezialapparatur, mit der man eine Mischung von
hochviskosen Flüssigkeiten handhaben kann, wird in den Kosten untragbar.
Die Schwierigkeiten, die eine hohe Viskosität in Detergens-Jod-Konzentraten mit sich bringt, sind
nicht auf jene Konzentrate beschränkt, die Phosphorsäure enthalten, sondern treten bei einer Anzahl von
Detergentien auf, die brauchbar zur Verwendung in Verbraucherprodukten, aber selbst hochviskos sind.
Wie in der USA.-Patentschrift 2 989 434 beschrieben ist, besteht eine Möglichkeit, diese Schwierigkeit zu
überwinden, darin, das erwünschte Detergens mit einem verträglichen, weniger viskosen oberflächenaktiven
Mittel zu kombinieren, das selbst wasserunlöslich ist, aber in Kombination mit dem bevorzugten
oberflächenaktiven Mittel wassermischbar wird, während die Viskosität der daraus hergestellten
Jodkonzentrate wesentlich herabgesetzt wird. Dies löst das unmittelbare Problem der Herstellung von
fließfähigen Konzentraten, die eine so große Menge wie etwa 2Ofl/o Jod enthalten, führt jedoch zu neuen
Schwierigkeiten, da solche Konzentrate nicht einfach
409 597/404
verdünnt werden können, um Verbraucherprodukte herzustellen. Sie müssen bei der Verdünnung erneut
rezeptiert werden, um zusätzliche Mengen eines bevorzugten Detergens zum Ausgleich der geringen
Detergensqualität des in dem Konzentrat enthaltenen, unlöslichen, oberflächenaktiven Mittels einzufügen.
Die Notwendigkeit einer nochmaligen Rezeptierung macht ein solches Konzentrat für eine Vertriebsstelle
von Desinfektionsmitteln für Räume, Gegenstände
zusetzenden Detergentien können vor allem im Hinblick auf ihre Detergenseigenschaften und ihr Jod-Komplexbindungs-Vermögen
und in geringem Maße im Hinblick auf die Viskosität des Detergens aus-5 gewählt werden. Jod kann man als elementares Jod
oder zweckmäßiger, wie in der USA.-Patentschrift 3 028 299 erwähnt ist, als wäßrige Lösung von Jod
und HJ zufügen. Im letzteren Falle verhindert der mit dem Jod zugegebene HJ einen Jodverlust durch
und Atmosphäre unerwünscht, verglichen mit Kon- io Reaktion mit dem Detergens. Man erhält unmittelzentraten,
die man einfach mit der passenden Menge bar einen stabilen Jodkomplex, in welchem im we-Wasser
verdünnen kann, um ein Verbraucherprodukt sentlichen das gesamte zugefügte Jod als verfügbares
herzustellen. Jod titrierbar ist.
Es wurde nun gefunden, daß das Viskositäts- Man kann die Gesamtmenge der in das Konzen-
problem bei der Herstellung von sauren Detergens- 15 trat einzuarbeitenden Säure in Abhängigkeit von dem
Jod-Konzentraten durch Verwendung von Hydroxy- endgültigen Verwendungszweck der aus dem Konessigsäure
als der einzigen oder hauptsächlichen zentrat herzustellenden Verbraucherprodukte beSäure
in einem solchen Konzentrat überwunden wer- trächtlich ändern. Für die übliche Desinfektion von
den kann. Diese organische Säure bewirkt einen Räumen, Gegenständen oder Atmosphäre ergibt das
Schutz des Jods in einer Gebrauchsverdünnung gegen ao Verhältnis von etwa 4:1 von Säure zu verfügbarem
den Einfluß von organischem Abfall u. ä., der ver- Jod ein Konzentrat, dessen normale Gebrauchsvergleichbar
mit dem durch Phosphorsäure erzielten dünnungen, das sind Verdünnungen, die etwa 5 bis
Schutz ist, obwohl bei der direkten Herstellung von 25 ppm verfügbares Jod enthalten, einen pH-Wert
Verbraucherprodukten ihre wesentlich höheren von unter etwa 4 aufweisen, vorausgesetzt, daß das
Kosten sie weniger empfehlenswert machen als 25 zur Herstellung der Gebrauchsverdünnungen benutzte
Phosphorsäure. Es wurde jedoch gefunden, daß Wasser nicht übermäßig alkalisch ist. Zur Herstellung
Hydroxyessigsäure eine überraschende fließfähig von bestimmten Arten von Verbraucherprodukten,
machende Wirkung auf normalerweise viskose Deter- ζ. B. solchen, die für die Verwendung in der Milchgens-Jod-Konzentrate
besitzt. Tatsächlich sind im Industrie, im Gaststättengewerbe und in Nahrungsallgemeinen Detergens-Jod-Konzenrrate, die eine 30 mittel verarbeitenden Industriezweigen, wo hohe Kon-Menge
(x) an handelsüblicher (70°/oiger) Hydroxy- zentrationen organischen Abfalls anfallen, bestimmt
essigsäure enthalten, weniger viskos als ähnliche sind, erhöht man das Verhältnis von Säure zu verKonzentrate,
in denen die Menge (x) der Hydroxy- fügbarem Jod im Konzentrat vorteilhaft auf 10:1,
essigsäure durch Wasser ersetzt ist. 15 :1 oder auch noch mehr. Es versteht sich jedoch,
Ferner wurde gefunden, daß die fließfähig 35 daß man sich innerhalb des gesamten verwendbaren
machende Wirkung von Hydroxyessigsäure so stark, Variationsbereiches des Säuregehaltes auf die fließist,
daß sie unter bestimmten und technisch brauch- fähig machende Wirkung von Hydroxyessigsäure
baren Bedingungen der Neigung von Phosphorsäure, stützen kann, um einen wesentlichen Einschluß von
die Viskosität der Konzentrate zu erhöhen, entgegen- Phosphorsäure in das Konzentrat in der oben bewirkt.
Im allgemeinen wurde gefunden, daß man, 40 schriebenen Weise zu ermöglichen. Je höher das Verwenn
Hydroxyessigsäure in Mengen von mehr als hältnis der Gesamtsäure zu verfügbarem Jod ist,
der Hälfte des Detergens-Jod-Gehalts vorhanden ist, um so höher kann im allgemeinen das Verhältnis von
Konzentrate mit zufriedenstellender Viskosität, d. h. Phosphorsäure zu Hydroxyessigsäure sein, während
einer Viskosität von unter etwa 1000 cP, bei züge- in dem Konzentrat noch eine Viskosität unter etwa
fügter Phosphorsäure bis zu einer Menge, die an- 45 1000 cP aufrechterhalten wird,
nähernd dem Gehalt an Hydroxyessigsäure äqui- Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung, ohne
nähernd dem Gehalt an Hydroxyessigsäure äqui- Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung, ohne
valent ist, erhalten kann. Außerdem kann natürlich sie zu beschränken. Es wird gezeigt, wie man ein
die zusammen mit Hydroxyessigsäure eingearbeitete typisches im Handel verwendbares, saures Detergens-Phosphorsäuremenge
variiert werden, um den in Jod-Konzentrat unter Verwendung von Hydroxyeinem
bestimmten Produkt erwünschten physikali- 50 essigsäure der Mischungen von Hydroxyessigsäure
sehen Eigenschaften zu entsprechen. In manchen und Phosphorsäure als Säure herstellen kann, nicht
Fällen, in welchen maximale Fließfähigkeit in einem
Konzentrat erwünscht ist, kann die eingearbeitete
Phosphorsäuremenge wesentlich geringer sein als die
der Hydroxyessigsäure äquivalente Menge. Anderer- 55 Es werden eine Anzahl von Detergens-Jod- und seits. kann man, wenn ein viskoseres Kenzentrat als angesäuerten Detergens-Jod-Konzentraten mit unterzufriedenstellend angesehen wird, Phosphorsäure in schiedlichen Zusammensetzungen, wie in der folgeneiner Menge einarbeiten, die etwas größer als die den Tabelle aufgezeigt, hergestellt,
der Hydroxyessigsäure äquivalente Menge ist, und Die verwendeten Verfahren beinhalten, daß man
Konzentrat erwünscht ist, kann die eingearbeitete
Phosphorsäuremenge wesentlich geringer sein als die
der Hydroxyessigsäure äquivalente Menge. Anderer- 55 Es werden eine Anzahl von Detergens-Jod- und seits. kann man, wenn ein viskoseres Kenzentrat als angesäuerten Detergens-Jod-Konzentraten mit unterzufriedenstellend angesehen wird, Phosphorsäure in schiedlichen Zusammensetzungen, wie in der folgeneiner Menge einarbeiten, die etwas größer als die den Tabelle aufgezeigt, hergestellt,
der Hydroxyessigsäure äquivalente Menge ist, und Die verwendeten Verfahren beinhalten, daß man
dennoch im Konzentrat eine Viskosität bei 27° C 60 unter Rühren zu einer abgewogenen Menge des Detergens
eine abgewogene Menge einer 57%igen Lösung von Jod (Gewicht/Gewicht) in wäßrigem Jodwasserstoff,
die 24°/» HJ enthält, gibt und bis zur Homogenität weiterrührt. Für angesäuerte Konzentrate gibt
und Phosphorsäure zu regeln, hat sehr reale und 65 man dann die angegebene Gewichtsmenge und Art
praktische Vorteile bei der Herstellung von Konzen- der Säure oder der Säuremischung zu und rührt bis
traten, die zur Gewinnung von Verbraucherproduk- zur Homogenität weiter. Jedes der hergestellten Konten
mit Wasser verdünnt werden können. Die ein- zentrate wird auf seine Viskosität geprüft, ausge-
jedoch unter Verwendung von Phosphorsäure allein.
Beispiel 1
Beispiel 1
unter etwa 1000 cP aufrechthalten.
Die Möglichkeit, in dieser Weise die Viskosität
eines sauren Detergens-Jod-Konzentrates durch Veränderung der relativen Mengen an Hydroxyessigsäure
eines sauren Detergens-Jod-Konzentrates durch Veränderung der relativen Mengen an Hydroxyessigsäure
drückt in cP, gemessen bei 27° C mit dem Brookfield-Viskosimeter.
Bei der Herstellung dieser Konzentrate werden drei verschiedene Detergentien verwendet; Detergens
»A« ist ein Nonylphenol-Äthylenoxyd-Kondensat, das 10 bis 11 Mol Äthylenoxyd je Mol Nonylphenol
enthält, Detergens »B« ist ein Kondensat aus Polypropylenoxyd und Äthylenoxyd, worin die Polypropylenoxydgruppe
ein Molekulargewicht zwischen 1501 und 1800 hat und das Kondensat 20 bis 30%
Äthylenoxyd enthält, und Detergens »C« ist ein dem Detergens »B« ähnliches Kondensat, das aber 50 bis
60°/» Äthylenoxyd enthält.
In der folgenden Tabelle bedeutet »D« Gewichtsteile an Detergens; »J« bedeutet Gewichtsteile an
wäßriger HJ/J2-Lösung, die 24% HJ und 57% Jod
enthält; »X« bedeutet zugefügtes Wasser oder Säure; »H« bedeutet handelsübliche, 70%ige, wäßrige
Hydroxyessigsäure, »P« bedeutet 70%ige, wäßrige Phosphorsäure; »H + P« bedeutet gleiche Gewichtsteile
von H und P, und »P 85%« bedeutet handelsübliche 85%ige Phosphorsäure.
°/oJ2 | Tabelle | I | Viskosität mit Detergentien |
B | C | |
Verhältnis D:J:X |
Identität von »X« |
A | 370 | 10500 | ||
200 | ||||||
a Detergens | 750 | 1170 | ||||
allein | — | 420 | 620 | 910 | ||
b 10:2:0 | 6,3 | — | 400 | 1735 | 2100 | |
c 10:2:6 | 6,3 | H | 990 | 3520 | 5600 | |
d 10:2:6 | 6,3 | H + P | 2500 | 230 | 320 | |
e 10:2:6 | 4,4 | P | 280 | 640 | 925 | |
f 10:2:14 | 4,4 | H | 990 | 1500 | 2380 | |
g 10:2:14 | 4,4 | H + P | 4940 | 1340 | 1540 | |
h 10:2:14 | P | 615 | — | — | ||
i 5:2:0 | 8,8 | — | 330 | 390 | 550 | |
j 5:2:6 | 8,8 | Wasser | 280 | 950 | 1350 | |
k 5:2:6 | 8,8 | H | 550 | 2660 | 6900 | |
1 5:2:6 | 8,8 | H + P | 1760 | — | — | |
m 5:2:6 | 8,8 | P | 8000 | — | — | |
η 5:2:6 | 5,4 | P 85% | 400 | 120 | 120 | |
ο 5 : 2:14 | 5,4 | Wasser | 115 | 425 | 850 | |
ρ 5: 2:14 | 5,4 | H | 350 | 975 | 2850 | |
q 5 : 2:14 | 5,4 | H + P | 1280 | — | — | |
r 5 : 2:14 | 5,4 | P | 11000 | |||
s 5 : 2:14 | P 85% | |||||
35
40
45
50
Die Viskositätswerte in der vorstehenden Tabelle zeigen sehr klar die fließfähig machende Wirkung
von Hydroxyessigsäure auf Detergens-Jod-Konzentrate und den Umfang, in welchem diese fließfähig
machende Wirkung in Gegenwart von Phosphorsäure fortbesteht. Die Werte unter d in der Tabelle zeigen
ein etwas geringeres als das minimale Verhältnis von Hydroxyessigsäure zu dem kombinierten Produkt aus
Jod und Detergens, um das Produkt mit einer der Hydroxyessigsäure äquivalenten Phosphorsäuremenge
fließfähig zu machen.
Die endgültige Viskosität des Konzentrates wird durch die Methode der Einführung von verfügbarem
Jod wenig beeinträchtigt. Um dies zu veranschaulichen, wurden die in der vorangegangenen Tabelle
aufgeführten Konzentrate durch Einbringung des verfügbaren Jods in Form einer wäßrigen HJ/J2-Lösung
hergestellt. Zur Herstellung der wäßrigen Jod-Ausgangslösung kann man andere Jodide, z. B.
die Alkalijodide, statt des HJ verwenden. Man kann auch die ältere Technik, elementares Jod direkt in
dem Detergens zu lösen, anwenden, ohne dadurch die Viskositätseigenschaften der verschiedenen Konzentrate
wesentlich zu verändern. Die letztere Zubereitungsmethode hat jedoch den Nachteil, daß man
ein Konzentrat herstellt, in dem wesentliche Mengen des ursprünglich verfügbaren Jods beim Stehenlassen
und/oder Erhitzen durch Reaktion mit dem Detergens verbraucht werden.
Die Erfindung ist ganz allgemein auf saure Jodkonzentrate anwendbar, die wasserlösliche, nichtionische, oberflächenaktive Mittel mit Detergenseigenschaften
enthalten, die selbst wirksame Jodträger sind. Zur Erläuterung sind in der folgenden
Tabelle Vergleichswerte in bezug auf mehrere ganz verschiedene wasserlösliche, nichtionische, oberflächenaktive
Mittel angegeben. Zur Bestimmung der Viskositätswerte in der Tabelle werden Konzentrate,
die Detergens, Jod und entweder Hydroxyessigsäure oder Phosphorsäure enthalten, gemäß dem vorher
beschriebenen Verfahren hergestellt, wobei die relativen Anteile an Detergens, Jod und Säure 10:2:14
betragen, wie unter f bis h in Tabelle I angegeben. Die einzelnen eingesetzten Detergentien sind
folgende:
1. Nonylphenol-Äthylenoxyd-Kondensat, in Tabelle I als oberflächenaktives Mittel »A« bezeichnet;
2. Tridecylalkohol, kondensiert mit 12 Mol Äthylenoxyd;
3. Alkoxy-polypropoxy-polyäthoxy-äthanol.
Die Tabelle zeigt einen Vergleich der Viskositäten nach dem Ansäuern der einzelnen Konzentrate mit
Hydroxyessigsäure (H) und mit Phosphorsäure (P).
Detergens | H | Viskosität in Centipoise | 4,940 |
280 | zu viskos zur Messung | ||
T-I | 168 | (über 50 000) | |
2 | zu viskos zur Messung | ||
950 | (über 50 000) | ||
3 | |||
P |
Im Handel verwendbare Konzentrate gemäß der Erfindung können ungefähr 3 bis 10% und vorzugsweise
etwa 4 bis 8 Gewichtsprozent Jod (gemeint ist verfügbares oder titrierbares Jod) enthalten. Das
Verhältnis von nichtionischem Detergens zu Jod kann zwischen 4:1 und 20:1 und vorzugsweise
zwischen etwa 5:1 und 10:1 liegen. Der Rest des
Konzentrates besteht im wesentlichen nur aus Hydroxyessigsäure, oder in Verbindung mit Phosphorsäure,
wobei der relative Anteil an zulässiger Phosphorsäure, wie oben beschrieben, auf eine
Menge beschränkt ist, welche die Viskosität des Konzentrates nicht über etwa 1000 cP ansteigen läßt. Im
allgemeinen soll das Verhältnis von Hydroxyessigsäure zu Jod mehr als etwa 2:1 betragen, mit einem
bevorzugten Bereich, der etwa zwischen dem 4- und lOfachen der Menge an verfügbarem Jod liegt. In
Fällen, in denen man keine Phosphorsäure verwendet, beträgt jedoch die Menge der Hydroxyessigsäure
vorzugsweise mehr als etwa das 5fache der Menge an verfügbarem Jod.
In allen in den vorangegangenen Tabellen genannten Konzentraten entspricht das Gesamtgewicht
an verfügbarem Jod, Detergens und Säure etwa 60 bis 85 Gewichtsprozent des Konzentrates; der hier
gebrauchte Ausdruck »Konzentrat« bezeichnet eine Masse, in der die aktiven Bestandteile folglich mehr
als etwa 60 Gewichtsprozent der Masse ausmachen.
Die Erfindung betrifft auch saure wäßrige Jodkonzentrate, in denen Jod in Anwesenheit von konzentrierter,
wäßriger Hydroxyessigsäure in dieser mittels eines wasserlöslichen Jodids (J-) in einer
Menge von mindestens 50 Gewichtsprozent bezogen auf das Gewicht des Jods, löslich gemacht wird.
Eine solche Jod-Jodid-Lösung enthält eine Jodidmenge
(J~) von mindestens 50 Gewichtsteilen, bezogen auf das Gewicht des Jods. Das Jodid macht
das Jod in allen brauchbaren Mengen in Hydroxyessigsäure löslich. Obgleich man manchmal Jodidmengen
von etwas weniger als 50 Gewichtsprozent des Jods verwenden kann, ist wesentlich, daß diese
Menge ausreichend ist, um das Jod in der Hydroxyessigsäure löslich zu machen. Jodidmengen, die, bezogen
auf das Gewicht des Jods, wesentlich über 50% liegen, ergeben keinen besonderen Vorteil in
bezug auf die Jodlöslichkeit im Konzentrat. Mit anderen Worten ist die Jodidmenge von etwa 50 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Gewicht des Jods, als kleinste Menge zu betrachten.
Die löslich machende Wirkung von Jodid auf Jod in einem sauren, wäßrigen Konzentrat, scheint ein
besonderer Effekt zu sein, der Konzentraten eigen ist, in denen das ansäuernde Mittel Hydroxyessigsäure
ist. Phosphorsäure wird viel als Änsäuerungsmittel für Detergens-Jod-Zubereitungen verwendet.
Jedoch ist Phosphorsäure zur Verwendung in einem sauren, wäßrigen Jod-Konzentrat der hier beschriebenen
Art gänzlich ungeeignet. Es wurde z. B. gefunden, daß man in einer 50%igen Phosphorsäurelösung,
die eine so große Menge wie 15% Jodid (J-) enthält, nur 5% Jod löslich machen kann. Im Gegensatz
dazu, können 50% an Hydroxyessigsäure über 15% Jod in Gegenwart von nur 7,5% Jodid löslich
machen. Bei höheren Säurekonzentrationen ist der Unterschied im Verhalten noch stärker ausgeprägt.
Das Jodid kann in den neuen wäßrigen, sauren Jodkonzentraten in Form irgendeines wasserlöslichen
Jodids, wie eines Alkalijodids, von Jodwasserstoffsäure u. ä., vorliegen, wobei Jodwasserstoffsäure bevorzugt
ist.
Das folgende Beispiel zeigt, wie typische, erfindungsgemäße, saure, wäßrige Jodkonzentrate hergestellt
werden können, ohne daß die Erfindung auf dieses Beispiel beschränkt ist.
Man stellt eine Anzahl von Konzentraten her, indem man zu bestimmten Mengen handelsüblicher
konzentrierter (70%iger) Hydroxyessigsäure wäßrige Jodid-Jod-Lösungen gibt, die 50 Gewichtsprozent
Jod und entweder 25 Gewichtsprozent Jodwasserstoffsäure oder 29,5 Gewichtsprozent Natriumiodid
enthalten. [Die Menge an Jodid (J-) beträgt annähernd 50%, bezogen auf das Gewicht des Jods.]
Oder man gibt andere wäßrige Jodid-Jod-Lösungen zu, in denen das Verhältnis von Jodid (J-) zu Jod
auf über oder unter 50% geändert ist.
In der folgenden tabellarischen Aufstellung zeigt Tabelle A die Zusammensetzung einer Anzahl von
typischen zufriedenstellenden Konzentraten, während Tabelle B die Zusammensetzung von eng verwandten,
aber nicht zufriedenstellenden Konzentraten zeigt:
Tabelle A
Zufriedenstellende Konzentrate
Zufriedenstellende Konzentrate
°/o Hydroxy essigsäure |
°/o verfügbares Jod |
°/o Jodid (J-) |
7 | 45 | 22,5 |
,, 7 | 41 | 28 |
5 14 | 40 | 20 |
14 | 36 | 25 |
23 | 33 | 17 |
23 | 30,5 | 21 |
35 | 25 | 12,5 |
35 | 23 | 15,5 |
47 | 17 | 8,5 |
47 | 15 | 10 |
56 | 10 | 5 |
56 | 9 | 6,2 |
5 63 | 5 | 2,5 |
Tabelle B
Nicht zufriedenstellende Konzentrate
Nicht zufriedenstellende Konzentrate
°/o Hydroxyessigsäure
7
14
23
35
47
56
14
23
35
47
56
% verfügbares
Jod
Jod
37,5
18,5
"/0 Jodid (J-)
21,5
19
16
12
19
16
12
4,8
In jedem der in der Tabelle B aufgeführten Konzentrate fällt ein Teil des Jods beim Vereinigen mit
Hydroxyessigsäure aus. Nach Abfiltrieren mehrerer dieser Niederschläge findet man, daß in jedem Falle
die stabilen filtrierten Konzentrate eine verminderte Menge an verfügbarem Jod enthalten, die annähernd
zweimal der in der Tabelle vermerkten Menge an Jodwasserstoffsäure äquivalent ist.
Während die in Tabelle A gezeigten zufriedenstellenden Konzentrate, Konzentrationen umfassen,
die für Hydroxyessigsäure zwischen etwa 5 und 65 % und für Jod zwischen 5 und 45% liegen, werden zur
Herstellung von Detergens-Jod-Zubereitungen solche Konzentrate für am geeignetsten gehalten, die etwa
20 bis 50% Hydroxyessigsäure und 10 bis 25% Jod nebst einer Menge an Jodid (J-) enthalten, die
in jedem Falle mindestens gleich 50 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Jods, ist.
Die Auswahl der jeweiligen Konzentrate zur Zubereitung von sauren Detergens-Jod-Präparaten
hängt von der jeweiligen Art des herzustellenden Verbraucherproduktes ab. Der Hersteller eines Verbraucherproduktes
wird zuerst die gewünschte Art und Menge des Detergens in bezug auf die keimtötende
Aktivität und den Säuregrad bestimmen, welche in dem Produkt erwünscht sind. Dann kann
ein Konzentrat eingesetzt werden, das das richtige Verhältnis von Hydroxyessigsäure zu Jod besitzt, so
daß ein einfaches Mischen des Konzentrates mit einem Detergens oder Detergens und Wasser das
fertige Verbraucherprodukt ergibt.
Claims (4)
1. Saures Detergens-Jod-Konzentrat, bestehend im wesentlichen aus Jod, einem wasserlöslichen,
nichtionischen oberflächenaktiven Mittel mit Detergenseigenschaften, welches selbst ein wirksamer
Jodträger ist, und Hydroxyessigsäure oder Mischungen von Hydroxyessigsäure mit bis zu
einer annähernd äquivalenten Gewichtsmenge an Phosphorsäure, in welchem die Menge an verfügbarem
Jod etwa 3 bis 10 Gewichtsprozent des Konzentrates beträgt, das Verhältnis von Detergens zu Jod zwischen etwa 4:1 und 20:1
liegt und die Säuremenge ein Verhältnis von Hydroxyessigsäure zu Jod von mehr als etwa
10
2:1 ergibt und ausreicht, um dem Konzentrat
eine Viskosität bei 27° C unter etwa 1000 cP zu verleihen.
2. Saures Detergens-Jod-Konzentrat nach Anspruch 1, in welchem Jod, oberflächenaktives
Mittel und Säure mindestens 60 Gewichtsprozent des Konzentrats ausmachen.
3. Saures, wäßriges Jodkonzentrat nach Anspruch 1, bestehend im wesentlichen aus einer
wäßrigen Lösung von Hydroxyessigsäure, Jod und einem wasserlöslichen Jodid, wobei die
Menge an Jodid (J") mindestens der Hälfte der Gewichtsmenge an verfügbarem Jod gleichkommt
und ausreicht, um das Jod in der Hydroxyessigsäure unlöslich zu machen.
4. Saures, wäßriges Jodkonzentrat nach Anspruch 3, enthaltend ungefähr 5 bis 65 Gewichtsprozent
Hydroxyessigsäure und 5 bis 45 Gewichtsprozent verfügbares Jod.
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