DE1137505B - Vorrichtung zum Messen des Verbrauchs in elektrischen Gleichstromnetzen bei auch sich aenderdernder Netzspannung mittels Induktionszaehler und Gleichstrom-wandler - Google Patents

Vorrichtung zum Messen des Verbrauchs in elektrischen Gleichstromnetzen bei auch sich aenderdernder Netzspannung mittels Induktionszaehler und Gleichstrom-wandler

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DE1137505B
DE1137505B DES53100A DES0053100A DE1137505B DE 1137505 B DE1137505 B DE 1137505B DE S53100 A DES53100 A DE S53100A DE S0053100 A DES0053100 A DE S0053100A DE 1137505 B DE1137505 B DE 1137505B
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Application number
DES53100A
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Inventor
Giorgio Savastano
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/36Induction meters, e.g. Ferraris meters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Messen des Verbrauchs in elektrischen Gleichstromnetzen bei auch sich änderdernder Netzspannung mittels Induktionszähler und Gleichstromwandler Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen des Verbrauchs in elektrischen Gleichstromnetzen bei auch sich ändernder Netzspannung mittels Induktionszähler und Gleichstromwandler und bezweckt, die bei den bekannten Gleichstromzählern auftretenden Nachteile zu beseitigen.
  • Die bekannten Gleichstromzähler weisen den sehr erheblichen Nachteil auf, daß sich beträchtliche Meßfehler ergeben, wenn die Spannung unter den nominellen Wert absinkt. Nach den deutschen Normen ist die Möglichkeit einer Änderung der Spannung im Bereich von i 100/o und einer Anderung des Fehlers im Bereich von i 2 °tO zulässig. Es gibt aber heute zahlreiche Gleichstromnetze, z. B. in von Gleichstrommotoren betriebenen Walzwerken, bei Gleichstrommaschinen für Papierfabriken usw., in denen die Netzspannung stark veränderlich ist und sogar bis zu 100/, der nominellen Spannung absinken kann. In solchen Fällen ist eine genaue Messung des Verbrauchs mit den bisher bekannten Zählern praktisch unmöglich.
  • Wird, wie dieses auch bekannt ist, nicht die tatsächliehe Gleichspannung, sondern die Wechselspannung zur Speisung des Gleichrichters betrachtet, summieren sich die inneren Spannungsabfälle des Transformators und des Gleichrichters, so daß eine genaue Messung der im Gleichstromnetz verbrauchten Energie unmöglich ist.
  • Diese Nachteile sollen nun erfindungsgemäß dadurch beseitigt werden, daß der Zählvorgang auf einer völlig anderen Basis aufgebaut ist. Das geschieht durch die Schaffung einer Vorrichtung zum Messen des Verbrauchs in elektrischen Gleichstromnetzen auch bei sich ändernder Netzspannung mittels Induktionszähler und Gleichstromwandler, bestehend aus zwei Modulatoren, von denen der eine mit dem Summenstrom aus einem gleichspannungsproportio nalen Strom und einem netzproportionalen Strom und der andere mit dem Differenzstrom aus den gleichen Strömen eine Hilfswechselspannung moduliert, aus zwei Amperequadrat-Stundenzählern, denen die Modulatorströme zugeführt sind, und aus Mitteln zur Differenzbildung aus den Zählermeßwerten.
  • Demgemäß besteht der in Abb. 1 dargestellte Gleichstromzähler aus zwei Amperequadrat-Stundenzählern C1 und C2, die von einem Transformator Ta über zwei Modulatoren M1 und M2 gespeist werden, die über eine Summenschaltung A1 von der Summe und über eine Differenzschaltung S1 von der Differenz der Ströme io und 1e2 proportional dem Leitungsgleichstrom Ic und der Spannung des Gleichstromnetzes Vc kontrolliert werden.
  • Die beiden Zähler sind derart verbunden, daß die Rotationsgeschwindigkeit der Läufer proportional ist zu: (iei t ie2)2 - ic2)2= 4tc1fc2= K10 ;e2 = kg Ve, Ve, so daß das mechanisch mit den Läufern verbundene Zählwerk die Gleichstromenergie 1 Vc Ic dt anzeigt.
  • Die vorbeschriebene Vorrichtung kann auch zur Bildung des Zeitintegrals des Produktes zweier irgendwie veränderlicher physikalischer Größen gebraucht werden, vorausgesetzt, daß diese in elektrische Größen überführbar sind.
  • Die Modulation der die Triebsysteme der beiden Zähler durchfließenden Wechsel ströme kann mit Hilfe zweier gleichstromvormagnetisierter Drosselspulen erzielt werden, die, wie bekannt, in der gewöhnlichsten Ausführung von einem Paar ferromagnetischer Kerne gebildet werden. An jedem dieser Kerne sind zwei Spulen angebracht, eine Ausgangs spule, in der ein Wechselstrom fließt, und eine Steuerspule, in der ein Gleichstrom fließt. Durch eine entsprechende geometrische Bemessung der ferromagnetischen Kerne der Drosselspulen sowie eine entsprechende Auswahl der Ausgangswindungszahl und der Größe der Hilfs-Wechselspannung kann man den Ausgangsstrom proportional dem Steuerstrom und praktisch unabhängig von den Veränderungen der Wechselhilfsspannung und Frequenz machen. Das wird durch eine erzwungene Magnetisierung in den Kernen erzielt, d. h. das Entstehen von Oberwellen muß sowohl im Ausgangskreis als auch im Steuerkreis vermieden werden. Wenn neben den obenerwähnten Eigenschaften die Phase des Ausgangsstromes von der Polarität der Eingangsgröße abhängig sein soll, müssen zwei Kernpaare verwendet werden, von denen jedes einen Zweig einer Gegentaktschaltung bildet. In diesem Falle ist auf jedem Kern eine dritte Spule, eine sogenannte Vormagnetisierungswicklung, notwendig. Diese Spule wird von einem Gleichstrom durchflossen, der einen vorher festgelegten und konstanten Wert hat, der den Betriebspunkt in die mittlere Lage der Kennlinie eines jeden Kernpaares verlagert. Die Bezeichnung »Kennlinie« eines vormagnetisierten Transduktors bedeutet die Funktion des Ausgangswechselstromes in Abhängigkeit von dem Steuergleichstrom.
  • Das Schaltschema der Vorrichtung mit zwei gleichstromvormagnetisierten Drosselspulen, die als additive und subtraktive Modulatoren wirken, ist in Abb. 2 dargestellt: TA und TS bezeichnen die Drosselspulenanordnungen, die mit zwei Steuerwicklungen versehen sind, von denen die eine vom Strom des Netzes Ic oder einem ihr proportionalen Strom (ich) und die andere von einem der Netzspannung Ve proportionalen Strom (ie2) durchflossen wird.
  • Cm und C2 bezeichnen die beiden Amperequadrat-Stundenzähler mit ihren Spannungsspulen vl, v,und Stromspulen al, a.
  • Z1 und Z2 sind Impedanzen für die Dämpfung der geraden Oberwellen in beiden Steuerkreisen.
  • Ta ist ein Transformator, dessen Primärwicklung mit dem Wechselstromnetz verbunden ist, während die Sekundärwicklungen des Transformators die beiden Modulatoren speisen.
  • Ein Nachteil der vorbeschriebenen Vorrichtung liegt darin, daß die beiden Zähler gleiche Fehler fürjeden Wert des durch sie fließenden Stromes haben müssen.
  • Die Folgen möglicher Differenzen zwischen den Fehlern sind schwerwiegend, besonders wenn ic, oder ie2 gleich Null sind; tatsächlich wird, wenn eine solche Meßanlage unter diesen Bedingungen eine lange Zeitspanne hindurch arbeiten muß, einer der Zähler von dem anderen abweichende Werte anzeigen, und man wird, unter Berücksichtigung der Zeit, für das Integral des Produktes der zwei Funktionen, im Gegensatz zur grundlegenden Voraussetzung (Ici oder ie2 = 0), einen Wert erhalten, der von Null abweicht. Dieser Mangel kann leicht vermieden werden, indem man die beiden Amperequadrat-Stundenmeßzähler gleichachsig anordnet und auf ihrer gemeinsamen Achse eine Hemmvorrichtung für den Anlauf anordnet, wie sie allgemein bei Induktionsmeßgeräten verwendet werden. In diesem Fall erscheinen die Zähler als Induktionszähler mit zwei Trieb systemen mit der einzigen Abweichung, daß die Strom und Spannungsspulen jedes Systems parallel angeordnet sind und die Ausgangsströme aus den Umformern durch sie fließen. Zur Verallgemeinerung ist angenommen, daß iel oder auch ich gleich Null sein könnten. In der Praxis jedoch kann nur die Bedingung iel = 0 auftreten, die der Leerlaufschaltung (Ie = 0) der Meßvorrichtung entspricht.
  • Für die Meßeinrichtung kann man ableiten, daß sie - zum Unterschied zu der von Savastano und Perez de Vera erwähnten Tatsache (s. L'Energia Elettrica n. 6, 1956) - die Messung des elektrischen Verbrauchs auch in dem Falle zuläßt, wenn die Polarität des Gleichstromes und der Gleichspannung oder aller beider sich umkehrt, ohne daß man Gegentaktkopplung mit Polarisierungswickl ungen und Trockengleichrichtern haben muß.
  • Nach diesen Erläuterungen sollen einige Einzelheiten herausgestellt werden, um augenscheinlich zu machen, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung besonders einfach, unempfindlich und betriebssicher ist.
  • Was den Umstand betrifft, daß man eine Wechselspannung nötig hat, muß man sich vergegenwärtigen, daß die Gleichstromnetze im allgemeinen von Wechselstromnetzen durch statische oder rotierende Stromrichter gespeist werden, ihre Arbeit also absolut von dem Vorhandensein von Wechselstromquellen abhängig ist, von denen aus die Speisung des Transformators Ta erfolgen kann.
  • Einige Prototypen des beschriebenen Zählers wurden für 200 bis 2500 A und für Spannungen von nominell 200 bis 700 V hergestellt; die im Laboratorium durchgeführten Zählerprüfungen ergaben einen Fehler von zt 30/o für 10 bis 1200/o änderung des Stromes und für Veränderungen der Spannung von 10 bis 100 O/o. Der Einfluß der Veränderungen sowohl der Hilfswechselspannung als auch deren Frequenz war geringer als die Fehler der verwendeten I2h-Zähler.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Messen des Verbrauchs in elektrischen Gleichstromnetzen bei auch sich ändernder Netzspannung mittels Induktionszähler und Gleichstromwandler, gekennzeichnet durch zwei Modulatoren, von denen der eine mit dem Summenstrom aus einem gleichspannungsproportionalen Strom (ziel) und einem netzstromproportionalen Strom (ich) und der andere mit dem Differenzstrom aus den gleichen Strömen (ic,und ie2>) eine Hilfswechselspannung moduliert, durch zwei Amperequadrat-Stundenzähler (Cl, CI), denen die Modulatorströme zugeführt sind, und durch Mittel zur Differenzbildung aus den Zählermeßwerten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch gleichstromvormagnetisierte Drosselspulenanordnungen (TA und TS) als Modulatoren, die zusätzlich mit der Hilfsspannung gespeist sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zusätzliche, in die Steuerkreise der Drosselspulenanordnungen (TA und TS) eingeschaltete Impedanzen (Z1 und Z2).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei auf eine gemeinsame Welle mit entgegengesetztem Drehmoment arbeitende Zähler.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch je eine an sich bekannte Leerlaufhemmvorrichtung für die Zähler.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch solche Bemessung der Drosselspulenanordnungen, daß die Fehler der Zähler (C1 CI) mindestens annähernd sich ausgleichen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ihre Verwendung zum Bilden des Zeitintegrais des Produktes zweier veränderlicher physikalischer Größen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 898 774, 930 459; schweizerische Patentschrift Nr. 262 836; französische Patentschrift Nr. 1 000 757; »Electronic Engineering«, 1956, S. 185 bis 186; »The Review of Scientific Instruments«, n. 9, September 1951, S. 653.
DES53100A 1956-05-26 1957-04-11 Vorrichtung zum Messen des Verbrauchs in elektrischen Gleichstromnetzen bei auch sich aenderdernder Netzspannung mittels Induktionszaehler und Gleichstrom-wandler Pending DE1137505B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295072B (de) * 1964-03-19 1969-05-14 Licentia Gmbh Anordnung zum Messen des Verbrauches in Gleichstromnetzen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH262836A (fr) * 1947-06-09 1949-07-31 Applic Mecaniques Et Electrote Dispositif effectuant l'intégrale par rapport au temps du produit de deux grandeurs variables.
FR1000757A (fr) * 1949-11-17 1952-02-15 Cfcmug Dispositif électrique de mesure
DE898774C (de) * 1943-09-09 1953-12-03 Aeg Anordnung zum Messen des Verbrauchs grosser Gleichstromleistungen
DE930459C (de) * 1953-02-08 1955-07-18 Siemens Ag Anordnung zur Beseitigung des Messunterschiedes zwischen Gleich- und Wechselstrombetrieb von dynamometrischen Wattstunden-Zaehlern

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