DE1124854B - Oberwalzen-Trag-und Belastungsarm fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke - Google Patents

Oberwalzen-Trag-und Belastungsarm fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke

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DE1124854B
DE1124854B DES69502A DES0069502A DE1124854B DE 1124854 B DE1124854 B DE 1124854B DE S69502 A DES69502 A DE S69502A DE S0069502 A DES0069502 A DE S0069502A DE 1124854 B DE1124854 B DE 1124854B
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arm
roller support
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upper roller
loading arm
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DES69502A
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Ernst Dausch
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SKF GmbH
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements
    • D01H5/50Loading arrangements using springs
    • D01H5/505Loading arrangements using springs for top roller arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke Die Erfindung betrifft einen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke mit einzeln belasteten, zweischenkligen Führungsarmen, die schwenkbar und pendelbeweglich innerhalb des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes gelagert sind und an einem Schenkel die Oberwalze aufnehmen, während ihr anderer Schenkel mit einem den Belastungsdruck übertragenden Druckglied zusammenwirkt.
  • Oberwalzen-Trag- und Belastungsarme mit pendelbeweglich gelagerten Führungsarmen haben sich in der Praxis sehr gut bewährt, weil in jedem Betriebsfall eine genaue achsparallele Lage der Oberwalzen zu den Unterwalzen gewährleistet ist. Um das selbsttätige Einstellen derartiger pendelbeweglich gelagerter Führungsarme durch seitlich wirkende Kräfte der häufig als Schraubenfedern ausgebildeten Belastungsmittel nicht zu behindern, ist bei einer bekannten Vorrichtung der Führungsarm gemeinsam mit seinem Belastungsmittel parallel zur Streckfeldebene pendelbeweglich innerhalb des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes gelagert. Dabei können nach einer neueren Ausführung die Führungsarme zweischenklig ausgebildet sein, wobei der eine Schenkel die Oberwalze aufnimmt und der andere Schenkel mit einer Druckfeder zusammenarbeitet. Die Führungsarme und die Belastungsmittel sind bei der neueren Vorrichtung an einem Halter, der an zwei im Oberwalzen-Tragarm befestigten Bolzen pendelbeweglich angeordnet ist, aufgenommen.
  • Bei Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmen, deren Belastungsfedern nicht pendelbeweglich aufgenommen sind, wurde dagegen bereits der Vorschlag gemacht, etwaige Seitenkräfte der Belastungsfeder durch Einschalten eines drehbaren Exzenters zwischen den jeweiligen Führungsarm und das auf diesen wirkende Federende einzuschalten. Diese Anordnung erfordert jedoch ein sorgfältiges Einstellen der einzelnen Exzenter und ein nachträgliches Prüfen der Druckrichtung der Belastungsfedern, um tatsächlich die angestrebte Wirkung, nämlich das einwandfreie Einpendeln der Führungsarme sicherzustellen. Die Gesamtbreite derartiger Oberwalzen-Trag- und Belastungsarme muß, ebenso wie bei den vorerwähnten Ausführungen, so groß gewählt werden, daß die Pendelbeweglichkeit des auf den Führungsarm wirkenden Federendes und damit des Führungsarmes selbst nicht behindert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Oberwalzen- Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke zu schaffen, der bei geringer Baubreite ein zuverlässiges und schnelles Einpendeln der einzelnen Führungsarme gewährleistet, ohne daß durch etwaige Seitenkräfte der Belastungsfedern ein nachträgliches Prüfen der tatsächlichen Druckverhältnisse erforderlich wäre. Erreicht ist dieses Ziel gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß ein übertragungsglied auf einem im Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm oder im Schieber gehaltenen ortsfesten Lagerbolzen nur senkrecht zur Streckfeldebene schwenkbar gelagert ist und der Führungsarm mit seinem der Oberwalze abgekehrten Schenkel pendelbeweglich an einem im Übertragungsglied festsitzenden Bolzen angelenkt ist. Durch diese Anordnung wird ein schmaler und damit platzsparender Aufbau des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes ermöglicht, wobei durch die besondere Lagerung der Führungsarme ein leichtes und reibungsfreies Einpendeln der Oberwalzen bei großen Pendelwegen gesichert ist.
  • Vorteilhaft ist das Übertragungsglied ein zweiarmiger, um einen im Oberwalzen-Tragarm festsitzenden Lagerbolzen nur senkrecht schwenkbarer Hebel, dessen einer Arm den Lagerbolzen für den Führungsarm und dessen anderer Arm in bekannter Weise ein Widerlager für die Schraubendruckfeder trägt. Die beiden Arme des Übertragungsgliedes können den gleichen oder nahezu gleichen Winkel zueinander einschließen wie die beiden Schenkel des Führungsarmes. Das Übertragungsglied selbst ist in einfacher Weise aus einem Zuschnitt geformt. Der mit dem übertragungsglied verbundene Schenkel des Führungsarmes ist dabei innerhalb des Übertragungsgliedes unter Belassung des für seine Pendelbeweglichkeit erforderlichen Raumes angeordnet, indem der den Drehpunkt des Übertragungsgliedes bildende Lagerbolzen in der Betriebslage berührungsfrei übergriffen wird. Zu diesem Zweck ist an dem mit dem Übertragungsglied verbundenen Schenkel des Führungsarmes ein den Lagerbolzen mit Spiel umgebender Schlitz vorgesehen, der bogenförmig ausgebildet und in seiner Lage so bemessen ist, daß er die Schwenkendlage des Führungsarmes in einer oder beiden Richtungen in an sich bekannter Weise begrenzt. Den Mittelpunkt für den Schlitz bildet der Schwenkpunkt des Führungsarmes.
  • Das übertragungsglied und der Führungsarm können dabei in an sich bekannter Weise entweder unmittelbar im Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm oder in einem innerhalb des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes verschieb- und feststellbaren Halter aufgenommen sein, wobei deren Lagerung zweckmäßig über Lagerbolzen erfolgt, die in den Seitenwänden des Oberwalzen-Tra- und Belastungsarmes oder des Halters aufgenommen sind. Zum Erreichen einer leichten Pendelbeweglichkeit des Führungsarmes kann eine an sich bekannte Schneidenlagerung vorgesehen sein, die praktisch reibungslos arbeitet. Zu diesem Zweck können die die Lagerbolzen umgreifenden Bohrungen des Führungsarmes selbst mit einer derartigen Schneide versehen sein oder die Lagerbolzen mit einer Schneide an der zylindrischen Bohrungswand des Führungsarmes anliegen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 einen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm in Ansicht und teilweise weggebrochener Seitenwand, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 11-II in Fig. 1, Fig. 3 ein aus Führungsarm mit Druckglied, Halter und Belastungsfeder bestehendes Belastungselement in Betriebslage im Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2 und Fig. 4 ein Belastungselement gemäß Fig. 3 in seiner Außenbetriebslage.
  • Ein im wesentlichen U-förmig geformter Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 1 ist um einen in einer ortsfesten Stütze 2 gehaltenen Lagerbolzen 3 über einen Bedienungshebel 4 hochschwenkbar gelagert und zumindest in seiner in Fig. 1 dargestellten Betriebslage mittels einer in der Zeichnung nicht gezeigten Verriegelungsvorrichtung gehalten. Innerhalb des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 1 sind einzelne, gleichfalls U-förmig geformte Oberwalzenschieber 5 verschiebbar und mittels einer Befestigungsschraube 6 in ihrer jeweils eingestellten Lage feststellbar. Im unteren Teil trägt jeder der Oberwalzenschieber 5 einen Lagerbolzen 7 zur Aufnahme eines zweischenkIigen Führungsarmes 8, dessen freier, nach unten aus dem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 1 herausragender Schenkel 8' einen Sattel t trägt, während sein anderer, innerhalb des Schiebers 5 liegender Schenkel 8" an seinem oberen Ende über eine als Bolzen 10 ausgebildete Lagerstelle mit einem zweiarmigen Druckglied 11 verbunden ist, das seinerseits um einen gleichfalls in den Seitenwänden des Schiebers 5 gelagerten Bolzen 12 schwenkbar ist. Der Schieber 5 bildet zusammen mit dem Führungsarm 8, dem Druckglied 11 und einer auf dieses wirkenden Belastungsfeder 14 ein Belastungselement.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, liegt der Schenkel K' des Führungsarmes innerhalb der den Lagerbolzen 10 aufnehmenden Schenkel 11' des Druckgliedes 11, während der etwa im rechten Winkel zu dem Arm 11' angeordnete Arm 11" des Druckgliedes 11 einen ungeformten Federteller 13 aufweist, an dem sich die als Schraubenfeder 14 ausgebildete Belastungsfeder mit ihrem unteren Ende abstützt, während ihr oberes Ende in einem aus dem Schieber 5 herausgeprägten Federteller 15 ruht.
  • Der Belastungsdruck der Feder 14 wirkt auf den Arm 11" des Druckgliedes 11, welches um den im Schieber 5 gelagerten Bolzen 12 verschwenkt und mit seinem Arm 11' zusammen mit dem in diesem gehaltenen Bolzen 10 in Richtung des Pfeiles A in Fig. 3 bewegt wird. Dadurch wird gleichzeitig der Schenkel 8" des Führungsarmes 8 in der gleichen Richtung verschwenkt und die in dem Sattel 9 gehaltene, strichpunktiert angedeutete Oberwalze 16 gegen die gleichfalls strichpunktiert angedeutete Unterwalze 17 gedrückt. Damit eine genaue, achsparallele Lage der als Zwillinge ausgebildeten Oberwalzen 16 zu den entsprechenden Unterwalzen 17 gewährleistet ist, sind die Lagerstellen 7' und 10' des Führungsarmes 8 an den Bolzen 7 bzw. 10 schneidenförmig ausgebildet und ermöglichen eine Pendelbewegung parallel zur Streckfeldebene.
  • Wenn der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 1 aus seiner Betriebslage, in welcher die Oberwalzen 16 mit einem vorgegebenen Druck auf die Unterwalzen 17 drücken (Fig. 1 und 3), in seine obere Endlage verschwenkt wird, wird der Führungsarm 8 bzw. sein Schenkel 8" von der Feder 14 über den Arm 11' und den Bolzen 10 so weit in Richtung des Pfeiles A (Fig. 3) verschwenkt, bis der Bolzen 12 an dem rechten Ende eines diesen mit Spiel umgebenden Schlitzes 18 im Schenkel 8" des Führungsarmes 8 anliegt (Fig.4). Ein weiteres Verschwenken des Führungsarmes ist dadurch nicht mehr möglich, so daß durch die Wahl der Größe des Schlitzes die Schwenkwege der einzelnen Führungsarme bestimmt werden können, beispielsweise in der Art, daß nach dem Entriegeln des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes die Ausgangsoberwalze noch auf der Unterwalze aufliegt, während die Eingangs- und Mitteloberwalze schon von den Unterwalzen abgehoben sind. Durch diese Maßnahme kann das Faserband an dem Ausgangswalzenpaar in bekannter Weise bei entriegeltem, aber nicht hochgeschwenktem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm noch mit leichtem Druck geklemmt werden, so daß die Garndrehung nicht in die Verzugszone hineinwandern kann.
  • Wird der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm aus seiner hochgeklappten, oberen Endlage wieder in seine Betriebslage gebracht, dann wird die Belastungsfeder 14 in umgekehrter Weise über den Bolzen 10, den Arm 11' des Druckgliedes 11 und dessen den Federteller 13 aufweisenden Arm Il" gespannt.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Sie ist jedoch nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abwandlungen und Änderungen möglich. Diese beziehen sich sowohl auf die Form des Führungsarmes und des Druckgliedes sowie die Ausbildung der einzelnen Lagerstellen. Der Führungsarm selbst kann, wie ebenfalls schon erwähnt wurde, an Stelle aus mehreren Teilen auch aus einem Teil, beispielsweise einem Blechteil, geformt werden. Gegebenenfalls kann der Arm 11' des Druckgliedes 11 und der Schieber 5 so ausgebildet werden, daß die Feder 14 in Längsrichtung des Oberwalzen-Trab und Belastungsarmes innerhalb des Schiebers 5 verstellbar ist, um damit, ohne Austausch der Belastungsfeder, die Oberwalzenbelastung zu ändern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke mit durch Schraubendruckfedem einzeln belasteten zweischenkligen Führungsarmen, die schwenkbar und pendelbeweglich innerhalb des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes oder eines in diesem aufgenommenen Schiebers gelagert sind und an einem Schenkel die Oberwalze aufnehmen, während auf ihren anderen Schenkel die Schraubenfeder einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Übertragungsglied (11) auf einem im Oberwalzen-Trag-und Belastungsarm oder im Schieber gehaltenen ortsfesten Lagerbolzen (12) nur senkrecht zur Streckfeldebene schwenkbar gelagert ist und der Führungsarm (8) mit seinem der Oberwalze abgekehrten Schenkel (8") pendelbeweglich an einem im Übertragungsglied (11) festsitzenden Bolzen (10) angelenkt ist.
  2. 2. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (11) ein zweiarmiger, um einen im Oberwalzen-Tragarm (1) oder in einem Oberwalzenschieber (5) festsitzenden Lagerbolzen (12) nur senkrecht schwenkbarer Hebel ist, dessen einer Arm (11@ den Lagerbolzen (10) für den Führungsarm (8) und dessen anderer Arm (11") in bekannter Weise ein Widerlager (13) für die Schraubendruckfeder (14) trägt.
  3. 3. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (11' und 11") des Übertragungshebels (11) den gleichen oder nahezu gleichen Winkel miteinander einschließen wie die Schenkel (8' und 8") des Führungsarmes (8).
  4. 4. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Übertragungshebel (11) verbundene Schenkel (8") des Führungsarmes (8) innerhalb des Übertragungshebels angeordnet ist und von dem den Drehpunkt des Übertragungshebels (11) bildenden Lagerbolzen (12) in der Betriebslage berührungsfrei, die Pendelbeweglichkeit des Führungsarmes nicht behindernd, durchgriffen wird.
  5. 5. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Übertragungshebel (11) verbundene Schenkel (8") des Führungsarmes (8) einen Schlitz (18) zum Durchgriff des Lagerbolzens (12) aufweist, dessen Länge die Schwenkbarkeit des Führungsarmes (8) in einer oder beiden Richtungen in an sich bekannter Weise begrenzt.
  6. 6. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrungen (7' und 10') des Führungsarmes (8) an dem im Oberwalzen-Tragarm oder im Schieber (5) festsitzenden Bolzen (7) und an dem im Übertragungshebel (11) festsitzenden Lagerbolzen (10) in bekannter Weise schneidenförmig ausgebildet sind, um die Pendelbeweglichkeit des Führungsarmes zu ermöglichen (Fig. 2).
  7. 7. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungshebel (11) mit seinem Widerlager (13) für die Schraubendruckfeder (14) aus einem Zuschnitt geformt ist. B. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Führungsarme (8) aus einem Stück bestehen oder aus mehreren zu einer Einheit verbundenen Teilen (8', 8") gebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1066 920; deutsche Auslegeschriften Nr.1068161, 1050 696, 1031189; schweizerische Patentschrift Nr. 284 772.
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Cited By (1)

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