Gebietarea
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Protokolliereinstellvorrichtung und ein Protokolliereinstellverfahren zum Durchführen von Protokolliereinstellung einer programmierbaren Steuervorrichtung (PLC) und ein Aufzeichnungsmedium, das auf sich ein Programm speichert, um einen Computer zu veranlassen, das Protokolliereinstellverfahren auszuführen.The present invention relates to a log setting device and a logging setting method for performing log setting of a programmable controller (PLC) and a recording medium storing a program thereon for causing a computer to execute the log setting process.
Hintergrundbackground
Konventioneller Weise gibt es einen Typ von PLC, die eine Funktion des Protokollierens von Vorrichtungswerten aufweist. Welche Vorrichtung ein Protokollierziel ist, wird in der PLC unter Verwendung einer Programmiervorrichtung (einer Protokolliereinstellvorrichtung) eingestellt. Wenn ein Anwender ein Anwenderprogramm durch Bezugnehmen auf ein Beschreibungsbeispiel eines Bedienhandbuches (nachfolgend einfach ”Handbuch”) erzeugt, um das Anwenderprogramm mit einem im Handbuch beschriebenen Betriebsbeispiel zu vergleichen, gibt es einen Fall, bei dem der Anwender wünscht, einen Wert einer Vorrichtung zu protokollieren, welche die gleiche wie die im Betriebsbeispiel des referenzierten Teils beschriebene Vorrichtung ist.Conventionally, there is one type of PLC that has a function of logging device values. Which device is a logging destination is set in the PLC using a programming device (a logging setting device). When a user generates a user program by referring to a description example of an operation manual (hereinafter simply "manual") to compare the user program with an operation example described in the manual, there is a case where the user desires to log a value of a device which is the same as the device described in the operation example of the referenced part.
Derweil gibt es einen anderen Typ von PLC, die durch ein CPU-Modul, das die Gesamtoperation der PLC in integrierter Weise steuert, und eine Untereinheit, die angemessen anhand ihrer Verwendungszwecke ausgewählt wird und an einem Basismodul angebracht wird, aufgebaut ist. In einem Fall dieser Art von PLC wird eine Vorrichtungszuweisungsadresse gemäß der Anbringungsposition der Untereinheit geändert. Entsprechend muss zum Zeitpunkt der Protokolleinstellung der Anwender einen Job ausführen, eine Vorrichtung entsprechend einer im Handbuch beschriebenen Vorrichtung aufzufinden. Insbesondere, wenn Betriebsbeispiele einer Mehrzahl von verwandten Vorrichtungen für ein Programmbeispiel im Handbuch beschrieben sind, müssen den verwandten Vorrichtungen entsprechende Vorrichtungen nacheinander gefunden werden und damit ist ein Protokolliereinstelljob sehr mühsam für den Anwender.Meanwhile, there is another type of PLC constituted by a CPU module which controls the overall operation of the PLC in an integrated manner and a subunit which is appropriately selected for its purposes and mounted on a base module. In a case of this kind of PLC, a device assignment address is changed according to the mounting position of the sub unit. Accordingly, at the time of protocol setting, the user must perform a job of finding a device according to a device described in the manual. In particular, when operating examples of a plurality of related devices for a program example are described in the manual, devices corresponding to the related devices must be found one after another, and thus a logging job is very troublesome to the user.
Als eine Technik einer Unterstützungsvorrichtungseinstellung durch einen Anwender offenbart beispielsweise Patentliteratur 1 eine Technik, in welcher, wenn der Anwender eine Vorrichtung wie etwa ein Solenoid oder eine Spule spezifiziert, die der Anwender überwachen möchte, sich auf die spezifizierte Vorrichtung beziehende Vorrichtungen aus einem Anwenderprogramm gesucht werden und ein alle verwandten Vorrichtungen beinhaltender Zustand überwacht wird.For example, as a technique of assistive device setting by a user, Patent Literature 1 discloses a technique in which, when the user specifies a device such as a solenoid or a coil that the user wishes to monitor, devices related to the specified device are searched from a user program and a condition involving all related devices is monitored.
Zitatelistequotes list
Patentliteraturpatent literature
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Patentliteratur 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2007-11936 Patent Literature 1: Japanese Patent Laid-Open Publication No. 2007-11936
ZusammenfassungSummary
Technisches ProblemTechnical problem
Jedoch gibt es gemäß der oben beschriebenen konventionellen Technik, weil entsprechende verwandte Elemente durch Überprüfen eines Anwenderprogramms extrahiert werden, wenn ein auf einem Programm basierend betriebenes Modul, das sich von dem Anwenderprogramm unterscheidet, wie etwa ein intelligentes Modul, verwendet wird, das Problem, dass eine durch das Modul als Speicherbereich von Zwischen-Daten verwendete Vorrichtung nicht extrahiert werden kann.However, according to the conventional technique described above, because corresponding related elements are extracted by checking a user program when a program-based module other than the user program, such as an intelligent module, is used, there is the problem that a device used by the module as a storage area of intermediate data can not be extracted.
Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf das obige Problem gemacht worden und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Protokolliereinstellvorrichtung und ein Protokolliereinstellverfahren bereitzustellen, die zum Durchführen von Protokollierungseinstellung in rascher und einfacher Weise in der Lage sind, und ein Aufzeichnungsmedium, das auf sich ein Programm speichert, um einen Computer zu veranlassen, dass Protokolliereinstellverfahren auszuführen.The present invention has been made in view of the above problem, and an object of the present invention is to provide a log setting apparatus and log setting method capable of performing logging setting in a quick and easy manner and a recording medium based on itself a program stores to cause a computer to execute logging setting procedures.
ProblemlösungTroubleshooting
Um das obige Problem zu lösen und die obige Aufgabe zu erfüllen, beinhaltet eine Protokolliereinstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung: eine Modulinformationserfassungseinheit, die eine Eingabe zum Spezifizieren einer Vorrichtung empfängt, und aus einer vorab erzeugten Modulinformationsliste, in der eine Entsprechung zwischen einem Modulnamen eines Moduls, das eine programmierbare Steuervorrichtung (PLC) bildet, die als ein Protokolliereinstellziel dient, und einer Kopfadresse in einem durch das Modul verwendeten Vorrichtungsadressraum beschrieben ist, einen Modellnamens eines Moduls, das die spezifizierte Vorrichtung verwendet, und eine Kopfadresse des Moduls ermittelt; eine Protokolliereinstellobjektgruppen-Datenbank, die darin für jedes Modul eine Entsprechung zwischen einem Namen eines typischen Beispiels einer Steueroperation und einer verwandten Vorrichtungsgruppe anhand der Steueroperation zusammen mit der Kopfadressenabhängigkeit, die eine Beziehung zwischen einer Vorrichtungsadresse und einer Kopfadresse für entsprechende Vorrichtungen, die eine verwandte Vorrichtungsgruppe bilden, anzeigt, speichert; eine verwandte Objektgruppenextraktionseinheit, welche die Protokolleinstellobjektgruppen-Datenbank unter Verwendung des Modellnamens eines Moduls, das durch die Modul-Informationserfassungseinheit erfasst worden ist, als einen Suchschlüssel durchsucht und eine Liste von Namen typischer Beispiele der Steueroperation entsprechend dem Modul extrahiert; eine Vorrichtungsänderungseinheit, die ein Eingabe zum Auswählen eines Namens aus der extrahierten Liste von Namen der Steueroperation von einem Anwender empfängt, und Adressen entsprechender Vorrichtungen ändert, die eine verwandte Vorrichtungsgruppe bilden, welche der ausgewählten Steueroperation entsprechen, basierend auf einer in der Protokolleinstellobjektgruppen-Datenbank gespeicherten Kopfadressenabhängigkeit und der erfassten Kopfadresse; und eine Protokolleinstellausgabeeinheit, welche die geänderten entsprechenden Vorrichtungen, die eine verwandte Vorrichtungsgruppe bilden, als Protokollierziele einstellt.In order to solve the above problem and achieve the above object, a log setting device of the present invention includes: a module information acquiring unit that receives an input for specifying a device, and a previously generated module information list in which a correspondence between a module name of a module, the constitute a programmable controller (PLC) serving as a logging destination and a head address in a device address space used by the module, a model name of a module using the specified device, and a head address of the module; a logger object group database which, for each module, is correspondence between a name of a typical example of a control operation and a related device group based on the control operation together with the head address dependency, which is a relationship between a device address and a head address for indicate corresponding devices forming a related device group stores; a related object group extracting unit that searches the protocol setting object group database using the model name of a module acquired by the module information acquiring unit as a search key, and extracts a list of names of typical examples of the control operation corresponding to the module; a device changing unit that receives an input for selecting a name from the extracted list of names of the control operation from a user, and addresses of corresponding devices forming a related device group that correspond to the selected control operation, based on a stored in the log item group database Headdress dependency and the detected head address; and a protocol setting output unit which sets the changed corresponding devices constituting a related device group as logging destinations.
Vorteilhafte Wirkungen der ErfindungAdvantageous Effects of the Invention
Gemäß der Protokolliereinstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann ein Anwender zur Zeit eine Protokolliereinstellung von Vorrichtungen durchführen, die sich auf eine ausgewählte Vorrichtung beziehen, und damit kann die Protokolliereinstellung in rascher und einfacher Weise durchgeführt werden.According to the log setting device of the present invention, a user can currently make a logging setting of devices related to a selected device, and thus the logging setting can be performed in a quick and easy manner.
Kurze Beschreibung von ZeichnungenShort description of drawings
1 ist ein Erläuterungsdiagramm eines Konfigurationsbeispiels einer PLC, die als ein Protokolliereinstellziel dient. 1 Fig. 10 is an explanatory diagram of a configuration example of a PLC serving as a logging setting destination.
2 ist ein erläuterndes Diagramm eines Beispiels eines Anwenderprogramms gemäß der Steuerung eines in einem Handbuch beschriebenen intelligenten Moduls (ein Positionierungsmodul). 2 Fig. 10 is an explanatory diagram of an example of a user program according to the control of an intelligent module (a positioning module) described in a manual.
3 ist ein Timing-Diagramm eines Betriebsbeispiels eines intelligenten Moduls gemäß einem in 2 gezeigten Programmbeispiel. 3 FIG. 10 is a timing diagram of an example of operation of a smart module according to one of the principles of FIG 2 shown program example.
4 ist ein Programmbeispiel, wenn ein Kopf XY 20 ist und eine Welle 3 ein Antriebsziel ist. 4 is a program example when a head is XY 20 and a wave 3 is a drive target.
5 ist ein erläuterndes Diagramm eines Konfigurationsbeispiels einer Programmiervorrichtung, die als Protokolliereinstellvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dient. 5 FIG. 10 is an explanatory diagram of a configuration example of a programming device serving as a logging setting device according to an embodiment of the present invention. FIG.
6 ist ein erläuterndes Diagramm einer Funktionskonfiguration einer Programmiervorrichtung gemäß der Ausführungsform. 6 FIG. 10 is an explanatory diagram of a functional configuration of a programming device according to the embodiment. FIG.
7 ist ein erläuterndes Diagramm eines Datenstrukturbeispiels einer Protokolliereinstellobjektgruppen-DB. 7 Fig. 10 is an explanatory diagram of a data structure example of a log item group DB.
8 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern eines Protokolliereinstellverfahrens gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 8th FIG. 10 is a flowchart for explaining a logging setting method according to the embodiment of the present invention. FIG.
9 ist ein Beispiel eines Editierbildschirms eines Anwenderprogramms. 9 is an example of an editing screen of a user program.
10 ist ein Beispiel eines Protokolliereinstellbildschirms. 10 is an example of a logging screen.
11 ist ein Beispiel eines Bildschirms des Auflistens von Protokolliereinstellobjektgruppen. 11 is an example of a screen for listing log item groups.
12 ist ein Beispiel eines Bildschirms des Auflistens von verwandten Vorrichtungen, nachdem Vorrichtungsadressen derselben geändert sind. 12 FIG. 13 is an example of a screen of listing related devices after device addresses thereof are changed.
13 ist ein Betriebsbeispiel eines intelligenten Moduls, wenn geänderte Vorrichtungen Protokollierziele sind. 13 is an operational example of a smart module when modified devices are logging destinations.
Beschreibung von AusführungsformenDescription of embodiments
Beispielhafte Ausführungsformen einer Protokolliereinstellvorrichtung, eines Protokolliereinstellverfahrens und eines Aufzeichnungsmediums gemäß der vorliegenden Erfindung werden unten im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform beschränkt.Exemplary embodiments of a log setting device, a logging setting method, and a recording medium according to the present invention will be explained below in detail with reference to the accompanying drawings. The present invention is not limited to the embodiment.
Ausführungsformembodiment
1 ist ein erläuterndes Diagramm eines Konfigurationsbeispiels einer programmierbaren Steuervorrichtung PLC, die als ein Protokolliereinstellziel dient. Wie in 1 gezeigt, ist eine PLC 1 so konfiguriert, dass ein CPU-Modul 2 und ein intelligentes Modul 3, die als eine von Untereinheiten dienen, mit einem Busmodul 4 verbunden sind. 1 Fig. 10 is an explanatory diagram of a configuration example of a programmable controller PLC serving as a logging setting destination. As in 1 shown is a PLC 1 configured to be a CPU module 2 and an intelligent module 3 serving as one of subunits with a bus module 4 are connected.
Das CPU-Modul 2 ist ein Modul, das die Gesamt-PLC 1 in einer integrierten Weise steuert, basierend auf einem Anwenderprogramm 25. Das intelligente Modul 3 ist ein Modul, das eine andere CPU 31 als das CPU-Modul 2 beinhaltet und als Nebenvorrichtung des CPU-Moduls 2 arbeitet, basierend auf seinem spezifischen Programm (einem Modulprogramm 33). Beispiele des intelligenten Moduls 3 beinhalten ein Positionierungsmodul, das einen Antriebsbefehl in Bezug auf einen Servoverstärker berechnet, der einen an einer Antriebswelle oder dergleichen montierten Motor antreibt, basierend auf einem Befehl aus dem Anwenderprogramm 25. Gemäß den Einsatzzwecken kann das CPU-Modul 2 weiter zum Busmodul 4 hinzugefügt sein, um so das CPU-Modul 2 zu duplizieren, und können andere Untereinheiten zusätzlich zum intelligenten Modul 3 können am Busmodul 4 angebracht werden.The CPU module 2 is a module that controls the overall PLC 1 in an integrated way, based on a user program 25 , The intelligent module 3 is a module that is another CPU 31 as the CPU module 2 includes and as a slave device of the CPU module 2 works based on its specific program (a module program 33 ). Examples of the intelligent module 3 include a positioning module that calculates a drive command with respect to a servo amplifier that drives a motor mounted on a drive shaft or the like, based on a command from the user program 25 , According to the purposes of use, the CPU module 2 on to the bus module 4 be added to it that way CPU module 2 and duplicate other subunits in addition to the smart module 3 can on the bus module 4 be attached.
Das CPU-Modul 2 beinhaltet eine CPU 21, eine Speichervorrichtung 22 und eine Kommunikationsschnittstelle 23. Diese Elemente sind miteinander über einen internen Bus verbunden.The CPU module 2 includes a CPU 21 , a storage device 22 and a communication interface 23 , These elements are connected to each other via an internal bus.
Die Speichervorrichtung 22 besteht aus einem ROM (Nur-Lese-Speicher) oder einem RAM (wahlfreien Zugriffspeicher) und speichert darin eine Modulinformationsliste 24, das Anwenderprogramm 25 und Protokolliereinstelldaten 26. Ein Vorrichtungsspeicherbereich 27, wo eine Vorrichtungsadresse zugewiesen ist und ein Vorrichtungswert gespeichert wird und ein Protokolldatenspeicherbereich 28, in dem Protokolldaten gespeichert sind, sind in der Speichervorrichtung 22 beinhaltet. Die Modulinformationsliste 24 ist eine Liste von Modulinformationen, in denen ein Modulname einer am Busmodul 4 angebrachten Untereinheit und ein als eine Versatzadresse eines Ziels dienender Kopf XY, dem eine durch die Untereinheit verwendete Vorrichtung zugewiesen ist, beschrieben sind. Der Kopf XY ändert sich abhängig von einer Anbringposition der Untereinheit. Die Protokolliereinstelldaten 26 sind Einstellinformationen, in denen eine Protokollierzielvorrichtung beschrieben ist. Die Modulinformationsliste 24 und die Protokolliereinstelldaten 26 werden durch einen Anwender unter Verwendung des Anwenderprogramms 25 und einer programmierbaren Vorrichtung eingestellt. Manchmal wird es so konfiguriert, dass das CPU-Modul 2 automatisch die Anbringposition und einen Modellnamen aus einem angebrachten Modul ermittelt, und automatisch die Modulinformationsliste 24, basierend auf ermittelten Informationen erzeugt. Alternativ gibt es einen Fall, bei dem ein Anwender die Modulinformationsliste 24 unter Verwendung der Programmiervorrichtung editiert, so dass der Kopf XY für jede Untereinheit beliebig durch den Anwender eingestellt wird.The storage device 22 consists of a ROM (Read Only Memory) or a RAM (Random Access Memory) and stores therein a module information list 24 , the user program 25 and logging settings 26 , A device storage area 27 where a device address is assigned and a device value is stored and a log data storage area 28 in which log data is stored are in the storage device 22 includes. The module information list 24 is a list of module information in which a module name is one at the bus module 4 and a head XY serving as an offset address of a destination to which a device used by the subunit is assigned. The head XY changes depending on a mounting position of the subunit. The logging settings 26 are setting information in which a logging target device is described. The module information list 24 and the logging settings 26 are done by a user using the application program 25 and a programmable device. Sometimes it is configured to be the CPU module 2 automatically determines the mounting position and a model name from a mounted module, and automatically the module information list 24 , generated based on determined information. Alternatively, there is a case where a user selects the module information list 24 is edited using the programming device so that the head XY for each subunit is arbitrarily set by the user.
Die CPU 21 führt das Anwenderprogramm 25 aus, um die in derselben PLC 1 beinhaltete Untereinheit zu steuern. Spezifisch ermittelt die CPU 21 einen in eine Eingabevorrichtung, die dem Vorrichtungsspeicherbereich 27 für eine Untereinheit zugewiesen ist, geschriebenen Wert aus der Untereinheit und berechnet einen Ausgabewert für die Untereinheit unter Verwendung des ermittelten Eingabewerts. Die CPU 21 speichert den berechneten Ausgabewert in einer vorgegebenen Ausgabevorrichtung, die dem Vorrichtungsspeicherbereich 27 für die Untereinheit zugewiesen ist. Die CPU 21 führt nicht nur Eingabe und Ausgabe in Bezug auf die Untereinheit über eine Vorrichtung durch, sondern speichert auch Zwischendaten in einer anderen Vorrichtung als der Eingabevorrichtung oder der Ausgabevorrichtung im Vorrichtungsspeicherbereich 27. Die Vorrichtungsadresse wird auch einem Pufferspeicherbereich 34 zugewiesen, der im intelligenten Modul 3 enthalten ist, der später zu erläutern ist, und die CPU 21 kann die dem Pufferspeicherbereich 34 zugewiesene Vorrichtungsadresse spezifizieren, um direkt auf den Pufferspeicher 34 zuzugreifen.The CPU 21 leads the user program 25 out to those in the same PLC 1 involved controlling subunit. Specifically, the CPU determines 21 one into an input device corresponding to the device memory area 27 for a subunit, written value from the subunit and calculates an output value for the subunit using the determined input value. The CPU 21 stores the calculated output value in a given output device corresponding to the device memory area 27 assigned to the subunit. The CPU 21 Not only performs input and output with respect to the subunit via a device, but also stores intermediate data in a device other than the input device or the output device in the device memory area 27 , The device address also becomes a cache area 34 assigned in the intelligent module 3 which will be explained later, and the CPU 21 can the cache area 34 specify assigned device address to go directly to the cache 34 access.
Weiterhin ermittelt die CPU 21 sequentiell einen in den Protokolliereinstelldaten 26 eingestellten Vorrichtungsadresswert und akkumuliert und speichert den ermittelten Vorrichtungswert im Protokolldatenspeicherbereich 28 als Protokolldaten. Ein Anwender kann die Protokolldaten, die im Protokolldatenspeicherbereich 28 sequentiell eingegeben werden, aus einer programmierbaren Anzeigevorrichtung im Wesentlichen in Echtzeit erfassen, um einen Steuerbetrieb der PLC 1 zu überwachen, oder kann die im Protokolldatenspeicherbereich 28 akkumulierten und gespeicherten Protokolldaten zu einer Zeit aus der Programmiervorrichtung oder der programmierbaren Anzeigevorrichtung bei vorgegebenen Timing erfassen, um sie nachfolgender Analyse zuzuführen.Furthermore, the CPU determines 21 sequentially one in the logger setting data 26 set device address value and accumulates and stores the detected device value in the history data storage area 28 as log data. A user can view the log data stored in the log data storage area 28 be entered sequentially from a programmable display device substantially in real time to control the PLC 1 or in the log data storage area 28 accumulated and stored log data at one time from the programming device or the programmable display device at a predetermined timing to supply them to subsequent analysis.
Die Kommunikationsschnittstelle 23 ist eine Kommunikationsschnittstelle zum Verbinden von externen Maschinen. Ein Anwender kann eine Programmiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit der Kommunikationsschnittstelle 23 verbinden, um das Anwenderprogramm 25 und die Protokolliereinstelldaten 26 einzustellen.The communication interface 23 is a communication interface for connecting external machines. A user can use a programming device according to the present invention with the communication interface 23 connect to the user program 25 and the logging settings 26 adjust.
Das intelligente Modul 3 beinhaltet die CPU 31 und eine Speichervorrichtung 32. Die CPU 31 und die Speichervorrichtung 32 sind miteinander über einen Bus verbunden.The intelligent module 3 includes the CPU 31 and a storage device 32 , The CPU 31 and the storage device 32 are connected to each other via a bus.
Die Speichervorrichtung 32 besteht aus einem ROM oder einem RAM und speichert darin das Modulprogramm 33. Der Pufferspeicherbereich 34 ist in der Speichervorrichtung 32 enthalten. Das Modulprogramm 33 ist ein durch einen Befehl aus dem Anwenderprogramm 25 betätigtes Programm und wird durch die CPU 31 ausgeführt, wodurch eine für das intelligente Modul 3 erforderliche Funktion realisiert wird. Beispielsweise in einem Fall, bei dem das intelligente Modul 3 ein Positionierungsmodul ist, wenn ein Positionsbefehl aus dem Anwenderprogramm 25 eingegeben wird, berechnet die CPU 31 einen Antriebsbefehl, der detaillierter ist als der Eingabepositionsbefehl, basierend auf dem Modulprogramm 33. Die CPU 31 speichert Zwischendaten, die erzeugt werden, wenn das Modulprogramm 33 ausgeführt wird, in einem vorgegebenen Bereich des Pufferspeicherbereichs 34. Das CPU-Modul 2 kann eine dem Pufferspeicherbereich 34 zugewiesene Vorrichtung verwenden, um die oben erläuterten, im Pufferspeicherbereich 34 gespeicherten Zwischendaten zu ermitteln. In den nachfolgenden Erläuterungen wird angenommen, dass das intelligente Modul 3 ein Positionierungsmodul ist, das den Antrieb einer Mehrzahl von Wellen steuern kann, und die Wellen voneinander durch Wellennummern identifiziert werden können, die daran ab 1 in einer aufsteigenden Reihenfolge angelegt werden.The storage device 32 consists of a ROM or a RAM and stores therein the module program 33 , The cache area 34 is in the storage device 32 contain. The module program 33 is on by a command from the user program 25 operated program and is executed by the CPU 31 executed, creating one for the intelligent module 3 required function is realized. For example, in a case where the intelligent module 3 a positioning module is when a position command from the user program 25 is entered, the CPU calculates 31 a drive command that is more detailed than the input position command based on the module program 33 , The CPU 31 stores intermediate data that is generated when the module program 33 is executed in a predetermined area of the buffer memory area 34 , The CPU module 2 can be a buffer storage area 34 use assigned device to the above-explained, in the buffer area 34 to determine stored intermediate data. In the following explanations it is assumed that the intelligent module 3 one Positioning module, which can control the drive of a plurality of waves, and the waves can be identified from each other by wave numbers, which are applied thereto from 1 in an ascending order.
2 ist ein erläuterndes Diagramm eines Beispiels eines Anwenderprogramms gemäß Steuerung des intelligenten Moduls (eines Positionierungsmoduls) 3, das in einem Handbuch beschrieben ist. Das Handbuch wird erzeugt, während angenommen wird, dass der Kopf XY einer Zuweisungsadresse des intelligenten Moduls 3 Null ist und der Antrieb einer Welle 1 gesteuert wird. In diesem Handbuch werden ein Positionierungsstartsignal Y10, ein Startabschlusssignal X10 und ein Positionierungsstartbefehlsimpuls M104 im Anwenderprogramm verwendet. 2 FIG. 10 is an explanatory diagram of an example of a user program according to control of the intelligent module (a positioning module). FIG. 3 , which is described in a manual. The manual is generated while assuming that the head XY is an intelligent module allocation address 3 Zero is and the drive of a wave 1 is controlled. In this manual, a positioning start signal Y10, a start completion signal X10, and a positioning start command pulse M104 are used in the application program.
3 ist ein Timing-Diagramm eines Betriebsbeispiels des intelligenten Moduls 3 gemäß dem in 2 gezeigten Programmbeispiel. Ein Betriebsbeispiel nicht nur einer im Programmbeispiel verwendeten Vorrichtung, sondern auch einer Vorrichtung, die eng mit dem Programmbeispiel verwandt ist, wie etwa eine Vorrichtung, in der Zwischendaten, wenn das Programmbeispiel ausgeführt wird, gespeichert werden, wird üblicherweise im Handbuch beschrieben, so dass überprüft werden kann, ob ein Anwender ein Anwenderprogramm korrekt erzeugt. Entsprechend dem Timing-Diagramm von 3 wird gezeigt, dass eine Operation, in welcher zusätzlich zu Y10, X10 und M104, die im Anwenderprogramm verwendet werden, ein Sequenziererbereitsignal Y0, ein Modulbereitsignal X0, ein Beschäftigtsignal XC, ein Positionierungsabschlusssignal X14, ein Fehlerdetektionssignal X8 und eine Zuführrate U0¥G804 eng miteinander verwandt sind, durch das Programm von 2 durchgeführt wird. 3 is a timing diagram of an example of operation of the intelligent module 3 according to the in 2 shown program example. An operation example of not only a device used in the program example but also a device closely related to the program example, such as a device in which intermediate data is stored when the program example is executed, is usually described in the manual so as to be checked can be whether a user generates a user program correctly. According to the timing diagram of 3 It is shown that an operation in which, in addition to Y10, X10 and M104 used in the user program, a sequencer ready signal Y0, a ready signal X0, a busy signal XC, a positioning completion signal X14, an error detection signal X8 and a feed rate U0 ¥ G804 are closely related to each other are related by the program of 2 is carried out.
Spezifisch, wenn das CPU-Modul 2 das Sequenziererbereitsignal Y0 einschaltet, schaltet das intelligente Modul 3 das Modulbereitsignal X0 ein. Danach, wenn das CPU-Modul 2 das Positionierungsstartsignal Y10 einschaltet, startet das intelligente Modul 3 die Antriebssteuerung der Welle 1 und schaltet das Startabschlusssignal X10 und das Beschäftigtsignal XC ein. Jedes Mal, wenn die Welle 1 eine durch einen Positionsbefehl angewiesene Position erreicht, schaltet das intelligente Modul 3 das Positionierungsabschlusssignal X14 im Hinblick auf einen Impuls ein. Wenn eine Reihe von durch das Modulprogramm 33 definierten Operationen abgeschlossen ist, schaltet das intelligente Modul 3 das Beschäftigtsignal aus, und wenn bestätigt wird, dass das Beschäftigtsignal ausgeschaltet ist, schaltet dann das CPU-Modul 2 des Positionierungsstartsignal ab. Nach Bestätigen, dass das Positionierungsstartsignal ausgeschaltet ist, schaltet das intelligente Modul 3 das Startabschlusssignal X10 aus.Specifically, if the CPU module 2 the sequencer ready signal Y0 turns on, switches the intelligent module 3 the module ready signal X0 on. After that, if the CPU module 2 When the positioning start signal Y10 turns on, the smart module starts 3 the drive control of the shaft 1 and turns on the start completion signal X10 and the busy signal XC. Every time the wave 1 reached a position commanded by a position command, the intelligent module switches 3 the positioning completion signal X14 with respect to a pulse. If a series of through the module program 33 defined operations is completed, the intelligent module turns off 3 the busy signal, and if it is confirmed that the employment signal is off, then the CPU module will switch 2 of the positioning start signal. After confirming that the positioning start signal is off, the intelligent module switches 3 the start completion signal X10 off.
Während des Betriebs gibt das intelligente Modul 3 sequentiell die aktuelle Zufuhrrate zu einer Position, der eine Vorrichtung U0¥G804 zugewiesen ist, als die Zwischendaten aus. Die Vorrichtung U0¥G804 ist eine Vorrichtung, um darin die dem Pufferspeicherbereich 34 zugewiesenen Zwischendaten zu speichern und wird nicht üblicherweise im Anwenderprogramm 25 verwendet. Wenn das intelligente Modul 3 einen Fehler während der Operation detektiert, schaltet das intelligente Modul 3 das Fehlerdetektionssignal X8 ein.During operation, the intelligent module gives 3 sequentially, the current feed rate to a position assigned to a device U0 ¥ G804 as the intermediate data. The device U0 ¥ G804 is a device to store the buffer memory area therein 34 to store assigned intermediate data and is not usually in the user program 25 used. If the intelligent module 3 detects an error during the operation, the intelligent module switches 3 the error detection signal X8.
Wie oben erläutert, sind Y10, Y0, X0, X10, XC, X14, X8, und U0¥G804 als Vorrichtungen exemplifiziert, die eng mit dem Programmbeispiel von 2 verwandt sind, und für jede Vorrichtung wird ein Betriebsbeispiel beschrieben. Um einen Betrieb eines Teils des Programmbeispiels im unter Verwendung des Programmbeispiels von 2 erzeugten Anwenderprogramm zu bestätigen, reicht es aus, dass ein Anwender Y10, Y0, X0, X10, XC, X14, X8, und U0¥G804 als Protokollierteile einstellt. In den nachfolgenden Erläuterungen werden eine Mehrzahl von Vorrichtungen, deren Betriebsbeispiele im Handbuch für ein Programmeinstellbeispiel beschrieben sind, wie etwa Y10, Y0, X0, X10, XC, X14, X8, und U0¥G804 eine ”verwandte Vorrichtungsgruppe” genannt und entsprechende Vorrichtungen, welche die verwandte Vorrichtungsgruppe bilden, werden ”verwandte Vorrichtungen” genannt.As explained above, Y10, Y0, X0, X10, XC, X14, X8, and U0 ¥ G804 are exemplified as devices closely related to the program example of FIG 2 An example of operation is described for each device. To operate a part of the program example in using the program example of 2 it is sufficient for a user to set Y10, Y0, X0, X10, XC, X14, X8, and U0 ¥ G804 as log items. In the following explanations, a plurality of devices whose operation examples are described in the manual for a program setting example such as Y10, Y0, X0, X10, XC, X14, X8, and U0 ¥ G804 will be called a "related device group" and corresponding devices, which form the related device group are called "related devices".
Wenn der Kopf XY abhängig von der Anbringposition des intelligenten Moduls 3 nicht 0 ist, oder wenn eine andere Welle als die Welle 1 am Steuerziel ist, muss eine Adresse der verwandten Vorrichtung geändert und verwendet werden. 4 ist ein Programmbeispiel, wenn der Kopf XY 20 ist und eine Welle 3 ein Antriebsziel ist.When the head XY depends on the mounting position of the intelligent module 3 not 0, or if a wave other than the wave 1 At the control destination, an address of the related device must be changed and used. 4 is a program example when the head XY is 20 and a wave 3 is a drive target.
Wie in 4 gezeigt, ändert sich das Positionierstartsignal vom im Handbuch verwendeten Y10 zu Y32. ”32” von Y32 ist ein Wert, der durch Addieren eines Versatzes 22, der durch Addieren eines Werts 20 des Kopfs XY zu einem Wert 2, der durch Subtrahieren von 1 von der Wellennummer erhalten wird, zu ”10” der Adresse Y10 im Handbuch bereitgestellt wird. Wie im Falle von Y32 wird das Startabschlusssignal vom im Handbuch verwendeten X10 zu X32 geändert, zu welchem der Versatz 22 addiert wird. Wenn diese Änderungen auf diese Weise gemacht werden, müssen auch Adressen der entsprechenden Vorrichtungen, welche die verwandte Vorrichtung bilden, die als Protokollierziele dienen, geändert werden. Weiterhin, wenn ein Nummernteil der Vorrichtungsadresse vom Kopf XY abhängt oder er von der Wellennummer abhängt, unterscheidet sich für jede Vorrichtung. Entsprechend ist ein Job des Änderns der Adresse für jede verwandte Vorrichtung und ihr Einstellen als Protokollierziel für einen Anwender eine mühsame Tätigkeit. Eine Protokolliereinstellvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass eine verwandte Vorrichtung vorab für jede verwandte Vorrichtungsgruppe registriert ist, und die Adresse jeder verwandten Gruppe automatisch so verändert werden kann, dass ein Anwender die Vorrichtungsadresse, die als das Protokollierziel dient, in einer einfachen Weise einstellen kann.As in 4 is shown, the positioning start signal changes from the Y10 used in the manual to Y32. "32" of Y32 is a value obtained by adding an offset 22 which is provided by adding a value 20 of the head XY to a value 2 obtained by subtracting 1 from the wave number to "10" of the address Y10 in the manual. As in the case of Y32, the startup completion signal is changed from the X10 used in the manual to X32, to which the offset 22 is added. If these changes are made in this way, addresses of the corresponding devices forming the related device serving as logging destinations must also be changed. Further, when a number part of the device address depends on the head XY or it depends on the wave number, a difference is made for each device. Accordingly, a job of changing the address for each related device and setting it as a logging destination for a user is a troublesome task. A Logging apparatus according to this embodiment of the present invention is mainly characterized in that a related device is registered in advance for each related device group, and the address of each related group can be automatically changed so that a user stores the device address serving as the logging destination easy way to set.
5 ist ein beispielhaftes Diagramm eines Konfigurationsbeispiels einer programmierbaren Vorrichtung, die als die Protokolliereinstellvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform dient. Während die Protokolliereinstellvorrichtung erläutert wird, wenn sie als eine Funktion der Programmiervorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform implementiert wird, kann die Protokolliereinstellvorrichtung als eine andere Vorrichtung als die Programmiervorrichtung konfiguriert sein. Wie in 5 gezeigt, ist eine Programmiervorrichtung 5 als ein Universalcomputer konfiguriert, der eine CPU 51, ein RAM 52, ein ROM 53, eine Kommunikationsschnittstelle 54, eine externe Speichervorrichtung 55, ein CD-ROM-Laufwerk 56, eine Eingabevorrichtung 57 und eine Ausgabevorrichtung 58 enthält. Die CPU 51, das RAM 52, das ROM 53, die Kommunikationsschnittstelle 54, die externe Speichervorrichtung 55, das CD-ROM-Laufwerk 56, die Eingabevorrichtung 57 und die Ausgabevorrichtung 58 sind miteinander durch einen Bus verbunden. 5 FIG. 10 is an exemplary diagram of a configuration example of a programmable device serving as the logging setting device according to the present embodiment. FIG. While the log setting device is explained when implemented as a function of the programming device according to the present embodiment, the log setting device may be configured as a device other than the programming device. As in 5 shown is a programming device 5 configured as a universal computer, which is a CPU 51 , a ram 52 , a ROM 53 , a communication interface 54 , an external storage device 55 , a CD-ROM drive 56 , an input device 57 and an output device 58 contains. The CPU 51 , the ram 52 , the ROM 53 , the communication interface 54 , the external storage device 55 , the CD-ROM drive 56 , the input device 57 and the dispenser 58 are connected to each other by a bus.
Die CPU 51 führt ein Protokolliereinstellprogramm 62 aus, das als ein Computerprogramm zum Durchführen der Protokolliereinstellung dient. Die Ausgabevorrichtung 58 ist eine Anzeigenvorrichtung wie etwa ein Flüssigkristallbildschirm und zeigt Ausgabeinformationen für einen Anwender wie etwa einen Bedienbildschirm, basierend auf einer Anweisung aus der CPU 51, an. Die Eingabevorrichtung 57 besteht aus einer Maus und einer Tastatur und es werden Bedienungen vom Anwender an der Programmiervorrichtung 5 an der Eingabevorrichtung 57 eingegeben. An die Eingabevorrichtung 57 eingegebene Betriebsinformationen werden an die CPU 51 gesendet. Die Kommunikationsschnittstelle 54 ist eine Verbindungsschnittstelle zur Kommunikation mit dem CPU-Modul 2. Das Anwenderprogramm 25 und die Protokolliereinstelldaten 26 werden im CPU-Modul 2 über die Kommunikationsschnittstelle 54 eingestellt. Das ROM 53 speichert darin Boot-Informationen zum Aktivieren der Programmiervorrichtung 5. Zum Zeitpunkt des Bootens aktiviert die CPU 51 ein Systemprogramm (nicht gezeigt), das in der externen Speichervorrichtung 55 gespeichert ist, die beispielsweise aus einem Festplattenlaufwerk besteht, basierend auf den Bootinformationen und die Programmiervorrichtung 5 aktiviert sich.The CPU 51 performs a logging program 62 which serves as a computer program for performing the logging setting. The output device 58 is a display device such as a liquid crystal panel and displays output information for a user such as an operation screen based on an instruction from the CPU 51 , at. The input device 57 consists of a mouse and a keyboard, and user operations on the programming device 5 at the input device 57 entered. To the input device 57 entered operating information is sent to the CPU 51 Posted. The communication interface 54 is a connection interface for communication with the CPU module 2 , The user program 25 and the logging settings 26 be in the CPU module 2 via the communication interface 54 set. The ROM 53 stores therein boot information for activating the programming device 5 , At boot time, the CPU activates 51 a system program (not shown) stored in the external storage device 55 is composed of, for example, a hard disk drive based on the boot information and the programmer 5 activates.
Das Protokolliereinstellprogramm 62 ist in der externen Speichervorrichtung 55 gespeichert. Wenn die Aktivierung des Protokolliereinstellprogramms 62 durch Eingabe aus der Eingabevorrichtung 57 angewiesen wird, wird das Protokolliereinstellprogramm 62 über eine Busleitung in das RAM 52 geladen. Die CPU 51 führt das in das RAM 52 geladene Protokolliereinstellprogramm 62 aus. Eine Modulinformationsliste 60 und ein Anwenderprogramm 61 sind in der externen Speichervorrichtung 55 vorab gespeichert. Das Anwenderprogramm 61 wird unter Verwendung beispielsweise der Programmiervorrichtung 5 erzeugt und die Modulinformationsliste 60 wird beispielsweise aus der PLC 1 erfasst. Die CPU 51 führt das in das RAM 52 geladene Protokolliereinstellprogramm aus, um verschiedene Schritte durchzuführen, die später erläutert werden, und Protokolliereinstelldaten auszugeben.The logging program 62 is in the external storage device 55 saved. When the activation of the logging program 62 by input from the input device 57 is instructed, becomes the logger setting program 62 via a bus line into the RAM 52 loaded. The CPU 51 that leads into the RAM 52 loaded logging program 62 out. A module information list 60 and a user program 61 are in the external storage device 55 saved in advance. The user program 61 is using, for example, the programming device 5 generated and the module information list 60 becomes for example from the PLC 1 detected. The CPU 51 that leads into the RAM 52 loaded log setting program to perform various steps, which will be explained later, and to output log setting data.
Es ist auch möglich, eine Konfiguration vorzunehmen, bei der das Protokolliereinstellprogramm 62 in einen mit einem Netzwerk, wie etwa dem Internet, verbundenen Computer gespeichert wird, und dann es bereitzustellen oder zu verteilen, indem es über das Netzwerk herunter geladen wird. Weiterhin kann das Protokolliereinstellprogramm 62 konfiguriert sein, über ein Netzwerk wie etwa das Internet bereitgestellt oder verteilt zu werden. Auch ist es möglich, eine Konfiguration bereitzustellen, bei der das Protokolliereinstellprogramm 62 in das ROM 53 oder dergleichen vorab inkorporiert ist und dann der Programmiervorrichtung 5 bereitgestellt wird.It is also possible to perform a configuration using the logger setup program 62 is stored in a computer connected to a network, such as the Internet, and then to provide or distribute it by downloading it over the network. Furthermore, the logging program 62 be configured to be deployed or distributed over a network such as the Internet. It is also possible to provide a configuration in which the logging program 62 in the ROM 53 or the like, and then the programming device 5 provided.
Das CD-ROM-Laufwerk 56 ist eine Vorrichtung zum Einlesen von auf einer CD-ROM 59 aufgezeichneten Informationen. Es ist möglich, eine Konfiguration bereitzustellen, bei der das Protokolliereinstellprogramm 62 in einem Computer-lesbaren Aufzeichnungsmedium, wie etwa der CD-ROM 59 oder dergleichen gespeichert wird und dann bereitgestellt oder verteilt wird. Auf der CD-ROM 59 aufgezeichnete Protokolliereinstellprogramm 62 kann über die CD-ROM 59 gelesen werden, die in der externen Speichervorrichtung 55 zu installieren ist, oder kann direkt in das RAM 52 geladen werden.The CD-ROM drive 56 is a device for reading on a CD-ROM 59 recorded information. It is possible to provide a configuration in which the logging program 62 in a computer readable recording medium such as the CD-ROM 59 or the like is stored and then provided or distributed. On the CD-ROM 59 recorded logging program 62 can via the CD-ROM 59 read in the external storage device 55 is to install, or can directly into the RAM 52 getting charged.
6 ist ein erläuterndes Diagramm einer Funktionskonfiguration der Programmiervorrichtung 5, die durch das in das ausgeführt werdende RAM 52 geladene Protokolliereinstellprogramm 62 realisiert wird. Wie in 6 gezeigt, beinhaltet die Programmiervorrichtung 5 eine Modulinformations-Erfassungsliste 70, eine verwandte Objektgruppen-Extraktionseinheit 71, eine Protokolliereinstellobjektgruppen-Datenbank (DB) 72, eine verwandte Objektgruppenanzeige-/Auswahleinheit 73, eine Versatzreflektionseinheit 74 und eine Protokolliereinstellausgabeeinheit 75. Diese funktionalen Bestandteilselemente werden beispielsweise im RAM 52 ausgebildet. 6 FIG. 10 is an explanatory diagram of a functional configuration of the programming device. FIG 5 by the RAM being executed in the 52 loaded logging program 62 is realized. As in 6 shown includes the programming device 5 a module information acquisition list 70 , a related collection extraction unit 71 , a logger object group database (DB) 72 , a related collection display / selection unit 73 , an offset reflection unit 74 and a log setting output unit 75 , These functional constituent elements are for example in RAM 52 educated.
Die Modulinformations-Erfassungseinheit 70 durchsucht die Modulinformationsliste 60, basierend auf einer Eingabe von einem Anwender über die Eingabevorrichtung 57, um Modulinformationen (einen Mudulmodellnamen und den Kopf XY) anhand eines Protokollierzielmoduls zu erfassen. Während die Modulinformationen aus der in der externen Speichervorrichtung 55 vorab gespeicherten Modulinformationsliste 60 ermittelt werden, wenn die Programmiervorrichtung 5 mit der PLC 1 verbunden ist, kann die Modulinformation aus der im CPU-Modul 2 eingestellten Modulinformationsliste 24 ermittelt werden.The module information acquisition unit 70 searches the module information list 60 , based on input from a user via the input device 57 to acquire module information (a mudule model name and the head XY) from a logging target module. While the module information from the in the external storage device 55 pre-stored module information list 60 be determined when the programming device 5 with the PLC 1 is connected, the module information from the in the CPU module 2 set module information list 24 be determined.
Die Protokolliereinstellobjektgruppen-DB 72 ist eine Datenbank, die eine Entsprechung zwischen einem Protokolliereinstellobjekt und einer Liste von verwandten Vorrichtungen, die sich auf das Protokolliereinstellobjekt für jedes Modul bezieht, verwaltet. 7 ist ein erläuterndes Diagramm eines Datenstrukturbeispiels der Protokolliereinstellobjektgruppen-DB 72.The logger object group DB 72 is a database that manages a correspondence between a logging object and a list of related devices related to the logging object for each module. 7 Fig. 10 is an explanatory diagram of a data structure example of the log item group DB 72 ,
Wie im oberen Teil von 7 gezeigt, weist die Protokolliereinstellobjektgruppen-DB 72 eine Datenstruktur in einem Tabellenformat auf, die einen Modellnamen, einen Protokolliereinstellobjektnamen, und ein Feld, in dem verwandte Vorrichtungen beschrieben sind, aufweist. Der Protokolleinstellobjektname ist der Name zum Identifizieren der verwandten Vorrichtungsgruppe. Weil angenommen wird, dass die verwandte Vorrichtungsgruppe für jedes im Handbuch beschriebenes Programmbeispiel definiert ist, kann ein Name, der leicht ein im Handbuch beschriebenes Programmbeispiel identifizieren kann, als Protokolleinstellobjektname verwendet werden. Beispielsweise wird ein Protokolleinstellobjektname ”Blockstartsteuerung” auf eine verwandte Vorrichtungsgruppe gemäß dem Programmbeispiel von 2 angewendet. Die Anzahl von als Modulmodellname registrierten Protokolleinstellobjektnamen ist nicht besonders beschränkt. Es gibt einen Fall, bei dem dieselbe Vorrichtungsadresse für verwandte Vorrichtungen einer Mehrzahl von Protokolleinstellobjekten registriert wird.As in the upper part of 7 shows the logger object group DB 72 a data structure in a table format having a model name, a log item name, and a field in which related devices are described. The protocol instance name is the name used to identify the related device group. Since it is assumed that the related device group is defined for each program example described in the manual, a name that can easily identify a program example described in the manual can be used as the protocol item name. For example, a protocol setting object name "block start control" will be applied to a related device group according to the program example of FIG 2 applied. The number of protocol item names registered as a module model name is not particularly limited. There is a case where the same device address is registered for related devices of a plurality of protocol object objects.
Eine Kopf-XY-Abhängigkeit und eine Wellennummernabhängigkeit sind weiter in der Protokolliereinstellobjektgruppen-DB 72 für jede der verwandten Vorrichtungen als Attributinformationen jeder Vorrichtung registriert. Gemäß einem in einem unteren Teil von 7 gezeigten Datenstrukturbeispiel werden zu einem Nummernteil der Vorrichtungsadresse hinzu addierte Daten, wenn der Kopf XY durch α angezeigt ist und die Wellennummer durch β + 1 angezeigt ist, jeweils registriert.A head XY dependency and a wave number dependency are still in the logger object group DB 72 for each of the related devices registered as attribute information of each device. According to one in a lower part of 7 In the data structure example shown, when the head XY is indicated by α and the wave number is indicated by β + 1, data added to a number part of the device address is respectively registered.
Beispielsweise wird gezeigt, dass, wenn der Kopf XY zu α geändert wird und die Wellennummer zu β + 1 geändert wird, ”Y10” zu ”Y(10 + α + β)” wird, nachdem die Vorrichtungsadresse geändert ist. Weiterhin wird gezeigt, dass für ”Y0”, X0” und ”U0¥G804” die Vorrichtungsadresse nicht von der Wellennummer abhängt. Es wird gezeigt, dass für ”U0¥G804” ein durch Teilen des Kopf-XY-Werts α durch einen Wert 10 in einer hexadezimalen Notation bereitgestellter Wert zu einem Versatz addiert wird.For example, it is shown that when the head XY is changed to α and the shaft number is changed to β + 1, "Y10" becomes "Y (10 + α + β)" after the device address is changed. Furthermore, it is shown that for "Y0", X0 "and" U0 ¥ G804 "the device address does not depend on the wave number. It is shown that for "U0 ¥ G804", a value provided by dividing the head XY value α by a value 10 in hexadecimal notation is added to an offset.
Die verwandte Objektgruppen-Extraktionseinheit 71 durchsucht die Protokolliereinstellobjektgruppen-DB 72 unter Verwendung des durch die Modulinformations-Erfassungsliste 70 ermittelten Modulmodellnamen als einen Suchschlüssel und extrahiert ein zu dem Modulmodellnamen gehörendes Protokolleinstellobjekt.The related collection extractor 71 searches the logger object group DB 72 using the module information entry list 70 determined module model name as a search key and extracts a protocol object object belonging to the module model name.
Die verwandte Objektgruppenanzeige-/Auswahleinheit 73 zeigt durch die verwandte Objektgruppen-Extraktionseinheit 71 extrahierte Anzeigeobjekte auf der Ausgabevorrichtung 58 an und empfängt eine Auswahleingabe eines Objekts, das von einem Anwender gewünscht wird, aus den angezeigten Objekten.The related collection display / selection unit 73 points through the related object group extraction unit 71 extracted display objects on the output device 58 and receives a selection input of an object desired by a user from the displayed objects.
Für jede zu dem verwendeten und ausgewählten Protokolliereinstellobjekt gehörende verwandte Vorrichtung spiegelt die Versatzreflektionseinheit 74 Attributinformationen jeder der verwandten Vorrichtungen und des durch das Modulinformations-Erfassungsmodul 70 ermittelten Kopfs XY und der Wellennummer eines Protokollierziels wieder, wodurch eine geänderte Vorrichtungsadresse jeder verwandten Vorrichtung berechnet wird.For each related device associated with the used and selected log item, the offset reflection unit mirrors 74 Attribute information of each of the related devices and the module information acquisition module 70 detected head XY and the wave number of a logging destination, whereby a changed device address of each related device is calculated.
Die Protokolliereinstellausgabeeinheit 75 gibt Protokolleinstelldaten D1 aus, auf welche die geänderte Vorrichtungsadresse jeder verwandten Vorrichtung, die durch die Versatzreflektionseinheit 74 berechnet wird, als das Protokollierziel eingestellt wird. Nachdem die Protokolliereinstelldaten D1 beispielsweise an das RAM 52 oder die externe Speichervorrichtung 55 ausgegeben sind, werden die Protokolliereinstelldaten D1 im CPU-Modul 2 eingestellt.The logging output unit 75 Outputs protocol setting data D1 which is indicative of the changed device address of each related device detected by the offset reflection unit 74 is calculated when the logging destination is set. After the logging setting data D1, for example, to the RAM 52 or the external storage device 55 are output, the logging setting data D1 in the CPU module 2 set.
8 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern eines Protokolliereinstellverfahrens gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei dem das Verfahren unter Verwendung der Programmiervorrichtung 5 implementiert ist. 8th FIG. 10 is a flowchart for explaining a logging setting method according to the embodiment of the present invention, in which the method using the programming device. FIG 5 is implemented.
Wie in 8 gezeigt, führt zuerst ein Anwender eine Eingabe zum Spezifizieren einer Vorrichtung durch (Schritt S1). Es ist praktisch, wenn eine Vorrichtung durch beispielsweise Auswählen einer Vorrichtung aus einem Editierbildschirm des Anwenderprogramms 61 spezifiziert werden kann, wie in 9 gezeigt. Gemäß dem Beispiel des Editierbildschirms des in 9 gezeigten Anwenderprogramms, wenn ein Zeiger auf ”EINSTELLEN Y32” lokalisiert ist und eine vorgegebene Klickoperation durchgeführt wird, erscheint ein ”pull-down”-Menü, das ”Füge zu Protokolleinstellobjekt hinzu” (Add to Logging Setting Item) und ”Füge verwandtes Objekt zu Protokolleinstellobjekt hinzu” (Add Related Item to Logging Setting Item) enthält. Wenn ”Füge verwandtes Objekt zu Protokolleinstellobjekt hinzu” ausgewählt wird, erkennt die Programmiervorrichtung 5 eine Spezifikationseingabe der Vorrichtung Y32. Wenn ”Füge zu Protokolleinstellobjekt hinzu” ausgewählt wird, wird Y32 selbst spezifiziert und als Protokollierziel eingegeben, ohne später zu erläuternde Schritte durchzuführen. 10 ist ein Beispiel eines Protokolliereinstellbildschirms, wenn Y32 selbst als ein Protokollierziel spezifiziert wird. Wie in 10 gezeigt, wird nur Y32 als ein Protokollierziel aufgelistet.As in 8th First, a user performs an input for specifying a device (step S1). It is convenient to have a device by, for example, selecting a device from an edit screen of the user program 61 can be specified as in 9 shown. According to the example of the edit screen of in 9 If a pointer to "SET Y32" is located and a given click operation is performed, a "pull-down" menu appears, adding "Add to Logging Setting Item" and "Add Related Object Protocol Item Add "(Add Related Item to Logging Setting Item). If "Add Related Object to Protocol Item" is selected, the programmer recognizes 5 a specification input of the device Y32. If "Add to log item object" is selected, Y32 itself is specified and entered as logging destination, without performing any steps to be explained later. 10 is an example of a log setting screen when Y32 itself is specified as a logging destination. As in 10 only Y32 is listed as a logging destination.
Wenn die Vorrichtung ausgewählt ist und in Schritt S1 eingegeben wird, ermittelt die Modulinformations-Erfassungseinheit 70 Modulinformationen, in denen der Modulmodellname und der Kopf XY einer Untereinheit, welche die ausgewählte Vorrichtung verwendet, beschrieben sind (Schritt S2). Die verwandte Objektgruppen-Extraktionseinheit 71 durchsucht die Protokolliereinstellobjektgruppen-DB 72 unter Verwendung des ermittelten Modulmodellnamens als einem Suchschlüssel und ermittelt eine Liste von Protokolliereinstellobjektgruppen (Schritt S3). Die verwandte Objektgruppen-Extraktionseinheit 71 berechnet auch die Wellennummer, basierend auf Attributinformationen von verwandten Vorrichtungen, die in der Protokolliereinstellobjektgruppen-DB 72 registriert sind, der Eingabevorrichtung und dem ermittelten Kopf XY (Schritt S4).If the device is selected and input in step S1, the module information acquisition unit determines 70 Module information describing the module model name and the header XY of a subunit using the selected device (step S2). The related collection extractor 71 searches the logger object group DB 72 using the determined module model name as a search key and determines a list of log item groups (step S3). The related collection extractor 71 also calculates the wave number based on attribute information from related devices stored in the logger object group DB 72 are registered, the input device and the detected head XY (step S4).
Die verwandte Objektgruppenanzeige-/Auswahleinheit 73 Listenanzeigt die erfassten Protokolliereinstellobjektgruppen und fordert einen Anwender auf, ein Protokolliereinstellobjekt auszuwählen und einzugeben (Schritt S5). 11 ist ein Beispiel eines Bildschirms des Auflistens der Protokolliereinstellobjektgruppen. In 11 werden zusätzlich zur Protokolliereinstellobjektgruppe der ermittelte Modulmodellname und der ermittelte Kopf XY angezeigt. Die „Blockstartsteuerung” aus den Protokolliereinstellobjektgruppen wird aktiv angezeigt.The related collection display / selection unit 73 Lists indicate the captured log item groups and prompts a user to select and enter a log item object (step S5). 11 is an example of a screen listing the log item groups. In 11 In addition to the log item group, the determined module model name and the determined header XY are displayed. The "block start control" from the log item groups is actively displayed.
Wenn ein Anwender ein Protokolliereinstellobjekt auswählt (Schritt S6), spiegelt die Versatzreflektionseinheit 74 einen Versatz gemäß dem Kopf XY und der berechneten Wellennummer zu den verwandten Vorrichtungen wieder, welche die verwandte Vorrichtungsgruppe des ausgewählten Protokolliereinstellobjekts bilden und ändert dessen Vorrichtungsadressen (Schritt S7). Die Protokolliereinstellausgabeeinheit 75 gibt Protokolliereinstelldaten mit jeder verwandten Vorrichtung aus, nachdem die Vorrichtungsadresse, die das Protokollierziel ist, geändert ist (Schritt S8) und die Protokollierienstellung abgeschlossen ist. 12 ist ein Beispiel eines Bildschirms einer Auflistung von verwandten Vorrichtungen, nachdem Vorrichtungsadressen derselben geändert sind. Wie in 12 gezeigt, werden Adressen von verwandten Vorrichtungen anhand der ”Blockstartsteuerung” Y10, Y0, X0, X10, XC, X14, X8, und U0¥G804 zu Y32, Y20, X20, X32, X2E, X36, X2A bzw. U2¥G804 geändert und aufgelistet. Wenn der Anwender diese Adressen als Protokollierziele festlegt, werden die Protokolliereinstelldaten mit Y32, Y20, X20, X32, X2E, X36, X2A bzw. U2¥G804, die als Protokollierziel eingestellt sind, ausgegeben. Auch ist es möglich, zu konfigurieren, dass der Anwender weiter das Protokollierziel aus der Listenanzeige auswählen kann.When a user selects a log item object (step S6), the offset reflection unit reflects 74 an offset according to the head XY and the calculated wave number to the related devices forming the related device group of the selected log setting object, and changes its device addresses (step S7). The logging output unit 75 outputs log setting data with each related device after the device address, which is the logging destination, is changed (step S8) and logging completion is completed. 12 FIG. 12 is an example of a screen of a list of related devices after device addresses thereof are changed. As in 12 12, addresses of related devices are changed to Y32, Y20, X20, X32, X2E, X36, X2A, and U2 ¥ G804, respectively, based on the "block start control" Y10, Y0, X0, X10, XC, X14, X8, and U0 ¥ G804 and listed. When the user sets these addresses as logging destinations, the logging setting data is output with Y32, Y20, X20, X32, X2E, X36, X2A, and U2, respectively, G804 set as a logging destination. It is also possible to configure that the user can continue to select the logging destination from the list display.
13 ist ein erläuterndes Diagramm eines Betriebsbeispiels des intelligenten Moduls 3, wenn die geänderten Vorrichtungen (Y32, Y20, X20, X32, X2E, X36, X2A und U2¥G804) Protokollierziele sind. Wie in 13 gezeigt, weil die Adressen von verwandten Vorrichtungen im Programmbeispiel gemäß der ”Blockstartsteuerung” in angemessener Weise anhand des Kopfs XY und der Wellennummer umgewandelt sind, kann, ob es einen Fehler im Anwenderprogramm gibt, untersucht werden, indem das Anwenderprogramm mit dem im Handbuch beschriebenen Betriebsbeispiel verglichen wird, wie in 3 gezeigt. 13 FIG. 10 is an explanatory diagram of an operation example of the smart module. FIG 3 if the changed devices (Y32, Y20, X20, X32, X2E, X36, X2A and U2 ¥ G804) are logging destinations. As in 13 That is, because the addresses of related devices in the program example according to the "block start control" are adequately converted from the head XY and the shaft number, whether there is an error in the user program can be examined by the user program with the operation example described in the manual is compared, as in 3 shown.
In den obigen Erläuterungen, während angenommen worden ist, dass die Programmiervorrichtung 5 automatisch die Wellennummer berechnet, kann die Wellennummer durch einen Anwender eingegeben werden. Beispielsweise hängen Y0 und X0, die in 7 gezeigt sind, nicht von der Wellennummer ab. Daher, wenn „Y20” ausgewählt und eingegeben wird, kann die Wellennummer nicht identifiziert werden. In diesem Fall muss die Wellennummer durch den Anwender spezifiziert werden.In the above explanations, while it has been assumed that the programming device 5 automatically calculates the shaft number, the shaft number can be entered by a user. For example, Y0 and X0 hanging in 7 are not shown off the shaft number. Therefore, when "Y20" is selected and entered, the shaft number can not be identified. In this case, the shaft number must be specified by the user.
Weiterhin, während ein Positionierungsmodul, das den Antrieb einer Mehrzahl von Wellen steuert, als ein Beispiel des intelligenten Moduls 3 beschrieben worden ist, kann die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf jegliches Modul angewendet werden, solange es ein Modul ist, das eine Mehrzahl von Eingabe/Ausgabesystemen enthält (beispielsweise eine A/D-Wandlereinheit, die eines oder mehrere Eingabesysteme (Kanäle) A/D-wandelt). Zu dieser Zeit kann jeder Fall durch Lesen der Wellennummer als einer Identifikationsnummer des Eingabe/Ausgabesystems interpretiert werden.Furthermore, as a positioning module that controls the drive of a plurality of shafts, as an example of the intelligent module 3 has been described, the embodiment of the present invention can be applied to any module as long as it is a module containing a plurality of input / output systems (for example, an A / D converter unit having one or more input systems (channels) A / D -wandelt). At this time, each case can be interpreted by reading the shaft number as an identification number of the input / output system.
Weiterhin, während in den obigen Erläuterungen angenommen wird, dass die verwandte Vorrichtungsgruppe für jedes im Handbuch beschriebene Programmbeispiel definiert ist, kann die verwandte Vorrichtungsgruppe nicht nur für jedes Beschreibungsbeispiel des Programms definiert werden, sondern auch für jedes typische Beispiel des Steuerbetriebs definiert werden. Mit dieser Konfiguration kann die Arbeit eines Anwenders, jeweils eine verwandte Vorrichtung anhand einer in der Protokolliereinstellobjektgruppen-DB 72 registrierten Operation einzustellen, nicht nur in dem Fall reduziert werden, in dem ein Handbuch mit einem Betrieb verglichen wird, sondern in jeglichen Fällen.Furthermore, while in the above explanation it is assumed that the related device group is defined for each program example described in the manual, the related device group may not only be defined for each description example of the program, but also be defined for each typical example of the control operation. With this configuration, a user's work, one related device, can be determined by one in the logger object group DB 72 Registered operation can be reduced, not only in the case where a manual is compared with a company, but in any case.
Die Protokolliereinstellobjektgruppen-Datenbank 72 kann konfiguriert sein, durch einen Anwender editierbar zu sein.The logger object group database 72 may be configured to be editable by a user.
Die Programmiervorrichtung 5 kann konfiguriert sein, dass, wenn die in dem CPU-Modul 2 gespeicherte Liste Modulinformationsliste 24 automatisch durch Editieren der Modulinformationsliste oder Ändern der Anbringposition einer Untereinheit geändert wird, die Modulinformationserfassungseinheit 70 das Editieren oder eine Änderung in der Modulinformationsliste detektiert, Modulinformationen für jede Vorrichtung wieder erfasst und einer Operation des Schritt S3 und nachfolgender Schritte in der Programmiervorrichtung 5 durchführt, wodurch automatisch die Protokolliereinstelldaten D1 modifiziert werden. Mit dieser Konfiguration ist es möglich, die Mühen der Änderung der Vorrichtungsadresse eines Protokollierziels jedes Mal zu ersparen, wenn die Anbringposition der Untereinheit geändert wird.The programming device 5 can be configured that if in the cpu module 2 saved list Module information list 24 is changed automatically by editing the module information list or changing the mounting position of a subunit, the module information acquiring unit 70 detecting the editing or a change in the module information list, retrieving module information for each device, and performing an operation of step S3 and subsequent steps in the programming device 5 which automatically modifies the logging setting data D1. With this configuration, it is possible to avoid the trouble of changing the device address of a logging destination each time the sub unit mounting position is changed.
Wie oben erläutert, ist gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sie so konfiguriert, dass die Protokolliereinstellobjektgruppen-DB 72 darin für jedes Modul eine Entsprechung zwischen einem Namen eines typischen Beispiels einer Steueroperation und einer verwandten Vorrichtungsgruppe speichert, gemäß der Steueroperation zusammen mit einer Kopf-XY-Abhängigkeit entsprechender Vorrichtungen, welche die verwandte Vorrichtungsgruppe bilden, bereitgestellt wird, eine Liste von Namen typischer Beispiele der Steueroperation gemäß einem Modul, das eine Protokollierzielvorrichtung verwendet, aus der Protokolliereinstellobjektgruppen-DB 72 extrahiert wird und Adressen entsprechender verwandter Vorrichtungen, welche die verwandte Vorrichtungsgruppe bilden, entsprechend einen durch einen Anwender ausgewählten Namen aus der extrahierten Liste von Namen basierend auf der Kopf-XY-Abhängigkeit geändert werden. Mit dieser Konfiguration kann ein Anwender eine Protokolliereinstellung von Vorrichtungen durchführen, die sich auf eine ausgewählte Vorrichtung beziehen, zu einer Zeit, und damit kann eine Protokolliereinstellung in rascher und einfacher Weise durchgeführt werden. Zusätzlich kann auch eine Vorrichtung, die nicht im Anwenderprogramm 25 beschrieben ist und durch das intelligente Modul 3 als ein Zwischendatenspeicherbereich verwendet wird, als ein Protokollierziel eingestellt werden.As explained above, according to the embodiment of the present invention, it is configured such that the logging object group DB 72 by storing for each module a correspondence between a name of a typical example of a control operation and a related device group, provided in accordance with the control operation together with a head XY dependency of corresponding devices constituting the related device group, a list of names of typical examples of Control operation according to a module using a logging destination device from the logging object group DB 72 and addresses of corresponding related devices forming the related device group are changed according to a user-selected name from the extracted list of names based on the head XY dependency. With this configuration, a user can make a logging setting of devices related to a selected device at a time, and thus a logging setting can be performed in a quick and easy manner. In addition, even a device that is not in the user program 25 is described and by the intelligent module 3 is used as an intermediate data storage area, to be set as a logging destination.
Industrielle AnwendbarkeitIndustrial applicability
Wie oben beschrieben, sind die Protokolliereinstellvorrichtung und das Protokolliereinstellverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung vorzugsweise auf eine Protokolliereinstellvorrichtung und ein Protokolliereinstellverfahren zum Durchführen der Protokolliereinstellung einer PLC angewendet.As described above, the log setting device and the logging setting method according to the present invention are preferably applied to a log setting device and a logging setting method for performing the logging setting of a PLC.
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
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11
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PLCPLC
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22
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CPU-ModulCPU module
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33
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Intelligentes ModulIntelligent module
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44
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Bus-ModulBus module
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55
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Programmiervorrichtungprogrammer
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2121
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CPUCPU
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2222
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Speichervorrichtungstorage device
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2323
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KommunikationsschnittstelleCommunication Interface
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2424
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ModulinformationslisteModule information list
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2525
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Anwenderprogrammuser program
-
2626
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ProtokolliereinstelldatenProtokolliereinstelldaten
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2727
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VorrichtungsspeicherbereichDevice storage area
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2828
-
ProtokollierdatenspeicherbereichProtokollierdatenspeicherbereich
-
3131
-
CPUCPU
-
3232
-
Speichervorrichtungstorage device
-
3333
-
Modulprogrammmodule program
-
3434
-
PufferspeicherbereichBuffer area
-
5151
-
CPUCPU
-
5252
-
RAMR.A.M.
-
5353
-
ROMROME
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5454
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KommunikationsschnittstelleCommunication Interface
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5555
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Externe SpeichervorrichtungExternal storage device
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5656
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CD-ROM-LaufwerkCD-ROM drive
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5757
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Eingabevorrichtunginput device
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5858
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Ausgabevorrichtungoutput device
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6060
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ModulinformationslisteModule information list
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6161
-
Anwenderprogrammuser program
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6262
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ProtokolliereinstellprogrammProtokolliereinstellprogramm
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7070
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Modulinformations-ErfassungseinheitModule information acquisition unit
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7171
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Verwandte ObjektgruppenextraktionseinheitRelated object group extraction unit
-
7272
-
Protokolliereinstellobjektgruppen-DatenbankProtokolliereinstellobjektgruppen database
-
7373
-
Verwandte Objektgruppenanzeige-/AuswahleinheitRelated object group display / selection unit
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7474
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VersatzreflektionseinheitOffset reflection unit
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7575
-
ProtokolliereinstellausgabeeinheitProtokolliereinstellausgabeeinheit