DE1107971B - Elektrischer Code-Umsetzer - Google Patents
Elektrischer Code-UmsetzerInfo
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- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M7/00—Conversion of a code where information is represented by a given sequence or number of digits to a code where the same, similar or subset of information is represented by a different sequence or number of digits
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Description
Die Erfindung betrifft einen Code-Umsetzer, insbesondere eine verbesserte Umsetzmatrix, die Magnetkerne
zum Umsetzen einer in einem von mehreren Eingangsschlüsseln verschlüsselten Information in
eine gewünschte Ausgangsverschlüsselung benutzt.
In der Rechenmaschinentechnik kann es erforderlich sein, in verschiedenen binären Verschlüsselungen
dargestellte Zeichen, die beispielsweise auf einem Lochstreifen gespeichert sind, abzulesen und in einen
gemeinsamen, in einer zentralen Datenverarbeitung benutzten Schlüssel umzusetzen. Eines der Probleme
bei der Umsetzung von Zeichen aus dem einen Schlüssel in den anderen besteht darin, daß verschiedene
Speicherschlüssel, so wie sie von dem Lochstreifen abgelesen werden, stark voneinander abweichen
können, daß die verschiedenen Schlüssel beispielsweise eine verschiedene Anzahl von binären Bits zur
Darstellung der Zeichen oder ein besonderes Zeichen verwenden, durch das bestimmt wird, ob nacheinander
gespeicherte Zeichen einer oberen oder unteren Zeichengruppe angehören.
Es sind bereits Diodenmatrizes zum Umsetzen von in einem Eingangsschlüssel dargestellten Zeichen in
einen beispielsweise in einer zentralen Datenverarbeitung verwendeten Ausgangsschlüssel bekannt. Bei
einer derartigen Einrichtung werden die Zeichen in einem Eingangsschlüssel darstellenden binären Signale
in eine Diodenmatrix eingegeben, welche die binären Signale entschlüsselt und einen bestimmten Leiter für
jedes Eingangszeichen auswählt und mit einem Signal beschickt. Das Signal gelangt auf diesem gewählten
Leiter zu einer Verschlüsselungsmatrix mit Dioden, die so angeordnet sind, daß das Signal auf Ausgangsleitern
binäre Ausgangssignale erzeugt. Diese Ausgangssignale stellen die gewünschten Zeichen in dem
Ausgangsschlüssel dar. Ein Nachteil dieser Anordnung liegt darin, daß einmal eine große Anzahl von
Dioden erforderlich ist, wodurch auch ein hoher Stromverbrauch bedingt ist; außerdem sind, sobald
mehrere Eingangsschlüssel in einen Ausgangsschlüssel umgesetzt werden sollen, Torschaltungen mit einer
größeren Anzahl von Bauteilen notwendig.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, unter Verwendung von Magnetkernen einen Code-Umsetzer
zur Umsetzung einer in einem von mehreren Eingangsschlüsseln dargestellten Information in eine in
einem gemeinsamen Ausgangsschlüssel dargestellte Information zu schaffen.
Demgemäß geht die Erfindung aus von einem Code-Umsetzer, der einen von mehreren Eingangscoden in einen gemeinsamen Ausgangscode umsetzt,
und ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Matrix bi-
Anmelder:
The National Cash Register Company,
Dayton, Ohio (V. St. A.)
Dayton, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dr. A. Stappert, Rechtsanwalt,
Düsseldorf, Feldstr. 80
Düsseldorf, Feldstr. 80
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. November 1957
V. St. v. Amerika vom 1. November 1957
stabiler Elemente und eine Entschlüsselungsschaltung, die pro umsetzendes Zeichen jeweils ein Element ansteuert
und umschaltet, das für jeden Eingangscode jeweils einem — entweder dem gleichen oder jeweils
verschiedenen — Zeichen zugeordnet ist, und ferner für jeden Eingangscode eine Gruppe Leseleiter vorhanden
ist, daß das Element gemäß dem ihm zugeordneten Zeichen mit bestimmten Leseleitern aus
einer oder mehreren Gruppen verkoppelt ist und diese Leseleiter mit Ausgangsstufen verbunden sind
und daß Wählmittel, die dem Eingangscode, in dem das umzusetzende Zeichen verschlüsselt ist, entsprechende
Leseleitergruppen auswählen, so daß nur an den mit den vorbestimmten Leseleitern der ausgewählten
Gruppen verbundenen Ausgangsstufen Signale erscheinen, die das in dem Ausgangscode umgesetzte
Zeichen darstellen.
Zusammengefaßt bedeutet dies, daß der erfindungsgemäße Code-Umsetzer eine Magnetkernmatrix aufweist,
aus der einzelne Kerne durch Entschlüsselungsschaltungen ausgewählt werden, die auf Kombinationen
von Eingangszeichen in verschiedenen Eingangsschlüsseln darstellenden binären Signalen ansprechen.
Für jeden einem Eingangsschlüssel entsprechenden Kern ist eine einzige Gruppe Leseleiter angeordnet,
wobei ein Leseleiter jeweils mit einem Leseverstärker einer einzigen Leseverstärkergruppe für den genannten
Schlüssel verbunden ist. Die Ausgänge der entsprechenden Leseverstärker sämtlicher Gruppen sind
gemeinsam an entsprechende Leiter einer Gruppe von Ausgangsleitern angeschlossen. Somit sind ge-
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wünschte Kombinationen aus mehreren Leseleitern für jeden Eingangsschlüssel durch jeden Zeichen in
diesen Schlüssel darstellenden Kern geführt, so daß die Auswahl jedes Kerns die Erzeugung von Signalen
auf bestimmten Leseleitern bewirkt. Infolge dieser Signale bilden gewünschte Kombinationen von Leseverstärkern
echte Signale auf gewünschten Ausgangsleitern, wodurch verschlüsselte Ausgangssignale erzeugt
werden. Das Entschlüsseln der Eingangszeichen erfolgt somit durch die Wahl von Kernen, während
das Verschlüsseln zur Bildung des Ausgangszeichens durch Bringen von gewünschten Kombinationen von
Leseverstärkern erfolgt, gemäß den Kombinationen von mehreren Leseleitern, die durch die ausgewählten
Kerne führen. Es sind Schalter angeordnet, von denen bestimmte geschlossen sind, um die Entschlüsselungsschaltungen für die verschiedenen Eingangsschlüssel,
d. h. also fünf, sechs, sieben oder acht Bitschlüssel, zu verändern und um die verschiedenen Gruppen von
für die verschiedenen Eingangsschlüssel verwendeten Leseverstärkern auszuwählen. Obgleich in jedem
Eingangsschlüssel ein einziger Kern für jedes Eingangszeichen durch die Entschlüsselungsschaltung gewählt
wird, bei denen gleiche binäre Kombinationen von Signalen zum Darstellen von Zeichen in mehr als
einem der Eingangsschlüssel benutzt werden, wird der gleiche Kern zum Entschlüsseln der Zeichen in
jedem dieser Eingangsschlüssel gewählt. Durch einen in mehr als einem der Eingangsschlüssel gewählten
Kern ist eine gewünschte Kombination von mehreren für jeden Eingangsschlüssel erforderlichen Leseleitern
geführt. Somit werden die die Ausgangszeichen darstellenden binären Ausgangssignale für jeden Eingangsschlüssel
erzeugt, wie er durch die vorher erwähnten Schalter eingestellt wurde. Auch werden
Paritätskontroll-Bits darstellende binäre Ausgangssignale zusammen mit den Signalen gebildet, welche
die Ausgangszeichen darstellen. Es wird eine Schaltung verwendet, welche die binären Ausgangssignale
hervorbringt, indem an dem Leseverstärker das infolge Kernmagnetisierung entstandene Signal verzögert
wird.
Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen erläutert,
und zwar zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Code-Umsetzers,
Fig. 2 ein Schaltschema der Kernmatrix und der Entschlüsselungsschaltungen zum Auswählen der
Spalten- und Zeilenerregungsleiter,
Fig. 3 eine Tabelle der binären Zustände der Eingangsschlüssel mit den zum Entschlüsseln dieser Eingangsschlüssel
ausgewählten Kernen und der binären Zustände des Ausgangsschlüssels,
Fig. 4 ein Schaltschema der Kernmatrix zur Veranschaulichung der in diesem Ausführungsbeispiel
benutzten Kernanordnung,
Fig. 5 ein Schaltschema zur Erläuterung der Anordnung der Leseverstärker und deren Vorspannungserzeugung,
Fig. 6 im einzelnen die Schaltung eines Teiles der Kernmatrix der Fig. 4 zur Erläuterung der Leseleiter,
Fig. 7 ein Schaltschema der logischen Eingangsschaltung des Flip-Hops A1,
Fig. 8 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltungen,
Fig. 9 die magnetische Charakteristik der Kerne zur Erklärung der Vor- und Ummagnetisierung.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Code-Umsetzers. Die Eingangsleiter Z1 bis Z6,
und Z1' bis I8' führen die beispielsweise von einer
Streifenleseschaltung empfangenen, verschlüsselten Eingangssignale dem Code-Umsetzer, die Ausgangsleiter
I1" bis I8" die verschlüsselten Ausgangssignale
der zentralen Datenverarbeitung zu. Eine Kernmatrix 22 enthält Kerne, z. B. Kerne 00-05, durch die
Spaltenerregungsleiter, beispielsweise C-OO, und
ίο Zeilenerregungsleiter, wie beispielsweise Z?-05, geführt
sind. Die Entschlüsselung eines durch verschlüsselte Eingangssignale in den Schlüsseln F, D oder T
(vgl. Fig. 3) dargestellten Eingangszeichen erfolgt durch Auswahl eines Spalten- und eines Zeilenerregungsleiters,
wie beispielsweise C-OO bzw. R-QS, die in einer später noch zu beschreibenden Weise einen
Kern auswählen und ummagnetisieren. Die verschlüsselten Eingangssignale, z. B. I1, I2, I3 usw., und das
Zeitsignal C1 werden von den Ableseköpfen mit Photodioden von dem Lochstreifen aufgenommen
und über eine nicht gezeigte impulsbildende und -verstärkende Schaltung weitergegeben. Die mit einem
Strich bezeichneten Eingangssignale, z. B. I1, Z/, I3'
usw., sind zum Entschlüsseln der binären Kombinationen erforderlich und werden vom Ablesekopf von
dem Lochstreifen aufgenommen und in der impulsbildenden und -verstärkenden Schaltung investiert.
Die Spaltenerregungsleiter, z. B. C-00, werden durch eine Entschlüsselungsschaltung 26 ausgewählt, welche
über Diodenverbindungen 30 zum Auswählen mehrerer Leiter wirksam ist, und zwar immer eines Leiters,
z. B. C-00, in einer jeden von vier Leitergruppen, wobei eine Entschlüsselungsschaltung 27 zur Auswahl
der Gruppen dient. Die Zeilenerregungsleiter, z. B.
R-QS, wählt eine Entschlüsselungsschaltung 28, welche über Diodenverbindungen 33 zur Wahl mehrerer
Leiter wirksam ist, und zwar jeweils eines Leiters, z. B. R-05, in jeder von vier Leitergruppen, wobei
eine Entschlüsselungsschaltung 29 zur Auswahl der Gruppen dient. Die Eingangssignale zu den Entschlüsselungsschaltungen
26 bis 29 sind die verschlüsselten, von der Streifenleseschaltung aufgenommenen Signale auf den Leitern I1,11, Z2 usw., die verschlüsselte
Eingangszeichen darstellen, sowie das Zeitsignal auf Leiter C1. Zum Umsetzen der verschiedenen
Eingangsschlüssel werden die Entschlüsselungsschaltung 28 steuernde Schalter S1 und S2 sowie die Entschlüsselungsschaltung
26 steuernde Schalter S3, S4 und S5, wie noch später beschrieben, je nach Ein-
So gangsschlüssel F, D und T teils geöffnet und teils geschlossen.
Wurde ein Kern ausgewählt, d. h. sind die ein Eingangszeichen darstellenden Eingangssignale,
z. B. I1,11, Z2 usw., entschlüsselt, so fließen Stromimpulse
gemäß dem Zeitsignal C1 gleichzeitig durch
den ausgewählten Kern verlaufenden Spalten- und Zeilenerregungsleiter, wodurch ein auf die Kerne gegebener
Vormagnetisierungsstrom überwunden und der ausgewählte Kern ummagnetisiert wird. Der Vormagnetisierungsstrom
fließt, wie nachstehend näher beschrieben, vom Massepunkt 31 über einen Leiter 65, über jeden der Matrixkerne zu einer Klemme 32
mit dem Potential —12 V.
Zur Verschlüsselung des Eingangszeichens, festgelegt durch den in jedem Eingangsschlüssel ausgewählten
Kern, sind gewünschte Leseleiter, z. B. I1. 1
der Gruppe der Leseleiter IP t bis Ip11, durch jeden
Kern, z. B. 00-05, geführt, so daß sich bei Ummagnetisierung auf jedem Leseleiter in einem ausgewählten
Kern ein echtes Signal ergibt. Alle Leseleiter, z. B. hv ^d IJ W ι» zum Verschlüsseln der Eingangsschlüssel F, D bzw. T stellen eine Verbindung von
einer Klemme 52 mit dem Potential —20 V über die Kerne, z. B. 00-05, zu Leseverstärkern, z. B. 41, her,
die auf in den Leseleitern erscheinenden Signalen hin Signale auf Ausgangsleiter, z. B. I1", geben. Diese
Signale auf den Ausgangsleitern I1" bis 76" stellen das
Ausgangszeichen in dem Verarbeitungsschlüssel dar. Das Signal auf dem Ausgangsleiter I7" stellt, wie
nachstehend noch beschrieben, ein das Ausgangszeichen begleitendes Paritätskontroll-Bit dar. Das
Signal auf dem Ausgangsleiter I8", welches durch den
mit einem Leseverstärker 48 verbundenen Leseleiter Ip8 gesteuert wird, dient der Unterscheidung von
Schriftzeichen, die durch die gleichen binären Kombinationen in dem Verarbeitungsschlüssel dargestellt
werden. Ein Paritätskontroll-Generator 55 erzeugt ein Haltsignal, wenn durch die Signale auf den Ausgangsleiter
I1" bis I7" in an sich bekannter Weise ein Fehler
festgestellt wird. Andere Leseleiter, z. B. IPg, stellen
die Verbindung zu einem Leseverstärker 49 her, der ein Steuersignal Ic 9 abgibt, welches in einer nicht
gezeigten Zeitgeber-Negationsschaltung die Zeichenaufnahme durch die zentrale Datenverarbeitung
steuert. Ferner stellen andere Leseleiter, z.B. Ip10
und Ip11, die Verbindung zu Leseverstärkern 50 und
51 her, die Steuersignale auf die Leiter /Cl0 bzw. ICll
abgeben. Die Ausgänge A1 und A1 eines Flip-Flops
A1, welcher durch Zeitsignal C2 gekippt wird, welches
das in einer Verzögerungsschaltung 25 verzögerte Zeitsignal C1 ist, sind mit der Entschlüsselungsschaltung
26 verbunden. Der Flip-Flop A1 steuert dadurch
die Kernauswahl zur Verschlüsselung von Zeichen der oberen oder unteren Zeichengruppe für bestimmte
Eingangsschlüssel. Eine Vorspannungsschaltung 59 für die Leseverstärker wird durch Schalter
S11, S13 und S15 gesteuert, wobei einer dieser Schalter
jeweils für jeden der in den Ausgangsschlüssel umzusetzenden Eingangsschlüssel ausgewählt und geschlossen
und dadurch nur eine Stufe des Leseverstärkers, wie beispielsweise 41, gewählt wird.
Die Fig. 2 zeigt ein ausführliches Schaltbild eines Teiles des Code-Umsetzers der Fig. 1 mit den Spalten-
und Zeilenerregungsleitern der Kernmatrix und mit den Entschlüsselungsschaltungen zu deren Auswahl.
Wie bereits beschrieben, werden die Spaltenerregungsleiter, z. B. C-00, durch Entschlüsselungsschaltungen
26 und 27, die Reihenerregungsleiter, z. B. R-05,
durch Verschlüsselungsschaltungen 28 und 29 ausgewählt. Zur Erläuterung der Entschlüsselungsschaltungen
sei auch auf Fig. 3 verwiesen, welche eine Tabelle der binären Zustände der beispielsweise in den Eingangsschlüsseln
und in dem Ausgangsschlüssel dargestellten Zeichen zeigt. Die drei Eingangsschlüssel
für dieses Ausführungsbeispiel, also die Schlüssel F, D und T, verwenden sechs, sieben bzw. fünf binäre
Bits pro Zeichen. Es handelt sich dabei um typische Schlüssel, welche beispielsweise zum Speichern von
Zeichen auf einem Lochstreifen verwendbar sind. Es sei jedoch bemerkt, daß die gezeigten Zeichen die
Grundzüge der vorliegenden Erfindung veranschaulichen sollen und daß zusätzliche Schriftzeichen in
gleicher Weise mit einem jeden Schlüssel benutzt werden können. Zur Auswahl beispielsweise eines
Kerns, z. B. 00-05, der dazu ausersehen ist, zur Entschlüsselung des Zeichens I in dem Schlüssel D ummagnetisiert
zu werden, schließen nicht gezeigte Relais zunächst Schalter S2 und S3. Es ist zu beachten,
daß die Kerne durch Spalten und Zeilen gekennzeichnet werden, z. B. Kern 00-05, der in Spalte C-OO
und Zeile R-05 gelegen ist. Durch Schließen des Schalters S2 werden die Emitter von p-n-p-Transistoren
75 und 76 mit einem Massepunkt 67 verbunden. Die Transistoren 75 und 76 werden durch Signale
auf den Eingangsleitern I6 bzw- J6', die an ihre Basen
angeschlossen sind, gesteuert. Das Schließen des
ίο Schalters S3 verbindet die Emitter von p-n-p-Transistoren71
und 72 mit einem Massepunkt 74. Diese Transistoren 71 und 72 werden durch Signale auf
Eingangsleiter 7/ bzw. I7, die an ihre Basen angeschlossen
sind, gesteuert. Somit können, wie noch erläutert wird, die das ZeichenI in dem Schlüssel!)
darstellenden sieben binären Eingangssignale entschlüsselt werden, wodurch die Wahl der Spalten-
und Zeilenerregungsleiter, z. B. C-OO bzw. 7?-05, getroffen wird. Es ist zu beachten, daß für dieses Ausführungsbeispiel
die Potentiale Masse und — 8 V als echte bzw. unechte Signale bezeichnet werden, wobei
ein echtes Signal eine binäre Eins und ein unechtes Signal eine binäre Null darstellt. Wie es Fig. 3 für das
Zeichen I in dem Schlüsesl D erkennen läßt, sind die Signale auf Eingangsleiter I3 und /4 unecht. Deshalb
werden n-p-n-Transistoren 88 und 89 durch Signale auf den Leitern I3' und 7/, die an die Basis der Transistoren
88 bzw. 89 angelegt sind, in ihren Durchlaßbereich getastet. Da nun die Signale auf Eingangsleiter
7g' und 74' an hohem Potential liegen, wird die
Gruppe der Spaltenerregungsleiter, zu der auch der Erregungsleiter C-OO gehört, gewählt. Da nun auch
das Signal auf Eingangsleiter I7 unecht ist, wird der
p-n-p-Transistor 72 dadurch in seinen leitenden Zustand versetzt, daß das niedrige Potential an Eingangsleiter
I1 zur Auswahl des Leiters C-OO aus der von der Entschlüsselungsschaltung 27 ausgewählten
Gruppe an seine Basis gelegt wird. Sobald ein n-p-n-Transistor 90 durch ein seiner Basis positives
Zeitsignal C1 leitend wird, fließt ein Stromimpuls vom Massepunkt 74 über den Transistor 72, einen Strombegrenzungswiderstand
39, den Erregungsleiter C-00, die Transistoren 88, 89 und 90 und über eine Drosselspule
96 zu einer Klemme 91 mit dem Potential — 8 V. Ebenso ist für das Zeichen I im Schlüssel D
das Eingangssignal I1 echt und I2 unecht. Demzufolge
werden n-p-n-Transistoren 77 und 78 durch die ihren Basen bei einem hohen Potential zugeführten Signale
auf Eingangsleiter I1 bzw. I2 leitend, wodurch die
Gruppe der Zeilenerregungsleiter einschließlich des Leiters i?-05 ausgewählt wird. Da das Signal auf Eingangsleiter
I5 und I8 unecht ist, wird ein p-n-p-Transistor
66 durch ein seiner Basis bei niedrigem Potential zugeführtes Signal I5 leitend. Der p-n-p-Transi-
stör 75 wird durch ein bei niedrigem Potential zugeführtes
Signal auf Eingangsleiter 76 in leitend. Somit wird der Reihenerregungsleiter 7?-05 in der von der
Entschlüsselungsschaltung 29 gewählten Gruppe ausgewählt. Wird daher ein n-p-n-Transistor 79 durch
ein positives Zeitsignal C1 leitend, dann läuft ein Stromimpuls von einem Massepunkt 67 über die
Transistoren 75 und 66, einen Strombegrenzungswiderstand 38, den Reihenerregungsleiter 7?-05, die
Transistoren 77, 78 und 79 und über eine Drosselspule 97 zu der Klemme 91 mit dem Potential —8 V
in Koinzidenz mit dem über den Spaltenerregungsleiter C-OO verlaufenden Stromimpuls. P-n-p-Transistoren
92 und 93 leiten, sobald das Zeitsignal C1 auf
niedrigem Potential liegt, und halten einen Stromkreis von Masse über die Drosselspulen 96 und 97 immer
dann geschlossen, wenn die n-p-n-Transistoren 90 bzw. 79 gesperrt sind. Werden also die Transistoren
90 und 79 durch das Zeitsignal C1 in den leitenden Zustand versetzt, dann wirken die Drosselspulen 96
und 97 den Änderungen des Stromes durch die Treiberleiter entgegen, die durch die entgegengesetzte,
durch die Ummagnetisierung der Kerne induzierte elektromotorische Kraft verursacht werden, und halten
so einen Erregungsstromimpuls auf konstanter Amplitude. Die Stromerregungsimpulse nach einer
Wellenform 57 und 58 (Fig. 8) konstanter Amplitude ergeben auf den Leseleitern von der Kernummagnetisierung
herrührende Signale mit großer Amplitude und somit auch, wie nachstehend noch beschrieben,
betriebssichere Signale an den Ausgängen der Leseverstärker.
Um die Kerne nach Schlüssel F auszuwählen, werden die Schalter S2 und S4 zur Umsetzung dieses sechs
Bits pro Zeichen enthaltenden Eingangsschlüssels geschlossen. Über den Schalter S2 werden die Emitter
der Transistoren 75 und 76 mit dem Massepunkt 67 verbunden. Die Transistoren 75 und 76 werden durch
Signale auf Eingangsleiter I6 bzw. // gesteuert, die an
deren Basen angelegt sind. Das Schließen des Schalters S4 verbindet die Emitter von Transistoren 100
und 101 mit dem Massepunkt 74, so daß der eine oder der andere Transistor leitend wird, sobald entweder
das Ausgangssignal A1 oder A1 des Flip-Flops
Al auf einem niedrigen Potential liegt. Der Kern 00-05, der das Schriftzeichen A im Schlüssel F darstellt,
wird in dem Schlüssel F in gleicher Weise ausgewählt, wie es bereits im Zusammenhang mit der
Auswahl des gleichen Kerns, der das Zeichen I im Schlüssele darstellt, beschrieben wurde. Ein Merkmal
des Schlüssels F besteht darin, daß er ein oberes und ein unteres Umschalt-Eingangszeichen aufweist,
welche durch Auswählen derjenigen Kerne entschlüsselt werden, welche bewirken, daß Signale/Cl0 und
Irn mit hohem Potential gebildet werden, die bestimmen,
ob die nachfolgenden Eingangszeichen zu einer oberen oder unteren Zeichengruppe gehören.
Die Steuersignale/c 10 und ICll versetzen den Flip-Flop
A1 (Fig. 1) entweder in den echten oder in den
unechten Zustand, die Ausgänge des Flip-Flops A1
dienen zur Auswahl bestimmter Spaltenerregungsleiter. Die einem oberen oder unteren Umschalt-Eingangszeichen
folgenden Eingangszeichen werden in dem Verarbeitungsschlüssel in Ausgangszeichen einer
oberen oder unteren Zeichengruppe verschlüsselt, wie es nachstehend noch beschrieben wird.
Um die Kerne im Schlüssel T auszuwählen, werden die Schalter S1 und S4 für die Fünfbitdarstellung der
Eingangszeichen geschlossen. Es ist ersichtlich, daß infolge des offenen Schalters S2 Transistoren, z. B.
75, der durch das auf seine Basis angelegte Signal I6
gesteuert wird, an der Entschlüsselung nicht teilnehmen. Wird der Schalter S4 geschlossen, so werden die
Transistoren 100 und 101 mit dem Massepunkt 74 verbunden, so daß vom Flip-Flop Al herrührende
Signale^/ oder A1 Kerne zum Entschlüsseln eines
oberen oder unteren Zeichens auswählen. Es ist zu beachten, daß Spaltenerregungsleiter durch die
binären Eingangssignale /?,/4,/7,/8 und /s', Z4', // und
//, die Zeilenerregungsleiter durch die binären Eingangssignale I1, I2... I5, J6 und I1, I2'... I- und I6'
gewählt werden. Diese Anordnung ermöglicht die gewünschte Auswahl sowohl von Spalten als auch von
Zeilen für Eingangszeichen, die durch nur fünf Bits ebensogut wie durch sieben Bits dargestellt werden.
Es ist ebenfalls zu beachten, daß die Entschlüsselungsanordnung der erfindungsgemäßen Schaltung es
zuläßt, daß die Kernmatrix 22 durch Kernmatrizes ersetzt wird, die für andere Eingangsschlüssel als die
im bevorzugten Ausführungsbeispiel dargestellten vorgesehen sind, wie es nachstehend noch näher erläutert
wird. Obgleich sich der Eingangsschlüssel D dieses Ausführungsbeispiels aus nur sieben Bits zusammensetzt,
ermöglicht die Entschlüsselungsschaltung 26 durch Schließen des Schalters S5 die Entschlüsselung
von acht binären Bits. Somit kann die Anordnung der binären Eingänge zu den für die Auswahl
von Spalten- und Zeilenerregungsleitern vorgesehenen Entschlüsselungsschaltungen 26 bis 29 bei
einer geeigneten Kernmatrix einen Eingangsschlüssel bis zu acht binären Bits entschlüsseln. Bezugnehmend
auf Fig. 8 und 9 soll die Wirkungsweise der Anordnung der Fig. 2 zum Entschlüsseln und Ummagnetisieren
der Kerne noch näher beschrieben werden. Der Grundablesezyklus, währenddem ein Zeichen von
dem Lochstreifen abgelesen wird, dauert vom Zeitpunktij
bis t5. Während diesem werden zum Zeitpunkt ij verschlüsselte Eingangssignale I1 bis /8 und
I1 bis /8', wie sie für einen jeden Eingangsschlüssel
erforderlich sind, von der Streifenleseschaltung aufgenommen und beispielweise den Entschlüsselungsschaltungen
26 bis 29 zugeführt. Die verschlüsselten Eingangssignale I1 bis /8 und I1 bis I8' liefern ein
hohes oder niedriges Potential und werden durch eine Wellenform 53 dargestellt. Diese verschlüsselten Eingangssignale
wählen, wie bereits beschrieben, einen gewünschten Spalten- und Zeilenerregungsleiter aus.
Zum Zeitpunkt i2 läuft das durch eine vom Lochstreifen
her über eine nicht gezeigte Streifenleseschaltung ausgebildete, in Wellenform 56 dargestellte Zeitsignal
C1 in die Entschlüsselungsschaltungen 27 und 29 und versetzt die Transistoren 90 und 79 in den
leitenden Zustand. Somit fließen Stromimpulse, die eine Durchflutung von + 600-mA-Windungen liefern,
wie in Wellenform 57 bzw. 58 gezeigt, durch die ausgewählten Spalten- und Zeilenleiter und überlagern
sich in dem ausgewählten Kern, z. B. 00-05. Ein konstanter Vormagnetisierungsstrom ist auf eine
Durchflutung von —600-mA-Windungen eingestellt. Es ist in Impulsdiagrammen durch eine Gerade 60
dargestellt. Der Vormagnetisierungsstrom fließt durch jeden Kern vom Massepunkt 31 aus über den Leiter
65 zur Klemme 32 mit dem Potential —12 V. Es ist zu beachten, daß die Wellenform 57, 58 und 60 die
resultierende Durchflutung darstellen. Demgemäß wird jeder Kern durch diesen Vormagnetisierungsstrom
in seiner Ruhelage im Punkt 87 seiner charakteristischen Hysteresisschleife (Fig. 9) gehalten. Dies
ist jedoch dann nicht mehr der Fall, wenn Stromimpulse über die Spalten- und Zeilenleiter fließen.
Nur eine Koinzidenz von Treiberimpulsen nach Wellenform 57 bzw. 58, die im ausgewählten Kern
über die Spalten- und Zeilenleiter jeweils eine Durchflutung von +600-mA-Windungen liefern, vermag
diese Vormagnetisierung zu überwinden und den Kern umzumagnetisieren, wie es durch Punkt 94 der
in Fig. 9 gezeigten Hysteresisschleife dargestellt ist. Zum Zeitpunkt i3 fallen die Spalten- und Zeilenerregungsströme
der Wellenform 57 bzw. 58 auf Null, sobald das Zeitsignal C1 der Wellenform 56 abfällt.
Danach wird der ausgewählte Kern durch die Durchflutung
des Vormagnetisierungsstromes wieder in den Vormagnetisierungspunkt 87 zurückgebracht. Die in
dem Leseleiter induzierten, durch eine Wellenform 63 dargestellten Signale als Ergebnis der Ummagnetisierung
des ausgewählten Kerns werden nachstehend beschrieben.
Die Fig. 4 zeigt ein Schaltschema der erfindungsgemäßen Kernmatrix, während die Tabelle der Fig. 3
die Anordnung der Kerne in der Matrix näher erläutert. Die Kerne, die unter dem Ansprechen auf das
Eingangszeichen für einen jeden Schlüssel F, D und T ausgewählt werden, sind in der Tabelle der Fig. 3
und in der Matrix der Fig. 4 gezeigt. In den Schlüsseln F und T, die ein oberes und ein unteres, an sich
bekanntes Umschalt-Eingangszeichen aufweisen, welche festlegen, ob bestimmte nachfolgende, binäre
Eingangsschriftzeichen der oberen oder der unteren Zeichengruppe angehören, bestimmt der binäre Zustand
des Flip-Flops A1 (Fig. 1), ob Zeichen der oberen oder der unteren Zeichengruppe darstellende
Kerne ausgewählt werden. Beispielweise haben in dem Schlüssel F das Zeichen A, als ein Zeichen der
unteren Zeichengruppe und das Zeichen a als ein Zeichen der oberen Zeichengruppe die gleichen binären
Eingänge I1 bis /0, und der binäre Zustand des Flip-Flops
A1 bestimmt, ob der Kern 00-05 bzw. 01-05 ausgewählt wird. Ist nach Fig. 2 der Flip-Flop A1 infolge
eines vorangegangenen oberen Umschalt-Eingangszeichens in dem echten Zustand, dann befindet
sich der Ausgang A1' auf niedrigem Potential, und
der Transistor 100 leitet und wählt in Verbindung mit den binären Eingangssignalen Spaltenleiter C-Ol,
C-05, C-09 oder C-13 aus, welche durch Kerne hindurchlaufen, die in dem Verarbeitungsschlüssel Spalten
der unteren Zeichengruppe bilden. Ist der Flip-Flop A1 infolge eines vorangegangenen unteren Umschalt-Eingangszeichens
in dem unechten Zustand, dann befindet sich der Ausgang A1 des Flip-Flops A1
auf niedrigem Potential, und der Transistor 101 leitet und wählt in Verbindung mit den binären Eingangssignalen
Spaltenerregungsleiter C-00, C-04, C-08 oder C-12 aus, welche durch Kerne hindurchlaufen,
die in dem Verarbeitungsschlüssel Spalten der oberen Zeichengruppe bilden. Somit werden obere
und untere Eingangszeichen in dem Schlüssel F, z. B. die Zeichen a bzw. A, durch die Transistoren 100
und 101 gemäß den Ausgängen des Flip-Flops Al (Fig. 1) ausgewählt. Die Wahl der oberen und unteren
Zeichengruppe im Schlüssel T ist gleich derjenigen, die im Zusammenhang mit dem Schlüssel F beschrieben
wurde. Es ist zu beachten, daß zur Wahl eines Kerns in dem Schlüssel F die Schalter S2 und Si
und zur Wahl eines Kerns im Schlüssel T die Schalter S1 und S1 zu schließen sind.
Andere Zeichen des Schlüssels F und T werden gemeinsam sowohl für die obere als auch für die untere
Zeichengruppe verwendet und durch eine Kombination binärer Bits dargestellt, die in dem Eingangsschlüssel nur für jenes Zeichen benutzt werden. Somit
stellt die eine Kombination binärer Eingangsbits das Eingangszeichen sowohl für die obere als auch für die
untere Zeichengruppe dar. Beispielsweise wird die das Zeichen 1 im Schlüssel F darstellende Kombination
lediglich für dieses Zeichen benutzt; es muß deshalb ein Kern ausgewählt werden, der für beide Zustände
des Flip-Flops A1 eine Eins darstellt. So werden
bei der Umsetzung zwei Kerne, z. B. 00-04 und 01-04, zum Darstellen des Zeichens 1 benutzt, so daß
die einzige binäre Kombination der Eingangssignale den einen oder den anderen Kern gemäß dem Zustand
des Flip-Flops A1 auswählt. Demgemäß ergibt die Auswahl entweder des Kerns 00-04 oder 01-04
das Entschlüsseln des gleichen Zeichens 1. Auch ist zu beachten, daß ein einzelner Kern zur Entschlüsselung
von Zeichen in mehreren Eingangsschlüsseln verwendet werden kann, z. B. der Kern
ίο 04-04, der in den Schlüsseln F, D und T zur Entschlüsselung
der Zeichen 5, G bzw. H ausgewählt wird.
Die Fig. 5 zeigt ein Schaltbild und die Wirkungsweise der Leseverstärker der Fig. 1. Der Leseverstärker
41 enthält n-p-n-Verstärkertransistoren 102, 103 und 104, deren Basen mit Leseleitern Ip1, I01 bzw.
ITl verbunden sind. Jeder Eingangsschlüssel F, D
oder T wird durch das Schließen eines der Schalter S11, 51? oder S15 ausgewählt, wodurch eine Klemme
107 mit dem Potential —20 V über einen der Leiter 110, 111 oder 112 mit den Emittern der Verstärkertransistoren
102, 103 bzw. 104 verbunden wird. Die Schalter, z. B. S11, S13 und S15, können beispielsweise
durch Relais geschlossen werden. Jeder Leseleiter,
z. B. Ip v ist über einen Widerstand 108 an die Basis
eines Verstärkertransistors, z. B. 102, angeschlossen. Die Basis des Transistors 102 ist mit dem Emitter
über einen Kondensator 114 verbunden; der Widerstand 108 und der Kondensator 114 dienen dazu, ein
Signal auf dem Abfühlleiter /^1 zur Unterscheidung
von Störimpulsen zu integrieren. Vom Kollektor der Verstärkertransistoren 102, 103 und 104 stellt ein
gemeinsamer Leiter 115 über ein durch Widerstand 116 und Parallelkondensator 117 gebildetes i?C-Verzögerungsglied
eine Verbindung zu einem Massepunkt 118 her. Außerdem ist der Leiter 115 an die Basis eines n-p-n-Transistors 120 angeschlossen, dessen
Emitter an einer Klemme 123 mit dem Potential — 8 V und dessen Kollektor an der Basis eines n-p-n-Transistors
126 liegt. Der Kollektor des Transistors 120 ist auch über einen Widerstand 128 mit einer
Klemme 127 mit dem Potential +20 V verbunden und durch eine entsprechend gepolte Diode 130 an
Masse gelegt. Der Kollektor des n-p-n-Transistors 126 liegt an Masse und dessen Emitter über einen
Widerstand 133 mit einer Klemme 132 mit dem Potential — 20 V. Der Ausgangsleiter I1" ist an den
Emitter des Transistors 126 angeschlossen und über eine entsprechend gepolte Diode 135 an die Klemme
123 mit — 8 V Potential gelegt. Die Verstärkertransistoren, z. B. 102, 103 und 104, sind mit Vorspannung
zu versehen, um einen Reststrom vom Emitter zum Kollektor zu verhindern, solange sie
nicht ausgewählt wurden; deshalb ist eine Klemme 136 mit dem Potential — 8 V der Vorspannungsschaltung
59 über Widerstände, z. B. Widerstand 86, mit Leitern, z. B. 110, verbunden. Es ist zu bemerken,
daß jeder Leseverstärker 41 bis 47 der Fig. 1 dem bereits beschriebenen Leseverstärker 41 gleicht. Bei
dem Leseverstärker 48, der einen dem Leseverstärker 41 ähnlichen Aufbau besitzt, ist nur ein einziger mit
dem Leseleiter /^8 verbundener Verstärkertransistor
erforderlich. Die Leseverstärker 49, 50 und 51 gleichen dem Leseverstärker 41, es werden jedoch nur
zwei Verstärkertransistoren für die Leseleiter IF9,ITg,
IFl0, ITlQ bzw. Ip11, ITll verwendet. Wird einer der
Schalter, z. B. S11 (Fig. 5), geschlossen, dann werden
alle mit den Leseleitern IP x bis IFn verbundenen Ver-
109 609/246
Stärkertransistoren, ζ. B. 102, in den Leseverstärkern 41 bis 51 ausgewählt.
Nachdem nun die Anordnung der Leseverstärker erläutert worden ist, wird auf die Fig. 6 Bezug genommen,
die im einzelnen ein Schaltschema eines Teiles der Kernmatrix der Fig. 4 zeigt. Wie bereits
erwähnt, führen die Spaltenleiter, z. B. C-OO5 und die Zeilenerregungsleiter, z. B. R-OS, Stromimpulse,
welche einen Kernvormagnetisierungsstrom durch den Leiter 65 überwinden und einen ausgewählten
Kern, z. B. 00-05, ummagnetisieren. Gemäß der Tabelle in Fig. 3 wird ein Kern 00-05 ausgewählt, d. h.
ein Eingangszeichen entsprechend den Eingangssignalen entschlüsselt, die das Eingangszeichen A im
Schlüssel F und das Eingangszeichen I im Schlüssel D darstellen. Das Verschlüsseln des ausgewählten
Kerns 00-05 im Schlüssel F erfolgt, sobald der Schalter S11 geschlossen und damit der gewünschte Verstärkertransistor
des Leseverstärkers (Fig. 5) ausgewählt wird. Die binäre Darstellung des Zeichens A in
dem Verarbeitungsschlüssel weist als Ziffern »1« dargestellte Signale //', I5", I1" sowie als Ziffern
»0« dargestellte Signale I2", I3", I1", /6" und I6" auf.
Zur Umsetzung des Zeichens A aus dem Schlüssel F in den Verarbeitungsschlüssel werden deshalb die an
die Leseverstärker 41, 45 bzw. 47 angeschlossenen Leseleiter Ip v Ip5 und Ip1 durch den Kern 00-05 geführt.
Dadurch steigen lediglich die Ausgangssignale I1", I5" und I1" auf das hohe Potential an, sobald der
Kern 00-05 ausgewählt und ummagnetisiert wird, wobei das Zeichen A in dem Verarbeitungsschlüssel entsteht.
Das Verschlüsseln des Zeichens I in dem Schlüssel D erfolgt, sobald der Schalter S13 (Fig. 5) geschlossen
wird und damit die gewünschten Verstärkertransistoren der Leseverstärker (Fig. 1) gewählt werden.
Das Zeichen I in dem Verarbeitungsschlüssel besteht aus Ziffern »1« darstellenden Signalen//',//'undI5"
sowie aus Ziffern »0« darstellenden Signalen L2", I3",
I1" und I8". Somit werden Leiter I01, I0 i und I05
durch den Kern 00-05 geführt, so daß dieser mit den Leseverstärkern 41, 44 bzw. 45 (Fig. 1) in Verbindung
steht. Wird der Kern 00-05 gewählt und zur Umsetzung aus dem Schlüssel D ummagnetisiert,
dann entsteht ein hohes Potential an den Ausgangsleitern //', //' bzw. I5", wodurch das Zeichen I in
dem Verarbeitungsschlüssel gebildet wird.
Das Zeichen a in dem Eingangsschlüssel F wird durch den Kern 01-05 entschlüsselt. Das Zeichen a
in dem Verarbeitungsschlüssel setzt sich aus als Ziffern »1« dargestellten Ausgangssignalen I1", I5", I1"
und I8" zusammen. Somit sind die Leseleiter IF v Ip5,
Ip1 und Ip8 durch den Kern 01-05 geführt, so daß
bei Wahl dieses Kerns die Signale //', I5", I1" und
/8" auf hohem Potential liegen. Es ist zu beachten, daß, da die binäre Darstellung I1" bis I1" der Zeichen
A und a in dem Verarbeitungsschlüssel die gleiche ist, das Ausgangssignal /8" in dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel erforderlich ist, um die Zeichen A und a in der zentralen Verarbeitung zu unterscheiden.
Die Kerne 00-04 und 01-04 werden beide, wie bereits beschrieben, zum Entschlüsseln des Zeichens
1 im Eingangsschlüssel F gewählt, da dieses eine Zeichen sowohl für die obere als auch für die
untere Zeichengruppe verwendet wird. Da nun das Zeichen 1 in dem Verarbeitungsschlüssel durch das
in einem echten Zustand befindliche Signal//' dargestellt wird (Fig. 3), ist der Leseleiter Ip1 durch
beide Kerne 00-04 und 01-04 geführt. Demnach ergibt die Auswahl des einen oder des anderen der beiden
Kerne 00-04 oder 01-04 zur Entschlüsselung des Zeichens 1 aus dem Schlüssel F die Ausbildung des
Schriftzeichens 1 in dem Verarbeitungsschlüssel. Es sei noch bemerkt, daß der Kern 01-04 auch für die
Entschlüsselung des Zeichens 5 in Schlüssel T Verwendung findet.
Zur näheren Erläuterung der Wicklung der Leseleiter sei angenommen, daß der Kern 04-04 durch
den Zeichen 5, G bzw. H entsprechende Eingangssignale zur Entschlüsselung in allen drei Eingangsschlüsseln
F, D und T ausgewählt wird. Durch den Kern 04-04 sind die Leseleiter IFl, Ip3 und IFl geführt,
so daß bei der Umsetzung des Zeichens 5 aus dem Eingangsschlüssel F die Ausgangssignale //'
bzw. I3" bzw. I1" auf hohem Potential liegen und damit
das Zeichen 5 in dem Verarbeitungsschlüssel gebildet wird. Um das Zeichen G aus dem Eingangsschlüssel
D umzusetzen, sind durch den Kern 04-04 Abfühlleiter IDl, /ß2, I03, IDi geführt, so daß die
Ausgangssignale //',"/2", /3" bzw. I5" ein hohes Potential
besitzen und das Zeichen G in dem Verarbeitungsschlüssel gebildet wird. Ferner sind zur Umsetzung
des Zeichens H aus dem Eingangsschlüssel T durch den Kern 04-04 auch Leseleiter ITi und IT5
geführt, so daß die Ausgangssignale //', I5" ein hohes
Potential besitzen und das Zeichen H in dem Verarbeitungsschlüssel gebildet wird. Demgemäß kann ein
einziger Kern zum Entschlüsseln von Eingangszeichen aus allen drei Eingangsschlüsseln gewählt
werden, der dann die Verschlüsselung der entschlüsselten Zeichen durch die gewünschte Kombination
mehrerer Leseleiter ausführt, die für jeden Eingangsschlüssel durch den Kern geführt sind. Somit werden
Signale auf bestimmten Leseleitern erzeugt, sobald ein Kern ummagnetisiert und erwünschte Leseverstärkertransistoren
leitend werden, so daß die Kombination der Ausgangssignale des Zeichens in dem Verarbeitungsschlüssel gebildet wird. Es ist zu
beachten, daß jeder Verstärkertransistor, z. B. 102 (Fig. 5), eines jeden Leseverstärkers, z. B. 41 (Fig. 1),
durch einen einzigen Leseleiter, z. B. Ip1, gesteuert
wird, der durch alle diejenigen Kerne geführt ist, die zum Entschlüsseln von Zeichen ausgewählt werden,
welche Ausgangssignale I1" auf hohem Potential benötigen.
Bezugnehmend auf Fig. 5 und auf die Wellenformen in Fig. 8 wird die erfindungsgemäße Wirkungsweise
weiterhin dadurch beschrieben, daß die zeitliche Beziehung zwischen den Erregungsimpulsen
und den Ausgangssignalen aufgezeigt wird. Auf jedem Leseleiter, z.B. IPl, wird ein Signal, z.B. ein
Impuls 82 der Wellenform 63, induziert, sobald ein ausgewählter Kern, durch welchen der Leseleiter geführt
ist, in einen Punkt 94 der charakteristischen Hysteresisschleife des Kerns (Fig. 9) vom Vormagnetisierungspunkt
87 her von durch den Kern zum Zeitpunkt L2 hindurchgehenden Erregungsimpulsen der
Wellenformen 57 und 58 ummagnetisiert wird. Sobald der positive Impuls 82 der Wellenform 63 auf
dem Leseleiter IPl erscheint, wird das Signal zur
Unterscheidung gegenüber Störsignalen auf dem Abfühlleiter Ip1 in dem Widerstand 108 und dem Kondensator
114 integriert. Das integrierte Signal erscheint als das positive, als ein Impuls 85 einer Wellenform
64 gezeigte Signal an der Basis des Transistors 102, der dadurch leitend getastet wird.
Der Transistor 120 leitet normalerweise zum Zeitpunkt tv und es fließt ein Strom von der Klemme 127
mit dem Potential +20V aus über den Widerstand 128 zur Klemme 123 mit dem Potential — 8 V infolge
eins Basisstroms von dem Massepunkt 118 über den Widerstand 116 und die Basis des Transistors
120 zur Klemme 123; der Leiter 115 liegt dabei an einem Potential von — 7,9 V, wie durch Wellenform
80 angedeutet.
Leitet der Verstärkertransistor 102 infolge eines positiven, von einem ummagnetisierten Kern verursachten
Impulses 85 der Wellenform 64, der kurz nach dem Zeitpunkt t.2 an dessen Basis gelangt, so
lädt sich der Kondensator 117 von —7,9 V auf — 20 V auf, wodurch das durch Wellenform 80 dargestellte
Signal auf dem Leiter 115 erzeugt wird. Nach dem Aufladen des Kondensators 117 hält ein
Strom, der vom Massepunkt 118 aus über den Widerstand 116 und durch den Transistor 102 zu der
Klemme 107 mit dem Potential -20 V fließt, den Leiter 115 auf dem Potential —20 V. Sobald das
Potential des Impulses 85 der Wellenform 64 abfällt, wird der Verstärkertransistor 102 gesperrt und der
Strom vom Massepunkt 118 über den Widerstand 116 zu der Klemme 107 unterbrochen. Außerdem wird,
sobald das Potential auf dem Leiter 115, wie durch die Wellenform 80 angezeigt, unter — 8 V fällt, kurz
nach dem Zeitpunkt t2 der Transistor 120 gesperrt,
und das Potential an seinem Kollektor beginnt von annähernd — 8 V auf +20V anzusteigen, wo dieses
durch den Einfluß der Diode 130 begrenzt wird. Der Transistor 120 ist normalerweise leitend, durch
den Transistor 126 fließt dann ein geringer Strom, so daß der Ausgangsleiter I1" mittels der Begrenzungsdiode 135 auf das niedrige Potential von — 8 V begrenzt
wird. Sperrt der Transistor 120 infolge der leitenden Transistoren 102, 103 oder 104, dann leitet
der Transistor 126 mit einem inneren Potentialabfall derart, daß der Ausgangsleiter I1" auf das hohe
Massepotential ansteigt, dargestellt als Impuls 98 der Wellenform 81. Es ist zu beachten, daß der Transistor
126 in Emitterschaltung betrieben wird, wodurch eine niedrige Ausgangsimpedanz für das Ausgangssignal
auf dem Ausgangsleiter I1" gewährleistet wird.
Sobald das Potential des positiven Signals auf dem Abfühlleiter/Fl, wie durch den Impuls 82 der Wellenform
63 gezeigt, abfällt, wird der Transistor 102 gesperrt, und der Kondensator 117 wird über den
Widerstand 116 in Richtung auf Massepotential mit einer erwünschten i?C-Zeitkonstante entladen. Das
während der Entladung auf dem Leiter 115 befindliche Potential wird durch Wellenform 80 dargestellt.
Zum Zeitpunkt i4 ist bei der Entladung des Kondensators
117 das Potential auf dem Leiter 115 auf — 7,9 V angestiegen, und der Transistor 120 wird erneut
leitend und begrenzt so das Potential auf diesem Leiter 115 auf diese Spannung.
Der Kollektor des Transistors 120 steigt sodann auf —8 V an. Dieses Potential wird der Basis des
Transistors 126 aufgeprägt und damit der Strom durch den Transistor 126 verringert. Das Potential
auf dem Ausgangsleiter I1", dargestellt durch den Impuls
98 der Wellenform 81, fällt somit auf —8 V ab, wo es durch die Diode 135 auf —8 V begrenzt wird.
Fallen die Spalten- und Zeilenerregungsimpulse der Wellenformen 57 bzw. 58 zum Zeitpunkt ts auf den
Nullstrom ab, dann kehrt der ausgewählte Kern zum Vormagnetisierungspunkt 87 (Fig. 9) mit einem negativen
Signal zurück, das, angezeigt durch einen Impuls 83 der Wellenform 63, in dem Abfühlleiter IPl
induziert wird, den Transistor 102 jedoch nicht in den leitenden Zustand versetzt. Es besteht die Möglichkeit,
daß der positive Impuls 82 der Wellenform 63 nicht zum Zeitpunkt i2, sondern zu einem späteren
Zeitpunkt erscheint, wie es durch einen in gestrichelten Linien gezeigten Impuls 84 gezeigt wird,
ίο abhängig von der Richtung, in welcher der Leseleiter IFl durch den ausgewählten Kern geführt ist. In diesem
Fall wirkt die Schaltung in der gleichen Weise wie auf den Impuls 84, wobei, wie beschrieben, ein
Ausgangssignal, wie durch einen durch gestrichelte Linien dargestellten Impuls 99 der Wellenform 81 gezeigt,
erzeugt wird. Es ist zu beachten, daß die Ausgangssignale auf den Ausgangsleitern, z. B. I1" bis
I8" und /C9 bis /Cll, wie durch Impulse 98 der Wellenform 81 gezeigt, hohes Potential aufweisen, da ein
entsprechender Leseleiter durch einen ausgewählten Kern geführt ist. Dieses Signal hohen Potentials entspricht
einer binären Eins am Ausgang. Das Signal auf den Ausgangsleitern, z. B. I1" bis I8", bleibt auf
dem Potential von — 8 V, entsprechend einer binären Null am Ausgang, sobald ein entsprechender
Leseleiter nicht durch einen ausgewählten Kern geführt ist. Das Zeitsignal C2, welches das durch die
Verzögerungsschaltung 25 (Fig. 1) verzögerte Zeitsignal C1 ist, steigt an, während die Signale Ic 10 und
ICn der Impulse 98 oder 99 der Wellenform 81 sich
auf hohem Potential befinden. Somit wird der Flip-Flop A1 (Fig. 7), der durch das Zeitsignal C2 sowie
durch die Signale /Cl0 und /Cll, wie nachstehend
noch beschrieben, gesteuert wird, in den erwünschten Zustand gekippt, bevor noch die Steuerausgangssignale
ICl0 und ICll in ihrem Potential abgefallen
sind.
Es wird nun auf die Fig. 1 und 3 sowie auf die Fig. 7 Bezug genommen, welche ein Schaltschema der
logischen Eingangsschaltung des Flip-Flop A1 darstellt,
und in diesem Zusammenhang die Steueranordnung dieses Systems erklärt. Der Flip-Flop A1
ist in an sich bekannter Weise ausgeführt. Ist das in Wellenform 98 gezeigte Signal Ic 10 echt, d. h. befindet
es sich auf hohem Potential, wenn das Zeitsignal C2, wie durch Wellenform 61 gezeigt, ansteigt, dann
wird der Flip-Flop A1 in den echten Zustand gekippt,
während demzufolge der Ausgang A1 unecht ist, wodurch Kerne ausgewählt werden, welche Zeichen
der unteren Zeichengruppe in dem Verarbeitungsschlüssel darstellen. Wenn Signal/Cll echt ist,
d. h. sich auf hohem Potential befindet, wird der Flip-Flop A1 beim Ansteigen des Zeitsignals C2 in
den unechten Zustand gekippt, wodurch Kerne ausgewählt werden, welche, wie bereits beschrieben, Zeichen
der oberen Zeichengruppe in den Verarbeitungsschlüsseln darstellen. Steuersignale ICl0 bzw. ICu
sind in echtem Zustand, d. h. befinden sich auf hohem Potential, sobald ein oberes bzw. unteres
Umschalt-Eingangszeichen von der Entschlüsselungsschaltung aufgenommen und durch Auswahl eines
Kerns entschlüsselt wird. Die zum Entschlüsseln des oberen Umschalt-Eingangszeichens ausgewählten
Kerne sind entweder der Kern 08-13 oder 09-13 für die Schlüssel F und T. Für das Entschlüsseln des unteren
Umschalt-Eingangszeichens dient entweder der Kern 08-09 oder 09-09 für den Schlüssel F und entweder
der Kern 12-13 und 13-13 für den Schlüssel T.
Somit werden das obere und das untere Umschalt-Eingangszeichen
für den einen oder den anderen Zustand des Flip-Flops A1 entschlüsselt.
Das Steuersignal ICg fließt, wie aus Fig. 1 ersichtlich,
zu einer nicht gezeigten Zeitgeber-Negationsschaltung. Das Steuersignal /c 9 ist bei der Entschlüsselung
des oberen Umschalt-Eingangszeichens dadurch echt, daß die Leseleiter IFg und Z7-9 durch die
Kerne 08-13 und 09-13 geführt sind. Es ist auch echt bei der Entschlüsselung des unteren Umschalt-Eingangszeichens,
da der Leseleiter IF 9 durch die Kerne
08-09 und 09-09 und der Leseleiter IT 9 durch die
Kerne 12-13 und 13-13 geführt ist. Ein Steuersignal ICg fließt mit hohem Potential zur Zeitgeber-Negationsschaltung,
wenn die Kerne des oberen oder unteren Umschalt-Eingangszeichens ausgewählt und ummagnetisiert werden. Dadurch wird verhindert,
daß von der Datenverarbeitung Signale empfangen werden, während entweder ein oberes oder ein unteres
Umschalt-Eingangszeichen entschlüsselt wird.
Das Schlüssellöschzeichen im Schlüssel F wird benutzt, wenn ein irrtümlich im Lochstreifen gelochtes
Zeichen gelöscht werden soll, was an sich in der Technik bekannt ist. Auch in diesem Zusammenhang
wird das Steuersignal /C9 verwendet. Wie bereits beschrieben,
ist das Steuersignal /C9 ein Zeitgeber-Negationssignal,
das bei hohem Potential zur Datenverarbeitung läuft, um die Verwendung eines Zeichens
durch die zentrale Datenverarbeitung zu verhindern. Da das Schlüssellöschzeichen des Eingangsschlüsseis
F sowohl für Zeichen der oberen als auch der unteren Zeichengruppe verwendet werden kann,
bewirkt die Auswahl des Kerns 12-15 oder des Kerns 13-15 eine Entschlüsselung dieses Zeichens. Deshalb
ist der Leseleiter IFg durch beide Kerne 12-15 und
13-15 geführt, wodurch bei Wahl eines der beiden Kerne das Signal /C9 auf hohes Potential ansteigt.
Bezugnehmend auf Fig. 1 und 3 soll die erfindungsgemäße Paritätskontrolle im einzelnen erläutert
werden. Das Ausgangssignal Z7" stellt das Paritätskontroll-Bit
dar, welches, wie bereits früher erläutert, jedem Zeichen in dem Verarbeitungsschlüssel zugeordnet
ist. Infolge dieses Paritätskontroll-Bits Z7" besteht die binäre Darstellung I1" bis Z7" aus einer ungeraden
Anzahl der Ziffern »1« und wird in jedem Kern in dem gewählten Schlüssel F, D oder T durch
das Vorhandensein oder NichtVorhandensein von Leseleitern Z^7, I07 bzw. IT7 gebildet. Somit ensteht
also das Paritätskontroll-Bit durch Hinzufügen eines zusätzlichen Leseverstärkers und eines Leseleiters für
jeden verschlüsselten Eingangsschlüssel. Der Paritätskontroll-Generator 55 spricht auf die Signale auf den
Ausgangsleitern I1" bis I7" an und gibt ein Fehlersignal
an die zentrale Datenverarbeitung ab, wenn ein Fehler entdeckt wird. So werden Fehler, die als
Folge schadhafter Teile, wie beispielsweise der Leseverstärker, zwischen einem ausgewählten Kern und
den Ausgangsleitern I1" bis I7" auftreten, von dem
Paritätskontroll-Generator 55 aufgedeckt.
60
Claims (5)
1. Code-Umsetzer, der einen von mehreren Eingangscodes in einen gemeinsamen Ausgangscode
umsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Matrix (22) bistabiler Elemente und eine Entschlüsselungsschaltung
(26 bis 29), die pro umzusetzendes Zeichen jeweils ein Element (z. B.
00-05) ansteuert und umschaltet, das für jeden Eingangscode (D, F, T) jeweils einem — entweder
dem gleichen oder jeweils verschiedenen — Zeichen zugeordnet ist, und ferner für jeden Eingangscode
eine Gruppe Leseleiter (ID, IF, IT) vorhanden
ist, daß das Element gemäß dem ihm zugeordneten Zeichen mit bestimmten Leseleitern
(z. B. IFv Ip5, Ip7) aus einer oder mehreren
Gruppen verkoppelt ist und diese Leseleiter mit Ausgangsstufen (41 bis 48) verbunden sind und
daß Wählmittel (z. B. S1, S11; 102), die dem Eingangscode,
in dem das umzusetzende Zeichen verschlüsselt ist, entsprechende Leseleitergruppen
auswählen, so daß nur an den mit den vorbestimmten Leseleitern der ausgewählten Gruppen
verbundenen Ausgangsstufen Signale erscheinen, die das in dem Ausgangscode umgesetzte Zeichen
darstellen.
2. Elektrischer Code-Umsetzer nach Anspruch, bei welchem die genannte Entschlüsselungsschaltung
mehrere Spaltentreiberelemente, die auf in bestimmten der Eingangsleiter erscheinende
Signale ansprechen, sowie mehrere Zeilentreiberelemente aufweist, die auf in den
restlichen Eingangsleitern erscheinende Signale ansprechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Entschlüsselungsschaltung
eine erste Anzahl von Schaltern (S1 bis S5) aufweist, die wahlweise
schaltbar sind und die genannten Eingangsleiter mit vorbestimmten Spalten- und Zeilentreiberelementen
gemäß dem besonderen Eingangsschlüssel, in welchem das Eingangszeichen dargestellt
ist, verbinden, und daß das genannte Wahlmittel (41 bis 48) mehrere Verstärkereinrichtungen
(z. B. 41), eine für jeden der Ausgangsleiter (Z1" bis I8"), enthält und daß jede mehrere
Unterscheidungselemente (102, 103, 104), eines für jeden der Eingangsschlüssel, enthält und daß
das Wahlmittel eine zweite Anzahl von Schaltern (S11 bis S13) aufweist, die wahlweise schaltbar sind
und die entsprechenden Unterscheidungselemente einer jeden der Verstärkereinrichtungen gemäß
dem Eingangsschlüssel, in welchem das Eingangszeichen dargestellt ist, auswählen, wodurch für
jedes gewählte magnetische Element (z. B. 00-05) die vorbestimmten, induktiv mit dem gewählten
magnetischen Element (00-05) verketteten Leseleiter (IPl, IF5, Ip7) der Gruppe (Z F) entsprechend
dem Eingangsschlüssel (F) über gewählte Unterscheidungselemente (102) der Verstärkereinrichtungen
(41, 45, 47) gemäß den vorbestimmten Leseleitern (IF v Ip5, Ip7) Signale hohen Potentials
auf den Ausgangsleitern (I1", I5", I7") gemäß
den vorbestimmten Leseleitern jener Gruppe (/F) erzeugt werden.
3. Elektrischer Code-Umsetzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verstärkereinrichtung
mehrere Verstärkertransistoren, einen für jeden Eingangsschlüssel, aufweist, wobei
der Emitter jedes Transistors über einen aus der zweiten Anzahl der Schalter an eine Quelle
niedrigen Potentials und die Basis jedes Transistors an den entsprechenden Leseleiter einer
anderen Gruppe von Leitern und der Kollektor jedes Transistors über eine Verzögerungsschaltung
an eine Quelle hohen Potentials angeschlossen ist, und daß der Ausgang jeder Verzögerungsschaltung
über einen normalerweise
leitenden Transistor an den entsprechenden Ausgangsleiter angeschlossen ist, wodurch ein Signal
auf einem mit der Basis irgendeines der Transistorverstärker verbundenen Leseleiter infolge
der Ummagnetisierung eines magnetischen Elements, mit dem der Leseleiter induktiv verkettet
ist, entsteht, das in dem Verzögerungskreis so verzögert wird, daß ein Impuls einer vorbestimmten
Zeitdauer erzeugt wird.
4. Elektrischer Code-Umsetzer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine bistabile
Vorrichtung (A 1) mit zwei Ausgängen^ ls A /),
an die jeweils eines der zwei genannten Spaltentreiberelemente (100, 101) angeschlossen ist, die
auf ein niedriges Potential an dem einen oder dem anderen der genannten Ausgänge ansprechen und
eine erste oder zweite Gruppe von Spaltentreiberleitern (z. B. C-OO, C-04, C-08, C-12) erregen,
die durch magnetische Elemente hindurchführen, welche Eingangszeichen einer oberen und
unteren Zeichengruppe darstellen, einen ersten Satz Entschlüsselungselemente (z. B. 08-13), die
zum Entschlüsseln von oberen Umschalt-Eingangszeichen, und eine zweite Gruppe Verschlüsselungselemente
(z. B. 08-09), die zum Entschlüsseln von unteren Umschalt-Eingangszeichen vorgesehen sind, einen oder mehrere Leseleiter
(z.B. Ip9), die durch jedes Entschlüsselungselement gemäß der Anzahl der Eingangsverschlüsselungen
geführt sind, auf die jedes Entschlüsselungselement anspricht, wobei der (die) Leseleiter
jedes Entschlüsselungselementes mit einer gesonderten Verstärkereinrichtung (z. B. 50) verbunden
ist (sind) und jedes Entschlüsselungselement in Übereinstimung mit den Eingangssignalen auf den
Eingangsleitern und einem Zeitsignal ausgewählt wird, eine Verzögerungsschaltung für das genannte
Zeitsignal, wobei von jeder Verstärkervorrichtung ein Ausgangssignal erzeugt wird, sobald ein mit
dieser Vorrichtung verbundenes Entschlüsselungselement gewählt wird und das genannte Ausgangssignal
der Verstärkervorrichtung zusammen mit dem verzögerten Zeitsignal Eingangssignal für
die genannte bistabile Vorrichtung (A 1) bilden, wodurch ein niedriges Potential auf dem einen
oder anderen der Ausgänge dieser Vorrichtung erzeugt wird, so daß eine von den genannten
Gruppen der Spaltentreiberelemente ausgewählt wird, welche bestimmen, ob der oberen oder
unteren Zeichengruppe zugeordnete magnetische Elemente zur Entschlüsselung von Zeichen der
oberen oder der unteren Zeichengruppe im Ausgangsschlüssel gewählt werden.
5. Elektrischer Code-Umsetzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Entschlüsselungselement
zum Entschlüsseln oberer oder unterer Umschalt-Eingangszeichen über einen gemeinsamen, induktiv mit dem genannten
Element verketteten Lesesteuerleiter an eine Verstärkereinrichtung (49) angeschlossen ist, die
ein Steuersignal (Ic 9) erzeugt, sobald ein oberes
oder unteres Umschalt-Entschlüsselungselement ausgewählt wird, und daß eine Zeitgeber-Negationsschaltung
vorgesehen ist, die auf das genannte Steuersignal (Ic9) anspricht und die Erzeugung
von Ausgangssignalen auf den genannten Ausgangsleitern verhindert, sobald entweder ein
oberes oder unteres Umschalt-Eingangszeichen entschlüsselt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»The Bell System Techn. Journal«, Vol. 30, 1951, S. 603 bis 605;
»The Bell System Techn. Journal«, Vol. 30, 1951, S. 603 bis 605;
»Review of Input and Output Equipment used in Computing Systems«, AIEE'ACM Computer Conference,
Dezember 1952, herausgegeben von »the American Institute of Electrical Engineers«, New
York 18, N. Y., März 1953, S. 115/116.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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