DE1086884B - Verfahren zur Verbesserung der Gleitfaehigkeit von Gebilden aus Hochdruckpolyaethylen - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Gleitfaehigkeit von Gebilden aus HochdruckpolyaethylenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
- C08K5/20—Carboxylic acid amides
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Gleitfähigkeit von Gebilden aus Hochdruckpolyäthylen durch Behandlung mit Fettsäurederivaten.
■
Polyäthylen erfreut sich, insbesondere in Form von Filmen als Packmaterial, großer Beliebtheit im Handel.
Ein im üblicher Weise durch Auspressen hergestellter Polyäthylenfilm ist glatt und biegsam. Übereinanderliegende,
durch Auspressen gewonnene Folien aus Polyäthylen sind jedoch, insbesondere wenn sie to
vorher einem Druck unterworfen wurden, nur schwer voneinander zu trennen. Dieses Aneinanderhaften oder
-kleben von Polyäthylenfolien verursacht bei Schläuchen oder Folien, die zu Tüten oder Säcken verarbeitet
werden sollen, ein schwierig zu lösendes Problem. Schläuche oder Folien werden gewöhnlich nach dem
Auspressen in flachem oder zusammengedrücktem Zustand als endloses Band aufgewickelt und dann zu der
Vorrichtung transportiert, durch die der Film zu Säcken oder Tüten verarbeitet wird. Die Verwendbarkeit
des in dieser Weise hergestellten schlauchförmigen Polyäthylenmaterials wird dadurch behindert, daß die
Schläuche und insbesondere deren Innenflächen aneinanderhaften. Auch können die aus Polyäthylenfolien
und schlauchförmigem Material hergestellten Säcke zu ihrer Füllung häufig nicht leicht geöffnet werden.
Es ist zwar bereits eine Polyäthylenpreßmasse bekanntgeworden, aus der Filme von wesentlich größerer
Transparenz und Glätte erhalten werden, als sie die aus dem bisher verfügbaren; Material erhaltenen Filme
aufweisen, jedoch besitzen diese Filme eine stärkere Neigung, aneinanderzuhaften oder -zukleben. Es
wurde sogar gefunden, daß das Aneinanderhaften so stark ist, daß die Innenseiten der Schläuche schon unmittelbar,
nachdem eine Luftblase hindurchgejagt wurde, wieder aneinanderhaften. Ferner wird bei Verwendung
von schlauchförmigen Polyäthylenfilmen, die aus der neuen Art Preßpulver hergestellt werden, 30%
mehr Abfall erhalten als bei den aus dem bisher verfügbaren Preßpulver hergestellten. Die Einführung
der neuen Art Polyäthylenpreßpulver hat also große Schwierigkeiten bei der Herstellung von nicht haftendem
Polyäthylenmaterial in Form von Schläuchen und Filmen mit sich gebracht, die durch die Erfahrungen,
die an den üblicheren Arten von Polyäthylenfilmen und Folien gemacht wurden, nicht gelöst werden können.
Die neue Art von Polyäthylen, die nunmehr verfügbar ist, unterscheidet sich von der bisher hergestellten
dadurch, daß die Oberfläche des daraus durch Auspressen hergestellten Films glatter und die Transparenz
des Films größer ist Diese Eigenschaften der neuen Polyäthylenart sind vermutlich auf eine geringere
Anzahl von Kurzkettenverzweigungen und größere Dichte, verglichen mit den bisherigen Materialien,
Verfahren zur Verbesserung
der Gleitfähigkeit von Gebilden
aus Hochdruckpolyäthylen
Anmelder:
Plax Corporation,
Hartford, Conn. (V. St. A.)
Hartford, Conn. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. F. Zumstein, Patentanwalt,
München 2, Bräuhausstr. 4
München 2, Bräuhausstr. 4
Alvin Raynham Nielsen, Hartford, Conn. (V. StA.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
zurückzuführen. Genauer gesagt, ist das neue Produkt durch ein Kurzkettenverzweigungsverhältnis von nicht
über etwa 2,3 und eine Dichte von wenigstens etwa 0,920 ausgezeichnet.
Die entsprechenden Eigenschaften des bisher verfügbaren
Polyäthylens sind ein Kurzkettenverzweigungsverhältnis von wenigstens etwa 3 und eine Dichte
von nicht mehr als 0,917. Außerdem besaßen die bisher verfügbaren Äthylenpolymeren einen, wesentlich
größeren Molekulargewichtsbereich als das neuartige Polyäthylen, weshalb auch das Schmelzen und Erstarren
der älteren Art weniger gleichmäßig in einem weiteren Bereich erfolgte. Durch Auspressen aus diesem
älteren Polyäthylen gewonnene Filme besitzen einen matteren Glanz und sind nur begrenzt durchscheinend.
Für andere Zwecke waren als Zusatz zu Polyäthylen bereits Ester mehrwertiger Alkohole oder Salze von
Fettsäuren, partielle Amide von Polycarbonsäuren und Amide von Fettsäuregemischen mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen
bekannt. Zur Überwindung der geschilderten Schwierigkeiten sind diese Zusätze jedoch nicht
geeignet.
Es wurde nun gefunden, daß diese Schwierigkeiten überwunden werden können, wenn man in Hochdruckpolyäthylen
vor dem Verpressen 0,1 bis 2 Gewichtsprozent eines ungesättigten Fettsäureamids der allgemeinen Formel
- Ii /H
R —C—N,
in der R einen Alkylrest mit 13 bis 19 Kohlenstoff-
009 570/432
Claims (3)
- - ■.-■■.- 3 .... ... ■■ 4atomen bedeutet oder dessen Gemische mit gesättigten "- : "" ■ ' Beispiel 2
Fettsäureamiden, die der allgemeinen Formel entsprechen, in bekannter Weise einarbeitet oder es nach dem Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch wird in diesem Verpressen mit 0,1 bis 2 Gewichtsprozent der genann- Fall ein »neuartiges« Polyäthylenpreßpulver mit ten Fettsäu'reamide oder .deren Gemischen überzieht. 5 einem spezifischen Gewicht von etwa 0,923 und einemDie erfindungsgemäß verwendeten Amide können Kurzkettenverzweigungsverhältnis von etwa 2,1 ver-auf bekannte Weise hergestellt werden. Es sind im wendet. Die in· diesem Fall erhaltenen Ergebnisse sindallgemeinen wachsartige Stoffe, die durch einen den im Beispiel 1 angegebenen gleich, d. h., das ausSchmelzpunkt zwischen etwa 69 und 104° C gekenn- dem Polyäthylen hergestellte Produkt zeichnet sichzeichnet sind. Insbesondere werden gemäß der Erfin- io durch eine hervorragende Gleitfähigkeit aus.dung Myristinsäureamid, Palmitinsäureamid, Stearin- Eine Kontrollprobe, die ohne Zusatz des Amid-säureamid, Oleinsäureamid und 9,12-Linolsäureamid, gemisches hergestellt worden war, wies die gleichen,vorzugsweise jedoch Oleinsäureamid, verwendet. im Beispiel 1 beschriebenen unangenehmen Eigen-AIs besonders geeignet haben sich Amidgemische schäften auf.erwiesen. Ein Amidgemisch, mit dem besonders gute 15 -p .Ergebnisse erzielt wurden, enthält etwa 4 bis 7%, Beispiel όvorzugsweise etwa 6°/» Stearinsäureamid, etwa 85 bis Beispiel 2 wird wiederholt, jedoch wird in diesem95% und vorzugsweise 90% Oleinsäueramid und etwa Fall etwa Ig Oleinsäureamid verwendet. Die Ergeb-2 bis etwa 5%, vorzugsweise etwa 3% Linolsäure- nisse sind den im Beispiel 1 beschriebenen analog,amid. .... 20 . .Ferner ist die Verwendung eines Gemisches aus .Beispieletwa 20 bis etwa 25 % Palmitinsäureamid, etwa 70 bis Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch werden in diesemetwa 80% Stearinsäureamid und etwa 2 bis etwa 5 % Fall etwa 2 g des folgenden Amidgemisches ver-Oleinsäureamid geeignet. wendet:Vorzugsweise wird das Amid in einer Menge von 25 Hexadecylsäureamid 22 %etwa 0,5 bis etwa 1 %, bezogen auf das Gewicht des Octadecylsäureamid 75 %Polyäthylens, gleichmäßig in letzterem verteilt. 9-Octadecylsäureamid 3 %Die erfindungsgemäß verwendeten Amide werdenwährend des Auspreßverfahrens zur Verformung des Die Neigung zum Haften war durch diese Behand-Polyäthylens zu den gewünschten Gebilden nach 30 lung herabgesetzt und die Gleiteigenschaften verüblichen Methoden mit dem Polyäthylen vermischt. bessert.Polyäthylenfilme, und zwar sowohl flache als auch . . _schlauchförmige Filme, werden üblicherweise durch ei spiePressen einer Schmelze des Polyäthylenpreßpulvers Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch wird in diesem gebildet. Polyäthylenfilme mit erfindungsgemäß ver- 35 Fall etwa 1 Gewichtsprozent des Amidgemisches gebesserter Gleitfähigkeit werden entweder dadurch er- maß Beispiel 4 verwendet. Das so erhaltene schlauchhalten, daß man ein Gemisch aus dem Amid und dem förmige Material ist ausreichend gleitfähig und ließ Polyäthylenpreßpulver verpreßt, wodurch das Amid sich nur schwer mit den üblichen Aufwindungsvorwährend des Auspressens gleichmäßig in dem Film richtungen aufwinden,
verteilt wird, oder dadurch, daß man das Amid oder 40 Ti " · 1 ft
die Amidgemische beim Verpressen als Überzug auf ±> ei spiedie Oberfläche des Polyäthylens aufbringt. Beispiels- Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch wird in diesemweise kann man in diesem Falle die Lösung eines Fall ein Polyäthylen der sogenannten »alten Art« ver-Amids oder eines Amidgemisches in einem geeigneten wendet, das durch ein spezifisches Gewicht von 0,917flüchtigen Lösungsmittel aufsprühen, aufstreichen oder 45 und ein Kurzkettenverzweigungsverhältnis von etwain anderer Weise auf die Oberfläche des Polyäthylen- 3 gekennzeichnet ist. Die Ergebnisse entsprachen denfilms aufbringen. im Beispiel 1 erhaltenen.τ, · · , .< Beispiel 7Beispiel 150 Es wird eine Lösung von etwa 2 g OleinsäureamidEtwa 2 g eines Gemisches aus etwa 6 Gewichts- in etwa 75 g Aceton hergestellt. Die so hergestellte prozent Stearinsäureamid, etwa 91 Gewichtsprozent Lösung wird auf beide Flächen mehrerer Folien aus Oleinsäureamid und etwa 3 Gewichtsprozent Linol- einem Polyäthylen der »alten Art« auf gestrichen. Nach säureamid werden mit etwa 10Qg eines Polyäthylen- Verdampfen des Lösungsmittels zeigt sich, daß die preßpulvers mit einem spezifischen Gewicht von etwa 55 Flächen des Polyäthylenfilms nicht aneinanderhafteten 0,921 und einem Kurzkettenverzweigungsverhältnis und verbesserte Gleitfähigkeit besaßen. So behandelte von etwa 2,2 vermischt. Das Gemisch wird dann in Polyäthylenfolien haften, wenn sie übereinander geüblicher Weise mit einer 2,5-cm-Auspreßvorrichtung lagert werden, auch nach Anwendung von Druck auf zu einem schlauchförmigenFilm mit den Abmessungen den Stapel nicht aneinander.
0,005 · 17,5 cm gepreßt. Die so hergestellten Schläuche 60 .zeigen kein Aneinanderhaften der Innenflächen und Beispielzeichnen sich durch hervorragende Gleitfähigkeit aus. Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch wird in diesemBei daraus hergestellten Säcken oder Tüten treten Fall nur 0,1 g des Amidgemisches gemäß Beispiel 4 beim Füllen keine Schwierigkeiten auf. Eine Kontroll- verwendet. Die so erhaltenen Ergebnisse sind denen probe, die ohne Zusatz des Amidgemisches hergestellt 65 im Beispiel 1 vergleichbar,
worden war, wies unangenehmes Haften auf. Beson-ders bei Säcken bestand eine solche Neigung zum An- ' Patentansprüche:einanderhaften der Innenflächen, daß sie nicht mit für 1. Verfahren zur Verbesserung der Gleitfähig-eine praktische Verwendung ausreichender Leichtig- ' keit von Gebilden aus Hochdruckpolyäthylen durchkeit gefüllt werden konnte. 70 Behandlung mit Fettsäurederivaten, dadurch ge-kennzeichnet, daß man dem Polyäthylen vor dem Verpressen 0,1 bis 2 Gewichtsprozent eines ungesättigten Fettsäureamids der allgemeinen FormelR—c—n;in der R einen Alkylrest mit 13 bis 19 Kohlenstoffatomen bedeutet, oder dessen Gemisch mit gesättigten Fettsäureamiden, die der allgemeinen Formel entsprechen, in bekannter Weise einarbeitetoder es nach dem Verpressen mit 0,1 bis 2 Gewichtsprozent der genannten Fettsäureamide oder deren Gemischen überzieht. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Amid Oleinsäureamid verwendet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,5 bis 1 Gewichtsprozent des Amids einsetzt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 865 196;
britische Patentschriften Nr. 639 084, 731 728;
USA.-Patentschriften Nr. 2 462 331, 2 525 691.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP15051A DE1086884B (de) | 1955-10-25 | 1955-10-26 | Verfahren zur Verbesserung der Gleitfaehigkeit von Gebilden aus Hochdruckpolyaethylen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3050455A GB792009A (en) | 1955-10-25 | 1955-10-25 | Improvements in or relating to polyethylene having improved slip characteristics |
DEP15051A DE1086884B (de) | 1955-10-25 | 1955-10-26 | Verfahren zur Verbesserung der Gleitfaehigkeit von Gebilden aus Hochdruckpolyaethylen |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1086884B true DE1086884B (de) | 1960-08-11 |
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ID=25989791
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP15051A Pending DE1086884B (de) | 1955-10-25 | 1955-10-26 | Verfahren zur Verbesserung der Gleitfaehigkeit von Gebilden aus Hochdruckpolyaethylen |
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DE (1) | DE1086884B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1285664B (de) * | 1963-09-30 | 1968-12-19 | Kurashiki Rayon Co | Verfahren zum Unterbinden des Verklebens von elastischen Polyurethanfaeden |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2462331A (en) * | 1944-04-13 | 1949-02-22 | Bakelite Corp | Polyethylene compositions |
GB639084A (en) * | 1947-01-08 | 1950-06-21 | Du Pont | Improvements in or relating to the electro-deposition of solid ethylene polymers |
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DE865196C (de) * | 1941-03-19 | 1953-01-29 | Hydrierwerke A G Deutsche | Weichmacher-, Gelatinierungs- und Quellungsmittel |
GB731728A (en) * | 1953-01-19 | 1955-06-15 | Ici Ltd | Improved polythene compositions and articles thereof |
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1955
- 1955-10-26 DE DEP15051A patent/DE1086884B/de active Pending
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