DE1075191B - Kontaktanordnung mit auswechselbarem Kontaktträger - Google Patents

Kontaktanordnung mit auswechselbarem Kontaktträger

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DE1075191B
DE1075191B DENDAT1075191D DE1075191DA DE1075191B DE 1075191 B DE1075191 B DE 1075191B DE NDAT1075191 D DENDAT1075191 D DE NDAT1075191D DE 1075191D A DE1075191D A DE 1075191DA DE 1075191 B DE1075191 B DE 1075191B
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Germany
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contacts
contact carrier
carrier
movable
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Application number
DENDAT1075191D
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Leipzig Herbert Bernstein
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/06Contacts characterised by the shape or structure of the contact-making surface, e.g. grooved
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/20Bridging contacts

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  • Slide Switches (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung für elektrische Schalter und Geräte, vorzugsweise für Steuerschalter u. dgl. Bei derartigen Schaltern tritt erfahrungsgemäß bei der geforderten hohen Schaltzahl und Belastbarkeit ein erheblicher Verschleiß der Kontakte durch Funkenbildung auf. Hohe Schaltzahlen bzw. eine lange elektrische Lebensdauer der Schalter werden hei bekannten Anordnungen dadurch erreicht, daß der auswechselbare feste Kontaktträger ersetzt oder derart umgesetzt wird, daß am Kontaktträger vorhandene und bisher unbenutzte Reservekontakte in Arbeitsstellung gelangen.
Die vorgeschlagene Kontaktanordnung gewährleistet nicht nur eine sichere Befestigung sowohl der auswechselbaren feststehenden Kontaktträger selbst als auch der angeschlossenen Leiter bei geringstem konstruktivem und materialmäßigem Aufwand und gestattet zudem ohne mehr oder weniger vollständige Demontage des Schalters oder ohne Behinderung durch sonstige Teile des Schalters durch einfaches Umstecken der Kontaktträger bisher unbenutzte, am Kontaktträger angeordnete Reservekontakte in Arbeitsstellung zu bringen, jedoch kann mit der vorgeschlagenen Kontaktanordnung naturgemäß nicht zugleich erreicht werden, daß die in Arbeitsstellung gebrachten Ersatzkontakte der auswechsel- bzw. umsetzbaren festen Kontaktträger mit bisher unbenutzten Kontakten oder Kontaktflächen des beweglichen Kontaktträgers im Schalter, beispielsweise einer Schaltbrücke, zusammenwirken.
Aus diesem Grunde war bei den bisher bekannten Anordnungen die Auswechslung der beweglichen Kontaktträger, beispielsweise der Schaltbrücken, beim Umsetzen der feststehenden Kontaktträger zum Zwecke des Einsatzes frischer Kontakte und Gegenkontakte unvermeidlich. Bei einseitig wirkenden Schaltbrücken (Ausschaltern, Einschaltern) ist es gemäß Abb. 1 möglich, Reservekontakte an der Schaltbrücke, den Arbeitskontakten gegenüberliegend, vorzusehen, die sich durch Herausnehmen der Schaltbrücke aus ihrer Halterung, Verdrehung der Brückenschenkel horizontal um 180° und Wiedereinsetzen derselben in Arbeitsstellung bringen lassen. Bei gleichzeitiger Umsetzung der festen Kontakte um 180° arbeiten nunmehr nur frische Kontakte zusammen, so daß die elektrische Lebensdauer des Schalters ohne Benutzung von Ersatzteilen verdoppelt wird. Bei zweiseitig wirkenden Schaltbrücken, beispielsweise bei Umschaltern, stehen üblicherweise keine unbenutzten Kontakte auf der Schaltbrücke zur Verfügung, so daß nicht ein Umsetzen, sondern nur eine Auswechslung der Schaltbrücke in Frage kommt.
Vorteilhaft ist es,- eine Auswechslung der beweglichen Schaltbrücke erst dann vornehmen zu müssen,
Kontaktanordnung
mit auswechselbarem Kontaktträger
Anmelder: ,
Herbert Bernstein,
Leipzig O 27, Wasserturmstr. 13
Herbext Bernstein, Leipzig,
ist als Erfinder genannt worden
wenn die Reservekontakte·;des festen Kontaktträgers
ao mit unverbrauchten Reseryekohtakten oder Kontaktflächen der beweglichen Schaltbrücke in Einsatz gebracht und die Reservekontakte sowohl der festen als auch der beweglichen Kontaktträger verbraucht sind. Es ist Aufgabe der-Erfindung, eine Anordnung zu entwickeln, die der vorgenannten Forderung gerecht wird und bei der unter Verzicht auf den jedesmaligen Austausch sowohl fester als auch beweglicher Kontaktträger lediglich durch Umsetzen feststehender Kontaktträger zwangläufig bisher unbenutzte Kontakte miteinander zusammenwirken. ■ - - ■
Diese Aufgabe wird effindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kontakte auf den Kontaktarmen des feststehenden Kontaktträgers derart/gegeneinander versetzt angeordnet werden, daß bei Verdrehung (Um-Setzung) des Kontaktträgers aufeinanderfolgende Kontakte jeweils um etwa eine Kontaktbreite neben, über oder unter der Stellung des vorhergehenden Kontaktes liegen.
In weiterer Ausbildung des Effindungsgedänkens wird der bewegbare Kontaktträger, vorzugsweise die Sehaltbrücke, mit mehreren1 neben-, über- oder untereinanderliegenden Kontakten oder einer entsprechend ausgedehnten Kontaktfläehe derart versehen,-daß die Ersatzkontakte des umsetzbaren feststehenden Kontaktträgers nach dem Umsetzen mit bisher unbenutzten Kontakten oder unbenutzten Stellen'der Kontaktfläche des bewegbaren Kontaktträgers zusammenwirken.
Zwei teilweise Lösungen der Aufgabenstellung, die der Erfindung zugrunde liegt, werden nachfolgend in Draufsichten an Hand Abb. 1 und 2 erläutert.
Ein Ausführangsbeispiel der Erfindung wird an" Hand der schematischen-Darstellungen'der Abbildungen 3 bis 5 näher beschrieben. Abb. 3 stellt eine Draufsicht auf einen feststehenden und einen Teil des
zugehörigen beweglichen Kontaktträgers dar, Abb. 4 zeigt einen feststehenden Kontaktträger mit vier symmetrisch liegenden Kontaktarmen und den vier gegeneinander versetzt angeordneten Kontakten vor dem rechtwinkligen Abbiegen der Kontaktarme, und Abb. 5 zeigt eine Ansicht einer Kontaktfläche eines beweglichen Kontaktträgers mit eingezeichneten Wirkungsstellen der nacheinander nach Umsetzung des feststehenden Kontaktträgers zur Wirkung kommenden Kontakte des letzteren.
Abb. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau derartiger Schalter. Auf Aufnahmen 4, die fest oder lösbar auf einem Schaltergrundkörper 5 befestigt sind oder einen Bestandteil desselben bilden, ist mittels einer Schraube 9 je ein Kontaktträger 1 mit zwei rechtwinklig abgebogenen Kontaktarmen 2 aufgeschraubt; durch die Schraube 9 werden weiterhin die Stromzuführungen angeklemmt. Jeder Kontaktarm 2 trägt einen Kontaktniet6 a und 6b, welche nach Umsetzen des Kontaktträgers 1 um jeweils 180° wahlweise in Arbeitsstellung gebracht werden können. Ein in Pfeilrichtung bewegbarer Kontaktträger 11 trägt zwei Arbeitskontakte 12 und zwei Ersatzkontakte 13. Nach Abbrand der Kontakte 6 α an dem feststehenden und 12 an dem beweglichen Kontaktträger 1 bzw. 11 lassen sich durch Umsetzen der Kontaktträger 1 bzw. 11 um 180° die Ersatzkontakte 6 & bzw. 13 in Arbeitsstellung bringen. Diese Anordnung ist naturgemäß nur für Schalter anwendbar, bei denen der bewegbare Kontaktträger 11 nur in einer Endstellung zur Kontaktgäbe dient, beispielsweise bei Ein- bzw. Ausschaltern, da andernfalls die Kontakte 13 nicht als Reservekontakte frei bleiben, sondern in einer Endlage als Arbeitskontakte wirken. Der bewegliche Kontaktträger 11 müßte in diesem Falle durch einen bisher unbenutzten Kontaktträger ersetzt werden. Sowohl das Umsetzen als auch der Ersatz des beweglichen Kontaktträgers 11 setzt natürlich dessen leichte Auswechselbarkeit voraus.
Legt man auch bei Schaltern, deren Schaltbrücke 11 in beiden Endlagen einen Stromkreis schließt, Wert auf das Vorhandensein von Reservekontakten am beweglichen Kontaktträger 11, die sich durch Umsetzen desselben um 180° in Gebrauchslage bringen lassen, so könnte man entsprechend der Abb. 2 vorgehen. Dort trägt der bewegliche Kontaktträger 11 zwei innere Kontaktnietpaare 13 und zwei äußere Kontaktnietpaare 12, und die Achse des beweglichen Kontaktträgers 11 ist um den Abstand der benachbarten Kontakte 12 bzw. 13 gegenüber den feststehenden Kontaktträgern 1 seitlich versetzt. Dadurch arbeiten die in der Abb. 2 links befindlichen festen Kontakte mit den äußeren Kontaktnietpaaren 12 und die rechts befindlichen festen Kontakte 6 mit den inneren Kontaktnietpaaren 13 zusammen. Hier lassen sich ebenfalls durch Umsetzen sowohl der feststehenden als auch der beweglichen Kontaktträger 1 bzw. 11 bisher unbenutzte Kontakte ohne Verwendung von Ersatzteilen in Arbeitsstellung bringen. Obwohl diese Kontaktanordnung den Vorteil hat, daß auch an dem bewegbaren Kontaktträger 11 ein Satz Reservekontakte vorhanden ist, weist sie einige Nachteile auf und erfüllt nur einen Teil der Bedingungen der erfindungsgemäßen Aufgabenstellung, ebenso wie die Anordnung der Abb. 1. Einmal müssen in beiden Fällen sowohl die feststehenden als auch die beweglichen Kontaktträger umgesetzt werden; die Forderung, daß zwangläufig nur bisher unbenutzte Kontakte miteinander zusammenarbeiten können, ist also nicht erfüllt. Bei der letzteren Anordnung ist weiterhin als nachteilig anzusehen, daß beim Umsetzen des beweglichen Kontaktträgers 11 die beweglichen Kontakte beider Stromkreise, die in beiden Endlagen geschaltet werden, zwangläufig gemeinsam erneuert werden, obwohl der Kontaktverschleiß durchaus unterschiedlich sein kann und für das eine Kontaktpaar keine Veranlassung zur Erneuerung der Kontakte vorhanden zu sein braucht.
Weiterhin lassen sich in diesen Anordnungen auf dem beweglichen Kontaktträger 11 nur maximal zwei Ersatzkontaktpaare (12 bzw. 13) anordnen, an den feststehenden Kontaktträgern jedoch vier und mehr Ersatzkontakte 6, man muß also die beweglichen Kontaktträger 11 nach einmaliger Umsetzung durch Ersatzkontaktträger 11 ersetzen, während feststehende Kontaktträger 1 jeweils dreimalige Umsetzung vor dem Ersatz derselben gestatten.
Diese der Zwischenlösung noch anhaftenden Nachteile vermeidet die in der Abb. 3 schematisch dargestellte erfindungsgemäße Kontaktanordnung.
Der bewegbare Kontaktträger 11 ist mit den gleichen Kontakten 12 und 13 versehen; die durch das Umsetzen desselben im vorhergehenden Beispiel bewirkte seitliche Verschiebung der Kontakte gegeneinander wird nunmehr lediglich dadurch erreicht, daß der Kontaktträger 1 um 180° umgesetzt wird. Arbeiteten vor dem Umsetzen die Kontakte 6 a und 12 zusammen, so kommen nach dem Umsetzen die Kontakte 6 b und 13 in Arbeitsstellung, da die Kontakte 6 a und 6 b auf dem Kontaktträger 1 gegeneinander derart versetzt angeordnet sind, daß nach dem Umsetzen der Kontakt 66 um etwa eine Kontaktbreite neben dem vorhergehenden Kontakt 6 α liegt.
Im Gegensatz zu den erstangeführten Beispielen ist es bei dieser Kontaktanordnung ohne Schwierigkeiten möglich, ohne Verwendung von Ersatzteilen die elektrische Lebensdauer des Schalters zu vervierfachen. In Abb. 5 ist ein bewegbarer Kontaktträger 11 dargestellt, der an Stelle der Kontaktnietpaare 12 und 13 ein Kontaktflächenpaar 14 trägt, welches etwa den doppelten Durchmesser eines Kontaktnietpaares besitzt. Durch vier eingezeichnete Kreise sind jeweils die Wirkungsstellen von vier an einem Kontaktträger 1 angebrachten Kontakten 6 a, 6 b,6c,6 d dargestellt, die einzeln oder bei entsprechender konstruktiver Ausbildung auch paarweise nacheinander nach dem Umsetzen des Kontaktträgers 1 zur Wirkung kommen.
In Abb. 4 ist ein feststehender Kontaktträger 1 mit vier symmetrisch zueinander liegenden Kontaktarmen 2 und an ihnen versetzt angeordneten Kontakten 6 a, 6 b, 6 c, 6 d dargestellt. Die Kontaktarme 2 werden rechtwinklig um die gestrichelt eingezeichneten Biegekanten nach unten umgebogen, so daß sich die ausgeklinkten Lappen 7 aufrichten. Die Lappen 7 dienen dazu, das Abgleiten zwischen Befestigungsschraube 9 und Kontaktträger 1 eingeklemmter Leiter zu verhindern. Nach dem Abwinkein der Kontaktarme 2 und dem Anklemmen des Kontaktträgers 1 mittels der Befestigungsschraube 9 an der Aufnahme 4 befindet sich entsprechend der Abb. 2 der Kontakt 6 a in Gebrauchslage. Durch jeweiliges Umsetzen des Kontaktträgers 1 um 90° im Uhrzeigersinn kommen nacheinander die Kontakte 6 b, 6 c, 6 d in Gebrauchslage und arbeiten mit den entsprechenden Stellen der Kontaktfläche 14 des bewegbaren Kontaktträgers 11, wie in Abb. 5 dargestellt, zusammen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung gegenüber den bekannten Anordnungen sind offensichtlich. Lediglich durch Umsetzen der Kontaktträger 1 lassen sich nicht nur bisher unbenutzte Kon-
1 U / O
takte 6 b, 6 c, 6 d in Gebrauchslage bringen, sondern es ist auch zwangläufig gewährleistet, daß die bisher unbenutzten Kontakte des feststehenden Kontaktträgers 1 mit bisher unbenutzten Kontakten oder Kontaktstellen des bewegbaren Kontaktträgers 11 zusammenwirken.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kontaktanordnung mit auswechselbarem Kontaktträger für elektrische Schalter und Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (6 a, 6b ...) auf den Kontaktarmen (2) des feststehenden Kontaktträgers (1) derart gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß bei Verdrehung (Um-
Setzung) des Kontaktträgers (1) aufeinanderfolgende Kontakte (6 b . ..) jeweils um etwa eine Kontaktbreite neben, über oder unter der Stellung des vorhergehenden Kontaktes (6 a) liegen.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bewegbare Kontaktträger (11) mit mehreren neben-, über- oder untereinanderliegenden Kontakten (12, 13) oder einer entsprechend ausgedehnten Kontaktnäche (14) derart versehen sind, daß die Ersatzkontakte (6b, 6c, 6d .. .) des umsetzbaren feststehenden Kontaktträgers (1) nach dem Umsetzen mit bisher unbenutzten Kontakten (13) oder unbenutzten Stellen der Kontaktfläche (14) des bewegbaren Kontaktträgers (11) zusammenwirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 72Ϊ/326 2.60
DENDAT1075191D Kontaktanordnung mit auswechselbarem Kontaktträger Pending DE1075191B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1075191B true DE1075191B (de) 1960-02-11

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DENDAT1075191D Pending DE1075191B (de) Kontaktanordnung mit auswechselbarem Kontaktträger

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DE (1) DE1075191B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3342966A (en) * 1965-02-01 1967-09-19 Jennings Radio Mfg Corp Vacuum coaxial relay

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3342966A (en) * 1965-02-01 1967-09-19 Jennings Radio Mfg Corp Vacuum coaxial relay

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