DE10307255B4 - Sitzvorrichtung - Google Patents

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Yukifumi Toyota Yamada
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Abstract

Sitzvorrichtung mit:
einem Sitzkissenrahmen (31), der in einem Sitzkissen (3) vorgesehen ist;
einem Rückenlehnenrahmen (21), der in einer Rückenlehne (2) vorgesehen ist;
einer Neigungsvorrichtung (5) zum Einstellen eines Winkels des Rückenlehnenrahmens (21) relativ zu dem Sitzkissenrahmen (31) und die einen oberen Arm (55), der mit dem Rückenlehnenrahmen (21) verbunden ist, einen unteren Arm (65), der drehbar mit dem oberen Arm (55) verbunden ist und mit dem Sitzkissenrahmen (31) verbunden ist, und einen Sperrmechanismus (51) zum Sperren einer Drehung des oberen Arms (55) relativ zu dem unteren Arm (55) hat;
einem Sperrabschnitt (56a), der entweder an dem oberen Arm (55) oder dem unteren Arm (65) vorgesehen ist;
einem Verstärkungselement (8), das entweder an dem Rückenlehnenrahmen (21) oder dem Sitzkissenrahmen (31) vorgesehen ist, der jenem von dem oberen Arm (55) oder dem unteren Arm (65) gegenüberliegt, der mit dem Sperrabschnitt (82) versehen ist; und
einem zu...

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sitzvorrichtung, die eine Neigungsvorrichtung zum Einstellen eines Winkels einer Rückenlehne hat, die an einem Rahmen eines Sitzes befestigt ist. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung auf eine Verbindungseinrichtung zwischen der Neigungsvorrichtung und dem Rahmen des Sitzes der Sitzvorrichtung gerichtet.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine bekannte Sitzvorrichtung mit einer Einrichtung zum Verbinden eines Sitzrahmens und einer Neigungsvorrichtung ist in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. H10-276850 offenbart. Die Neigungsvorrichtung, die auf der Sitzvorrichtung vorgesehen ist, hat einen oberen Arm, einen unteren Arm und einen Sperrmechanismus, der die Relativdrehung zwischen dem oberen Arm und dem unteren Arm sperren kann. Eine Vielzahl von Sperrvorsprüngen ist auf einer Seitenfläche des oberen Arms und des unteren Arms ausgebildet. Eine Vielzahl von Löchern ist auf einem Rückenlehnenrahmen und einem Sitzkissenrahmen zur Konstruktion des Sitzrahmens ausgebildet. Der Sitzrahmen und die Neigungsvorrichtung sind durch Passen der Sperrvorsprünge in die jeweiligen Löcher und durch Schweißen verbunden. Eine Innenverzahnung für den Sperrmechanismus ist entweder auf dem oberen Arm oder dem unteren Arm der Neigungsvorrichtung ausgebildet, so dass die Vielzahl von Sperrvorsprüngen nahe der Drehmitte der Neigungsvorrichtung angeordnet ist, das heißt dem Inneren der Innenverzahnung.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist bei der bekannten Sitzvorrichtung, die eine Konstruktion hat, in der ein Retraktor eines Sicherheitsgurtes in der Rückenlehne eingebaut ist, der Sitzrahmen mit einer übermäßigen Last über den Sicherheitsgurt bei einer Kollision des Fahrzeugs. belastet. Im Allgemeinen ist der Sitzrahmen aus einer Stahlplatte gefertigt, die dünner als der Arm der Neigungsvorrichtung ist. Bei der Verbindungseinrichtung des Rahmens und der Neigungsvorrichtung in der bekannten Sitzvorrichtung, die in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. H10-276850 offenbart ist, wird die Sitzvorrichtung verglichen mit der Neigungsvorrichtung wahrscheinlich bei einer geringeren Last verformt bis sie bricht, wenn die übermäßige Last auf die Rückenlehne wirkt. Des Weiteren sind bei dem Arm, der mit der Innenverzahnung des Sperrmechanismus der Neigungsvorrichtung ausgebildet ist, die Sperrvorsprünge nahe der Drehmitte der Neigungsvorrichtung angeordnet. Somit ist eine verhältnismäßig große Last auf den Abschnitt des Sitzrahmens aufgebracht, der die Sperrvorsprünge kontaktiert, was eine Schwächung der Festigkeit der Vorrichtung darstellt. Obwohl die gesamte Plattendicke des Sitzrahmens erhöht werden kann, um die Nachteile in einer bekannten Sitzvorrichtung zu überwinden, wird ein anderer Nachteil, dass das Gewicht der Sitzvorrichtung erhöht ist, bei dieser Methode erzeugt.
  • Somit besteht ein Bedarf für eine Sitzvorrichtung, die eine hohe Festigkeit der Verbindungsabschnitte zwischen einem Sitzrahmen und einer Neigungsvorrichtung hat, ohne ein Gewicht der Sitzvorrichtung zu erhöhen.
  • Die DE 197 37 637 A1 ist auf eine Sitzverstellvorrichtung mit einem oberen Arm und einem unteren Arm gerichtet, wobei der obere Arm direkt an einem Rückenlehnenrahmen angebracht ist. Der obere Arm ist vergleichsweise massiv ausgelegt, um eine sichere Verbindung zwischen dem Rückenlehnenrahmen und dem oberen Arm sicherzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung die Sicherheit der Sitzvorrichtung im Falle eines Aufpralls sicherzustellen. Insbesondere soll eine Festigkeit der Verbindung zwischen einem Rahmen und einer Neigungsvorrichtung verbessert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Sitzvorrichtung gelöst, die die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen 1 bis 9 ausgeführt.
  • Angesichts des Vorstehenden schafft die vorliegende Erfindung eine Sitzvorrichtung, die einen Sitzkissenrahmen, der in einem Sitzkissen vorgesehen ist, einen Rückenlehnenrahmen, der in einer Rückenlehne vorgesehen ist, einen oberen Arm, der mit dem Rückenlehnenrahmen verbunden ist, einen unteren Arm, der drehbar mit dem oberen Arm verbunden ist und mit dem Sitzkissenrahmen verbunden ist, einen Sperrmechanismus zum Sperren einer Drehung des oberen Arms relativ zu dem unteren Arm, eine Neigungsvorrichtung zum Einstellen eines Winkels des Rückenlehnenrahmens relativ zu dem Sitzkissenrahmen, einen Sperrabschnitt, der entweder an dem oberen Arm oder dem unteren Arm vorgesehen ist, ein Verstärkungselement, das entweder auf dem Rückenlehnenrahmen oder dem Sitzkissenrahmen vorgesehen ist, das entweder dem oberen Arm oder dem unteren Arm gegenüberliegt, der mit dem Sperrabschnitt vorgesehen ist, und einen zu sperrenden Abschnitt hat, der auf dem Verstärkungselement vorgesehen ist. Der zu sperrende Abschnitt und der Sperrabschnitt sind verbunden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die vorstehenden und zusätzlichen Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden besser aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit den begleitenden Figuren ersichtlich, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Abschnitts einer Sitzvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Abschnitts der Sitzvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Schnittansicht des Abschnitts der Sitzvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Sitzvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Sitzvorrichtung wird unter Bezugnahme auf die Darstellungen in den Figuren erläutert. Unter Bezugnahme auf die Darstellung in den 1 bis 4 wird eine Sitzvorrichtung 10 erläutert.
  • Wie in 4 gezeigt ist, hat die Sitzvorrichtung 10 für ein Fahrzeug einen Sitz 1 mit einer Rückenlehne 2 und einem Sitzkissen 3. Die Rückenlehne 2 hat Rückenlehnenrahmen 21, die als Verstärkungselemente dienen. Das Sitzkissen 3 hat Sitzkissenrahmen 31, die als Verstärkungselemente dienen. Die Sitzvorrichtung 10 hat ferner ein Paar Neigungsvorrichtungen 5, die zum Verbinden des Rückenlehnenrahmens 21 und des Sitzkissenrahmens 31 und zum Einstellen eines Winkels der Rückenlehne 2 relativ zu dem Sitzkissen 3 in eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Sitzes 1 (d. h. die annähernd rechte und linke Richtung von 4) vorgesehen ist.
  • Die Neigungsvorrichtungen 5 sind an beiden, der rechten bzw. linken Seite des Sitzes 1, angebracht. Die Neigungsvorrichtung 5 hat einen Sperrmechanismus 51 (ist in 5 gezeigt). Zugehörige Sperrmechanismen 51, die an den Neigungsvorrichtungen 5 an der rechten und linken Seite des Sitzes 1 vorgesehen sind, sind über eine Verbindungswelle 52 zusammenwirkend verbunden. Durch Betätigen eines Betätigungshebels 53, der mit der Verbindungswelle 52 verbunden ist, wird die Sperre des Sperrmechanismus 51 aufgehoben, um den Winkel der Rückenlehne 2 zu ändern.
  • Ein Retraktor 73 ist auf der Rückenlehne 2 des Sitzes 1 vorgesehen. Eine Sicherheitsgurtvorrichtung 7 ist konstruiert, indem sie einen Schultergurt 72 hat, der hinsichtlich eines Gurtankers 71 abnehmbar ist, der mit dem Sitzkissen 3 an einem Ende verbunden ist und der mit dem Retraktor 73 an dem anderen Ende verbunden ist.
  • Bei der Konstruktion, in der die Sicherheitsgurtvorrichtung 7 an dem Sitz 1 vorgesehen ist, wird eine übermäßige Stoßbelastung auf die Rückenlehnenrahmen 21, die Neigungsvorrichtungen 5 und die Sitzkissenrahmen 31 durch die Übertragung der übermäßigen Stoßbelastung von der Sicherheitsgurtvorrichtung 7 auf die Rückenlehne 2 bei dem Fahrzeugzusammenstoß von vorne und durch den Insassen von hinten, der gegen die Rückenlehne 2 bei dem Fahrzeugzusammenstoß geschleudert wird, aufgebracht. Somit ist es erforderlich, die ausreichende Festigkeit der Verbindungsabschnitte zwischen dem Rückenlehnenrahmen 21, der Neigungsvorrichtung 5 und dem Sitzkissenrahmen 31 zum Aufnehmen der Stoßbelastung sicherzustellen.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt ist, hat der Rückenlehnenrahmen 21 einen inneren Rahmen 22 und einen äußeren Rahmen 25, die jeweils zur Verbindung mit einer Halterplatte (d.h. die als ein Verstärkungselement dient) 8 geschweißt sind. Der innere Rahmen 22 und der äußere Rahmen 25 sind gewöhnlich aus dünnen Stahlplatten pressverformt ausgebildet. Der innere Rahmen 22 und der äußere Rahmen 25 haben Flanschabschnitte 22a, 25a, die einander jeweils gegenüber liegen. Kopfenden des Flanschabschnitts 22a und des Flanschabschnitts 25a sind aneinander geschweißt, um einen Rahmen 21a zwischen dem inneren Rahmen 22 und dem äußeren Rahmen 25 auszubilden. Somit hat der Rückenlehnenrahmen 21 eine Konstruktion, die ein großes geometrisches Trägheitsmoment hat und eine hohe Verwindungssteifigkeit hat. Löcher 23 bzw. 26 sind an jeden Bodenendabschnitt des inneren Rahmens 22 bzw. des äußeren Rahmens 25 ausgebildet. Des Weiteren sind gezogene Abschnitte 24, 27 ausgebildet, die einander um die zugehörigen Löcher 23, 26 gegenüberliegen, um zu den Seiten des Raums 21a vorzuragen. Die kreisförmige Halterplatte 8 ist durch die gezogenen Abschnitte 24, 27 schichtweise angeordnet, die mit den gezogenen Abschnitten 24, 27 zu verschweißen sind.
  • Die Halterplatte 8 wird durch Pressverformen der Stahlplatte hergestellt, die dicker als der innere Rahmen 22 und der äußere Rahmen 25 ist. Ein kreisförmiger vertiefter Abschnitt 81 wird durch Prägepressen in dem mittleren Abschnitt der Halterplatte 8 ausgebildet. Eine Bodenfläche des vertieften Abschnitts 81 ist mit einem Wellenloch 84 in der Mitte und einer Vielzahl von Eingriffslöchern 83 um das Wellenloch 84 ausgebildet. Eine Vielzahl von Eingriffszahnrädern (d.h. die als ein zu sperrender Abschnitt dienen) 82 ist auf einer inneren Umfangsfläche des vertieften Abschnitts 81 ausgebildet.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt ist, hat der Sitzkissenrahmen 31 einen inneren Rahmen 32 und einen äußeren Rahmen 35, die durch Pressverformen dünner Stahlplatten ausgebildet sind. Der innere Rahmen 32 und der äußere Rahmen 33 sind zur Verbindung miteinander verschweißt, so dass ein Raum 31a zwischen dem inneren Rahmen 32 und dem äußeren Rahmen 35 ausgebildet ist. Der innere Rahmen 32 und der äußere Rahmen 35 des Sitzkissenrahmens 31 haben eine annähernd halbkreisförmige Anordnung an einem oberen Endabschnitt des Sitzkissenrahmens 31. Ein Flanschabschnitt 36, zum teilweisen Umgeben eines Umfangs der Neigungsvorrichtung 5, ist auf einem Randabschnitt des Halbkreisabschnitts angeordnet. Der Halbkreisabschnitt des Sitzkissenrahmens 31 ist mit einem Wellenloch 34, das in der Mitte des Halbkreisabschnitts angeordnet ist, und einer Vielzahl von Eingriffslöchern 33 ausgebildet, die das Wellenloch 34 umgeben. Wie in 3 gezeigt ist, kann eine Verstärkungsplatte 37 zwischen dem inneren Rahmen 32 und dem äußeren Rahmen 35 vorgesehen sein.
  • Wie in 2 bis 3 gezeigt ist, hat die Neigungsvorrichtung 5 einen oberen Arm 55, der mit dem Rückenlehnenrahmen 21 verbunden ist, und einen unteren Arm 65, der mit dem Sitzkissenrahmen 31 verbunden ist. Der obere Arm 55 und der untere Arm 65 sind relativ zueinander drehbar in Eingriff. Der Sperrmechanismus 51 zum Sperren der Relativdrehung zwischen dem oberen Arm 55 und dem unteren Arm 65 ist zwischen dem oberen Arm 55 und dem unteren Arm 65 vorgesehen. Der Sperrmechanismus 51 hat eine Vielzahl von Klinken 69, die verschiebbar mit dem unteren Arm 65 in Eingriff sind, und hat eine Nocke zum Betätigen der Klinke 69. Eine Außenverzahnung 69a ist auf einem Kopfende der Klinke 69 ausgebildet. Die Außenverzahnung 69a ist wahlweise mit einer Innenverzahnung 59 verzahnt, die auf dem oberen Arm 55 ausgebildet ist. Durch Betätigen des Betätigungshebels 53 wird die Verbindungswelle 52 gedreht, die Sperrmechanismen 51 der Neigungsvorrichtungen 5 zusammenwirkend betätigt und die Winkelstellung der Rückenlehne 2 relativ zu dem Sitzkissen 3 kann eingestellt werden.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt ist, hat der obere Arm 55 der Neigungsvorrichtung 5 einen vertieften Abschnitt, der durch Prägepressen der Stahlplatte in die Richtung der Dicke der Platte durch Pressen ausgebildet wird. Die Innenverzahnung 59, die wahlweise mit der Klinke 69 verzahnt ist, ist auf einem inneren Umfang des vertieften Abschnitts des oberen Arms 55 ausgebildet. Wie in 3 gezeigt ist, ist der mittlere Abschnitt des vertieften Abschnitts des oberen Arms 55 durch Pressen in die Richtung entgegengesetzt zu dem unteren Arm 65 weiter vertieft ausgebildet (d.h. in die rechte Richtung in 3) und ein konvexer Flächenabschnitt 56 ist in die Richtung ausgebildet, die mit dem Rückenlehnenrahmen 21 verbunden ist. Eine Sperraußenverzahnung (d.h. das als ein Sperrabschnitt dient) 56a ist auf dem äußeren Umfang des konvexen Flächenabschnitts 56 ausgebildet. Die Sperraußenverzahnung 56a ist mit einer Sperrinnenverzahnung 82 verzahnt, die auf der Halterplatte 8 ausgebildet ist.
  • Der obere Arm 55 ist mit einer Kontaktfläche 58 zum Kontaktieren des Rückenlehnenrahmens 21 ausgebildet, der durch Pressen des konvexen Flächenabschnitts 56 weiter vertieft ausgebildet ist (d.h. die rechte Richtung von 3). Eine Vielzahl von Vorsprüngen (d.h. die als ein Sperrvorsprung dienen) 58a ist auf der Kontaktfläche 58 ausgebildet, um zu der Seite des Rückenlehnenrahmens 21 vorzuragen. Die Vielzahl von Vorsprüngen 58a ist in Sperrlöcher 83 geführt, die auf der Halterplatte 8 ausgebildet sind, und die Vorsprünge 58a und die Sperrlöcher 83 sind zur Fixierung verschweißt.
  • Andererseits ist ebenso der untere Arm 65 ähnlich durch Pressen der Stahlplatte wie bei dem oberen Arm 55 ausgebildet. Wie in 3 gezeigt ist, ist eine Kontaktfläche 68 an einer Seitenfläche des untern Arms 65 durch Prägepressen an der Stelle gegenüberliegend zu dem oberen Arm 55 ausgebildet. Die Kontaktfläche 68 kontaktiert den Sitzkissenrahmen 31. Eine Vielzahl von Vorsprüngen 68a, die in Sperrlöcher 33 geführt sind, ist an der Kontaktfläche 68 ausgebildet, und die Vorsprünge 68a sind zur Fixierung an den Kissenrahmen geschweißt.
  • Wie vorstehend erläutert ist, gestaltet der Rückenlehnenrahmen 21 der Sitzvorrichtung 10 des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung den inneren Rahmen 22 und den äußeren Rahmen 25 mit dünnen Stahlplatten, um das Gewicht zu verringern und die Halterplatte 8, die aus einer dicken Stahlplatte gefertigt ist, ist an die Verbindungsabschnitte mit der Neigungsvorrichtung 5 angebracht. Zusätzlich wird durch Positionieren der Schweißabschnitte zwischen der Halterplatte 8 und dem inneren Rahmen 22 und zwischen der Halterplatte 8 und dem äußeren Rahmen 25 ausreichend entfernt von der Drehmitte der Neigungsvorrichtung 5 die Sitzvorrichtung konstruiert, um zu vermeiden, dass die übermäßige Last auf die geschweißten Abschnitte bei dem Zusammenstoß von vorne und hinten aufgebracht wird, womit die Festigkeit des Sitzrahmens 21 verbessert ist.
  • Bei der Sitzvorrichtung 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Konstruktion, in der die Vorsprünge 58a, die auf dem oberen Arm 55 der Neigungsvorrichtung 5 ausgebildet sind, zur Verbindung an den Rückenlehnenrahmen 21 geschweißt sind, ähnlich wie bei der bekannten Sitzvorrichtung. Durch weiter entferntes Positionieren der Sperraußenverzahnung 56a von der Drehmitte der Neigungsvorrichtung 5 verglichen mit dem Vorsprung 58a, so dass die Sperraußenverzahnung 56a mit der Sperrinnenverzahnung 82 der Halterplatte gesperrt ist, um die Last zu verteilen, die auf den Rückenlehnenrahmen 21 aufgebracht ist, wird jedoch die Festigkeit der Verbindungsabschnitte erhöht. Da die Sperraußenverzahnung 56a nahe der Innenverzahnung 59 des Sperrmechanismus 51 ausgebildet werden kann, kann die Sperraußenverzahnung 56a die Last wirksamer als der Vorsprung 58a aufnehmen. Durch geeignetes Auswählen der Festigkeit der Verzahnung ist das Sperren des Vorsprungs 58a aufgehoben und die Sperre kann nur durch Sperren zwischen der Sperraußenverzahnung 56a und der Sperrinnenverzahnung 82 erreicht werden, was die Möglichkeiten der Auslegung variiert.
  • Gemäß der Sitzvorrichtung des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung können, da die Innenverzahnung 59 des Sperrmechanismus 51 nicht auf dem unteren Arm 65 der Neigungsvorrichtung 5 ausgebildet ist, die Vorsprünge 68a angeordnet werden, so dass sie einen ausreichenden Abstand von der Drehmitte der Neigungsvorrichtung 5 einhalten. Somit ist in dem Ausführungsbeispiel der Sitzvorrichtung der vorliegenden Erfindung, im Unterschied zu der Konstruktion des Rückenlehnenrahmens 21, der Sitzkissenrahmen 31 direkt mit dem unteren Arm 65 verbunden. Ungeachtet dessen kann ähnlich wie bei der Konstruktion des Rückenlehnenrahmens 21, der untere Arm 65 mit dem Sitzkissenrahmen 31 über die Sperrverzahnung und die Halterplatte verbunden sein.
  • Bei der Sitzvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann die Festigkeit der Sitzvorrichtung ohne Erhöhen des Gewichts der Sitzvorrichtung durch Aufheben der Schwäche des Verbindungsabschnitts zwischen der Neigungsvorrichtung und dem Sitzrahmen erhöht werden, der mit einer hohen Last beansprucht wird.
  • Gemäß der Sitzvorrichtung des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung kann durch Erhöhen der Festigkeit des Verstärkungselements, das mit dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Sitzrahmen und der Neigungsvorrichtung oder zwischen dem Sitzkissenrahmen und der Neigungsvorrichtung korrespondiert, die Festigkeit des Verbindungsabschnitts erhöht werden. Somit kann die Festigkeit des Sitzrahmens ohne Erhöhen des Gewichts durch das Erhöhen der Dicke des Sitzrahmens per se erhöht werden.
  • Gemäß der Sitzvorrichtung des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung kann durch Positionieren des Sperrabschnitts und des zu sperrenden Abschnitts weg von der Drehmitte der Neigungsvorrichtung verglichen mit dem Sperrvorsprung die Verbindungsfestigkeit zwischen dem Verstärkungselement und dem Arm der Neigungsvorrichtung sichergestellt werden.
  • Die Prinzipien, bevorzugten Ausführungsbeispiele und Betriebsmodi der vorliegenden Erfindung sind in der vorstehenden Spezifikation beschrieben worden. Die Erfindung, die zu schützen beabsichtigt ist, ist jedoch nicht als durch die speziellen offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkend aufzufassen. Des Weiteren sind die hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele eher als veranschaulichend denn als beschränkend anzusehen. Variationen und Veränderungen können durch andere durchgeführt werden, und Äquivalente eingesetzt werden, ohne von dem Kern der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist es ausdrücklich beabsichtigt, alle solchen Variationen, Änderungen und Äquivalente, die innerhalb des Kerns und Umfangs der vorliegenden Erfindung fallen, wie in den Ansprüchen definiert ist, hierbei einzuklammern.
  • Eine Sitzvorrichtung hat einen Sitzkissenrahmen, der in einem Sitzkissen vorgesehen ist, einen Rückenlehnenrahmen, der in einer Rückenlehne vorgesehen ist, einen oberen Arm, der mit dem Rückenlehnenrahmen verbunden ist, einen unteren Arm, der drehbar mit dem oberen Arm verbunden ist und mit dem Sitzkissenrahmen verbunden ist, einen Sperrmechanismus zum Sperren einer Drehung des oberen Arms relativ zu dem unteren Arm, einer Neigungsvorrichtung zum Einstellen eines Winkels des Rückenlehnenrahmens relativ zu dem Sitzkissenrahmen, einem Sperrabschnitt, der entweder auf dem oberen Arm oder auf dem unteren Arm vorgesehen ist, ein Verstärkungselement, das entweder auf dem Rückenlehnenrahmen oder dem Sitzkissenrahmen vorgesehen ist, der entweder dem oberen oder dem unteren Rahmen gegenüberliegt, der mit dem Sperrabschnitt vorgesehen ist, und einen zu sperrenden Abschnitt, der auf dem Verstärkungselement vorgesehen ist. Der zu sperrende Abschnitt und der Sperrabschnitt sind verbunden.

Claims (9)

  1. Sitzvorrichtung mit: einem Sitzkissenrahmen (31), der in einem Sitzkissen (3) vorgesehen ist; einem Rückenlehnenrahmen (21), der in einer Rückenlehne (2) vorgesehen ist; einer Neigungsvorrichtung (5) zum Einstellen eines Winkels des Rückenlehnenrahmens (21) relativ zu dem Sitzkissenrahmen (31) und die einen oberen Arm (55), der mit dem Rückenlehnenrahmen (21) verbunden ist, einen unteren Arm (65), der drehbar mit dem oberen Arm (55) verbunden ist und mit dem Sitzkissenrahmen (31) verbunden ist, und einen Sperrmechanismus (51) zum Sperren einer Drehung des oberen Arms (55) relativ zu dem unteren Arm (55) hat; einem Sperrabschnitt (56a), der entweder an dem oberen Arm (55) oder dem unteren Arm (65) vorgesehen ist; einem Verstärkungselement (8), das entweder an dem Rückenlehnenrahmen (21) oder dem Sitzkissenrahmen (31) vorgesehen ist, der jenem von dem oberen Arm (55) oder dem unteren Arm (65) gegenüberliegt, der mit dem Sperrabschnitt (82) versehen ist; und einem zu sperrenden Abschnitt (82), der an dem Verstärkungselement vorgesehen ist; wobei der zu sperrende Abschnitt (82) und der Sperrabschnitt (56a) verbunden sind, wobei das Verstärkungselement ferner eine Vielzahl von Löchern (33) hat und jener von dem oberen Arm (55) und dem unteren Arm (65), der mit dem Sperrabschnitt (56a) versehen ist, eine Vielzahl von Vorsprüngen (58a) hat, die in die Löcher (83) des Verstärkungselements passen.
  2. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Sperrabschnitt (56a) und der zu sperrende Abschnitt (82) kreisförmige Verzahnungsabschnitte hat, die miteinander verzahnt sind, die eine Mitte einer Drehmitte der Neigungsvorrichtung (5) haben.
  3. Sitzvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Verstärkungselement ferner eine Vielzahl von Löchern (83) hat und entweder der obere Arm (55) oder der untere Arm (65) mit dem Sperrabschnitt (56a) versehen ist, der eine Vielzahl von Vorsprüngen (58a) hat, die in die Löcher (83) des Verstärkungselements passen.
  4. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Sperrabschnitt (56a) und der zu sperrende Abschnitt (82) verglichen mit den Vorsprüngen (58a) weiter entfernt von einer Drehmitte der Neigungsvorrichtung (5) angeordnet sind, die an jenem von dem oberen Arm (55) und dem unteren Arm (65) ausgebildet sind, der mit dem Sperrabschnitt (56a) versehen ist.
  5. Sitzvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Sperrabschnitt (56a) und der zu sperrende Abschnitt (82) verglichen mit den Vorsprüngen (58a) weiter entfernt von einer Drehmitte der Neigungsvorrichtung (5) angeordnet sind, die an jenem von dem oberen Arm (55) und dem unteren Arm (65) ausgebildet sind, der mit dem Sperrabschnitt (56a) versehen ist.
  6. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1, wobei entweder der Rückenlehnenrahmen (21) oder der Sitzkissenrahmen (31) einen inneren Rahmen (22) und einen äußeren Rahmen (25) hat, die mit einem Umfangsende des Verstärkungselements verbunden sind.
  7. Sitzvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der innere Rahmen (22) und der äußere Rahmen (25) zur Verbindung mit dem Verstärkungselement verschweißt sind.
  8. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Sperrmechanismus (51) eine Vielzahl von Klinken (69) hat, die jede eine Außenverzahnung (69a) hat, wobei entweder der obere Arm (55) oder der untere Arm (65), der mit dem Sperrabschnitt (56a) versehen ist, mit einer Innenverzahnung (59) ausgebildet ist, die wahlweise mit der Außenverzahnung (69a) der Klinke (69) in Eingriff ist; und wobei der Sperrabschnitt (56a) nahe der Außenverzahnung (69a) der Klinke (69) und der Innenverzahnung (59) von entweder dem oberen Arm (55) oder dem unteren Arm (65) angeordnet ist, der mit dem Sperrabschnitt (56a) in eine radiale Richtung versehen ist.
  9. Sitzvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Innenverzahnung (59) von entweder dem oberen Arm (55) oder dem unteren Arm (65) mit dem Sperrabschnitt versehen ist, der durch ein Prägepressverfahren ausgebildet ist.
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