DE10223192A1 - Ampulle und Verabreichungsvorrichtung - Google Patents
Ampulle und VerabreichungsvorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ampulle, insbesondere für eine Verabreichungsvorrichtung für ein injizierbares Produkt, mit einem Ampullenkörper, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Komponente einer zur Abgabe erforderlichen Einheit mit der Ampulle verbunden ist, sowie auf eine Verabreichungsvorrichtung, welche mit einer solchen Ampulle koppelbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ampulle, insbesondere auf eine Ampulle in welcher ein injizierbares Produkt enthalten ist, welches von einer Verabreichungsvorrichtung, wie z. B. einer Infusionspumpe oder einer Injektionsvorrichtung - häufig auch als Pen bezeichnet - abgegeben werden kann, sowie auf eine mit der Ampulle koppelbare Verabreichungsvorrichtung.
- Es sind Ampullen bekannt, welche eine injizierbare Substanz, wie z. B. Insulin oder andere Substanzen aufnehmen können, wobei eine mit einer abzugebenden Substanz gefüllte Ampulle z. B. in eine Infusionspumpe eingesetzt wird und nach Abgeben der darin enthaltenen Substanz weggeworfen wird. Würde die Ampulle nicht als Einwegteil, sondern als wiederauffüllbares Mehrwegteil ausgestaltet sein, so müssten insbesondere im Hinblick auf die relativ restriktiven Vorschriften für die Zulassung von medizinischen Geräten und Instrumenten aufwendige Maßnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass z. B. bei einem Auffüllvorgang keine Verunreinigungen von der Ampulle aufgenommen werden, welche einem Patienten injiziert werden könnten.
- Die zur Abgabe der Substanz aus der Ampulle erforderliche Verabreichungsvorrichtung ist z. B. im Falle einer Infusionspumpe als wiederverwendbare Mehrwegvorrichtung ausgestaltet, da teurere Komponenten, wie z. B. eine Steuerelektronik oder eine Anzeige, problemlos mehrfach verwendet werden können und es relativ teuer wäre diese mehrfach verwendbaren Komponenten nach einmaligem Entleeren einer Ampulle wegzuwerfen.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Ampulle und eine Verabreichungsvorrichtung in welche die Ampulle eingesetzt werden kann vorzuschlagen, welche hohe Qualitätsstandards erfüllen können und zusammen billiger produziert werden können.
- Diese Aufgabe wird durch eine Ampulle und eine Verabreichungsvorrichtung mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die erfindungsgemäße Ampulle, welche insbesondere zur Aufnahme einer Substanz geeignet ist, welche über eine mit der Ampulle koppelbare Verabreichungsvorrichtung, wie z. B. eine Infusionspumpe oder ein Injektionsgerät, abgegeben werden kann, weist einen Ampullenkörper auf, in welchem die abzugebende Substanz oder das injizierbare Produkt aufgenommen werden können. Erfindungsgemäß ist mindestens eine Komponente einer zur Abgabe der Substanz erforderlichen Einheit, z. B. einer Verdrängungsmechanik mit dem Ampullenkörper verbunden und z. B. an dem Ampullenkörper befestigt, so dass eine in eine Verabreichungsvorrichtung eingesetzte Ampulle unter Verwendung dieser mindestens einen Komponente der Verdrängungsmechanik zusammen mit den in der Verabreichungsvorrichtung vorhandenen Komponenten der Verdrängungsmechanik so angetrieben oder angesteuert werden kann, dass die in dem Ampullenkörper enthaltene und bevorzugt von dem Ampullenkörper umgebene Substanz dosiert abgegeben werden kann.
- Das Anbringen mindestens einer Komponente z. B. einer Verdrängungsmechanik an dem Ampullenkörper ermöglicht einen kostengünstigeren Aufbau der Verabreichungsvorrichtung, da mindestens diese eine mit dem Ampullenkörper verbundene Komponente der Verdrängungsmechanik nicht als teures Mehrwegteil, z. B. aus Metall hergestellt werden muss, sondern so ausgelegt werden kann, dass diese mindestens eine Komponente der Verdrängungsmechanik nur den für einen einmaligen Gebrauch erforderlichen Qualitätsanforderungen entsprechen muss und nach dem einmaligen Gebrauch zusammen mit der Ampulle entsorgt werden kann. Hierdurch können bislang aus stabilen und abriebfesten Materialien, wie z. B. geeigneten Metalllegierungen gefertigte Komponenten der Verabreichungsvorrichtung einfach weggelassen werden, was die Kosten der Verabreichungsvorrichtung verringert. Darüber hinaus ist es möglich diese mindestens eine Komponente der Verdrängungsmechanik aus einem vergleichsweise billigen Material, wie z. B. Kunststoff oder Plastik herzustellen, da ein solches Material ausreichend zuverlässig für einen einmaligen Gebrauch ist. Vorteilhaft ist die mindestens eine an der Ampulle vorgesehene Komponente eine mechanische Komponente.
- Die Ampulle kann so ausgebildet sein, dass ein in der Ampulle bewegbarer Verdrängungskörper, z. B. ein Stopfen, in der Ampulle vorgesehen ist. Dieser Stopfen kann mit einer erfindungsgemäß mit dem Stopfen verbundenen Kolbenstange in Richtung auf das Abgabeende der Ampulle bewegt werden, um hierdurch eine Flüssigkeit aus dem Ampulleninneren zu verdrängen und so dosiert die in der Ampulle enthaltene injizierbare Substanz abzugeben. Die Kolbenstange kann z. B. aus Kunststoff gefertigt sein und kann mit einer geeigneten Antriebsmechanik einer Verabreichungsvorrichtung, z. B. einer über ein Gewinde einer aus Metall gefertigten Gewindestange, gekoppelt werden. Hierdurch muss in der Verabreichungsvorrichtung keine Kolbenstange mehr vorgesehen werden. Nach der Abgabe der in der Ampulle enthaltenen Substanz kann die Ampulle zusammen mit der Kolbenstange entnommen werden und eine neue Ampulle mit einer neuen Gewindestange in die Verabreichungsvorrichtung eingesetzt werden. Somit ist es auch nicht mehr erforderlich die Kolbenstange zurückzufahren, welche sich bei bisherigen Verabreichungsvorrichtungen, wie z. B. Insulinpumpen im vollständig ausgefahrenen Zustand befindet, wenn die Ampulle entleert wurde, so dass durch die Verwendung einer erfindungsgemäßen Ampulle Energie gesparrt werden kann und somit effektiv die Einsatzzeit einer Verabreichungsvorrichtung verlängert werden kann. Beim Einsetzen der Ampulle kann die Kolbenstange auf die Gewindestange z. B. aufgeschraubt oder z. B. aufgesteckt und nach dem Aufstecken in Eingriff mit der Gewindestange gebracht werden, indem z. B. eine mehrteilige Kolbenstange verwendet wird, die Längs des Gewindes unterteilt ist, so dass die Kolbenstangenelemente nach dem Aufsetzen seitlich an die Gewindestange geschoben werden, um in Eingriff mit dem Gewinde zu kommen.
- Vorteilhaft ist auch die Gewindestange, welche über ein Gewinde in die bevorzugt verdrehsicher gelagerte Kolbenstange eingreift, zusammen mit der Kolbenstange an der Ampulle angebracht, so dass es auch nicht mehr erforderlich ist die Gewindestange in einer Verabreichungsvorrichtung vorzusehen, wenn eine erfindungsgemäße Ampulle verwendet wird, wodurch die Kosten für die Verabreichungsvorrichtung effektiv weiter verringert werden können.
- Die Erfindung ist jedoch nicht auf die oben beschriebene Mechanik zur Abgabe einer Substanz aus einer Ampulle beschränkt. Allgemein können erfindungsgemäß auch andere Teile oder vollständige Verdrängungsmechaniken an der Ampulle angebracht werden. Es kann ein Federelement, wie z. B. eine Spiralfeder oder eine Blattfeder, an der erfindungsgemäßen Ampulle vorgesehen sein, wodurch ein stetiger Druck auf die Ampulle selbst oder einen in der Ampulle bewegbaren Verdrängungskörper wie z. B. einen Stopfen ausgeübt werden kann, so dass bevorzugt ein Mindestdruck der in der Ampulle enthaltenen Substanz an einer Abgabeöffnung der Ampulle anliegt. Somit steht die in der Ampulle enthaltene Substanz bzw. das abzugebende Produkt unter einem durch das Federelement verursachtem Druck, so dass an der Verabreichungsvorrichtung keine Mechanik vorgesehen werden muss, um die aus der Ampulle abzugebende Substanz aus dem Inneren der Ampulle zu verdrängen. Es muss lediglich eine geeignete Steuerung, wie z. B. ein steuerbares Ventil, bei der Verabreichungsvorrichtung vorgesehen sein, um die gewünschte Menge der aus der Ampulle abzugebenden Substanz dosiert abzugeben.
- Vorteilhaft kann eine Dosierungsvorrichtung auch an der Ampulle z. B. als steuerbares Ventil vorgesehen sein.
- Anstatt eines Federelements oder ergänzend hierzu können auch andere druckerzeugende Mechanismen vorgesehen sein, wie z. B. ein Druckgasbehälter, so dass beispielsweise in einer aus Metall bestehenden Druckgaskammer ein Druckgas gespeichert wird, welches so auf die Ampulle einwirkt, dass ein bestimmter Mindestdruck der aus der Ampulle abzugebenden Substanz an der mindestens einen Abgabeöffnen der Ampulle erzeugt wird.
- Allgemein können auch andere Verdrängungsmechaniken oder Vorrichtung mit der Ampulle verbunden sein mit welchen die in der Ampulle enthaltene Substanz abgegeben werden kann, wie z. B. ein elektrischer Antrieb, welcher in der Lage ist z. B. einen Stopfen durch einen zylinderförmigen Ampullenkörper zu bewegen.
- Vorteilhaft ist ein Energiespeicher an der Ampulle vorgesehen, welcher z. B. mechanische oder elektrische Energie speichern kann, welche zum dosierten Abgeben der in der Ampulle enthaltenen Substanz erforderlich ist. Hierzu kann z. B. ein Akkumulator, eine Batterie oder ein Kondensator an der Ampulle vorgesehen sein und z. B. mit der Ampulle verbunden werden, so dass die Ampulle außer der darin enthaltenen abzugebenden Substanz auch mindestens eine Teil, bevorzugt die vollständige zur dosierten Abgabe der Substanz erforderliche Energie speichert, welche von der Verabreichungsvorrichtung benutzt wird, um die Substanz aus der Ampulle abzugeben. In diesem Fall muss die Verabreichungsvorrichtung z. B. kein Batteriefach mehr aufweisen.
- Die Ampulle kann allgemein eine Vielzahl von unterschiedlichen Formen aufweisen und z. B. zylinderförmig und aus einem im wesentlichen formbeständigen Material sein oder als Beutel ausgebildet sein, welcher verformt werden kann, so dass durch einen auf eine beliebige Stelle der Beutelaußenseite wirkenden Druck eine Flüssigkeitsabgabe aus einer Beutelöffnung erfolgt. Die Ampulle kann aus verschiedenen Materialien gefertigt sein wie z. B. aus Kunststoff, Glas, Metall oder Kombinationen daraus.
- Gemäß einem weiteren Aspekt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Verabreichungsvorrichtung, welcher mit der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ampulle koppelbar ist. Die erfindungsgemäße Verabreichungsvorrichtung weist demzufolge weniger Teile auf als die bekannte Verabreichungsvorrichtung, da diese erfindungsgemäß in der einzusetzenden und auswechselbaren Ampulle vorgesehen sind. Beispielsweise kann, je nach Ausführungsform der verwendeten erfindungsgemäßen Ampulle, mindestens eines der folgenden Teile an der Ampulle und nicht an der Verabreichungsvorrichtung vorgesehen sein: eine Kolbenstange, eine Gewindestange, allgemein eine Antriebsmechanik zum Bewegen eines Verdrängungskörpers innerhalb oder außerhalb der Ampulle, ein Getriebe zum Übertragen einer Kraft oder Bewegung von einem Motor auf die Ampulle, ein Motor, eine Pumpe, ein Energiespeicher, wie z. B. ein Federelement oder ein stromspeicherndes Element, eine Dosierungsvorrichtung zum Dosieren der abzugebenden Substanz oder ähnliches.
- Erfindungsgemäß können somit nur die höherwertigen Bauteile, welche wieder zu verwenden sind, fest in der Verabreichungsvorrichtung als Mehrwegbauteile vorgesehen sein, wobei alle weiteren Bauteile als Einwegbauteile z. B. in kostengünstigerer Bauweise in die Ampulle integriert und ausgewechselt werden können. Die Verabreichungsvorrichtung kann z. B. nur eine Steuerelektronik aufweisen, welche beispielsweise mit einer Bedieneinheit oder Bedienknöpfen und einer Anzeigevorrichtung gekoppelt ist. Wird z. B. eine erfindungsgemäße Ampulle mit einzelnen Komponenten einer zur Abgabe erforderlichen Einheit an einer geeigneten Kopplung mit der Verabreichungsvorrichtung verbunden, so kann durch das Zusammenwirken von Verabreichungsvorrichtung und erfindungsgemäßer Ampulle die dosierte Abgabe einer Substanz erfolgen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben werden. Es zeigen:
- Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Infusionspumpe mit einem erfindungsgemäßen Ampullenmodul; und
- Fig. 2 eine zur Bedienung der Infusionspumpe dienende Fernbedienung.
- Fig. 1 zeigt schematisch in Funktionsgruppen unterteilt eine Infusionspumpe mit einem Ampullenmodul 11, in welchem ein Ampullenkörper 1 erfindungsgemäß zusammen mit einer Antriebsmechanik 2 zur Übertragung der von einem Motor 7 erzeugten Bewegung auf den zur Verdrängung eines in dem Ampullenkörper 1 enthaltenen injizierbaren Produktes dienend den Stopfen 9 angeordnet ist. Eine Bewegung des Stopfens 9 in Richtung auf die in Fig. 1 oben liegende Abgabeöffnung des Ampullenkörpers 1 führt zu einer Abgabe der in dem Ampullenkörper 1 enthaltenen injizierbaren Substanz über den mit der Abgabeöffnung des Ampullenkörpers 1 gekoppelten Adapter 3 zu einem Infusionsset, entsprechend der Richtung des Pfeiles A.
- Die Infusionsvorrichtung kann beispielsweise in einem Batterie- und Zubehörmodul 12 eine Sende- und/oder Empfangsvorrichtung 4 zur Verbindung mit einer beispielhaft in Fig. 2 gezeigten Fernsteuerung 10 und eine Energieversorgung 5, wie beispielsweise eine Batterie oder einen Akkumulator, aufweisen.
- Das Batterie- und Zubehörmodul 12 kann über eine Verbindung 8 mit dem Hauptmodul 6 verbunden sein, in welchem der Motor 7, eine Betätigungseinheit 6a, z. B. in Form einer oder mehrerer bedienbarer Tasten, und eine Anzeige 6b angeordnet sein können. Über die Bedieneinheit 6a können verschiedene Parameter der Infusionsvorrichtung, wie beispielsweise Zeitpunkte und Mengen der abzugebenden Substanz oder andere Bedienungsgrößen eingestellt werden, welche von einer Steuerung (nicht gezeigt) benutzt werden, um den Motor 7 entsprechend anzutreiben. Die über die Bedieneinheit 6a eingegebenen Parameter können beispielsweise auf der Anzeige 6b zusammen mit einem Betriebszustand der Infusionspumpe dargestellt werden.
- Fig. 2 zeigt eine Fernbedienung 10, welche optional zur Bedienung der in Fig. 1 gezeigten Infusionspumpe verwendet werden kann, so dass diese Infusionspumpe z. B. am Körper befestigt werden kann und kabellos mit der Fernbedienung 10 bedient werden kann. Die Fernbedienung 10 weist eine Bedieneinheit 1 0a auf, welches in seiner Ausgestaltung und Funktion der an der Infusionspumpe angeordneten Bedieneinheit 6a entsprechen kann.
- Ebenso weist die Fernbedienung 10 eine Anzeige 10b auf, welche beispielsweise so ausgestaltet sein kann wie die Anzeige 6b der Infusionspumpe, so dass mit der Fernbedienung 10 die gleichen Einstellungen der Infusionspumpe vorgenommen werden können und die gleichen Anzeigen dargestellt werden können, wie über die entsprechende Bedieneinheit und die Anzeige der Infusionspumpe.
- Es wird angemerkt, dass die in Fig. 1 gezeigte Zuordnung von funktionalen Baugruppen zu den einzelnen Modulen auch abgeändert werden kann und beispielsweise erfindungsgemäß auch Teile des Motors 7, der gesamte Motor 7, die Energieversorgung 5 oder Teile davon, das Bedienteil 6a, die Anzeige 6b oder die Verbindung 4 zur Fernsteuerung einzeln oder in Verbindung mit anderen Elementen in dem Ampullenmodul 11 angeordnet werden können.
Claims (9)
1. Ampulle, insbesondere für eine Verabreichungsvorrichtung für eine injizierbare
Substanz, mit einem Ampullenkörper (1), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens
eine Komponente (2) einer zur Abgabe der Substanz aus der Ampulle erforderlichen
Einheit mit der Ampulle verbunden ist.
2. Ampulle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine
Komponente eine mechanische Komponente ist.
3. Ampulle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische
Komponente eine Kolbenstange und/oder eine Gewindestange ist.
4. Ampulle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Federelement, insbesondere eine Spiralfeder oder eine Blattfeder an der Ampulle
vorgesehen ist.
5. Ampulle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Druckgasbehälter an der Ampulle vorgesehen ist.
6. Ampulle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein
elektrischer Antrieb an der Ampulle vorgesehen ist.
7. Ampulle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Dosierungsvorrichtung an der Ampulle vorgesehen ist.
8. Ampulle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Energiespeicher, insbesondere ein Speicher zur Speicherung elektrischer oder
mechanischer Energie an der Ampulle vorgesehen ist.
9. Verabreichungsvorrichtung, welche mit einer Ampulle nach einem der vorhergehenden
Ansprüche koppelbar ist.
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