DE102023112622A1 - Connection body for a flush-mounted installation body and flush-mounted installation body for a sanitary fitting - Google Patents

Connection body for a flush-mounted installation body and flush-mounted installation body for a sanitary fitting Download PDF

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DE102023112622A1
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Nicolai Malert
Carsten Romanowski
Andrey Mishin
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Abstract

Anschlusskörper (1) für einen Unterputzeinbaukörper (2), zumindest aufweisend:a) einen ringförmigen Grundkörper (3) mit zumindest einem Anschluss (4.1, ..., 4.5) für eine Flüssigkeitsleitung; undb) zumindest eine Kunststoffwasserführung (5.1, ..., 5.5) zur zumindest teilweisen Ausbildung eines Wasserwegs (40) in dem zumindest einen Anschluss (4.1, ..., 4.5).Zudem wird ein Unterputzeinbaukörper (2) mit einem solchen Anschlusskörper (1) vorgeschlagen.Connection body (1) for a flush-mounted installation body (2), at least comprising: a) an annular base body (3) with at least one connection (4.1, ..., 4.5) for a liquid line; and b) at least one plastic water guide (5.1, ..., 5.5) for at least partially forming a water path (40) in the at least one connection (4.1, ..., 4.5). In addition, a flush-mounted installation body (2) with such a connection body (1) is proposed.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anschlusskörper für einen Unterputzeinbaukörper und einen Unterputzeinbaukörper für eine Sanitärarmatur. Derartige Unterputzeinbaukörper sind insbesondere innerhalb eines Mauerdurchbruchs, einer Vertiefung in einer Wand oder einem sonstigen Träger befestigbar. Insbesondere bei Einbauwänden und Vorwandsystemen haben sich solche Unterputzeinbaukörper bewährt.The present invention relates to a connecting body for a flush-mounted installation body and a flush-mounted installation body for a sanitary fitting. Such flush-mounted installation bodies can be fastened in particular within a wall opening, a recess in a wall or another support. Such flush-mounted installation bodies have proven themselves particularly in built-in walls and pre-wall systems.

Unterputzeinbaukörper dienen der Befestigung einer Funktionseinheit in einer Mauer, einer Wand oder einem Träger. Die Funktionseinheit kann ein Mischventil, beispielsweise in Form einer Thermostatkartusche, und/oder ein Absperrventil umfassen. Mittels des Mischventils sind ein Kaltwasser und ein Warmwasser zu einem Mischwasser mit einer gewünschten Mischwassertemperatur mischbar, wobei eine Entnahmemenge des Mischwassers mittels des Absperrventils steuerbar ist.Flush-mounted installation units are used to attach a functional unit to a wall, a wall or a support. The functional unit can comprise a mixing valve, for example in the form of a thermostat cartridge, and/or a shut-off valve. Cold water and hot water can be mixed using the mixing valve to form mixed water with a desired mixed water temperature, and the amount of mixed water drawn can be controlled using the shut-off valve.

Als flüssigkeitsführende Komponente weist der Unterputzeinbaukörper einen ringförmigen Grundkörper auf. Der Grundkörper wird als Gussteil mit Sandkernen hergestellt. Anschließend werden die Sandkerne entfernt und die erforderliche Geometrie des Grundkörpers durch eine spanende Bearbeitung erzeugt. Da der Grundkörper mit dem Kaltwasser, dem Warmwasser und dem Mischwasser in Kontakt kommt, muss der Grundkörper aus einem für Trinkwasser geeigneten Material, wie zum Beispiel Messing, bestehen. Dies führt zu hohen Herstellungskosten.As a fluid-carrying component, the flush-mounted installation body has a ring-shaped base body. The base body is manufactured as a cast part with sand cores. The sand cores are then removed and the required geometry of the base body is created by machining. Since the base body comes into contact with the cold water, the hot water and the mixed water, the base body must be made of a material suitable for drinking water, such as brass. This leads to high manufacturing costs.

Aufgabe der Erfindung ist daher, die mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Probleme zumindest teilweise zu lösen und insbesondere einen Anschlusskörper für einen Unterputzeinbaukörper anzugeben, der kostengünstig herstellbar ist. Weiterhin soll ein Unterputzeinbaukörper für eine Sanitärarmatur mit einem Anschlusskörper angegeben werden, der kostengünstig herstellbar ist.The object of the invention is therefore to at least partially solve the problems described with reference to the prior art and in particular to provide a connecting body for a flush-mounted installation body that can be produced inexpensively. Furthermore, a flush-mounted installation body for a sanitary fitting with a connecting body is to be provided that can be produced inexpensively.

Diese Aufgaben werden gelöst mit einem Anschlusskörper und einem Unterputzeinbaukörper gemäß den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den abhängigen Patentansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung definieren. Darüber hinaus werden die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale in der Beschreibung näher präzisiert und erläutert, wobei weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt werden.These objects are achieved with a connection body and a flush-mounted installation body according to the features of the independent patent claims. Further advantageous embodiments of the invention are specified in the dependent patent claims. It should be noted that the features listed individually in the dependent patent claims can be combined with one another in any technologically reasonable manner and define further embodiments of the invention. In addition, the features specified in the patent claims are specified and explained in more detail in the description, with further preferred embodiments of the invention being presented.

Hierzu trägt ein Anschlusskörper für einen Unterputzeinbaukörper bei, der zumindest folgendes aufweist:

  1. a) einen ringförmigen Grundkörper mit zumindest einem Anschluss für eine Flüssigkeitsleitung; und
  2. b) zumindest eine Kunststoffwasserführung zur zumindest teilweisen Ausbildung eines Wasserwegs in dem zumindest einen Anschluss.
This is achieved by a connecting body for a flush-mounted installation body, which has at least the following:
  1. a) an annular base body with at least one connection for a liquid line; and
  2. b) at least one plastic water guide for at least partially forming a water path in the at least one connection.

Der Anschlusskörper ist insbesondere für ein Unterputzeinbaukörper verwendbar. Derartige Unterputzeinbaukörper werden insbesondere für Sanitärarmaturen verwendet, die im Zusammenhang mit Duschen und/oder Badewannen zur Anwendung kommen. Bei den Sanitärarmaturen kann es sich insbesondere um Wasserausläufe, Handbrausen, Kopfbrausen, Düsen und/oder dergleichen handeln. Solche Unterputzeinbaukörper werden regelmäßig innerhalb eines Mauerdurchbruchs, einer Vertiefung in einer Wand oder einem sonstigen Träger befestigt und dienen der Aufnahme einer Funktionseinheit. Die Funktionseinheit umfasst insbesondere ein Mischventil, beispielsweise nach Art eines Thermostatmischventils, und/oder zumindest ein Ventil, beispielsweise nach Art eines Absperrventils. Mittels des Mischventils sind insbesondere ein Kaltwasser und ein Warmwasser zu einem Mischwasser mit einer gewünschten Mischwassertemperatur mischbar. Das Kaltwasser kann eine Kaltwassertemperatur aufweisen, die insbesondere maximal 25 °C (Celsius), bevorzugt 1 °C bis 25 °C, besonders bevorzugt 5 °C bis 20 °C beträgt. Das Warmwasser kann eine Warmwassertemperatur aufweisen, die insbesondere maximal 90 °C, bevorzugt 25 °C bis 90 °C, besonders bevorzugt 55 °C bis 65 °C beträgt. Das Mischwasser kann von dem Mischventil beispielsweise mit zumindest einer Leitung in der Funktionseinheit dem zumindest einen Ventil zuführbar sein, mittels dem eine Entnahmemenge des Mischwassers über die Sanitärarmatur steuerbar ist. Die Funktionseinheit ist insbesondere zumindest teilweise in einem Aufnahmeraum eines Gehäuses des Unterputzeinbaukörpers angeordnet und/oder ist im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet.The connection body can be used in particular for a concealed installation body. Such concealed installation bodies are used in particular for sanitary fittings that are used in connection with showers and/or bathtubs. The sanitary fittings can in particular be water outlets, hand showers, overhead showers, nozzles and/or the like. Such concealed installation bodies are regularly attached within a wall opening, a recess in a wall or another support and serve to accommodate a functional unit. The functional unit comprises in particular a mixing valve, for example in the manner of a thermostatic mixing valve, and/or at least one valve, for example in the manner of a shut-off valve. By means of the mixing valve, in particular cold water and hot water can be mixed to form a mixed water with a desired mixed water temperature. The cold water can have a cold water temperature that is in particular a maximum of 25 °C (Celsius), preferably 1 °C to 25 °C, particularly preferably 5 °C to 20 °C. The hot water can have a hot water temperature that is in particular a maximum of 90 °C, preferably 25 °C to 90 °C, particularly preferably 55 °C to 65 °C. The mixed water can be fed from the mixing valve, for example with at least one line in the functional unit, to the at least one valve by means of which a withdrawal amount of the mixed water can be controlled via the sanitary fitting. The functional unit is in particular at least partially arranged in a receiving space of a housing of the flush-mounted installation body and/or is essentially cylindrical.

Das Gehäuse kann beispielsweise eine Unterschale und eine Oberschale aufweisen, die miteinander verbindbar sind. Die Unterschale ist insbesondere deckelförmig ausgebildet, sodass mittels der Unterschale eine stirnseitige Öffnung der Oberschale (flüssigkeitsdicht) verschließbar ist. Hierzu kann die Unterschale erste Befestigungslaschen aufweisen, die sich insbesondere radial nach außen erstrecken. Die Oberschale ist demgegenüber insbesondere rohrförmig ausgebildet, sodass die Oberschale in ihrem Inneren einen Aufnahmeraum für die Funktionseinheit ausbildet. Zudem kann die Oberschale zweite Befestigungslaschen aufweisen, die sich ebenfalls in die radiale Richtung erstrecken können. Die Unterschale und die Oberschale sind insbesondere über die ersten Befestigungslaschen und die zweiten Befestigungslaschen miteinander verschraubbar. Zusätzlich oder alternativ kann die Unterschale und/oder die Oberschale Schnapparme aufweisen, mit denen die Unterschale und die Oberschale miteinander verrastbar sind.The housing can, for example, have a lower shell and an upper shell that can be connected to one another. The lower shell is in particular designed in the shape of a lid, so that a front opening of the upper shell can be closed (liquid-tight) by means of the lower shell. For this purpose, the lower shell can have first fastening tabs that extend radially outwards. The upper shell, on the other hand, is in particular designed in the shape of a tube, so that the upper shell forms a receiving space for the functional unit in its interior. In addition, the upper shell can have second fastening tabs, which can also extend in the radial direction. The lower shell and the upper shell can be screwed together in particular via the first fastening tabs and the second fastening tabs. Additionally or alternatively, the lower shell and/or the upper shell can have snap arms with which the lower shell and the upper shell can be locked together.

Der Anschlusskörper weist einen ringförmigen Grundkörper auf, der zumindest teilweise aus Zink, einer Zinklegierung, einer Kupferlegierung und/oder einem Kunststoff bestehen kann. Der Anschlusskörper kann durch ein Gießverfahren, beispielsweise einem Zinkdruckgussverfahren, hergestellt sein. Ein Grundkörper aus Zink bzw. einer Zinklegierung hat eine hohe Abbildungsgenauigkeit im Druckgussverfahren, sodass insbesondere weniger (spanende) Nachbearbeitung erforderlich ist. Alternativ kann es sich bei dem Grundkörper beispielsweise um ein Kunststoffspritzgussteil handeln.The connecting body has a ring-shaped base body, which can consist at least partially of zinc, a zinc alloy, a copper alloy and/or a plastic. The connecting body can be manufactured using a casting process, for example a zinc die-casting process. A base body made of zinc or a zinc alloy has a high level of reproduction accuracy in the die-casting process, so that less (machining) post-processing is required. Alternatively, the base body can be a plastic injection-molded part, for example.

Der Grundkörper weist zumindest einen Anschluss für eine Flüssigkeitsleitung auf. Dies kann insbesondere bedeuten, dass die Flüssigkeitsleitung an dem zumindest einen Anschluss befestigbar ist, sodass eine Flüssigkeit, insbesondere Wasser, aus einem Wasserweg bzw. einem Flüssigkeitskanal des Anschlusskörpers bzw. des Grundkörpers in die Flüssigkeitsleitung oder umgekehrt fließen kann. Die Flüssigkeitsleitung kann zumindest teilweise als Rohrleitung und/oder Schlauchleitung ausgebildet sein. Insbesondere kann der Grundkörper zumindest einen ersten Anschluss für eine Zuführleitung (beispielsweise für das Kaltwasser und/oder das Warmwasser) und zumindest einen zweiten Anschluss für eine Ablaufleitung (beispielsweise für das Mischwasser) aufweisen. Weiterhin kann der Anschlusskörper eine (durchgehende) Öffnung aufweisen, in der die Funktionseinheit befestigbar ist. Die Funktionseinheit kann in dem ringförmigen Grundkörper anordenbar bzw. befestigbar sein. An den zumindest einen ersten Anschluss kann insbesondere eine Kaltwasserquelle für das Kaltwasser oder eine Warmwasserquelle für das Warmwasser und/oder an den zumindest einen zweiten Anschluss eine Mischwasserleitung zum Führen des Mischwassers zu der Sanitärarmatur angeschlossen werden.The base body has at least one connection for a liquid line. This can mean in particular that the liquid line can be fastened to the at least one connection so that a liquid, in particular water, can flow from a water path or a liquid channel of the connection body or the base body into the liquid line or vice versa. The liquid line can be designed at least partially as a pipe and/or hose line. In particular, the base body can have at least one first connection for a supply line (for example for the cold water and/or the hot water) and at least one second connection for a drain line (for example for the mixed water). Furthermore, the connection body can have a (through) opening in which the functional unit can be fastened. The functional unit can be arranged or fastened in the ring-shaped base body. In particular, a cold water source for the cold water or a hot water source for the hot water can be connected to the at least one first connection and/or a mixed water line for guiding the mixed water to the sanitary fitting can be connected to the at least one second connection.

Der Grundkörper kann, insbesondere an einer Umfangsfläche, einen Kaltwasseranschluss, einen Warmwasseranschluss, einen ersten Mischwasseranschluss, einen zweiten Mischwasseranschluss und einen dritten Mischwasseranschluss aufweisen. Über den Kaltwasseranschluss ist der Unterputzeinbaukörper insbesondere mit der Kaltwasserquelle und über den Warmwasseranschluss mit der Warmwasserquelle für das Warmwasser verbindbar. Das Kaltwasser und das Warmwasser sind insbesondere dem Mischventil der Funktionseinheit zuführbar und durch das Mischventil zu dem Mischwasser mit der gewünschten Mischwassertemperatur mischbar. Das Mischwasser kann anschließend einem ersten Ventil, zweiten Ventil und dritten Ventil der Funktionseinheit zuführbar sein, mittels denen ein Abfließen des Mischwassers über den ersten Mischwasseranschluss, den zweiten Mischwasseranschluss und/oder den dritten Mischwasseranschluss steuerbar ist. An dem ersten Mischwasseranschluss ist eine erste Sanitärarmatur, an dem zweiten Mischwasseranschluss eine zweite Sanitärarmatur und/oder an dem dritten Mischwasseranschluss eine dritte Sanitärarmatur anschließbar.The base body can have, in particular on a peripheral surface, a cold water connection, a hot water connection, a first mixed water connection, a second mixed water connection and a third mixed water connection. The flush-mounted installation body can be connected in particular to the cold water source via the cold water connection and to the hot water source for the hot water via the hot water connection. The cold water and the hot water can be fed in particular to the mixing valve of the functional unit and mixed by the mixing valve to form the mixed water with the desired mixed water temperature. The mixed water can then be fed to a first valve, second valve and third valve of the functional unit, by means of which the outflow of the mixed water via the first mixed water connection, the second mixed water connection and/or the third mixed water connection can be controlled. A first sanitary fitting can be connected to the first mixed water connection, a second sanitary fitting to the second mixed water connection and/or a third sanitary fitting to the third mixed water connection.

Weiterhin kann der Grundkörper eine Grundkörperlängsachse, eine zu der Grundkörperlängsachse orthogonal ausgerichtete erste Anschlussachse und eine zu der Grundkörperlängsachse und der ersten Anschlussachse orthogonal ausgerichtete zweite Anschlussachse aufweisen, wobei der Kaltwasseranschluss, der Warmwasseranschluss und der zweite Mischwasseranschluss parallel zu der ersten Anschlussachse in den Anschlusskörper bzw. Grundkörper münden und wobei der erste Mischwasseranschluss und der dritte Mischwasseranschluss parallel zu der zweiten Anschlussachse in den Anschlusskörper bzw. Grundkörper münden. Durch diese Ausgestaltung kann eine Kreuzung einer Zuführleitung des Kaltwassers und/oder des Warmwassers mit zumindest einer Ablaufleitung für das Mischwasser vermieden werden, wodurch die Montage des Unterputzeinbaukörpers in der Mauer oder Wand erleichtert wird.Furthermore, the base body can have a base body longitudinal axis, a first connection axis aligned orthogonally to the base body longitudinal axis and a second connection axis aligned orthogonally to the base body longitudinal axis and the first connection axis, wherein the cold water connection, the hot water connection and the second mixed water connection open into the connection body or base body parallel to the first connection axis and wherein the first mixed water connection and the third mixed water connection open into the connection body or base body parallel to the second connection axis. This design makes it possible to avoid a supply line for the cold water and/or the hot water crossing with at least one drain line for the mixed water, which makes it easier to install the flush-mounted installation body in the wall.

Der Grundkörper kann (insbesondere orthogonal zu der Grundkörperlängsachse) einen Grundkörperinnendurchmesser von beispielsweise 100 mm bis 180 mm und/oder (insbesondere orthogonal zu der Grundkörperlängsachse) einen Grundkörperaußendurchmesser von beispielsweise 120 mm bis 250 mm aufweisen. Der Grundkörper kann (insbesondere parallel zu der Grundkörperlängsachse) eine Grundkörperlänge von beispielsweise 15 mm bis 60 mm aufweisen.The base body can have (in particular orthogonal to the base body longitudinal axis) a base body inner diameter of, for example, 100 mm to 180 mm and/or (in particular orthogonal to the base body longitudinal axis) a base body outer diameter of, for example, 120 mm to 250 mm. The base body can have (in particular parallel to the base body longitudinal axis) a base body length of, for example, 15 mm to 60 mm.

Darüber hinaus kann der zweite Mischwasseranschluss auf einer dem Kaltwasseranschluss und dem Warmwasseranschluss gegenüberliegenden Seite des Anschlusskörpers bzw. Grundkörpers angeordnet sein, wobei der erste Mischwasseranschluss auf einer dem dritten Mischwasseranschluss gegenüberliegenden Seite des Anschlusskörpers bzw. Grundkörpers angeordnet ist.Furthermore, the second mixed water connection can be arranged on a side of the connection body or base body opposite the cold water connection and the hot water connection, wherein the first mixed water connection is arranged on a side of the connection body or base body opposite the third mixed water connection.

Der Anschlusskörper kann zumindest teilweise in dem Aufnahmeraum des Gehäuses anordenbar sein. Durch die Verbindung der Unterschale mit der Oberschale kann der Anschlusskörper zudem beispielsweise in dem Aufnahmeraum befestigbar sein. Die Befestigung des Anschlusskörpers in dem Aufnahmeraum erfolgt dabei insbesondere durch ein Verspannen des Anschlusskörpers zwischen der Unterschale und der Oberschale. Durch diese Ausgestaltung ist der Unterputzeinbaukörper mit geringem Montageaufwand, insbesondere auch in automatisierten Fertigungsstraßen, herstellbar.The connection body can be arranged at least partially in the receiving space of the housing. By connecting the lower shell to the upper shell, the connection body can also be fixed in the receiving space, for example. The connection body is attached in the receiving space in particular by bracing the connection body between the lower shell and the upper shell. This design means that the flush-mounted installation body can be manufactured with little assembly effort, especially in automated production lines.

Der Anschlusskörper weist zumindest eine Kunststoffwasserführung zur zumindest teilweisen Ausbildung des Wasserwegs bzw. des Flüssigkeitskanals in dem zumindest einen Anschluss auf. Insbesondere kann in jedem Anschluss des Grundkörpers zumindest eine Kunststoffwasserführung angeordnet sein. Die zumindest eine Kunststoffwasserführung kann als Kunststoffeinsatz ausgebildet sein und/oder den zumindest einen Anschluss zumindest teilweise auskleiden. Die zumindest eine Kunststoffwasserführung besteht zumindest teilweise aus Kunststoff und/oder ist ein Kunststoffspritzgussteil. Als Kunststoffspritzgussteil muss die zumindest eine Kunststoffwasserführung insbesondere nicht nachgearbeitet werden. Die zumindest eine Kunststoffwasserführung kann zumindest teilweise rohrförmig ausgebildet sein. Die zumindest eine Kunststoffwasserführung kann einen rohrförmigen Abschnitt aufweisen. Die zumindest eine Kunststoffwasserführung kann sich, insbesondere parallel zu einer Anschlusslängsachse des zumindest einen Anschlusses, von einem ersten längsseitigen Ende der zumindest einen Kunststoffwasserführung zu einem zweiten längsseitigen Ende der zumindest einen Kunststoffwasserführung erstrecken. Die zumindest eine Kunststoffwasserführung kann (insbesondere parallel zu der Anschlusslängsachse) eine Länge von beispielsweise 10 mm [Millimeter] bis 50 mm und/oder (insbesondere orthogonal zu der Anschlusslängsachse und/oder im Bereich des rohrförmigen Abschnitts) einen Außendurchmesser von beispielsweise 10 mm bis 50 mm aufweisen. Der Außendurchmesser der zumindest einen Kunststoffwasserführung kann (im Wesentlichen) einem Innendurchmesser des zumindest einen Anschlusses entsprechen.The connection body has at least one plastic water guide for at least partially forming the water path or the liquid channel in the at least one connection. In particular, at least one plastic water guide can be arranged in each connection of the base body. The at least one plastic water guide can be designed as a plastic insert and/or at least partially line the at least one connection. The at least one plastic water guide consists at least partially of plastic and/or is a plastic injection molded part. As a plastic injection molded part, the at least one plastic water guide in particular does not have to be reworked. The at least one plastic water guide can be at least partially tubular. The at least one plastic water guide can have a tubular section. The at least one plastic water guide can extend, in particular parallel to a connection longitudinal axis of the at least one connection, from a first longitudinal end of the at least one plastic water guide to a second longitudinal end of the at least one plastic water guide. The at least one plastic water guide can have a length of, for example, 10 mm [millimeters] to 50 mm (in particular parallel to the connection longitudinal axis) and/or an outer diameter of, for example, 10 mm to 50 mm (in particular orthogonal to the connection longitudinal axis and/or in the region of the tubular section). The outer diameter of the at least one plastic water guide can (essentially) correspond to an inner diameter of the at least one connection.

Die zumindest eine Kunststoffwasserführung verhindert einen Kontakt zwischen der Flüssigkeit, insbesondere dem Kaltwasser, dem Warmwasser und/oder dem Mischwasser, und dem Grundkörper bzw. dem zumindest einen Anschluss. Dadurch können für den Grundkörper günstigere und/oder nicht für Trinkwasser geeigneten Werkstoffe verwendet werden.The at least one plastic water guide prevents contact between the liquid, in particular the cold water, the hot water and/or the mixed water, and the base body or the at least one connection. This means that cheaper materials and/or materials that are not suitable for drinking water can be used for the base body.

Die zumindest eine Kunststoffwasserführung kann zumindest eine angespritzte Dichtung aufweisen. Hierzu kann die zumindest eine Kunststoffwasserführung zumindest teilweise gummiert sein und/oder durch ein Zwei-Komponenten-Spritzgussverfahren hergestellt sein. Die zumindest eine angespritzte Dichtung kann stoffschlüssig mit der zumindest einen Kunststoffwasserführung verbunden sein. Die zumindest eine Dichtung kann umlaufend, insbesondere um die Anschlusslängsachse, ausgebildet sein. Die zumindest eine angespritzte Dichtung kann insbesondere zumindest einen O-Ring ersetzen, wodurch sich ein Montageaufwand des Anschlusskörpers reduziert.The at least one plastic water guide can have at least one molded-on seal. For this purpose, the at least one plastic water guide can be at least partially rubberized and/or produced by a two-component injection molding process. The at least one molded-on seal can be integrally connected to the at least one plastic water guide. The at least one seal can be designed to run all the way around, in particular around the longitudinal axis of the connection. The at least one molded-on seal can in particular replace at least one O-ring, which reduces the assembly effort of the connection body.

Die zumindest eine angespritzte Dichtung kann an einer Innenfläche der Kunststoffwasserführung ausgebildet sein. Insbesondere kann die zumindest eine angespritzte Dichtung umlaufend an der Innenfläche der Kunststoffwasserführung ausgebildet sein. Die zumindest eine angespritzte Dichtung kann eine (erste) Kontaktfläche zwischen der zumindest einen Kunststoffwasserführung und einem Gewindeeinsatz abdichten.The at least one molded seal can be formed on an inner surface of the plastic water guide. In particular, the at least one molded seal can be formed all the way around the inner surface of the plastic water guide. The at least one molded seal can seal a (first) contact surface between the at least one plastic water guide and a threaded insert.

Die zumindest eine angespritzte Dichtung kann an einer Stirnfläche der Kunststoffwasserführung ausgebildet sein. Die zumindest eine Stirnfläche kann eine (zweite) Kontaktfläche zwischen der zumindest einen Kunststoffwasserführung und der Funktionseinheit abdichten.The at least one molded seal can be formed on an end face of the plastic water guide. The at least one end face can seal a (second) contact surface between the at least one plastic water guide and the functional unit.

Die zumindest eine Kunststoffwasserführung kann einen Kragen aufweisen. Der Kragen ist insbesondere an dem ersten längsseitigen Ende der zumindest einen Kunststoffwasserführung ausgebildet. Der Kragen kann als Flansch ausgebildet sein und/oder umlaufend ausgebildet sein. Der Kragen kann an der inneren Umfangsfläche des Grundkörpers anliegen. Der Kragen kann als Dichtfläche für die Funktionseinheit dienen.The at least one plastic water guide can have a collar. The collar is formed in particular on the first longitudinal end of the at least one plastic water guide. The collar can be designed as a flange and/or be designed to be circumferential. The collar can rest on the inner circumferential surface of the base body. The collar can serve as a sealing surface for the functional unit.

Die zumindest eine Kunststoffwasserführung kann mit einer Rastverbindung in dem zumindest einen Anschluss befestigt sein. Die zumindest eine Kunststoffwasserführung kann zur Ausbildung der Rastverbindung, insbesondere an dem zweiten längsseitigen Ende, zumindest einen Schnapphaken bzw. zumindest einen Rasthaken aufweisen. Der zumindest eine Schnapphaken bzw. zumindest eine Rasthaken kann in den zumindest einen Anschluss eingreifen. Der Gewindeeinsatz kann ein Lösen der Rastverbindung und/oder ein Ausrasten des zumindest einen Schnapphakens bzw. des zumindest einen Rasthakens verhindern.The at least one plastic water guide can be fastened in the at least one connection with a locking connection. The at least one plastic water guide can have at least one snap hook or at least one locking hook to form the locking connection, in particular on the second longitudinal end. The at least one snap hook or at least one locking hook can engage in the at least one connection. The threaded insert can prevent the locking connection from loosening and/or the at least one snap hook or at least one locking hook from disengaging.

Der Anschlusskörper kann zumindest eine Axialfeder für die zumindest eine Kunststoffwasserführung aufweisen. Die zumindest eine Axialfeder kann beispielsweise als, insbesondere ringförmig, Wellfeder ausgebildet sein. Durch die zumindest eine Axialfeder ist die zumindest eine Kunststoffwasserführung, insbesondere parallel zu der Anschlusslängsachse und/oder in einer radialen Richtung des Grundkörpers, in den Grundkörper, in Richtung der Grundkörperlängsachse und/oder aus dem zumindest einen Anschluss drückbar. Durch die zumindest eine Axialfeder ist die zumindest eine Kunststoffwasserführung insbesondere gegen die Funktionseinheit drückbar. Durch die zumindest eine Axialfeder sind Fertigungstoleranzen ausgleichbar, wodurch die zumindest eine Kunststoffwasserführung und/oder die Funktionseinheit mit einer geringeren Fertigungsgenauigkeit herstellbar sind.The connecting body can have at least one axial spring for the at least one plastic water guide. The at least one axial spring can be designed, for example, as a wave spring, in particular annular. The at least one axial spring can push the at least one plastic water guide, in particular parallel to the connecting longitudinal axis and/or in a radial direction of the base body, into the base body, in the direction of the base body longitudinal axis and/or out of the at least at least one connection. The at least one plastic water guide can be pressed against the functional unit in particular by the at least one axial spring. Manufacturing tolerances can be compensated for by the at least one axial spring, whereby the at least one plastic water guide and/or the functional unit can be manufactured with a lower manufacturing accuracy.

In dem zumindest einen Anschluss ist ein Gewindeeinsatz zum Anschließen einer Flüssigkeitsleitung angeordnet. Insbesondere kann in jedem Anschluss des Grundkörpers ein Gewindeeinsatz angeordnet sein. Der Gewindeeinsatz kann als Drehteil ausgebildet sein. Der Gewindeeinsatz kann zumindest teilweise aus Kunststoff, Metall, Edelstahl und/oder Messing bestehen. Der Gewindeeinsatz kann zumindest teilweise rohrförmig ausgebildet sein. Der Gewindeeinsatz kann sich, insbesondere parallel zu der Anschlusslängsachse des zumindest einen Anschlusses, von einem dritten längsseitigen Ende des Gewindeeinsatzes zu einem vierten längsseitigen Ende des Gewindeeinsatzes erstrecken. Der Gewindeeinsatz kann (insbesondere parallel zu der Anschlusslängsachse) eine Gewindeeinsatz Länge von beispielsweise 10 mm [Millimeter] bis 50 mm und/oder (insbesondere orthogonal zu der Anschlusslängsachse) einen Gewindeeinsatzaußendurchmesser von beispielsweise 10 mm bis 50 mm aufweisen. Der Gewindeeinsatzaußendurchmesser kann (im Wesentlichen) dem Innendurchmesser des zumindest einen Anschlusses entsprechen. Die Flüssigkeitsleitung ist insbesondere an dem Gewindeeinsatz befestigbar. Der Gewindeeinsatz kann ein Innengewinde für die Flüssigkeitsleitung aufweisen. Durch den Gewindeeinsatz ist der zumindest eine Anschluss an unterschiedliche Flüssigkeitsleitungen anpassbar. Beispielsweise kann in dem zumindest einen Anschluss ein Gewindeeinsatz mit einem für die Flüssigkeitsleitung geeignetem Innengewinde angeordnet werden bzw. sein.A threaded insert for connecting a liquid line is arranged in the at least one connection. In particular, a threaded insert can be arranged in each connection of the base body. The threaded insert can be designed as a turned part. The threaded insert can consist at least partially of plastic, metal, stainless steel and/or brass. The threaded insert can be at least partially tubular. The threaded insert can extend, in particular parallel to the connection longitudinal axis of the at least one connection, from a third longitudinal end of the threaded insert to a fourth longitudinal end of the threaded insert. The threaded insert can have (in particular parallel to the connection longitudinal axis) a threaded insert length of, for example, 10 mm [millimeters] to 50 mm and/or (in particular orthogonal to the connection longitudinal axis) a threaded insert outer diameter of, for example, 10 mm to 50 mm. The threaded insert outer diameter can (essentially) correspond to the inner diameter of the at least one connection. The liquid line can in particular be fastened to the threaded insert. The threaded insert can have an internal thread for the liquid line. The threaded insert allows the at least one connection to be adapted to different liquid lines. For example, a threaded insert with an internal thread suitable for the liquid line can be arranged in the at least one connection.

Der Gewindeeinsatz kann in den zumindest einen Anschluss geschraubt sein. Der Gewindeeinsatz kann ein Außengewinde aufweisen, mit dem der Gewindeeinsatz in den zumindest einen Anschluss geschraubt ist.The threaded insert can be screwed into the at least one connection. The threaded insert can have an external thread with which the threaded insert is screwed into the at least one connection.

Einem weiteren Aspekt folgend wird auch ein Unterputzeinbaukörper für eine Sanitärarmatur vorgeschlagen, der zumindest folgendes aufweist:

  1. a) ein Gehäuse mit einem Aufnahmeraum für eine Funktionseinheit, und
  2. b) einen hier vorgeschlagenen Anschlusskörper, der zumindest teilweise in dem Aufnahmeraum angeordnet ist.
Following a further aspect, a concealed installation body for a sanitary fitting is also proposed, which has at least the following:
  1. a) a housing with a space for a functional unit, and
  2. b) a connecting body as proposed here, which is at least partially arranged in the receiving space.

Für weitere Einzelheiten zu dem Unterputzeinbaukörper wird vollumfänglich auf die Beschreibung des Anschlusskörpers verwiesen.For further details on the flush-mounted installation body, please refer in full to the description of the connection body.

Der Anschlusskörper bzw. der Unterputzeinbaukörper kann zur Befestigung einer Funktionseinheit in einer Mauer, Wand oder einem Träger verwendet werden, wobei die Funktionseinheit bevorzugt ein Mischventil und/oder ein Absperrventil umfassen kann.The connection body or the flush-mounted installation body can be used to attach a functional unit in a wall, partition or support, wherein the functional unit can preferably comprise a mixing valve and/or a shut-off valve.

Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren besonders bevorzugte Ausführungsvarianten der Erfindung zeigen, diese jedoch nicht darauf beschränkt ist. Dabei sind gleiche Bauteile in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen. Es zeigen beispielhaft und schematisch:

  • 1: ein Unterputzeinbaukörper in einer perspektivischen Darstellung;
  • 2: eine erste Variante eines Anschlusskörpers des Unterputzeinbaukörpers in einer Explosionsdarstellung;
  • 3: ein Anschluss der ersten Variante des Anschlusskörpers in einer Schnittdarstellung;
  • 4: ein Anschluss einer zweiten Variante des Anschlusskörpers in der Schnittdarstellung; und
  • 5: ein Anschluss einer dritten Variante des Anschlusskörpers in der Schnittdarstellung.
The invention and the technical environment are explained in more detail below with reference to the figures. It should be noted that the figures show particularly preferred embodiments of the invention, but that the invention is not limited to them. The same components in the figures are provided with the same reference numerals. They show, by way of example and schematically:
  • 1 : a flush-mounted installation body in a perspective view;
  • 2 : a first variant of a connection body of the flush-mounted installation body in an exploded view;
  • 3 : a connection of the first variant of the connection body in a sectional view;
  • 4 : a connection of a second variant of the connection body in the sectional view; and
  • 5 : a connection of a third variant of the connection body in the sectional view.

1 zeigt einen Unterputzeinbaukörper 2 mit einem Gehäuse 13, das eine Unterschale 14 und eine Oberschale 15 umfasst. Die Unterschale 14 ist hier deckelförmig und die Oberschale 15 rohrförmig ausgebildet. In dem Gehäuse 13 ist ein hier nicht sichtbarer Aufnahmeraum für eine hier ebenfalls nicht sichtbare Funktionseinheit ausgebildet. Der Unterputzeinbaukörper 2 weist einen Anschlusskörper 1 auf. 1 shows a flush-mounted installation body 2 with a housing 13, which comprises a lower shell 14 and an upper shell 15. The lower shell 14 is lid-shaped and the upper shell 15 is tubular. A receiving space (not visible here) for a functional unit (also not visible here) is formed in the housing 13. The flush-mounted installation body 2 has a connection body 1.

2 zeigt eine erste Variante des Anschlusskörpers 1 in einer Explosionsdarstellung. Der Anschlusskörper 1 umfasst einen Grundkörper 3, der sich ringförmig um eine Grundkörperlängsachse 21 erstreckt. Der Grundkörpers 3 weist an einer Umfangsfläche 22 zwei Anschlüsse 4.1, 4.2 in Form eines Kaltwasseranschlusses 16 und eines Warmwasseranschlusses 17 auf. Zudem weist der Grundkörper 3 an der Umfangsfläche 22 einen Anschluss 4.3 in Form eines ersten Mischwasseranschlusses 18, einen Anschluss 4.4 in Form eines zweiten Mischwasseranschlusses 19 und einen Anschluss 4.5 in Form eines dritten Mischwasseranschlusses 20 auf. 2 shows a first variant of the connection body 1 in an exploded view. The connection body 1 comprises a base body 3, which extends in a ring shape around a base body longitudinal axis 21. The base body 3 has two connections 4.1, 4.2 in the form of a cold water connection 16 and a hot water connection 17 on a peripheral surface 22. In addition, the base body 3 has a connection 4.3 in the form of a first mixed water connection 18, a connection 4.4 in the form of a second mixed water connection 19 and a connection 4.5 in the form of a third mixed water connection 20 on the peripheral surface 22.

Der Anschlusskörper 1 weist eine zu der Grundkörperlängsachse 21 orthogonal ausgerichtete erste Anschlussachse 23 und eine zu der Grundkörperlängsachse 21 und der ersten Anschlussachse 23 orthogonal ausgerichtete zweite Anschlussachse 24 auf. Der Kaltwasseranschluss 16, der Warmwasseranschluss 17 und der zweite Mischwasseranschluss 19 verlaufen parallel zu der ersten Anschlussachse 23 in den Anschlusskörper 1 bzw. den Grundkörper 3 des Anschlusskörpers 1. Der erste Mischwasseranschluss 18 und der dritte Mischwasseranschluss 20 verlaufen parallel bzw. koaxial zu der zweiten Anschlussachse 24 in den Anschlusskörper 1 bzw. den Grundkörper 3 des Anschlusskörpers 1. Der zweite Mischwasseranschluss 19 ist auf einer dem Kaltwasseranschluss 16 und dem Warmwasseranschluss 17 gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers 3 und der erste Mischwasseranschluss 18 auf einer dem dritten Mischwasseranschluss 20 gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers 3 angeordnet.The connecting body 1 has a longitudinal axis 21 orthogonally aligned with the base body ted first connection axis 23 and a second connection axis 24 aligned orthogonally to the base body longitudinal axis 21 and the first connection axis 23. The cold water connection 16, the hot water connection 17 and the second mixed water connection 19 run parallel to the first connection axis 23 in the connection body 1 or the base body 3 of the connection body 1. The first mixed water connection 18 and the third mixed water connection 20 run parallel or coaxially to the second connection axis 24 in the connection body 1 or the base body 3 of the connection body 1. The second mixed water connection 19 is arranged on a side of the base body 3 opposite the cold water connection 16 and the hot water connection 17 and the first mixed water connection 18 is arranged on a side of the base body 3 opposite the third mixed water connection 20.

Die hier nicht gezeigte Funktionseinheit ist an dem Anschlusskörper 1 derart befestigbar, dass der Kaltwasseranschluss 16, der Warmwasseranschluss 17, der erste Mischwasseranschluss 18, der zweite Mischwasseranschluss 19 und der dritte Mischwasseranschluss 20 leckagefrei mit der Funktionseinheit verbunden sind. Bei der Montage des in 1 gezeigten Unterputzeinbaukörpers 2 wird der Anschlusskörper 1 auf die in 1 gezeigte Unterschale 14 gesetzt und anschließend die Oberschale 15 mit der Unterschale 14 verbunden.The functional unit, not shown here, can be attached to the connection body 1 in such a way that the cold water connection 16, the hot water connection 17, the first mixed water connection 18, the second mixed water connection 19 and the third mixed water connection 20 are connected to the functional unit without leakage. When installing the 1 The connection body 1 is mounted on the flush-mounted installation body 2 shown in 1 shown lower shell 14 and then the upper shell 15 is connected to the lower shell 14.

In den Anschlüssen 4.1, ..., 4.5 sind jeweils eine Kunststoffwasserführung 5.1, ..., 5.5 und ein Gewindeeinsatz 12.1, ..., 12.5 angeordnet. Die Kunststoffwasserführungen 5.1, ..., 5.5 weisen jeweils einen rohrförmigen Abschnitt 25.1, ..., 25.5 und einen Kragen 9.1, ..., 9.5 auf. Die rohrförmigen Abschnitte 25.1, ... 25.5 der Kunststoffwasserführungen 5.1, ..., 5.5 liegen an einer inneren Umfangsfläche 26 des Grundkörpers 3 an. Die Kunststoffwasserführungen 5.1, 5.5 einerseits und die Kunststoffwasserführungen 5.3, 5.4, 5.5 andererseits sind identisch ausgebildet. Die Gewindeeinsätze 12.1, ..., 12.5 sind identisch ausgebildet.A plastic water guide 5.1, ..., 5.5 and a threaded insert 12.1, ..., 12.5 are arranged in the connections 4.1, ..., 4.5. The plastic water guides 5.1, ..., 5.5 each have a tubular section 25.1, ..., 25.5 and a collar 9.1, ..., 9.5. The tubular sections 25.1, ... 25.5 of the plastic water guides 5.1, ..., 5.5 rest on an inner circumferential surface 26 of the base body 3. The plastic water guides 5.1, 5.5 on the one hand and the plastic water guides 5.3, 5.4, 5.5 on the other hand are designed identically. The threaded inserts 12.1, ..., 12.5 are designed identically.

3 zeigt den Anschluss 4.3 der in der 2 gezeigten ersten Variante des Anschlusskörpers 1 in einem Längsschnitt entlang einer Anschlusslängsachse 27 des Anschlusses 4.3 (vgl. 2). Der Anschluss 4.3 weist einen rohrförmigen Anschlussabschnitt 42 auf, der sich von der in der 2 gezeigten Umfangsfläche 22 des Grundkörpers 3 erstreckt. Der Anschluss 4.3 bzw. der rohrförmige Anschlussabschnitt 42 erstrecken sich in einer radialen Richtung 41, d. h. orthogonal zu der in der 2 gezeigten Grundkörperlängsachse 21. Durch den Anschluss 4.3 erstreckt sich ein Wasserweg 40 zwischen einer Innenseite 28 des Grundkörpers 3 bzw. des Anschlusskörpers 1 und einer Außenseite 34 des Grundkörpers 3 bzw. des Anschlusskörpers 1. Der Wasserweg 40 erstreckt sich entlang der Anschlusslängsachse 27. Der Wasserweg 40 wird durch die Kunststoffwasserführung 5.3 und den Gewindeeinsatz 12.3 gebildet bzw. begrenzt. 3 shows the connection 4.3 of the 2 shown first variant of the connection body 1 in a longitudinal section along a connection longitudinal axis 27 of the connection 4.3 (cf. 2 ). The connection 4.3 has a tubular connection section 42 which extends from the 2 shown peripheral surface 22 of the base body 3. The connection 4.3 or the tubular connection section 42 extend in a radial direction 41, ie orthogonal to the 2 shown base body longitudinal axis 21. A water path 40 extends through the connection 4.3 between an inner side 28 of the base body 3 or the connection body 1 and an outer side 34 of the base body 3 or the connection body 1. The water path 40 extends along the connection longitudinal axis 27. The water path 40 is formed or limited by the plastic water guide 5.3 and the threaded insert 12.3.

Die Kunststoffwasserführung 5.3 ist von der Innenseite 28 des Grundkörpers 3 aus parallel zu der Anschlusslängsachse 27 in den Anschluss 4.3 gesteckt, sodass der Kragen 9.3 der Kunststoffwasserführung 5.3 an der inneren Umfangsfläche 26 des Grundkörpers 3 anliegt. Der Kragen 9.3 ist an einem ersten längsseitigen Ende 29 der Kunststoffwasserführung 5.3 bzw. des rohrförmigen Abschnitts 25.3 ausgebildet. Der rohrförmige Abschnitt 25.3 weist einen Außendurchmesser 31 auf, der (im Wesentlichen) einem Innendurchmesser 32 des Anschlusses 4.3 entspricht. Die Kunststoffwasserführung 5.3 ist mithilfe einer Rastverbindung 10 in dem Anschluss 4.3 befestigt. Die Kunststoffwasserführung 5.3 weist an einem zweiten längsseitigen Ende 30 eine Vielzahl von Schnapphaken 33 auf (vgl. 2), die in den Anschluss 4.3 eingreifen.The plastic water guide 5.3 is inserted from the inner side 28 of the base body 3 parallel to the connection longitudinal axis 27 into the connection 4.3, so that the collar 9.3 of the plastic water guide 5.3 rests on the inner circumferential surface 26 of the base body 3. The collar 9.3 is formed on a first longitudinal end 29 of the plastic water guide 5.3 or the tubular section 25.3. The tubular section 25.3 has an outer diameter 31 which (essentially) corresponds to an inner diameter 32 of the connection 4.3. The plastic water guide 5.3 is fastened in the connection 4.3 by means of a locking connection 10. The plastic water guide 5.3 has a plurality of snap hooks 33 on a second longitudinal end 30 (cf. 2 ), which engage in connection 4.3.

Der Gewindeeinsatz 12.3 ist von der Außenseite 34 des Grundkörpers 3 aus in den Anschluss 4.3 geschraubt. Hierzu weist der Gewindeeinsatz 12.3 ein Außengewinde 35 auf. Der Gewindeeinsatz 12.3 ist so weit in den Anschluss 4.3 bzw. die Kunststoffwasserführung 5.3 geschraubt, dass ein drittes längsseitiges Ende 37 des Gewindeeinsatzes 12.3 den Kragen 9.3 kontaktiert. Der Gewindeeinsatz 12.3 weist zum Anschließen einer hier nicht gezeigten Flüssigkeitsleitung ein Innengewinde 36 auf. Eine erste Kontaktfläche 38 zwischen der Kunststoffwasserführung 5.3 und dem Gewindeeinsatz 12.3 ist mit einem O-Ring 39 abgedichtet.The threaded insert 12.3 is screwed into the connection 4.3 from the outside 34 of the base body 3. For this purpose, the threaded insert 12.3 has an external thread 35. The threaded insert 12.3 is screwed into the connection 4.3 or the plastic water guide 5.3 so far that a third longitudinal end 37 of the threaded insert 12.3 contacts the collar 9.3. The threaded insert 12.3 has an internal thread 36 for connecting a liquid line (not shown here). A first contact surface 38 between the plastic water guide 5.3 and the threaded insert 12.3 is sealed with an O-ring 39.

Die Anschlüsse 4.1, ..., 4.5 sind (im Wesentlichen) identisch ausgebildet, sodass die Beschreibung des Anschlusses 4.3 auf die übrigen Anschlüsse 4.1, 4.2, 4.4, 4.5 entsprechend übertragbar ist.The connections 4.1, ..., 4.5 are (essentially) identical, so that the description of the connection 4.3 can be transferred to the other connections 4.1, 4.2, 4.4, 4.5.

4 zeigt den Anschluss 4.3 einer zweiten Variante des Anschlusskörpers 1 in dem Längsschnitt. Die zweite Variante des Anschlusskörpers 1 unterscheidet sich von der in den 1 bis 3 gezeigten ersten Variante des Anschlusskörpers 1 lediglich dadurch, dass an die Kunststoffwasserführung 5.3 eine erste Dichtung 6.1 und zweite Dichtung 6.2 angespritzt sind. Die erste Dichtung 6.1 ist um die Anschlusslängsachse 27 umlaufend an einer Innenfläche 7 der Kunststoffwasserführung 5.3 zur Abdichtung der ersten Kontaktfläche 38 zwischen der Kunststoffwasserführung 5.3 und des Gewindeeinsatzes 12.3 ausgebildet. Die erste Dichtung 6.1 ersetzt den in der 3 gezeigten O-Ring 39. Die zweite Dichtung 6.1 ist um die Anschlusslängsachse 27 umlaufend an einer Stirnfläche 8 der Kunststoffwasserführung 5.3 bzw. des Kragens 9.3 zur Abdichtung einer zweiten Kontaktfläche 43 zwischen der Kunststoffwasserführung 5.3 und der hier nicht gezeigten Funktionseinheit ausgebildet. Die übrigen (hier nicht gezeigten) Anschlüsse 4.1, 4.2, 4.4, 4.5 der zweiten Variante des Anschlusskörpers 1 sind (im Wesentlichen) identisch zu dem Anschluss 4.3 ausgebildet. 4 shows the connection 4.3 of a second variant of the connection body 1 in the longitudinal section. The second variant of the connection body 1 differs from the one shown in the 1 to 3 shown first variant of the connecting body 1 only in that a first seal 6.1 and a second seal 6.2 are molded onto the plastic water guide 5.3. The first seal 6.1 is formed around the connection longitudinal axis 27 on an inner surface 7 of the plastic water guide 5.3 for sealing the first contact surface 38 between the plastic water guide 5.3 and the threaded insert 12.3. The first seal 6.1 replaces the one shown in the 3 shown O-ring 39. The second seal 6.1 is around the connection longitudinal axis 27 on a front surface 8 of the plastic water guide 5.3 or the collar 9.3 for sealing a second contact surface 43 between the plastic water guide 5.3 and the functional unit not shown here. The other (not shown here) connections 4.1, 4.2, 4.4, 4.5 of the second variant of the connection body 1 are (essentially) identical to the connection 4.3.

5 zeigt den Anschluss 4.3 einer dritten Variante des Anschlusskörpers 1 in dem Längsschnitt. Die dritte Variante des Anschlusskörpers 1 unterscheidet sich von der in den 1 bis 3 gezeigten ersten Variante des Anschlusskörpers 1 lediglich dadurch, dass zwischen der Kunststoffwasserführung 5.3 und dem dritten längsseitigen Ende 37 des Gewindeeinsatzes 12.3 eine um die Längsachse 27 umlaufende Axialfeder 11 angeordnet ist. Die Axialfeder 11 kann die Kunststoffwasserführung 5.3 parallel zu der Anschlusslängsachse 27 gegen die hier nicht gezeigte Funktionseinheit drücken. 5 shows the connection 4.3 of a third variant of the connection body 1 in the longitudinal section. The third variant of the connection body 1 differs from the one shown in the 1 to 3 shown first variant of the connection body 1 merely in that an axial spring 11 running around the longitudinal axis 27 is arranged between the plastic water guide 5.3 and the third longitudinal end 37 of the threaded insert 12.3. The axial spring 11 can press the plastic water guide 5.3 parallel to the connection longitudinal axis 27 against the functional unit not shown here.

Durch die vorliegende Erfindung ist ein Anschlusskörper kostengünstig herstellbar.The present invention enables a connecting body to be produced cost-effectively.

Bezugszeichenlistelist of reference symbols

11
Anschlusskörperconnector body
22
Unterputzeinbaukörperflush-mounted installation body
33
Grundkörperbase body
4.1, ..., 4.54.1, ..., 4.5
AnschlussConnection
5.1, ..., 5.55.1, ..., 5.5
Kunststoffwasserführungplastic water supply
6.1, 6.26.1, 6.2
Dichtungseal
77
Innenflächeinner surface
88
Stirnflächefrontal surface
9.1, ..., 9.59.1, ..., 9.5
Kragencollar
1010
Rastverbindunglocking connection
1111
Axialfederaxial spring
12.1, ..., 12.512.1, ..., 12.5
Gewindeeinsatzthreaded insert
1313
GehäuseHousing
1414
Unterschalelower shell
1515
Oberschaleupper shell
1616
Kaltwasseranschlusscold water connection
1717
Warmwasseranschlusshot water connection
1818
erster Mischwasseranschlussfirst mixed water connection
1919
zweiter Mischwasseranschlusssecond mixed water connection
2020
dritter Mischwasseranschlussthird mixed water connection
2121
Grundkörperlängsachselongitudinal axis of the main body
2222
Umfangsflächeperipheral surface
2323
erste Anschlussachsefirst connecting axis
2424
zweiter Anschlussachsesecond connecting axis
25.1, ... 25.525.1, ... 25.5
rohrförmiger Abschnitttubular section
2626
innere Umfangsflächeinner circumferential surface
2727
Anschlusslängsachseconnection longitudinal axis
2828
Innenseiteinside
2929
erstes längsseitiges Endefirst longitudinal end
3030
zweites längsseitiges Endesecond longitudinal end
3131
Außendurchmesserouter diameter
3232
Innendurchmesserinner diameter
3333
Schnapphakensnap hooks
3434
Außenseiteoutside
3535
Außengewindeexternal thread
3636
Innengewindeinternal thread
3737
drittes längsseitiges Endethird longitudinal end
3838
erste Kontaktflächefirst contact surface
3939
O-RingO-ring
4040
Wasserwegwaterway
4141
radiale Richtungradial direction
4242
Anschlussabschnittconnecting section
4343
zweite Kontaktflächesecond contact surface

Claims (10)

Anschlusskörper (1) für einen Unterputzeinbaukörper (2), zumindest aufweisend: a) einen ringförmigen Grundkörper (3) mit zumindest einem Anschluss (4.1, ..., 4.5) für eine Flüssigkeitsleitung; und b) zumindest eine Kunststoffwasserführung (5.1, ..., 5.5) zur zumindest teilweisen Ausbildung eines Wasserwegs (40) in dem zumindest einen Anschluss (4.1, ..., 4.5).Connection body (1) for a flush-mounted installation body (2), at least comprising: a) an annular base body (3) with at least one connection (4.1, ..., 4.5) for a liquid line; and b) at least one plastic water guide (5.1, ..., 5.5) for at least partially forming a water path (40) in the at least one connection (4.1, ..., 4.5). Anschlusskörper (1) nach Patentanspruch 1, wobei die zumindest eine Kunststoffwasserführung (5.1, ..., 5.5) zumindest eine angespritzte Dichtung (6.1, 6.2) aufweist.Connecting body (1) according to patent claim 1 , wherein the at least one plastic water guide (5.1, ..., 5.5) has at least one molded-on seal (6.1, 6.2). Anschlusskörper (1) nach Patentanspruch 2, wobei die zumindest eine angespritzte Dichtung (6.1, 6.2) an einer Innenfläche (7) der Kunststoffwasserführung (5.1, ..., 5.5) ausgebildet ist.Connecting body (1) according to patent claim 2 , wherein the at least one molded seal (6.1, 6.2) is formed on an inner surface (7) of the plastic water guide (5.1, ..., 5.5). Anschlusskörper (1) nach Patentanspruch 2 oder 3, wobei die zumindest eine angespritzte Dichtung (6.1, 6.2) an einer Stirnfläche (8) der Kunststoffwasserführung (5.1, ..., 5.5) ausgebildet ist.Connecting body (1) according to patent claim 2 or 3 , wherein the at least one molded seal (6.1, 6.2) is formed on an end face (8) of the plastic water guide (5.1, ..., 5.5). Anschlusskörper (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die zumindest eine Kunststoffwasserführung (5.1, ..., 5.5) einen Kragen (9.1, ..., 9.5) aufweist.Connecting body (1) according to one of the preceding claims, wherein the at least one plastic water guide (5.1, ..., 5.5) has a collar (9.1, ..., 9.5). Anschlusskörper (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die zumindest eine Kunststoffwasserführung (5.1, ..., 5.5) mit einer Rastverbindung (10) in dem zumindest einen Anschluss (4.1, ..., 4.5) befestigt ist.Connection body (1) according to one of the preceding claims, wherein the at least one plastic water guide (5.1, ..., 5.5) is fastened with a latching connection (10) in the at least one connection (4.1, ..., 4.5). Anschlusskörper (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, aufweisend zumindest eine Axialfeder (11) für die zumindest eine Kunststoffwasserführung (5.1, ..., 5.5).Connecting body (1) according to one of the preceding claims, comprising at least one axial spring (11) for the at least one plastic water guide (5.1, ..., 5.5). Anschlusskörper (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei in dem zumindest einen Anschluss (4.1, ..., 4.5) ein Gewindeeinsatz (12.1, ..., 12.5) zum Anschließen einer Flüssigkeitsleitung angeordnet ist.Connection body (1) according to one of the preceding claims, wherein a threaded insert (12.1, ..., 12.5) for connecting a liquid line is arranged in the at least one connection (4.1, ..., 4.5). Anschlusskörper (1) nach Patentanspruch 8, wobei der Gewindeeinsatz (12.1, ..., 12.5) in den zumindest einen Anschluss (4.1, ..., 4.5) geschraubt ist.Connecting body (1) according to patent claim 8 , wherein the threaded insert (12.1, ..., 12.5) is screwed into the at least one connection (4.1, ..., 4.5). Unterputzeinbaukörper (2) für eine Sanitärarmatur, zumindest aufweisend: a) ein Gehäuse (13) mit einem Aufnahmeraum für eine Funktionseinheit, und b) einen Anschlusskörper (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, der zumindest teilweise in dem Aufnahmeraum angeordnet ist.Flush-mounted installation body (2) for a sanitary fitting, at least comprising: a) a housing (13) with a receiving space for a functional unit, and b) a connection body (1) according to one of the preceding claims, which is at least partially arranged in the receiving space.
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