DE102023107077B3

DE102023107077B3 - Transport container

Info

Publication number: DE102023107077B3
Application number: DE102023107077.0A
Authority: DE
Inventors: Paul Elterlein; Markus Niederhofer
Original assignee: Sortimo International GmbH
Current assignee: Sortimo International GmbH
Priority date: 2023-03-21
Filing date: 2023-03-21
Publication date: 2024-02-22
Anticipated expiration: 2043-03-22

Abstract

Transportbehälter (1) mit einer Oberseite (2), welche mindestens einen abgesenkten Aufnahmebereich (3) für ein hakenförmiges Eingriffselement (4) eines darauf zu arretierenden Gegenstands (5) aufweist. Bekannte derartige Transportbehälter haben den Nachteil, dass keinerlei Führung bei dem Zusammenstecken der Behälter gegeben ist.Die Aufgabe, einen Transportbehälter so weit zu bilden, dass ein weiterer Behälter oder Gegenstand darauf schnell und intuitiv anbringbar ist wird dadurch gelöst, dass der Übergang (9) von der Schrägfläche (6) zu der Horizontalfläche (7) kontinuierlich ausgebildet ist.Transport container (1) with a top (2) which has at least one lowered receiving area (3) for a hook-shaped engagement element (4) of an object (5) to be locked thereon. Known transport containers of this type have the disadvantage that there is no guidance when the containers are put together. The task of forming a transport container to such an extent that another container or object can be attached to it quickly and intuitively is solved in that the transition (9) is formed continuously from the inclined surface (6) to the horizontal surface (7).

Description

Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter mit einer Oberseite, welche mindestens einen abgesenkten Aufnahmebereich für ein hakenförmiges Eingriffselement eines darauf zu arretierenden Gegenstands aufweist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.The invention relates to a transport container with a top which has at least one lowered receiving area for a hook-shaped engagement element of an object to be locked thereon, according to the preamble of claim 1.

Aus dem Stand der Technik sind zahlreiche Behälter und Transportbehälter bekannt, die sich über entsprechende Verbindungselemente, die in die Oberseiten bzw. Unterseiten der Behälter eingebracht sind, miteinander koppeln lassen, so dass man beim Tragen eines Behälters die hieran gekoppelten Behälter mittragen kann bzw. ein Behälterstapel sicher steht. Beispiele hierfür sind in der US 5,375,709 , der US 5,653,366 und der US 4,643,494 angegeben.Numerous containers and transport containers are known from the prior art, which can be coupled to one another via corresponding connecting elements that are inserted into the tops or bottoms of the containers, so that when carrying a container, the containers coupled to it can be carried with you Container stack is secure. Examples of this are in the US 5,375,709 , the US 5,653,366 and the US 4,643,494 stated.

Ferner zeigt die US 2020/0147781 A1 eine Anordnung von zwei übereinander gelagerten und miteinander verriegelten Koffern, wobei die U.S. 2021/0016928 A1 und die WO 2021/000525 A1 gleichartige Anordnungen zum Gegenstand haben.Furthermore, it shows US 2020/0147781 A1 an arrangement of two suitcases stored one above the other and locked together, US 2021/0016928 A1 and the WO 2021/000525 A1 have similar arrangements as their subject matter.

Ein weiterer ähnlicher Behälterstapel ist in der DE 10 2015 112 204 B4 angegeben. Diese Druckschrift zeigt einen stapelbaren Behälter mit Verbindungselementen an einem Behälter und Gegenverbindungselementen im Bereich der Behälterdecke eines zweiten Behälters, welche unbeweglich bezüglich des Korpus beider Behälter ausgebildet sind, wobei die Verbindungseinrichtung durch eine ausschließlich translatorische Eingreifbewegung entlang einer Eingriffsrichtung senkrecht zur Stapelachse der Behälter relativ zum zweiten Behälter in Eingriff bringbar ist. Dies bedeutet, dass der obere Behälter zunächst (in Stapelrichtung) aufgelegt und anschließend (senkrecht zur Stapelrichtung) verschoben wird, worauf der Eingriff der gegenseitigen Verbindungselemente erfolgt.Another similar stack of containers is in the DE 10 2015 112 204 B4 stated. This publication shows a stackable container with connecting elements on one container and counter-connecting elements in the area of the container ceiling of a second container, which are designed to be immovable with respect to the body of both containers, the connecting device being activated by an exclusively translational engagement movement along an engagement direction perpendicular to the stacking axis of the containers relative to the second Container can be brought into engagement. This means that the upper container is first placed (in the stacking direction) and then moved (perpendicular to the stacking direction), whereupon the mutual connecting elements engage.

Bei derartigen Behältern hat es sich als nachteilig herausgestellt, dass keinerlei Führung bei dem Zusammenstecken der Behälter gegeben ist. Man muss also den oberen Behälter sehr genau aufsetzen und dann senkrecht zu der Aufsetzrichtung seitlich verschieben, ohne dass man hierbei durch die Geometrie der Verbindungseinrichtung Unterstützung erfährt.With such containers, it has proven to be a disadvantage that there is no guidance when the containers are plugged together. So you have to place the upper container very precisely and then move it laterally perpendicular to the placement direction without being supported by the geometry of the connecting device.

Es besteht die Aufgabe, einen Transportbehälter so weiterzubilden, dass ein weiterer Behälter oder Gegenstand darauf schnell und intuitiv anbringbar ist.The task is to develop a transport container so that another container or object can be attached to it quickly and intuitively.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Aufnahmebereich eine Schrägfläche, eine sich daran anschließende Horizontalfläche und eine am Ende der Horizontalfläche angeordnete horizontale Nut zum Eingriff eines hakenförmigen Eingriffselements aufweist, wobei der Übergang von der Schrägfläche zu der Horizontalfläche kontinuierlich ausgebildet ist.According to the invention, this object is achieved in that the receiving area has an inclined surface, an adjoining horizontal surface and a horizontal groove arranged at the end of the horizontal surface for engaging a hook-shaped engagement element, the transition from the inclined surface to the horizontal surface being continuous.

Unter einer kontinuierlichen Ausbildung dieses Übergangs ist im Sinne dieser Beschreibung ein Übergang zu verstehen, bei welchem keine scharfe Kante bzw. Knickstelle vorliegt, sondern über den man kontinuierlich gleiten kann, ohne dass man eine Kante verspürt. Im Gegensatz hierzu ist ein diskontinuierlicher Übergang ein Übergang, welcher eine Knickstelle aufweist, also eine Stelle, an der sich der Winkelverlauf abrupt ändert.For the purposes of this description, a continuous formation of this transition is to be understood as a transition in which there is no sharp edge or kink, but over which one can slide continuously without feeling an edge. In contrast to this, a discontinuous transition is a transition that has a kink, i.e. a point at which the angle changes abruptly.

Erfindungsgemäß kann der Transportbehälter zwei oder mehrere derartige Aufnahmebereiche aufweisen. Er kann auch Aufnahmebereiche aufweisen, bei denen der Übergang einerseits diskontinuierlich und andererseits kontinuierlich ausgebildet ist. In einer besonders bevorzugten Ausführung weist ein erfindungsgemäßer Transportbehälter zwei Aufnahmebereiche auf, bei denen der Übergang kontinuierlich ausgebildet ist und zwei weitere Aufnahmebereiche, bei welchem der Übergang diskontinuierlich ausgebildet ist, wobei die vier Aufnahmebereiche an den Ecken eines Rechtecks angeordnet sind. Besonders bevorzugt sind die in Richtung des Verlaufs der Aufnahmebereiche auf der Oberseite hinteren Aufnahmebereiche mit diskontinuierlichem Übergang ausgestattet, während die in Richtung des Verlaufs vorderen Aufnahmebereichen mit kontinuierlichem Übergang von der Schrägfläche zu der Horizontalfläche ausgebildet sind.According to the invention, the transport container can have two or more such receiving areas. It can also have recording areas in which the transition is discontinuous on the one hand and continuous on the other. In a particularly preferred embodiment, a transport container according to the invention has two receiving areas in which the transition is continuous and two further receiving areas in which the transition is discontinuous, the four receiving areas being arranged at the corners of a rectangle. Particularly preferably, the rear receiving areas on the top in the direction of the course of the receiving areas are equipped with a discontinuous transition, while the front receiving areas in the direction of the course are designed with a continuous transition from the inclined surface to the horizontal surface.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen:

1: Eine perspektivische, von oben gesehene Darstellung eines erfindungsgemäßen Transportbehälters mit einem damit verbundenen Gegenstand 5 in Gestalt eines weiteren Behälters;
2: Eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie A-A durch 1;
3: Vier Querschnittsdarstellungen des in Einschubrichtung hinteren abgesenkten Aufnahmebereichs gemäß 2 in vier Stufen des Einschiebens und Befestigens des Gegenstands auf dem Transportbehälter;
4: Vier Querschnittsdarstellungen des in Einschubrichtung vorderen abgesenkten Aufnahmebereichs gemäß 2 in vier Stufen des Einschiebens und Befestigens des Gegenstands auf dem Transportbehälter;

An embodiment of the invention is described in more detail below with reference to the accompanying drawings. These show:

1 : A perspective view, seen from above, of a transport container according to the invention with an object 5 connected to it in the form of another container;
2 : A cross-sectional view along line AA 1 ;
3 : Four cross-sectional views of the lowered receiving area at the rear in the direction of insertion 2 in four stages of inserting and securing the object on the transport container;
4 : Four cross-sectional views of the receiving area lowered at the front in the insertion direction 2 in four stages of inserting and securing the object on the transport container;

In 1 ist ein Transportbehälter 1 mit einem Boden, einem Deckel mit einer Oberseite 2, einem Tragegriff 10 und vertieften Aufnahmebereichen 3 in der Oberseite 2 des Deckels dargestellt. Der Transportbehälter 1 weist weitere Merkmale wie Verschlüsse und Verbindungselemente auf, welche für die vorliegende Beschreibung irrelevant sind und daher nicht im Einzelnen dargestellt werden. Auf dem Transportbehälter 1 bzw. auf dessen Oberseite 2 befindet sich ein Gegenstand 5, wobei es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls um einen Behälter, nämlich einem kleineren Behälter mit nur etwa halber Grundfläche gegenüber dem Transportbehälter 1, handelt. Dieser Gegenstand 5 kann jedoch auch ein anderer Gegenstand sein, z.B. eine Bohrmaschine mit entsprechenden Befestigungselementen oder ein anderes Handgerät, eine Tasche, eine Werkzeugaufnahme o.ä. In 1 befindet sich der als Behälter ausgebildete Gegenstand 5 in der auf dem Transportbehälter 1 fixierten Position. Erkennbar ist ferner, dass ein weiterer Gegenstand neben dem Gegenstand 5 auf der Oberseite 2 des Transportbehälters 1 befestigt werden kann, wobei es sich um einen gleichartigen Behälter oder um einen anderen Gegenstand handeln kann, der über Eingriffsvorrichtungen verfügt, die mit den Aufnahmebereichen 3 auf der Oberseite 2 des Transportbehälters 1 in Eingriff zu bringen sind, wie sie im Folgenden beschrieben werden.In 1 a transport container 1 is shown with a base, a lid with a top 2, a carrying handle 10 and recessed receiving areas 3 in the top 2 of the lid. The transport container 1 has further features such as closures and connecting elements, which are irrelevant to the present description and are therefore not shown in detail. On the transport container 1 or on its top 2 there is an object 5, which in the exemplary embodiment shown is also a container, namely a smaller container with only approximately half the base area compared to the transport container 1. However, this object 5 can also be another object, for example a drill with appropriate fastening elements or another hand-held device, a bag, a tool holder or similar 1 the object 5 designed as a container is in the position fixed on the transport container 1. It can also be seen that another object can be attached next to the object 5 on the top 2 of the transport container 1, which can be a similar container or another object that has engagement devices that are connected to the receiving areas 3 on the Top 2 of the transport container 1 is to be brought into engagement as described below.

1 ist ferner zu entnehmen, dass der Gegenstand 5 an seiner Oberseite wiederum Aufnahmebereiche aufweisen kann, die den Aufnahmebereichen auf der Oberseite 2 des Transportbehälters 1 entsprechen, so dass auf diese Weise auch eine Stapelung mehrerer Transportbehälter bzw. Behälter übereinander möglich ist. 1 It can also be seen that the object 5 can in turn have receiving areas on its top that correspond to the receiving areas on the top 2 of the transport container 1, so that in this way it is also possible to stack several transport containers or containers on top of each other.

2 zeigt einen Querschnitt durch 1 entlang der Linie A-A. Hier ist insbesondere dargestellt, dass die Oberseite 2 des Transportbehälters 1 über mehrere, im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei, abgesenkte Aufnahmebereiche 3 verfügt. In diese abgesenkten Aufnahmebereiche 3 kann ein hakenförmiges Eingriffselement 4 des darüber angeordneten Gegenstands 5 eingreifen, wodurch eine Verbindung zwischen Gegenstand 5 und Transportbehälter 1 hergestellt werden kann. Diese Art der Verbindung wird im Folgenden anhand der 3 und 4 näher beschrieben. 2 shows a cross section 1 along line AA. Here it is shown in particular that the top 2 of the transport container 1 has several, in the exemplary embodiment shown two, lowered receiving areas 3. A hook-shaped engagement element 4 of the object 5 arranged above can engage in these lowered receiving areas 3, whereby a connection between the object 5 and the transport container 1 can be established. This type of connection is explained below using the 3 and 4 described in more detail.

3 zeigt hierbei eine Verbindungsvariante, welche stark an dem Stand der Technik orientiert ist. Sowohl in 3 als auch in 4 ist in den Figuren a) - c) die Abfolge des Einbringens des Gegenstands 5 auf die Oberseite 2 des Transportbehälters 1 dargestellt, insbesondere der Eingriff der Eingriffselemente 4, welche an der Unterseite des Gegenstands 5 angeordnet sind, in die abgesenkten Aufnahmebereiche 3 an der Oberseite 2 des Transportbehälters 1. 3 zeigt, dass das hakenförmige Eingriffselement 4 zunächst entlang einer Schrägfläche 6, welche in den Aufnahmebereich 3 hineinführt, gleitet, wobei dieser Gleitvorgang am Besten in Teilfigur b) zu sehen ist. Der Vorgang endet in der in c) dargestellten Position, in der das Eingriffselement 4 auf der Horizontalfläche 7 des Aufnahmebereichs 3 aufliegt. Nunmehr findet lediglich eine horizontale Verschiebung von der Stellung gemäß 3 c) - 3 d) statt, so dass das hakenförmige Eingriffselement 4 in die horizontale Nut 8 des Aufnahmebereichs 3 eingreift und auf diese Weise eine Sicherung zwischen Gegenstand 5 und Transportbehälter 1 gegeben ist. 3 shows a connection variant that is strongly based on the state of the art. As well in 3 as well as in 4 Figures a) - c) show the sequence of introducing the object 5 onto the top 2 of the transport container 1, in particular the engagement of the engagement elements 4, which are arranged on the underside of the object 5, into the lowered receiving areas 3 on the top 2 of the transport container 1. 3 shows that the hook-shaped engagement element 4 initially slides along an inclined surface 6, which leads into the receiving area 3, this sliding process being best seen in part b). The process ends in c ) shown position in which the engagement element 4 rests on the horizontal surface 7 of the receiving area 3. Now there is only a horizontal shift from the position according to 3c) - 3d) instead, so that the hook-shaped engagement element 4 engages in the horizontal groove 8 of the receiving area 3 and in this way a security is provided between the object 5 and the transport container 1.

Nicht dargestellt ist hierbei das notwendige Verriegelungselement, welches dafür sorgt, dass das hakenförmige Eingriffselement 4 sich nicht mehr aus der horizontalen Nut 8 entfernt bzw. nur dann entfernt, wenn die Verriegelung freigegeben wird. Diese an sich bekannte Verriegelung wird jedoch hier nicht im Einzelnen beschrieben.Not shown here is the necessary locking element, which ensures that the hook-shaped engagement element 4 no longer moves away from the horizontal groove 8 or is only removed when the lock is released. However, this locking mechanism, which is known per se, is not described in detail here.

Aus 1 ist deutlich erkennbar, dass der Übergang zwischen Schrägfläche 6 und Horizontalfläche 7 des Aufnahmebereichs 3 diskontinuierlich ausgebildet ist, da der Übergang 9' einen Knick aufweist, bei dem eine abrupte Richtungsänderung des hakenförmigen Eingriffselements 4 während des Einschiebens in den Aufnahmebereich von einer Schrägbewegung in eine horizontale Bewegung erfolgt. Diese Variante des Aufnahmebereichs 3 wird vorzugsweise bei dem in Einschubrichtung hinten auf der Oberseite 2 des Transportbehälters 1 angeordneten Aufnahmebereichen 3 realisiert.Out of 1 It can be clearly seen that the transition between the inclined surface 6 and the horizontal surface 7 of the receiving area 3 is discontinuous, since the transition 9 'has a bend in which an abrupt change in direction of the hook-shaped engagement element 4 during insertion into the receiving area from an oblique movement to a horizontal one Movement occurs. This variant of the receiving area 3 is preferably realized in the receiving areas 3 arranged at the rear on the top 2 of the transport container 1 in the insertion direction.

4 zeigt nun die in Einschubrichtung in den vorderen Aufnahmebereichen 3 bevorzugte Ausgestaltung dieser Aufnahmebereiche. Deutlich zu erkennen ist aus den 4 a) - d), dass der Übergang 9 zwischen der Schrägfläche 6 und der Horizontalfläche 7 kontinuierlich, also in Gestalt eines stufenlosen bzw. knicklosen Übergangs ausgebildet ist. Der Übergang zwischen Schrägfläche 6 und Horizontalfläche 7 erfolgt auf kontinuierlicher Art und Weise, wobei dies in den 4 a) - d) dadurch besonders verdeutlicht ist, dass diese kontinuierliche Übergangsfläche zeichnerisch hervorgehoben dargestellt ist. 4 now shows the preferred design of these recording areas in the insertion direction in the front receiving areas 3. It can be clearly seen from the 4 a) - d) that the transition 9 between the inclined surface 6 and the horizontal surface 7 is continuous, i.e. in the form of a stepless or kink-free transition. The transition between the inclined surface 6 and the horizontal surface 7 takes place in a continuous manner, this being the case in the 4 a) - d) is particularly illustrated by the fact that this continuous transition surface is highlighted in the drawing.

Das Ansetzen des Gegenstands 5 gemäß 4 a) erfolgt in bekannter Weise. Daraufhin gleitet das hakenförmige Eingriffselement 4 des Gegenstands 5, wie in 4 b) dargestellt, nach unten und gleitet kontinuierlich über den Übergang 9 auf die Horizontalfläche 7 bis das hakenförmige Eingriffselement 4 auch hier in der horizontalen Nut 8 liegt und die Anordnung dann fixiert werden kann.The attachment of the item 5 according to 4 a) takes place in a known manner. The hook-shaped engagement element 4 of the object 5 then slides, as in 4 b) shown, downwards and slides continuously over the transition 9 onto the horizontal surface 7 until the hook-shaped engagement element 4 also lies here in the horizontal groove 8 and the arrangement can then be fixed.

Der Bewegungsablauf gemäß 4 ist besonders benutzerfreundlich, weil der Benutzer nicht mehr zwischen einer rein vertikalen und einer rein horizontalen Bewegung unterscheiden muss, sondern den Gegenstand 5 einfach auflegen und mit schrägem Druck beaufschlagen kann, wobei dann der Übergang des hakenförmigen Eingriffselements 4 der Schrägfläche 6 auf die Horizontalfläche 7 in die horizontale Nut 8 hinein quasi von selbst erfolgt.The movement sequence according to 4 is particularly user-friendly because the user no longer has to distinguish between a purely vertical and a purely horizontal movement, but can simply place the object 5 and apply oblique pressure, in which case the transition of the hook-shaped engagement element 4 of the inclined surface 6 to the horizontal surface 7 in the horizontal groove 8 takes place virtually by itself.

In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die in Einschubrichtung hinten auf der Oberseite 2 des Transportbehälters 1 angeordneten Aufnahmebereiche 3 gemäß 3 ausgebildet, also mit einem diskontinuierlichen Übergang zwischen Schrägfläche 6 und Horizontalfläche 7, während die in Einschubrichtung vorderen Aufnahmebereiche 3 entsprechend 4 ausgebildet sind, also mit einem kontinuierlichen Übergang 9 zwischen Schrägfläche 6 und Horizontalfläche 7. Dies ergibt eine besonders ergonomische Verfahrensweise beim Aufbringen und Einschieben des Gegenstands 5 auf die Oberseite 2 des Transportbehälters 1.In a particularly preferred embodiment, the receiving areas 3 arranged in the insertion direction at the rear on the top 2 of the transport container 1 are according to 3 formed, i.e. with a discontinuous transition between the inclined surface 6 and horizontal surface 7, while the front receiving areas 3 in the insertion direction correspond 4 are designed, i.e. with a continuous transition 9 between the inclined surface 6 and horizontal surface 7. This results in a particularly ergonomic procedure when applying and inserting the object 5 onto the top 2 of the transport container 1.

Claims

Transport container (1) with a top (2) which has at least one lowered receiving area (3) for a hook-shaped engagement element (4) of an object (5) to be locked thereon, the receiving area (3) having an inclined surface (6). adjoining horizontal surface (7) and a horizontal groove (8) arranged at the end of the horizontal surface (7), characterized in that the transition (9) from the inclined surface (6) to the horizontal surface (7) is continuous.

Transport container Claim 1 , characterized in that it has two or more recording areas (3). Claim 1 having.

Transport container according to one of the preceding claims, characterized in that it has at least one further receiving area (3) which has all the features of the preamble of Claim 1 has, however, in which the transition (9`) from the inclined surface (6) to the horizontal surface (7) is discontinuous.

Transport container according to one of the preceding claims, characterized in that it has two receiving areas (3). Claim 1 and two recording areas (3) according to the generic term of Claim 1 in the latter receiving areas (3), the transition (9`) from the inclined surface (6) to the horizontal surface (7) is discontinuous, and the total of four receiving areas (3) are arranged at the corners of a rectangle.

Transport container Claim 4 , characterized in that the rear receiving areas (3) in the direction of the course of the receiving areas (3) on the top (2) according to the preamble of Claim 1 , i.e. with a discontinuous transition (9`) between the inclined surface (6) and horizontal surface (7) and the front recording areas (3) in the direction of the course after the complete Claim 1 , i.e. with a continuous transition (9) from the inclined surface (6) to the horizontal surface (7).