DE102017001921A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Verpacken von Produktblöcken - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Verpacken von Produktblöcken Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von jeweils bevorzugt quaderförmigen Produktblöcken (13) aus jeweils in einen Innenzuschnitt (12) eingewickelten Gruppen (11) von Produkten, insbesondere Zigarettengruppen, in jeweils einen (äußeren) Faltzuschnitt (19) für Klappschachteln (14). Eine Übergabeeinrichtung (49) übergibt einen Produktblock (13) unter Mitnahme eines bereitgehaltenen Faltzuschnitts (19) an einen Faltrevolver (40), indem sie den Produktblock (13) von einem Übergabeförderer (33) in eine Tasche (39) des Faltrevolvers (40) fördert. Eine Falteinrichtung (67) umfasst bewegbar angetriebene Seitenlappenfaltorgane (51a, 51b) zum Falten von Seitenlappen (22a, 22b) des Faltzuschnitts entlang von jeweils den Seitenlappen (22a, 22b) zugeordneten Faltlinien. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Falteinrichtung (67) zum Falten von Deckel- und Boden-Ecklappen (30a, 30b, 31a, 31b) jeweils ein unabhängig von den Seitenlappenfaltorganen (51a, 51b) bewegbar angetriebenes Ecklappenfaltorgan (54a, 54b) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verpacken von jeweils bevorzugt quaderförmigen Produktblöcken aus jeweils in einen Innenzuschnitt eingewickelten Gruppen von Produkten, insbesondere Zigarettengruppen, gemäß den Oberbegriffen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 11.
  • Die Herstellung von Klappschachteln oder sogenannten Hinge Lid (HL-)Packungen ist im Zigarettenverpackungsbereich seit geraumer Zeit bekannt. Eine solche Klappschachtel verfügt regelmäßig über ein Schachtelteil zur Aufnahme eines Zigarettenblocks, nämlich einer Zigarettengruppe, die in einen Innenzuschnitt eingewickelt ist, und einen an dem Schachteilteil angelenkten Deckel. Klappschachteln werden regelmäßig aus einem Faltzuschnitt aus (dünnem) Karton hergestellt. Für die Herstellung von Klappschachteln gibt es verschiedene Verfahren.
  • In der EP 0 792 807 B1 ist eine Lösung offenbart, bei der in eine Tasche eines Faltrevolvers ein Zigarettenblock unter Mitnahme eines Faltzuschnitts für Klappschachteln eingeschoben wird, wobei sich dabei seitliche Faltgabeln aufeinander zu bewegen und Seitenlappen des Zuschnitts falten bis diese an vorgesehenen Seitenflächen des Zigarettenblocks anliegen. Mit den Faltgabeln werden dabei auch Boden- und Deckel-Ecklappen des Faltzuschnitts gefaltet, die zur Anlage innen an der Deckelstirnwand der fertigen Klappschachtel bzw. zur Anlage an der Bodenwand derselben dienen. Zu diesem Zweck sind an den Faltgabeln an jeweils gegenüberliegenden Seiten fest mit den Faltgabeln verbundene Faltfinger angeordnet. Wenn die Seitenlappen endgefaltet sind, fahren die Faltgabeln gemeinsam mit den Faltfingern weiter zusammen, wodurch die Faltfinger die Deckel- bzw. Boden-Ecklappen falten. Nachteilig hierbei ist, dass das Falten der Deckel- und Boden-Ecklappen konstruktionsbedingt immer erst im Anschluss an das Falten der Seitenlappen erfolgen kann, was Zeit kostet.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die eingangsgenannte Vorrichtung und das eingangsgenannte Verfahren weiterzuentwickeln.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 11.
  • Entsprechend wird eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt zum Verpacken von jeweils bevorzugt quaderförmigen Produktblöcken, insbesondere Zigarettenblöcken, aus jeweils in einen Innenzuschnitt eingewickelten Gruppen von Produkten, insbesondere Zigarettengruppen, in jeweils einen (äußeren) Faltzuschnitt für Klappschachteln mit Schachtelteil und schwenkbar an dem Schachtelteil angeordnetem Deckel, wobei der Faltzuschnitt unter anderem Seitenlappen aufweist zur Bildung der jeweils inneren Lage von doppellagigen Schachtelteilseitenwänden der Klappschachtel, Deckel-Ecklappen zur Anlage innen an der Deckelstirnwand der Klappschachtel sowie Boden-Ecklappen zur Anlage innen an der Bodenwand der Klappschachtel. Die Vorrichtung verfügt des Weiteren über
    • - einen drehend angetriebenen Faltrevolver mit entlang seines Umfangs verteilten, an deren radialen Außenseiten offenen Taschen zur Aufnahme von jeweils einem Produktblock,
    • - eine Übergabestation mit einer Übergabeeinrichtung, mit der ein Produktblock unter Mitnahme eines bereitgehaltenen Faltzuschnitts an den Faltrevolver übergeben werden kann, indem die Übergabeeinrichtung den Produktblock von einem Übergabeförderer, insbesondere einem drehend angetriebenen Übergaberevolver, in eine Tasche des Faltrevolvers fördert, und
    • - eine im Bereich der Übergabestation angeordnete Falteinrichtung, wobei zu beiden Seiten der Förderstrecke, entlang der der Produktblock von der Übergabeeinrichtung auf seinem Weg in die Tasche förderbar ist, jeweils ein bewegbar angetriebenes Seitenlappenfaltorgan der Falteinrichtung angeordnet ist zum Falten der Seitenlappen entlang von jeweils den Seitenlappen zugeordneten Faltlinien des Zuschnitts während sich der Produktblock auf der Förderstrecke befindet.
  • Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Falteinrichtung zum Falten der Deckel- und die Boden-Ecklappen entlang von jeweils zugeordneten Faltlinien zu beiden Seiten der Förderstrecke jeweils ein unabhängig von den Seitenlappenfaltorganen bewegbar angetriebenes Ecklappenfaltorgan aufweist.
  • Die Verwendung von separat bzw. unabhängig von den Seitenlappenfaltorganen bewegbar angetriebenen Ecklappenfaltorganen ermöglicht es unter anderem vorteilhafterweise, die Faltvorgänge für die Deckel- bzw. Boden-Ecklappen unabhängig von den Faltvorgängen für die Seitenlappen durchzuführen, beispielsweise gleichzeitig oder überlappend, was unter anderem zu immensen Zeitersparnissen führt.
  • Vorzugsweise verfügt jedes Eckenlappenfaltorgan über mindestens ein Paar von gemeinsam insbesondere in einer zur Rotationsebene des Faltrevolvers parallelen Ebene bewegten, mit einem Abstand zueinander angeordneten Faltteilen, der in etwa dem Abstand des Boden-Ecklappens zu dem Deckel-Ecklappen im endgefalteten Zustand entspricht, wobei das eine Faltteil zum Falten des Boden-Ecklappens vorgesehen ist und das andere Faltteil zum Falten des Deckel-Ecklappens.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird den Taschen des Faltrevolvers an einer Zuführstation nacheinander jeweils ein einzelner Faltzuschnitt vorzugsweise radial zugeführt bzw. ist diesen zuführbar, wobei der Faltzuschnitt der jeweiligen Tasche an der in Förderrichtung stromabwärts angeordneten Übergabestation mittels eines ersten, dem Faltrevolver zugeordneten, insbesondere an diesem angeordneten, bewegbar angetriebenen Schiebers der Übergabeeinrichtung nach radial außen förderbar ist in Richtung einer gegenüberliegenden, ebenfalls im Bereich der Übergabestation befindlichen, insbesondere radial gegenüberliegenden Tasche des Übergabeförderers. Dies, um den Faltzuschnitt an einer nach radial außen zeigenden Seite eines in der Tasche des Übergabeförderers befindlichen Produktblocks zur Anlage zu bringen. Dabei weist die Übergabeeinrichtung einen bewegbar angetriebenen, dem Übergabeförderer zugeordnete, insbesondere an diesem angeordneten, und dem ersten Schieber gegenüberliegenden zweiten Schieber auf, mit dem der Produktblock mitsamt anliegendem Faltzuschnitt aus der Tasche des Übergaberevolvers in die Tasche des Faltrevolvers förderbar ist.
  • Was die Zuführung der Faltzuschnitte an der Zuführstation betrifft, so kann vorgesehen sein, die Faltzuschnitte im Rahmen der Zuführung zu den jeweiligen Taschen an Anlageflächen der Taschenwände der jeweiligen Tasche anzulegen, an denen sie - insbesondere mittels Unterdruck - gehalten werden. Oder es kann alternativ vorgesehen sein, den Faltzuschnitt mittels eines Einschuborgans, wie einem Stempelorgan, unter teilweiser Faltung in eine insbesondere quaderförmige, von den Taschenwänden begrenzte Taschenaufnahme für die Produktblöcke einzuschieben oder einzustoßen.
  • Vorzugsweise weist dabei die / jede Tasche des Faltrevolvers jeweils an radialen Außenseiten von Taschenwänden, die einen insbesondere quaderförmigen Aufnahmebereich zur Aufnahme jeweils eines Produktblocks begrenzen (und insbesondere im Bereich der seitlichen Ränder eines Taschenbodens angeordnet sind und quer zu diesem verlaufen), Aufnahmeflächen auf, an die der jeweilige Zuschnitt an der Zuführstation anlegbar ist. Dabei verfügen die Taschen des Weiteren über Haltemittel zum Halten des Faltzuschnitts an den Aufnahmeflächen während der Rotation des Faltrevolvers.
  • Bei diesen Haltemitteln kann es sich insbesondere um an den Aufnahmeflächen angeordnete oder in diese eingelassene, an eine insbesondere steuerbare Unterdruckquelle angeschlossene oder anschließbare Saugöffnungen handeln, mit denen der Faltzuschnitt an die Aufnahmeflächen ansaugbar ist.
  • Zusätzlich oder alternativ kann mindestens ein Paar von die Aufnahmeflächen seitlich begrenzender, radial gegenüber den Aufnahmeflächen nach außen vorstehender Halteflächen vorgesehen sein, zwischen denen der Faltzuschnitt sitzt, und die in einem Abstand, der in etwa der Breite eines Faltzuschnitts entspricht, an den Taschenwänden angeordnet sind. Diese Halteflächen verhindern während der Rotation des Faltrevolvers Bewegungen des Faltzuschnitts relativ zu den Aufnahmeflächen in Umfangsrichtung.
  • Was die beiden oben genannten Schieber betrifft, so sind sie bevorzugt in einer gemeinsamen Ebene unabhängig voneinander hin- und her bewegbar. Dabei ist der Produktblock bevorzugt gemeinsam mit dem Faltzuschnitt während der Übergabe des Produktblocks von der Tasche des Übergaberevolvers in die Tasche des Faltrevolvers zwischen dem ersten und dem zweiten Schieber geführt. Vorzugsweise liegen dabei die beiden Schieber, insbesondere jeweils sich quer zur Förderrichtung bzw. Förderstrecke erstreckende Schieberflächen desselben, jeweils an dem Produktblock bzw. an dem mitzunehmenden Faltzuschnitt an. So kann der eine Schieber etwa an einem die spätere Rückwand der Klappschachtel bildenden Abschnitt des Faltzuschnitts anliegen und der andere Schieber an der Vorderseite des Produktblocks, die später an der Vorderwand der Klappschachtel anliegt.
  • Vorzugsweise kann der zweite Schieber Haltemittel aufweisen, die verhindern, dass sich eine durch den inneren Zuschnitt gebildete Bodenfaltung sowie eine Kopffaltung am Boden bzw. am Kopf des Produktblocks ungewollt auffalten können, während der Produktblock von dem zweiten Schieber in Richtung der bereit gehaltenen Tasche des Faltrevolvers gefördert wird. Bei diesen Haltemitteln kann es sich beispielsweise um Halteflächen im Bereich der seitlichen Ränder einer sich quer zur Förderrichtung bzw. Förderstrecke erstreckenden Schieberfläche des zweiten Schiebers handeln, an der der Produktblock anliegt, bevorzugt mit seiner Rückseite, wenn/während er in die bereitgehaltene Tasche des Faltrevolvers gefördert wird, wobei die Halteflächen jeweils quer zu der Schieberfläche verlaufend über die Schieberflächenebene (in Förderrichtung) herausragen und vorzugsweise dabei jeweils im Bereich der Kopf- bzw. Bodenseite des Produktblocks an diesem anliegen.
  • Was die Seitenfaltorgane der Falteinrichtung betrifft, so können sie jeweils ein bewegbares Faltteil aufweisen, wobei die beiden Faltteile der Seitenfaltorgane mit Abstand zueinander gegenüberliegend zu beiden Seiten der Förderstrecke angeordnet sind, und wobei die Faltteile jeweils von einer ersten Position, in der der Abstand zwischen ihnen größer ist als die Breite des mit der Tasche des Faltförderers mitgeführten Faltzuschnitts, sodass ein Faltzuschnitt von dem ersten Schieber zwischen den Faltteilen hindurch ohne Kontakt mit den Faltteilen in Richtung der Tasche des Übergabeförderers förderbar ist, in eine zweite (Falt-)Position bewegbar ist, in der ihr Abstand kleiner ist als die Breite des Faltzuschnitts, insbesondere derart, dass er im Wesentlichen der Breite des Zuschnitts reduziert um die Breite der Seitenlappen entspricht. In der zweiten (Falt-)Position bilden die beiden Faltteile einen Faltkanal, entlang dessen der zweite Schieber und der erste Schieber den Produktblock mitsamt aufgelegtem Faltzuschnitt derart fördern können, dass die Seitenlappen durch Kontakt mit den Faltteilen, insbesondere den Faltflächen, gefaltet werden.
  • Die Seitenfaltorgane bzw. die Faltteile sind bevorzugt zum Falten und gegebenenfalls Anlegen des jeweils zugeordneten Seitenlappens an eine zugeordnete Schmalseite des (quaderförmigen) Produktblocks vorgesehen und weisen jeweils eine im Wesentlichen entlang der gesamten Schmalseitenlänge der zugeordneten Schmalseite des Produktblocks verlaufende, ununterbrochene Faltfläche auf, die jeweils in der zweiten (Falt-)Position des Faltteils während des Faltens des zugeordneten Seitenlappens wenigstens zeitweise an diesem anliegt, dabei im Wesentlichen parallel zu der Schmalseite des Produktblocks verläuft und insbesondere den Seitenlappen gegen oder in Richtung der Schmalseite des Produktblocks drückt/bewegt.
  • Die Schmalseiten der Produktblöcke sind dabei die (aufrechten) Längsschmalseiten, die senkrecht zu den Kopf- und Bodenseiten sowie senkrecht zu Vorder- und Rückseite verlaufen und letztere jeweils miteinander verbinden.
  • Vorzugsweise entspricht die Breite der ununterbrochene Faltfläche mindestens der Hälfte, bevorzugt mindestens 2/3 der Breite der vorgenannten Schmalseite des Produktblocks, oder die Breite der Faltfläche beträgt mindestens 1/3, bevorzugt mindestens die Hälfte der Tiefe des für den Produktblock vorgesehenen Aufnahmebereichs der Tasche des Faltrevolvers, in die der Produktblock eingeschoben wird.
  • Das sich durch die Merkmale des Anspruchs 11 auszeichnende erfindungsgemäße Verfahren kann ebenfalls vielfältig weitergebildet werden.
  • Vorzugsweise derart, dass es zusätzlich die folgenden Schritte aufweist:
    • - zu beiden Seiten der Förderstrecke angeordnete Faltteile der Seitenfaltorgane werden jeweils in eine erste Position bewegt, in der der Abstand zwischen ihnen größer ist als die Breite des mit der Tasche des Faltförderers mitgeführten Faltzuschnitts,
    • - in der ersten Position der Faltteile wird der Faltzuschnitt von dem ersten Schieber zwischen den Faltteilen hindurch ohne Berührung derselben in Richtung der Tasche des Übergabeförderer gefördert, bis der Faltzuschnitt an einem in der Tasche des Übergabeförderers befindlichen Produktblock anliegt,
    • - die Faltteile der Seitenfaltorgane werden, nachdem der erste Schieber zwischen den Faltteilen der Seitenfaltorgane hindurchbewegt wurde, in eine zweite (Falt-)Position bewegt, in der ihr Abstand kleiner ist als die Breite des Faltzuschnitts, insbesondere derart, dass der Abstand in etwa der Breite des Faltzuschnitts reduziert um die Breite der Seitenlappen entspricht,
    • - der erste und zweite Schieber werden (synchron) in der zweiten (Falt-)Position der Faltteile mit zwischen ihnen befindlichem Faltzuschnitt und Produktblock zwischen den beiden Faltteilen hindurchbewegt in Richtung der Tasche des Faltrevolvers, wobei die Seitenlappen durch Kontakt mit den Faltteilen gefaltet werden,
    • - der Deckel- und der Boden-Ecklappen werden entlang von jeweils zugeordneten Faltlinien jeweils mit den unabhängig von den Seitenlappenfaltorganen bewegt angetriebenen Ecklappenfaltorganen gefaltet, insbesondere während sich die Faltteile der Seitenlappenfaltorgane noch unverändert in der Faltstellung befinden.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie aus den beigefügten Zeichnungen:
  • Darin zeigt:
    • 1 eine Klappschachtel für Zigaretten in Schrägansicht,
    • 2a die Klappschachtel aus 1 in ungefaltetem Zustand, nämlich als noch flacher Faltzuschnitt,
    • 2b die Darstellung aus Fig. 2a, allerdings mit bereits packungerecht gefalteten Seitenlappen,
    • 2c die Darstellung aus Fig. 2b, allerdings zusätzlich mit bereits packungsgerecht gefalteten Boden- und Deckel-Ecklappen,
    • 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verpacken von Zigarettenblöcken als Teil einer Verpackungsmaschine für Zigaretten in Seitenansicht,
    • 4 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie IV-IV aus 3,
    • 5 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie V-V aus 3,
    • 6 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie VI-VI aus 3,
    • 7 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie VII-VII aus 6,
    • 8 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie VIII-VIII aus 7,
    • 9 der Ausschnitt IX aus 3 in vergrößerter Darstellung in einer ersten Betriebsphase,
    • 10 der Ausschnitt aus 9 in einer zweiten Betriebsphase,
    • 11 der Ausschnitt aus 9 in einer dritten Betriebsphase,
    • 12 der Ausschnitt aus 9 in einer vierten Betriebsphase,
    • 13 eine Schrägansicht eines Teilbereichs der Einzelheit IX aus 3,
    • 14 eine alternative Ausführungsform zu der Ausführungsform gemäß der 1-13 in einer Darstellung entsprechend 3,
    • 15 die Einzelheit XV aus 14 in vergrößerter Darstellung in einer ersten Betriebsphase,
    • 16 die Einzelheit XV aus 14 in vergrößerter Darstellung in einer zweiten Betriebsphase.
  • Mit der in den 3-13 dargestellten Vorrichtung 10 können Produktblöcke aus jeweils in einen Innenzuschnitt eingewickelten Gruppen von Produkten in einen Außenzuschnitt verpackt werden.
  • Im Folgenden wird dies anhand von besonderen Produktgruppen erläutert, nämlich Zigarettengruppen 11. Diese vorliegend im Wesentlichen quaderförmigen Zigarettengruppen 11 aus im vorliegenden Fall drei übereinander liegenden Reihen von Zigaretten sind in an sich in einen Innenzuschnitt 12 eingewickelt worden und von diesem umgeben. Zusammen mit diesem Innenzuschnitt 12 bilden die Zigarettengruppen 11 einen (im Wesentlichen quaderförmigen) Produktblock bzw. Zigarettenblock 13.
  • Der Innenzuschnitt 12 besteht in der Regel aus dünnem Material, wie etwa Stanniol. Mit der Vorrichtung 10 werden die fertigen Zigarettenblöcke 13 in eine Klappschachtel 14 bzw. Hinge Lid-Packung verpackt. Dies geschieht in besonderer Weise, wie später noch erläutert wird.
  • Eine solche Klappschachtel 14, vgl. 1, verfügt über ein Schachtelteil 15 zur Aufnahme der Zigarettenblöcke 13 sowie einen an dem Schachtelteil 15 über ein Liniengelenk 18 angelenkten Deckel 16. Bestandteil einer solchen Klappschachtel 14, nämlich des Schachtelteils 15, ist mit vorliegenden Fall weiter ein sogenannter Kragen 17.
  • Die Klappschachtel 14 ist aus einem flachen Falt- bzw. Packungszuschnitt 19 aus (dünnem) Karton hergestellt. Dieser Faltzuschnitt 19 bildet durch Faltlinien in an sich bekannter Weise einzelne Flächen bzw. Bereiche für eine Schachtel-Vorderwand 20 der Klappschachtel 14, eine Schachtel-Rückwand 21 sowie innenliegende Schachtelteil-Seitenlappen 22a, 22b und außenliegende Schachtelteil-Seitenlappen 23.
  • Die Schachtelteil-Seitenlappen 22a, 22b, 23 bilden entsprechende, doppellagige Schachtel-Seitenwände 24 der Klappschachtel 14. Diese Seitenwände 23, 24 bilden die (aufrechten) (Längs-)Schmalseiten der im Wesentlichen quaderförmigen Klappschachtel 14.
  • Zur Bildung des Deckels 16 verfügt der Faltzuschnitt 19 über eine Deckel-Vorderwand 25 und eine Deckel-Stirnwand 26. Zur Bildung von Deckel-Seitenwänden 27 über innere Deckel-Seitenlappen 28 sowie äußere Deckel-Seitenlappen 29.
  • In Fortsetzung der inneren Deckel-Seitenlappen 28 erstrecken sich Deckel-Ecklappen 30a, 30b, die mit den Deckel-Seitenlappen 28 verbunden sind und die bei der fertigen Klappschachtel 14 an der Innenseite der Deckel-Stirnwand 26 anliegen.
  • An der den Deckel-Ecklappen 30a, 30b jeweils gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seite sind an den innenliegenden Schachtelteil-Seitenlappen 22a, 22b in Fortsetzung derselben Boden-Ecklappen 31a, 31b angeordnet. Diese liegen bei der fertig gefalteten Packung 14 an der Schachtelteil-Bodenwand 32 an.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10, die einen Teil einer an sich bekannten Verpackungsmaschine für Zigaretten bildet, wird der Faltzuschnitt 19 (mindestens teilweise) um den jeweiligen Zigarettenblock 13 gefaltet. Die Fertigung der Zigarettenblöcke 13 erfolgt in einem anderen, hier nicht dargestellten Teil der Verpackungsmaschine in herkömmlicher Weise, sodass hierauf nicht näher eingegangen wird.
  • Die einzelnen Faltschritte, um dies bei der vorliegenden Erfindung hauptsächlich geht, sind schematisch in den 2a-2c dargestellt.
  • In der Ausführungsform der 3-13 der Vorrichtung 10, die nachfolgend zunächst beschrieben wird, werden mittels eines (vorliegend in einer aufrechten bzw. vertikalen Ebene rotierenden) Übergabeförderers 33, vorliegend eines drehend (taktweise) angetriebenen Übergaberevolvers, einzelne Zigarettenblöcke 13 mitsamt an- bzw. aufliegendem Kragenzuschnitt 17 zu einer Übergabestation 34 gefördert.
  • Hierfür werden zuvor stromaufwärts an einer Kragenstation 35 des Übergabeförderers 33 nacheinander Kragenzuschnitte 17 mittels eines Einschuborgans 36, insbesondere Kragenstempels, in am Umfang des Übergabeförderers 33 befindliche Taschen 37 eingeschoben, und zwar vorliegend radial bzw. aus Radialrichtung kommend (dies kann auch anders sein).
  • An einer stromabwärts angeordneten Zuführstation für Zigarettenblöcke 38 des Übergabeförderers 33 werden senkrecht zur Förderrichtung desselben, vorliegend ebenfalls radial (dies kann auch anders sein) die Zigarettenblöcke in die den jeweiligen Kragen 17 bereits aufweisende, jeweilige Tasche 37 gefördert.
  • An der Übergabestation 34 erfolgt dann die Übergabe der Einheit aus Zigarettenblock 13 und (an- oder aufliegendem) Kragen 17 in eine bereitgehaltene Tasche 39 eines radial gegenüber angeordneten, in derselben (vorliegend ebenfalls aufrechten bzw. vertikalen) Ebene rotierenden bzw. rotierend (taktweise) angetriebenen Faltrevolvers 40.
  • Der Übergabeförderer 33 und der Faltrevolver 40 sind zwar vorliegend in einer gemeinsamen Vertikalebene angeordnet, in der sie gemeinsam rotieren; sie können aber auch in einer horizontalen Ebene angeordnet sein bzw. rotieren.
  • Die Übergabe des Zigarettenblocks 13 mitsamt Kragen 17 an den Faltrevolver 40 erfolgt unter Mitnahme und teilweiser Faltung des äußeren Faltzuschnitts 19, wie dies später noch näher beschrieben wird. Der teilweise von dem Faltzuschnitt 19 umgebene Zigarettenblock 13 wird dann im Anschluss von dem Faltrevolver 40 mitsamt Kragen 17 bis zu einer weiteren Ausschubstation 41 gefördert, wobei auf dem Weg dahin noch weitere Faltvorgänge durchgeführt werden, auf die hier nicht näher eingegangen wird.
  • Die insofern teilweise oder ggf. bereits vollständig fertig gefaltete Klappschachtel 14 wird dann an der Ausschubstation 41 durch einen Ausschieber 42 zur weiteren Handhabung in der Verpackungsmaschine (weitere Handhabung ist bekannt) in Radialrichtung ausgeschoben.
  • Was die Zuführung der einzelnen, zur Mitnahme an der Übergabestation 34 bereitgehaltenen Faltzuschnitte 19 zu dem Faltrevolver 40 betrifft, so werden diese zuvor stromaufwärts der Übergabestation 34 jeweils einzeln (taktweise) an einer Zuführstation für Faltzuschnitte 43 nacheinander jeweils einer dort bereitgehaltenen Tasche 39 des Faltrevolvers 40 zugefördert. Vorliegend geschieht dies mittels eines geradlinig hin und her bewegbaren Zuführorgans 44, beispielsweise mittels eines Stempelorgans, das Saugmittel / Saugöffnungen aufweist, die gesteuert mit Unterdruck beaufschlagbar sind.
  • Das Zuführorgan 44 fördert die Faltzuschnitte 19 radial zu den Taschen 39 und legte diese an/auf Aufnahmeflächen 64 an/auf, die sich an radialen Außenseiten von axial verlaufenden Taschenwandungen 45 der jeweiligen Tasche 39 befinden.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel begrenzen die axial verlaufenden Taschenwandungen 45 dabei zusammen mit einem sich quer zu diesen erstreckenden Taschenboden 65 einen (im Wesentlichen quaderförmigen) Aufnahmeraum 46 der jeweiligen Tasche 39 zur Aufnahme jeweils eines Zigarettenblocks 13 (mitsamt Faltzuschnitt 19 sowie Kragen 17).
  • Die Abmessungen des Aufnahmeraums 46 können in etwa den Außenabmessungen (Breite/Länge/Tiefe) eines Zigarettenblocks 13 entsprechen.
  • Die Faltzuschnitte 19 werden derart auf die Aufnahmeflächen 64 aufgelegt, dass jeweils ein innen liegender Schachtelteil-Seitenlappen 22a, 22b auf jeweils einer (gegenüber dem Taschenboden erhöhten bzw. radial weiter außen angeordneten) Aufnahmefläche 64 zu liegen kommt.
  • Die die Deckel-Vorderwand 25 und die Deckel-Stirnwand 26 bildendenden Faltzuschnittabschnitte einerseits und die die Schachteilteil-Bodenwand 32 sowie die Schachteilteil-Vorderwand 20 bildenden Abschnitte andererseits ragen dabei axial zu beiden Seiten über die Tasche 39 hinweg.
  • Die Faltzuschnitte 19 werden an der jeweiligen Tasche 39 bzw. an den Aufnahmeflächen 64 gehalten oder fixiert mittels den Aufnahmeflächen 64 zugeordneten Haltemitteln.
  • Vorliegend sind dies insbesondere jeweils an den Aufnameflächen 64 endende oder in diesen mündende, mit Unterdruck aus einer Unterdruckquelle beaufschlagbare Saugöffnungen 47.
  • Zudem weist jede Tasche 39 vorliegend zwei Paare von die Aufnahmeflächen 64 seitlich begrenzenden, radial gegenüber den Aufnahmeflächen 64 nach außen vorstehende Zuschnittseitenhalter 66 auf, zwischen denen der jeweilige Faltzuschnitt 19 sitzt, und die in einem Abstand, der in etwa der Breite des Faltzuschnitts 19 entspricht, an den Taschenwandungen 45 angeordnet sind.
  • Die Zuschnittseitenhalter 66 verfügen dabei über Halteflächen 66a, die dafür sorgen, dass der Faltzuschnitt 19 während der Rotation des Faltrevolvers in Dreh- bzw. in Umfangsrichtung zu beiden Seiten fixiert ist.
  • Die mit jeweils einem Faltzuschnitt 19 versehenen Taschen 39 werden durch Rotation des Faltrevolvers 40 stromabwärts zur Übergabestation 34 gefördert.
  • Insbesondere die axial über die Tasche 39 hinausragenden, die Deckel-Vorderwand 25 und die Deckel-Stirnwand 26 bildendenden bzw. die die Schachteilteil-Bodenwand 32 sowie die Schachteilteil-Vorderwand 20 bildenden Faltzuschnittabschnitte werden während dieser Rotationsbewegung durch zwei sich am Außenumfang des Faltrevolvers 40 längs eines Kreisbogenstücks verlaufende, axial voneinander beabstandete, parallele Außenhalter 48 geführt.
  • An der Übergabestation 34 wird mittels einer Übergabeeinrichtung 49 jeweils entlang einer geradlinigen Förderstrecke 50 ein Zigarettenblock 13 mitsamt Kragen 17 unter Mitnahme des Faltzuschnitts 19 von der aktuell im Bereich der Übergabestation 34 befindlichen Tasche 37 des Übergabeförderers 33 in eine ebenfalls an der Übergabestation 34 angeordnete, der Tasche 37 unmittelbar gegenüberliegende Tasche 39 des Faltrevolvers 40 gefördert. Details der daran beteiligten Organe der Übergabeeinrichtung 49 werden später näher erläutert.
  • Im Rahmen der Übergabe werden - und dies ist besonders wichtig - sowohl die innenliegenden Schachtelteil-Seitenlappen 22a, 22b als auch die Deckel- und Boden-Ecklappen 30a, 30b bzw. 31a, 31b mittels einer Falteinrichtung 67 gefaltet.
  • Die Falteinrichtung 67 umfasst zu beiden Seiten der Förderstrecke 50 jeweils ein Seitenlappenfaltorgan 51a, 51b. Die Seitenlappenfaltorgane 51a, 51b sind jeweils bewegbar (synchron) angetrieben und verfügen über jeweils ein bewegbares Faltteil 53.
  • Die beiden Faltteile 53 der Seitenlappenfaltorgane 51a, 51b sind sich mit Abstand gegenüberliegend ebenfalls zu beiden Seiten der Förderstrecke 50 angeordnet.
  • Die freien Enden der Faltteile 53 weisen jeweils eine im Wesentlichen durchgehende, ununterbrochene Faltfläche 63 auf.
  • Die Breite der ununterbrochenen Faltflächen 63 beträgt jeweils mindestens die Hälfte, bevorzugt mindestens 2/3 der Breite der Schmalseite des Zigarettenblocks 13. Idealerweise entspricht die Breite in etwa der Schmalseitenbreite.
  • Weiter beträgt die Breite der Faltfläche 63 mindestens 1/3, bevorzugt mindestens die Hälfte der Tiefe des für den Zigarettenblock 13 vorgesehenen Aufnahmeraums 46 der Tasche 39 des Faltrevolvers 40.
  • Im vorliegenden Fall ist das im Vergleich zum Seitenlappenfaltorgan 51b stromaufwärts angeordnete Seitenlappenfaltorgan 51a und insbesondere dessen Faltteil 53 so ausgebildet, dass eine nach radial innen zeigende Seite des Faltteils am Außenumfang des Faltrevolvers 40 längs eines Kreisbogenstücks verläuft und entlang dessen geführt werden kann, der sich an den Kreisbogen bzw. an das Kreisbogenstück anschließt, entlang dessen der (ortsfeste) Außenhalter 48 verläuft.
  • Dabei kann das Faltteil 53 längs des ihm zugeordneten Kreisbogenstücks hin und her, nämlich auf der entsprechenden Seite der Förderstrecke 50 auf die Förderstrecke 50 zu und von dieser weg bewegt werden.
  • In analoger Weise längs eines weiteren, gleichartigen Kreisbogens am Außenumfang des Faltrevolvers 40, allerdings an der anderen Seite der Förderstrecke 50, verläuft das Faltteil 53 des anderen, weiter stromabwärts angeordneten Seitenlappenfaltorgans 51b.
  • Entlang dessen Kreisbogen kann entsprechend das Faltteil 53 des Seitenlappenfaltorgans 51b hin und her bewegt werden, nämlich auf der ihm zugeordneten Seite der Förderstrecke 50 auf die Förderstrecke zu bzw. von dieser weg.
  • Die vorgenannte Ausbildung der Faltteile 53 führt unter anderem dazu, dass die Faltteile 53 auf dem durch sie überdeckten Teilstück am Außenumfang des Faltrevolvers 40 die Funktion des (ortsfesten) Außenhalters 48 übernehmen und entsprechend die oben genannten, axial überstehenden Bereiche des Faltzuschnitts 19 führen.
  • Die Seitenlappenfaltorgane 51a, 51b weisen im vorliegenden Fall jeweils ein drehend, beispielsweise mittels eines Servomotors angetriebenes Übersetzungsgetriebe 52 auf, das das jeweilige Faltteil 53 antreibt und derart ausgebildet ist, dass die vorgenannten Bewegungen längs der jeweiligen Kreisbogenstücke ausgeführt werden.
  • Die Seitenlappenfaltorgane 51a, 51b und insbesondere deren jeweiliges Faltteil 53 dienen dazu, die innenliegenden Schachtelteil-Seitenlappen 22a, 22b zusammen mit den Deckel- und Boden-Ecklappen 30a, 30b bzw. 31a, 31b in einem ersten Faltschritt in der in 2b gezeigten Weise um ca. 90° zu falten. Insbesondere derart, dass die innenliegenden Schachtelteil-Seitenlappen 22a, 22b jeweils an der ihnen zugeordneten Schmalseite des (quaderförmigen) Zigarettenblocks 13 anliegen.
  • Die Falteinrichtung 67 verfügt weiter über separate, unabhängig von den Seitenlappenfaltorganen 51a, 51b bewegbar angetriebene Ecklappenfaltorgane 54a, 54b. Diese dienen zum Falten der Deckel-Ecklappen 30a, 30b bzw. Boden-Ecklappen 31a, 31b um 90° relativ zu den Schachtelteil-Seitenlappen aus der in 2b gezeigten Stellung in die in 2c gezeigte Stellung, sodass die Deckel-Ecklappen 30a, 30b bzw. Boden-Ecklappen 31a, 31b an der Stirnwand bzw. der Bodenwand des Zigarettenblocks 13 zu liegen kommen bzw. dort anliegen.
  • Zu diesem Zweck verfügen die Ecklappenfaltorgane 54a, 54b jeweils über ein Übersetzungsgetriebe 55, mit dem die Drehung einer Welle eines Motors (Servomotor) in Schwenkbewegungen von jeweils zwei Ecklappenfaltteilen 56 jedes Ecklappenfaltorgans 54a, 54b übertragen werden, die die Ecklappen 30a, 30b bzw. 31a, 31b entsprechend falten.
  • Die Bewegungen der beiden Ecklappenfaltteile 56 jedes Ecklappenfaltorgans 54a, 54b erfolgen synchron zu beiden Seiten der Förderstrecke 50 in parallelen, entsprechend voneinander beabstandeten Ebenen, die jeweils zudem parallel (mit Abstand) zur Drehebene des Faltrevolvers 40 angeordnet sind.
  • Eine weitere Besonderheit betrifft die Übergabeeinrichtung 49.
  • Dem Faltrevolver 40 ist ein erster (nicht mit diesem mitrotierender) Schieber 57 der Übergabeeinrichtung 49 zugeordnet. Dieser erste Schieber 57 ist im Bereich der Übergabestation 34 entlang der Förderstrecke 50 hin und her bewegbar.
  • Er dient unter anderem dazu, den Faltzuschnitt 19 im Bereich der Übergabestation 34 von der Tasche 39 des Faltrevolvers 40 in Richtung einer gegenüberliegenden mit dem Zigarettenblock 13 und dem Kragen 17 bestückten, ebenfalls im Bereich der Übergabestation befindlichen Tasche 37 des Übergabeförderers 33 zu bewegen. Zu diesem Zweck weist er einen quer zur Förderrichtung bzw. Förderstrecke 50 angeordnetes Förderteil 59 mit entsprechender Schieberfläche auf, die während der vorgenannten Förderbewegung an dem Faltzuschnitt 19 anliegt, vorliegend an dem die spätere Rückwand 21 der Klappschachtel 14 bildenden Abschnitt des Zuschnitts 19.
  • Der erste Schieber 57 verfügt des Weiteren noch über Haltemittel 62, die den Zuschnitt 19 an diesem fixieren (können). Im vorliegenden Fall sind dies wiederum Saugöffnungen, die mit Unterdruck einer Unterdruckquelle beaufschlagbar sind.
  • Weiter ist für eine spätere (Gegen-)Bewegung des Zigarettenblocks 13 mitsamt Kragen 17 unter Mitnahme des Zuschnitts 19 in Richtung der entsprechenden Tasche 39 des Faltrevolvers 40 dem Übergabeförderer 33 im Bereich der Übergabestation 34 ein bewegbar angetriebener, entlang der Förderstrecke 50 hin und her bewegbarer (aber nicht mit dem Übergabeförderer 33 mitrotierender) (zweiter) Schieber 58 der Übergabeeinrichtung 49 zugeordnet, der ein vorliegend sich ebenfalls quer zur Förderstrecke 50 erstreckendes Förderteil 60 aufweist.
  • Das Förderteil 60 verfügt über eine Schieberfläche, die während der Förderbewegung in Richtung der Tasche 39 des Faltrevolvers 40 an dem Kragen 17 und/oder dem Zigarettenblock 13 anliegt. Konkret an dem Kragen 17 und/oder der Seite des Zigarettenblocks 13, die später an der Vorderwand 20 der Klappschachtel 14 anliegt (Vorderseite).
  • Der Schieber 58 bzw. dessen Förderteil 60 verfügt im Übrigen an entgegengesetzten Enden über Haltemittel bzw. Halteteile 61, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der in etwa der Längserstreckung des Zigarettenblocks 11 entspricht. Die Halteteile 61 dienen dabei dazu, eine Boden- sowie eine Kopffaltung des Innenzuschnitts 12 des Zigarettenblocks 11 während der Förderbewegung zusammenzuhalten, sodass sich diese nicht auseinanderbewegen bzw. auffalten.
  • Der konkrete Ablauf der Übergabe des Zigarettenblocks 13 unter Mitnahme des Faltzuschnitts und des Kragens 17 sowie der Faltung mittels Falteinrichtung 67 ist wie folgt:
  • Bei jeweils in eine Ausgangsstellung zurückgezogenem Schieber 57, 58 wird die jeweils nächste Tasche 39 des Faltrevolvers 40 mit aufliegendem Faltzuschnitt 19 durch Drehung des Faltrevolvers 40 zur Übergabestation 34 rotiert, vgl. 9.
  • Parallel bzw. synchron hierzu wird die jeweils nächste Tasche 37 des Übergabeförderers 33 mit Zigarettenblock 13 und Kragen 17 ebenfalls zur Übergabestation 34 rotiert.
  • Sobald zwei Taschen 37, 39 sich direkt gegenüberliegen bzw. zueinander ausgerichtet sind oder ggf. bereits (kurz) davor, werden die Seitenlappenfaltorgane 51a, 51b, insbesondere deren jeweilige Faltteile 53, gegensinnig jeweils von der Förderstrecke 50 weg in eine erste, zurückgezogene (Passier-)Position bewegt, in der der lichte Abstand zwischen den freien Enden der Faltteile 53 bzw. der jeweiligen Faltflächen 63 breiter ist als der Faltzuschnitt 19 (Breite Faltzuschnitt 19 = Abstand zwischen den Außenrändern der beiden innenliegenden Schachtelteil-Seitenlappen 22a, 22b des Faltzuschnitts 19).
  • In dieser ersten Stellung der Faltteile 53 wird der erste Schieber 57 bei zurückgezogenem Schieber 58 in Richtung der gegenüberliegenden Tasche 37 des Übergabeförderers 33 bewegt, vgl. 10. Dabei nimmt er bzw. sein Förderteil 59 den Faltzuschnitt 19 mit und bewegt diesen bis zu dem in der gegenüberliegenden Tasche 37 befindlichen Zigarettenblock 13.
  • Konkret bis, wie in 2a gezeigt, der die Schachtelteil-Rückwand 21 der Klappschachtel 14 bildende Bereich des Faltzuschnitts 19 packungsgerecht an der Rückseite des Zigarettenblocks 13 anliegt.
  • Für eine sichere Führung des Zuschnitts 19 werden dabei die Haltemittel 62 des Schiebers 57 mit Unterdruck beaufschlagt.
  • Im nächsten Schritt, vgl. 11, werden die Faltteile 53 der Seitenlappenfaltorgane 51a, 51b jeweils synchron aufeinander zu in Richtung der Förderstrecke 50 in eine zweite Stellung verfahren, nämlich eine Faltstellung.
  • Die jeweiligen Faltflächen 63 der Faltteile 53 verlaufen in der gezeigten Faltstellung in im Wesentlichen parallelen, voneinander beabstandeten Ebenen zu beiden Seiten der Förderstrecke 50 und begrenzen oder bilden im Ergebnis einen Faltkanal. Die vorgenannten Ebenen verlaufenden dabei senkrecht zu der Drehebene des Faltrevolvers 40.
  • Der Abstand der beiden Faltflächen 63 voneinander in der Faltstellung entspricht in der vorliegenden Ausführungsform etwa der Breite des Aufnahmeraums 46 der Tasche 39 bzw. der Breite eines Zigarettenblocks 13. Oder auch der Breite des Faltzuschnitts 19 reduziert um die Breite der Schachtelteil-Seitenlappen 22a, 22b.
  • In dieser Faltstellung schiebt der zweite Schieber 58 den Zigarettenblock 13 mitsamt Kragen 17 sowie aufliegendem bzw. anliegendem Faltzuschnitt 19 in Richtung der gegenüberliegenden Tasche 39 des Förderers 40.
  • Synchron hierzu bewegt sich der erste Schieber 57 in dieselbe Richtung, sodass sich der Zigarettenblock 13, der Kragen 17 und der Faltzuschnitt 19 zwischen den beiden Schiebern 57, 58 befinden und gemeinsam von diesen geführt werden.
  • Die innenliegenden Schachtelteil-Seitenlappen 22a, 22b werden dabei entlang des von den Faltteilen 53 der Seitenlappenfaltorgane 51a, 51b begrenzten bzw. gebildeten Faltkanals geführt, wodurch diese um ca. 90° gefaltet werden und sich an die Schmalseiten des Zigarettenblocks 13 anlegen, vgl. ebenfalls 11.
  • Während dieses Vorgangs werden bereits die separat angetriebenen Ecklappenfaltorgane 54a, 54b jeweils ebenfalls synchron aus einer ersten, zurückgezogenen Stellung, vgl. 11, in eine zweite Stellung überführt, wobei sie im Rahmen der Überführung die Ecklappen 30a, 30b bzw. 31a, 31b in der in 2c gezeigten Weise falten, vgl. weiter oben. Dabei legen sich die Ecklappen 30a, 30b, 31a, 31b an die jeweilige Boden- bzw. KopfFaltung des Zigarettenblocks 13 an, wodurch ein Auffalten derselben verhindert wird.
  • Nachdem der Zigarettenblock 13 mit dem Kragen 17 und dem Zuschnitt 19 an den Faltrevolver 40 übergeben wurde und die Ecklappen 30a, 30b, 31a, 31b durch die Ecklappenfaltorgane 54a, 54b eingefaltet wurden, wird der zweiter Schieber 58 des Übergabeförderers 33 wieder in seine zurückgezogene Stellung eingefahren, vgl. siehe 12. Gleichzeitig fahren die Seitenlappenfaltorgane 51a, 51b bzw. deren Faltteile 53 zusammen bzw. aufeinander zu in eine dritte (Führungs-)Position und bilden in dieser gemeinsam am Umfang des Faltrevolvers 40 eine Außenführung bzw. Außenwand für den Zigarettenblock 13 mit dem Kragen 17; insbesondere deren jeweilige nach radial innen zeigende, entlang des jeweiligen Kreisbogenstücks verlaufende Seite des jeweiligen Faltteils 53, vgl. die Ausführungen weiter oben. So wird der Zigarettenblock 13 mit dem Kragen 17 am Umfang des Faltrevolvers 40 durch die Seitenlappenfaltorgane 51a, 51b, insbesondere durch deren Faltteile 53, abgestützt und bei weiterer Drehung des Faltrevolvers 40 am Umfang geführt.
  • Die 14-16 zeigen eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Funktional gleiche Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wie in der Ausführungsform der 3-13.
  • Wesentlicher Unterschied zu der Ausführungsform gemäß den 3-13 ist, dass die Zuschnitte 19 an der Zuführstation für Faltzuschnitte 43 nicht auf Aufnahmeflächen an radialen Außenseiten der Taschenwandungen 45 des Faltrevolvers 40 aufgelegt werden bzw. an diese angelegt werden, sondern dass diese mittels eines entsprechenden Stempels in den Aufnahmeraum 46 der Taschen 39 eingedrückt werden, sodass die Rückwand 21 des Faltzuschnitts 19 am Taschenboden anliegt und die innenliegenden Schachtelteil-Seitenlappen 22a, 22b bereits vorgefaltet aufrecht an den Innenseiten der jeweiligen aufrechten Taschenwandungen 45.
  • Den Zuschnitt 19 in der Tasche haltende Haltemittel (Saugöffnungen zum Beaufschlagen mit Unterdruck) der Taschen 39 sind entsprechend nicht an den radialen Außenseiten der Taschenwandungen 45 angeordnet, sondern am jeweiligen Taschenboden der jeweiligen Tasche 39. Entsprechend sind bei dieser Ausführungsform weder Aufnahmeflächen 64 notwendig noch Zuschnittseitenhalter 66 bzw. Halteflächen 66a.
  • Weiter kann auch auf den zwischen der Zuführstation für Faltzuschnitte 43 und der Übergabestation 34 angeordneten Außenhalter 48 verzichtet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorrichtung
    11
    Zigarettengruppen
    12
    Innenzuschnitt
    13
    Zigarettenblock
    14
    Klappschachtel
    15
    Schachtelteil
    16
    Deckel
    17
    Kragen
    18
    Liniengelenk
    19
    Faltzuschnitt
    20
    Schachtelteil-Vorderwand
    21
    Schachtelteil-Rückwand
    22a
    innenliegende Seitenlappen
    22b
    innenliegende Seitenlappen
    23
    außenliegende Seitenlappen
    24
    Schachtelteil-Seitenwände
    25
    Deckel-Vorderwand
    26
    Deckel-Stirnwand
    27
    Deckel-Seitenwand
    28
    innere Deckel-Seitenlappen
    29
    äußere Deckel-Seitenlappen
    30a
    Deckel-Ecklappen
    30b
    Deckel-Ecklappen
    31a
    Boden-Ecklappen
    31b
    Boden-Ecklappen
    32
    Schachtelteil-Bodenwand
    33
    Übergabeförderer
    34
    Übergabestation
    35
    Kragenstation
    36
    Einschuborgan
    37
    Tasche Übergabeförderer
    38
    Zuführstation für Zigarettenblöcke
    39
    Tasche Faltrevolver
    40
    Faltrevolver
    41
    Ausschubstation
    42
    Ausschieber der Ausschubstation
    43
    Zuführstation für Faltzuschnitte
    44
    Zuführorgan der Zuführstation
    45
    Taschenwandungen
    46
    Aufnahmeraum Taschen
    47
    Saugöffnung
    48
    Außenhalter
    49
    Übergabeeinrichtung
    50
    Förderstrecke
    51a
    Seitenlappenfaltorgan
    51b
    Seitenlappenfaltorgan
    52
    Übersetzungsgetriebe
    53
    Faltteil
    54a
    Ecklappenfaltorgan
    54b
    Ecklappenfaltorgan
    55
    Übertragungsgetriebe
    56
    Ecklappenfaltteil
    57
    erster Schieber
    58
    zweiter Schieber
    59
    Förderteil erster Schieber
    60
    Förderteil zweier Schieber
    61
    Halteteil zweiter Schieber
    62
    Haltemittel erster Schieber
    63
    Faltfläche
    64
    Aufnahmeflächen
    65
    Taschenboden
    66
    Zuschnittseitenhalter Tasche
    66a
    Halteflächen
    67
    Falteinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0792807 B1 [0003]

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Verpacken von jeweils bevorzugt quaderförmigen Produktblöcken (13) aus jeweils in einen Innenzuschnitt (12) eingewickelten Gruppen (11) von Produkten, insbesondere Zigarettengruppen, in jeweils einen (äußeren) Faltzuschnitt (19) für Klappschachteln (14) mit Schachtelteil (15) und schwenkbar an dem Schachtelteil (15) angeordnetem Deckel (16), wobei der Faltzuschnitt (19) unter anderem über Seitenlappen (22a, 22b) verfügt zur Bildung der jeweils inneren Lage von doppellagigen Schachtelteilseitenwänden (24) der Klappschachtel (14), über Deckel-Ecklappen (30a, 30b) zur Anlage innen an der Deckelstirnwand (26) der Klappschachtel (14) sowie über Boden-Ecklappen (31a; 31b) zur Anlage innen an der Bodenwand (32) der Klappschachtel (14), - mit einem drehend angetriebenen, insbesondere in einer aufrechten Ebene rotierenden Faltrevolver (40) mit entlang seines Umfangs verteilten, an deren radialen Außenseiten offenen Taschen (39) zur Aufnahme von jeweils einem Produktblock (13), - mit einer Übergabestation (34) mit einer Übergabeeinrichtung (49), mit der ein Produktblock (13) unter Mitnahme eines bereitgehaltenen Faltzuschnitts (19) an den Faltrevolver (40) übergeben werden kann, indem die Übergabeeinrichtung (49) den Produktblock (13) von einem Übergabeförderer (33), insbesondere einem drehend angetriebenen, bevorzugt in einer aufrechten Ebene rotierenden Übergaberevolver, insbesondere radial in eine Tasche (39) des Faltrevolvers (40) fördert, und - mit einer im Bereich der Übergabestation (34) angeordneten Falteinrichtung (67), wobei zu beiden Seiten der Förderstrecke (50), entlang der der Produktblock (13) von der Übergabeeinrichtung (49) auf seinem Weg in die Tasche (39) förderbar ist, jeweils ein bewegbar angetriebenes Seitenlappenfaltorgan (51a, 51b) der Falteinrichtung (67) angeordnet ist zum Falten der Seitenlappen (22a, 22b) entlang von jeweils den Seitenlappen (22a, 22b) zugeordneten Faltlinien des Zuschnitts (19) während sich der Produktblock (13) auf der Förderstrecke (50) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Falteinrichtung (67) zum Falten der Deckel- und die Boden-Ecklappen (30a, 30b, 31a, 31b) entlang von jeweils zugeordneten Faltlinien zu beiden Seiten der Förderstrecke (50) jeweils ein unabhängig von den Seitenlappenfaltorganen (51a, 51b) bewegbar angetriebenes Ecklappenfaltorgan (54a, 54b) aufweist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Eckenlappenfalterorgan (54a, 54b) über ein Paar von gemeinsam, insbesondere in einer zur Rotationsebene des Faltrevolvers (40) parallelen Ebene bevorzugt synchron, bewegten, mit einem Abstand zueinander angeordneten Faltteilen (56) verfügt, der in etwa dem Abstand des Boden-Ecklappens (31a, 31b) zu dem Deckel-Ecklappen (30a, 30b) im endgefalteten Zustand entspricht, wobei das eine Faltteil (56) zum Falten des Boden-Ecklappens (31a, 31b) vorgesehen ist und das andere Faltteil (56) zum Falten des Deckel-Ecklappens (30a, 30b).
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass den Taschen (39) des Faltrevolvers (40) an einer Zuführstation (43) nacheinander jeweils ein einzelner Faltzuschnitt (19) zuführbar ist, insbesondere radial, wobei der Faltzuschnitt (19) jeder Tasche (39) an der in Förderrichtung stromabwärts angeordneten Übergabestation (34) mittels eines ersten, dem Faltrevolver (40) zugeordneten, bewegbar angetriebenen Schiebers (57) der Übergabeeinrichtung (49) nach radial außen förderbar ist in Richtung einer gegenüberliegenden, ebenfalls im Bereich der Übergabestation (34) befindlichen Tasche (37) des Übergabeförderers (33), um den Faltzuschnitt (19) an einer nach radial außen zeigenden Seite eines in der Tasche (37) des Übergabeförderers (33) befindlichen Produktblocks (13) zur Anlage zu bringen, und dass die Übergabeeinrichtung (39) einen bewegbar angetriebenen, dem Übergabeförderer (33) zugeordneten, und dem ersten Schieber (57) gegenüberliegenden zweiten Schieber (58) aufweist, mit dem der Zigarettenblock (13) mitsamt anliegendem Faltzuschnitt (19) aus der Tasche (37) des Übergabeförderers (33), insbesondere radial, in die Tasche (39) des Faltrevolvers (40) förderbar ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schieber (57, 58) in einer gemeinsamen Ebene unabhängig voneinander insbesondere linear hin und her bewegbar sind, und dass der Produktblock (13) gemeinsam mit dem Faltzuschnitt (19) während der Übergabe des Produktblocks (13) von der Tasche (37) des Übergaberevolvers (33) in die Tasche (39) des Faltrevolvers (40) zwischen dem ersten und dem zweiten Schieber (57, 58) insbesondere unter Anlage sowohl an dem ersten als auch dem zweiten Schieber geführt ist.
  5. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schieber (58) der Übergabeeinrichtung (49) Haltemittel (61) aufweist, die verhindern, dass sich eine Bodenfaltung sowie eine Kopffaltung am Boden bzw. am Kopf des inneren Zuschnitts (12) des Produktblocks (13) auffalten, während der Produktblock (13) von dem zweiten Schieber (58) in Richtung der Tasche (39) des Faltrevolvers (40) gefördert wird.
  6. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tasche (39) des Faltrevolvers (40) zur Aufnahme der Faltzuschnitte (19) jeweils an radialen Außenseiten von einem insbesondere quaderförmigen Aufnahmeraum (46) für einen Produktblock (13) seitlich begrenzenden Taschenwänden (45) Aufnahmeflächen (64) aufweist, an die der jeweilige Zuschnitt (19) an der Zuführstation (43) anlegbar ist, und dass die Taschen Haltemittel zum Halten des Faltzuschnitts (19) während der Rotation des Faltrevolvers (40) aufweist.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel insbesondere an den Aufnahmeflächen (64) angeordnete oder in den Aufnahmeflächen (64) eingelassen, an eine insbesondere steuerbare Unterdruckquelle angeschlossene oder an eine solche anschließbare Saugöffnungen (47) umfassen und/oder mindestens ein Paar von die Aufnahmeflächen (64) seitlich begrenzenden, radial gegenüber den Aufnahmeflächen nach außen vorstehende Halter (66), zwischen den der Faltzuschnitt sitzt, und die in einem Abstand, der in etwa der Breite eines Faltzuschnitts (19) entspricht, an den Taschenwänden (45) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfaltorgane (51a, 51b) jeweils ein bewegbares Faltteil (53) aufweisen, wobei die (beiden) Faltteile (53) der Seitenfaltorgane (51a, 51b) mit Abstand zueinander gegenüberliegend zu beiden Seiten der Förderstrecke (50) angeordnet sind, und wobei die Faltteile (53) jeweils von einer ersten Position, in der der Abstand zwischen ihnen größer ist als die Breite des mit der Tasche (39) des Faltförderers (40) mitgeführten Faltzuschnitts (19), sodass ein Faltzuschnitt (19) von dem ersten Schieber (57) zwischen den Faltteilen (53) hindurch ohne Kontakt mit den Faltteilen (53) in Richtung der Tasche (37) des Übergabeförderers (33) förderbar ist, in eine zweite (Falt-)Position bewegbar ist, in der ihr Abstand kleiner ist als die Breite des Faltzuschnitts (19), insbesondere derart, dass er im Wesentlichen der Breite des Zuschnitts (19) reduziert um die Breite der Seitenlappen (22a, 22b) entspricht, und in der die beiden Faltteile (53) einen Faltkanal bilden, entlang dessen der zweite Schieber (58) und der erste Schieber (57) den Produktblock (13) mitsamt aufgelegtem Faltzuschnitt (19) derart fördern können, dass die Seitenlappen (22a, 22b) durch Kontakt mit den Faltteilen, insbesondere den Faltflächen (63), gefaltet werden.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltteile (53) zum Falten - und gegebenenfalls zusätzlich zum Anlegen - des jeweils zugeordneten Seitenlappens (22a, 22b) an eine zugeordnete Schmalseite des Produktblocks (13) jeweils eine im Wesentlichen entlang der gesamten Schmalseitenlänge der zugeordneten Schmalseite des Produktblocks (13) verlaufende, ununterbrochene Faltfläche (63) aufweisen, die jeweils während des Faltens des zugeordneten Seitenlappens (22a, 22b) wenigstens zeitweise an dem jeweiligen Seitenlappen (22a, 22b) anliegt und in der zweiten Position des Faltteils im Wesentlichen parallel zu der Schmalseite des Produktblocks (13) verläuft.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der ununterbrochenen Faltfläche (63) mindestens der Hälfte, bevorzugt mindestens 2/3 der Breite der Schmalseite des Produktblocks (13) entspricht, oder dass die Breite der Faltfläche (63) mindestens 1/3, bevorzugt mindestens die Hälfte der Tiefe des für den Produktblock (13) vorgesehenen Aufnahmeraums (46) der Tasche (39) des Faltrevolvers (40) beträgt.
  11. Verfahren zum Verpacken von jeweils bevorzugt quaderförmigen Produktblöcken (13) aus jeweils in einen Innenzuschnitt (12) eingewickelten Gruppen (11) von Produkten, insbesondere Zigarettengruppen, in jeweils einen (äußeren) Faltzuschnitt (19) für Klappschachteln (14) mit Schachtelteil (15) und schwenkbar an dem Schachtelteil (15) angeordnetem Deckel (16), wobei der Faltzuschnitt (19) unter anderem über Seitenlappen (22a, 22b) verfügt zur Bildung der jeweils inneren Lage von doppellagigen Schachtelteilseitenwänden (24) der Klappschachtel (14), über Deckel-Ecklappen (30a, 30b) zur Anlage innen an der Deckelstirnwand (26) der Klappschachtel (14) sowie über Boden-Ecklappen (31a, 31b) zur Anlage innen an der Bodenwand (32) der Klappschachtel (14), mit folgenden Maßnahmen: - an einer Übergabestation (34) wird ein Zigarettenblock (13) unter Mitnahme eines bereitgehaltenen Faltzuschnitts (19) an einen drehend, insbesondere taktweise angetriebenen Faltrevolver (40) mit entlang seines Umfangs verteilten, an deren radialen Außenseiten offenen Taschen (39) zur Aufnahme von jeweils einem Produktblock (13) übergeben, insbesondere radial, - im Rahmen der Übergabe wird der Produktblock (13) mitsamt Faltzuschnitt (19) entlang einer bevorzugt geradlinigen Förderstrecke (50) von einem Übergabeförderer (33), insbesondere einem drehend angetriebenen Übergaberevolver, in eine Tasche des Faltrevolvers (40) gefördert, - eine im Bereich der Übergabestation (34) angeordnete Falteinrichtung (67) mit zu beiden Seiten der Förderstrecke (50) angeordneten, bewegbar angetriebenen Seitenlappenfaltorganen (51a, 51b) faltet den Faltzuschnitt (19) entlang jeweils den Seitenlappen (22a, 22b) zugeordneten Faltlinien des Zuschnitts (10), während sich Produktblock (13) mitsamt Faltzuschnitt (19) auf der Förderstrecke (50) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckel- und die Boden-Ecklappen (30a, 30b, 31a, 31b) entlang von jeweils zugeordneten Faltlinien jeweils mit einem unabhängig von den Seitenlappenfaltorganen (51a, 51b) bewegt angetriebenen Ecklappenfaltorgan (54a, 54b) gefaltet werden.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass den Taschen (39) des Faltrevolvers (40) nacheinander jeweils ein einzelner Faltzuschnitt (19) zugeführt wird, vorzugsweise radial, wobei die Taschen (39) nacheinander durch Drehung des Faltrevolvers (40) der Übergabestation (34) zugefördert werden, wobei jeweils eine an der Übergabestation (34) befindliche Tasche (39) mit Faltzuschnitt (19) zunächst mittels eines ersten, dem Faltrevolver (40) zugeordneten, bewegbar angetriebenen Schiebers (57) nach radial außen in Richtung einer gegenüberliegenden, ebenfalls im Bereich der Übergabestation (34) befindlichen Tasche (37) des Übergabeförderers (33) gefördert wird, bis der Faltzuschnitt (19) an einer nach radial außen zeigenden Seite eines in der Tasche (37) des Übergabeförderers (33) befindlichen Produktblocks (13) anliegt, wobei darauf folgend der Produktblock (13) mitsamt dem anliegendem Faltzuschnitt (19) mit einem bewegt angetriebenen, dem ersten Schieber (57) gegenüberliegenden zweiten Schieber (58), der dem Übergabeförderer (33) zugeordnet ist, im Rahmen der Übergabe aus der Tasche (37) des Übergabeförderers (33) in die Tasche (39) des Faltrevolvers (40) gefördert wird.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schieber (57) synchron mit dem zweiten Schieber (58) in Richtung der Faltrevolvertasche (39) bewegt wird, während der zweite Schieber (58) den Produktblock (13) mitsamt Faltzuschnitt (19) aus der Tasche (37) des Übergaberevolvers (33) in die Tasche (39) des Faltrevolvers (40) fördert, wobei sich der Faltzuschnitt (19) mit dem Produktblock (13) dabei, vorzugsweise unter Anlage sowohl an dem ersten als auch dem zweiten Schieber (57, 58), zwischen dem ersten und dem zweiten Schieber (57, 58) befindet.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 11, 12 oder 13, gekennzeichnet durch folgende Schritte: - zu beiden Seiten der Förderstrecke (50) angeordnete Faltteile (53) der Seitenfaltorgane (51a, 51b) werden jeweils in eine erste Position bewegt, in der der Abstand zwischen ihnen größer ist als die Breite des mit der Tasche (39) des Faltförderers (40) mitgeführten Faltzuschnitts (19), - in der ersten Position der Faltteile (53) wird der Faltzuschnitt (19) von dem ersten Schieber (57) zwischen den Faltteilen (53) hindurch ohne Berührung derselben in Richtung der Tasche (37) des Übergabeförderers (33) gefördert, bis der Faltzuschnitt (19) an einem in der Tasche (37) des Übergabeförderers (33) befindlichen Produktblock (13) anliegt, - die Faltteile (53) der Seitenfaltorgane (51a, 51b) werden, nachdem der erste Schieber (57) zwischen den Faltteilen (53) der Seitenfaltorgane (51a, 51b) hindurchbewegt wurde, in eine zweite (Falt-)Position bewegt, in der ihr Abstand kleiner ist als die Breite des Faltzuschnitts (19), insbesondere derart, dass der Abstand (in etwa) der Breite des Faltzuschnitts (19) reduziert um die Breite der Seitenlappen (22a, 22b) entspricht, - der erste und zweite Schieber (57, 58) werden (synchron) in der zweiten (Falt-)Position der Faltteile (53) mit zwischen ihnen befindlichem Faltzuschnitt (19) und Produktblock (13) zwischen den beiden Faltteilen (53) hindurchbewegt in Richtung der Tasche (39) des Faltrevolvers (40), wobei die Seitenlappen (22a, 22b) durch Kontakt mit den Faltteilen (53) gefaltet werden, - der Deckel- und der Boden-Ecklappen (30a, 30b, 31a, 31b) werden entlang von jeweils zugeordneten Faltlinien jeweils mit den unabhängig von den Seitenlappenfaltorganen (51a, 51b) bewegt angetriebenen Ecklappenfaltorganen (54a, 54b) gefaltet, insbesondere während sich die Faltteile (53) der Seitenlappenfaltorgane (51a, 51b) noch unverändert in der zweiten (Falt-)Position befinden.
  15. Verfahren gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 11-14, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltzuschnitte (10) im Rahmen der Zuführung zu den jeweiligen Taschen (39) entweder an Anlageflächen der Taschenwände (45) der jeweiligen Tasche (39) angelegt werden, an denen sie insbesondere mittels Unterdruck gehalten werden, oder dass sie mittels eines Einschuborgans, etwa eines Stempelorgans, in eine insbesondere quaderförmige, von den Taschenwänden (45) begrenzte Taschenaufnahme für die Produktblöcke (13) eingestoßen werden.
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