DE102014221136B3 - Hubvariabler Ventiltrieb eines Verbrennungsmotors - Google Patents
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Abstract
Vorgeschlagen ist ein Ventiltrieb eines Verbrennungsmotors, mit – einer Nockenwelle (1), die eine Trägerwelle (2) und zwei Nockenstücke (3, 4) umfasst, die jeweils eine Gruppe benachbarter Nocken (5, 6) mit unterschiedlichen Nockenerhebungen und endseitig ein Zylindersegment (10', 11', 10'', 11'') aufweisen und die drehfest und zwischen zwei Axialpositionen verschiebbar auf der Trägerwelle angeordnet sind, wobei sich die Zylindersegmente axial überlappen und außenumfänglich eine nutförmige Axialkulisse (7', 7'') zur Vorgabe zweier Kulissenbahnen (12', 13', 12'', 13'') bilden, – und zwei Aktuatorstiften (8, 9), die selektiv in die Kulissenbahnen einspuren und die Nockenstücke sukzessiv in die beiden Axialpositionen verschieben, wobei die Kulissenbahnen jeweils aus einem radialen Nuteinspurbereich (14', 15', 14'', 15'') und einem axialen Verschiebebereich (16', 17', 16'', 17'') mit zwei Verschiebeteilen (16'-3, 16'-4, 17'-4, 17'-3, 16''-3, 16''-4, 17''-4, 17''-3) zusammengesetzt sind, von denen ein Verschiebeteil auf einem Zylindersegment und der andere Verschiebeteil auf dem anderen Zylindersegment verläuft. Jeweils die auf demselben Zylindersegment verlaufenden Verschiebeteile sollen bis zu deren Vereinigung axial konvergieren.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Ventiltrieb eines Verbrennungsmotors, mit
- – einer Nockenwelle, die eine Trägerwelle und zwei Nockenstücke umfasst, die jeweils eine Nockengruppe benachbarter Nocken mit unterschiedlichen Nockenerhebungen und endseitig ein Zylindersegment aufweisen und die drehfest und zwischen zwei Axialpositionen verschiebbar auf der Trägerwelle angeordnet sind, wobei sich die Zylindersegmente axial überlappen und außenumfänglich eine nufförmige Axialkulisse zur Vorgabe zweier Kulissenbahnen bilden,
- – und zwei Aktuatorstiften, die selektiv in die Kulissenbahnen einspuren und die Nockenstücke sukzessiv in die beiden Axialpositionen verschieben.
- Die Kulissenbahnen sind jeweils aus einem radialen Nuteinspurbereich und einem axialen Verschiebebereich mit zwei Verschiebeteilen zusammengesetzt, von denen ein Verschiebeteil auf einem Zylindersegment und der andere Verschiebeteil auf dem anderen Zylindersegment verläuft.
- Ein gattungsgemäßer Ventiltrieb ist aus der
DE 10 2007 037 745 A1 bekannt. Die hubvariable Betätigung der Gaswechselventile erfolgt durch ein sogenanntes Schiebenockensystem mit zwei Nockenstücken, deren Endabschnitte als Zylinderhalbschalen ausgebildet sind, die sich axial überlappend zu einem vollumfänglichen Zylinder ergänzen. In die darauf verlaufende Axialkulisse spurt je nach momentaner Axialposition der Nockenstücke einer von zwei Aktuatorstiften ein und verschiebt die Nockenstücke sukzessiv in die andere Axialposition. Somit benötigt man für die beidseitige Verschiebung von zwei unmittelbar benachbarten Nockenstücken nur einen einzigen Aktuator, in dem die beiden Aktuatorstifte zusammengefasst sind. Im Falle eines Reihenvierzylindermotors ist es sogar üblich, den Ladungswechsel der Zylinderpaare Nr. 1 und Nr. 2 sowie Nr. 3 und Nr. 4 jeweils durch ein gemeinsames Nockenstück zu steuern, so dass in diesem Fall die Komplexität des Ventiltriebs mit lediglich zwei Nockenstücken für je zwei Motorzylinder und einem einzigen Aktuator besonders gering ist. - Die
DE 10 2007 010 149 A1 offenbart eine Axialkulisse mit zwei axial gegenläufigen Kulissenbahnen, die sich am Ende ihrer axialen Verschiebebereiche vereinigen. - Aufgabe der Erfindung ist es, einen besonders kompakt bauenden Ventiltrieb der eingangs genannten Art anzugeben.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Demnach sollen jeweils die auf demselben Zylindersegment verlaufenden Verschiebeteile bis zu deren Vereinigung axial konvergieren, wobei jeweils der an den Nuteinspurbereich angrenzende Verschiebeteil an einem bezüglich der Nockendrehrichtung späteren Umfangswinkel beginnt als der sich mit diesem Verschiebeteil vereinigende Verschiebeteil.
- Mit anderen Worten soll der Axialabstand der Kulissenbahnen so reduziert werden, dass die Enden der axial benachbarten Verschiebeteile ineinander laufen und gleichsam v-förmig oder y-förmig miteinander verschmelzen, so dass der axiale Bauraumbedarf der Axialkulisse reduziert ist. Aufgrund der entsprechend gering beabstandeten Aktuatorstifte kann damit auch der Aktuator relativ kompakt bauen. Durch die axial unsymmetrische Verzerrung der beiden sich vereinigenden Verschiebeteile gelingt es, den Umfangswinkel jedes Nuteinspurbereichs zu vergrößern, so dass die Aktuatorstifte ausreichend Zeit haben, um vollständig in die Axialkulisse einzuspuren. Hierdurch kann entweder bei gleicher Sicherheit gegen Fehlschaltungen die Nockenwellen-Umschaltdrehzahl oder bei gleicher Umschaltdrehzahl die Schaltsicherheit oder beides gemeinsam erhöht werden.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele eines hubvariablen Ventiltriebs anhand der für das Verständnis der Erfindung relevanten Ausschnitte dargestellt sind. Sofern nicht anders erwähnt, sind dabei gleiche oder funktionsgleiche Merkmale oder Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
-
1 einen Abschnitt einer Nockenwelle mit zwei benachbarten Nockenstücken und der gemeinsamen Axialkulisse; -
2 die schematische Abwicklung einer bekannten Axialkulisse; -
3 die schematische Abwicklung einer nicht erfindungsgemäßen Axialkulisse mit spiegelsymmetrischen Verschiebeteilen; -
4 die schematische Abwicklung einer erfindungsgemäßen Axialkulisse mit unsymmetrischen Verschiebeteilen; -
5 die Abwicklung der erfindungsgemäßen Axialkulisse gemäß1 ; -
6 die Umschaltsequenz des Nockenwellenabschnitts gemäß1 . -
1 zeigt einen Ausschnitt eines Ventiltriebs zur hubvariablen Betätigung der (nicht dargestellten) Gaswechselventile eines Verbrennungsmotors. Der Ventiltrieb umfasst eine abschnittsweise dargestellte Nockenwelle1 , die aus einer außenverzahnten Trägerwelle2 und darauf mittels Innenverzahnung drehfest und axialverschiebbar gelagerten Nockenstücken3 und4 zusammengesetzt ist. Die Nockenstücke weisen jeweils zwei Gruppen axial unmittelbar benachbarter Nocken5 und6 auf, deren unterschiedliche Nockenerhebungen auf die Gaswechselventile übertragen werden. Dabei betätigen die beiden Nockenstücke3 ,4 des dargestellten Nockenwellenabschnitts jeweils die Einlass- oder Auslassventilpaare von zwei unmittelbar benachbarten Motorzylindern. Im Falle eines Reihenvierzylindermotors sind das entweder die Zylinder Nr. 1 und Nr. 2 oder die Zylinder Nr. 3 und Nr. 4. - Die zur betriebspunktabhängigen Aktivierung der jeweiligen Nocken
5 oder6 erforderliche Verschiebung der Nockenstücke3 ,4 auf der Trägerwelle2 erfolgt über eine nutförmige Axialkulisse7'' und zwei Aktuatorstifte8 ,9 eines Aktuators (nicht dargestellt), die selektiv in die Axialkulisse7'' einspuren, um die beiden Nockenstücke3 ,4 sukzessiv zwischen zwei Axialpositionen hin- und her zu schieben. Die Axialpositionen korrelieren mit der Ventilbetätigung durch die Nocken5 und6 . Die Axialkulisse7'' ist auf dem Außenumfang von zwei Zylindersegmenten10'' und11'' gebildet, die als sich axial überlappende Zylinderhalbschalen10'' und11'' jeweils an einem Ende der Nockenstücke3 bzw.4 angeformt sind und sich mit jeweils 180° Bogenmaß zu einem vollständigen Zylinder ergänzen. - Die Zylinderhalbschalen
10'' ,11'' sind mit verschiedenen Nutbereichen zur Vorgabe von zwei axial gegenläufigen Kulissenbahnen12'' und13'' für die Aktuatorstifte8 ,9 versehen. Diese Nutbereiche seien ausgehend von2 erläutert, die eine schematische Abwicklung einer bekannten Axialkulisse7 auf den beiden endseitigen Zylinderhalbschalen10 ,11 der Nockenstücke3 bzw.4 zeigt. - Die Nutbereiche beginnen bezüglich der stets mit dem Pfeil angegebenen Nockendrehrichtung jeweils mit einem Nuteinspurbereich
14 und15 , der bei abschnittsweise radial abfallendem Nutgrund axialhubfrei ist. An den radialen Nuteinspurbereich14 ,15 , der jeweils etwa bei der gestrichelten Linie endet, schließt sich ein Verschiebebereich an, der bei radial konstantem Nutgrund mit einem Axialhub versehen ist. Der axiale Verschiebebereich ist auf zwei Verschiebeteile16-3 und16-4 bzw.17-3 und17-4 aufgeteilt, von denen der eine Verschiebeteil16-3 bzw.17-3 auf der einen Zylinderhalbschale10 und der andere Verschiebeteil16-4 bzw.17-4 auf der anderen Zylinderhalbschale11 verläuft und deren Axialhub jeweils so groß wie der Abstand zwischen den beiden Axialpositionen der Nockenstücke3 ,4 ist. Die Nutbereiche enden jeweils mit einem an den Verschiebebereich16 bzw.17 angrenzenden Nutausspurbereich18 bzw.19 , der bei abschnittsweise radial ansteigendem Nutgrund axialhubfrei ist. - Das sukzessive Verschieben der beiden Nockenstücke
3 ,4 von der in1 linken Axialposition, in der die Gaswechselventile von den Nocken5 betätigt werden, in die rechte Axialposition, in der die Nocken6 aktiv sind, erfolgt durch Betätigung des Aktuatorstifts8 , der nach dem Einspuren in die Kulissenbahn12'' zunächst das Nockenstück3 und dann das Nockenstück4 verschiebt. Das eigentliche Verschieben erfolgt im Verschiebebereich16'' (siehe6d ) durch den axialen Nutwandkontakt mit dem Aktuatorstift8 . - Wie es erneut deutlicher in
2 erkennbar ist, schiebt zunächst der Verschiebeteil16-3 das Nockenstück3 um eine Axialposition nach oben, so dass das Ende des Verschiebeteils16-3 mit dem Beginn des Verschiebeteils16-4 fluchtet, das sich anschließend am Aktuatorstift8 ebenfalls um eine Axialposition nach oben verschiebt. - Der Verschiebevorgang endet mit dem Auswerfen des Aktuatorstifts
8 aus der Kulissenbahn12'' infolge des radialen Anstiegs des Nutausspurbereichs18'' (siehe6f ). - Umgekehrt erfolgt das sukzessive Verschieben der beiden Nockenstücke
3 ,4 von deren verschobener rechter Axialposition zurück in die linke Axialposition gemäß1 durch Betätigung des Aktuatorstifts9 , der in die Kulissenbahn13'' einspurt, um zunächst das Nockenstück4 und anschließend das Nockenstück3 entlang der Verschiebeteile17''-4 und17''-3 zu verschieben. - Wie es aus der Zusammenschau der
2 und3 deutlich wird, bewirkt die Reduzierung des Axialabstands zwischen den beiden bekannten Kulissenbahnen12 und13 auf den Axialabstand zwischen den beiden Kulissenbahnen12' und13' (siehe auch Abstand zwischen den Aktuatorstiften8 und9 ), dass die auf derselben Zylinderhalbschale10' oder11' verlaufenden Verschiebeteile16'-3 und17'-3 bzw.16'-4 und17'-4 bis zur Vereinigung oder Verschmelzung von deren Endabschnitten axial konvergieren und sich dort y-förmig zu einem einzigen Nutabschnitt mit gemeinsamen Nutwänden und einem gemeinsamen Nutgrund vereinigen. Wie es in3 dargestellt ist, lässt sich damit eine axial besonders kompakte Bauweise der Axialkulisse7' erreichen, indem die axiale Erstreckung sowohl der Zylinderhalbschalen10' und11' als auch des Aktuators, der die beiden Aktuatorstifte8 ,9 aufnimmt und betätigt, relativ klein dimensioniert wird. - Die gemäß
4 abgewickelte Axialkulisse7'' umfasst ergänzend zur paarweisen Vereinigung der axial spiegelsymmetrisch konvergierenden Verschiebeteile16'-3 und17'-3 bzw.16'-4 und17'-4 gemäß3 auch deren unsymmetrischen, d. h. nicht spiegelsymmetrischen Verlauf. Wie es erneut durch die gestrichelten Linien dargestellt ist, beginnt der jeweils an den radialen Nuteinspurbereich14'' bzw.15'' angrenzende Verschiebeteil16''-3 bzw.17''-4 der einen Kulissenbahn12'' bzw.13'' zu einem bezüglich der Nockendrehrichtung späteren Umfangswinkel als der sich damit vereinigende Verschiebeteil17''-3 bzw.16''-4 der anderen Kulissenbahn13'' bzw.12'' . Wie bereits eingangs erläutert, ermöglicht der so verzerrte Verlauf der Kulissenbahnen12'' und13'' , dass dem Aktuatorstift8 bzw.9 ein vergrößerter Nockenwellenwinkel für das sichere Einspuren in die Kulissenbahnen12'' ,13'' zur Verfügung steht. - Die in den
3 und4 eingezeichneten, radialen Nutausspurbereiche18' und19' bzw.18'' und19'' grenzen an die vereinigten Verschiebeteile16'-4 und17'-4 ,16'-3 und17'-3 ,16''-4 und17''-4 sowie16''-3 und17''-3 an. -
5 zeigt die wahre, d. h. nicht schematische Abwicklung der gemäß4 verzerrten und gemäß den1 und6 ausgeführten Axialkulisse7'' . Dabei kennzeichnen die in der Abwicklung eingezeichneten Kreise die relative Position des Aktuatorstifts8 beim Durchlaufen der Kulissenbahn12'' , und die in diesen Kreisen enthaltenen Buchstaben entsprechen der jeweiligen Figurenbezeichnung6a bis6f , in denen die Nockenwelle1 in verschiedenen Drehwinkelstellungen während des Verschiebevorgangs der Nockenstücke3 und4 von links nach rechts dargestellt ist. -
6a : der Aktuatorstift8 spurt in den radial abfallenden Abschnitt des Nuteinspurbereichs14'' der Kulissenbahn12'' ein. -
6b : der Aktuatorstift8 befindet sich im Nuteinspurbereich14'' auf der Trennfuge zwischen den beiden Zylinderhalbschalen10'' und11'' . -
6c : der Aktuatorstift8 befindet sich am Ende des Nuteinspurbereichs14'' und am Beginn des Verschiebeteils16''-3 . -
6d : der Aktuatorstift8 befindet sich im Verschiebebereich16'' auf der Trennfuge zwischen den beiden Zylinderhalbschalen10'' und11'' . -
6e : der Aktuatorstift8 befindet sich am Ende des Verschiebeteils16''-4 und am Beginn des Nutausspurbereichs18'' . -
6f : der Aktuatorstift8 befindet sich auf der Trennfuge zwischen den beiden Zylinderhalbschalen10'' und11'' und spurt über den radial ansteigenden Abschnitt des Nutausspurbereichs18'' der Kulissenbahn12'' aus der Axialkulisse7'' aus.
Claims (2)
- Ventiltrieb eines Verbrennungsmotors, mit – einer Nockenwelle (
1 ), die eine Trägerwelle (2 ) und zwei Nockenstücke (3 ,4 ) umfasst, die jeweils eine Gruppe benachbarter Nocken (5 ,6 ) mit unterschiedlichen Nockenerhebungen und endseitig ein Zylindersegment (10'' ,11'' ) aufweisen und die drehfest und zwischen zwei Axialpositionen verschiebbar auf der Trägerwelle (2 ) angeordnet sind, wobei sich die Zylindersegmente (10'' ,11'' ) axial überlappen und außenumfänglich eine nutförmige Axialkulisse (7'' ) zur Vorgabe zweier Kulissenbahnen (12'' ,13'' ) bilden, – und zwei Aktuatorstiften (8 ,9 ), die selektiv in die Kulissenbahnen (12'' ,13'' ) einspuren und die Nockenstücke (3 ,4 ) sukzessiv in die beiden Axialpositionen verschieben, wobei die Kulissenbahnen (12'' ,13'' ) jeweils aus einem radialen Nuteinspurbereich (14'' ,15'' ) und einem axialen Verschiebebereich (16'' ) mit zwei Verschiebeteilen (16''-3 ,16''-4 ,17''-4 ,17''-3 ) zusammengesetzt sind, von denen ein Verschiebeteil (16''-3 ,17''-3 ) auf einem der Zylindersegmente (10'' ) und der andere Verschiebeteil (16''-4 ,17''-4 ) auf dem anderen der Zylindersegmente (11'' ) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die auf demselben Zylindersegment (10'' ,11'' ) verlaufenden Verschiebeteile (16''-3 ,17''-3 ,16''-4 ,17''-4 ) bis zu deren Vereinigung axial konvergieren, wobei jeweils der an den Nuteinspurbereich (14'' ,15'' ) angrenzende Verschiebeteil (16''-3 ,17''-4 ) an einem bezüglich der Nockendrehrichtung späteren Umfangswinkel beginnt als der sich mit diesem Verschiebeteil (16''-3 ,17''-4 ) vereinigende Verschiebeteil (17''-3 ,16''-4 ). - Ventiltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenbahnen (
12'' ,13'' ) weiterhin jeweils aus einem radialen Nutausspurbereich (18'' ,19'' ) zusammengesetzt sind, der an die vereinigten Verschiebeteile (16''-4, 17''-4 ,16''-3 ,17''-3 ) angrenzt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |