DE102014115863A1 - Mobiltelefonintegrationssystem - Google Patents

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DE102014115863A1
DE102014115863A1 DE201410115863 DE102014115863A DE102014115863A1 DE 102014115863 A1 DE102014115863 A1 DE 102014115863A1 DE 201410115863 DE201410115863 DE 201410115863 DE 102014115863 A DE102014115863 A DE 102014115863A DE 102014115863 A1 DE102014115863 A1 DE 102014115863A1
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Jens LACHNITT
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Valeo Telematik und Akustik GmbH
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Peiker Acustic GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Mobiltelefonintegrationssystem (1) zur Integration eines Mobiltelefons (2) in ein Fahrzeug (F).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mobiltelefonintegrationssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind eine Vielzahl von nach unterschiedlichen Standards arbeitenden Ladematten bekannt, mit welchen sich geeignete Mobiltelefone induktiv laden lassen. Derartige Ladematten werden beispielsweise unter den Bezeichnungen powermat, WPC oder A4WP vertrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mobiltelefonintegrationssystem für Fahrzeuge bzw. ein Fahrzeugmobiltelefonintegrationssystem zu entwickeln, welches sich komfortabel auf unterschiedliche Standards bezüglich der verwendeten Lademattentechnik umrüsten lässt.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.
  • Kern der Erfindung ist eine mehrteilige Ausführung des Mobiltelefonintegrationssystems, wobei dieses wenigstens einen auf eine spezielle Ladetechnik angepassten Adapter und eine mit dem Fahrzeug verbundene Halte- und/oder Kontaktvorrichtung für den einen bzw. einen der Adapter umfasst und wobei Adapter und Halte- und/oder Kontaktvorrichtung trennbar mechanisch formschlüssig und/oder elektrisch verbunden sind. Hierdurch lässt sich ein Adapter einfach gegen einen anderen Adapter austauschen, so dass das Fahrzeug mit minimalem Aufwand und ohne Komforteinbußen auf unterschiedliche Ladetechniken umrüstbar ist.
  • Unter einer Verbindung, welche elektrisch drahtlos ausgeführt ist, wird im Sinne der Erfindung eine drahtlose elektrische Verbindung verstanden, welche insbesondere zur drahtlosen Datenübertragung und/oder zur drahtlosen Energieübertragung geeignet ist.
  • Im Sinne der Erfindung werden unter dem Begriff Mobiltelefon auch sogenannte Smartphones und sogenannte Tablets verstanden, wobei von dem Begriff Mobiltelefon im Sinne der Erfindung auch elektronisches Gerät ohne Telefonmodul erfasst werden.
  • Von einer mehradrigen elektrischen Leitung wird im Sinne der Erfindung auch dann gesprochen, wenn z. B. mehrere voneinander getrennte Leiterbahnen auf einer Platine vorhanden sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschreiben.
  • Hierbei zeigt:
  • 1: eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Adapters und einer Halte- und/oder Kontaktvorrichtung einer ersten Mobiltelefonintegrationseinrichtung, über welcher eine Mobiltelefon in Seitenansicht dargestellt ist,
  • 2: eine Draufsicht auf die in der 1 gezeigte Halte- und/oder Kontaktvorrichtung bei abgenommenem Adapter,
  • 3: eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Adapters und einer Halte- und Kontaktvorrichtung einer zweiten Mobiltelefonintegrationseinrichtung, über welcher eine Mobiltelefon in Seitenansicht dargestellt ist,
  • 4: eine Anordnung entsprechend der 3, wobei Adapter mit der Halte- und/oder Kontaktvorrichtung verbunden ist,
  • 5: eine erste Ausführungsvariante zu dem in den 3 und 4 gezeigten Adapter,
  • 6: eine zweite Ausführungsvariante zu dem in den 3 und 4 gezeigten Adapter,
  • 7: eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Adapters und einer Halte- und Kontaktvorrichtung einer dritten Mobiltelefonintegrationseinrichtung und
  • 8: eine Anordnung entsprechend der 7, wobei Adapter mit der Halte- und/oder Kontaktvorrichtung verbunden ist.
  • In der 1 ist eine Mobiltelefonintegrationseinrichtung 1 bzw. ein Fahrzeugmobiltelefonintegrationssystem in teilweise geschnittener Seitenansicht gezeigt. Die Mobiltelefonintegrationseinrichtung 1 umfasst einen Adapter 3 und einer Halte- und/oder Kontaktvorrichtung 4. Über einer Ladefläche 5 des Adapters 3 ist ein Mobiltelefon 2 in Seitenansicht dargestellt, welches dazu vorgesehen ist, in Pfeilrichtung y' auf der Ladefläche 5 abgelegt zu werden. Der Adapter 3 befindet sich in einer Gebrauchsstellung G, in welcher dieser mit der Halte- und/oder Kontaktvorrichtung 4 mechanisch und elektrisch verbunden ist und an dieser gegen ein Abnehmen in eine Pfeilrichtung y gesichert ist. Die Halte- und/oder Kontaktvorrichtung 4 ist an einem Fahrzeug F befestigt, wobei von dem Fahrzeug F nur ausschnittsweise ein Teil einer Wandung einer Mittelkonsole M dargestellt ist. Der Adapter 3 umfasst einen Grundkörper 6, auf welchem die Ladefläche 5 ausgebildet ist. Weiterhin umfasst der Adapter 3 eine erste Schnittstelle 6a zu dem Mobiltelefon 2, wobei die erste Schnittstelle 6a als drahtlose Ladeschnittstelle 7 ausgebildet ist, über welche drahtlos elektrische Energie von einer Ladespule 8 einer induktiven Ladeeinheit 9 des Adapters 3 an eine Empfängerspule 10 des Mobiltelefons 2 übertragbar ist. Der Adapter 3 umfasst auch eine zweite Schnittstelle 6b, welche als drahtlose Antennenkoppelschnittstelle 11 ausgebildet ist, über welche Antennensignale zwischen einer Koppelantenne 12 einer Koppeleinrichtung 13 des Adapters 3 und einer Antenne 14 des Mobiltelefons 2 übertragbar sind. In der erwähnten Gebrauchsstellung G ist der Adapter 3 mit der Halte- und/oder Kontaktvorrichtung 4 derart mechanisch verbunden, dass durch die Haltemittel 15 und 16 eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Adapter 3 und der Halte- und/oder Kontaktvorrichtung 4 hergestellt ist. Diese Verbindung ist derart ausgebildet, dass der Adapter 3 gegen ein Abnehmen in die Pfeilrichtung y und ein Verdrehen um die y-Achse an der Halte- und/oder Kontaktvorrichtung 4 fixiert ist. Hierbei ist der Adapter 3 in der erwähnten Gebrauchsstellung G mit der Halte- und/oder Kontaktvorrichtung 4 derart elektrisch drahtgebunden verbunden ist, dass eine mehradrige elektrische Leitung des Adapters 3 mit einer mehradrigen elektrischen Leitung 17 der Halte- und/oder Kontaktvorrichtung 4 elektrisch drahtgebunden verbunden ist.
  • Um den Adapter 3 aus seiner Gebrauchsstellung G von der Halte- und/oder Kontaktvorrichtung 4 zu lösen, kommt ein nicht dargestelltes Steuermittel der Mobiltelefonintegrationseinrichtung 1 zum Einsatz, mit welchem das Haltemittel 15 in die Pfeilrichtung x und das Haltemittel 16 in die Pfeilrichtung x' verschiebbar ist, so dass der Adapter 3 in die Pfeilrichtung y abgezogen werden kann, ohne dass die hakenförmigen freien Ende 15a und 16a der Haltermittel 15 und 16 mit dem Adapter 3 kollidieren und sich widerstandsfrei aus Ausnehmungen 20, 21 des Adapters 3 führen lassen. Das Steuermittel ist hierzu vorzugsweise als u-artig gebogene Klammer ausgeführt, welche mit je einem Ende auf das Haltemittel 15 und das Haltemittel 16 bzw. auf mit diesen verbundene Bauteile einwirkt. Um ein Einwirken des Steuermittels von oberhalb der Ladefläche 5 zu ermöglichen, weist der Adapter 3 entsprechende Schlitze oder Öffnungen auf, welche dem Steuermittel eine hinreichende Bewegungsmöglichkeit geben. Hierbei ist es vorgesehen, das Steuermittel fest in dem Adapter 3 zu verbauen oder das Steuermittel als separates Bauteil zu konzipieren, welches nur in dem Fall zum Einsatz kommt, in welchem der Adapter 3 gegen einen anderen Adapter ausgetauscht wird. Gemäß einer Ausführungsvariante ist auch eine elektrische Betätigung des oder der verbauten Haltemittel vorgesehen. Insbesondere ist es vorgesehen, eine Stellung der Haltemittel über wenigstens einen Elektromagnet zu steuern, wobei der Elektromagnet zur Freigabe des Adapters mit Strom beaufschlagt wird.
  • In der 2 ist nun die aus der 1 bekannte Halte- und/oder Kontaktvorrichtung 4 in Draufsicht dargestellt. Hierbei sind in der Draufsicht auch zwei Leitungen 17a, 17b erkennbar, welche zu der in der 1 angedeuteten mehradrigen Leitung 17 vereinigt werden. Bei der Leitung 17a handelt es sich um ein Antennenkabel, welches zu einer Außenantenne oder zu einem Antennenverstärker führt. Bei der Leitung 17b handelt es sich um eine Daten- und/oder Steuerleitung und/oder Stromversorgungsleitung, welche mit weiteren Komponenten der Fahrzeugs verbunden ist und insbesondere an einen Fahrzeugbus angeschlossen ist. Die freien Enden 15a und 16a der Haltemittel 15 und 16 sind in der 2 in einer Sperrstellung gezeigt. Da die freien Enden 15a und 16a Schrägen aufweisen, ist es möglich, einen Adapter ohne Verwendung des Steuermittels einfach auf die Halte- und/oder Kontaktvorrichtung 4 aufzudrücken, so dass die Haltemittel 15 und 16 unter Kompression der nur in der 1 sichtbaren Federn 18, 19 zurückweichen und dann in den Grundkörper 6 des Adapters 3 einrasten, um diesen dauerhaft formschlüssig zu halten.
  • In der 3 ist eine zweite Mobiltelefonintegrationseinrichtung 101 bzw. ein zweites Fahrzeugmobiltelefonintegrationssystem 101a in teilweise geschnittener Seitenansicht gezeigt. Die Mobiltelefonintegrationseinrichtung 101 umfasst einen Adapter 103 und eine Halte- und Kontaktvorrichtung 104. Auf einer Ladefläche 105 des Adapters 103 ist ein Mobiltelefon 102 in Seitenansicht dargestellt, welches von der Mobiltelefonintegrationseinrichtung 101 geladen werden kann und an eine Fahrzeugaußenantenne angekoppelt werden kann. Der Adapter 103 befindet sich in der Darstellung der 3 noch in einer ungekuppelten Stellung U', in welcher dieser mit der Halte- und Kontaktvorrichtung 104 noch weder mechanisch noch elektrisch verbunden ist und an dieser noch nicht gegen ein Abnehmen in eine Pfeilrichtung y gesichert ist. Die Halte- und Kontaktvorrichtung 104 ist an einem Fahrzeug F' befestigt, wobei von dem Fahrzeug F' nur ausschnittsweise ein Teil einer Wandung einer Mittelkonsole M' dargestellt ist. Der Adapter 103 umfasst einen Grundkörper 106, auf welchem die Ladefläche 105 ausgebildet ist. Weiterhin umfasst der Adapter 103 eine erste Schnittstelle 106a zu dem Mobiltelefon 102, wobei die erste Schnittstelle 106a als drahtlose Ladeschnittstelle 107 ausgebildet ist, über welche drahtlos elektrische Energie von einer Ladespule 108 einer induktiven Ladeeinheit 109 des Adapters 103 an eine Empfängerspule 110 des Mobiltelefons 102 übertragbar ist. Der Adapter 103 umfasst auch eine zweite Schnittstelle 106b, welche als drahtlose Antennenkoppelschnittstelle 111 ausgebildet ist, über welche Antennensignale zwischen einer Koppelantenne 112 einer Koppeleinrichtung 113 des Adapters 103 und einer Antenne 114 des Mobiltelefons 102 übertragbar sind. In einer in der 4 gezeigten Gebrauchsstellung G', welche dadurch erreicht wird, dass der Adapter in Pfeilrichtung y' auf die Halte- und Kontaktvorrichtung 104 aufgedrückt wird, ist der Adapter 103 mit der Halte- und Kontaktvorrichtung 104 derart mechanisch verbunden, dass durch die Haltemittel 115 und 116 eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Adapter 103 und der Halte- und Kontaktvorrichtung 104 hergestellt ist. Diese Verbindung ist derart ausgebildet, dass der Adapter 103 nun gegen ein Abnehmen in die Pfeilrichtung y' und ein Verdrehen um die y-Achse an der Halte- und Kontaktvorrichtung 104 fixiert ist. Hierbei ist der Adapter 103 in der erwähnten Gebrauchsstellung G' mit der Halte- und Kontaktvorrichtung 104 auch derart elektrisch drahtgebunden verbunden, dass eine mehradrige elektrische Leitung 170 des Adapters 103 mit einer mehradrigen elektrischen Leitung 117 der Halte- und Kontaktvorrichtung 104 elektrisch drahtgebunden verbunden ist. In der 4 ist abweichend von der Gebrauchsstellung G' gezeigt, wie ein durch eine Feder 122 in Richtung des Haltemittels 115 beaufschlagter Schieber 123 durch einen Stift 124 eines Steuermittels 125 gegen die Kraft der Feder 122 zurück gedrückt wird und hierdurch eine in dem Schieber 123 ausgebildete Öffnung 126 in eine Stellung gebracht wird, in welcher der Adapter 103 ohne sich an dem Haltemittel 115 zu verhaken von der Halte- und Kontaktvorrichtung 104 abgenommen werden kann. Selbstverständlich wird hierzu auch ein mit dem Haltemittel 116 in Kontakt stehender zweiter Schieber 127 durch einen weiteren Stift 128 des Steuermittels 125 gegen seine Feder 129 zurück gedrückt, wobei der Stift 128 noch in einer Stellung gezeigt ist, in welcher das Zurückdrängen des Schiebers 127 erst beginnt. Insofern steht der rechte Schieber 127 in einer für die Gebrauchsstellung G' typischen Stellung und steht der linke Schieber 123 in einer für eine Trennstellung T' typischen Stellung.
  • In den 5 und 6 ist noch ein zweiter Adapter 103' und ein dritter Adapter 103'' gezeigt, welche dazu geeignet sind, statt des in den 3 und 4 gezeigten Adapters 103 mit der in den 3 und 4 gezeigten Halte- und Kontaktvorrichtung 104 zusammengebaut zu werden. Hierbei arbeitet die Ladeeinheit 109 des ersten Adapters 103 nach einem für WPC-Ladematten üblichen Standard und hierbei arbeitet die Ladeeinheit 109' des zweiten Adapters 103' nach einem für powermat-Ladematten üblichen Standard und hierbei arbeitet die Ladeeinheit 109'' des weiteren Adapters 103'' nach einem für A4WP-Ladematten üblichen Standard.
  • In der 7 ist eine dritte Mobiltelefonintegrationseinrichtung 201 bzw. ein drittes Fahrzeugmobiltelefonintegrationssystem 201a in teilweise geschnittener Seitenansicht gezeigt. Die Mobiltelefon-integrationseinrichtung 201 umfasst einen Adapter 203 und eine Halte- und Kontaktvorrichtung 204. Auf einer Ladefläche 205 des Adapters 203 ist ein nicht dargestelltes Mobiltelefon ablegbar, welches dort geladen werden kann und an eine Fahrzeugaußenantenne angekoppelt werden kann. Die schematische Darstellung der 7 dient zur Beschreibung einer Ausführungsform einer Mechanik zur Verbindung des Adapters 203 mit der Halte- und Kontaktvorrichtung 204. Der Adapter 203 umfasst zwei Haltemittel 215, 216, wobei diese jeweils gegen eine Federkraft einer Feder 218 bzw. 219 schwenkbar um eine Schwenkachse S215 bzw. S216 an dem Adapter 203 angeordnet sind. Hierbei weist die Halte- und Kontaktvorrichtung 204 für jedes Haltemittel eine Ausnehmung 220, 221 auf, in welche dieses mit einem freien Ende 215a, 216a eingreift, wenn der Adapter 203 mit der Kontaktvorrichtung 204 gekuppelt ist (siehe 8). Das linke Haltemittel 215 ist in der 8 in einer Schwenkstellung gezeigt. Diese Schwenkstellung wird eingenommen, wenn der Adapter 203 auf die Halte- und Kontaktvorrichtung 204 aufgedrückt wird. Diese Schwenkstellung wird auch eingenommen, wenn das Haltemittel 215 von einem Steuermittel 225 betätigt wird, um den Adapter 203 von der Halte- und Kontaktvorrichtung 204 zu lösen, um diesen zum Beispiel gegen einen anderen Adapter zu ersetzen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mobiltelefonintegrationseinrichtung
    2
    Mobiltelefon
    3
    Adapter
    4
    Halte- und/oder Kontaktvorrichtung
    5
    Ladefläche
    6
    Grundkörper
    6a
    erste Schnittstelle
    6b
    zweite Schnittstelle
    7
    drahtlose Ladeschnittstelle
    8
    Ladespule
    9
    induktive Ladeeinheit
    10
    Empfängerspule
    11
    drahtlose Antennenkoppelschnittstelle
    12
    Koppelantenne
    13
    Koppeleinrichtung
    14
    Antenne von 2
    15
    Haltemittel
    15a
    freies Ende von 15
    16
    Haltemittel
    16b
    freies Ende von 16
    17
    mehradrige elektrische Leitung
    17a, 17b
    Leitung
    18, 19
    Feder
    20, 21
    Ausnehmung
    101
    zweite Mobiltelefonintegrations-einrichtung
    101a
    zweites Fahrzeugmobiltelefonintegrationssystem
    102
    Mobiltelefon
    103
    Adapter 1
    103'
    zweiter Adapter
    103''
    dritter Adapter
    104
    Halte- und Kontaktvorrichtung
    105
    Ladefläche
    106
    Grundkörper
    106a
    erste Schnittstelle
    106b
    zweite Schnittstelle
    107
    drahtlose Ladeschnittstelle
    108
    Ladespule
    109
    induktive Ladeeinheit
    109'
    Ladeeinheit
    109''
    Ladeeinheit
    110
    Empfängerspule
    111
    drahtlose Antennenkoppelschnittstelle
    112
    Koppelantenne
    113
    Koppeleinrichtung
    114
    Antenne
    115, 116
    Haltemittel
    117
    elektrische Leitung von 104
    122
    Feder
    123
    linker Schieber
    124
    Stift von 125
    125
    Steuermittel
    126
    Öffnung in 123
    127
    rechter Schieber
    128
    Stift von 125
    129
    Feder
    170
    mehradrige elektrische Leitung von 103
    201
    drittes Mobiltelefonintegrations-einrichtung
    201a
    drittes Fahrzeugmobiltelefon-integrationssystem
    203
    Adapter
    204
    Halte- und Kontaktvorrichtung
    205
    Ladefläche
    215, 216
    Haltemittel
    218, 219
    Feder
    220, 221
    Ausnehmung in 204
    215a
    freies Ende von 215
    216a
    freies Ende von 216
    225
    Steuermittel
    x, x'
    Pfeilrichtung
    y, y'
    Pfeilrichtung
    F
    Fahrzeug
    F'
    Fahrzeug
    G
    Gebrauchsstellung
    G'
    Gebrauchsstellung
    M
    Mittelkonsole
    M'
    Mittelkonsole
    S215
    Schwenkachse von 215
    S216
    Schwenkachse von 216
    T'
    Trennstellung
    U'
    ungekuppelte Stellung

Claims (15)

  1. Mobiltelefonintegrationssystem (1; 101; 201) zur Integration eines Mobiltelefons (2; 102) in ein Fahrzeug (F; F') umfassend wenigstens einen ersten Adapter (3; 103; 203) und eine Halte- und/oder Kontaktvorrichtung (4; 104; 204), – wobei der Adapter (3; 103; 203) eine Auflagefläche (5; 105; 205) umfasst, – wobei das Mobiltelefon (2; 102) auf der Auflagefläche (5; 105; 205) ablegbar ist, – wobei die Halte- und/oder Kontaktvorrichtung (4; 104; 204) an dem Fahrzeug (F; F') befestigt ist, – wobei der Adapter (3; 103; 203) mit der Halte- und/oder Kontaktvorrichtung (4; 104; 204) lösbar verbunden ist und einen Grundkörper (6; 106) umfasst, – wobei der Adapter (3; 103; 203) wenigstens eine Schnittstelle (6a, 6b; 106a, 106b) zu dem Mobiltelefon (2; 102) umfasst, – wobei die erste Schnittstelle (6a; 106a) des Adapters (3; 103) als drahtlose Ladeschnittstelle (7; 107) ausgebildet ist, über welche drahtlos elektrische Energie von einer Ladespule (8; 108) einer induktiven Ladeeinheit (9; 109) des Adapters (3; 103) an eine Empfängerspule (10; 110) des Mobiltelefons (2; 102) übertragbar ist und – wobei der Adapter (3; 103; 203) in einer Gebrauchsstellung (G; G') mit der Halte- und/oder Kontaktvorrichtung (3; 103; 203) mechanisch verbunden ist, – wobei der Adapter (3; 103; 203) in der Gebrauchsstellung (G; G') mit der Halte- und/oder Kontaktvorrichtung (4; 104; 204) derart elektrisch drahtgebunden und/oder elektrisch drahtlos verbunden ist, dass eine mehradrige elektrische Leitung (170) des Adapters (3; 103; 203) mit einer mehradrigen elektrischen Leitung (17; 117) der Halte- und/oder Kontaktvorrichtung (4; 104; 204) elektrisch drahtgebunden und/oder elektrisch drahtlos verbunden ist.
  2. Mobiltelefonintegrationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (3; 103; 203) eine zweite Schnittstelle (6b; 106b) umfasst, welche insbesondere als drahtlose Antennenkoppelschnittstelle (11; 111) ausgebildet ist, über welche Antennensignale zwischen einer Koppelantenne (12; 112) einer Koppeleinrichtung (13; 113) des Adapters (3; 103; 203) und einer Antenne (14; 114) des Mobiltelefons (2; 102) übertragbar sind.
  3. Mobiltelefonintegrationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (3; 103; 203) in einer Gebrauchsstellung (G; G') mit der Halte- und/oder Kontaktvorrichtung (3; 103; 203) derart mechanisch verbunden ist, dass durch wenigstens ein Haltemittel (15, 16; 115, 116; 215, 216) eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Adapter (3; 103; 203) und der Halte- und/oder Kontaktvorrichtung (4; 104; 204) hergestellt ist, wobei diese Verbindung derart ausgebildet ist, dass der Adapter (3; 103; 203) gegen ein Abnehmen an der Halte- und/oder Kontaktvorrichtung (4; 104; 204) fixiert ist.
  4. Mobiltelefonintegrationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die drahtlose Ladeschnittstelle (7; 107) des ersten Adapters (3; 103; 203) nach einem ersten Standard betrieben wird.
  5. Mobiltelefonintegrationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobiltelefonintegrationssystem (1; 101; 201) zusätzlich oder alternativ einen zweiten Adapter (103') umfasst, wobei eine drahtlose Ladeschnittstelle des zweiten Adapters (103') nach einem zweiten Standard betrieben wird.
  6. Mobiltelefonintegrationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobiltelefonintegrationssystem (1; 101; 201) zusätzlich oder alternativ wenigstens einen weiteren Adapter (103'') umfasst, wobei eine drahtlose Ladeschnittstelle des weiteren Adapters (103'') nach einem weiteren Standard betrieben wird.
  7. Mobiltelefonintegrationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Adapter (203) und/oder der zweite Adapter und/oder der weitere Adapter das wenigstens eine Haltemittel (215, 216) umfasst, wobei das Haltemittel (215, 216) insbesondere gegen eine Federkraft einer Feder (218, 219) schwenkbar um eine Schwenkachse (S215, S216) oder insbesondere gegen eine Federkraft einer Feder verschiebbar oder insbesondere gegen eine Federkraft einer Feder verdrehbar um eine Drehachse an dem Adapter (203) angeordnet ist.
  8. Mobiltelefonintegrationssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte- und/oder Kontaktvorrichtung (204) wenigstens eine Ausnehmung (220, 221) für den Eingriff eines freien Endes (215a, 216a) des oder der Haltemittel (215, 216) des Adapters (203) umfasst.
  9. Mobiltelefonintegrationssystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobiltelefonintegrationssystem (201) ein Steuermittel (225) umfasst, durch dessen Betätigung das wenigstes eine Haltemittel (215, 216) gegen die Federkraft derart betätigt wird, dass in der Gebrauchsstellung (G) der Formschluss zwischen dem Haltemittel (215, 216) und der Halte- und/oder Kontaktvorrichtung (204) aufgehoben ist, wobei das Steuermittel (225) während der Betätigung insbesondere den Adapter (203) von der Ladefläche (205) aus durchdringt.
  10. Mobiltelefonintegrationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte- und/oder Kontaktvorrichtung (4; 104) das wenigstens eine Haltemittel (15, 16; 115, 116) umfasst, wobei das Haltemittel (15, 16; 115, 116) insbesondere gegen eine Federkraft einer Feder schwenkbar um eine Schwenkachse oder insbesondere gegen eine Federkraft einer Feder (18, 19; 122, 129) verschiebbar oder insbesondere gegen eine Federkraft einer Feder verdrehbar um eine Drehachse an der Halte- und/oder Kontaktvorrichtung (4; 104) angeordnet ist.
  11. Mobiltelefonintegrationssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Adapter (3; 103) und/oder der zweite Adapter (103') und/oder der weitere Adapter (103'') wenigstens eine Ausnehmung (20, 21; 126) für den Eingriff eines freien Endes (15a, 16a) des oder der Haltemittel (15, 16; 115, 116) der Halte- und/oder Kontaktvorrichtung (4; 104) umfasst.
  12. Mobiltelefonintegrationssystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobiltelefonintegrationssystem (1; 101) ein Steuermittel (125) umfasst durch dessen Betätigung das wenigstens eine Haltemittel (15, 16; 115, 116) gegen die Federkraft derart betätigt wird, dass in der Gebrauchsstellung (G; G') der Formschluss zwischen dem bzw. den Haltemitteln (15, 16; 115, 116) und dem Adapter (3; 103) aufgehoben ist, wobei das Steuermittel (125) während der Betätigung insbesondere von der Auflagefläche (5; 105) aus in die Halte- und/oder Kontaktvorrichtung (4) oder in den Adapter (3; 103, 103', 103'') eindringt.
  13. Mobiltelefonintegrationssystem nach Anspruch 9 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel (125; 225) als mehrfach abgekröpfter Stab ausgebildet ist.
  14. Mobiltelefonintegrationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeeinheit (9; 109) des ersten Adapters (3; 103; 203) nach einem für WPC-Ladematten üblichen Standard betrieben wird und/oder dass die Ladeeinheit des zweiten Adapters (103') nach einem für powermat-Ladematten üblichen Standard betrieben wird und/oder dass die Ladeeinheit des weiteren Adapters (103'') nach einem für A4WP-Ladematten üblichen Standard betrieben wird.
  15. Mobiltelefonintegrationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (3; 103, 103', 103''; 203) in einer Konsole (M; M') des Fahrzeugs (F; F') formschlüssig gehalten ist und die Halte- und/oder Kontaktvorrichtung (4; 104; 204) als Kontaktvorrichtung ausgebildet ist.
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