DE102014009092B4 - Stoßdämpfer - Google Patents

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    • F16F9/512Means responsive to load action, i.e. static load on the damper or dynamic fluid pressure changes in the damper, e.g. due to changes in velocity
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Abstract

Stoßdämpfer, welcher aufweist:eine Kolbenstange (700), die innerhalb eines Zylinders (800) hin- und hergeht und die eine in ihrer äußeren Peripherie gebildete Nut (702) hat;einen ersten Kolben (100), der mit einem Ende der Kolbenstange (700) verbunden ist und einen in Abwärtsrichtung vertieften, inneren Raum bildet, wobei der erste Kolben (100) eine erste Druckkammer (C1), durch die ein Arbeitsfluid während eines Rückprallhubs strömt, und eine dritte Druckkammer (C3), die mit einem Kompressionsdurchgang (102), der in einer vertikalen Richtung durch ihn hindurchgeht, verbunden ist;ein Pilotventil (300), das mit dem Ende der Kolbenstange (700) verbunden ist und sich in dem inneren Raum befindet, um ein unteres Ende der ersten Druckkammer (C1) selektiv zu öffnen oder zu schließen;einen zweiten Kolben (200), der mit dem Ende der Kolbenstange (700) verbunden ist und dessen oberer Bereich in dem inneren Raum so aufgenommen ist, dass der zweite Kolben (200) sich unterhalb des ersten Kolbens (100) befindet, wobei der zweite Kolben (200) eine zweite Druckkammer (C2), die mit der ersten Druckkamer (C1) verbunden ist, und einen Schlitz (210) zum Verbinden der zweiten Druckkammer (C2) mit der Nut (702) enthält;ein Führungsteil (600), das entlang einer Kante des Pilotventils (300) verbunden ist, um eine obere äußere Peripherie des zweiten Kolbens (200) zu bedecken und sich aufwärts und abwärts zu bewegen, während es mit dem Pilotventil (300) verriegelt ist;einen Rückprallhalter (400), der mit dem Ende der Kolbenstange (700) verbunden ist und sich unterhalb des zweiten Kolbens (200) befindet, wobei der Rückprallhalter (400) eine vierte Druckkammer (C4), die mit der zweiten Druckkammer (C2) verbunden ist, enthält; undeine Tellerventilanordnung (500), die mit dem Ende der Kolbenstange (700) verbunden ist und sich unterhalb des Rückprallhalters (400) befindet, um einen Durchgang der vierten Druckkammer (C4) zu öffnen und zu schließen.

Description

  • QUERVERWEIS AUF BEZOGENE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2013-0152412 , die am 9. Dezember 2013 beim Koreanischen Amt für Geistiges Eigentum eingereicht wurde (dazugehörige Patentschrift KR 10 1 760 908 B1 ) und deren Inhalt hier in seiner Gesamtheit einbezogen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stoßdämpfer, und insbesondere auf einen Stoßdämpfer, der in der Lage ist, eine druckempfindliche Charakteristik durch Verwendung eines Pilotventils zu erzielen und eine variable Frequenzcharakteristik zu steuern, die von einer Straßenoberfläche eingegeben wird, mittels eines seitlichen Durchgangs, der durch eine Öffnung eines Führungsteils gebildet ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen ist ein Stoßdämpfer so gestaltet, dass er ein Gewicht eines Fahrzeugkörpers stützt und eine von einer Straßenoberfläche auf den Fahrzeugkörper übertragene Vibration unterdrückt und dämpft, wodurch er zur Verbesserung eines Fahrkomforts beiträgt und beförderte Gegenstände und verschiedene Teile eines Fahrzeugs schützt.
  • Ein derartiger Stoßdämpfer enthält einen mit einem Arbeitsfluid (Öl) gefüllten Zylinder, eine hin- und hergehende Kolbenstange, die mit einem Fahrzeugkörper verbunden ist, und ein Kolbenventil, das mit einem unteren Ende der Kolbenstange verbunden ist, um innerhalb des Zylinders zu gleiten und eine Strömung des Arbeitsfluids zu steuern.
  • In dem Fall eines hochfunktionellen Dämpfers (HFD) ist ein herkömmlicher Stoßdämpfer effektiv in einer degressiven Hochgeschwindigkeitscharakteristik und einer Ultraniedriggeschwindigkeits-Abstimmung, aber kann nicht eine Dämpfungskraft, die in einem Hochfrequenzmodus und einem Niedrigfrequenzmodus erzeugt wird, variabel steuern. Daher hat der herkömmliche Stoßdämpfer eine Beschränkung hinsichtlich der Verbesserung eines Fahrkomforts.
  • Beispielsweise ist aus der Veröffentlichung JP H11-182611 A ein hydraulischer Stoßdämpfer beschrieben. Weitere Beispiele für Stoßdämpfer können den Veröffentlichungen US 2003/0098209 A1 , WO 2011/040808 A2 , DE 10 2014 008 993 A1 und DE 11 2013 003 506 T5 entnommen werden.
  • Außerdem wird auf die Veröffentlichungen der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2007-0049256 (dazugehörige Patentschrift KR 10 0 854 598 B1 ) und der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2007-0067515 (dazugehörige Patentschrift KR 10 1 162 307 B1 ) sowie auf die japanische Patentanmeldungsveröffentlichung JP 2010 - 38 348 A hingewiesen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde in dem Bemühen gemacht, die vorgenannten Probleme zu lösen, und sie ist darauf gerichtet, einen Stoßdämpfer vorzusehen, der eine druckempfindliche Charakteristik durch Verwendung eines Pilotventils implementiert und eine variable Frequenzcharakteristik steuert, die von einer Straßenoberfläche eingegeben wird, mittels eines seitlichen Durchgangs, der durch eine Öffnung eines Führungsteils gebildet wird, wodurch ein flüssiger Fahrkomfort mit einem Dämpfungsgefühl erhalten und eine Lenkstabilität durch eine lineare Fahrzeugsteuerung gewährleistet werden.
  • Die vorgenannten Probleme werden durch Stoßdämpfer gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein Stoßdämpfer: eine Kolbenstange, die innerhalb eines Zylinders hin- und hergeht und eine Nut hat, die in ihrem äußeren Umfang gebildet ist; einen ersten Kolben, der mit einem Ende der Kolbenstange verbunden ist und einen inneren Raum, der in Abwärtsrichtung vertieft ist, bildet, wobei der erste Kolben eine erste Druckkammer, durch die ein Arbeitsfluid während eines Rückprallhubs strömt, und eine dritte Druckkammer, die mit einem Kompressionsdurchgang verbunden ist, der in einer vertikalen Richtung hierdurch hindurchgeht, enthält; ein Pilotventil, das mit dem Ende der Kolbenstange verbunden ist und sich in dem inneren Raum befindet, um ein unteres Ende der ersten Druckkammer zu öffnen oder zu schließen; einen zweiten Kolben, der mit dem Ende der Kolbenstange verbunden ist und dessen oberer Bereich in dem inneren Raum so aufgenommen ist, dass der zweite Kolben sich unterhalb des ersten Kolbens befindet, welcher zweite Kolben eine zweite Druckkammer, die mit der ersten Druckkammer verbunden ist, und einen Schlitz zum Verbinden der zweiten Druckkammer mit der Nut enthält; ein Führungsteil, das entlang einer Kante des Pilotventils verbunden ist, um eine obere äußere Peripherie des zweiten Kolbens zu bedecken und sich aufwärts und abwärts zu bewegen, während es mit dem Pilotventil verriegelt ist; einen Rückprallhalter, der mit dem Ende der Kolbenstange verbunden ist und sich unterhalb des zweiten Kolbens befindet, welcher Rückprallhalter eine vierte Druckkammer, die mit der zweiten Druckkammer verbunden ist, enthält; und eine Tellerventilanordnung, die mit dem Ende der Kolbenstange verbunden ist und sich unterhalb des Rückprallhalters befindet, um einen Durchgang der vierten Druckkammer zu öffnen oder zu schließen.
  • In einem Hochfrequenzmodus (einem Modus mit kleiner Amplitude) kann das Führungsteil so geöffnet werden, dass das Arbeitsfluid eine Dämpfungskraft verringert, während es durch die erste Druckkammer und die dritte Druckkammer hindurchgeht. In einem Niedrigfrequenzmodus (einem Modus mit großer Amplitude) kann verhindert werden, dass das Führungsteil geöffnet wird, durch Erhöhen eines Drucks der zwischen dem zweiten Kolben (unterer Kolben) und dem Pilotventil gebildeten zweiten Druckkammer durch die in der äußeren Peripherie der Kolbenstange gebildete Nut, und das Arbeitsfluid erzeugt eine Hauptdämpfungskraft, während es aufeinanderfolgend durch die erste Druckkammer, die zweite Druckkammer und die vierte Druckkammer hindurchgeht.
  • Die Tellerventilanordnung kann enthalten: einen Teller mit einem Schlitz, der mit einem Verlängerungsrückpralldurchgang entlang einer Kante hiervon kommuniziert und eng unterhalb des Rückprallhalters angeordnet ist; und einen Hauptteller enthaltend mehrere Tellereinheiten, die unterhalb des Tellers gestapelt sind.
  • Das Führungsteil kann enthalten: ein ringförmiges Befestigungsstück, das entlang der Kante des Pilotventils verbunden ist; und ein Abdeckstück, das sich von einer Kante des Befestigungsstücks erstreckt und der oberen äußeren Peripherie des zweiten Kolbens zugewandt ist, wobei eine obere Oberfläche des Befestigungsstücks eine untere Kante eines Rückpralldurchgangs öffnen oder schließen kann.
  • Der Stoßdämpfer kann weiterhin enthalten: eine Ringkopplungsnut, die entlang einer äußeren Peripherie des zweiten Kolbens vertieft ist; und ein ringförmiges Abdichtteil, das in der Ringkopplungsnut befestigt ist, um einer inneren Peripherie des Führungsteils zugewandt zu sein.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein begriffliches Querschnittsdiagramm, das eine Gesamtkonfiguration eines Stoßdämpfers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert.
    • 2 ist ein begriffliches Querschnittsdiagramm, das eine Strömung eines Arbeitsfluids in einem Hochfrequenzmodus (Modus mit kleiner Amplitude) während eines Rückprallhubs in dem Stoßdämpfer gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert.
    • 3 ist ein begriffliches Querschnittsdiagramm, das eine Strömung eines Arbeitsfluids in einem Niedrigfrequenzmodus (einem Modus mit großer Amplitude) während eines Rückprallhubs in dem Stoßdämpfer gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Nachfolgend wird ein Stoßdämpfer gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein begriffliches Querschnittsdiagramm, das eine Gesamtkonfiguration eines Stoßdämpfers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert, 2 ist ein begriffliches Querschnittsdiagramm, das eine Strömung eines Arbeitsfluids in einem Hochfrequenzmodus (ein Modus mit kleiner Amplitude) während eines Rückprallhubs in dem Stoßdämpfer gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert, und 3 ist ein begriffliches Querschnittsdiagramm, das eine Strömung eines Arbeitsfluids in einem Niedrigfrequenzmodus (einem Modus mit großer Amplitude) während eines Rückprallhubs in dem Stoßdämpfer gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • Gemäß den 1 bis 3 enthält der Stoßdämpfer nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Kolbenstange 700, einen ersten Kolben 100, ein Pilotventil 300, einen zweiten Kolben (unterer Kolben) 200, ein Führungsteil 600, einen Rückprallhalter 400, und eine Tellerventilanordnung 500.
  • Die Kolbenstange 700 ist so installiert, dass sie innerhalb eines Zylinders 800 hin und her bewegbar ist, und eine Nut (Durchgang) 702 ist in der äußere Peripherie der Kolbenstange 700 gebildet.
  • Der erste Kolben 100 ist mit einem Ende der Kolbenstange 700 verbunden. Der erste Kolben 100 enthält eine erste Druckkammer C1, durch die in Arbeitsfluid während eines Rückprallhubs strömt, und eine dritte Druckkammer C3, die mit einem Kompressionsdurchgang 102, der in einer vertikalen Richtung hierdurch hindurchgeht, verbunden ist. Ein vertiefter innerer Raum ist in einem unteren Bereich des ersten Kolbens 100 gebildet.
  • Der zweite Kolben 200 ist mit dem Ende der Kolbenstange 700 verbunden, und ein oberer Bereich des zweiten Kolbens 200 ist in dem inneren Raum aufgenommen, derart, dass der zweite Kolben 200 sich unterhalb des ersten Kolbens 100 befindet. Der zweite Kolben 200 enthält eine zweite Druckkammer C2, die mit der ersten Druckkammer verbunden ist, und einen Schlitz 210 zum Verbinden der zweiten Kammer C2 mit der Nut 702.
  • Das Pilotventil 300 ist mit der Kolbenstange 700 verbunden und befindet sich in dem inneren Raum. Das Pilotventil 300 hat die Funktion, ein unteres Ende der ersten Druckkammer C1 selektiv zu öffnen oder zu schließen.
  • Das Pilotventil 300 enthält einen Pilotteller 310 und einen Pilotteller 320, der sich unterhalb des Pilottellers 310 befindet.
  • Das Führungsteil 600 ist an einer Position installiert, die entlang einer Kante des Pilotventils 300 verbunden ist und eine obere äußere Peripherie des zweiten Kolbens 200 bedeckt. Das Führungsteil 600 ist so konfiguriert, dass es sich aufwärts und abwärts bewegt, während es mit dem Pilotventil 300 verriegelt ist.
  • Der Rückprallhalter 400 ist mit dem Ende der Kolbenstange 700 verbunden und befeindet sich unterhalb des zweiten Kolbens 200. Der Rückprallhalter 400 enthält eine vierte Druckkammer C4, die mit der zweiten Druckkammer C2 verbunden ist.
  • Die Tellerventilanordnung 500 ist mit dem Ende der Kolbenstange 700 verbunden und befindet sich unter dem Rückprallhalter 400, um einen Durchgang der vierten Druckkammer C4 zu öffnen oder zu schließen.
  • Die Tellerventilanordnung 500 enthält einen Teller 510 und einen Hauptteller 520. Der Teller 510 enthält einen Schlitz 511, der mit einem Verlängerungsrückpralldurchgang 401 entlang einer Kante hiervon kommuniziert und eng unterhalb des Rückprallhalters 400 angeordnet ist. Der Hauptteller 520 enthält mehrere Tellereinheiten 521, die unterhalb des Tellers 510 gestapelt sind.
  • Das Führungsteil 600 enthält ein ringförmiges Befestigungsstück 610, das entlang der Kante des Pilotventils 300 verbunden ist, und ein Abdeckstück 620, das sich von der Kante des Befestigungsstücks 610 erstreckt und der oberen äußeren Peripherie des zweiten Kolbens 200 zugewandt ist.
  • Das Befestigungsstück 610 ist ein ringförmiges Teil, das entlang der Kante des Pilotventils 300 verbunden ist. Das Abdeckstück 620 erstreckt sich von der Kante des Befestigungsstücks 610 und ist der oberen äußeren Peripherie des zweiten Kolbens 200 zugewandt. Eine obere Oberfläche des Befestigungsstücks 610 öffnet oder schließt eine untere Kante eines Rückpralldurchgangs 101.
  • In dem Stoßdämpfer nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in einem Hochfrequenzmodus (einem Modus mit kleiner Amplitude) das Führungsteil 600 so geöffnet, dass das Arbeitsfluid eine Dämpfungskraft reduziert, während es durch die erste Druckkammer C1 und die dritte Druckkammer C3 hindurchgeht. In einem Niedrigfrequenzmodus (einem Modus mit großer Amplitude) wird der Druck der zweiten Druckkammer C2, die zwischen dem zweiten Kolben (unteren Kolben) 200 und dem Pilotventil 300 gebildet ist, durch die in der äußeren Peripherie der Kolbenstange 700 gebildete Nut 702 und den Schlitz 210 des zweiten Kolbens 200 erhöht. Daher wird verhindert, dass das Führungsteil 600 geöffnet wird, und das Arbeitsfluid erzeugt eine Hauptdämpfungskraft, während es aufeinanderfolgend durch die erste Druckkammer C1, die zweite Druckkammer C2 und die vierte Druckkammer C4 hindurchgeht.
  • Der Stoßdämpfer nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält eine Ringkopplungsnut 240, die entlang der äußeren Peripherie des zweiten Kolbens 200 vertieft ist, und ein ringförmiges Abdichtteil 250, das in der Ringkopplungsnut 240 befestigt ist, um einer inneren Peripherie des Führungsteils 600 zugewandt zu sein.
  • Die Operation des wie vorbeschrieben konfigurierten Stoßdämpfers nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
  • Wie in 2 illustriert ist, erzeugt in dem Hochfrequenzmodus (dem Modus mit kleiner Amplitude) während des Rückprallhubs das Arbeitsfluid die Hauptdämpfungskraft, während es durch einen Arbeitsdurchgang A und die Tellerventilanordnung 500 hindurchgeht. Zusätzlich ist, wenn das Arbeitsfluid durch einen Arbeitsdurchgang B hindurchgeht, das Führungsteil geöffnet, und das Arbeitsfluid reduziert die Dämpfungskraft, während es durch die erste Druckkammer C1 und die dritte Druckkammer C3 hindurchgeht.
  • Andererseits geht, wie in 3 illustriert ist, das Arbeitsfluid in dem Niedrigfrequenzmodus (dem Modus mit großer Amplitude) während des Rückprallhubs durch den Arbeitsdurchgang C hindurch. Zu dieser Zeit erhöht das Arbeitsfluid den Druck der zweiten Druckkammer C2, die zwischen dem zweiten Kolben (unteren Kolben) 200 und dem Pilotventil 300 gebildet ist, durch die in der äußeren Peripherie der Kolbenstange 700 gebildete Nut 702 und den Schlitz 210 des zweiten Kolbens 200. Die Zunahme des Drucks der zweiten Druckkammer C2 verhindert, dass das Führungsteil 600 geöffnet wird. Daher erzeugt das Arbeitsfluid die Dämpfungskraft, während es durch den Arbeitsdurchgang A und die Tellerventilanordnung 500 hindurchgeht. In einem Modus mit mittlerer Geschwindigkeit ist das Führungsteil 600 wieder durch den Druck des oberen Bereichs des Kolbens geöffnet.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist gemäß der vorliegenden Erfindung in dem Hochfrequenzmodus (dem Modus mit kleiner Amplitude) das Führungsteil geöffnet, um die Dämpfungskraft herabzusetzen, und in dem Niedrigfrequenzmodus (dem Modus mit großer Amplitude) wird verhindert, dass das Führungsteil geöffnet wird, indem der Druck der zweiten Druckkammer, die zwischen dem zweiten Kolben (unterer Kolben) und dem Pilotventil gebildet ist, durch die in der äußeren Peripherie der Kolbenstange gebildete Nut erhöht wird. Die Hauptdämpfungskraft wird durch die zweite Druckkammer und die Tellerventilanordnung erzeugt. Daher ist es möglich, einen flüssigen Fahrkomfort mit einem Dämpfungsgefühl vorzusehen und eine Lenkstabilität durch eine lineare Fahrzeugsteuerung zu gewährleisten.
  • Während die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die spezifischen Ausführungsbeispiele beschrieben wurden, ist für den Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den Geist und die Bereich der in den folgenden Ansprüchen definierten Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100: erster Kolben 101: Rückpralldurchgang
    102: Kompressionsdurchgang 200: zweiter Kolben
    210: Schlitz 240: Ringkopplungsnut
    250: Abdichtteil 300: Pilotventil
    310: Pilotteller 320: Pilotteller
    400: Rückprallhalter 401: Verlängerungsrückpralldurchgang
    500: Tellerventilanordnung 510: Teller
    511: Schlitz 520: Hauptteller
    521: Tellereinheit 600: Führungsteil
    610: Befestigungsstück 620: Abdeckstück
    700: Kolbenstange 702: Nut
    800: Zylinder C1: erste Druckkammer
    C2: zweite Druckkammer C3: dritte Druckkammer
    C4: vierte Druckkammer

Claims (8)

  1. Stoßdämpfer, welcher aufweist: eine Kolbenstange (700), die innerhalb eines Zylinders (800) hin- und hergeht und die eine in ihrer äußeren Peripherie gebildete Nut (702) hat; einen ersten Kolben (100), der mit einem Ende der Kolbenstange (700) verbunden ist und einen in Abwärtsrichtung vertieften, inneren Raum bildet, wobei der erste Kolben (100) eine erste Druckkammer (C1), durch die ein Arbeitsfluid während eines Rückprallhubs strömt, und eine dritte Druckkammer (C3), die mit einem Kompressionsdurchgang (102), der in einer vertikalen Richtung durch ihn hindurchgeht, verbunden ist; ein Pilotventil (300), das mit dem Ende der Kolbenstange (700) verbunden ist und sich in dem inneren Raum befindet, um ein unteres Ende der ersten Druckkammer (C1) selektiv zu öffnen oder zu schließen; einen zweiten Kolben (200), der mit dem Ende der Kolbenstange (700) verbunden ist und dessen oberer Bereich in dem inneren Raum so aufgenommen ist, dass der zweite Kolben (200) sich unterhalb des ersten Kolbens (100) befindet, wobei der zweite Kolben (200) eine zweite Druckkammer (C2), die mit der ersten Druckkamer (C1) verbunden ist, und einen Schlitz (210) zum Verbinden der zweiten Druckkammer (C2) mit der Nut (702) enthält; ein Führungsteil (600), das entlang einer Kante des Pilotventils (300) verbunden ist, um eine obere äußere Peripherie des zweiten Kolbens (200) zu bedecken und sich aufwärts und abwärts zu bewegen, während es mit dem Pilotventil (300) verriegelt ist; einen Rückprallhalter (400), der mit dem Ende der Kolbenstange (700) verbunden ist und sich unterhalb des zweiten Kolbens (200) befindet, wobei der Rückprallhalter (400) eine vierte Druckkammer (C4), die mit der zweiten Druckkammer (C2) verbunden ist, enthält; und eine Tellerventilanordnung (500), die mit dem Ende der Kolbenstange (700) verbunden ist und sich unterhalb des Rückprallhalters (400) befindet, um einen Durchgang der vierten Druckkammer (C4) zu öffnen und zu schließen.
  2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, bei dem in einem Hochfrequenzmodus das Führungsteil (600) so geöffnet ist, dass das Arbeitsfluid eine Dämpfungskraft reduziert, während es durch die erste Druckkammer (C1) und die dritte Druckkammer (C3) hindurchgeht, und in einem Niedrigfrequenzmodus verhindert wird, dass das Führungsteil (600) geöffnet wird, durch Erhöhen eines Drucks der zweiten Druckkammer (C2), die zwischen dem zweiten Kolben (unterer Kolben, 200) und dem Pilotventil (300) gebildet ist, durch die in der äußeren Peripherie der Kolbenstange (700) gebildete Nut (702), und das Arbeitsfluid eine Hauptdämpfungskraft erzeugt, während es aufeinanderfolgend durch die erste Druckkammer (C1), die zweite Druckkamer (C2) und die vierte Druckkammer (C4) hindurchgeht.
  3. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem die Tellerventilanordnung (500) aufweist: ein Teller (510) mit einem Schlitz (511), der mit einem Verlängerungsrückpralldurchgang (401) entlang einer Kante hiervon kommuniziert und sich dicht unterhalb des Rückprallhalters (400) befindet; und einen Hauptteller (520) enthaltend mehrere Tellereinheiten (521), die unterhalb des Tellers (510) gestapelt sind.
  4. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Führungsteil (600) aufweist: ein ringförmiges Befestigungsstück (610), das entlang der Kante des Pilotventils (300) verbunden ist; und ein Abdeckstück (620), das sich von einer Kante des Befestigungsstücks (610) erstreckt und der oberen äußeren Peripherie des zweiten Kolbens (200) zugewandt ist, und eine obere Oberfläche des Befestigungsstücks (610) eine untere Kante eines Rückpralldurchgangs (101) öffnet oder schließt.
  5. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiterhin aufweisend: eine Ringkopplungsnut (240), die entlang einer äußeren Peripherie des zweiten Kolbens (200) vertieft ist; und ein ringförmiges Abdichtteil (250), das in der Ringkopplungsnut (240) befestigt ist, um einer inneren Peripherie des Führungsteils (600) zugewandt zu sein.
  6. Stoßdämpfer, welcher aufweist: eine Kolbenstange (700) mit einer Nut (702) in einer äußeren Peripherie hiervon; einen ersten Kolben (100), der mit einem Ende der Kolbenstange (700) verbunden ist und einen nach unten vertieften, inneren Raum bildet, wobei der erste Kolben (100) eine erste Druckkammer (C1), durch die ein Arbeitsfluid während eines Rückprallhubs strömt, und eine dritte Druckkammer (C3), die mit einem Kompressionsdurchgang (102), der in vertikaler Richtung durch den ersten Kolben (100) hindurchgeht, verbunden ist, enthält; und einen zweiten Kolben (200) mit einem Schlitz (210) zum Kommunizieren mit der Nut (702); wobei ein Pilotventil (300) mit der Kolbenstange (700) verbunden ist und sich in dem inneren Raum befindet, um ein unteres Ende der ersten Druckkammer (C1) selektiv zu öffnen oder zu schließen; der zweite Kolben (200) mit dem Ende der Kolbenstange (700) verbunden ist, ein oberer Bereich des zweiten Kolbens (200) in dem inneren Raum so aufgenommen ist, dass der zweite Kolben (200) sich unterhalb des ersten Kolbens (100) befindet, und der zweite Kolben (200) eine zweite Druckkammer (C2) enthält, die mit der ersten Druckkammer (C1) verbunden ist; und ein Führungsteil (600) entlang einer Kante des Pilotventils (300) verbunden und so konfiguriert ist, dass es eine obere äußere Peripherie des zweiten Kolbens (200) abdeckt und sich aufwärts und abwärts bewegt, während es mit dem Pilotventil (300) verriegelt ist.
  7. Stoßdämpfer nach Anspruch 6, weiterhin aufweisend: einen Rückprallhalter (400), der mit der Kolbenstange verbunden ist und sich unterhalb des zweiten Kolbens (200) befindet, wobei der Rückprallhalter (400) eine vierte Druckkammer (C4) enthält, die mit der zweiten Druckkammer (C2) verbunden ist; und eine Tellerventilanordnung (500), die mit der Kolbenstange (700) verbunden ist und sich unterhalb des Rückprallhalters (400) befindet, um einen Durchgang der vierten Druckkammer (C4) zu öffnen oder zu schließen.
  8. Stoßdämpfer, bei dem ein Führungsteil (600) in einem Hochfrequenzmodus geöffnet ist, um eine Dämpfungskraft zu reduzieren, und in einem Niedrigfrequenzmodus verhindert wird, dass das Führungsteil (600) geöffnet wird, durch Erhöhen eines Drucks einer zweiten Druckkammer (C2), die zwischen einem zweiten Kolben (unterer Kolben, 200) und einem Pilotventil (300) gebildet ist, durch eine in einer äußeren Peripherie einer Kolbenstange (700) gebildete Nut (702), und ein Arbeitsfluid eine Hauptdämpfungskraft erzeugt, während es durch die zweite Druckkammer (C2) und eine Tellerventilanordnung (500) hindurchgeht.
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