DE102010061427A1 - Rotary latch lock for use in motor car to hold door or flap in closed position, has locking pawl exerting pre-catch force and rotational torque in release direction on pre-locking position against displacement into releasing position - Google Patents
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Abstract
Description
Die Erfindung betrifft ein Schloss mit einer drehbar gelagerten, ein Gabelmaul zur Aufnahme eines Gegenschließteiles aufweisenden Drehfalle, die eine Vorrast- und Hauptrastschulter aufweist, die in einer Vorraststellung beziehungsweise einer Hauptraststellung vor einer Sperrstufe einer drehbar gelagerten Sperrklinke liegt, wobei die in der Hauptraststellung die Sperrklinke belastende Hauptrastkraft ein Drehmoment in Freigaberichtung auf die in ihrer Hauptrastsperrstellung gegen eine Verlagerung in ihre Freigabestellung schwenkblockiert gehaltene Sperrklinke ausübt.The invention relates to a lock with a rotatably mounted, a fork jaw for receiving a Gegenschließteiles having rotary latch having a Vorrast- and main latching shoulder which is in a Vorraststellung or a main latching position in front of a locking stage of a rotatably mounted pawl, wherein in the main latching position the pawl load-bearing main restraining force exerts a torque in the release direction on the held in its main detent lock position against displacement into its release position held pawl.
Ein derartiges Schloss ist beispielsweise aus der
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Schloss fertigungstechnisch und gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.The invention has the object of developing a generic lock manufacturing technology and use advantageous.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung. Das erfindungsgemäße Schloss besitzt ein Schlossgehäuse oder zumindest aber eine Schlossgrundplatte, an der eine Drehfalle und eine Sperrklinke jeweils um eine Drehachse drehbar gelagert sind. Die in der Hauptraststellung die Sperrklinke belastende Hauptrastkraft und die in der Vorraststellung die Sperrklinke belastende Vorrastkraft entfalten jeweils ein Drehmoment auf die Sperrklinke, welches die Sperrklinke in ihre Freigaberichtung beaufschlagt. Um zu vermeiden, dass die Sperrklinke in der Vorraststellung beziehungsweise der Hauptraststellung ungewollt in ihre Freigabestellung schwenkt ist ein Blockierglied, beispielsweise in Form eines Sperrnockens vorgesehen, mit dem eine Verlagerung der Sperrklinke in ihre Freigabestellung blockiert ist. Eine Verlagerung der Sperrklinke in die Freigabestellung ist nur willensbetont und nur nach vorherigem Entfernen des Sperrnockens aus seiner Blockierstellung möglich. Zufolge dieser Ausgestaltung ergeben sich nicht nur aus der Hauptraststellung sondern auch aus der Vorraststellung geringe Auslösekräfte an der Sperrklinke und am Sperrnocken. Damit einhergehend sind die Auslösegeräusche reduziert. Mit diesem Gebrauchsvorteil geht ein Herstellungsvorteil einher, gemäß dem die Masse des Sperrnockens minimiert werden kann. Eine geringe Größe des Sperrnockens benötigt einen geringen Bauraum. Bevorzugt liegen die Vor- und Hauptrastschulter derart radial bezogen auf der Drehachse versetzt zueinander, dass die Sperrklinke beim Drehen der Drehfalle von der Vor- in die Hauptraststellung lediglich eine leichte Schwenkbewegung in Schließrichtung macht. Es ist aber auch möglich, dass die Sperrklinke bei dieser Bewegung der Drehfalle keine Schwenkbewegung in Freigaberichtung macht. Dies hat den Vorteil, dass beim Schließen des Schlosses, also beim Drehen der Drehfalle aus der Öffnungsstellung bis in die Hauptraststellung die Sperrklinke lediglich in einer, nämlich in Sperrrichtung verschwenkt wird. Beim Erreichen der Vorraststellung schwenkt die Sperrklinke in ihre Vorrastsperrstellung. Der Sperrnocken legt sich dann hinter eine Blockierschulter der Sperrklinke, um sie in der Vorrastsperrstellung schwenkzublockieren. Zufolge der besonderen Anordnung der Vorrastschulter und der Hauptrastschulter kann die Drehfalle aus der Vorraststellung weiter in die Hauptraststellung gedreht werden, ohne dass der Sperrnocken seine Blockierstellung vor der Blockierschulter verlassen muss. Überläuft die Hauptrastschulter die Sperrstufe der Sperrklinke, so kann die Sperrklinke weiter in Sperrrichtung verschwenken, so dass die Sperrstufe unter der Hautrastschulter liegt. Hat die Sperrklinke diese Position erreicht, wird sie in der Hauptrastsperrstellung schwenkblockiert. Dies erfolgt bevorzugt mittels eines oder desselben Sperrnockens, der eine Blockierschulter der Sperrklinke hintergreift. Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein Umrisskonturabschnitt der Drehfalle, an dem die Sperrklinke oder ihre Sperrstufe beim Übergang von der Vorraststellung in die Hauptraststellung entlang gleitet, auf einem leicht degressiven Kreisbogen um die Drehfallendrehachse verläuft. Bei dieser Ausgestaltung verbleibt die Sperrklinke in der der Vorrastsperrstellung entsprechenden Schwenkstellung, bis sie die Hauptrastschulter unterlaufen kann. Die Sperrklinke wird bevorzugt von einem einzigen Sperrnocken sowohl in der Vorrast- als auch in der Hauptrastsperrstellung in Freigaberichtung schwenkblockiert. Hierzu weist die Sperrklinke zwei winkelversetzt und/oder abstandsversetzt zu ihrer Drehachse angeordnete Blockierschultern auf. Der gemeinsame Sperrnocken liegt in der Vorrastsperrstellung und in der Hauptrastsperrstellung an voneinander verschiedenen Blockierschultern an. Der Sperrnocken kann an einem Hebel sitzen. Bevorzugt handelt es sich um einen Öffnungshebel, an dem ein Öffnungsmotor oder ein Bowdenzug angreifen kann, mit dem das Schloss geöffnet wird. Beim Verschwenken des Öffnungshebels vollzieht letzterer zunächst einen Bewegungsfreigang. Während dieses Bewegungsfreigangs schwenkt der Sperrnocken aus der Bewegungsbahn zunächst der der Hauptrastsperrstellung entsprechenden Blockierschulter und anschließend der der Vorrastsperrstellung entsprechenden Blockierschulter. Es reicht aus, wenn der Bewegungsfreigang groß genug ist, dass der Sperrnocken aus der Bewegungsbahn des der Vorrastsperrstellung entsprechenden Blockierschulter tritt. Danach beaufschlagt ein Betätigungsorgan, welches beispielsweise von einem Anschlagarm ausgebildet ist, die Sperrklinke, um sie in Richtung der Freigabestellung zu verschwenken. Das Betätigungsorgan kann dabei an einem in Erstreckungsrichtung der Sperrklinke über deren Erstreckung hinausragenden Arm angreifen.The object is achieved by the invention specified in the claims. The lock according to the invention has a lock housing or at least a lock base plate on which a rotary latch and a pawl are each rotatably mounted about a rotation axis. The in the main position the pawl stressing main restraining force and the pre-locking in the pre-locking pawl pre-locking force each deploy a torque on the pawl which acts on the pawl in its release direction. In order to avoid that the pawl in the pre-locking position or the main locking position unintentionally pivots into its release position is a blocking member, for example in the form of a locking cam provided with a displacement of the pawl is blocked in its release position. A displacement of the pawl in the release position is only intentionally and only after previous removal of the locking cam from its blocking position possible. According to this embodiment, not only from the main position but also from the pre-locked position low release forces on the pawl and on the locking cam. Along with this, the tripping noise is reduced. This use advantage is accompanied by a manufacturing advantage according to which the mass of the locking cam can be minimized. A small size of the locking cam requires a small space. Preferably, the front and main ratchet shoulders are offset radially relative to one another in relation to one another in such a way that the pawl only makes a slight pivoting movement in the closing direction when the rotary latch is moved from the forward position into the main position. But it is also possible that the pawl makes no pivotal movement in the release direction in this movement of the rotary latch. This has the advantage that when closing the lock, so when turning the catch from the open position to the main position, the pawl is pivoted only in one, namely in the reverse direction. Upon reaching the Vorraststellung the pawl pivots in its Vorrastsperrstellung. The locking cam then lays behind a blocking shoulder of the pawl to pivot it in the Vorrastsperrstellung. Due to the particular arrangement of Vorrastschulter and the main latching shoulder, the catch can be rotated from the pre-locking position further into the main latching position, without the locking cam must leave its blocking position in front of the blocking shoulder. If the main catch shoulder overruns the locking level of the pawl, the pawl can continue to pivot in the reverse direction, so that the locking stage is located below the skin load shoulder. When the pawl has reached this position, it is pivotally locked in the main detent lock position. This is preferably done by means of one or the same locking cam, which engages behind a blocking shoulder of the pawl. It is particularly advantageous if an outline contour section of the rotary latch on which the pawl or its locking step slides during the transition from the pre-locking position into the main latching position runs on a slightly degressive circular arc about the rotary shaft rotational axis. In this embodiment, the pawl remains in the Vorrastsperrstellung corresponding pivot position until it can undermine the main ratchet shoulder. The pawl is preferably pivotally blocked by a single locking cam both in the pre-locking and in the main detent locking position in the release direction. For this purpose, the pawl on two angular offset and / or offset offset to its axis of rotation arranged blocking shoulders. The common locking cam is in the Vorrastsperrstellung and in the Haupttrastsperrstellung on mutually different blocking shoulders. The locking cam can sit on a lever. Preferably, it is an opening lever to which an opening motor or a Bowden cable can attack, with which the lock is opened. When pivoting the opening lever, the latter first performs a movement clearance. During this movement release, the locking cam pivots out of the movement path first of all the blocking position corresponding to the main detent locking position and then the blocking shoulder corresponding to the pre-barrier position. It is sufficient if the movement release is large enough that the locking cam from the movement path of the Vorrastsperrstellung corresponding blocking shoulder occurs. Thereafter acted upon by an actuating member which, for example, formed by a stop arm is, the pawl to pivot it in the direction of the release position. The actuator can act on a protruding in the direction of extension of the pawl over the extension arm.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein der Sperrklinke zugeordnetes Speicherglied beim Verlagern der Sperrklinke aus der Hauptrastsperrstellung eine Steuerkurve der Drehfalle überläuft. Die Steuerkurve kann von einer Bogenrippe um die Drehachse der Drehfalle ausgebildet sein. Das Speicherglied kann ein an der Sperrklinke befestigter Federarm sein. Mit dem Speicherglied wird die Sperrklinke beim Drehen der Drehfalle in einer Speicherstellung gehalten, in der ein Verschwenken der Sperrklinke in die Vorraststellung blockiert ist.In a preferred embodiment of the invention, it is provided that a pawl associated with the memory element when displacing the pawl from the Hauptrastsperrstellung overflow a control cam of the catch. The control cam may be formed by an arcuate rib about the axis of rotation of the rotary latch. The storage member may be a spring arm attached to the pawl. With the storage member, the pawl is held when turning the catch in a storage position in which a pivoting of the pawl is locked in the pre-locked position.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:An embodiment will be explained below with reference to accompanying drawings. Show it:
Das Schloss besitzt ein nicht dargestelltes Schlossgehäuse, an dem eine Drehfalle
Die Hauptrastschulter
Die Sperrklinke
Die Sperrstufe
Dies gilt auch für die Haltekraft, die die Vorrastschulter
Es ist eine Blockierschulter
Ein Öffnungshebel
Der Öffnungshebel
Ein weiterer Arm
Die Sperrklinke
Die Funktionsweise des Schlosses ist die folgende:
Das Drehfallenschloss, das in den Zeichnungen dargestellt ist, kann an einem Kraftfahrzeug verwendet werden, um beispielsweise eine Tür oder eine Klappe in einer Verschlussstellung zu halten. Dabei kann das Schloss entweder in der Tür oder karosserieseitig angeordnet sein. Ein entsprechendes Gegenschließteil ist dann entweder an der Karosserie oder an der Tür befestigt.The operation of the castle is the following:
The rotary latch lock illustrated in the drawings may be used on a motor vehicle to hold, for example, a door or flap in a closed position. The lock can be arranged either in the door or body side. A corresponding counter-closing part is then attached either to the body or to the door.
In der in
Tritt ein Gegenschließteil
Beim Weiterverdrehen der Drehfalle
Wird die Drehfalle
Wird in der in
Ähnliche Verhältnisse liegen in der in
Um ausgehend von der in
Die Drehfalle
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildung des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.All disclosed features are essential to the invention. The disclosure of the associated / attached priority documents (copy of the prior application) is hereby also incorporated in full in the disclosure of the application, also for the purpose of including features of these documents in claims of the present application. The subclaims characterize in their optional sibling version independent inventive development of the prior art, in particular to make on the basis of these claims divisional applications.
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 11
- Drehfallecatch
- 1'1'
- Drehachseaxis of rotation
- 22
- Sperrklinkepawl
- 2'2 '
- Drehachseaxis of rotation
- 33
- Gabelmaulfork jaw
- 44
- GegenschließteilAgainst closing part
- 55
- HauptrastschulterMain catch shoulder
- 66
- VorrastschulterVorrastschulter
- 77
- Sperrstufeblocking stage
- 88th
- Sperrnockenlocking cam
- 99
- Blockierschulterblocking shoulder
- 1010
- Blockierschulterblocking shoulder
- 1111
- Öffnungshebelopening lever
- 1212
- Betätigungsorganactuator
- 1313
- Sperrklinkenarmratchet arm
- 1414
- Auslösearmrelease arm
- 1515
- Speichergliedmemory element
- 1616
- Steuerrippecontrol rib
- 1717
- UmrisskonturabschnittOutline contour section
- 1818
- Flankeflank
- 1919
- Flankeflank
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
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