DE102009028269A1

DE102009028269A1 - The tool holder assembly

Info

Publication number: DE102009028269A1
Application number: DE200910028269
Authority: DE
Inventors: Alexander Zimmermann; Beat Käch; Mario Frank; Robert Simm
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 2009-08-06
Filing date: 2009-08-06
Publication date: 2011-02-10
Also published as: WO2011015390A1

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Werkzeughaltevorrichtung (100), insbesondere für zumindest drehend angetriebene Werkzeuge (3), mit einem, einen sich entlang einer Raumachse (18, 118) erstreckenden, zumindest einseitig offenen Aufnahmeraum (16) zur Aufnahme eines Werkzeugs (3) aufweisenden Aufnahmekörper (12) und einer Mehrzahl sich jeweils unter mindestens einem Winkel Wzur Raumachse (18, 118) in den Aufnahmeraum (16) erstreckender, gegenüber dem Aufnahmekörper (12) in einer Richtung des Winkels Wverschiebbar gelagerter Spannelemente (24, 124). Die Spannelemente (24, 124) weisen dabei jeweils mindestens ein Antriebselement (32, 132) auf. Weiters ist die Werkzeughaltevorrichtung (100) mit zumindest einem beweglich zum Aufnahmekörper (12) angeordneten Übertragungselement (38, 138), welches mindestens ein, mit jeweils mindestens einem Antriebselement (32, 132) zusammenwirkendes Abtriebselement (35, 135) aufweist, ausgestattet, wodurch eine Bewegung (42, 142) des Übertragungselements (38, 138) derart auf die Spannelemente (24, 124) übertragbar ist, dass diese im Wesentlichen entlang der Richtung des Winkels Wje nach einer Orientierung der Bewegung des Übertragungselements in den oder aus dem Aufnahmeraum (16) verfahren werden. Es wird vorgeschlagen, dass an mindestens einem Übertragungselement (138) und/oder an mindestens einem Spannelement (124) mindestens ein Ausgleichsmittel (150, 170) vorgesehen ist.The invention relates to a tool holding device (100), in particular for at least rotatingly driven tools (3), with a receiving body (16) which extends along a spatial axis (18, 118) and is open at least on one side for receiving a tool (3) (12) and a plurality of clamping elements (24, 124) each extending at at least an angle W to the spatial axis (18, 118) into the receiving space (16) and displaceable relative to the receiving body (12) in a direction of the angle W. The clamping elements (24, 124) each have at least one drive element (32, 132). Furthermore, the tool holding device (100) is equipped with at least one transfer element (38, 138) which is movably arranged relative to the receiving body (12) and which has at least one output element (35, 135) which interacts with at least one drive element (32, 132) a movement (42, 142) of the transmission element (38, 138) can be transmitted to the clamping elements (24, 124) in such a way that it is essentially along the direction of the angle W, depending on an orientation of the movement of the transmission element into or out of the receiving space ( 16). It is proposed that at least one compensation means (150, 170) be provided on at least one transmission element (138) and / or on at least one tensioning element (124).

Description

Stand der TechnikState of the art

Die Erfindung betrifft eine Werkzeughaltevorrichtung nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs.The The invention relates to a tool holding device of the type of the independent claim.

Aus DE 29 27 185 ist beispielsweise eine als ein Bohrfutter ausgeführte Werkzeughaltevorrichtung bekannt. Dieses Bohrfutter weist dabei einen einseitig geöffneten, sich zylindrisch entlang einer Raumachse hin erstreckenden Aufnahmeraum auf, welcher in einem als Grundkörper ausgebildeten Aufnahmekörper vorgesehen ist. Im Aufnahmekörper sind weiters winklig zur Raumachse verlaufende Bohrungen vorgesehen, in welchen als Spannbacken ausgebildete Spannelemente verschiebbar angeordnet sind. Dabei wird unter winklig verlaufend insbesondere eine Orientierung der Bohrung größer 0° und kleiner 90° zur Raumachse verstanden. Eine radiale Außenfläche der Spannbacken ist dabei als eine Zahnstange ausgebildet. Um den Aufnahmekörper ist weiters ein als Gewindering ausgebildetes Übertragungselement vorgesehen, welches gegenüber dem Aufnahmekörper drehbar gelagert ist. Dabei ist an einer inneren Mantelfläche des Gewinderings eine Zahnung vorgesehen, welche mit der Zahnstange der Spannbacken derart zusammenwirkt, dass eine Drehbewegung des Gewinderings im Wesentlichen zu einer axialen Verschiebung der Spannbacken führt. Je nach Orientierung der Drehbewegung des Gewinderings lassen sich so die Spannbacken relativ zum Aufnahmeraum verfahren. Wird in einem geöffneten Zustand der Spannbacken ein Bohrwerkzeug in den Aufnahmeraum eingesetzt, so kann durch Schließen der Spannbacken dieses in der Aufnahme verspannt werden. Nach DE 29 27 185 wird dabei der Gewindering über einen separat erforderlichen Spannschlüssel in Bewegung versetzt.Out DE 29 27 185 For example, a tool holding device designed as a chuck is known. In this case, this drill chuck has a receiving space which is open on one side and extends cylindrically along a spatial axis, which receiving space is provided in a receiving body designed as a base body. In the receiving body further extending at an angle to the spatial axis bores are provided in which formed as clamping jaws clamping elements are arranged displaceably. In this case, an orientation of the bore greater than 0 ° and less than 90 ° to the spatial axis is understood to mean at an angle. A radial outer surface of the clamping jaws is designed as a rack. To the receiving body further designed as a threaded ring transmission element is provided, which is rotatably mounted relative to the receiving body. In this case, a toothing is provided on an inner circumferential surface of the threaded ring, which cooperates with the rack of the clamping jaws in such a way that a rotational movement of the threaded ring essentially leads to an axial displacement of the clamping jaws. Depending on the orientation of the rotational movement of the threaded ring so the jaws can be moved relative to the receiving space. If a drilling tool is inserted into the receiving space in an opened state of the clamping jaws, it can be clamped in the receptacle by closing the clamping jaws. To DE 29 27 185 In this case, the threaded ring is set in motion via a separately required clamping key.

Daneben sind weiters Bohrfutter bekannt, welche ohne einen zusätzlichen Spannschlüssel eine Verstellung der Spannbacken ermöglichen. Derartige Bohrfutter werden in der Regel als Schnellspannfutter bezeichnet. So ist unter anderem aus DE 198 29 251 ein Bohrfutter bekannt, bei welchem eine zusätzliche Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist, über welche das als Gewindering ausgebildete Übertragungselement in Bewegung versetzt werden kann. Auch hierbei wird über eine innen liegende Verzahnung des Gewinderings die Drehbewegung des Gewindering auf die Zahnstange an den Spannbacken übertragen, sodass diese axial verfahren werden können.In addition, drill chucks are further known, which allow an adjustment of the clamping jaws without an additional wrench. Such chucks are usually referred to as quick chuck. So is out, among other things DE 198 29 251 a drill chuck is known in which an additional actuating device is provided, via which the transmission element formed as a threaded ring can be set in motion. Here too, the rotational movement of the threaded ring is transmitted to the rack on the clamping jaws via an internal toothing of the threaded ring, so that they can be moved axially.

Gemeinsam ist den bekannten Werkzeughaltevorrichtungen dabei eine Wirklänge DW zwischen der Zahnung des Gewinderings und den Zahnungen der Spannbacken. Unter der Wirklänge DW wird dabei insbesondere eine axiale, sich im wesentlichen entlang einer Längserstreckung der Zahnung der Spannbacken erstreckende Länge verstanden, über welche die einzelnen Zähne oder Windungen des Gewinderings mit der Zahnung der Spannbacken in Eingriff stehen. Im lastfreien Zustand ist diese Wirklänge dabei insbesondere durch eine axiale Länge der Zahnung des Gewinderings bestimmt. Wird nun beispielsweise durch das Einklemmen oder Verspannen eines Werkzeugs im Aufnahmeraum eine Last auf die Spannbacken und damit die Verzahnung aufgebracht, so verteilt sich die Last ungleichmäßig auf die einzelnen Zähne bzw. Windungen. Insbesondere ist ein Lastanteil des ersten, am nächsten zum Aufnahmeraum hin gelegenen Zahns bzw. Windung gegenüber den restlichen Zähnen bzw. Windungen signifikant überhöht. Der Lastanteil der nachfolgenden Zähne bzw. Windungen nimmt in fortlaufender Folge mit der Anzahl der davorliegenden Zähne bzw. Windungen ab. Eine effektive Wirklänge DWe ist demnach gegenüber der Wirklänge DW verkürzt. In besonderen Fällen kann die Lastverteilung und insbesondere eine teilweise schräge Krafteinleitung zu einer Auslenkbewegung des Übertragungselements führen, so dass einzelne Zähne bzw. Windungen sogar den Kontakt verlieren. Dadurch kann sich unter Last die effektive Wirklänge DWe derart verkürzen, dass nur noch ein Bruchteil der vorhandenen Windungen der Gewindering die gesamte Last aufnehmen muss. Dies führt bei Werkzeughaltevorrichtungen nach dem Stand der Technik gelegentlich zu Überlastungen und zu Brüchen im Bereich des Übertragungselements.Together In this case, the known tool holding devices is an effective length DW between the serration of the threaded ring and the serrations of the clamping jaws. Under the effective length DW is in particular an axial, substantially along a longitudinal extent of the Toothing the jaws extending length understood, about which the individual teeth or turns of the threaded ring with the teeth of the jaws are engaged. In the no-load State is this effective length in particular by a axial length of the toothing of the threaded ring determined. Will now for example, by pinching or distortion of a tool in the receiving space a load on the jaws and thus applied the teeth, so the load is distributed unevenly on the individual teeth or turns. In particular, a load component the first, closest to the recording room Tooth or turn against the remaining teeth or turns significantly increased. The load proportion the subsequent teeth or turns decreases in succession with the number of preceding teeth or turns from. An effective effective length DWe is therefore opposite the effective length DW shortened. In special cases can be the load distribution and in particular a partially sloping Force introduction lead to a deflection movement of the transmission element, so that individual teeth or turns even the contact to lose. This allows the effective effective length under load DWe shorten so that only a fraction of the existing Windings of the threaded ring must absorb the entire load. This leads in tool holding devices according to the prior Technique occasionally overloads and breaks in the area of the transmission element.

Offenbarung der ErfindungDisclosure of the invention

Vorteile der ErfindungAdvantages of the invention

Die erfindungsgemäße Werkzeughaltevorrichtung mit den Merkmalen des Hautpanspruchs hat den Vorteil, dass mindestens ein Ausgleichsmittel an mindestens einem Übertragungselement und/oder an mindestens einem Spannelement vorgesehen ist. Dabei wird unter „an ... vorgesehen ist” insbesondere „an ... angeordnet”, „in ... angeordnet” und/oder „in ... aufgenommen„ verstanden. Vorteilhafterweise gleicht das Ausgleichsmittel eine über die effektive Wirklänge DWe zwischen jeweils einem der Antriebselemente und dem mit diesem zusammenwirkenden Abtriebselement wirkende Lastverteilung im Wesentlichen aus. Dabei wird unter dem „Ausgleichen einer Lastverteilung” insbesondere eine über die Wirklänge DW möglichst gleichmäßige Verteilung der beim Spannen eingebrachten Last verstanden. Insbesondere gleicht das Ausgleichsmittel eine Auslenkbewegung zwischen dem jeweiligen Antriebselement und dem zugeordneten Abtriebselement derart aus, dass die Wirklänge DW zwischen dem jeweiligen Antriebselement und dem zugeordneten Abtriebselement im Wesentlichen konstant bleibt. Als weiteren Vorteil ist dabei anzusehen, dass eine Auslenkbewegung, welche unter Last auftreten könnte, durch das Ausgleichsmittel im Wesentlichen vermieden wird, sodass die durch das Verspannen des Werkzeugs auftretende Last gleichmäßig durch das Übertragungselement aufgenommen werden kann.The tool holding device according to the invention with the features of the skin chip has the advantage that at least one compensating means is provided on at least one transmission element and / or on at least one clamping element. In this case, "to be provided" is understood to mean, in particular, "arranged on,""arranged in ..." and / or "taken in". Advantageously, the compensating means substantially compensates for a load distribution acting on the effective effective length DWe between in each case one of the drive elements and the output element cooperating with the same. In this case, "equalizing a load distribution" is understood to mean, in particular, a distribution of the load introduced during clamping, which is as uniform as possible over the effective length DW. In particular, the compensating means compensates a deflection movement between the respective drive element and the associated output element such that the effective length DW between the respective drive element and the associated output element remains substantially constant. As a far One advantage is to be considered that a deflection movement, which could occur under load, is substantially avoided by the compensating means, so that the load occurring due to the bracing of the tool can be absorbed uniformly by the transmission element.

Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale.By the measures listed in the dependent claims result in advantageous developments and improvements of specified in the main claim features.

In einer vorteilhaften und zugleich kostengünstigen Ausführung ist das Ausgleichsmittel als eine elastische Struktur im Übertragungselement und/oder am Spannelement ausgebildet. Unter einer elastischen Struktur wird dabei insbesondere eine Ausnehmung, eine Kerbenstruktur und/oder eine Hohlraumstruktur verstanden, wodurch vorteilhafterweise ein Material des Übertragungselements und/oder des Spannelements im Bereich der elastischen Struktur wie ein Federelement wirkt. Das Material ist dabei vorzugsweise ein Stahl oder Kunststoff, insbesondere ein dauerelastischer Kunststoff.In an advantageous and at the same time inexpensive execution is the compensating means as an elastic structure in the transmission element and / or formed on the clamping element. Under an elastic structure becomes in particular a recess, a notch structure and / or a cavity structure understood, thereby advantageously a Material of the transmission element and / or the tensioning element acts like a spring element in the area of the elastic structure. The material is preferably a steel or plastic, in particular a permanently elastic plastic.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist das Ausgleichsmittel mindestens ein elastisches Element. Das elastische Element kann dabei vorzugsweise ein Elastomer, ein gummielastisches Material und/oder ein anderes elastisches Material sein.In A further advantageous embodiment is the compensating means at least one elastic element. The elastic element can preferably an elastomer, a rubber-elastic material and / or be another elastic material.

In einer besonders leicht zu bedienenden Ausführung der erfindungsgemäßen Werkzeughaltevorrichtung ist ein Betätigungselement vorgesehen, welches zur Einleitung einer Betätigungsbewegung durch einen Benutzer vorgesehen ist, wobei ein Verbindungsmittel vorgesehen ist, welches die Betätigungsbewegung auf der Übertragungselement überträgt. Vorteilhafterweise ist das Ausgleichsmittel zwischen dem Übertragungselement und dem Betätigungselement und/oder dem Übertragungselement und dem Verbindungsmittel vorgesehen.In a particularly easy-to-use embodiment of the invention Tool holding device is provided an actuating element, which for initiating an actuation movement by a user is provided, wherein a connecting means is provided, which transmits the actuating movement on the transmission element. Advantageously, the compensating means between the transmission element and the actuating element and / or the transmission element and provided the connecting means.

In einer effektiven und zugleich kostengünstigen Ausführung der erfindungsgemäßen Werkzeughaltevorrichtung weist das mindestens eine Antriebselement jedes Spannelementes eine Zahnung auf. Vorzugsweise wird das Antriebselement durch eine Zahnstange oder eine Zahnschiene gebildet. Das Abtriebselement des Übertragungselements weist dabei eine korrespondierende Zahnung auf.In an effective and at the same time inexpensive execution the tool holding device according to the invention has the at least one drive element of each clamping element a Toothing up. Preferably, the drive element is by a rack or a dental splint formed. The output element of the transmission element has while a corresponding toothing on.

Durch eine hülsenartige Struktur des Übertragungselementes und einer nach innen gerichteten Anordnung der Zahnung wird der Aufbau der Werkzeughaltevorrichtung weiter vereinfacht.By a sleeve-like structure of the transmission element and an inward arrangement of the toothing is the Structure of the tool holder further simplified.

Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, dass das Übertragungselement mehrteilig ausgeführt ist. Dabei ist es vorzugsweise aus zwei oder mehreren im Wesentlichen baugleichen Teilen aufgebaut.It However, it may also be advantageous that the transmission element is executed in several parts. It is preferably out built two or more substantially identical parts.

In einer kostengünstigen Ausführung sind die Spannelemente als Spannbacken ausgebildet. Insbesondere an den in den Aufnahmeraum weisenden Enden der Spannelemente kann vorteilhafterweise eine im Wesentlichen zur Raumachse hin parallele Spannfläche vorgesehen sein. Dabei wird unter „zur Raumachse hin parallel” insbesondere verstanden, dass die Spannfläche eine Haupterstreckung aufweist, welche im Wesentlichen parallel zur Raumachse ausgerichtet ist. Unter einer „Haupterstreckung” wird dabei insbesondere eine größte Ausdehnung verstanden.In a cost-effective design, the clamping elements designed as clamping jaws. Especially to the in the recording room pointing ends of the clamping elements can advantageously be in the Essentially provided to the space axis parallel clamping surface be. It is under "parallel to the space axis" in particular understood that the clamping surface has a main extension, which is aligned substantially parallel to the spatial axis. Under a "main extension" is in particular understood a largest extent.

Eine besonders gleichmäßige Einspannung eines Werkzeugs kann dadurch erreicht werden, dass die Spannflächen den Aufnahmeraum teilweise umschließen.A particularly uniform clamping of a tool can be achieved in that the clamping surfaces the Partially enclose recording room.

Mit einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere für zumindest drehend angetriebene Werkzeuge, welche eine erfindungsgemäße Werkzeughaltevorrichtung umfasst. Die Werkzeughaltevorrichtung ist dabei drehbar an einem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine angeordnet und durch eine im Gehäuse aufgenommene Drehantriebsvorrichtung zum Drehantrieb vorgesehen. Insbesondere werden unter diesen Handwerkzeugmaschinen Schrauber, Schlagschrauber, Bohrmaschinen und/oder Schlagbohrmaschinen verstanden.With In another aspect, the invention relates to a hand tool machine, in particular for at least rotationally driven tools, which a tool holding device according to the invention includes. The tool holder is rotatably mounted on a Housing of the power tool arranged and by a housed in the housing rotary drive device for rotary drive intended. In particular, among these hand tool machines Screwdrivers, impact wrenches, drills and / or impact drills Understood.

Beschreibung der ZeichnungenDescription of the drawings

Weitere Vorteile und Weiterentwicklungsmöglichkeiten ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen der Erfindung, welche in den Zeichnungen dargestellt und in der folgenden Beschreibung näher erläutert sind. Es zeigen:Further Advantages and opportunities for further development arise from the embodiments of the invention, which in illustrated in the drawings and explained in more detail in the following description are. Show it:

1 eine Handbohrmaschine mit einer Werkzeughaltevorrichtung, 1 a hand drill with a tool holder,

2 einen Schnitt durch eine Werkzeughaltevorrichtung nach dem Stand der Technik, 2 a section through a tool holding device according to the prior art,

3 eine vereinfachte Schemaansicht einer erfindungsgemäßen Werkzeughaltevorrichtung, 3 a simplified schematic view of a tool holding device according to the invention,

4a bis 4h ausschnittsweise Schemaansichten von Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Werkzeughaltevorrichtung, 4a to 4h partial schematic views of embodiments of the tool holder according to the invention,

5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Werkzeughaltevorrichtung, 5 a further embodiment of a tool holding device according to the invention,

6a und 6b jeweils eine Variante eines zusätzlichen Ausführungsbeispiels, 6a and 6b in each case a variant of an additional embodiment,

7 eine alternative Ausführung einer erfindungsgemäßen Werkzeughaltevorrichtung. 7 an alternative embodiment of a tool holding device according to the invention.

Beschreibung der AusführungsbeispieleDescription of the embodiments

1 zeigt eine schematische Ansicht einer Bohrmaschine 1 als Ausführungsbeispiel einer Handwerkzeugmaschine, welche insbesondere zu einem drehenden Antrieb eines Werkzeugs vorgesehen ist. Die Bohrmaschine 1 umfasst dabei ein Gehäuse 2 und eine Werkzeughaltevorrichtung 10 zur Aufnahme und Halterung eines Werkzeugs 3. Die Werkzeughaltevorrichtung 10 ist dabei drehbar am Gehäuse 2 angeordnet. Im Gehäuse 2 ist weiters eine Drehantriebsvorrichtung 4 vorgesehen, über welche die Werkzeughaltevorrichtung 10 drehbar angetrieben werden kann. 1 shows a schematic view of a drill 1 as an embodiment of a hand tool, which is provided in particular for a rotating drive of a tool. The drill 1 includes a housing 2 and a tool holding device 10 for holding and holding a tool 3 , The tool holder 10 is rotatable on the housing 2 arranged. In the case 2 is also a rotary drive device 4 provided, via which the tool holding device 10 can be driven rotatably.

2 zeigt eine seitliche Schnittansicht einer Werkzeughaltevorrichtung 10 nach dem Stand der Technik. Die Werkzeughaltevorrichtung 10 weist dabei einen Aufnahmekörper 12 mit einem zu einer Stirnseite 14 des Aufnahmekörpers 12 hin offenen Aufnahmeraum 16 auf. Der Aufnahmeraum 16 erstreckt sich dabei insbesondere entlang einer Raumachse 18, wobei der Aufnahmeraum vorzugsweise im Wesentlichen zylindrisch um die Raumachse 18 ausgebildet ist. Vorzugsweise bildet die Raumachse 18 dabei eine Drehachse 20 der Werkzeughaltevorrichtung 10, um welche diese drehend angetrieben werden kann. Im Aufnahmekörper 12 sind weiters unter mindestens einem Winkel WN zur Raumachse 18 hin ausgerichtete Bohrungen 22 vorgesehen, von welchen in 2 der Übersicht halber nur eine dargestellt ist. An einer bevorzugten Ausführung sind zwei, drei oder mehrere derartige Bohrungen 22 vorgesehen. In jeder Bohrung 22 ist ein in Richtung der Bohrung verschiebbar aufgenommenes Spannelement 24 vorgesehen. Im vorliegenden Beispiel nach 2 sind die Spannelemente 24 als Spannbacken 26 ausgebildet. Die Spannbacken 26 weisen dabei an einem Ende, welches in den Aufnahmeraum 16 weist, eine Spannfläche 28 auf. Die Spannfläche 28 erstreckt sich dabei entlang einer Haupterstreckungsrichtung 29 im Wesentlichen parallel zur Raumachse 18. 2 shows a side sectional view of a tool holder 10 According to the state of the art. The tool holder 10 has a receiving body 12 with one to one end face 14 of the recording body 12 open reception room 16 on. The recording room 16 extends in particular along a spatial axis 18 wherein the receiving space is preferably substantially cylindrical about the spatial axis 18 is trained. Preferably, the spatial axis forms 18 while a rotation axis 20 the tool holding device 10 to which this can be driven in rotation. In the receiving body 12 are further under at least one angle WN to the space axis 18 aligned bores 22 provided, of which in 2 for the sake of clarity only one is shown. In a preferred embodiment, two, three or more such holes 22 intended. In every hole 22 is a slidably received in the direction of the bore clamping element 24 intended. In the present example 2 are the clamping elements 24 as clamping jaws 26 educated. The jaws 26 pointing at one end, which in the recording room 16 points, a clamping surface 28 on. The clamping surface 28 extends along a main extension direction 29 essentially parallel to the spatial axis 18 ,

An einem hinteren, vom Aufnahmeraum 16 fortweisenden Teil 26a des Spannbackens 26 ist auf einer vom Aufnahmeraum 16 abgewandten Seite ein als eine Zahnschiene 30 ausgebildetes Antriebselement 32 vorgesehen. Das Antriebselement 30, 32 kann dabei sowohl einteilig mit dem Spannbacken 26 ausgeführt sein oder aber als separates Bauteil mit dem Teil 26a des Spannbackens 26 verbunden sein. Dabei kann es auch vorteilhaft sein, dass das Antriebselement 30, 32 im Wesentlichen den hinteren Teil 26a des Spannbackens bildet.At a back, from the recording room 16 continuing part 26a of the clamping jaw 26 is on one of the recording room 16 one side away as a dental splint 30 trained drive element 32 intended. The drive element 30 . 32 can be both one piece with the jaws 26 be executed or as a separate component with the part 26a of the clamping jaw 26 be connected. It may also be advantageous that the drive element 30 . 32 essentially the back part 26a of the clamping jaw forms.

Die Zahnschiene 30 wirkt mit einer Zahnung 34 zusammen, welche auf einer Innenfläche 36 eines hülsenartigen Übertragungselements 38 vorgesehen ist. Die Zahnung 34 wirkt dabei als ein Abtriebselement 35. Das Übertragungselement 38 wirkt dabei im Wesentlichen wie ein Gewindering 40. Eine Drehbewegung 42 des Übertragungselements 38, 40 wird über die Zahnung 34 und die Zahnschiene 30 in eine Axialbewegung 44 des jeweiligen Spannbackens 26 übertragen.The dental splint 30 acts with a toothing 34 together, which on an inner surface 36 a sleeve-like transmission element 38 is provided. The teeth 34 acts as an output element 35 , The transmission element 38 Essentially it acts like a threaded ring 40 , A rotary motion 42 of the transmission element 38 . 40 is about the teeth 34 and the dental splint 30 in an axial movement 44 of the respective clamping jaw 26 transfer.

Im Ausführungsbeispiel nach 2 ist weiters ein Betätigungselement 46 vorgesehen, welches sich im Wesentlichen hülsenartig um den Aufnahmekörper 12 und das Übertragungselement 38 erstreckt. Wird nun ein nicht gezeigtes Werkzeug 3 in den Aufnahmeraum 16 eingeführt, so kann über eine entsprechende Betätigung des Betätigungselements 46 das Übertragungselement 38 über ein Verbindungsmittel 47 derart in eine Drehbewegung 42 versetzt werden, dass die Spannbacken in Richtung auf den Innenraum 16 zu bewegt werden. Im Beispiel nach 2 umfasst das Verbindungsmittel 47 ein Zahnungspaar zwischen dem Betätigungselement 46 und dem Übertragungselement 38. Dem Fachmann sind hierzu die unterschiedlichsten Ausgestaltungen eines geeigneten Verbindungsmittels bekannt, welche in ihrer Wirkung jeweils das Übertragungselement 38 in wirkungsgemäße Bewegung versetzen können. Kommen nun dabei die Spannflächen 28 der Spannbacken 26 an einer Aussenwandung 3a des Werkzeugs 3 zum Anliegen, so wird das Werkzeug 3 insbesondere kraftschlüssig gegen eine weitere axiale Verschiebung verspannt.In the embodiment according to 2 is further an actuator 46 provided, which is substantially sleeve-like around the receiving body 12 and the transmission element 38 extends. Will now be a tool not shown 3 in the recording room 16 introduced, so can via a corresponding actuation of the actuating element 46 the transmission element 38 via a connecting means 47 such in a rotational movement 42 be offset that the jaws towards the interior 16 to be moved. In the example below 2 includes the connecting means 47 a pair of teeth between the actuator 46 and the transmission element 38 , The person skilled in the various known embodiments of a suitable connecting means are known, which in their effect in each case the transmission element 38 can put into effective movement. Now come the clamping surfaces 28 the jaws 26 on an outer wall 3a of the tool 3 to concern, so will the tool 3 in particular positively clamped against a further axial displacement.

Beim Verspannen der Spannbacken 26 kommt es dabei zu einem Lasteintrag von der Zahnschiene 32 auf die Zahnung 34 des Übertragungselements 38. Diese Last wird als Spannung über einzelne Zähne der Zahnschiene 32 auf einzelne Windungen der Zahnung 34 übertragen. Ungünstigerweise nimmt dabei eine auf den Aufnahmeraum 16 hin erste Windung 48 den weitaus größten Anteil dieser Spannungen auf. Dieser Effekt kann insbesondere dadurch verstärkt sein, dass das Übertragungselement 38 durch den Spannungseintrag und/oder andere Krafteinflüsse derart verformt wird, dass sich eine effektive Wirklänge DWe der Zahnung 34 zum Beispiel durch eine Auslenkbewegung gegenüber dem Ruhezustand verändert, insbesondere verkleinert wird. Insbesondere stellt sich bei einer Werkzeughaltevorrichtung nach dem Stand der Technik eine über die Wirklänge DW ungleichmäßige Lastverteilung ein.When clamping the clamping jaws 26 this leads to a load entry from the dental splint 32 on the teeth 34 of the transmission element 38 , This load is called voltage across individual teeth of the dental splint 32 on individual turns of toothing 34 transfer. Unfortunately, one takes on the recording room 16 first turn 48 by far the largest share of these tensions. This effect can be reinforced in particular by the fact that the transmission element 38 is deformed by the voltage input and / or other forces influences such that an effective effective length DWe of the teeth 34 For example, changed by a deflection movement relative to the idle state, in particular reduced in size. In particular, in the case of a tool holding device according to the prior art, a load distribution which is uneven over the effective length DW occurs.

Ziel der vorliegenden Erfindung ist es nun, wie in 3 dargestellt, durch das Einbringen eines Ausgleichsmittels 150 die Lastverteilung über die gesamte Wirklänge DW möglichst gleichmäßig zu gestalten. Die Bezugszeichen gleicher oder gleichwirkender Merkmale werden in der folgenden Beschreibung der erfindungsgemäßen Werkzeughaltevorrichtung um 100 erhöht. In der in 3 dargestellten Ausführung einer erfindungsgemäßen Werkzeughaltevorrichtung 100 ist das Übertragungselement 138 in einem Übergangsbereich 152 zwischen der Zahnung 134 und einem äußeren Zylinderbereich 154 eine Struktur, insbesondere eine Kerbenstruktur 156 auf. Die Kerbenstruktur 156 wirkt dabei als ein Ausgleichsmittel 150. In einer bevorzugten Ausführung ist weiters in der Kerbenstruktur 156 ein elastisches Element 158 aufgenommen. Das elastische Element 158 kann dabei insbesondere ein Elastomer, ein gummiartiges oder ähnlichen Material umfassen, insbesondere daraus bestehen. Während eines Verspannvorganges kann durch das Ausgleichsmittel 150 die Zahnung 134 derart gegenüber der Raumachse 118 verformt werden, dass ein größerer Teil der Spannungen an die der ersten Windung 148 anschließenden Windungen 148a übertragen wird. Dadurch wird insgesamt ein gleichmäßigerer Eintrag der Spannkräfte auf das Übertragungselement 138 erreicht.The aim of the present invention is now, as in 3 represented by the introduction of a compensating means 150 To make the load distribution over the entire effective length DW as uniform as possible. The reference numerals of the same or equivalent features will be described in the following tion of the tool holder according to the invention increased by 100. In the in 3 illustrated embodiment of a tool holding device according to the invention 100 is the transmission element 138 in a transition area 152 between the teeth 134 and an outer cylinder area 154 a structure, in particular a notch structure 156 on. The notch structure 156 acts as a balancing agent 150 , In a preferred embodiment further is in the notch structure 156 an elastic element 158 added. The elastic element 158 may in particular comprise an elastomer, a rubber-like or similar material, in particular consist thereof. During a clamping process can by the compensating means 150 the teeth 134 so opposite to the space axis 118 be deformed, that a greater part of the voltages to those of the first turn 148 subsequent turns 148a is transmitted. This results in a more uniform overall entry of the clamping forces on the transmission element 138 reached.

Die 4a bis 4h zeigen weitere Ausführungsbeispiele eines oder mehrerer Ausgleichsmittele 150 an unterschiedlichen Positionen des Übertragungselements 138 der erfindungsgemäßen Werkzeughaltevorrichtung 100. Während die Ausführungsvarianten der 4a bis 4f mehr oder weniger in eine Struktur des Übertragungselements 38 eingreifen, ist in den Ausführungsvarianten nach 4g und 4h das Ausgleichsmittel 150 als ein mehrfaches Ausgleichsmittel ausgeführt und an der Zahnung 134 selbst angeordnet. Beide Ausführungen nach 4g und 4h führen dabei zu einer von der ersten Zahnung 148 her im Wesentlichen abnehmenden elastischen Verformbarkeit der einzelnen Zähne der Zahnung 134.The 4a to 4h show further embodiments of one or more compensation means 150 at different positions of the transmission element 138 the tool holding device according to the invention 100 , While the variants of the 4a to 4f more or less in a structure of the transfer element 38 engage, is in the embodiments according to 4g and 4h the compensatory agent 150 executed as a multiple balancing agent and at the teeth 134 arranged yourself. Both versions after 4g and 4h lead to one of the first teeth 148 essentially decreasing elastic deformability of the individual teeth of the toothing 134 ,

In der Ausführungsform nach 5 wird das Ausgleichsmittel in den Bereich der Zahnung 134 selbst integriert, insbesondere bildet das Ausgleichsmittel 150 selbst die Zahnung 134 aus.In the embodiment according to 5 the compensating agent is in the area of toothing 134 self-integrated, in particular forms the compensatory means 150 even the teeth 134 out.

Die Ausführungsbeispiele nach 6a und 6b wiederum kombinieren die Ausführungsform nach 5 mit einer bereits aus den 4a bis 4f bekannten Ausführungsform. Es kann dabei auch vorteilhaft sein, dass das Übertragungselement 138 derart mehrteilig ausgebildet ist, dass das Ausgleichsmittel 150 von mindestens einem Grundelement 139 des Übertragungselements 138 separat ausgeführt ist. Dabei sind in dem Ausgleichsmittel 150 und dem Grundelement 139 jeweils mindestens eine Ausnehmung 162a, 162b vorgesehen. In den Ausnehmungen 162a, 162b ist jeweils ein Verbindungselement 164 angeordnet. In den Ausführungen nach 6a und 6b ist das Verbindungselement 164 dabei als ein bevorzugter Verbindungsstift 166 ausgebildet. Der Verbindungsstift 166 verbindet das Ausgleichsmittel 150 mit dem Grundelement 139 über die Ausnehmungen 162a, 162b. Alternativ oder ergänzend kann eine Verbindung zwischen dem Grundelement 139 und dem Ausgleichsmittel 150 auch durch eine alternative, dem Fachmann bekannte Verbindungstechnik wie beispielsweise Kleben, Löten oder Schweißen erzeugt werden.The embodiments according to 6a and 6b Again, the embodiment combine according to 5 with one already from the 4a to 4f known embodiment. It may also be advantageous that the transmission element 138 is formed in such a multi-part, that the compensating means 150 of at least one primitive 139 of the transmission element 138 is carried out separately. Thereby are in the compensation means 150 and the primitive 139 in each case at least one recess 162a . 162b intended. In the recesses 162a . 162b is in each case a connecting element 164 arranged. In the comments after 6a and 6b is the connecting element 164 as a preferred connecting pin 166 educated. The connecting pin 166 connects the compensating agent 150 with the primitive 139 about the recesses 162a . 162b , Alternatively or additionally, a connection between the basic element 139 and the compensating means 150 be produced by an alternative, known in the art connection technology such as gluing, soldering or welding.

Alternativ oder ergänzend kann auch in den Spannelementen 124, 126 ein Ausgleichsmittel 170 vorgesehen sein. In einer Ausführung nach 7 ist beispielsweise in einem zur Zahnschiene 130 im wesentlichen parallelen Bereich eine keilförmige Ausnehmung 172 vorgesehen. Dabei kann die Ausnehmung 172 selbst als Ausgleichsmittel 170 wirken oder aber zusätzlich ein elastisches Element 174 umfassen. Das elastische Element 174 kann dabei analog zu dem bereits im Vorhergehenden beschriebenen elastischen Element 158 ausgebildet sein. Im vorliegenden Beispiel nach 7 führt das Ausgleichsmittel 170 zu einer in Pfeilrichtung 176 abnehmenden elastischen Verformbarkeit der einzelnen Zähne der Zahnschiene 130.Alternatively or additionally, in the clamping elements 124 . 126 a balancing agent 170 be provided. In a version after 7 is for example in one of the dental splint 130 substantially parallel region a wedge-shaped recess 172 intended. In this case, the recess 172 even as a means of compensation 170 act or in addition an elastic element 174 include. The elastic element 174 can be analogous to the already described above elastic element 158 be educated. In the present example 7 leads the compensatory agent 170 to one in the direction of the arrow 176 decreasing elastic deformability of the individual teeth of the dental splint 130 ,

Neben den hier gezeigten Ausführungsbeispielen sind dem Fachmann mit Sicherheit weitere Abwandlungen der erfindungsgemäßen Werkzeughaltevorrichtung 100 bekannt, welche zu einer vorteilhaften Ausbildung der erfindungsgemäßen Wirkung führen. Insbesondere erhält er vorteilhafte Weiterentwicklungen aus einer Kombination der im Vorfeld erörterten einzelnen Merkmale.In addition to the exemplary embodiments shown here, those skilled in the art will certainly be able to make further modifications of the tool holding device according to the invention 100 known, which lead to an advantageous embodiment of the effect according to the invention. In particular, it receives advantageous developments from a combination of the individual features discussed in advance.

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

- DE 2927185 [0002, 0002]
- DE 19829251 [0003]

Claims

Tool holding device ( 100 ), in particular for at least rotationally driven tools ( 3 ), with one, one along a spatial axis ( 18 . 118 ) extending, at least unilaterally open receiving space ( 16 ) for receiving a tool ( 3 ) receiving body ( 12 ) and a plurality each at least one angle W _n to the spatial axis ( 18 . 118 ) in the reception room ( 16 ), against the receiving body ( 12 ) in a direction of the angle W _n displaceably mounted clamping elements ( 24 . 124 ), wherein the clamping elements ( 24 . 124 ) at least one drive element ( 32 . 132 ), further comprising at least one movable to the receiving body ( 12 ) arranged transmission element ( 38 . 138 ), which at least one, each with at least one drive element ( 32 . 132 ) cooperating output element ( 35 . 135 ), whereby a movement ( 42 . 142 ) of the transmission element ( 38 . 138 ) on the clamping elements ( 24 . 124 ) is transferable, that this substantially along the direction of the angle W _n depending on an orientation of the movement of the transmission element in or out of the receiving space ( 16 ), characterized in that at least one transmission element ( 138 ) and / or on at least one tensioning element ( 124 ) at least one compensating agent ( 150 . 170 ) is provided.

Tool holding device according to claim 1, characterized in that the compensating means ( 150 . 170 ) as an elastic structure ( 156 ) in the transmission element ( 138 ) and / or on the tensioning element ( 124 ) is trained.

Tool holding device according to claim 1 or 2, characterized in that the compensating means ( 150 . 170 ) at least one elastic element ( 158 . 174 ), Preferably an elastomer, a rubber-elastic material and / or another elastic material.

Tool holding device according to one of the preceding claims, characterized in that an actuating element ( 46 ) provided for initiating an actuating movement by a user, wherein connecting means ( 47 ) are provided which this actuating movement on the transmission element ( 138 ), the compensation means ( 150 . 170 ) between transmission element ( 138 ) and the actuating element ( 46 ) and / or the transmission element ( 138 ) and the connecting means is provided.

Tool holding device according to one of the preceding claims, characterized in that the at least one drive elements ( 132 ) of each clamping element ( 124 ) has a toothing, preferably by a rack or toothed rail ( 130 ) is formed, and that the output element ( 135 ) of the transmission element ( 138 ) a corresponding toothing ( 134 ) having.

Tool holding device according to claim 5, characterized in that the transmission element ( 138 ) has a sleeve-like structure and the toothing ( 134 ) on an inward, essentially the spatial axis ( 118 ) facing inner surface ( 136 ) is arranged.

Tool holding device according to one of the preceding claims, characterized in that the transmission element ( 138 ) is constructed in several parts, preferably constructed of two or more substantially identical parts.

Tool holding device according to one of the preceding claims, characterized in that the clamping elements ( 124 ) as clamping jaws ( 126 ), and in particular to the in the receiving space ( 16 ) pointing ends of the clamping elements ( 126 ) a substantially to the spatial axis ( 118 ) parallel clamping surface ( 128 ) exhibit.

Tool holding device according to claim 8, characterized in that the clamping surfaces ( 128 ) the recording room ( 16 ) partially enclose.

Hand tool machine ( 1 ), in particular for at least rotationally driven tools ( 3 ), with a housing ( 2 ), one on the housing ( 2 ) rotatably arranged tool holding device ( 100 ) for the tool ( 3 ) according to one of the preceding claims and one in the housing ( 2 ) received rotary drive device ( 4 ) for the rotary drive of the tool holding device ( 100 ),