DE102009020034B4 - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
- Aus der
DE 101 42 995 B4 ist ein Fahrzeugsitz dieser Art bekannt, dessen dem Insassen zugewandter Teil der Lehne relativ zu einem Lehnenhalter leicht beweglich ist. Diese schwingungsisolierende Lehne schirmt den Insassen ab gegen störenden Schwingungen, beispielsweise aufgrund der Fahrweise. DieDE 195 07 339 C4 offenbart einen Fahrzeugsitz, der mittels seiner einstückig mit dem Sitzkissen ausgebildeten Lehne federnd an einem Halter aufgehängt ist. Nachteilig dabei ist, dass keine Winkelverstellung zwischen Sitzkissen und Lehne möglich ist, das Gewicht des Sitzkissens mit einen großen Hebelarm auf die Lehne und den Halter einwirkt und im Crashfall ein negativer Kraftfluss auftritt. Schließlich zeigt dieDE 198 58 869 C1 einen Fahrzeugsitz, dessen Sitzkissen am vorderen Ende an einer Basis angelenkt und am hinteren Ende federnd auf der Basis abgestützt sind. - Die
DE 199 15 003 A1 offenbart einen Fahrzeugsitz, bei dem für ein besseres und gesünderes Sitzen die Bewegungen innerhalb von Sitzkisssen und Lehne und relativ zueinander von einer Steuerung kontrolliert werden. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art insbesondere hinsichtlich Komfort, Kraftfluss und vorzugsweise auch Gewicht zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die federnde Abstützung des Sitzkissens oder wenigstens des Sitzkissenpolsters mittels des elastischen Elementes sorgt dafür, dass außer der Lehne auch das Sitzkissen schwingungsisoliert ist. Die Koppel bewirkt, das Sitzkissen und Lehne bei der Schwingungsisolierung keine oder nur eine kontrollierte Relativbewegung machen. Dies erhöht den Sitzkomfort, indem beispielsweise verhindert wird, dass eine Relativbewegung von Sitzkissen und Lehne auf verschiedene Körperteile des Insassens übertragen wird. Es wird dann beispielsweise vermieden, dass die Bandscheiben gestaucht werden oder dass das Hemd des Insassen aus dessen Hose gezogen wird. Die konstruktive Ausgestaltung der Schwingungsisolierung und der Koppel hängt von den Anforderungen ab. In allen Fällen steht das elastische Element wenigstens mittelbar in Verbindung mit der Koppel (im Sinne einer Serienschaltung), so dass das elastische Element nicht nur an Sitzkissen oder Lehne, sondern an beiden angreift.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand von drei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine schematisierte Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels, -
2 eine schematisierte Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels, und -
3 eine schematisierte Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels. - Ein Fahrzeugsitz
1 umfasst eine Basis3 , welche mit der Struktur des Kraftfahrzeuges verbunden ist, ein von der Basis3 getragenes Sitzkissen5 , einen Lehnenhalter6 , welcher beidseitig mittels je eines Beschlags7 neigungseinstellbar an der Basis3 angebracht ist, und eine vom Lehnenhalter6 gehaltene Lehne8 . Unter dem Begriff Sitzkissen5 soll die gesamte Baugruppe, bestehend aus einem Sitzkissenträger5a als Struktur und einem bezogenen Sitzkissenpolster5b , verstanden werden. Soweit Bauteile am Sitzkissen5a angelenkt sind, ist hierunter eine Anlenkung am Sitzkissenträger5a zu verstehen. Entsprechend soll unter dem Begriff Lehne8 die gesamte Baugruppe, bestehend aus einem Lehnenträger8a als Struktur und einem bezogenen Lehnenpolster8b , verstanden werden. Soweit Bauteile an der Lehne8 angelenkt sind, ist hierunter eine Anlenkung am Lehnenträger8a zu verstehen. - Die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges und die gewöhnliche Orientierung des Fahrzeugsitzes innerhalb des Kraftfahrzeuges definieren die nachfolgend verwendeten Richtungsangaben. Der Fahrzeugsitz
1 ist mit seinen beiden Fahrzeugsitzseiten im wesentlichen symmetrisch aufgebaut. - In allen Ausführungsbeispielen ist die Lehne
8 vom Lehnenhalter6 mittels einer Lehnenführung10 – vorliegend linear – beweglich geführt, und zwar in Längsrichtung der Lehne8 . Die Lehnenführung10 besteht vorliegend aus je zwei Schlitz-Zapfen-Führungen auf beiden Fahrzeugsitzseiten, die außer der linearen Führungseigenschaft noch eine Begrenzung der Bewegung bieten. Alternativ können auch andere Kulissenführungen oder Schienenführungen als Lehnenführung10 vorgesehen sein. Statt eine linearen Bewegung der Lehne8 relativ zum Lehnenhalter6 ist auch eine Kurvenbewegung denkbar, beispielsweise mittels gekrümmter Kulissen oder gebogenen Rohren mit verschieblichen Führungshülsen. - Ferner ist in allen der Ausführungsbeispiele eine Schwingungsisolierung des Insassens gegenüber dem Fahrzeugsitz
1 vorgesehen, indem das Sitzkissen5 wenigstens ein elastisches Element11 aufweist. Das elastische Element11 schirmt den Insassen von Schwingungen ab, die aufgrund der Fahrweise des (Kraft-)Fahrzeuges entstehen und auf den Fahrzeugsitz1 übertragen werden, oder wenigstens von einem Teil dieser Schwingungen. - Schließlich ist in allen Ausführungsbeispielen zwischen dem Sitzkissen
5 und der Lehne8 – wenigstens auf einer Fahrzeugsitzseite eine Koppel12 vorgesehen, welche Bewegungen des Sitzkissens5 oder im Sitzkissen5 mit Bewegungen der Lehne8 koppelt. Die Koppel12 kann eine starre Koppel sein, eine flexible Koppel, die wenig oder unlängbar ist, eine Feder, vorzugsweise mit einer hohen Federkonstante, ein Polymer – oder sonstiger Kunststoffkörper, ein Dämpfer oder eine mechatronische Koppel, die von einer Steuerung in ihren Eigenschaften schaltbar ist. - Im ersten Ausführungsbeispiel ist das Sitzkissen
5 mit seinem Sitzkissenträger5a an dessen vorderem Ende (vorzugsweise jeweils beidseitig oder alternativ mittig) mittels eines vorderen Gelenks13 an der Basis3 angelenkt. Außerdem ist das Sitzkissen3 mit seinem Sitzkissenträger5a an dessen hinterem Ende (vorzugsweise jeweils beidseitig oder alternativ mittig) mittels des als Feder ausgebildeten elastischen Elementes11 an der Basis3 abgestützt. Diese Art der Abstützung ist beispielsweise aus derDE 198 58 869 C1 bekannt, deren diesbezüglicher Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird. Die Koppel12 ist mittels eines unteren Gelenks14 am Sitzkissen5 , d. h. am Sitzkissenträger5a , und mittels eines oberen Gelenks16 an der Lehne8 , d. h. am Lehnenträger8a , angelenkt. - Das zweite Ausführungsbeispiel stimmt mit dem ersten Ausführungsbeispiel überein, soweit nicht abweichend beschrieben. Im zweiten Ausführungsbeispiel ist das Sitzkissen
5 sowohl am vorderen Ende als auch am hinteren Ende des Sitzkissenträgers5a mittels je eines als Polymerkörper ausgebildeten elastischen Elementes11 an der Basis3 abgestützt. Die Koppel12 ist – wie im ersten Ausführungsbeispiel – mittels eines unteren Gelenks14 am Sitzkissen5 , d. h. am Sitzkissenträger5a , und mittels eines oberen Gelenks16 an der Lehne8 , d. h. am Lehnenträger8a , angelenkt. In einer Abwandlung hierzu ist das Sitzkissen5 am vorderen Ende (vorzugsweise jeweils beidseitig oder alternativ mittig) mittels eines vorderen Gelenks13 und am hinteren Ende mittels eines als Polymerkörper ausgebildeten elastischen Elementes11 an der Basis3 abgestützt. - Das dritte Ausführungsbeispiel stimmt mit dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel überein, soweit nicht abweichend beschrieben. Im dritten Ausführungsbeispiel ist der Sitzkissenträger
5a ungefedert an der Basis3 abgestützt. Jedoch ist im Sitzkissen5 , nämlich innerhalb des Sitzkissenpolster5b oder zwischen Sitzkissenpolster5b und Sitzkissenträger5a das elastische Element11 angeordnet, welches als Unterfederung ausgebildet ist. Das Sitzkissenpolster5b ist somit am elastischen Element11 abgestützt, welches seinerseits am Sitzkissenträger5a und dieser wiederum an der Basis3 abgestützt ist. Die Koppel12 ist ein mit dem elastischen Element11 in Serie liegender Seilzug, der vorzugsweise mittels einer Rolle17 im und am Sitzkissen3 nach oben umgelenkt und zur Lehne8 geführt ist, wo er am Lehnenträger8a befestigt ist, d. h. der Seilzug ist einerseits mit dem elastischen Element11 und andererseits mit der Lehne8 verbunden. Die Lehne8 ist zudem mittels einer elastischen Aufhängung18 am Lehnenhalter6 (oder einem damit verbundenen Bauteil) aufgehängt. - Die Funktionsweise des Fahrzeugsitzes
1 ist in allen Ausführungsbeispielen die gleiche. Wird beispielsweise durch eine Bodenwelle eine Schwingbewegung des Fahrzeuges ausgelöst, die zu einer Schwingbewegung der Basis3 und des damit verbundenen Lehnenhalters6 führt, wird die Insasse mittels des elastischen Elementes11 hiervon abgeschirmt, und zwar im ersten Ausführungsbeispiel zusammen mit dem hinteren Teil des Sitzkissens5 , im zweiten Ausführungsbeispiel zusammen mit dem gesamten Sitzkissen5 und im dritten Ausführungsbeispiel zusammen mit wenigstens einem Teil des Sitzkissenpolsters5b , so dass sich in allen Ausführungsbeispielen jeweils eine Relativbewegung des Insassens zur Basis3 und zum Lehnenhalter6 ergibt. Die Lehne8 , welche mittels der Koppel12 an das Sitzkissen5 gekoppelt ist, folgt dem Sitzkissenpolster5b , bewegt sich also ebenfalls relativ zur Basis3 und zum Lehnenhalter6 . Die Bewegung wird durch die Lehnenführung10 vorgegeben. Insgesamt bewegen sich für die Insassen das Sitzkissenpolster5b und die Lehne8 synchron, d. h. er spürt nichts von der Relativbewegung zur Basis3 und zum Lehnenhalter6 . - Bei Verwendung einer mechatronischen Koppel, die beispielsweise aus einem Aktuator und einem Wegsensor besteht, kann der gemeinsamen Schwingbewegung von Sitzkissenpolster
5b und Lehne8 eine zusätzliche Relativbewegung zwischen Sitzkissenpolster5b und Lehne8 überlagert werden, um beispielsweise eine gezielte Mobilisierung der Muskulatur oder ein natürliches Bewegungsverhalten des Insassens zu bewirken. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeugsitz
- 3
- Basis
- 5
- Sitzkissen
- 5a
- Sitzkissenträger
- 5b
- Sitzkissenpolster
- 6
- Lehnenhalter
- 7
- Beschlag
- 8
- Lehne
- 8a
- Lehnenträger
- 8b
- Lehnenpolster
- 10
- Lehnenführung
- 11
- elastisches Element
- 12
- Koppel
- 13
- vorderes Gelenk
- 14
- unteres Gelenk
- 16
- oberes Gelenk
- 17
- Rolle
- 18
- elastische Aufhängung
Claims (9)
- Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer Basis (
3 ), einem an der Basis (3 ) abgestützten Sitzkissen (5 ), einem Lehnenhalter (6 ) und einer relativ zum Lehnenhalter (6 ) beweglichen Lehne (8 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Lehnenhalter (6 ) an der Basis (3 ) angebracht ist, dass das Sitzkissen (5 ) oder wenigstens ein Sitzkissenpolster (5b ) des Sitzkissens (5 ) mittels wenigstens eines elastischen Elementes (11 ) an der Basis (3 ) abgestützt ist, und dass wenigstens eine Koppel (12 ) zwischen dem Sitzkissen (5 ) und/oder dem elastischen Element (11 ) einerseits und der Lehne (8 ) andererseits vorgesehen ist, welche Bewegungen des Sitzkissens (5 ) oder im Sitzkissen (5 ) mit Bewegungen der Lehne (8 ) koppelt, wobei die Koppel (12 ) eine starre Koppel, eine flexible Koppel, die wenig oder unlängbar ist, eine Feder, ein Polymer – oder sonstiger Kunststoffkörper, ein Dämpfer oder eine mechatronische Koppel, die von einer Steuerung in ihren Eigenschaften schaltbar ist, oder eine Kombination davon ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzkissen (
5 ) an einem Ende, insbesondere am vorderen Ende, mittels wenigstens eines Gelenks (13 ) an der Basis (3 ) angelenkt und am anderen Ende, insbesondere am hinteren Ende, mittels des elastischen Elements (11 ) an der Basis (3 ) abgestützt ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzkissen (
5 ) am vorderen und am hinteren Ende mittels elastischer Elemente (11 ) an der Basis (3 ) abgestützt ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppel (
12 ) einerseits an einem Sitzkissenträger (5a ) des Sitzkissens (5 ) und anderseits an einem Lehnenträger (8a ) der Lehne (8 ) angelenkt ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzkissenpolster (
5b ) am elastischen Element (11 ) abgestützt ist, welches seinerseits am Sitzkissenträger (5a ) und/oder an der Basis (3 ) abgestützt ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppel (
12 ) ein Seilzug ist, welcher einerseits mit dem elastischen Element (11 ) und andererseits mit der Lehne (8 ) verbunden ist. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehne (
8 ) mittels einer Lehnenführung (10 ) linear beweglich am Lehnenhalter (6 ) geführt ist. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehne (
8 ) mittels einer elastischen Aufhängung (18 ) am Lehnenhalter (6 ) aufgehängt ist. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lehnenhalter (
6 ) mittels Beschlägen (7 ) relativ zur Basis (3 ) neigungseinstellbar ist.
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