DE102008052937A1 - Längsträger für einen Personenkraftwagen - Google Patents

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Rainer Köberling
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Mercedes Benz Group AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/02Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Längsträger für einen Personenkraftwagen, welcher aus wenigstens zwei Schalenelementen (10, 12) zusammengesetzt ist, zwischen welchen ein Mittelteil (14) angeordnet ist, wobei das Mittelteil (14) zwischen den beiden Schalenelementen (10, 12) ein Kastenprofil mit wenigstens einer Hohlkammer (16, 18) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Längsträger der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Ein solcher Längsträger für einen Personenkraftwagen ist beispielsweise bereits aus der DE 42 11 410 C2 als bekannt zu entnehmen und umfasst dort zwei seitliche, als Blechbauteile gestaltete Schalenelemente, welche entsprechend zusammengesetzt sind und hierdurch ein Kastenprofil des Längsträgers bilden. Zwischen den beiden Schalenelementen ist ein zusätzliches Mittelteil in Form eines weiteren Schalenelements beziehungsweise Blechbauteils vorgesehen, welches im bereich der ohnehin vorhandenen Flansche zur Verbindung der äußeren Schalenelemente mit angebunden ist. Das als Blechbauteil gestaltete Mittelteil kann dabei insbesondere eine im Querschnitt meanderförmige Kontur aufweisen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Längsträger der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine besonders hohe Steifigkeit bei relativ geringem Gewicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Längsträger mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nichttrivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um einen Längsträger zu schaffen, welcher eine besonders hohe Steifigkeit bei gleichzeitig niedrigem Gewicht aufweist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Mittelteil zwischen den beiden Schalenelementen ein Kastenprofil mit wenigstens einer Hohlkammer aufweist. Mit anderen Worten wird eine Steifigkeitserhöhung bei dem erfindungsgemäßen Längsträger insbesondere dadurch erreicht, dass das Mittelteil selbst ein Kastenprofil aufweist. Dieses Kastenprofil gewährleistet beispielsweise eine hohe Flexibilität bei der Auslegung des Längsträgers, da das Mittelteil beispielsweise auf einfache Weise geändert oder ausgetauscht werden kann, während die äußeren Schalenelemente gleichbleibend ausgebildet sind. So ist es beispielsweise denkbar, für unterschiedliche Fahrzeugbaureihen oder dergleichen unterschiedliche Mittelteile bei gleich bleibenden Schalenelementen zu verwenden. Insgesamt kann somit die Steifigkeit des Längsträgers, welcher bislang von vielen Verprägungen oder Aussparungen beeinträchtigt war und welche bislang durch zusätzliche Versteifungen und Materialdickenerhöhungen erreicht worden sind, erhöht werden, und zwar vorzugsweise bei gleichzeitiger Gewichtsneutralität.
  • Abhängig von der Ausgestaltung und den Steifigkeitsanforderungen des Längsträgers ist es beispielsweise denkbar, sich das Mittelteil lediglich über eine Teillänge des Längsträgers erstreckt, und zwar dann vorzugsweise in demjenigen Bereich des Längsträgers, welcher einer hohen Belastung ausgesetzt ist.
  • Als weiterhin vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die beiden Schalenelemente in einem Längenbereich des Längsträgers unmittelbar miteinander verbunden sind und in einem weiteren Längenbereich über das Mittelteil mittelbar miteinander verbunden sind. Somit kann entsprechend den Belastungen des Längsträgers eine besonders günstige Verbindung der Schalenelemente beziehungsweise des Mittelteils realisiert werden.
  • Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn in dem Mittelteil wenigstens eine Aussparung für ein Aufnahmeteil eines Anschlussbauteils, insbesondere für einen Integralträger oder dergleichen, vorgesehen ist. Dieses Aufnahmeteil kann dabei besonders günstig in das Mittelteil integriert werden, ohne das übermäßige Anpassarbeiten der äußeren Schalenelemente erforderlich wären.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn das Mittelteil als Strangpressprofil ausgebildet. Ein derartiges Strangpressprofil ist besonders kostengünstig und steif ausbildbar. Ein weiterer Vorteil ist es, dass das Strangpressprofil auf einfache Weise mit einer Vielzahl von Hohlkammern versehen werden kann, welche auf einfache Weise so ausgebildet werden können, dass sich eine optimale Steifigkeit des Längsträgers einstellen lässt.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn das Mittelteil wenigstens einen Anschlag für das jeweilige Schalenelement aufweist. Somit lassen sich die wenigstens drei Bauteile in optimaler Weise relativ zueinander positionieren und zu verbinden, beispielsweise mittels einer Schweißverbindung, insbesondere einer jeweiligen MIG-Schweißverbindung.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der einzigen Zeichnung.
  • Diese zeigt in einer perspektivischen Explosionsdarstellung einen vorderen Längsträger eines Personenkraftwagens mit zwei Schalenelementen und einem dazwischen angeordnetem, als Strangpressprofil ausgebildeten Mittelteil, welche miteinander mittels jeweiliger Schweißverbindungen zusammengesetzt werden, wobei die Schalenelemente vorliegend als Blechumformteile ausgebildet sind und das Mittelteil als Strangpressprofil, welches als Kastenprofil mit einer Mehrzahl von Hohlkammern ausgebildet ist.
  • Von einem vorderen Längsträger eines Personenkraftwagens sind anhand der perspektivischen Explosionsdarstellung zwei seitliche Schalenelemente 10, 12 erkennbar, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Blechbauteile entsprechend umgeformt worden sind. Des Weiteren ist aus der Figur ein Mittelteil 14 erkennbar, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Kastenprofil in einer Mehrzahl von Hohlkammern 16, 18 ausgebildet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das Kastenprofil des Mittelteils 14 durch ein Strangpressprofil gebildet. Demzufolge weist das Kastenprofil des Mittelteils 14 über seine gesamte Länge einen konstanten Querschnitt auf. Prinzipiell wäre es natürlich auch denkbar, dass das Kastenprofil des Mittelteils 14 auf andere Weise hergestellt wird, unter anderem beispielsweise auch durch eine Blechschalenbauweise.
  • Des Weiteren ist erkennbar, dass sich das Mittelteil 14 im vorliegenden Ausführungsbeispiel lediglich über eine Teillänge des Längsträgers erstreckt. In demjenigen Teilbereich – am linken Ende des Längsträgers in der Figur – in welchem sich das Mittelteil 14 nicht erstreckt, sind die beiden Schalenelemente 10, 12 unmittelbar miteinander verbunden, und zwar über jeweilige Befestigungsflansche 20, 22. In demjenigen Längenbereich, in welchem sich das Mittelteil 14 erstreckt, erfolgt hingegen die Verbindung der beiden Schalenelemente 10, 12 miteinander mittelbar über das Mittelteil 14. Eine direkte Verbindung der beiden Schalenelemente 10, 12 ist im Bereich des Mittelteils 14 vorliegend nicht vorgesehen. Damit sich eine besonders günstige und reproduzierbare Verbindung der jeweiligen Schalenelemente 10, 12 mit dem Mittelteil 14 ergibt, weist dieses im vorliegenden Fall an einer oberen Stirnseite 24 einen in Erstreckungsrichtung verlaufenden Anschlag 26 auf, welcher vorliegend als Steg oder dergleichen ausgebildet ist. Gegen diesen Anschlag 26 sind jeweilige Flansche 28 beziehungsweise 30 des jeweiligen Schalenelements 10, 12 stoßbar, so dass sich die reproduzierbare und einfache Verbindung der Schalenelemente 10, 12 mit dem Mittelteil 14 realisieren lässt.
  • Aus der Figur ist des Weiteren erkennbar, dass im vorliegenden Fall am vorderen Ende beziehungsweise in einem Mittelbereich des Mittelteils 14 jeweils unterseitig eine Aussparung 32 beziehungsweise 34 in das Mittelteil eingebracht ist, innerhalb welchem ein Aufnahmeteil 36 beziehungsweise 38 eines Anschlussbauteils, insbesondere eines Integralträgers oder dergleichen, anordnenbar ist. Innerhalb des jeweiligen Schalenelements 10, 12 sind für die Aufnahmeteile 36 beziehungsweise 38 ebenfalls entsprechende Aussparungen 40 beziehungsweise 42 eingebracht. Die Aufnahmeteile 36, 38 können im vorliegenden Fall ebenfalls als Strangpressprofil beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung bestehen, welche gewichtsgünstig und einfach herstellbar sind.
  • Einzelbauteile 10, 12, 14, 36, 38 des Längsträgers in dem vorliegenden Fall beispielsweise durch MIG-Schweißen miteinander zu fügen. Natürlich sind auch andere Fügetechnologien oder mechanische Verbindungen denkbar.
  • Ein wesentlicher Vorteil des Längsträgers ist es, dass die Außen- und Innenschale beziehungsweise die beiden Schalenelemente 10, 12 als Gleichteile über alle Derivate einer Fahrzeugbaureihe verwendet werden können. Es ergibt sich eine höhere Steifigkeit durch die zusätzlichen Hohlkammern, welche sowohl durch das Mittelteil 14 selbst wie auch zwischen dem Mittelteil und den Schalenelementen 10, 12 entstehen. Dabei sein angemerkt, dass die Schalenelemente 10, 12 mit dem jeweiligen Mittelteil 14 sowohl wenigstens jeweils eine Hohlkammer ausbilden können wie auch zumindest bereichsweise plan an dem Mittelteil 14 anliegen können. Ein weiterer Vorteil des gegebenen Längsträgers ist es, dass sich eine optimale Krafteinleitung beispielsweise im Bereich des Integralträgers realisieren lässt. Bei unterschiedlichen Anforderungen an den Längsträgern muss gegebenenfalls lediglich das Mittelteil 14 geändert und ausgetauscht werden. Der Längsträger kann im Aluminium- und Stahlvorbau eingesetzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4211410 C2 [0002]

Claims (6)

  1. Längsträger für einen Personenkraftwagen, welcher aus wenigstens zwei Schalenelementen (10, 12) zusammengesetzt ist, zwischen welchen ein Mittelteil (14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (14) zwischen den beiden Schalenelementen (10, 12) ein Kastenprofil mit wenigstens einer Hohlkammer (16, 18) aufweist.
  2. Längsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Mittelteil (14) zumindest über eine Teillänge des Längsträgers erstreckt.
  3. Längsträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schalenelemente (10, 12) in einem Längenbereich des Längsträgers unmittelbar miteinander verbunden sind und in einem weiteren Längenbereich über das Mittelteil (14) mittelbar miteinander verbunden sind.
  4. Längsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Mittelteil (14) wenigstens eine Aussparung (32, 34) für ein Aufnahmeteil (36, 38) eines Anschlussbauteils, insbesondere für einen Integralträger oder dgl., vorgesehen ist.
  5. Längsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (14) als Strangpressprofil ausgebildet ist.
  6. Längsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitteilteil (14) wenigstens einen Anschlag (26) für das jeweilige Schalenelement (10, 12) aufweist.
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