DE102008012191A1 - Frontbeschickbare Waschmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine frontbeschickbare Waschmaschine (1) mit einem Gehäuse (2) und einem darin schwingbeweglich aufgehängten Laugenbehälter (3) und einer darin drehbar gelagerten Trommel (4), wobei zwischen einer Laugenbehälteröffnung (5) und einer Beschickungsöffnung (6) in der Frontwand (7) des Maschinengehäuses (2) ein Faltenbalgring (8) angeordnet ist, gegen den eine an der Beschickungsöffnung (6) anscharnierte Tür (9) sich im geschlossenen Zustand dichtend anlegt. Dabei weist die Beschickungsöffnung (6) einen gebogenen, in das Maschinengehäuse (2) hineingezogenen Randabschnitt (10) auf, an den die Faltenbalgdichtung (8) versetzt zum Inneren des Maschinengehäuses (2) eingebunden ist zur Bildung eines reibarmen Beschickungsrandes bzw. einer reibarmen Einfüllöffnung.
Description
- Die Erfindung betrifft eine frontbeschickbare Waschmaschine mit einem Gehäuse und einem darin schwingbeweglich aufgehängten Laugenbehälter und einer darin drehbar gelagerten Trommel, wobei zwischen der Laugenbehälteröffnung und der Beschickungsöffnung in der Frontwand des Maschinengehäuses ein Faltenbalgring angeordnet ist, gegen den eine an der Beschickungsöffnung anscharnierte Tür sich im geschlossenen Zustand dichtend anlegt.
- Aus dem Stand der Technik gemäß der
EP 1 321 558 A1 und derEP 1 285 986 A1 sind Wäschebehandlungsmaschinen bekannt, bei denen zwischen der Laugenbehälteröffnung und der Beschickungsöffnung ein Faltenbalgring angeordnet ist. Der Faltenbalgring verbindet hierbei den Laugenbehälter mit dem Maschinengehäuse an dem die Tür anscharniert ist. Der Faltenbalgring übernimmt dabei die Dichtfunktion bei geschlossener Tür sowie den Schwingungsausgleich beim Schleudergang und bildet den Übergang zwischen Vorderwand und Laugenbehälter zur Waschtrommel. - Bei dieser Art der Faltenbalgringeinbindung wird es als nachteilig angesehen, dass die Wäsche, trocken oder nass, über den Faltenbalgring eingefüllt bzw. entnommen werden muss. Der Faltenbalgring stellt hier eine Behinderung insofern dar, weil der Einfüllvorgang bzw. der Entleerungsvorgang über den aus Gummi hergestellten Faltenbalgring erfolgt. Dadurch ergibt sich im Einfüllbereich eine Behinderung, weil der Faltenbalgring einen gewissen Reibwiderstand aufweist. Der Reibwiderstand wird noch dadurch vergrößert, da insbesondere in dem vorderen Bereich zur Tür der Faltenbalgring noch eine Dichtlippe aufweist, die sich im geschlossenen Zustand der Tür rückseitig an diese legt. Die Dichtlippe erstreckt sich in die Einfüll- bzw. Beschickungsöffnung, so dass die Wäsche beim Einfüllen bzw. beim Entnehmen über die Dichtlippe gezogen bzw. gedrückt werden muss.
- Der Erfindung stellt sich somit das Problem hier eine frontbeschickbare Waschmaschine bereit zu stellen, deren Einfüll- bzw. Entnahmevorgang von Wäsche im Bereich der Beschickungsöffnung wesentlich leichter vollzogen werden kann.
- Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit einer frontbeschickbaren Waschmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
- Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen darin, dass die Wäsche einfach und hier reibungsarm über die glatt ausgebildete Frontwand eingefüllt bzw. entnommen werden kann. Hierzu weist die Beschickungsöffnung einen gebogenen, in das Maschinengehäuse hineingezogenen Randabschnitt auf, an den die Faltenbalgdichtung versetzt zum Inneren des Maschinengehäuses eingebunden ist, zur Bildung des reibarmen Beschickungsrandes bzw. der reibarmen Einfüllöffnung. Es versteht sich nun von selbst, dass, wenn bei geöffneter Tür die Wäsche entnommen bzw. eingefüllt wird, diese über den reibungsarmen Rand der Beschickungsöffnung, ähnlich wie bei einem Trichter, eingefüllt bzw. entnommen werden kann. Die Wäsche kommt dabei mit der Faltenbalgdichtung nicht unmittelbar in Berührung, da diese zurückversetzt im Gehäuse untergebracht ist. Der Faltenbalgdichtrng baut auch wesentlich schmaler, so dass ein geringer Randbereich noch zwischen der Laugenbehälteröffnung und der hineingezogenen Frontwand verbleibt.
- In Weiterbildung ist hierbei der gebogene, umlaufende Randabschnitt nahtlos aus der Frontwand des Maschinengehäuses herausgeformt. Dadurch ergibt sich in vorteilhafter Weise die reibungsarme Trichtereinfüllöffnung, die insbesondere ein Hineingleiten der Wäsche in den Trommelraum ermöglicht. Dabei ist ein dem gebogenen Randabschnitt angepasster umlaufender Randbereich an der Innenseite der Tür vorgesehen, der sich im geschlossenen Zustand der Tür an den gebogenen Randabschnitt des Maschinengehäuses formschlüssig und bündig anfügt. Somit bilden Tür und trichterförmig gebildete Beschickungsöffnung eine formschlüssige Verbindung im geschlossenen Zustand der Tür.
- Am umlaufenden Randbereich der Tür ist eine Ringdichtung vorgesehen, die sich im geschlossenen Zustand der Tür dichtend auf den gebogenen Randabschnitt drückt. Somit wird auch erreicht, dass der störende Dichtbereich aus dem Öffnungsbereich bzw. dem Einfüllbereich/Beschickungsbereich herausgenommen wird und dieser sich somit rückwärtig an der Tür befindet. Eine alternative Möglichkeit der Abdichtung kann auch darin bestehen, dass die Ringdichtung an der Frontseite der Frontwand um die Einfüllöffnung angebracht ist, wobei hier auch die störende Ringdichtung aus dem Beschickungsbereich herausgenommen ist.
- Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der umlaufende Randbereich der Tür aus einem Metallring gefertigt, in den ein Türglas eingefasst ist. Die Tür ist mit einem Doppelscharniergelenk an der Frontseite bzw. Frontwand des Maschinengehäuses befestigt. Das Doppelscharniergelenk besteht hierbei im Wesentlichen aus einem viertelkreisförmigen Bogensegment mit einer zum Kreismittelpunkt ragenden Lasche, wobei jeweils endseitig Drehgelenkpunkte angeordnet sind. Die besonderen Vorteile dieses Doppelscharniergelenkes bestehen darin, dass einerseits ein Öffnungsbereich der Tür von 180° erzielt wird, so dass die Tür quasi parallel zum Maschinengehäuse verschwenkt werden kann. Somit ergibt sich eine Komplettöffnung der Beschickungsöffnung zur Trommel. Andererseits hat das Doppelscharniergelenk auch den Vorteil, dass im verriegelten Zustand der Tür durch die Doppelgelenkfunktion eine wesentlich bessere Verspannsituation der Tür auf die Beschickungsöffnung erzeugt wird, da die Türrückseite mit ihrem Umfang auf die Dichtung gepresst wird. Dabei ist der erste Drehgelenkpunkt am Ende der Lasche an der Innenseite des Maschinengehäuses angeordnet, wobei der zweite Drehgelenkpunkt am Bogenende zur schwenkbaren Lagerung der Tür vorgesehen ist. Das Bogensegment ist im geöffneten Zustand der Tür durch eine in der Frontwand des Maschinengehäuses im gebogenen Randabschnitt angeordnete Öffnung heraus schwenkbar. Somit ergibt sich insbesondere die weit geöffnete Parallellage der Tür zum Maschinengehäuse, wobei im geschlossenen Zustand die Lasche eine Parallellage zur Innenseite der Frontwand des Maschinengehäuses einnimmt. Somit wird erreicht, dass die verspannende Wirkung der Tür durch das Scharnier erzielt wird, und die Tür mit ihrer Dichtung unter Spannung schloss- und scharnierseitig dichtend anliegt.
- Das Türglas des Waschautomaten wird von einem Metallring eingefasst, der zum Schutz der Glaskante dient und an dem die Tür mit Hilfe eines Scharniers am Gehäuse befestigt wird. Das Scharnier besitzt wie erwähnt zwei Drehpunkte, damit ein Öffnungswinkel von 180° erreicht werden kann.
- Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Beschickungsöffnung mit ihrem gebogenen Beschickungsrand unter einer Schrägen verlaufend aus der Frontwand des Maschinengehäuses heraus geformt. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass eine bessere Einsicht in die Trommel gegeben ist, wobei dadurch auch insbesondere der Beschickungsvorgang begünstigt wird.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
-
1a ,1b eine geschnittene Seitenansicht einer frontbeschickbaren Wäschebehandlungsmaschine gemäß der Erfindung; -
2 eine geschnittene Draufsicht auf eine Wäschebehandlungsmaschine gemäß der1 und -
3 eine Detailansicht des Doppelscharniergelenkes. - Die
1a und1b zeigen jeweils eine frontbeschickbare Wäschebehandlungsmaschine1 mit einem Gehäuse2 und einem darin schwingbeweglich aufgehängten Laugenbehälter3 sowie einer darin drehbar gelagerten Trommel4 . Wie aus der1 ersichtlich ist, ist dabei zwischen der Laugenbehälteröffnung5 und einer Beschickungsöffnung6 in der Frontwand7 des Maschinengehäuses2 ein Faltenbalgring8 angeordnet. Die Beschickungsöffnung6 wird dabei mittels einer anscharnierten Tür9 dichtend geschlossen, wie dies in der1 dargestellt ist. In1b ist besonders deutlich der gebogene umlaufende, nahtlos aus der Frontwand7 des Maschinengehäuses2 herausgeformte Randabschnitt10 zu erkennen. - Dadurch ergibt sich in vorteilhafter Weise die reibungsarme Trichtereinfüllöffnung
6 , die insbesondere ein Hineingleiten der Wäsche in den Trommelraum3 ermöglicht. - Die
2 zeigt hier unterschiedliche Stellungen der Tür9 und zwar in der geschlossenen, halbgeöffneten und in der ganz geöffneten Stellung. Gemäß der Erfindung weist die Beschickungsöffnung6 einen gebogenen, in das Maschinengehäuse2 hinein gezogenen Randabschnitt10 auf, an den die Faltenbalgdichtung8 versetzt zum Inneren des Maschinengehäuses2 eingebunden ist. Dabei bildet insbesondere der Randabschnitt10 einen reibungsarmen Beschickungsrand bzw. eine reibungsarme Einfüllöffnung6 . Der gebogene umlaufende Randabschnitt10 ist hierbei nahtlos aus der Frontwand7 des Maschinengehäuses2 herausgeformt. Dabei ist ein dem gebogenen Randabschnitt10 angepasster umlaufender Randbereich11 an der Innenseite der Tür9 vorgesehen, der sich im geschlossenen Zustand, wie in der1 dargestellt ist, an den gebogenen Randabschnitt10 formschlüssig und bündig anfügt. Am umlaufenden Randbereich11 der Tür9 ist eine Ringdichtung12 vorgesehen, die sich im geschlossenen Zustand der Tür9 dichtend auf den gebogenen Randabschnitt10 drückt. Dies ist insbesondere besser in der3 in der Detailansicht zu erkennen. Alternativ kann auch die Ringdichtung12 an der Frontseite der Frontwand7 um die Einfüllöffnung angebracht sein. - In Weiterbildung der Erfindung ist der umlaufende Randbereich
11 der Tür9 aus einem Metallring gefertigt, in den ein Türglas13 eingefasst ist, wie es hier beispielsweise als gebogenes Türglas13 dargestellt ist. Wie insbesondere aus der3 zu erkennen ist, ist die Tür9 mit einem Doppelscharniergelenk14 an der Frontwand7 des Maschinengehäuses2 befestigt. Das Doppelgelenkscharnier14 besteht hierbei im Wesentlichen aus einem etwa viertel- bis drittelkreisförmigen Bogensegment15 , mit einer zum Kreismittelpunkt ragenden Lasche16 , wobei jeweils endseitig Drehgelenkpunkte17 und18 angeordnet sind. - Der erste Drehgelenkpunkt
17 ist am Ende der Lasche16 an der Innenseite des Maschinengehäuses2 angeordnet, wobei der zweite Drehgelenkpunkt18 am Bogenende zur schwenkbaren Lagerung der Tür9 vorgesehen ist. Das Bogensegment15 ist im geöffneten Zustand der Tür9 , wie dies in der2 und auch in der3 angedeutet ist, durch eine in der Frontwand7 des Maschinengehäuses2 im gebogenen Randabschnitt10 angeordneten Öffnung19 heraus schwenkbar. Ist die Tür9 geschlossen, nimmt die Lasche16 eine Parallellage zur Innenseite der Frontwand des Maschinengehäuses2 ein, so wie es in der3 ersichtlich ist. In dieser Lage zieht das Bogensegment15 mit dem Drehgelenkpunkt18 die Tür an bzw. auf den Randabschnitt10 , so dass insbesondere in diesem geschlossenen Zustand eine Verspannung der Ringdichtung12 von der Innenseite her auf den gebogenen Randabschnitt10 erfolgt und es zu der dichtenden Anlage der Tür9 kommt. - In Weiterbildung der Erfindung ist die Beschickungsöffnung
6 mit ihrem gebogenen Randabschnitt10 unter einer Schrägen verlaufend aus der Frontwand des Maschinengehäuses2 heraus geformt. Diese schräge Herausarbeitung der Beschickungsöffnung6 wird deutlich in der1 , so dass insbesondere dadurch auch eine Schräglage der Trommel4 und des Laugenbehälters3 gegeben ist. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 1321558 A1 [0002]
- - EP 1285986 A1 [0002]
Claims (12)
- Frontbeschickbare Waschmaschine (
1 ) mit einem Gehäuse (2 ) und einem darin schwingbeweglich aufgehängten Laugenbehälter (3 ) und einer darin drehbar gelagerten Trommel (4 ), wobei zwischen einer Laugenbehälteröffnung (5 ) und einer Beschickungsöffnung (6 ) in der Frontwand (7 ) des Maschinengehäuses (2 ) ein Faltenbalgring (8 ) angeordnet ist, gegen den eine an der Beschickungsöffnung (6 ) anscharnierte Tür (9 ) sich im geschlossenen Zustand dichtend anlegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickungsöffnung (6 ) einen gebogenen, in das Maschinengehäuse (2 ) hineingezogenen Randabschnitt (10 ) aufweist, an den die Faltenbalgdichtung (8 ) versetzt zum Inneren des Maschinengehäuses (2 ) eingebunden ist zur Bildung eines reibarmen Beschickungsrandes bzw. einer reibarmen Einfüllöffnung. - Frontbeschickbare Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gebogene umlaufende Randabschnitt (
10 ) nahtlos aus der Frontwand des Maschinengehäuses (2 ) herausgeformt ist. - Frontbeschickbare Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem gebogenen Randabschnitt (
10 ) angepasster umlaufender Randbereich (11 ) an der Innenseite der Tür (9 ) vorgesehen ist, der sich im geschlossenen Zustand der Tür (9 ) an den gebogenen Randabschnitt (10 ) formschlüssig und bündig anfügt. - Frontbeschickbare Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am umlaufenden Randbereich (
11 ) der Tür (9 ) eine Ringdichtung (12 ) vorgesehen ist, die sich im geschlossenen Zustand der Tür (9 ) dichtend auf den gebogenen Randabschnitt (10 ) drückt. - Frontbeschickbare Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringdichtung (
12 ) an der Frontseite der Frontwand 7 um die Einfüllöffnung angebracht ist. - Frontbeschickbare Waschmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Randbereich (
11 ) der Tür (9 ) aus einem Metallring gefertigt ist, in den ein Türglas (13 ) eingefasst ist. - Frontbeschickbare Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (
9 ) mit einem Doppelgelenkscharnier (14 ) an der Frontwand (7 ) des Maschinengehäuses (2 ) befestigt ist. - Frontbeschickbare Waschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Doppelgelenkscharnier (
14 ) im Wesentlichen aus einem viertelkreisförmigen Bogensegment (15 ) mit einer zum Kreismittelpunkt ragenden Lasche (16 ) besteht, wobei jeweils endseitig Drehgelenkpunkte (17 ,18 ) angeordnet sind. - Frontbeschickbare Waschmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Drehgelenkpunkt (
17 ) am Ende der Lasche (16 ) an der Innenseite des Maschinengehäuses (2 ) angeordnet ist, wobei der zweite Drehgelenkpunkt (18 ) am Bogenende zur schwenkbaren Lagerung der Tür (9 ) vorgesehen ist. - Frontbeschickbare Waschmaschine nach Anspruch 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bogensegment (
15 ) im geöffneten Zustand der Tür (9 ) durch eine in der Frontwand (7 ) des Maschinengehäuses (2 ) im gebogenen Randabschnitt (10 ) angeordnete Öffnung (19 ) heraus schwenkbar ist. - Frontbeschickbare Waschmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (
16 ) im geschlossenen Zustand der Tür (9 ) eine parallele Lage zur Innenseite der Frontwand (7 ) des Maschinengehäuses (2 ) einnimmt. - Frontbeschickbare Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickungsöffnung (
6 ) mit ihrem gebogenen Beschickungsrand unter einer Schräge verlaufend aus der Frontwand des Maschinengehäuses (2 ) herausgeformt ist.
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