DE102007024406A1 - Rotoranordnung für einen Elektromotor - Google Patents

Rotoranordnung für einen Elektromotor Download PDF

Info

Publication number
DE102007024406A1
DE102007024406A1 DE200710024406 DE102007024406A DE102007024406A1 DE 102007024406 A1 DE102007024406 A1 DE 102007024406A1 DE 200710024406 DE200710024406 DE 200710024406 DE 102007024406 A DE102007024406 A DE 102007024406A DE 102007024406 A1 DE102007024406 A1 DE 102007024406A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
type
sheets
arrangement
teeth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710024406
Other languages
English (en)
Inventor
Torsten Wilharm
Tilo Koenig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE200710024406 priority Critical patent/DE102007024406A1/de
Priority to PCT/EP2008/055704 priority patent/WO2008145501A1/de
Publication of DE102007024406A1 publication Critical patent/DE102007024406A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/27Rotor cores with permanent magnets
    • H02K1/2706Inner rotors
    • H02K1/272Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
    • H02K1/274Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets
    • H02K1/2753Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets the rotor consisting of magnets or groups of magnets arranged with alternating polarity
    • H02K1/276Magnets embedded in the magnetic core, e.g. interior permanent magnets [IPM]
    • H02K1/2766Magnets embedded in the magnetic core, e.g. interior permanent magnets [IPM] having a flux concentration effect
    • H02K1/2773Magnets embedded in the magnetic core, e.g. interior permanent magnets [IPM] having a flux concentration effect consisting of tangentially magnetized radial magnets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2201/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the magnetic circuits
    • H02K2201/09Magnetic cores comprising laminations characterised by being fastened by caulking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rotoranordnung (1) für einen Elektromotor, mit einem Innenelement mit einer Mittenöffnung zur Aufnahme einer Rotorwelle und einer Anzahl von Rotorzähnen (3), die mit einem Magnetpol eines Permanentmagneten koppelbar sind, wobei die Rotoranordnung (1) durch Stapeln von Blechen (10, 13) in mehreren Lagen ausgebildet ist, wobei die Bleche ein oder mehrere Bleche (10) ersten Typs mit einem Innenteil (11), das eine Mittenöffnung zur Aufnahme einer Rotorwelle aufweist, und mit mindestens einem damit verbundenen, von dem Innenteil abstehenden Rotorzahnelement (12) sowie mindestens ein Blech (13) zweiten Typs, das separat als Einzel-Rotorzahnelement (13) ohne eine Verbindung zu einem Innenteil ausgebildet ist, umfassen, wobei mindestens einer der Rotorzähne (3) durch Stapeln der Bleche (10) ersten Typs und der Bleche (13) zweiten Typs ausgebildet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Rotoranordnung für einen Elektromotor, insbesondere eines EC-Motors mit einem Rotor mit vergrabenen Permanentmagneten.
  • Stand der Technik
  • Eine bekannte Vorgehensweise zum Aufbau von Rotoranordnungen mit daran befindlichen Permanentmagneten besteht darin, Elektrobleche zu stanzen und diese durch Stanzpaketieren miteinander zu verbinden. Auf diese Weise können Rotoranordnungen nahezu beliebiger Dicke aus Rotorblechen hergestellt werden. Für die Herstellung eines sogenannten Speichenrotors werden die Elektrobleche vorzugsweise so gestanzt, dass Taschen zur Aufnahme der Permanentmagnete vorgesehen werden. Die Permanentmagnete können in den Taschen so angeordnet werden, dass ihre Nordpol-Südpol-Richtung im Wesentlichen in Umfangsrichtung um eine Rotorachse verläuft. Die zwischen den Taschen angeordneten Zähne dienen dazu, den magnetischen Fluss der Permanentmagnete zu führen und in radialer Richtung vorzugsweise nach außen zu lenken. Der Anteil des nicht nach außen geführten magnetischen Flusses wird von den Rotorblechen in radialer Richtung in das Innere des Rotors zur Rotorachse hin geführt und über dort befindliche Blechabschnitte zum entgegen gesetzten Pol des jeweiligen Permanentmagneten geleitet. Dieser Anteil des magnetischen Flusses bleibt ungenutzt, trägt nicht zum Antrieb des Rotors bei und wird auch als Streufluss bezeichnet.
  • Aus der Druckschrift EP 1 223 658 A1 ist ein Dauermagnet erregter Motor bekannt, dessen Rotoranordnung mit Stanzteilen aufgebaut ist. Zur Reduzierung des Streuflusses weist nur jedes zweite Stanzteil, das einen Rotorzahn ausbildet, eine Verbindung zu einem Innenteil der Rotoranordnung auf.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rotoranordnung für einen Elektromotor mit Rotormagneten zur Verfügung zu stellen, mit der der Streufluss verringert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Rotoranordnung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß einem Aspekt ist eine Rotoranordnung für einen Elektromotor mit einem Innenelement mit einer Mittenöffnung zur Aufnahme einer Rotorwelle und einer Anzahl von Rotorzähnen vorgesehen, die mit einem Magnetpol eines Permanentmagneten koppelbar sind. Die Rotoranordnung ist durch Stapeln von Blechen in mehreren Lagen ausgebildet. Die Bleche umfassen eines oder mehrere Bleche ersten Typs mit einem Innenteil, das eine Mittenöffnung zur Aufnahme einer Rotorwelle aufweist, und mit mindestens einem damit verbundenen Rotorzahnelement, sowie mindestens ein Blech zweiten Typs, das separat als Einzel-Rotorzahnelement ohne eine Verbindung zu einem Innenteil ausgebildet ist. Mindestens einer der Rotorzähne ist durch Stapeln eines der Bleche ersten Typs und eines der Bleche zweiten Typs ausgebildet.
  • Eine Ursache des Streuflusses zwischen einem Nordpol und einem Südpol eines an einem Rotor angebrachten Permanentmagneten besteht darin, dass zwischen Nordpol und Südpol eine geschlossene Verbindung durch das Material des Elektrobleches besteht. D. h., die Materialverbindung eines Zahns mit einem Innenabschnitt der Rotoranordnung zur Aufnahme der Rotorachse und von dort zu einem benachbarten Zahn schließt einen Teil des magnetischen Flusses kurz, der dadurch nicht an dem äußeren Umfangsrand des betreffenden Zahns in die Umgebung austreten kann und somit nicht zum Antrieb des Rotors beiträgt. Um diesen Streufluss zu verringern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, den Querschnitt des Materials zwischen dem Nordpol und Südpol zu reduzieren und dadurch den durch das Innere der Rotoranordnung fließenden magnetischen Fluss zu reduzieren. Auf diese Weise kann der nach außen abgestrahlte Anteil des magnetischen Flusses erhöht werden. Beim Aufbau der Rotoranordnung aus Blech, vorzugsweise aus gestanztem Elektroblech, wird daher vorgesehen, dass nicht jeder Zahn, der zwischen zwei Permanentmagneten angeordnet ist, mit dem Innenteil des Rotorelements verbunden ist. Da nicht jedes Zahnblech mit dem Innenteil der Rotoranordnung verbunden ist, wird der für den magneti schen Fluss relevante Querschnitt durch das Material des Elektrobleches von dem Zahnblech zu dem Innenteil und wieder zurück zu dem Zahnblech eines benachbarten Zahnes reduziert. Folglich kann dadurch der Anteil des Streuflusses reduziert werden, da ein größerer Anteil des magnetischen Flusses nach außen geführt wird.
  • Weiterhin kann die Rotoranordnung ein bestimmtes Blech ersten Typs mit einem Innenteil, das eine Mittenöffnung zur Aufnahme einer Rotorwelle aufweisen, und mit daran über einen jeweiligen Verbindungsabschnitt verbundene Rotorzahnelemente umfassen, deren Anzahl der Anzahl der Rotorzähne entspricht. Insbesondere kann an mindestens einem Ende der Rotoranordnung mindestens das bestimmte Blech ersten Typs angeordnet sein, um eine größere Stabilität der Rotoranordnung zu gewährleisten.
  • Gemäß einer Ausführungsform können bei den Blechen ersten Typs die entsprechenden Rotorzahnelemente über einen jeweiligen Verbindungsabschnitt mit dem Innenelement verbunden sein. Insbesondere kann der Verbindungsabschnitt mit einer Haltevorrichtung für einen Permanentmagneten versehen sein, um den Permanentmagneten in einfacher Weise zu fixieren.
  • Die Rotorzahnelemente und die Einzel-Rotorzahnelemente können weiterhin mit korrespondierenden Strukturen versehen sein, die beim Stapeln ineinander greifen und die jeweils aufeinander gestapelten Rotorzahnelemente bzw. Einzel-Rotorzahnelemente in radialer und/oder tangentialer Richtung zueinander fixieren. Auf diese Weise kann vermieden werden, dass die Einzel-Rotorzahnelemente aus der gestapelten Rotoranordnung herausfallen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass jeder der Rotorzähne mit der gleichen Anzahl von Einzel-Rotorzahnelementen ausgebildet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann eine Anzahl von identischen Blechen ersten Typs mit jeweils der gleichen Anzahl von Rotorzahnelementen vorgesehen sein, wobei das Produkt der Anzahl der Bleche ersten Typs und der Anzahl von Rotorzahnelementen an einem der Bleche ersten Typs einem ganzzahligen Vielfachen der Anzahl der Rotorzähne entspricht, wobei die Bleche ersten Typs in der Stapelanordnung in einer Anzahl von verschiedenen Versatzen in tangentialer Richtung versetzt zueinander gestapelt sind, wobei die Anzahl von Versatzen einer Anzahl entspricht, die sich aus der Anzahl der Rotorzähne dividiert durch die Anzahl von Rotorzahnelementen an jedem Blech ersten Typs ergibt. Dadurch kann eine Unwucht der Rotoranordnung vermieden und ein gleichmäßiger magnetischer Fluss in jedem Rotorzahn erreicht werden.
  • Weiterhin kann das Einzel-Rotorzahnelement des Bleches zweiten Typs im wesentlichen formgleich zu einem der Rotorzahnelemente des Bleches ersten Typs ausgebildet sein.
  • Insbesondere können das Rotorzahnelement und/oder das Einzel-Rotorzahnelement jeweils T-förmig ausgebildet sein, wobei die Außenseite der Arme des Rotorzahnelementes und/oder des Einzel-Rotorzahnelementes eine Außenfläche der Rotoranordnung in radialer Richtung bilden.
  • Weiterhin kann zwischen zwei Rotorzähnen eine Tasche zur Aufnahme eines Permanentmagneten vorgesehen sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist ein Elektromotor mit einer obigen Rotoranordnung vorgesehen, wobei zwischen die Rotorzähne Permanentmagnete in wechselnder Polarität angeordnet sind, deren Magnetpole an Seitenflächen der Rotorzähne gekoppelt sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Rotoranordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ein Blech ersten Typs (Einzellamelle) zum Aufbau einer in 1 gezeigten Rotoranordnung;
  • 3 ein Blech zweiten Typs (Einzellamelle) zum Aufbau einer Rotoranordnung nach 1;
  • 4 eine Querschnittsansicht durch einen Rotorarm in axialer Richtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 einen Querschnitt durch einen Rotorarm in axialer Richtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; und
  • 6 ein weiteres Blech ersten Typs (Einzellamelle) zum Aufbau einer Rotoranordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • In 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Rotoranordnung 1 für einen Elektromotor dargestellt. Die Rotoranordnung 1 ist aus mehreren Lagen von Blechen zusammengesetzt. Dadurch wird eine Rotoranordnung 1 einer bestimmten Länge L gebildet. Die Rotoranordnung 1 weist eine Mittenöffnung 2 auf, in der bei der Montage des Elektromotors eine Rotorwelle befestigbar ist. Um die Mittenöffnung 2 herum sind gleichmäßig verteilt Rotorzähne 3 vorgesehen. Die Rotorzähne 3 sind so geformt, dass zwischen ihnen durch die Form der Rotorzähne 3 Taschen 4 gebildet werden, in bei der Montage des Elektromotors die Permanentmagnete eingesetzt werden, um die Rotoranordnung 1 für einen Permanentmagneterregten Speichenrotor zu bilden. Dabei sind die Taschen 4 so ausgebildet, dass die Permanentmagnete formschlüssig gehalten werden oder dass zumindest ein Positionieren und Befestigen der Permanentmagnete unterstützt wird.
  • Die Rotorzähne 3 weisen einen etwa dreieckförmigen Querschnitt, mit einem breiteren radial nach außen gerichteten Ende, wobei die Seitenflächen der Rotorzähne vorzugsweise in etwa in radialer Richtung bezüglich der Rotorachse verlaufen. Das nach außen gerichtete Ende ist mit sich in tangentialer Richtung der Rotoranordnung 1 erstreckenden Armen versehen, so dass die Rotorzähne 3 im Wesentlichen T-förmig ausgebildet sind. Die Rotorzähne 3 stehen weiterhin in radialer Richtung mit einem Innenelement 5 in Verbindung, in dem die Mittenöffnung 2 der Rotoranordnung 1 vorgesehen ist. Die Arme der T-förmigen Rotorzähne 3 sind in einer Umfangsrichtung der Rotoranordnung 1 angeordnet und bilden dadurch eine Außenseite der Rotoranordnung 1 und äußere Haltekanten 7 für die zwischen den Rotorzähnen 3 gebildeten Taschen. Zwischen dem Innenelement 5 und den Rotorzähnen 3 ist jeweils ein Verbindungselement 6 vorgesehen, das mindestens eine weitere Haltekante 8 bildet. Die Haltekanten 7, 8 definieren so die Taschen für eine Positionierung der Permanentmagnete in der Rotoranordnung 1 und einer Unterstützung deren Befestigung.
  • Jeder der Permanentmagnete wird bei der Montage des Elektromotors in die entsprechende Tasche 4 so eingesetzt, dass die Magnete in Umfangsrichtung der Rotoranordnung 1 magnetisiert sind. Permanentmagnete in zueinander benachbarten Taschen 4 sind mit zueinander entgegen gesetzter Polung angeordnet, d. h., dass bei zwei in der Rotoranordnung 1 benachbarten Permanentmagneten deren Südpole bzw. deren Nordpole an dem dazwischen liegenden Rotorzahn 3 anliegen.
  • Bei einer derartigen Rotoranordnung 1 dienen die Rotorzähne 3 dazu, den von den Permanentmagneten erzeugten magnetischen Fluss in radialer Richtung nach außen hin über die Außenseite der T-Arme der Rotorzähne 3 zu führen, d. h. über den von jedem Rotorzahn 3 gebildete Teil der Außenfläche der Rotoranordnung 1. Optimal wäre es, wenn der gesamte magnetische Fluss auf diese Weise über den entsprechenden Teil der Außenfläche der Rotoranordnung 1 in die Umgebung der Rotoranordnung 1 abgegeben würde und kein magnetischer Fluss zwischen Nordpol und Südpol eines Permanentmagneten innerhalb der Rotoranordnung verlaufen würde. Jedoch bewirkt die Anordnung der Rotorzähne 3 an dem Innenelement 5 der Rotoranordnung 1 eine Materialverbindung zwischen dem Nordpol und dem Südpol eines Permanentmagneten und führt daher dazu, dass magnetischer Fluss eines Permanentmagneten innerhalb der Rotoranordnung 1 durch das Innenelement 5 verläuft. Dieser durch das Innenelement verlaufende magnetische Fluss reduziert den mit der Statorwicklung verketteten magnetischen Fluss und reduziert dadurch die Ausnutzung des eingesetzten Magnetmaterials bzw. das erzielte Drehmoment eines mit einer solchen Rotoranordnung 1 aufgebauten Elektromotors.
  • Die magnetische Flussdichte ist in dem Material der Bleche der Rotoranordnung 1 deutlich höher als in Luftspalten. Die Idee der vorliegenden Erfindung sieht vor, den Querschnitt des Materials, mit dem eine Verbindung zwischen einem Nordpol und einem Südpol eines Permanentmagneten geschaffen wird, zu reduzieren und stattdessen einen Abstand (Luftspalt) vorzusehen. Dazu wird die Rotoranordnung 1 im Unterschied zu der Aufbauweise gemäß dem Stand der Technik mit mindestens zwei verschiedenen Lagen von Blechen aufgebaut. Die verschiedenen Lagen der Bleche sind in 2 und 3 dargestellt. Ein Blech 10 ersten Typs ist in 2 dargestellt. Das Blech 10 ersten Typs, das aus einem Innenteil 11 und daran über Verbindungsabschnitte 16 fest anhängenden Rotorzahnelementen 12 zusammengesetzt ist, ist im Wesentlichen einstückig aus Elektroblech gefertigt, welches vorzugsweise gestanzt wird. Beim Stapeln der Bleche sind die Rotorzahnelemente 12 Teil der Rotorzähne 3, das Innenteil 11 Teil des Innenelementes 5 und die Verbindungsabschnitte 16 Teil der Verbindungselemente 6.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Blech 10 ersten Typs vierzehn Rotorzahnelemente 12 auf. Die Anzahl der Rotorzahnelemente 12 ist jedoch nicht auf vierzehn beschränkt und kann auch mehr oder weniger als vierzehn betragen. In 3 sind Bleche 13 zweiten Typs z. B. als das Ergebnis einer weiteren Stanzung dargestellt. Dabei werden vierzehn Einzel-Rotorzahnelemente 13 entsprechend der Anzahl der auszubildenden Rotorzähne 3 ausgestanzt, ohne dass diese Rotorzähne über ein entsprechendes Innenteil 11 (wie bei dem Blech 10 ersten Typs) miteinander verbunden sind. Bei den Blechen 13 zweiten Typs handelt es sich, wie in 3 gezeigt, um vierzehn voneinander getrennte Einzel-Rotorzahnelemente 13, deren Form im wesentlichen der der Rotorzahnelemente 12 aus der ersten Stanzung entspricht.
  • Die Rotorzahnelemente 12 der Bleche 10 ersten Typs und die Einzel-Rotorzahnelemente 13 aus den Blechen zweiten Typs sind mit einer Prägung 14, wie z. B. mit Paketierpunkten oder mit einer Stanzpaketierung, an jeweils der entsprechenden Position und mit der gleichen Form vorgesehen. Die Prägung 14 bewirkt auf einer Seite der Rotorzahnelemente 12 bzw. der Einzel-Rotorzahnelemente 13 eine Erhebung und auf der dazu gegenüberliegenden Seite eine Vertiefung. Beim Aufeinanderstapeln von Rotorzahnelementen 12 und Einzel-Rotorzahnelemente 13 in beliebiger Reihenfolge greifen somit die entsprechenden Erhebungen der entsprechenden Prägung 14 in eine entsprechende Vertiefung des benachbarten Rotorzahnelemente 12 bzw. Einzel-Rotorzahnelemente 13 ein. Dadurch werden die Rotorzahnelemente 12 bzw. Einzel-Rotorzahnelemente 13 verrutschsicher aneinander gehalten.
  • Wie in der perspektivischen Darstellung der 1 gezeigt und wie weiterhin aus 4, in der ein Querschnitt durch einen Rotorzahn 3 in axialer Richtung gezeigt ist, werden Bleche 10 ersten Typs abwechselnd mit Blechen 13 zweiten Typs in axialer Richtung aufeinander gestapelt, bis eine gewünschte Länge L der Rotoranordnung 1 entsteht. Im gezeigten Ausführungsbeispiel werden Bleche einer Dicke von 0,5 mm vorgesehen und zwölf Bleche 10 ersten Typs und elf Bleche 13 zweiten Typs abwechselnd angeordnet.
  • Vorzugsweise werden beim Aufbau der Rotoranordnung 1 die Bleche 10 ersten Typs als Außenflächen der so gebildeten Rotoranordnung 1 vorgesehen, wodurch keine zusätzlichen Maßnahmen zum Befestigen der Bleche 13 zweiten Typs an der Außenseite der Rotoranordnung 1 vorgesehen werden müssen. In der gezeigten Ausführungsform werden somit zwölf Bleche 10 ersten Typs und elf Bleche 13 zweiten Typs vorgesehen, so dass die Bleche 13 zweiten Typs jeweils zwischen zwei Blechen 10 ersten Typs angeordnet sind. Die Bleche 13 zweiten Typs werden dort durch ein entsprechendes Eingreifen der Erhebungen in die entsprechenden Vertiefungen der Prägungen 1 gehalten sind.
  • Wie in der Ausführungsform der 5 gezeigt ist es nicht notwendig, die Bleche 10 ersten Typs und die Bleche 13 zweiten Typs in Lagen abwechselnd anzuordnen. Auch können mehrere Lagen von Blechen 13 zweiten Typs zwischen zwei Blechen 10 ersten Typs ange ordnet sein, da diese sich durch die entsprechenden Prägungen 14 auch gegenseitig fixieren können. Zur Erhöhung der Stabilität der Rotoranordnung 1 können vorzugsweise mehr als ein Blech 10 ersten Typs aufeinander, insbesondere an den Außenseiten (in axialer Richtung) der Rotoranordnung 1 vorgesehen sein, im in 5 gezeigten Beispiel z. B. drei Bleche 10 ersten Typs auf jeder Seite der Rotoranordnung 1.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist jede Lage der Rotoranordnung 1 ein Innenteil 11 auf. Die Blechlagen, die im Inneren, d. h. zwischen mindestens zwei Außenlagen, die als Bleche 10 ersten Typs, wie in 2 gezeigt, ausgebildet sind, weisen weitere Bleche ersten Typs auf, wie sie in 6 gezeigt sind. Die weiteren Bleche 10 ersten Typs weisen ein Innenteil 15 auf, das über einen entsprechenden Verbindungsabschnitt 16 mit einem Rotorzahnelement 12 verbunden ist. Bei derselben Stapelung werden jedoch weiterhin Einzel-Rotorzahnelemente 13 gebildet, die nicht mit dem Innenteil 15 in Verbindung stehen. Auf diese Weise können auch die Innenlagen mit einem Innenteil 15 versehen sein, sodass bei der Montage einer Rotorwelle, insbesondere beim Einpressen der Welle und beim Verstemmen der Bleche an den Stirnseiten der Rotoranordnung 1, diese in verbesserter Weise montiert werden kann, da jede Lage von Blechen flächig an der Welle anliegt. Damit können in einem Innenbereich der Anordnung der Bleche größere Kräfte zum Aufpressen und Verstemmen angreifen, ohne dass sich die einzelnen Rotorarme 3 bei der Montage verbiegen.
  • In 6 ist das weitere Blech ersten Typs in einer Draufsicht gezeigt, bei der das Innenteil 15 mit nur einem Rotorzahnelement 12 in Verbindung steht. Zum Aufbau einer Rotoranordnung gemäß der zweiten Ausführungsform können nun abwechselnd ein Blech 10 ersten Typs, wie es in 2 gezeigt ist, und die weiteren Bleche ersten Typs, wie sie in 6 gezeigt sind, abwechselnd oder in sonstiger Abfolge angeordnet sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel können vierzehn (oder ein Vielfaches davon) Blechlagen (Lagen von Blechen), wie sie in 6 gezeigt sind, in der Rotoranordnung 1 angeordnet sind. Dabei wird jede der weiteren Bleche ersten Typs der 6 so zueinander verdreht, dass der jeweilige Verbindungsabschnitt 16 zwischen dem Innenteil 15 und dem Rotorzahnelement 12 in Umfangsrichtung zueinander versetzt sind, so dass eine achssymmetrische Anordnung der Verbindungsabschnitte 16 aller weiteren Blechlagen erreicht wird. Auf diese Weise kann eine Unwucht und eine elektromagnetische Unsymmetrie der Rotoranordnung 1 weitgehend vermieden werden.
  • Generell ist es sinnvoll, dass jeder der Rotorzähne 3 der Rotoranordnung 1 mit der gleichen gesamten Anzahl von Verbindungsabschnitten 16 und damit über den gleichen Querschnitt von Blechmaterial mit dem Innenelement 5 verbunden ist. Deshalb sind in der dargestellten Ausführung vorzugsweise vierzehn Lagen von weiteren Blechen ersten Typs, wie sie in 6 gezeigt sind, in der Rotoranordnung 1 vorgesehen (oder ein Vielfaches davon), die zueinander in den entsprechend verschiedenen in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind, so dass einerseits eine Unwucht vermieden wird und weiterhin das magnetische Verhalten für jeden der Rotorarme 3 gleich gehalten wird.
  • Allgemein sollte eine Anzahl von identischen Blechen ersten Typs mit jeweils der gleichen Anzahl von damit verbundenen Rotorzahnelementen vorgesehen sein, wobei das Produkt der Anzahl der dieser identischen Bleche ersten Typs und der Anzahl von Rotorzahnelementen an einem dieser Bleche ersten Typs einem ganzzahligen Vielfachen der Anzahl der Rotorzähne entspricht. Diese Bleche sind in der Stapelanordnung in einer Anzahl von verschiedenen Versatzen in tangentialer Richtung versetzt zueinander gestapelt, wobei die Anzahl von Versatzen einer Anzahl entspricht, die sich aus der Anzahl der Rotorzähne dividiert durch die Anzahl von Rotorzahnelementen an jedem Blech 10 ersten Typs ergibt. Dadurch lassen sich Unwuchten in der Rotoranordnung vermeiden und für jeden Rotorzahn einen gleichmäßigen magnetischen Fluss erreichen. Nachteilig insbesondere bei der Montage der Rotoranordnung ist eine Stapelanordnung bei der in jeder Lage nur jedes zweite Rotorzahnelement mit dem Innenelement verbunden ist und bei jedem Rotorzahn wechselweise ein mit dem Innenelement verbundenes Rotorzahnelement und ein Einzel-Rotorzahnelement vorgesehen ist. Diese Variante sollte daher durch die oben beschriebene allgemeine Regel nicht umfasst sein.
  • Gemäß weiteren Ausführungsformen können die in 6 gezeigten weiteren Bleche ersten Typs, die über einen Verbindungsabschnitt 16 verbundenen Innenteil 15, ein Rotorzahnelement 12 sowie aus Einzel-Rotorzahnelementen 13 zusammengesetzt sind, eine beliebige Anzahl von Verbindungsabschnitten 16 aufweisen, mit der ein Teil der Rotorzahnelemente 12 mit dem Innenteil 15 verbunden ist. Die Anordnung einer derartigen Stanzlage mit einem Blech 10 ersten Typs kann in geeigneter Weise erfolgen, wobei die Bleche 10 ersten Typs z. B. von der in 2 gezeigten Art die Außen- bzw. Stirnseiten der so gebildeten Rotoranordnung 1 bilden.
  • Die Anordnung der weiteren Bleche ersten Typs im Inneren der Rotoranordnung 1 ist im Wesentlichen beliebig, wobei die Gesamtanzahl (über alle Lagen der Rotoranordnung 1) der Verbindungsabschnitte 16 zwischen dem Innenelement 5 und dem entsprechenden Rotorzahn 3 für jede radiale Winkelposition bezüglich der Rotorachse gleich ist, sodass jeder der Rotorarme 3 mit einem weiteren der Rotorarme 3 über eine Materialverbindung von Blech mit dem gleichen Querschnitt verbunden ist. Dadurch sind die magnetischen Flüsse zwischen zwei benachbarten Rotorzähnen, die mit Permanentmagneten identischer Eigenschaften versehen sind, im Wesentlichen gleich. Um die Stabilität zu gewährleisten, ist vorzugsweise vorzusehen, dass die Anzahl unmittelbar aufeinander liegenden Einzel-Rotorzahnelemente 13 beschränkt ist, z. B. auf zwei oder drei.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1223658 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Rotoranordnung (1) für einen Elektromotor, mit einem Innenelement mit einer Mittenöffnung zur Aufnahme einer Rotorwelle und einer Anzahl von Rotorzähnen (3), die mit einem Magnetpol eines Permanentmagneten koppelbar sind; wobei die Rotoranordnung (1) durch Stapeln von Blechen (10, 13) in mehreren Lagen ausgebildet ist, wobei die Bleche umfassen: ein oder mehrere Bleche (10) ersten Typs mit einem Innenteil (11), das eine Mittenöffnung zur Aufnahme einer Rotorwelle aufweist, und mit mindestens einem damit verbundenen von dem Innenteil abstehenden Rotorzahnelement (12); mindestens ein Blech (13) zweiten Typs, das separat als Einzel-Rotorzahnelement (13) ohne eine Verbindung zu einem Innenteil ausgebildet ist, wobei mindestens einer der Rotorzähne (3) durch Stapeln der Bleche (10) ersten Typs und der Bleche (13) zweiten Typs ausgebildet ist.
  2. Rotoranordnung (1) nach Anspruch 1, wobei mindestens ein bestimmtes der Bleche (10) ersten Typs mit einer Anzahl von Rotorzahnelementen (12) vorgesehen ist, die der Anzahl der Rotorzähne (3) entspricht, wobei insbesondere an mindestens einem Ende der Rotoranordnung (1) mindestens das bestimmte Blech (10) ersten Typs angeordnet ist.
  3. Rotoranordnung (1) nach Anspruch 2, wobei bei dem bestimmten Blech ersten Typs die entsprechenden Rotorzahnelemente (12) über einen jeweiligen Verbindungsabschnitt (16) mit dem Innenelement (11) verbunden sind, wobei insbesondere der Verbindungsabschnitt (16) mit einer Haltevorrichtung für einen Permanentmagneten versehen ist.
  4. Rotoranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Bleche (10, 13) ersten und zweiten Typs als Stanzbleche ausgebildet sind.
  5. Rotoranordnung (1) nach Anspruch 4, wobei die Rotorzahnelemente (12) und die Einzel-Rotorzahnelemente (13) mit korrespondierenden Strukturen (14) versehen sind, die beim Stapeln ineinander greifen und die jeweils aufeinander gestapelten Rotorzahnelemen te (12) bzw. Einzel-Rotorzahnelemente (13) in radialer und/oder tangentialer Richtung zueinander fixieren.
  6. Rotoranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei jeder der Rotorzähne (3) mit der gleichen Anzahl von Einzel-Rotorzahnelementen (13) ausgebildet ist.
  7. Rotoranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine Anzahl von identischen Blechen (10) ersten Typs mit jeweils der gleichen Anzahl von Rotorzahnelementen (12) vorgesehen ist, wobei das Produkt der Anzahl der Bleche (10) ersten Typs und der Anzahl von Rotorzahnelementen (12) an einem der Bleche (10) ersten Typs einem ganzzahligen Vielfachen der Anzahl der Rotorzähne (3) entspricht, wobei die Bleche (10) ersten Typs in der Stapelanordnung in einer Anzahl von verschiedenen Versatzen in tangentialer Richtung versetzt zueinander gestapelt sind, wobei die Anzahl von Versatzen einer Anzahl entspricht, die sich aus der Anzahl der Rotorzähne (3) dividiert durch die Anzahl von Rotorzahnelementen an jedem Blech (10) ersten Typs ergibt.
  8. Rotoranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Einzel-Rotorzahnelement (13) entsprechend dem Blech (13) zweiten Typs im wesentlichen formgleich zu einem der Rotorzahnelemente (12) des Bleches (10) ersten Typs ausgebildet ist.
  9. Rotoranordnung (1) nach Anspruch 1, wobei das Rotorzahnelement (12) und/oder das Einzel-Rotorzahnelement (13) jeweils T-förmig ausgebildet sind, wobei die Außenseite der Arme des Rotorzahnelementes (12) und/oder des Einzel-Rotorzahnelementes (13) eine Außenfläche der Rotoranordnung (1) in radialer Richtung bilden.
  10. Rotoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei zwischen zwei Rotorzähnen eine Tasche zur Aufnahme eines Permanentmagneten vorgesehen ist, in der ein Permanentmagnet formschlüssig fixierbar ist.
  11. Rotoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei mindestens zwei Einzel-Rotorzahnelemente aufeinander gestapelt sind.
  12. Elektromotor mit einer Rotoranordnung (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zwischen die Rotorzähne (3) Permanentmagnete in wechselnder Polarität angeordnet sind, deren Magnetpole an Seitenflächen der Rotorzähne gekoppelt sind.
DE200710024406 2007-05-25 2007-05-25 Rotoranordnung für einen Elektromotor Withdrawn DE102007024406A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710024406 DE102007024406A1 (de) 2007-05-25 2007-05-25 Rotoranordnung für einen Elektromotor
PCT/EP2008/055704 WO2008145501A1 (de) 2007-05-25 2008-05-08 Rotoranordnung für einen elektromotor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710024406 DE102007024406A1 (de) 2007-05-25 2007-05-25 Rotoranordnung für einen Elektromotor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007024406A1 true DE102007024406A1 (de) 2008-11-27

Family

ID=39745575

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710024406 Withdrawn DE102007024406A1 (de) 2007-05-25 2007-05-25 Rotoranordnung für einen Elektromotor

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102007024406A1 (de)
WO (1) WO2008145501A1 (de)

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010094512A2 (de) 2009-02-20 2010-08-26 Robert Bosch Gmbh Rotoranordnung für einen elektromotor
DE102011122023A1 (de) 2011-12-23 2013-06-27 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg Roboterblechpaket eines Elektromotors
DE102012219003A1 (de) * 2012-10-18 2014-04-24 Robert Bosch Gmbh Läuferanordnung für eine rotatorische elektrische Maschine
US20140285049A1 (en) * 2013-03-21 2014-09-25 Jtekt Corporation Magnet-embedded rotor, method for manufacturing magnet-embedded rotor, and orientation and magnetization device
DE102013218769A1 (de) * 2013-09-19 2015-03-19 Siemens Aktiengesellschaft Rotor sowie Verfahren zum Herstellen eines Rotors
CN104871404A (zh) * 2012-11-30 2015-08-26 阿塞里克股份有限公司 轮辐式永磁转子
FR3018009A1 (fr) * 2014-02-27 2015-08-28 Leroy Somer Moteurs Rotor de machine electrique tournante
DE102014208344A1 (de) * 2014-05-05 2015-11-05 Siemens Aktiengesellschaft Rotorblechpaket
DE102014212807A1 (de) * 2014-07-02 2016-02-04 Continental Automotive Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Rotors für einen permanenterregten Synchronmotor
US10069357B2 (en) 2012-11-30 2018-09-04 Arcelik Anonim Sirketi Spoke permanent magnet rotor
DE102017111174A1 (de) * 2017-05-22 2018-11-22 Hiwin Mikrosystem Corp. Innenpermanentmagnetmotor
EP3410573A1 (de) * 2017-06-02 2018-12-05 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Motor
US10177616B2 (en) 2012-11-30 2019-01-08 Arcelik Anonim Sirketi Spoke permanent magnet rotor
DE102018105738A1 (de) * 2018-03-13 2019-09-19 Bühler Motor GmbH Rotor für einen Elektromotor und Herstellungsverfahren
WO2021123612A1 (fr) 2019-12-20 2021-06-24 Nidec Psa Emotors Rotor de machine electrique tournante
WO2021191073A1 (fr) * 2020-03-24 2021-09-30 Delta Dore Structure d'un concentrateur de flux magnetique d'un rotor de moteur a courant continu sans balai
DE102016209174B4 (de) 2016-05-25 2024-10-24 Vitesco Technologies GmbH Rotor

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013053704A2 (de) * 2011-10-11 2013-04-18 Robert Bosch Gmbh Optimierte speichenrotor- innengeometrie
CN105703500A (zh) * 2016-03-22 2016-06-22 泰信电机(苏州)有限公司 一种电机用转子层叠式铁芯
CN105811615A (zh) * 2016-03-22 2016-07-27 泰信电机(苏州)有限公司 一种电机用转子自扣式铁芯
CN105827038A (zh) * 2016-03-22 2016-08-03 泰信电机(苏州)有限公司 一种电机用转子粘贴式铁芯
CN105811608A (zh) * 2016-03-22 2016-07-27 泰信电机(苏州)有限公司 一种新型电机用转子用铁芯

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1223658A1 (de) 2001-01-12 2002-07-17 Siemens Aktiengesellschaft Dauermagneterregter Rotor mit geminderten Leckfluss

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2519483A1 (fr) * 1981-12-31 1983-07-08 Auxilec Machine synchrone a rotor a aimants permanents
JP3224890B2 (ja) * 1993-02-15 2001-11-05 ファナック株式会社 同期電動機のロータ
DE19915664A1 (de) * 1999-04-07 2000-10-19 Siemens Ag Elektrische Maschine mit einem Stator

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1223658A1 (de) 2001-01-12 2002-07-17 Siemens Aktiengesellschaft Dauermagneterregter Rotor mit geminderten Leckfluss

Cited By (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010094512A2 (de) 2009-02-20 2010-08-26 Robert Bosch Gmbh Rotoranordnung für einen elektromotor
DE102009001035A1 (de) 2009-02-20 2010-08-26 Robert Bosch Gmbh Rotoranordnung für einen Elektromotor
WO2010094512A3 (de) * 2009-02-20 2011-01-13 Robert Bosch Gmbh Rotoranordnung für einen elektromotor
EP3499688A3 (de) * 2011-12-23 2019-06-26 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg Rotorblechpaket eines elektromotors
WO2013091803A2 (de) 2011-12-23 2013-06-27 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaf, Würzburg Rotorblechpaket eines elektromotors
WO2013091803A3 (de) * 2011-12-23 2013-08-15 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg Rotorblechpaket eines elektromotors
CN104011975A (zh) * 2011-12-23 2014-08-27 博泽沃尔兹堡汽车零部件有限公司 电动机的转子叠片组
EP3499689A3 (de) * 2011-12-23 2019-06-26 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg Rotorblechpaket eines elektromotors
US9306422B2 (en) 2011-12-23 2016-04-05 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Wuerzburg Rotor blade set of an electric motor
EP3499689A2 (de) 2011-12-23 2019-06-19 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg Rotorblechpaket eines elektromotors
EP3499688A2 (de) 2011-12-23 2019-06-19 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg Rotorblechpaket eines elektromotors
DE102011122023A1 (de) 2011-12-23 2013-06-27 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg Roboterblechpaket eines Elektromotors
CN104011975B (zh) * 2011-12-23 2016-10-05 博泽沃尔兹堡汽车零部件有限公司 电动机的转子叠片组
DE102012219003A1 (de) * 2012-10-18 2014-04-24 Robert Bosch Gmbh Läuferanordnung für eine rotatorische elektrische Maschine
US10199892B2 (en) 2012-11-30 2019-02-05 Arcelik Anonim Sirketi Spoke permanent magnet rotor
CN104871404A (zh) * 2012-11-30 2015-08-26 阿塞里克股份有限公司 轮辐式永磁转子
US10069357B2 (en) 2012-11-30 2018-09-04 Arcelik Anonim Sirketi Spoke permanent magnet rotor
US10177616B2 (en) 2012-11-30 2019-01-08 Arcelik Anonim Sirketi Spoke permanent magnet rotor
US10141800B2 (en) * 2013-03-21 2018-11-27 Jtekt Corporation Magnet-embedded rotor, method for manufacturing magnet-embedded rotor, and orientation and magnetization device
US20140285049A1 (en) * 2013-03-21 2014-09-25 Jtekt Corporation Magnet-embedded rotor, method for manufacturing magnet-embedded rotor, and orientation and magnetization device
DE102013218769A1 (de) * 2013-09-19 2015-03-19 Siemens Aktiengesellschaft Rotor sowie Verfahren zum Herstellen eines Rotors
WO2015128782A1 (fr) * 2014-02-27 2015-09-03 Moteurs Leroy-Somer Rotor de machine electrique tournante
FR3018009A1 (fr) * 2014-02-27 2015-08-28 Leroy Somer Moteurs Rotor de machine electrique tournante
DE102014208344A1 (de) * 2014-05-05 2015-11-05 Siemens Aktiengesellschaft Rotorblechpaket
DE102014212807A1 (de) * 2014-07-02 2016-02-04 Continental Automotive Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Rotors für einen permanenterregten Synchronmotor
US20170149317A1 (en) * 2014-07-02 2017-05-25 Continental Automotive Gmbh Rotor For A Permanent-Magnet Synchronous Motor
EP3078098A1 (de) * 2014-07-02 2016-10-12 Continental Automotive GmbH Verfahren zur herstellung eines rotors für einen permanenterregten synchronmotor
DE102016209174B4 (de) 2016-05-25 2024-10-24 Vitesco Technologies GmbH Rotor
DE102017111174A1 (de) * 2017-05-22 2018-11-22 Hiwin Mikrosystem Corp. Innenpermanentmagnetmotor
EP3410573A1 (de) * 2017-06-02 2018-12-05 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Motor
DE102018105738A1 (de) * 2018-03-13 2019-09-19 Bühler Motor GmbH Rotor für einen Elektromotor und Herstellungsverfahren
WO2021123612A1 (fr) 2019-12-20 2021-06-24 Nidec Psa Emotors Rotor de machine electrique tournante
FR3105633A1 (fr) 2019-12-20 2021-06-25 Nidec Psa Emotors Rotor de machine electrique tournante
WO2021191073A1 (fr) * 2020-03-24 2021-09-30 Delta Dore Structure d'un concentrateur de flux magnetique d'un rotor de moteur a courant continu sans balai
FR3108805A1 (fr) * 2020-03-24 2021-10-01 Delta Dore Structure d’un concentrateur de flux magnetique d’un rotor de moteur a courant continu sans balai

Also Published As

Publication number Publication date
WO2008145501A1 (de) 2008-12-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007024406A1 (de) Rotoranordnung für einen Elektromotor
DE102004036691B4 (de) Rotor für eine rotierende Maschine eines Reluktanztyps
DE69310627T2 (de) Rotor eines synchronmotors
EP1309066A2 (de) Rotor für PM-Synchronmaschine
DE19802785A1 (de) Synchronmaschine, insbesondere Generator für ein Kraftfahrzeug
DE112009002090T5 (de) Drehende eletrische Maschine
DE112014006360B4 (de) Rotor für einen Permanentmagnetmotor
DE102014225260A1 (de) Kühlungsoptimiertes Blechpaket für einen permanentmagnetischen Rotor einer elektrischen Maschine
DE102016223509A1 (de) Rotor für eine elektrische Rotationsmaschine
DE102010021595A1 (de) Blechpaket, insbesondere für den Rotor eines Elektromotors
DE102012223598A1 (de) Rotor für eine Elektromaschine mit Aussparungen in Magnettaschen
WO2019121001A1 (de) Rotor- oder statoranordnung mit permanentmagneten
EP3051668B1 (de) Rotorsegment und Rotor einer elektrischen Maschine
DE102011018619A1 (de) Blechpaketanordnung für einen Rotor einer elektrischen Maschine
EP2399333B1 (de) Rotoranordnung für einen elektromotor
EP1959546B1 (de) Statorbaueinheit
WO2006082134A1 (de) Linearmotor mit kraftwelligkeitsausgleich
EP2903139B1 (de) Rotorblechpaket, insbesondere für einen Elektromotor
DE102015220845A1 (de) Rotor für Scheibenläufermaschine
EP2652862B1 (de) Maschinenkomponente für eine elektrische maschine
EP3076520A1 (de) Rotor für eine elektrische maschine und herstellungsverfahren
DE102017218657A1 (de) Stator für eine elektrische Maschine sowie entsprechende elektrische Maschine
DE102011077452A1 (de) Rotor für eine permanentmagnetische Maschine
DE112012003355T5 (de) Rotor einer Drehelektromaschine
DE102011080008A1 (de) Elektrische Maschine

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20140317

R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee