DE102007023281B4 - Vorrichtung zur elektronischen Steuerung einer Sperreinrichtung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur elektronischen Steuerung einer Sperreinrichtung (7) zur Freigabe der Bewegung eines Getriebewählhebels (1) in mögliche Wählhebelpositionen mit einer am Getriebewählhebel (1) angeordneten manuell zu betätigenden Entriegelungstaste (5) und mit einem elektronischen Steuergerät (2), das zumindest das Schaltsignal der Entriegelungstaste (5), ein Fahrzeuggeschwindigkeitssignal (v) und ein den Betriebszustand des Fahrzeugantriebsmotors wiedergebendes Signal (M) als Eingangssignale erhält und das die Sperreinrichtung (7) zumindest abhängig vom Schaltsignal der Entriegelungstaste (5) ansteuert, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät Mittel aufweist, durch die die Sperreinrichtung (7) bei folgenden Situationen nicht in Richtung Freigabe der Bewegung des Getriebewählhebels (1) angesteuert wird, auch wenn über das Schaltsignal der Entriegelungstaste (5) der Entriegelungswunsch des Fahrers erkannt wird:- Zündung an und Motor aus oder- Zündung an und Motor an und Fahrzeuggeschwindigkeit größer als ein vorgegebener Schwellwert.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur elektronischen Steuerung einer Sperreinrichtung zur Freigabe der Bewegung eines Getriebewählhebels in Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise bei BMW X5 Fahrzeugen mit Automatikgetriebe in Serie.
  • Generell sind auch aus der Patentliteratur Getriebewählhebel bekannt, die in mögliche Wählhebelpositionen bewegt werden können, um für Automatikgetriebe oder für automatisierte Handschaltgetriebe bekannte Fahrstufen (P, R, N, D) oder Fahrprogramme (M, S) und/oder sequentielle Gangstufen anzuwählen. Die Wählhebelpositionen werden üblicherweise von einem elektronischen Steuergerät erfasst. Weiterhin sind Sperreinrichtungen für Getriebewählhebel, beispielsweise unter den Begriffen „Shiftlock“ oder „Interlock“ bekannt, durch die die Freigabe der Bewegung des Getriebewählhebels in bestimmte Wählhebelpositionen in Abhängigkeit von definierten Betriebsparametern und/oder Zuständen manuell zu betätigender Schalter unterbunden wird. Derartige Getriebewählhebel sind beispielsweise in der DE 102 22671 A1 und in der DE 10 2004 060 232 A1 beschrieben.
  • Zum weiteren technischen Hintergrund wird auf die US 2004 / 0 226 801 A1, die EP 1 363 047 B1 , die DE 101 05 491 A1 , die DE 10 2005 001 589 B3 und die DE 196 47 788 A1 hingewiesen.
  • Die Entriegelung der Sperreinrichtung kann für den Fahrer hörbar sein.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung eingangs genannter Art akustisch zu optimieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektronischen Steuerung einer Sperreinrichtung zur Freigabe der Bewegung eines Getriebewählhebels in mögliche Wählhebelpositionen mit einer am Getriebewählhebel angeordneten manuell zu betätigenden Entriegelungstaste und mit einem elektronischen Steuergerät, das zumindest das Schaltsignal der Entriegelungstaste, ein Fahrzeuggeschwindigkeitssignal und ein den Betriebszustand des Fahrzeugantriebsmotors wiedergebendes Signal als Eingangssignale erhält. Das Steuergerät steuert die Sperreinrichtung zumindest abhängig vom Schaltsignal der Entriegelungstaste an. Weiterhin weist das Steuergerät Mittel auf, durch die die Sperreinrichtung nur dann in Richtung Freigabe der Bewegung des Getriebewählhebels angesteuert wird, wenn der Entriegelungswunsch des Fahrers, der Einschaltzustand des Fahrzeugantriebsmotors und eine Fahrzeuggeschwindigkeit unterhalb einer vorgegebenen Schwelle erkannt wird.
  • Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Sie zeigt schematisch das für die Erfindung notwendige Gesamtsystem.
  • Ein hier nicht näher dargestelltes Fahrzeug mit einem elektronisch gesteuerten Automatikgetriebe weist beispielsweise am Lenkrad oder in der Mittelkonsole einen Getriebewählhebel 1 auf, wie er beispielsweise aus den neuen BMW X5 Fahrzeugen bekannt ist. Der Getriebewählhebel 1 dient beispielsweise zur Auswahl eines Fahrzustandes Rückwärtsfahrt R, Neutralstellung N und automatisches Fahrprogramm D in einer ersten Schaltgasse oder zur Auswahl eines Sportprogramms S oder zur sequentiellen Anwahl eines Ganges über eine Hochschaltung mit „+“ oder über eine Rückschaltung mit „-“ in einem manuellen Programm in einer zweiten Schaltgasse M/S. Der Getriebewählhebel 1 wirkt mit einer Sperreinrichtung 7 zusammen, die die Bewegung des Getriebewählhebels 1 in die möglichen Wählhebelpositionen R, N, D, S/M, „+“ und „-“zumindest teilweise sperren oder freigeben kann. Der Getriebewählhebel 1 bzw. dessen Sensoren zur Erfassung der gewählten Wählhebelposition, dessen Entriegelungstaste 5 und dessen Aktuatoren zur Steuerung der Sperreinrichtung 7 ist bzw. sind in üblicher Weise mit einem elektronischen Steuergerät 2 elektrisch verbunden. Diese elektrische Verbindung zwischen Getriebewählhebel 1 und Steuergerät 2 kann direkt oder indirekt über ein zwischengeschaltetes Modul 6 beispielsweise als Busverbindung ausgestaltet sein. Das elektronische Steuergerät 2 erhält zumindest das Schaltsignal (Verriegelungssignal oder Entriegelungssignal) der Entriegelungstaste 5, ein Fahrzeuggeschwindigkeitssignal v und ein den Betriebszustand des Fahrzeugantriebsmotors wiedergebendes Signal M als Eingangssignale. Im vorliegenden Beispiel sei das den Betriebszustand des Fahrzeugantriebsmotors wiedergebende Signal M das bekannte „Motor läuft“-Signal, das ein Brennkraftmaschinensteuergerät an das Getriebe-Steuergerät 2 übertragen kann. Ein den Betriebszustand des Fahrzeugantriebsmotors wiedergebendes Signal kann auch beispielsweise das Erreichen einer vorgegebenen Motordrehzahl sein. Vorzugsweise erhält das Steuergerät 2 auch ein Signal Z, das den Betriebszustand der Zündung, Z=1 beispielsweise für „Klemme 15 an“, wiedergibt.
  • Das Steuergerät 2 weist Mittel beispielsweise in Form einer Auswerte- und Programmeinheit auf, durch die die Sperreinrichtung 7 nur dann in Richtung Freigabe der Bewegung des Getriebewählhebels 1 angesteuert wird, wenn über das Schaltsignal der Entriegelungstaste 5 der Entriegelungswunsch des Fahrers (Entriegelungssignal liegt bei gedrückter Entriegelungstaste 5 an) erkannt und zusätzlich über das den Betriebszustand des Fahrzeugantriebsmotors wiedergebende Signal M ein Einschaltzustand (M=1) beispielsweise einer Brennkraftmaschine erkannt wird. Vorzugsweise wird die Sperreinrichtung 7 auch nur dann in Richtung Freigabe der Bewegung des Getriebewählhebels 1 angesteuert, wenn zusätzlich über das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal v erkannt wird, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit v unterhalb einer vorgegebenen Schwelle v1 liegt.
  • Durch die Erfindung werden bei folgenden Situationen tatsächliche Entriegelungsvorgänge und damit Sperrgeräusche zur Verbesserung der Akustik unterbunden, auch wenn der Fahrer die Entriegelungstaste 5 betätigt:
    • • Zündung an (Klemme 15 ein) und Motor aus, insbesondere Wartesituation auf dem Parkplatz
    • • Zündung an (Klemme 15 ein) und Motor an und Fahrzeuggeschwindigkeit größer als ein vorgegebener Schwellwert v1 (v1 z. B. 15 km/h), insbesondere bei Autobahnfahrtsituation
  • Insbesondere bei den oben genannten Situationen ist beispielsweise eine Entriegelung zur Freigabe der Wählhebelposition zur Anwahl des Fahrzustandes Rückwärtsfahrt R nicht erforderlich.
  • Lediglich ergänzend wird darauf hingewiesen, dass die Steuerung des Automatikgetriebes 3 beispielsweise über ein mit dem Steuergerät 2 verbundenes Hydrauliksteuergerät 4 in üblicher Weise erfolgt.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur elektronischen Steuerung einer Sperreinrichtung (7) zur Freigabe der Bewegung eines Getriebewählhebels (1) in mögliche Wählhebelpositionen mit einer am Getriebewählhebel (1) angeordneten manuell zu betätigenden Entriegelungstaste (5) und mit einem elektronischen Steuergerät (2), das zumindest das Schaltsignal der Entriegelungstaste (5), ein Fahrzeuggeschwindigkeitssignal (v) und ein den Betriebszustand des Fahrzeugantriebsmotors wiedergebendes Signal (M) als Eingangssignale erhält und das die Sperreinrichtung (7) zumindest abhängig vom Schaltsignal der Entriegelungstaste (5) ansteuert, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät Mittel aufweist, durch die die Sperreinrichtung (7) bei folgenden Situationen nicht in Richtung Freigabe der Bewegung des Getriebewählhebels (1) angesteuert wird, auch wenn über das Schaltsignal der Entriegelungstaste (5) der Entriegelungswunsch des Fahrers erkannt wird: - Zündung an und Motor aus oder - Zündung an und Motor an und Fahrzeuggeschwindigkeit größer als ein vorgegebener Schwellwert.
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