DE102006048282B4 - Linearführungseinrichtung - Google Patents
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- F16C29/0638—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides whereby the return paths are provided as bores in a main body of the U-shaped carriage, e.g. the main body of the U-shaped carriage is a single part with end caps provided at each end with balls
- F16C29/0642—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides whereby the return paths are provided as bores in a main body of the U-shaped carriage, e.g. the main body of the U-shaped carriage is a single part with end caps provided at each end with balls with four rows of balls
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Abstract
Description
- Die Erfindung geht aus von einer Linearführungseinrichtung, umfassend eine Führungsbasis mit zwei Seitenflächen und einer Kopffläche, die von einem Abdeckband überdeckt ist, einen Läufer, der die Führungsbasis zumindest teilweise umgreift, sodass der Läufer auf der Führungsbasis entlang ihrer Längsachse längsbeweglich abgestützt ist, wobei an dem Läufer an seinen, orthogonal zur Längsachse verlaufenden Stirnseiten mindestens eine Abstreifeinheit befestigt ist, wobei die Abstreifeinheit einen Grundkörper und mindestens eine Dichtlippe aufweist, die zumindest teilweise in Kontakt mit der Kopffläche und den Seitenflächen der Führungsbasis steht.
- Eine derartige Linearführungseinrichtung ist aus der
DE 103 18 612 A1 bekannt. Ein auf einer Führungsschiene längsbeweglich gelagerter Führungswagen ist zur Schiene hin mittels einer Dichtung abgedichtet. Die Führungsschiene ist mit Durchgangsöffnungen für Befestigungselemente zur Anbringung der Schiene an einer übergeordneten Baueinheit versehen. Die Durchgangsbohrungen sind mittels eines sich über die gesamte axiale Länge der Führungsschiene erstreckenden Abdeckbands überdeckt. Dabei weisen die freien Enden des Abdeckbands Randbereiche auf, die sich bezüglich der Längsmittellinie der Schiene verjüngen, um unter anderem ein leichteres Aufschieben des Abdeckbands für den Fall zu erreichen, dass sich der Führungswagen bereits auf der Schiene befindet. Andererseits hat sich beim Aufschieben eines Führungswagens auf die mit dem Abdeckband versehene Führungsschiene gezeigt, dass es in Folge der Scharfkantigkeit der Randbereiche zu Beschädigungen an der Dichtung kommen kann. - Aus der
US 6 030 124 A ist eine Linearführungseinrichtung bekannt, bei welcher an einer Stirnfläche eine Abstreifeinheit angeordnet ist, deren Dichtlippe ein Verstärkungselement aufweist. Ein Abdeckband ist nicht gezeigt. - Aus der
DE 39 37 584 A1 Linearführungsvorrichtung in Form einer Kugelbüchse bekannt, bei welcher an einer Stirnfläche eine Abstreifeinheit angeordnet ist, deren Dichtlippe ein Verstärkungselement aufweist. Die entsprechende Führungswelle kann von vorne herein nicht mit einem Abdeckband ausgestattet werden. - Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Linearführungseinrichtung bereitzustellen, mit der die Nachteile des Stands der Technik vermieden werden und es zu keinen Beschädigungen an der Dichtung kommen kann.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die mindestens eine Dichtlippe der Abstreifeinheit zumindest teilweise mit mindestens einem Verstärkungselement ausgestattet ist.
- Eine besonders einfache Ausgestaltung eines Verstärkungselements besteht in der Ausbildung einer keilförmigen Rippe, wodurch beim Aufschieben des Läufers oder des Abdeckbands ein Aufweiten der Dichtlippe einhergeht.
- Eine erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Verstärkungselements besteht in der Anordnung einer ersten Fläche am Verstärkungselement, die parallel zu einer Seitenfläche des Grundkörpers der Abstreifeinheit verläuft und eine Höhe aufweist, die gleich oder kleiner der Dicke des Abdeckbands ist. An diese erste Fläche schließt sich in einem stumpfen Winkel eine zweite Fläche an, die über die Dicke des Abdeckbands hervorsteht. Mit dieser Ausgestaltung der Erfindung kann ein besserer Schutz gegen Eintritt von Fremdpartikeln in den Läufer erzielt werden.
- Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen
-
1 : eine perspektivische Ansicht einer Linearführungseinrichtung, -
2 : eine perspektivische Ansicht einer Abstreifeinheit, -
3 : eine vergrößerte Darstellung des Details X in2 , -
4 : eine Schnittdarstellung gemäß der Linie A - A in2 und -
5 : eine Schnittdarstellung einer weiteren, nicht zur Erfindung gehörenden Ausführung gemäß der Linie A - A in2 . - Bei der in der
1 dargestellten Linearführungseinrichtung handelt es sich um eine Schienenführung mit einer als profilierte Führungsschiene ausgebildeten Führungsbasis10 . Die Führungsbasis10 weist zwei Seitenflächen14 , eine Kopffläche12 sowie eine Bodenfläche auf, mit der sie an einer übergeordneten Baugruppe befestigt ist. Dazu sind in der Führungsbasis10 Durchgangsbohrungen15 angeordnet, die sich von der Kopffläche12 bis zur Bodenfläche erstrecken und von nicht dargestellten Befestigungsmitteln durchgriffen werden. Mittels eines Abdeckbands13 , das im Wesentlichen die gesamte Kopffläche sowie einen Teil der Seitenflächen14 überdeckt, sind die Durchgangsbohrungen15 verschlossen. Dadurch ergibt sich eine glatte Oberfläche, die frei von jeglichen Spalten oder Kanten ist. - Die Führungsbasis
10 ist an ihren Seitenflächen mit Laufbahnen11 für nicht dargestellte Kugeln ausgestattet, über die entlang der Längsachse ein als Führungswagen ausgebildeter Läufer20 auf der Führungsbasis10 abgestützt ist. Der Läufer20 umgreift die Führungsbasis10 in etwa U-förmig und weist zu den Laufbahnen11 gegenüberliegend angeordnete Laufbahnen auf, wodurch ein Traglaufkanal gebildet wird. Die Kugeln eines Umlaufs sind im Läufer20 in Form einer endlosen Schleife unverlierbar aufgenommen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt vier Kugelschleifen vorhanden, die den Läufer20 längsbeweglich auf der Führungsbasis10 lagern. - An den beiden Stirnseiten des Läufers
20 sind Abstreifeinheiten30 angebracht, die zum einen das Eindringen von Schmutz oder Kühlmittelflüssigkeit in den Läufer20 verhindern beziehungsweise erschweren. Auf der anderen Seite dienen die Abstreifeinheiten30 dazu, Schmiermittel wie Schmierfett oder Schmieröl im Inneren des Läufers20 zurückzuhalten beziehungsweise dessen Austritt zu erschweren. -
2 zeigt eine Abstreifeinheit30 , die eine U-förmige Gestalt aufweist und im Wesentlichen der Querschnittsgeometrie der Führungsbasis10 folgt. Die Abstreifeinheit30 besteht aus einem plattenförmigen Grundkörper32 , an dem zwei umlaufende Dichtlippen34 angebracht sind. Vorzugsweise sind die Dichtlippen34 und der Grundkörper32 aus dem gleichen Material wie beispielsweise Kunststoff spritzgegossen. Es ist aber auch denkbar, die Dichtlippen34 aus einem weicheren Kunststoff herzustellen, um insbesondere die Anschmiegsamkeit an die Oberfläche der Führungsbasis10 und damit die Dichtwirkung zu verbessern. Denkbar ist auch, den Grundkörper32 aus Metall zu fertigen, an dem dann die Dichtlippen34 befestigt sind. - Weiterhin geht aus der
2 hervor, dass an den Dichtlippen34 Verstärkungselemente36 angebracht sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind auf jeder Seite der Abstreifeinheit30 insgesamt drei obere, der Kopffläche12 zugeordnete und je eine seitliche, den Seitenflächen14 der Führungsbasis19 zugeordnete Verstärkungselemente36 vorhanden, die vorzugsweise materialeinheitlich mit der Dichtplatte während des Spritzgießvorgangs hergestellt sind. Es ist aber auch denkbar, aus Gründen des Verschleißes die Verstärkungselemente36 aus einem härteren Werkstoff als die Dichtlippen34 herzustellen. - Nachzutragen ist noch, dass an den offenen Enden der Dichtlippe
34 jeweils ein Versteifungselement35 , vorzugsweise materialeinheitlich mit der Dichtlippe34 , angeordnet ist. - Die den Seitenflächen
14 zugeordneten Verstärkungselemente36 sind in der3 zur besseren Veranschaulichung vergrößert dargestellt. - Daraus ist gut zu erkennen, dass die seitlichen Verstärkungselemente
36 den Bereichen der Seitenflächen14 gegenüberliegend angeordnet sind, an denen die Befestigungsabschnitte des Abdeckbands13 die Hinterschneidungen der Seitenflächen14 der Führungsbasis10 hintergreifen. Dieser Bereich hat sich in Bezug auf die Dichtlippen34 als besonders kritisch herausgestellt, weil dort die verjüngten Bandenden auf die volle Breite des Abdeckbands13 übergehen. - Die Schnittdarstellung gemäß der
4 zeigt die bevorzugten geometrischen Verhältnisse an den Dichtlippen34 und Verstärkungselementen36 . Eine erste Fläche38 , die im Wesentlichen parallel zu der Seitenfläche33 der Abstreifeinheit30 verläuft, weist eine Höhe auf, die höchstens der Dicke des Abdeckbands13 entspricht. Das hat den Vorteil, dass eine bessere Abstreifwirkung erreicht wird, die ein Eindringen von äußeren Fremdpartikeln deutlich erschwert. - Wie aus der
4 weiterhin ersichtlich ist, schließt sich an die erste Fläche38 unmittelbar eine zweite Fläche39 an, wobei beide Flächen zueinander einen stumpfen Winkel bilden. Die zweite Fläche39 ist somit als schräge Fläche ausgebildet, an der das Ende des Abdeckbands13 zur Anlage gelangt, wenn beispielsweise der Läufer20 auf die Führungsbasis10 mit dem darauf befindlichen Abdeckband13 aufgeschoben wird. Da die Fläche39 keilförmig ausgebildet ist, wird die Dichtlippe34 in radialer Richtung weg vom Abdeckband13 angehoben und kann frei von Beschädigungen auf dem Abdeckband13 gleiten. - Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht nur auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel. Es sind vielmehr auch Abwandlungen hiervon denkbar, die vom Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche Gebrauch machen.
- Das nicht zur Erfindung gehörende, in der
5 abgebildete Verstärkungselement36 weist nur eine keilförmige Fläche39 auf, die bis zur Dichtlippe34 heranreicht. - Die Erfindung soll auch den Gedanken mit einschließen, dass die an der Abstreifeinheit
30 angeordnete Dichtlippe34 nur einlippig ausgebildet sein kann. Bevorzugt sind dann die Verstärkungselemente36 sich paarweise gegenüberliegend beidseits der Dichtlippe34 angeordnet. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Führungsbasis
- 11
- Laufbahn
- 12
- Kopffläche
- 13
- Abdeckband
- 14
- Seitenfläche
- 15
- Durchgangsbohrungen
- 20
- Läufer
- 30
- Abstreifeinheit
- 32
- Grundkörper
- 33
- Seitenfläche
- 34
- Dichtlippe
- 35
- Versteifungselement
- 36
- Verstärkungselement
- 38
- erste Fläche
- 39
- zweite Fläche
Claims (8)
- Linearführungseinrichtung, umfassend eine Führungsbasis (10) mit zwei Seitenflächen (14) und einer Kopffläche (12), die von einem Abdeckband (13) überdeckt ist, einen Läufer (20), der die Führungsbasis (10) zumindest teilweise umgreift, sodass der Läufer (20) auf der Führungsbasis (10) entlang ihrer Längsachse längsbeweglich abgestützt ist, wobei an dem Läufer (20) an seinen orthogonal zur Längsachse verlaufenden Stirnseiten mindestens eine Abstreifeinheit (30) befestigt ist, wobei die Abstreifeinheit (30) einen Grundkörper (32) und mindestens eine Dichtlippe (34) aufweist, die zumindest teilweise in Kontakt mit der Kopffläche (12) und den Seitenflächen (14) der Führungsbasis (10) steht, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Dichtlippe (34) der Abstreifeinheit (30) zumindest teilweise mit mindestens einem Verstärkungselement (36) ausgestattet ist, wobei das Verstärkungselement (36) eine erste Fläche (38) aufweist, die parallel zu der Seitenfläche (33) des Grundkörpers (32) verläuft, an die sich eine zweite Fläche (39) anschließt, die mit der Grundkörperseitenfläche einen spitzen Winkel bildet, wobei die erste Fläche unmittelbar an das Abdeckband (13) angrenzt, wobei die erste Fläche (38) eine Höhe aufweist, die gleich oder kleiner der Dicke des Abdeckbands (13) ist.
- Linearführungseinrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (34) mindestens zwei, sich paarweise gegenüberliegende und voneinander weg gerichtete Verstärkungselemente (36) aufweist. - Linearführungseinrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (36) als keilförmige Rippe ausgebildet ist. - Linearführungseinrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (36) materialeinheitlich mit der Dichtlippe (34) hergestellt ist. - Linearführungseinrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweite Fläche (39) über die Dicke des Abdeckbands (13) hinauserstreckt. - Linearführungseinrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass an der Abstreifeinheit (30) zwei Dichtlippen (34) mit mindestens je einem Verstärkungselement (36) angeordnet sind. - Linearführungseinrichtung nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass sich die mindestens zwei Verstärkungselemente (36) voneinander weg weisend gegenüberliegen. - Linearführungseinrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführungseinrichtung eine Wälzführung ist.
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