DE102005063343C5 - Verfahren zur Erhöhung der Fahrstabilität eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Erhöhung der Fahrstabilität eines Fahrzeugs oder einer Fahrzeugkombination welches durch selbsttätige, ohne Zutun eines Fahrzeugführers erfolgende Regeleingriffe in die Bremsen des Fahrzeugs betätigendes Regelsystem einer Fahrzeuginstabilität entgegenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Beschleunigung in Querrichtung größer als ein vorgegebener Grenzwert ist, der Gradient des Bremsdruckaufbaus an den gebremsten Rädern des Fahrzeugs auf einen maximalen Wert von 8 bar/Sekunde begrenzt wird.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Fahrstabilität eines Fahrzeugs oder einer Fahrzeugkombination, insbesondere eines Nutzfahrzeugs, welches durch selbsttätige, ohne Zutun eines Fahrzeugführers erfolgende Regeleingriffe in ein den Antrieb und/oder die Bremsen und/oder die Lenkung des Fahrzeugs betätigendes Regelsystem einer Fahrzeuginstabilität entgegenwirkt.
  • Ein solches Verfahren ist aus der DE 699 10 468 T2 bekannt. Elektronische Stabilitätsprogramme (ESP) zur Fahrdynamikregelung verhindern das seitliche Ausbrechen eines Fahrzeugs, indem das System in den Antrieb und/oder in die Bremsen des Fahrzeugs eingreift. ESP soll gewährleisten, dass das Fahrzeug beim Lenken nicht schiebt oder instabil wird. Es unterstützt den Fahrer auch in querdynamisch kritischen Situationen und erhält die Fahrstabilität, die Spur- und Richtungstreue im Grenzbereich insbesondere bei einer Vollbremsung und bei extremen Lenkmanövern. Weiterhin existieren Antiblockiersysteme (ABS), welche die Räder während eines Bremsvorgangs in einen optimalen Schlupf bringen.
  • Durch Roll-Stabilitäts-Programme (RSP) soll ein Kippen eines Fahrzeugs oder einer Fahrzeugkombination in Kurven durch Motormoment- und/oder Bremseingriffe sowie eventuell durch zusätzliche Lenkeingriffe verhindert werden, welche allesamt selbsttätig, d.h. ohne Zutun des Fahrzeugführers erfolgen.
  • Aus der DE 199 16 267 A1 ist ein Verfahren zur Stabilisierung eines Fahrzeugs oder einer Fahrzeugkombination bekannt, welches durch selbsttätige, ohne Zutun eines Fahrzeugführers erfolgende Regeleingriffe in ein den Antrieb und/oder die Bremsen und/oder die Lenkung des Fahrzeugs betätigendes Regelsystem einer Fahrzeuginstabilität entgegenwirkt, wobei, wenn die Anweichung einer Sollbewegung von einer Istbewegung einen Schwellwert überschreitet, der Gradient des Bremsdruckaufbaus an den gebremsten Rädern des Fahrzeugs auf einen maximalen Wert von 10 bar/Sekunde bis 20 bar/Sekunde begrenzt wird.
  • Aus der DE 196 28 973 A1 ist ein Verfahren zur Stabilisierung eines Fahrzeugs oder einer Fahrzeugkombination bekannt, welches durch selbsttätige, ohne Zutun eines Fahrzeugführers erfolgende Regeleingriffe in ein den Antrieb und/oder die Bremsen und/oder die Lenkung des Fahrzeugs betätigendes Regelsystem einer Fahrzeuginstabilität entgegenwirkt, wobei im Falle einer Kurvenerkennung, falls die Radgeschwindigkeitsdifferenz einen Schwellwert überschreitet, der Gradient des Bremsdruckaufbaus an den gebremsten Rädern des Fahrzeugs zwischen einem Maximalwert und einem Minimalwert eingestellt wird.
  • Aus der EP 0 939 016 A1 ist bekannt, für die gebremsten Räder des Fahrzeugs voneinander unabhängige Bremswerte zu erzeugen und wenn die Beschleunigung in Querrichtung größer als ein vorgegebener Grenzwert ist, wenigstens ein kurvenäußeres Rad mit einem größeren Bremswert zu beaufschlagen als wenigstens ein kurveninneres Rad.
  • Dabei ist der Fahrer auf die Regeleingriffe oft nicht vorbereitet, so dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass er insbesondere bei Lenk- und/oder Bremseingriffen des Regelsystems erschrickt und versucht, diese Eingriffe durch eigenes Lenken oder Bremsen rückgängig zu machen. Dabei besteht das Risiko, dass das Fahrzeug instabil wird oder die durch das Regelsystem aufrechterhaltene Spurtreue verliert.
  • Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art derart weiter zu entwickeln, dass ein Kompromiss zwischen einer möglichst hohen Spurtreue und einer möglichst geringen Gefahr einer Korrektur der automatischen Eingriffe durch den Fahrer erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung wird der Gradient des Bremsdruckaufbaus an den gebremsten Rädern des Fahrzeugs auf einen maximalen Wert von 8 bar/Sekunde begrenzt, wenn die Beschleunigung in Querrichtung größer als ein vorgegebener Grenzwert ist.
  • Dies bringt den Vorteil mit sich, dass ein langsamerer Druckaufbau als üblich stattfindet, was bei Kurvenfahrt höhere Seitenführungskräfte und damit eine größere Spurtreue mit sich bringt.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Erhöhung der Fahrstabilität eines Fahrzeugs oder einer Fahrzeugkombination welches durch selbsttätige, ohne Zutun eines Fahrzeugführers erfolgende Regeleingriffe in die Bremsen des Fahrzeugs betätigendes Regelsystem einer Fahrzeuginstabilität entgegenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Beschleunigung in Querrichtung größer als ein vorgegebener Grenzwert ist, der Gradient des Bremsdruckaufbaus an den gebremsten Rädern des Fahrzeugs auf einen maximalen Wert von 8 bar/Sekunde begrenzt wird.
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