DE102005035884B9 - Sauggerät für Reinigungszwecke - Google Patents

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Abstract

Sauggerät für Reinigungszwecke umfassend einen Sammelbehälter mit einem Saugeinlass, ein mit dem Sammelbehälter über eine Saugleitung in Strömungsverbindung stehendes Saugaggregat, mindestens ein im Strömungsweg zwischen dem Sammelbehälter und dem Saugaggregat angeordnetes Filter sowie eine stromabwärts des mindestens einen Filters angeordnete Filterabreinigungseinrichtung, die ein durch Druckbeaufschlagung bewegbares Steuerelement aufweist zur Steuerung eines Falschluftstromes wahlweise auf einen ersten oder einen zweiten Teilbereich des Filters zur Abreinigung dieses Teilbereichs bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung einer Saugströmung durch den anderen Teilbereich des Filters hindurch, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (50) ausgehend von einer Saugstellung, in der beide Teilbereiche (35, 36) des Filters (33) mit der Saugströmung beaufschlagt sind, entgegen der Wirkung einer elastischen Rückstellkraft wahlweise in eine erste oder eine zweite Abreinigungsstellung überführbar ist, in der der erste bzw. der zweite Teilbereich (35, 36) des Filters (33) mit einer Falschluftströmung und der jeweils andere Teilbereich (36, 35) mit einer Saugströmung beaufschlagt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sauggerät für Reinigungszwecke umfassend einen Sammelbehälter mit einem Saugeinlass, ein mit dem Sammelbehälter über eine Saugleitung in Strömungsverbindung stehendes Saugaggregat, mindestens ein im Strömungsweg zwischen dem Sammelbehälter und dem Saugaggregat angeordnetes Filter sowie eine stromabwärts des mindestens einen Filters angeordnete Filterabreinigungseinrichtung, die ein durch Druckbeaufschlagung bewegbares Steuerelement aufweist zur Steuerung eines Falschluftstromes wahlweise auf einen ersten oder einen zweiten Teilbereich des Filters zur Abreinigung dieses Teilbereiches bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung einer Saugströmung durch den anderen Teilbereich des Filters hindurch.
  • Derartige Sauggeräte kommen insbesondere als Nass- oder Trockensauger zum Einsatz. Mittels des Saugaggregates kann der Sammelbehälter mit einem Unterdruck beaufschlagt werden, so dass sich eine Saugströmung ausbildet vom Saugeinlass durch den Sammelbehälter und das Filter hindurch zum Saugaggregat. An der dem Sammelbehälter zugewandten Seite des Filters lagern sich hierbei Schmutzteilchen ab, durch die der Strömungswiderstand des Filters erhöht wird. Es ist deshalb von Zeit zu Zeit erforderlich, das Filter abzureinigen. Zur Filterabreinigung kann ein Teilbereich des Filters mit Falschluft beaufschlagt werdden, so dass ein Falschluftstrom diesen Teilbereich des Filters entgegen der Strömungsrichtung der Saugströmung durchströmt. Dies hat zur Folge, dass an diesem Teilbereich anhaftende Schmutzpartikel vom Filter abgelöst und im Sammelbehälter gesammelt werden. Während der Abreinigung dieses Teilbereichs des Filters wird über den anderen Teilbereich des Filters die Saugströmung aufrechterhalten. Dies hat den Vorteil, dass auch während der Abreinigung eines Teilbereiches über den anderen Teilbereich des Filters der Saugbetrieb weitergeführt werden kann. Nach der Abreinigung des ersten Teilbereichs des Filters kann der zweite Teilbereich abgereinigt werden unter gleichzeitiger Aufrechterhaltung einer Saugströmung über den ersten Teilbereich. Die Steuerung des Falschluftstromes erfolgt mittels des bewegbaren Steuerelementes.
  • Aus der DE 41 38 223 C1 ist ein Sauggerät bekannt, bei dem zur Filterabreinigung ein bewegbares Steuerelement in Form eines verschwenkbaren Gehäuses zum Einsatz kommt, das mit einer Auslassöffnung wahlweise auf einen ersten oder zweiten Teilbereich des Filters aufgesetzt werden kann. Das Gehäuse wird von einem Antriebsmotor über einen Kurbeltrieb hin und her geschwenkt. Alternativ wird ein manueller Antrieb vorgeschlagen.
  • Ein Sauggerät der eingangs genannten Art ist aus der DE 199 49 095 A1 bekannt, wobei als Steuerelement eine drehbar gelagerte Kreuzklappe mit Drehflügeln zum Einsatz kommt. Je nach Stellung der Kreuzklappe kann einem Teilbereich des Filters Falschluft zugeführt werden bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung einer Saugströmung über den anderen Filterteilbereich. Die Bewegung der Kreuzklappe wird durch Druckunterschiede hervorgerufen, die durch die gesteuerte Zufuhr von Falschluft zur Kreuzklappe verursacht werden. Die Kreuzklappe wird zwischen zwei Endstellungen hin und her bewegt, so dass permanent ein Teilbereich des Filters abgereinigt wird und der Saugbetrieb immer nur über den jeweils anderen Teilbereich des Filters erfolgt. Der Betrieb des Sauggerätes ist daher mit einer erheblichen Belastung des Filters verbunden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Sauggerät der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass die Belastung des Filters während des Betriebes des Sauggerätes verringert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Sauggerät der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Steuerelement ausgehend von einer Saugstellung, in der beide Teilbereiche des Filters mit der Saugströmung beaufschlagt sind, entgegen der Wirkung einer elastischen Rückstellkraft wahlweise in eine erste oder eine zweite Abreinigungsstellung überführbar ist, in der der erste bzw. der zweite Teilbereich des Filters mit einer Falschluftströmung und der jeweils andere Teilbereich des Filters mit einer Saugströmung beaufschlagt ist.
  • Durch die Bereitstellung eines Steuerelementes mit einer Saugstellung, in der beide Teilbereiche des Filters mit Saugströmung beaufschlagbar sind, kommen im normalen Saugbetrieb des Sauggerätes beide Teilbereiche des Filters zum Einsatz, da die Saugströmung durch beide Teilbereiche des Filters hindurchgeführt wird. Eine gesteigerte Belastung von einem Teilbereich des Filters während des normalen Saugbetriebes kann dadurch vermieden werden. Soll ein Teilbereich abgereinigt werden, so kann das Steuerelement durch Druckbeaufschlagung entgegen der Wirkung der elastischen Rückstellkraft aus seiner Saugstellung in eine erste oder eine zweite Abreinigungsstellung überführt werden. In diesen Abreinigungsstellungen kann jeweils ein Teilbereich des Filters abgereinigt werden, wobei jedoch der Saugbetrieb nicht vollständig unterbrochen werden muss, vielmehr wird auch bei der Abreinigung eines Teilbereichs des Filters über den jeweils anderen Teilbereich die Saugströmung aufrechterhalten. Die Zuführung der Saugströmung zu nur einem der Teilbereiche des Filters erfolgt jedoch nur während der Abreinigung des anderen Filterteilbereichs, wohingegen im normalen Saugbetrieb die Filterung der Saugluft über beide Teilbereiche des Filters erfolgt.
  • Um sicherzustellen, dass im normalen Saugbetrieb das Steuerelement seine Saugstellung einnimmt, wird es beim Übergang von der Saugstellung in eine Abreinigungsstellung mit der elastischen Rückstellkraft beaufschlagt, so dass das Steuerelement nach Abschluss der Filterabreinigung selbsttätig wieder seine Saugstellung einnehmen kann. Es wird dadurch vermieden, dass während des normalen Saugbetriebes lediglich ein Teilbereich des Filters mit Saugströmung beaufschlagt wird. Die Belastung des Filters im normalen Saugbetrieb kann dadurch verhältnismäßig gering gehalten werden.
  • Die Druckbeaufschlagung kann durch Einsatz von Steuerventilen erfolgen, die beispielsweise elektromotorisch, elektromagnetisch oder manuell betätigbar sind.
  • Von Vorteil ist es, wenn dem Steuerelement ein erstes und ein zweites Steuerventil zugeordnet ist, die jeweils eine Falschluftöffnung verschließen, wobei durch Betätigen der Steuerventile die jeweilige Falschluftöffnung freigebbar und das Steuerelement mit einer Falschluftströmung beaufschlagbar ist.
  • Die beiden Falschluftströmungen können dem Steuerelement derart zugeführt werden, dass sie das Steuerelement an einander abgewandten Seiten beaufschlagen. Sind beide Falschluftöffnungen verschlossen, so kann das Steuerelement eine Mittelstellung einnehmen, in der beide Teilbereiche des Filters mit der Saugströmung beaufschlagbar sind, und je nachdem, welche der beiden Falschluftöffnungen freigegeben wird, kann das Steuerelement entgegen der elastischen Rückstellkraft aus seiner Mittelstellung in eine Seitenstellung überführt werden, in der die Strömungsverbindung zwischen einem der Teilbereiche des Filters und der Saugleitung unterbrochen und dieser Filterteilbereich mit Falschluft beaufschlagt werden kann, während gleichzeitig der andere Teilbereich des Filters weiterhin mit der Saugleitung in Strömungsverbindung steht und mit Saugluft durchströmbar ist.
  • Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Steuerventile als Magnetventile ausgebildet, denn dadurch kann eine konstruktiv einfache Ausgestaltung erzielt werden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist das Steuerelement zwei miteinander verbundene Schließkörper auf, die zur Abreinigung eines Teilbereichs des Filters alternativ entgegen einer elastischen Rückstellkraft jeweils an einen Ventilsitz dichtend anlegbar sind, der eine in Strömungsrichtung zwischen dem jeweils abzureinigenden Teilbereich des Filters und der Saugleitung angeordnete Saugöffnung umgibt, wobei die Schließkörper in der Saugstellung des Steuerventils im Abstand zu dem Ventilsitzen angeordnet sind. Durch die Verbindung der beiden Schließkörper kann auf einfache Weise sichergestellt werden, dass bei der Annäherung von einem der beiden Schießkörper an den ihm zugeordneten Ventilsitz der andere Schließkörper eine Position im Abstand zu seinem zugeordneten Ventilsitz einnimmt. Es kann dadurch zur Filterabreinigung einer der beiden Teilbereiche des Filters von der Saugleitung abgekoppelt und mit Falschluft beaufschlagt werden, und gleichzeitig ist sichergestellt, dass der andere Filterteilbereich weiterhin mit dem Saugaggregat in Strömungsverbindung steht und mit Saugluft beaufschlagt werden kann. Die Schließkörper können beispielsweise als Ventilteller ausgestaltet sein.
  • Vorzugsweise sind die beiden Schließkörper über eine starre Traverse miteinander verbunden. Die Traverse kann im Querschnitt beispielsweise kreuzförmig ausgestaltet sein. Dadurch kann die mechanische Belastbarkeit der Traverse gesteigert werden.
  • Zur Bereitstellung einer elastischen Rückstellkraft, die auf das Steuerelement einwirkt, wenn dieses ausgehend von seiner Saugstellung in eine Abreinigungsstellung übergeht, kann mindestens ein Federelement zum Einsatz kommen. Von Vorteil ist es, wenn das Steuerelement mit mindestens einer Blattfeder zusammenwirkt.
  • Das Steuerelement kann beispielsweise linear verschiebbar angeordnet sein. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das Steuerelement verschwenkbar gehalten ist.
  • Um die Belastung des Steuerelementes in seiner Saugstellung besonders gering halten zu können, ist es günstig, wenn das Steuerelement über mindestens eine Blattfeder verschwenkbar an einem gehäusefesten Teil des Sauggerätes gehalten ist. Die Blattfeder übt auf das Steuerelement eine Federkraft aus, sobald dieses aus seiner Saugstellung ausgeschwenkt wird, so dass das Steuerelement nach Abschluss der Filterabreinigung selbsttätig wieder in seine Saugstellung übergehen kann. In dieser Saugstellung wird jedoch von der Blattfeder keine Federkraft auf das Steuerelement ausgeübt. Im normalen Saugbetrieb wird daher die mechanische Belastung des Steuerelementes gering gehalten.
  • Um zu vermeiden, dass das Steuerelement bei seiner Bewegung verkantet, ist es von Vorteil, wenn das Steuerelement mit mindestens einem Führungsglied zusammenwirkt. Hierbei ist es günstig, wenn dem Steuerelement zumindest ein Paar von Führungswänden zugeordnet ist, das beim Übergang des Steuerelementes in eine Abreinigungsstellung zumindest einen Abschnitt des Steuerelementes zwischen sich aufnimmt. Das Steuerelement weist somit einen Abschnitt auf, der von den Führungswänden der Bewegung des Steuerelementes geführt wird. Dadurch kann ein Verkanten des Steuerelementes vermieden werden.
  • Vorzugsweise sind dem Steuerelement zwei Paare von Führungswänden zugeordnet und das Steuerelement weist zwei Schließkörper auf, denen jeweils ein zwischen einem Teilbereich des Filters und der Saugleitung angeordneter Ventilsitz zugeordnet ist, wobei zur Abreinigung eines Teilbereichs des Filters einer der beiden Schließkörper an den korrespondierenden Ventilsitz dichtend anlegbar und gleichzeitig der andere Schließkörper an den einander zugewandten Innenseiten eines Paares von Führungswänden entlang verschiebbar ist. Beim Übergang des Steuerelementes in eine Abreinigungsstellung kann somit mit Hilfe von einem der beiden Schließkörper die Strömungsverbindung zwischen dem abzureinigenden Teilbereich des Filters und der Saugleitung unterbrochen werden, und gleichzeitig kann mit Hilfe des anderen Schließkörpers das Steuerelement an den Innenseiten von einem Paar der Führungswände entlang geführt werden.
  • Das Steuerelement ist stromabwärts des Filters angeordnet und übt daher im normalen Saugbetrieb des Sauggerätes einen Strömungswiderstand auf die Saugströmung aus. Um den Strömungswiderstand gering zu halten, ist bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, dass in der Saugstellung des Steuerelementes die beiden Schließkörper jeweils in den Bereich zwischen einem Paar von Führungswänden eintauchen. Dies hat den Vorteil, dass während des normalen Saugbetriebes die Schließkörper nicht von Saugluft beaufschlagt werden, die Saugluft strömt vielmehr an den Schließkörpern vorbei, da diese jeweils in den Bereich zwischen einem Paar von Führungswänden eintauchen. Während des normalen Saugbetriebes sind somit die Schließkörper des Steuerelementes in einem Bereich angeordnet, der von der Saugströmung nicht erfasst wird.
  • Zumindest ein Paar von Führungswänden begrenzt bei einer vorteilhaften Ausführungsform seitlich einen Falschluftzufuhrkanal. Die Führungswände weisen somit eine doppelte Funktion auf, indem sie zum einen sicherstellen, dass das Steuerelement bei seiner Bewegung nicht verkantet, und indem sie zum anderen einen Zufuhrkanal für Falschluft seitlich begrenzen.
  • Die gesamte Filterabreinigungseinrichtung ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform in einem Deckel des Sauggerätes angeordnet. Dadurch kann die Montage des Sauggerätes vereinfacht werden. Vorzugsweise ist der Deckel auf den Sammelbehälter aufsetzbar und trägt an seiner dem Sammelbehälter zugewandten Unterseite das Filter. Durch Verschwenken oder Abnehmen des Deckels vom Sammelbehälter ist somit das Filter auf einfache Weise beispielsweise für einen Austausch zugänglich.
  • Als Filter kann ein Patronenfilter zum Einsatz kommen, das am Deckel gehalten ist. Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Filter als Flachfaltenfilter ausgestaltet ist.
  • Die nacheinander abzureinigenden Teilbereiche des Filters können als eigenständige Filterbauteile ausgestaltet sein, es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das gesamte Filter ein einziges Bauteil ausbildet, das von der Filterabreinigungseinrichtung in nacheinander abzureinigende Teilbereiche unterteilt wird.
  • Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Sauggerätes;
  • 2: eine Schnittansicht einer Filterabreinigungseinrichtung des Sauggerätes aus 1 und
  • 3: eine perspektivische Darstellung der Filterabreinigungseinrichtung aus 2:
  • In 1 ist schematisch ein erfindungsgemäßes Sauggerät in Form eines Staubsaugers 10 dargestellt mit einem Gehäuse 11, das ein Gehäuseunterteil in Form eines Sammelbehälters 12, ein Gehäuseoberteil 14 sowie einen Deckel 16 aufweist. Der Sammelbehälter 12 weist einen Saugeinlass 18 auf, an den in üblicher Weise ein in der Zeichnung nur schematisch dargestellter Saugschlauch 20 angeschlossen ist.
  • Der Deckel 16 ist doppelwandig ausgebildet und umfasst einen Außendeckel 22 und einen Innendeckel 23, die zwischen sich eine Filterabreinigungseinrichtung 25 aufnehmen.
  • Der Innendeckel 23 weist zwei Saugauslassöffnungen 28, 29 auf, und zwischen den beiden Saugauslassöffnungen 28, 29 ist am Innendeckel 23 dem Sammelbehälter 12 zugewandt eine abstehende Rippe 31 angeordnet, durch die ein am Innendeckel 23 gehaltenes Filter 33 in einen ersten Filterteilbereich 35 und einen zweiten Filterteilbereich 36 unterteilt wird, denen jeweils eine Sauglassöffnung 28 bzw. 29 zugeordnet ist.
  • Das Gehäuseoberteil 14 nimmt eine Saugturbine 39 auf, die über eine Saugleitung 40 mit dem Innenraum 42 des Deckels 16 in Strömungsverbindung steht. Ausgehend vom Innenraum 42 weist die Saugleitung 40 zwei parallel zueinander angeordnete, sich im Wesentlichen vertikal erstreckende Leitungsabschnitte 44, 45 auf, die in einen gemeinsamen Endabschnitt 46 einmünden, der sich bis zur Saugturbine 39 erstreckt.
  • Die Filterabreinigungseinrichtung 25 ist in 1 lediglich schematisch dargestellt, der konkreter Aufbau der Filterabreinigungseinrichtung 25 ergibt sich aus den 2 und 3.
  • Die Filterabreinigungseinrichtung 25 umfasst ein Steuerelement 50, das zwei Ventilteller 51, 52 aufweist, die über eine Traverse 53 starr miteinander verbunden sind. Letzere ist mit Hilfe von einer ersten Blattfeder 55 und einer zweiten Blattfeder 56 an einer Seitenwand 58 des Deckels 16 verschwenkbar gehalten. In den 2 und 3 ist das Steuerelement 50 in seiner Saugstellung dargestellt, in der die Blattfedern 55, 56 keine Federkraft auf die Traverse 53 ausüben. In dieser Stellung sind die Ventilteller 51, 52 jeweils zwischen den Endabschnitten von zwei Führungswänden 60, 61 bzw. 62, 63 angeordnet. Die Führungswände 60 und 61 bilden hierbei ein Paar, das einen ersten Falschluftzufuhrkanal 65 seitlich begrenzt, und die Führungswände 62, 63 bilden ein weiteres Paar, das einen zweiten Falschluftzufuhrkanal 67 seitlich begrenzt. Der erste Falschluftzufuhrkanal 65 steht über eine erste Falschluftöffnung 69 mit einer ersten Ventilkammer 70 in Strömungsverbindung, und der zweite Falschluftzufuhrkanal 67 steht über eine zweite Falschluftöffnung 72 mit einer zweiten Ventilkammer 73 in Strömungsverbindung. Die erste Ventilkammer 70 weist seitlich eine erste Zufuhröffnung 75 auf und nimmt ein erstes Steuerventil in Form eines in 2 schematisch dargestellten Magnetventils 76 auf. Die zweite Ventilkammer 73 weist seitlich eine zweite Zufuhröffnung 78 auf und nimmt ein zweites Steuerventil in Form eines in 2 schematisch dargestellten Magnetventils 79 auf.
  • Zwischen dem ersten Ventilteller 51 und der ersten Blattfeder 55 verläuft eine erste Zwischenwand 81, die eine erste Saugöffnung 82 aufweist, und zwischen dem zweiten Ventilteller 52 und der zweiten Blattfeder 56 verläuft eine zweite Zwischenwand 84, die eine zweite Saugöffnung 85 aufweist. Der Rand der ersten Saugöffnung 82 bildet dem ersten Ventilteller 51 zugewandt einen ersten Ventilsitz 87, und in entsprechender Weise bildet der Rand der zweiten Saugöffnung 82 dem zweiten Ventilteller 52 zugewandt einen zweiten Ventilsitz 88. Die beiden Zwischenwände 81 und 84 definieren zwischen sich einen zentralen Saugkanal 90. Der zentrale Saugkanal 90 erstreckt sich von den Saugöffnungen 82, 85 bis zu den Leitungsabschnitten 44, 45 der Saugleitung 40 und wird von der Traverse 53 des Steuerelementes 50 durchgriffen.
  • Die erste Saugauslassöffnung 28 mündet in den Bereich zwischen den Führungswänden 60, 61 und der ersten Zwischenwand 81 und steht über die erste Saugöffnung 82 mit dem zentralen Saugkanal 90 in Strömungsverbindung. Die zweite Saugauslassöffnung 29 mündet in den Bereich zwischen den Führungswänden 62, 63 und der zweiten Zwischenwand 84 und steht über die zweite Saugöffnung 85 ebenfalls mit dem zentralen Saugkanal 90 in Strömungsverbindung.
  • In der in den 2 und 3 dargestellten Saugstellung des Steuerelementes 50 sind die beiden Ventilteller 51, 52 im Abstand zu den Saugöffnungen 82, 85 angeordnet. Damit besteht zwischen den Saugauslassöffnungen 28, 29 und dem zentralen Saugkanal 90 eine Strömungsverbindung, so dass eine von der Saugturbine 39 hervorgerufene Saugströmung sowohl durch den ersten Filterteilbereich 35 als auch durch den zweiten Filterteilbereich 36 hindurchführt. Im normalen Saugbetrieb des Staubsaugers 10 werden daher beide Filterteilbereiche 35, 36 mit Saugluft beaufschlagt.
  • Soll der erste Filterteilbereich 35 abgereinigt werden, so kann hierzu das erste Magnetventil 76 seine Öffnungsstellung einnehmen, so dass die erste Falschluftöffnung 69 freigegeben wird und Falschluft, die über die erste Zufuhröffnung 75 in die erste Ventilkammer 70 einströmt, die erste Falschluftöffnung 69 durchströmen und in den ersten Falschluftzufuhrkanal 65 eintreten kann. Dies hat zur Folge, dass der erste Ventilteller 51 auf seiner der Traverse 53 abgewandten Seite mit Falschluft beaufschlagt wird, so dass das Steuerelement 50 entgegen der Federkraft der Blattfedern 55, 56 so weit (in 2 nach rechts) verschwenkt wird, bis der erste Ventilteller 51 mit seiner der Traverse 53 zugewandten Seite am ersten Ventilsitz 87 dicht anliegt, so dass die Strömungsverbindung zwischen der ersten Saugauslassöffnung 28 und dem zentralen Saugkanal 90 unterbrochen wird und die Falschluft entgegen der sich im normalen Saugbetrieb einstellenden Strömungsrichtung den ersten Filterteilbereich 35 zu dessen Abreinigung durchströmen kann.
  • Da der zweite Ventilteller 52 über die Traverse 53 starr mit dem ersten Ventilteller 51 gekoppelt ist, führt auch der zweite Ventilteller 52 eine Bewegung aus, wobei er in den zweiten Falschluftzufuhrkanal 67 eintaucht und an den einander zugewandten Innenseiten der beiden Führungswände 62, 63 entlang gleitet.
  • Nach erfolgter Abreinigung des ersten Filterteilbereiches 35 kann die erste Falschluftöffnung 69 mittels des ersten Magnetventils 76 verschlossen und die zweite Falschluftöffnung 72 kann mittels des zweiten Magnetventils 79 kurzzeitig geöffnet werden. Das kurzzeitige Öffnen der zweiten Falschluftöffnung 72 hat zur Folge, dass über die zweite Zufuhröffnung 78 in die zweite Ventilkammer 73 einströmende Falschluft die zweite Falschluftöffnung 72 durchströmen und in den zweiten Falschluftzufuhrkanal 67 eintreten kann. Die der Traverse 53 abgewandte Seite des zweiten Ventiltellers 52 wird daher ebenfalls mit Falschluft beaufschlagt. Dies hat zur Folge, dass das Steuerelement 50 aufgrund der Federkräfte der Blattfedern 55, 56 seine Mittelstellung einnimmt, so dass der normale Saugbetrieb fortgesetzt werden kann.
  • Soll der zweite Filterbereich 36 abgereinigt werden, so wird das zweite Magnetventil 79 in seine Öffnungsstellung überführt, so dass Falschluft über die zweite Falschluftöffnung 72 in den zweiten Falschluftzufuhrkanal 67 eintreten und den zweiten Ventilteller 52 entgegen den Federkräften der Blattfedern 55, 56 gegen den zugeordneten zweiten Ventilsitz 88 dicht andrücken kann. Somit ist der zweite Filterteilbereich 36 vom zentralen Saugkanal 90 abgekoppelt und wird entgegen der im normalen Saugbetrieb vorliegenden Strömungsrichtung von Falschluft durchströmt. Gleichzeitig wird der erste Ventilteller 51 an den einander zugewandten Innenseiten der beiden Führungswände 60, 61 entlang geführt und taucht in den ersten Falschluftzufuhrkanal 65 ein. Nach erfolgter Abreinigung des zweiten Filterteilbereiches 36 wird dann kurzzeitig das erste Magnetventil 76 geöffnet, so dass in den ersten Falschluftzufuhrkanal 65 Falschluft eintreten kann und das Steuerelement 50 aufgrund der Federkräfte der Blattfedern 55, 56 seine in den 2 und 3 dargestellte Mittelstellung einnimmt.
  • Während der Abreinigung eines Filterteilbereiches kann somit über den anderen Filterteilbereich der Saugbetrieb aufrecht erhalten werden. Hierbei wird die durch den jeweiligen Filterteilbereich 35 hindurchströmende Saugluft nicht durch den oberhalb der jeweiligen Auslassöffnung 28 bzw. 29 angeordneten Ventilteller behindert, da dieser eine Stellung zwischen den zugeordneten Führungswänden einnimmt. Während der Abreinigung eines Filterteilbereiches wird die Saugströmung daher nicht einem Strömungswiderstand durch einen Ventilteller ausgesetzt.

Claims (15)

  1. Sauggerät für Reinigungszwecke umfassend einen Sammelbehälter mit einem Saugeinlass, ein mit dem Sammelbehälter über eine Saugleitung in Strömungsverbindung stehendes Saugaggregat, mindestens ein im Strömungsweg zwischen dem Sammelbehälter und dem Saugaggregat angeordnetes Filter sowie eine stromabwärts des mindestens einen Filters angeordnete Filterabreinigungseinrichtung, die ein durch Druckbeaufschlagung bewegbares Steuerelement aufweist zur Steuerung eines Falschluftstromes wahlweise auf einen ersten oder einen zweiten Teilbereich des Filters zur Abreinigung dieses Teilbereichs bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung einer Saugströmung durch den anderen Teilbereich des Filters hindurch, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (50) ausgehend von einer Saugstellung, in der beide Teilbereiche (35, 36) des Filters (33) mit der Saugströmung beaufschlagt sind, entgegen der Wirkung einer elastischen Rückstellkraft wahlweise in eine erste oder eine zweite Abreinigungsstellung überführbar ist, in der der erste bzw. der zweite Teilbereich (35, 36) des Filters (33) mit einer Falschluftströmung und der jeweils andere Teilbereich (36, 35) mit einer Saugströmung beaufschlagt ist.
  2. Sauggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Steuerelement (50) ein erstes und ein zweites Steuerventil (76, 79) zugeordnet ist, die jeweils eine Falschluftöffnung (69, 72) verschließen, wobei durch Betätigung der Steuerventile (76, 79) die jeweiligen Falschluftöffnungen (69, 72) freigebbar und das Steuerelement (50) mit einer Falschluftströmung beaufschlagbar ist.
  3. Sauggerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerventile als Magnetventile (76, 79) ausgebildet sind.
  4. Sauggerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (50) zwei miteinander verbundene Schließkörper aufweist, die zur Abreinigung eines Teilbereichs (35, 36) des Filters (33) alternativ entgegen einer elastischen Rückstellkraft jeweils an einen Ventilsitz (87, 88) dichtend anlegbar sind, der eine in Strömungsrichtung zwischen dem jeweils abzureinigenden Teilbereich (35, 36) des Filters (33) und der Saugleitung (40) angeordnete Saugöffnung (82, 85) umgibt, wobei die Schließkörper (51, 52) in der Saugstellung des Steuerelementes (50) im Abstand zu den Ventilsitzen (87, 88) angeordnet sind.
  5. Sauggerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließkörper (51, 52) über eine starre Traverse (53) miteinander verbunden sind.
  6. Sauggerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (50) mit mindestens einer Blattfeder (55, 56) zusammenwirkt.
  7. Sauggerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (50) verschwenkbar gehalten ist.
  8. Sauggerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (50) über mindestens eine Blattfeder (55, 56) verschwenkbar an einem gehäusefesten Teil (58) des Sauggerätes (10) gehalten ist.
  9. Sauggerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Steuerelement (50) Führungselemente (60, 61, 62, 63) zugeordnet sind zur Führung des Steuerelementes (50) bei seinem Übergang von der Saugstellung in eine Abreinigungsstellung.
  10. Sauggerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Steuerelement (50) zumindest ein Paar von Führungswänden (60, 61; 62, 63) zugeordnet sind, das beim Übergang des Steuerelementes (50) in eine Abreinigungsstellung zumindest einen Abschnitt des Steuerelementes (50) zwischen sich aufnimmt.
  11. Sauggerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Steuerelement (50) zwei Paare von Führungswänden (60, 61; 62, 63) zugeordnet sind und dass das Steuerelement (50) zwei Schließkörper (51, 52) aufweist, denen jeweils ein in Strömungsrichtung zwischen einem Teilbereich (35, 36) des Filters (33) und der Saugleitung (40) angeordneter Ventilsitz (87, 88) zugeordnet ist, wobei zur Abreinigung eines Teilbereiches (35, 36) des Filters (33) einer der beiden Schließkörper (51, 52) an den korrespondierenden Ventilsitz (87, 88) dichtend anlegbar und gleichzeitig der andere Schließkörper (51, 52) an den einander zugewandten Innenseiten eines Paares von Führungswänden (60, 61; 62, 63) entlang verschiebbar ist.
  12. Sauggerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Saugstellung des Steuerelementes (50) die beiden Schließkörper (51, 52) jeweils in den Bereich zwischen einem Paar von Führungswänden (60, 61; 62, 63) eintauchen.
  13. Sauggerät nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Paar von Führungswänden (60, 61; 62, 63) einen Falschluftzufuhrkanal (65, 67) seitlich begrenzt.
  14. Sauggerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterabreinigungseinrichtung (25) in einem Deckel (16) des Sauggerätes (10) angeordnet ist.
  15. Sauggerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Filter als Flachfaltenfilter (33) ausgestaltet ist.
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