DE102005035319A1 - Schiene zur Halterung und/oder Sicherung von Gegenständen - Google Patents

Schiene zur Halterung und/oder Sicherung von Gegenständen Download PDF

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Abstract

Eine Schiene (1) zur Halterung und/oder Sicherung von Gegenständen insbesondere in einem Laderaum eines Kraftfahrzeuges ist als Blechbiegeteil ausgeführt und weist einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt (3) auf. In der Schiene (1) sind Verrastungsöffnungen (2) angeordnet zur Aufnahme eines Befestigungselementes, das in der Schiene (1) verschieblich und verrastbar gelagert ist. Die Schiene ist zumindest im Bereich der Verrastungsöffnungen zwei- oder mehrlagig ausgebildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schiene zur Halterung und/oder Sicherung von Gegenständen insbesondere in einem Laderaum eines Kraftfahrzeugs. Die Schiene ist hierbei als Blechbiegeteil ausgeführt und weist einem im wesentlichen C-förmigen Querschnitt auf. In der Schiene sind Verrastungsöffnungen angeordnet zur Aufnahme eines Befestigungselementes, das in der Schiene verschieblich und verrastbar gelagert ist.
  • Derartige Schienen sind bereits in vielfältiger Form und Ausgestaltung bekannt und gebräuchlich. Eine Schiene, welche als Blechbiegeteil hergestellt ist, ist beispielsweise aus der DE 20 2004 009 220 U1 bekannt. Für die Herstellung dieser Schiene werden zunächst aus Seitenkanten eines Blechstreifens Ausnehmungen ausgestanzt, anschließend werden diese Seitenkanten um 90° nach oben gebogen. Schließlich werden von dem Blechstreifen Stirnstreifen und Seitenwände abgebogen, so daß diese miteinander Kanäle ausbilden. In diese Schienen sind nun spezielle Stäbchenclipse einsetzbar, welche mittels speziell angeformter Schenkel in den Kanälen der Schienen gleiten. Zwischen den beiden Schenkeln des Stäbchenclips ist ein Stäbchen angeordnet, welches in die Ausnehmungen der Schiene einrastbar ist. An diesen Stäbchen sind Gurte oder Schnüre zum Verzurren von Ladungen befestigbar. Um eine ausreichende Steifheit und Belastbarkeit der Schiene zu gewähren, muß ein vergleichsweise dickes Blech eingesetzt werden. Für den Einsatz in Kraftfahrzeugen, bei welchem hohe Anforderungen an die optische Gestaltung derartiger Schienen sowie an den Bedienkomfort gestellt werden, ist die vorbeschriebene Schiene jedoch weniger geeignet.
  • Für den Einsatz in Kraftfahrzeugen haben sich daher im wesentlichen zweiteilige Schienen bestehend aus einem Innenprofil und einem Außenprofil durchgesetzt. Das Innenprofil besteht hierbei in der Regel aus einem gebogenen Stahlblech, in welches Verrastungsöffnungen für Befestigungselemente eingebracht sind. Als Außenprofil wird ein optisch ansprechend gestaltetes Strangpreßprofil aus Aluminium verwendet, welches das innere Stahlprofil abdeckt und sich harmonisch in den Innenraum eines Kraftfahrzeuges einfügt. Außenprofil und Innenprofil werden mit einer relativ großen Toleranz zueinander hergestellt, um ein problemloses Einfügen der Innenschiene in Außenschiene zu ermöglichen. Die ineinander geführten Schienen werden schließlich mittels Befestigungsschrauben in einem Fahrzeuginnenraum befestigt, wodurch zugleich die Außenschiene mit der Innenschiene verbunden wird. Nachteilig hierbei ist es, daß es bedingt durch die Verschraubungsstellen zu einem Verzug der Innenschiene kommen kann, was zu einem Klemmen des Befestigungselementes in der Schiene führen kann. Ebenso kann es durch die vergleichsweise großen Toleranzen, mit welchen Außen- und Innenschiene gefertigt sind, zu einem Kippen des Befestigungselementes in der Schiene kommen. Darüber hinaus kann es zu weiterem Verzug bedingt durch die unterschiedlichen Längenausdehnungen von Aluminium und Stahl kommen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schiene zur Halterung und/oder Sicherung von Gegenständen vorzuschlagen, welche preisgünstig herstellbar ist und dennoch auch höheren optischen und funktionellen Anforderungen genügt.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Eine Schiene zur Halterung und/oder Sicherung von Gegenständen insbesondere in einem Laderaum eines Kraftfahrzeuges ist als Blechbiegeteil ausgeführt und weist einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt auf. In der Schiene sind Verrastungsöffnungen angeordnet zur Aufnahme eines Befestigungselementes, das in der Schiene verschieblich und verrastbar gelagert ist. Ein C-förmiger Querschnitt bietet im Vergleich zum offenen Querschnitt eines U verbesserte Möglichkeiten zur Anordnung von Verrastungsöffnungen und ermöglicht zugleich eine optisch hochwertigere Gestaltung. Erfindungsgemäß ist die Schiene zumindest im Bereich der Verrastungsöffnungen zwei- oder mehrlagig ausgebildet. Eine derartige Schiene kann besonders preisgünstig hergestellt werden, da sie vollständig als Blechbiegeteil ausgeführt werden kann und keine teueren Aluminiumabdeckungen mehr benötigt. Durch die zwei- oder mehrlagige Ausführung im Bereich der Verrastungsöffnungen können diese verdeckt angeordnet werden, so daß die Schiene auch optisch ansprechend ausgestaltet werden kann. Zugleich wird die Schiene durch die zwei- oder mehrlagige Ausgestaltung im Bereich der Verrastungsöffnungen versteift, so daß die Funktionalität und Belastbarkeit der Schiene ebenfalls verbessert sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, daß die Verrastungsöffnungen an C-förmig umgebogenen, dem Boden der Schiene gegenüberliegenden Schenkeln des C-förmigen Querschnitts angeordnet sind. Das Befestigungselement kann hierdurch senkrecht zu dem Querschnitt des Profils verrastet werden.
  • Sind die Verrastungsöffnungen in einer unteren, dem Boden der Schiene zugewandten Lage des zwei- oder mehrlagig ausgebildeten Bereichs der Schiene angeordnet, können durch die obere Lage die Verrastungsöffnungen in der unteren Lage einfach abgedeckt werden.
  • Vorzugsweise ist die Schiene als einteiliges Blechbiegeteil ausgeführt. Die Schiene kann so in einem einzigen Schritt ohne weitere Nachbearbeitung gefertigt werden. Hierdurch ist eine erfindungsgemäße Schiene besonders preisgünstig herstellbar. Die Schiene wird hierbei im Bereich der Verrastungsöffnungen durch Umbiegen zwei- oder mehrlagig ausgeführt.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn die Schiene zur Versteifung mehrfach umgebogen ist, so daß sie im Bereich der Verrastungsöffnungen beispielsweise vierlagig ausgebildet ist. Die Schiene kann jedoch auch über den gesamten Querschnitt doppellagig ausgeführt sein oder derart umgebogen sein, daß innerhalb des C-förmigen Querschnitts eine versteifende Struktur ausgebildet wird.
  • Vorzugsweise weist die Schiene Befestigungsbohrungen auf zur Befestigung in einem Laderaum. Die Schienenbefestigung im Fahrzeug kann auf herkömmliche Weise durch Verschraubungen durch den Boden des C-förmigen Querschnitts erfolgen, ohne Auswirkungen auf die Funktion und das Gleiten des Befestigungselementes in der Schiene wie bei herkömmlichen zweiteiligen Schienen zu zeigen.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Schiene im Bereich der Befestigungsbohrungen eine Ausklinkung zur Aufnahme eines zusätzlichen Versteifungselementes aufweist. Als Versteifungselement kann beispielsweise eine Klammer angeordnet werden, welche die Schiene umgreift und einem Öffnen des Querschnitts unter Belastung entgegenwirkt.
  • Die Schiene kann besonders einfach und preiswert gefertigt werden, wenn sie aus einem Stahlblechstreifen durch ein Rollbiegeverfahren hergestellt ist. Die Verrastungsöffnungen sind vorzugsweise aus dem Stahlblechstreifen gestanzt, so daß nach dem Biegen keine weiteren Bearbeitungsschritte mehr nötig sind. Die Lage der Verrastungsöffnungen kann hierbei variabel eingestellt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verrastungsöffnungen der Schiene außerhalb eines Falzes der C-förmig umgebogenen Schenkel liegen. Der Bereich des Falzes ist hierdurch undurchbrochen, so daß durch das Biegen kein Verzug oder Verwerfungen im Bereich der Verrastungsöffnungen auftreten.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Schiene mehrteilig mit in Längsrichtung angeordneten Blechstreifen ausgeführt ist, welche unabhängig von einer Befestigung der Schiene mit dieser verbunden sind.
  • Die in Längsrichtung angeordneten Streifen können hierbei innerhalb des C-förmigen Querschnittes angeordnet sein, wobei die Verrastungsöffnungen in den Streifen angeordnet sind. Die Streifen können hierbei auf einfache Weise, beispielsweise durch Verschweißen mit dem äußeren C-förmigen Stahlprofil verbunden werden. Ein Klemmen des Befestigungselementes in der Schiene kann hierdurch nicht auftreten.
  • Ebenso können die in Längsrichtung angeordneten Streifen auch außerhalb des C-förmigen Querschnitts angeordnet sein und die Verrastungsöffnungen überdecken. Das C-Profil, welches die Verrastungsöffnungen aufweist, kann mittels der außenliegend angeordneten Streifen vorteilhaft verdeckt werden, wobei zugleich das Profil durch die außerhalb angeordneten Streifen verstärkt wird.
  • Da anstelle des bisher im Stand der Technik verwendeten, vergleichsweise teueren Aluminiumprofils nur zusätzliche Streifen angeordnet werden, welche zudem ebenfalls aus preisgünstigem Stahlblech hergestellt sein können, ergibt sich auch hier eine Kostenersparnis.. Ein Klemmen des Befestigungselementes in der Schiene ist durch diese Art der Konstruktion ausgeschlossen, da die Verbindung der Streifen mit der Schiene nicht mehr zu einem Verzug der Schiene führen kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schiene zumindest im Bereich der C-förmig umgebogenen Schenkel eine dekorative und/oder kratzfeste Be schichtung aufweist. Ist die Schiene mehrteilig mit außenliegenden Streifen ausgeführt ist, müssen nur diese mit einer entsprechenden Beschichtung versehen werden. Ebenso kann jedoch auch eine einteilige Schiene entsprechend beschichtet oder lackiert werden.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn die Schiene aus einem Edelstahlblech gefertigt ist. Neben der Korrosionsfreiheit wird hierdurch auch eine dekorative Oberfläche auf einfache Weise erreicht.
  • Eine ansprechende Oberfläche kann auch erreicht werden, wenn die Schiene einer dekorativen Oberflächenbehandlung unterzogen, beispielsweise gebürstet, ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Schiene zumindest eine Austrittsöffnung für die Befestigungselemente aufweist. Dadurch können diese auch dann aus der Schiene entfernt und ersetzt werden, wenn die Schienenenden, beispielsweise nach Montage der Schiene, nicht mehr zugänglich sind.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn an den Enden der Schienen Endkappen angeordnet sind. Diese schaffen nicht nur einen optisch ansprechenden Abschluß, sondern versteifen zugleich auch das Schienenprofil.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Schiene Sollknickstellen aufweist. Das Deformationsverhalten der Schiene im Falle eines Unfalles, insbesondere eines Auffahrunfalls, kann hierdurch besonders günstig beeinflußt werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Schiene mit C-förmigem Querschnitt in einteiliger Ausführung,
  • 2 einen Stahlblechstreifen als Rohteil zur Herstellung einer erfindungsgemäßen einteiligen Schiene,
  • 3 eine weitere Variante einer erfindungsgemäßen Schiene in einteiliger Ausführung,
  • 4, 5 & 6 weitere einteilige Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Schiene,
  • 7 eine weitere einteilige Schiene mit außerhalb eines Falzes angeordneten Verrastungsöffnungen im Schnitt,
  • 8 eine einteilige Schiene mit außerhalb eines Falzes angeordneten Verrastungsöffnungen in perspektivischer Darstellung und
  • 9 eine erfindungsgemäße Schiene mit an ihr in Längsrichtung angeordneten Blechstreifen in mehrteiliger Ausführung.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schiene 1 zur Halterung und/oder Sicherung von Gegenständen insbesondere in einem Laderaum eines Kraftfahrzeuges, welche einteilig als Blechbiegeteil ausgeführt ist. Die Schiene 1 weist einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt 3 auf, in welchem in der vorliegenden Darstellung Verrastungsöffnungen 2 im Bereich der C-förmig umgebogenen, dem Boden 6 der Schiene 1 gegenüberliegenden Schenkel 4 angeordnet sind. In den Verrastungsöffnungen 2 kann ein in der Schiene 1 verschiebbares Befestigungselement (hier nicht dargestellt), beispielsweise eine Verzurröse, verrastet werden. Erfindungsgemäß ist die Schiene 1 in der vorliegenden Darstellung im Bereich der C-förmig umgebogenen Schenkel 4 doppellagig ausgeführt. Über Befestigungsbohrungen 15 kann die Schiene 1 in einem Laderaum befestigt werden.
  • Durch die zwei- oder mehrlagige Ausführung der Schiene 1 kann ein steifes und dennoch hohen optischen Anforderungen genügendes Profil erreicht werden, ohne daß hierzu wie im Stand der Technik ein Innen- und ein Außenprofil ineinander gefügt werden müssen. Der durch die Montage eines herkömmlichen zweiteiligen Profiles bedingte Verzug kann hier nicht auftreten, so daß ein gleichmäßigen Klemmaß für das Befestigungselement erreicht wird. Die Schiene 1 weist dadurch eine hohe Funktionalität auf, Klemmen oder Kippen des Befestigungselementes in der Schiene 1 werden zuverlässig vermieden. Darüber hinaus können Verwerfungen bedingt durch unterschiedliche Längenausdehnung verschiedener Werkstoffe, wie sie im Stand der Technik häufig vorkamen, hier ebenfalls nicht auftreten, da die Schiene 1 aus einem einheitlichen Material besteht. Durch die doppellagige Ausführung kann die Schiene 1 dennoch optisch hochwertig hergestellt werden.
  • In vorliegendem Beispiel weist die Schiene 1 in ihrem mittleren Bereich eine Austrittsöffnung 7 für das Befestigungselement auf. Hierdurch kann das Befestigungselement auf einfache Weise aus der Schiene 1 entnommen bzw. eingesetzt oder ausgetauscht werden, unabhängig von einer Zugänglichkeit des Schienenendes. Die Austrittsöffnungen 7 können jedoch ebenso in einem vorderen oder hinteren Bereich oder auch zusätzlich in weiteren Bereichen der Schiene 1 angeordnet sein. Als optischer Abschluß und zur Verstärkung des Profils kann an den beiden Enden der Schiene 1 eine hier nicht dargestellte Endkappe angeordnet sein, Die Endkappe kann hierbei auch derart gestaltet sein, daß Austrittsöffnungen 7 in der Endkappe angeordnet sind.
  • Eine derartige einteilige Schiene 1 kann auf besonders einfache und preisgünstige Weise aus einem Stahlblechstreifen 9 hergestellt werden, wie in 2 dargestellt. Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen einteiligen Schiene 1 werden beispielsweise in einen Stahlblechstreifen 9 Verrastungsöffnungen 2 für das Befestigungselement ausgestanzt. Ebenso kann der Blechstreifen mit den Verrastungsöffnungen 2 jedoch auch durch Laserschneiden hergestellt werden. Die seitlichen Kanten des Stahlblechstreifens 9 werden zunächst entlang der gestrichelt eingezeichneten Biegelinien 10 umgebogen, anschließend kann durch weiteres Umbiegen der C-förmige Querschnitt 3 der erfindungsgemäßen Schiene 1 hergestellt werden. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Schienen 1 in einem Rollbiegeverfahren hergestellt werden.
  • 3 zeigt eine weitere Variante einer erfindungsgemäßen Schiene 1 in einteiliger Ausführung. Auch diese Schiene 1 weist einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt 3 auf, jedoch ist innerhalb des C-förmigen Querschnitts eine versteifende Struktur 5 ausgebildet. Vorliegende ist diese Struktur 5 doppellagig ausgeführt, so daß sich eine besonders steife und belastbare Schiene 1 ergibt. Im Bereich der Verrastungsöffnungen 2 ist die Schiene 1 durch mehrfaches Umbiegen dreilagig ausgeführt. Die Schiene 1 ist somit auch für größere Belastungen einsetzbar.
  • Die Verrastungsöffnungen 2 sind hier ebenso wie in 1 in einer unteren Lage der zwei- oder mehrlagig ausgeführten Schiene 1 angeordnet. Eine Anordnung der Verrastungsöffnungen 2 in einer oberen Lage ist ebenso möglich, jedoch aus optischen Gründen nicht bevorzugt.
  • Im Bereich der Befestigungsbohrungen 15 weist die Schiene 1 Ausklinkungen 8 auf. In diese können zusätzliche Versteifungselemente 11 eingesetzt werden. Diese verstärken den Boden 6 der Schiene 1 an den Befestigungsstellen und verhindern ein Öffnen des Schienenquerschnitts unter Belastung. Die Versteifungselemente 11 sind vorliegend in Form einer Klammer ausgebildet.
  • Weitere einteilige Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Schiene 1 sind in den 4, 5 & 6 gezeigt. Die Schiene 1 ist auch hier einteilig ausgeführt und im Bereich der Verrastungsöffnungen 2 durch mehrfaches Umbiegen verstärkt. Eine versteifende Struktur 5 im Inneren des C-förmigen Querschnitts 3 kann hierbei ebenso wie in 3 durch mehrfaches Umbiegen erreicht werden.
  • 7 und 8 zeigen eine erfindungsgemäße einteilige Schiene mit außerhalb eines Falzes angeordneten Verrastungsöffnungen im Schnitt und in perspektivischer Darstellung. Gemäß der Darstellungen der vorhergehenden Figuren sind die Verrastungsöffnungen 2 derart angeordnet, daß sie direkt in einem Falz 12 der umgebogenen Schenkel 4 liegen. Bevorzugt werden jedoch die Verrastungsöffnungen 2 außerhalb des Falzes 12 in Richtung zu den äußeren Rändern der Schiene 1 angeordnet, wie aus 7 und 8 ersichtlich. Hierdurch wird ein Verzug der Verrastungsöffnungen 2 durch das Biegen vermieden und ein gleichmäßiges Klemmaß für das Befestigungselement erhalten. Darüber hinaus wird einem Öffnen der Schiene 1 unter Belastung entgegengewirkt, so daß ein zusätzliches Versteifungselement 11 entfallen kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es bei der Fertigung einer erfindungsgemäßen einteiligen Schiene 1, daß sie in einem Arbeitsgang ohne ein Fügen mehrerer Teile hergestellt werden kann.
  • Um Korrosion an den blanken Schnittstellen der Verrastungsöffnungen 2 zu vermeiden, kann die Schiene 1 verzinkt werden oder mit einer sonstigen korrosionshemmenden Schicht versehen werden. Ebenso kann die Schiene 1 aus Edelstahl hergestellt werden, welcher beispielsweise gebürstet ist, um eine dekorative Oberfläche zu erreichen. Weiterhin können durch die einteilige Fertigung aus einem Stahlblechstreifen 9 Anpassungen an Profilform, Blechdicke sowie Größe und Anordnung der Verrastungsöffnungen 2 leicht vorgenommen werden.
  • Die Schiene 1 kann Bereich der C-förmig umgebogenen Schenkel 4 eine dekorative und/oder kratzfeste Beschichtung aufweisen, beispielsweise eine Lackierung oder Pulverbeschichtung. Bei einteiliger Ausführung kann die Schiene 1 auch vollständig mit einer derartigen Beschichtung überzogen sein. Eine derart hergestellte erfindungsgemäße Schiene 1 ist besonders preisgünstig herstellbar und ermöglicht dennoch eine große Funktionalität und ansprechende optische Gestaltung, so daß eine derartige Schiene 1 auch in einem Laderaum hochwertiger Kraftfahrzeuge einsetzbar ist.
  • 9 zeigt eine erfindungsgemäße Schiene 1 mit in Längsrichtung an ihr angeordneten Blechstreifen in mehrteiliger Ausführung. In der gezeigten Darstellung besteht die Schiene 1 aus einem Außenprofil mit einem C-förmigen Querschnitt 3, an welchem jeweils links und rechts in Längsrichtung ein gebogener Blechstreifen 13 angeordnet ist. Vorliegend sind die Streifen 6 innerhalb des C-förmigen Querschnitts angeordnet. Die Verrastungsöffnungen 2 sind hierbei in den Blechstreifen 13 angeordnet. Außenprofil und Blechstreifen 13 können hierbei beispielsweise durch seitliche Punktschweißungen 14 verbunden werden. Auch bei dieser Ausführung sind keine Verwerfungen durch ungleiche Längenausdehnung verschiedener Werkstoffe zu befürchten, welche zum Klemmen des Befestigungselementes in der Schiene 1 führen könnten. Die Herstellung einer derartigen Schiene 1 kann hierbei auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß die vorgebogenen Blechstreifen 13 in eine Biegematrize eingelegt werden und mit dem Außenprofil 12 verpreßt werden.
  • Über Befestigungsbohrungen 15 kann die Schiene 1 mit dem Fahrzeugboden verschraubt werden. Die mehrteilige Ausführung der Schiene 1 ermöglicht hierbei auf einfache Weise eine Anordnung von Sollknickstellen beispielsweise in Bereich der Austrittsöffnungen 7. Da die Blechstreifen 13 mit der Schiene 1 unabhängig von einer Befestigung der Schiene 1 in einem Laderaum verbunden sind, ist auch hier kein Klemmen oder Kippen des Befestigungselementes in der Schiene zu erwarten. Die Streifen 13 sind nur in einem Teilbereich des C-förmigen Profils angeordnet, so daß dennoch eine Kostenersparnis gegenüber den zweiteiligen Schienen des Standes der Technik erreichbar ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Abwandlungen und Kombinationen im Rahmen der Patentansprüche fallen ebenfalls unter die Erfindung.

Claims (18)

  1. Schiene (1) zur Halterung und/oder Sicherung von Gegenständen insbesondere in einem Laderaum eines Kraftfahrzeuges, wobei die Schiene (1) als Blechbiegeteil mit einem im wesentlichen C-förmigen Querschnitt (3) ausgeführt ist, und in der Schiene (1) Verrastungsöffnungen (2) angeordnet sind zur Aufnahme eines Befestigungselementes, das in der Schiene (1) verschieblich und verrastbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) zumindest im Bereich der Verrastungsöffnungen (2) zwei- oder mehrlagig ausgebildet ist.
  2. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungsöffnungen (2) an C-förmig umgebogenen, dem Boden (6) der Schiene (1) gegenüberliegenden Schenkeln (4) des C-förmigen Querschnitts (3) angeordnet sind.
  3. Schiene nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungsöffnungen (2) in einer unteren, dem Boden (6) der Schiene (1) zugewandten, Lage des zwei-oder mehrlagig ausgeführten Bereichs der Schiene (1) angeordnet sind.
  4. Schiene nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) als einteiliges Blechbiegeteil ausgeführt ist.
  5. Schiene nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) im Bereich der Verrastungsöffnungen (2) zur Versteifung mehrfach umgebogen ist.
  6. Schiene nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) innerhalb des C-förmigen Querschnitts (3) eine versteifende Struktur (5) aufweist.
  7. Schiene nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) Befestigungsbohrungen (15) aufweist zur Befestigung in dem Laderaum.
  8. Schiene nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die Schiene (1) im Bereich der Befestigungsbohrungen (15) Ausklinkungen (8) aufweist zur Aufnahme eines zusätzlichen Versteifungselementes (11).
  9. Schiene nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) aus einem Stahlblechstreifen (9) durch ein Rollbiegeverfahren hergestellt ist.
  10. Schiene nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Stahlblechstreifen (9) Verrastungsöffnungen (2) ausgestanzt sind.
  11. Schiene nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungsöffnungen (2) außerhalb eines Falzes (12) der C-förmig umgebogenen Schenkel (4) liegen.
  12. Schiene nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) mehrteilig mit in Längsrichtung ange ordneten Blechstreifen (13) ausgeführt ist, welche unabhängig von einer Befestigung der Schiene (1) mit dieser verbunden sind.
  13. Schiene nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) zumindest im Bereich der C-förmig umgebogenen Schenkel (4) eine dekorative und/oder kratzfeste Beschichtung aufweist.
  14. Schiene nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) aus einem Edelstahlblech gefertigt ist.
  15. Schiene nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) einer dekorativen Oberflächenbehandlung unterzogen, insbesondere gebürstet, ist.
  16. Schiene nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) zumindest eine Austrittsöffnung (7) für die Befestigungselemente aufweist.
  17. Schiene nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Schienen (1) Endkappen angeordnet sind.
  18. Schiene nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) Sollknickstellen aufweist.
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