DE102005022125A1 - Light pattern microscope with auto focus mechanism, uses excitation or detection beam path with auto focus for detecting position of focal plane - Google Patents
Light pattern microscope with auto focus mechanism, uses excitation or detection beam path with auto focus for detecting position of focal plane Download PDFInfo
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Abstract
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lichtrastermikroskop mit einem Anregungs- und einem Detektionsstrahlengang, Mitteln zur rasternden Abtastung eines Objektes durch Verschieben eines abgebildeten Spot- oder Multispotbereiches über das Objekt und einem den Spot- oder Multispotbereich abbildenden Objektiv, wobei für das Objektiv ein Fokusverstellmechanismus vorgesehen ist.The The invention relates to a light scanning microscope with an excitation and a detection beam path, means for raster scanning an object by moving a mapped spot or multispot area over the Object and a spot or multi-spot imaging lens, being for the lens is provided with a focus adjustment mechanism.
Lichtrastermikroskope
sind im Stand der Technik bekannt, hierzu wird beispielsweise auf
die
Lichtrastermikroskope erreichen ein Objektbild üblicherweise durch Abbildung des genannten Spot- oder Multispotbereiches mit einer Detektion, die keine Struktur des Spots oder der Multispots auflöst (z.B. konfokale Detektion). Verschieben des Spot- oder Multispotbereiches über das Objekt liefert das Bild. Am Detektor liegt immer nur Strahlungsinformation zum jeweiligen Spot- bzw. Multispotbereich vor, und ein elektronisches Zusammenfügen dieser Bildinformation unter Berücksichtigung der Verschiebung des Spot- oder Multispotbereiches führt zum gewünschten Bild. Konfokale Detektion ist dabei eine Möglichkeit, eine sehr hohe Tiefenauflösung zu erreichen. Die Signalauswertung ist dann im wesentlichen auf die Fokalebene eingeschränkt, da außerhalb der Fokalebene liegende Bereiche keine wesentliche Signalinformation bei der konfokalen Detektion liefern; sie werden vor oder hinter die Konfokalblende abgebildet.Light scanning microscopes usually reach an object image by mapping the said spot or multispot area with a detection that has no structure of the spot or the multi-spots dissolves (e.g., confocal detection). Move the spot or multispot area over the Object delivers the picture. At the detector is always only radiation information to the respective spot or multi-spot area, and an electronic one Put together considering this image information the shift of the spot or multispot area leads to the desired Image. Confocal detection is one way to achieve a very high depth resolution to reach. The signal evaluation is then essentially on the Focal plane restricted, there outside the focal plane lying areas no significant signal information in confocal detection; they will be in front or behind the confocal aperture shown.
Die Einstellung der Fokalebenenlage ist damit für ein Lichtrastermikroskop, insbesondere wenn es mit konfokaler Detektion arbeitet, äußerst wichtig. Dies gilt insbesondere, wenn man eine Probe verwendet, die dicker ist als der Schärfentiefebereich des Objektivs. Man muß dann vor der Messung in der Probe diejenige Ebene anfahren, die vermessen werden soll. Zwar sind bei üblichen Lichtrastermikroskopen die Fokusverstellmechanismen hochpräzise, was es erlauben würde, zuerst eine bekannte Referenzfläche anzufahren, und dann die Fokusebene auf den gewünschten Abstand zur Referenzfläche zu stellen, jedoch kann sich der Abstand der aktuellen Fokusebene gegenüber der Referenzfläche aufgrund thermischer Effekte, durch Erschütterungen oder durch andere Störeinflüsse zeitlich verändern. Man müßte dann intermittierend immer wieder den Abstand zur Referenzfläche überprüfen, was sehr aufwendig wäre.The Adjustment of the focal plane position is thus for a light scanning microscope, especially when it works with confocal detection, extremely important. This This is especially true when using a sample that is thicker as the depth of field of the Lens. One must then Before measuring in the sample, approach the plane that is measuring shall be. Although are at usual Light microscope microscopes, the focus adjustment mechanisms highly precise, which it would allow first a known reference surface to approach, and then to set the focal plane to the desired distance to the reference surface, however, the distance between the current focal plane and the reference surface due to thermal effects, shocks or others Disruptions temporally change. You would have to intermittently checking the distance to the reference surface again and again would be very expensive.
Für übliche Mikroskope
bekannte Autofokusansätze
sind bei Lichtrastermikroskopen oftmals nicht verwendbar. Dies gilt
für alle
Ansätze,
die eine strukturierte Beleuchtung der Probe vornehmen und anhand
der Struktur die Fokussierung erreichen. Da bei einem Lichtrastermikroskop
zu jedem Zeitpunkt aber nur ein Spot- oder Multispotbereich ohne
Auflösung
der Struktur des einzelnen Spots abgebildet wird, ist eine strukturierte
Beleuchtung nicht möglich, da
die Struktur nicht aufgelöst
werden könnte.
Ansätze
wie aus der
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Lichtrastermikroskop der genannten Art so auszugestalten, daß eine genaue Bestimmung der Lage der Fokusebene aufwandsgering möglich ist.Of the The invention is therefore based on the object, a light scanning microscope the type mentioned so that an accurate determination of the Location of the focal plane is possible low.
Diese Aufgabe wird durch ein Lichtrastermikroskop der eingangs genannten Art gelöst, das eine Autofokuseinrichtung zum Erfassen einer Lage der Fokusebene des Objektives aufweist, die unterschiedliche Tiefenbereiche am abgebildeten Spot- oder Multispotbereich auf unterschiedliche Orte eines ortsauflösenden Detektors abbildet. Das erfindungsgemäße Lichtrastermikroskop bildet somit an jedem Spot einen Tiefenausschnitt auf den ortsauflösenden Detektor ab, so daß die Lage nicht nur der Fokusebene sondern auch einer Referenzebene, beispielsweise eines Übergangsglas/Probenmaterial ermittelt werden kann. Das Lichtrastermikroskop ermittelt damit die Lage der Fokusebene bezogen zur Referenzebene. Der Fokusverstellmechanismus wird dann so angesteuert, daß der Abstand der Fokusebene, die die Meßebene darstellt, von der Referenzebene auf ein bestimmtes Maß konstant gehalten wird, bzw. sich anwendungsspezifischen Vorgaben gemäß verändert.These Task is by a light scanning microscope of the aforementioned Sort of solved, the one autofocus device for detecting a position of the focal plane of the lens having different depth ranges at mapped spot or multispot area to different locations a spatially resolving Detector maps. The light scanning microscope according to the invention forms thus at each spot a detail of the spatial resolution detector off, so that the Location not only the focal plane but also a reference plane, for example of a transitional glass / sample material can be. The light scanning microscope thus determines the position of the Focus plane related to the reference plane. The focus adjustment mechanism is then controlled so that the Distance of the focal plane representing the measurement plane from the reference plane constant to a certain extent is maintained, or changed according to application-specific specifications.
Die Erfindung setzt also erstmals eine tiefenaufgelöste Abbildung des Spot- oder Multispotbereiches zur Autofokussierung ein. Um die Tiefenauflösung wiederzugeben, genügt ein eindimensionales Detektorelement. Die Koordinate des Detektorelementes skaliert die Tiefeninformation. Die Intensität der abgebildeten Strahlung aus dem Spot- oder Multispotbereich hängt von der einen Ortskoordinate des Detektorelementes ab, welche wiederum unter Berücksichtigung der Abbildungsgegebenheiten der Tiefenkoordinate zugeordnet ist.The Thus, for the first time, the invention uses a depth-resolved image of the spot or Multispot area for autofocusing on. To render the depth resolution, enough a one-dimensional detector element. The coordinate of the detector element scales the depth information. The intensity of the imaged radiation from the spot or multi-spot area depends on the one location coordinate of the detector element, which in turn taking into account the mapping conditions of the depth coordinate is assigned.
In der einfachsten Bauweise genügt folglich eine Detektorzeile, auf die die tiefenabhängige ortsaufgelöste Abbildung so erfolgt, daß unterschiedliche Tiefenbereiche auf unterschiedliche Bereiche der Detektorzeile zur Abbildung gebracht sind. Die Mitte der Detektorzeile befindet sich in einer zur Fokalebene konjugierten Ebene, anstatt der sonst üblichen konfokalen Blende.In the simplest construction, therefore, a detector line is sufficient, to which the depth-dependent locations resolved image is done so that different depth ranges are brought to different areas of the detector line for imaging. The center of the detector line is in a plane conjugate to the focal plane rather than the otherwise confocal aperture.
Die tiefenauflösende Abbildung kann mittels einer der Detektorzeile vorgeschalteten anamorphotischen Optik realisiert werden, die auf die Detektorzeile einen Linienfokus bündelt, der mit der Detektorzeile in einer Ebene liegt und die Detektorzeile schneidet. Eine Verkippung der anamorphotischen Optik oder der Detektorzeile realisiert diese geometrische Anordnung besonders einfach. Die anamorphotische Optik kann beispielsweise als Zylinderlinse, als torische Linse oder als Kombination eines eindimensionalen holographischen Diffusors mit einer sphärischen Linse realisiert werden.The low resolution The image can be anamorphic by means of a detector line upstream Optics are realized, which on the detector line a line focus bundles, which is in one plane with the detector line and intersects the detector line. A tilt of the anamorphic optics or the detector line Realizes this geometric arrangement very easy. The anamorphic Optics can, for example, as a cylindrical lens, as a toric lens or as a combination of a one-dimensional holographic diffuser with a spherical Lens can be realized.
Beim Lichtrastermikroskop kommen prinzipiell der Anregungs- oder der Detektionsstrahlengang in Frage, um die Strahlung für die Autofokuseinrichtung auszukoppeln. Vorteilhafterweise erfolgt die Einbindung in den Anregungsstrahlengang. Dann wird Anregungslicht, das aus der Fokusebene des Objektes bzw, von der Referenzebene zurückreflektiert wird, in der Autofokuseinrichtung verwendet. Eine Erhöhung der Strahlungsleistung, mit der Anregungslicht auf das Objekt gerichtet ist, ist nicht nötig, da die Autofokuseinrichtung sich auf die Strahlungsintensität im Detektionsstrahlengang in keiner Weise auswirkt. Aus baulichen Gründen kann es natürlich auch angezeigt sein, die Autofokuseinrichtung in den Detektionsstrahlengang einzubinden. Da das Autofokusverfahren auf reflektiertes Licht von einer Referenzebene angewiesen ist, sollte dafür Sorge getroffen werden, daß der Spektralbereich des Anregungslichtes zur Autofokuseinrichtung im Detektionsstrahlengang gelangen kann. Bei einem Laserscanningmikroskop, dessen Detektoren entsprechende Anregungsfilter vorgeschaltet sind, die Anregungslicht abblocken, ist im Strahlengang bis zu diesen Anregungsfiltern diese Bedingung üblicherweise erfüllt. Durch das konfokale Prinzip wird zurückgestreutes Licht aus anderen als der Probenebene unterdrückt. Durch reflektierende Grenzflächen Glas/Luft, Glas/Wasser oder auch Glas/Probe werden aber Geisterbilder erzeugt, die nicht konfokal unterdrückt werden, wenn sie auf die schräge Zeile abgedrückt werden. Diese dienen nun zur Autofokussierung. Die Referenzebene ist stets eine reflektierende Grenzfläche.At the Scanning microscope come in principle the excitation or the Detection beam path in question, the radiation for the autofocus device decouple. Advantageously, the integration takes place in the excitation beam path. Then, excitation light is emitted from the focal plane of the object or, respectively, is reflected back from the reference plane, used in the autofocus device. An increase in radiant power, with the excitation light directed to the object is not necessary because the autofocus device is based on the radiation intensity in the detection beam path in no way affects. Of course, it can also be displayed for structural reasons be to integrate the autofocus device in the detection beam path. Because the autofocus method is based on reflected light from a reference plane should be instructed, should do so Care be taken that the Spectral range of the excitation light to the autofocus device in Detection beam path can get. In a laser scanning microscope, whose detectors are preceded by corresponding excitation filters, block the excitation light is in the beam path up to this Excitation filters usually meets this condition. By the confocal principle becomes backscattered light suppressed from other than the sample level. By reflecting interfaces glass / air, glass / water or even glass / sample but ghost images are generated that are not confocally suppressed, when she's on the weird Line are pressed. These are now used for autofocusing. The reference level is always a reflective interface.
Die Auskopplung der Strahlung für die Autofokuseinrichtung im Strahlengang zwischen Detektormodul bzw. Anregungsmodul und dem Scanner, also bei ruhendem Strahl, bewirkt vorteilhafterweise, daß die Tiefeninformation über die gesamte abgebildete Fläche des Objektes gemittelt wird. Einzelne Objektbereiche in der Fokusebene, die keine Strahlung rückstreuen, wirken sich dann nicht störend aus.The Decoupling the radiation for the autofocus device in the beam path between the detector module or excitation module and the scanner, so when the beam is stationary causes Advantageously, that the Depth information about the entire imaged area of the object is averaged. Individual object areas in the focal plane, that do not scatter radiation, then do not interfere out.
Die Autofokuseinrichtung erlaubt es dem Lichtrastermikroskop nun, den Fokusverstellmechanismus wunschgemäß anzusteuern. Es ist deshalb eine Weiterbildung bevorzugt, bei der eine Steuereinheit vorgesehen ist, die Signale der Autofokuseinrichtung ausliest und den Fokusverstellmechanismus ansteuert.The Autofocus device allows the light scanning microscope now, the Focus adjustment mechanism to drive as desired. It is therefore one Preferred development, in which a control unit is provided, reads out the signals of the autofocus device and the focus adjustment mechanism controls.
Zweckmäßigerweise wird die Steuereinheit aus den Signalen die Lage der Fokusebene im Bezug auf eine Referenzebene ermitteln. Es ist deshalb bevorzugt, daß die Steuereinheit aus den Signalen ein Maß für einen Abstand zwischen der Fokusebene des Objektives und einer Referenzebene am Objekt feststellt und gegebenenfalls bei der Ansteuerung des Fokusverstellmechanismus berücksichtigt.Conveniently, the control unit uses the signals to determine the position of the focal plane in relation to a reference level. It is therefore preferable that the Control unit from the signals a measure of a distance between the Focus plane of the lens and a reference plane on the object detects and optionally in the control of the Fokusverstellmechanismus considered.
Die Signale der Autofokuseinrichtung können in den genannten Ausführungsformen das Signal der Detektorzeile sein. Das Signal wird üblicherweise mindestens zwei Intensitätsmaxima aufweisen: das erste Maximum entspricht der Lage der aktuellen Meßposition, d.h. der Lage der Fokusebene, das zweite Maximum ist der Lage der Referenzebene, beispielsweise einer Glas-/Prbbenmaterialgrenzfläche zuzuordnen.The Signals of the autofocus device can in the embodiments mentioned be the signal of the detector line. The signal is usually at least two intensity maxima have: the first maximum corresponds to the position of the current measuring position, i.e. the location of the focal plane, the second maximum is the location of the Reference plane, for example, a glass / Prbenbenmaterialgrenzfläche assign.
Der Abstand der beiden Maxima liefert den Abstand zwischen Fokusebene und Referenzebene, wobei die Funktion, mit der die Tiefenauflösung auf die Ortsauflösung des Detektors übertragen wird, zu berücksichtigen ist. Je nach Ausführungsform kann hierbei der Winkel zwischen Linienfokus und Längsachse der Detektorzeile, die Schärfentiefe des Objektives und der Abbildungsmaßstab eingehen, um den Abstand zwischen den Maxima in den Abstand zwischen Fokusebene und Referenzebene umzurechen. Die Breite der Maxima wird dabei in der Regel von der Schärfentiefe des Objektivs bestimmt.Of the Distance between the two maxima provides the distance between focal plane and reference plane, where the function with which the depth resolution on the spatial resolution transmitted to the detector will take into account is. Depending on the embodiment Here, the angle between line focus and longitudinal axis the detector line, the depth of field of the objective and the magnification come in to the distance between the maxima in the distance between focal plane and reference plane turn rake. The width of the maxima is usually of the depth of field of the lens.
Die anamorphotische Optik erzeugt den erwähnten Linienfokus. Die Intensitätsverteilung längs des Linienfokus ist dabei nur selten konstant, bzw. nur wenn erheblicher Aufwand getrieben wird. Einfacher ist es, bei der Bestimmung der Maxima die Intensitätsverteilung längs des Linienfokuses zu berücksichtigen. Im Falle einer Zylinderoptik entspricht die Intensitätsverteilung längs der Linie dabei der Intensitätsverteilung der Spotbeleuchtung mit Anregungslicht.The anamorphic optics produces the mentioned line focus. The intensity distribution along the Line focus is rarely constant, or only if significant Effort is driven. It is easier in determining the Maxima the intensity distribution along the To consider line focuses. In the case of a cylinder optic corresponds to the intensity distribution along the Line thereby the intensity distribution the spot lighting with excitation light.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielhalber noch näher erläutert. Es zeigen:The Invention will now be described by way of example with reference to the drawings explained in more detail. It demonstrate:
Das
Mikroskopmodul
Dem
Objektiv
Der
Anregungsstrahlengang des Anregungsmoduls
Die
Wirkung des Hauptfarbteilers HFT ist ebenfalls der bereits genannten
Im
Detektionsstrahlengang des Detektionsmoduls
Das
Anregungsmodul
Das
insoweit dem Stand der Technik entsprechende Laserscanningmikroskop
Eine
mögliche
Ausgestaltung für
die Optik
Die
Auch
kann anstelle der Auskopplung der reflektierten Strahlung aus dem
Anregungsstrahlengang des Anregungsmoduls
Die
Abbildung des Linienfokuses LF in der Autofokuseinrichtung
Der
Reflex am Brechzahlsprung der Referenzebene R führt zu einer gesteigerten Strahlungsintensität an einer
bestimmten Stelle der Detektorzeile
Entlang
der Detektorzeile
Die
Breite jedes Peak wird durch den Schärfentiefebereich des Objektivs
Die
Ermittlung des Abstandes D wird im Ausführungsbeispiel der
Die
dargestellte Bauweise zeigt ein Laserscanningmikroskop
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