DE102004056168B4 - Self-ligating bracket for orthodontics - Google Patents
Self-ligating bracket for orthodontics Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004056168B4 DE102004056168B4 DE200410056168 DE102004056168A DE102004056168B4 DE 102004056168 B4 DE102004056168 B4 DE 102004056168B4 DE 200410056168 DE200410056168 DE 200410056168 DE 102004056168 A DE102004056168 A DE 102004056168A DE 102004056168 B4 DE102004056168 B4 DE 102004056168B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bracket
- gingival
- lingual
- groove
- occlusal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C7/00—Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
- A61C7/12—Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
- A61C7/28—Securing arch wire to bracket
- A61C7/287—Sliding locks
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Abstract
Ein
selbstligierendes Bracket für
die Orthdontie hat
eine Basis (1),
einen auf der Basis
(1) angeordneten Sockel (4),
eine von dem Sockel (4) ausgehende
okklusale Wand (6) mit wenigstens einem okklusalen Ligaturenflügel (9),
eine
von dem Sockel (4) ausgehende gingivale Wand (5) mit wenigstens
einem gingivalen Ligaturenflügel
(8),
eine Nut (Slot 7), welche die okklusale Wand (6) und die gingivale
Wand (5) voneinander trennt und sich durchgehend in Richtung von
mesial nach distal erstreckt,
einen Schlitz (18), welcher sich
in Richtung von gingival nach okklusal durchgehend durch den Sockel
(4) hindurch erstreckt und durch eine lingual gelegene Oberfläche (19) und
durch eine labial gelegene Oberfläche (6a) begrenzt ist,
und
eine federnde Klammer (25), welche einen labialen Schenkel (27)
und einen lingualen Schenkel (26) hat, welche durch einen okklusal
angeordneten Abschnitt (28) miteinander verbunden sind,
wobei
der linguale Schenkel (26) in dem Schlitz...A self-ligating bracket for orthodontics
a base (1),
a pedestal (4) arranged on the base (1),
an occlusal wall (6) emanating from the base (4) with at least one occlusal ligature wing (9),
a gingival wall (5) emanating from the base (4) with at least one gingival ligature wing (8),
a groove (slot 7) separating the occlusal wall (6) and the gingival wall (5) and extending continuously in a mesial to distal direction,
a slit (18) extending in the direction of gingivally occlusally through the pedestal (4) and bounded by a lingually located surface (19) and by a labially located surface (6a),
and a resilient clip (25) having a labial limb (27) and a lingual limb (26) interconnected by an occlusally located portion (28),
wherein the lingual leg (26) in the slot ...
Description
Die
Erfindung geht aus von einem selbstligierenden Bracket für die Orthodontie
mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Ein
solches Bracket ist aus der
An der okklusalen Wand und an der gingivalen Wand des bekannten Brackets sind jeweils ein oder zwei Ligaturenflügel für das Anbringen von Ligaturendrähten vorgesehen.At the occlusal wall and on the gingival wall of the known bracket In each case one or two ligature wings are provided for the attachment of ligature wires.
Um die Lage des Drahtbogens in der Nut des Brackets zu sichern, hat das bekannte Bracket eine federnde Klammer, welche einen labialen Schenkel und einen lingualen Schenkel hat, welche durch einen okklusal angeordneten Abschnitt miteinander verbunden sind. Diese Klammer ist unverlierbar am Bracket angebracht. Zu diesem Zweck hat das Bracket einen Schlitz, welcher sich in Richtung von okklusal nach gingival durchgehend durch den Sockel hindurch erstreckt und durch eine breite, lingual gelegene Oberfläche, durch eine breite, labial gelegene Oberfläche und durch zwei dazu senkrechte, mesial und distal gelegene, schmale Oberflächen begrenzt ist. In diesem Schlitz steckt der linguale Schenkel der Klammer. Die Klammer kann zwischen einer Schließstellung, in welcher sich der labiale Schenkel bis in eine Ausnehmung in der gingivalen Wand des Brackets erstreckt, und einer Offenstellung der Klammer verschoben werden, in welcher die Spitze des labialen Schenkels auf der okklusalen Wand ruht. In der Offenstellung kann ein Drahtbogen in die Nut eingesetzt oder aus der Nut entnommen werden. In der Schließstellung schließt der labiale Schenkel der Klammer die Nut nach labial ab und liegt dem Drahtbogen federnd an, um diesen gegen den Grund der Nut zu drücken. Für den Fall, dass der Drahtbogen auf den labialen Schenkel der Klammer eine Kraft ausübt, welche die Rückstellkraft der Klammer übersteigt, ist die Ausnehmung in der gingivalen Wand durch einen labial gelegenen Anschlag begrenzt, an welchem der labiale Schenkel der Klammer anschlägt, wenn der Drahtbogen mit einer hinreichend großen Kraft auf den labialen Schenkel einwirkt. Der Anschlag in der gingivalen Wand des Brackets begrenzt ferner die größtmögliche Abmessung des Drahtbogens in Richtung lingual-labial.Around to secure the position of the archwire in the groove of the bracket has the well-known bracket a resilient clip, which has a labial Thighs and a lingual thigh, which through an occlusal arranged portion are interconnected. This clip is captive mounted on the bracket. For this purpose, that has Bracket a slot that slopes in the occlusal direction gingival extends through the socket throughout and through a broad, lingually located surface, through a broad, labial located surface and by two perpendicular, mesial and distal, narrow surfaces is limited. In this slot is the lingual leg of the clip. The clip can between a closed position, in which the labial thigh into a recess in the gingival wall of the bracket extends, and an open position of the clip moved in which the tip of the labial thigh on the occlusal Wall is resting. In the open position, an archwire can be inserted into the groove or removed from the groove. In the closed position, the labial closes Leg of the clip the groove from labial and lies the archwire resiliently to press this against the bottom of the groove. In the case, that the archwire exerts a force on the labial leg of the clip which the restoring force exceeds the bracket, The recess in the gingival wall is located through a labial Limit stop at which the labial leg of the clip abuts when The arch wire with a sufficiently large force on the labial Thigh acts. The stop in the gingival wall of the bracket further limits the largest possible dimension of the archwire towards lingual-labial.
In der Schließstellung wird die Klammer dadurch gehalten, dass der labiale Schenkel beim Vorschieben in die Schließstellung gegen die okklusale Wand federt und nur durch elastisches Aufbiegen aus seiner Schließstellung in die Offenstellung überführt werden kann. In ihrer Offenstellung kann die Klammer bei dem bekannten Bracket dadurch gehalten werden, dass die Spitze des labialen Schenkels der Klammer federnd in eine Vertiefung eingreift, welche am labialen Ende der okklusalen Wand vorgesehen ist.In the closed position the clamp is held by the labial thigh during Advance in the closed position against the occlusal wall springs and only by elastic bending out its closed position be transferred to the open position can. In its open position, the bracket in the known Bracket be held by the tip of the labial thigh of the Clamp resiliently engages in a depression, which at the labial End of the occlusal wall is provided.
Um zu verhindern, dass die Klammer verloren geht, wenn sie aus der Schließstellung in die Offenstellung überführt wird, ist an der außerhalb des Schlitzes gelegenen Spitze des lingualen Schenkels der Klammer eine Prägung vorgesehen, die nur bei elastischer Deformation durch den Schlitz hindurch passt, in welchem der linguale Schenkel der Klammer steckt. Die Kraft, die nötig ist, um den lingualen Schenkel der Klammer mit seiner geprägten Spitze durch den Schlitz zu schieben, kann beim Überführen der Klammer in ihre Offenstellung sehr wohl aufgebracht werden, so dass doch die Gefahr besteht, dass die Klammer verloren geht und/oder der Patient die Klammer verschluckt.Around to prevent the bracket from getting lost when it comes out of the closed position is transferred to the open position, is on the outside slit lingual thigh pin located an imprint provided that only with elastic deformation through the slot fits through, in which the lingual leg of the clip is inserted. The power needed is to pass through the lingual leg of the clip with its embossed tip To push the slot, when transferring the clip in its open position be well applied, so that there is a risk that the brace is lost and / or the patient chooses to swallow the brace.
Um die Klammer aus ihrer Schließstellung in die Offenstellung zu überführen, ist bei dem bekannten Bracket im labialen Schenkel der Klammer ein Loch vorgesehen, in welches man mit einem Stift eingreifen kann. Den Stift kann man als Hebel benutzen, um mit ihm die Klammer aus ihrer Schließstellung in ihre Offenstellung zu bewegen. Dieses Loch hat Nachteile. Zum einen schwächt es die Klammer. Dem kann man mit einer Vergrößerung der Klammer nicht abhelfen, weil gleichzeitig die Forderung besteht, dass ein Bracket so klein wie möglich sein soll. Zum anderen können durch das Loch in der Klammer leicht Speisereste in den Raum zwischen der Klammer und der okklusalen Wand eindringen und durch den Kauvorgang sogar noch verdichtet werden. Solche Speisereste lassen sich durch die üblichen Methoden des Zähneputzens praktisch nicht beseitigen, was für die Mundhygiene schädlich ist.Around the clip from its closed position into the open position, is in the known bracket in the labial leg of the clip a hole provided, in which one can intervene with a pin. The Pen can be used as a lever to clamp the clip out of her closed position to move into their open position. This hole has disadvantages. To the one weakens it's the clip. One can not remedy this with an enlargement of the bracket, because at the same time there is a demand that a bracket so small as possible should be. For another through the hole in the clip light food particles in the space between penetrate the clamp and the occlusal wall and through the chewing process even be compacted. Such food particles can be passed through the usual Methods of brushing teeth practically do not eliminate what is harmful to oral hygiene.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie die geschilderten Nachteile ohne größeren Aufwand verringert oder vermieden werden können.Of the present invention has for its object to show a way as the disadvantages described without much effort or reduced can be avoided.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Bracket mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.These Task is solved by a bracket having the features specified in claim 1. advantageous Further developments of the invention are the subject of the dependent claims.
Das
erfindungsgemäße selbstligierende
Bracket für
die Orthodontie hat
eine Basis,
einen auf der Basis angeordneten
Sockel,
eine von dem Sockel ausgehende okklusale Wand mit wenigstens
einem okklusalen Ligaturenflügel,
eine
von dem Sockel ausgehende gingivale Wand mit wenigstens einem gingivalen
Ligaturenflügel,
eine
Nut (Slot), welche die okklusale Wand und die gingivale Wand voneinander
trennt und sich durchgehend in Richtung von mesial nach distal erstreckt,
einen
Schlitz, welcher sich in Richtung von gingival nach okklusal durchgehend
durch den Sockel hindurch erstreckt und durch eine lingual gelegene Oberfläche und
durch eine labial gelegene Oberfläche begrenzt ist,
und
eine federnde Klammer, welche einen labialen Schenkel und einen
lingualen Schenkel hat, welche durch einen okklusal angeordneten
Abschnitt miteinander verbunden sind,
wobei der linguale Schenkel
in dem Schlitz steckt und darin in Richtung gingivalokklusal zwischen
einer Schließstellung,
in welcher sich der labiale Schenkel bis in eine Ausnehmung in der
gingivalen Wand erstreckt, und einer Offenstellung der Klammer verschiebbar
ist, in welcher die Spitze des labialen Schenkels auf der okklusalen
Wand ruht.The self-ligating bracket according to the invention for orthodontics has
One Base,
a pedestal located on the base,
an occlusal wall emanating from the base with at least one occlusal ligature wing,
a gingival wall emanating from the pedestal with at least one gingival ligature wing,
a groove which separates the occlusal wall and the gingival wall and extends continuously in the mesial to distal direction,
a slit extending in the direction from gingival to occlusal throughout the pedestal and bounded by a lingually located surface and by a labially located surface;
and a resilient clip having a labial thigh and a lingual leg interconnected by an occlusally located portion,
wherein the lingual leg is inserted in the slot and in the gingivalocclusal direction between a closed position, in which the labial leg extends into a recess in the gingival wall, and an open position of the clip is displaceable, in which the tip of the labial leg on the occlusal wall rests.
In jeder Stellung der Klammer steht die den Schlitz begrenzende, lingual gelegene Oberfläche über die Spitze des lingualen Schenkels der Klammer vor und am gingivalen Ende und/oder vor dem gingivalen Ende des lingualen Schenkels der Klammer ist eine Positionierhilfe für ein Werkzeug vorgesehen, mit welchem die Klammer durch Druck gegen das gingivale Ende ihres lingualen Schenkels von der Schließstellung in die Offenstellung verschoben werden kann.In each position of the bracket is the lingual bounding the slot located surface over the Top of the lingual leg of the brace in front of and at the gingival End and / or before the gingival end of the lingual thigh Clamp is a positioning aid for a tool provided with which the clamp by pressure against the gingival end of her lingual Leg from the closed position can be moved to the open position.
Das hat wesentliche Vorteile:
- – Für das Verschieben der Klammer von ihrer Schließstellung in ihre Offenstellung wird kein Loch im labialen Schenkel der Klammer benötigt. Deswegen ist die Gefahr, dass Speisereste in den Bereich zwischen der Klammer und dem Bracket gedrückt und dort verdichtet werden, wesentlich geringer als im Stand der Technik.
- – Die Mundhygiene wird verbessert.
- – Durch das Fehlen eines Loches im labialen Schenkel der Klammer wird diese im Mund als weniger störend empfunden und sieht ansprechender aus.
- – Obwohl die Lage des gingivalen Endes des lingualen Schenkels der Klammer im Mund nicht oder nur schwer zu sehen ist, kann die Klammer durch Druck gegen das gingivale Ende ihres lingualen Schenkels leicht von der Schließstellung in die Offenstellung verschoben werden, denn durch die vorgesehene Positionierhilfe kann man die Stelle am gingivalen Ende des lingualen Schenkels der Klammer, an welcher man Druck ausüben muß, auch blind ertasten und finden.
- – Die Positionierhilfe, welche am gingivalen Ende oder in der Umgebung des gingivalen Endes des lingualen Schenkels der Klammer vorgesehen ist, schwächt die Klammer und deren Rückstellkraft nicht, im Gegensatz zu dem im Stand der Technik vorgesehenen Loch im labialen Schenkel der Klammer.
- – Der linguale Schenkel der Klammer kann dem auf sein gingivales Ende ausgeübten Druck nicht ausweichen, weil er in dem Schlitz, in dem er steckt, gerade geführt wird. Bei einer Einwirkung auf den labialen Schenkel der Klammer wäre das anders; dort könnte die Klammer beschädigt werden oder das Werkzeug abrutschen und den Patienten verletzen.
- – Für das Verschieben der Klammer in ihre Offenstellung muß kein Spezialwerkzeug angeschafft werden. Geeignete Werkzeuge sind in der kieferorthopädischen Praxis zahlreich vorhanden, zum Beispiel ein Skaler.
- – Die Positionierhilfe vermindert die Gefahr, dass das Werkzeug vom gingivalen Ende des lingualen Schenkels der Klammer abrutscht, während man Druck auf das gingivale Ende ausübt.
- - For the displacement of the clip from its closed position to its open position no hole in the labial leg of the clip is needed. Therefore, the risk of food debris being squeezed into and compressed between the bracket and the bracket is substantially less than in the prior art.
- - The oral hygiene is improved.
- - The absence of a hole in the labial leg of the clip is perceived as less disturbing in the mouth and looks more appealing.
- - Although the position of the gingival end of the lingual leg of the clip in the mouth is difficult or impossible to see, the clip can be easily moved by pressure against the gingival end of her lingual leg from the closed position to the open position, because by the proposed positioning One also palpates and finds the place at the gingival end of the lingual leg of the clamp, where pressure must be exerted.
- The positioning aid, which is provided at the gingival end or in the vicinity of the gingival end of the lingual leg of the clip, does not weaken the clip and its restoring force, in contrast to the prior art hole in the labial leg of the clip.
- - The lingual leg of the clip can not avoid the pressure exerted on its gingival end because it is being guided in the slot in which it is inserted. It would be different if it had an effect on the labial thigh of the clamp. There, the clamp could be damaged or slip off the tool and injure the patient.
- - For moving the clamp in its open position no special tool must be purchased. Suitable tools are numerous in orthodontic practice, for example, a scaler.
- - The positioning aid reduces the risk of the tool slipping off the gingival end of the lingual leg of the clip while putting pressure on the gingival end.
Als Positionierhilfe eignet sich eine Kerbe in dem gingivalen Ende des lingualen Schenkels der Klammer. Die Kerbe schwächt die Rückstellkraft der Klammer nicht und ist leicht zu reinigen. Sie kann aufgefunden werden, indem man die Spitze eines Werkzeuges, zum Beispiel eines Skalers, am Rand des Sockels entlang über die Basis des Brackets bewegt. Man gelangt dann automatisch auf den über die Spitze des lingualen Schenkels der Klammer vorstehenden Abschnitt der Basis, bis auf welche sich die lingual gelegene Oberfläche des Schlitzes fortsetzt. Das Werkzeug trifft dann auf das Ende des lingualen Schenkels der Klammer und gelangt dabei automatisch mit seiner Spitze in die Kerbe und kann dann den Druck ausüben, welcher die Klammer aus ihrer Schließstellung in ihre Offenstellung verschiebt.When Positioning aid is a notch in the gingival end of the lingual leg of the brace. The notch does not weaken the restoring force of the clip and is easy to clean. It can be found by the tip of a tool, for example a scaler, on the edge along the pedestal moves the base of the bracket. You then get on automatically the over the tip of the lingual leg of the bracket protruding section the base up to which the lingually located surface of the Schlitzes continues. The tool then hits the end of the lingual thigh the clip and gets automatically with his tip in the Notch and then can exert the pressure which the clamp off their closed position moved to their open position.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, als Positionierhilfe in dem über die Klammer vorstehenden Abschnitt der den Schlitz begrenzenden, lingual gelegenen Oberfläche eine sich in Richtung von gingival nach okklusal erstreckende Rille vorzusehen. In diese Rille gelangt man ebenfalls zwangsläufig, wenn man die Spitze des Werkzeuges am Rand des Sockels entlang über die Basis des Brackets führt. Das Erreichen der Rille ist leicht zu ertasten. Befindet man sich in der Rille, kann man sich in der Rille leicht bis zum gingivalen Ende des lingualen Schenkels der Klammer bewegen und diese in ihrer Offenstellung verschieben.Another possibility is to provide a groove extending in the direction of gingival to occlusal as a positioning aid in the portion projecting beyond the clip of the slit-limiting, lingually-located surface. It is also inevitable to enter this groove by passing the tip of the tool along the base of the bracket, along the base of the bracket. Reaching the groove is easy to palpate. If you are in the groove, you can easily reach the gingival end of the lingual thigh in the groove Move the clamp and move it to its open position.
Die beiden Möglichkeiten können auch miteinander kombiniert werden. Den beiden Möglichkeiten liegt der Gedanke zugrunde, an der Stelle, an welcher auf das gingivale Ende des lingualen Schenkels der Klammer Druck ausgeübt werden soll, eine mit dem Werkzeug ertastbare Ausnehmung vorzusehen.The both ways can also be combined with each other. The two possibilities are the idea underlying, at the point at which the gingival end of the lingual Schenkel of the clamp pressure to be exercised, one with the Tool to provide tactile recess.
Vorzugsweise verengt sich die Rille von gingival nach okklusal und führt zur Mitte des Randes am gingivalen Endes des lingualen Schenkels der Klammer. Das erleichtert das Auffinden der Rille und das Zentrieren des Werkzeugs auf die für das Verschieben der Klammer optimale Stelle. Die Rille sollte sich mindestens bis zum lingualen Schenkel der Klammer in ihrer Schließstellung erstrecken. Vorzugsweise erstreckt sie sich noch weiter bis unter den lingualen Schenkel der Klammer, so dass das Werkzeug über den gesamten Verschiebeweg der Klammer von der Schließstellung in die Offenstellung in der Rille geführt werden kann. Diese Weiterbildung empfiehlt sich insbesondere für den Fall, dass am gingivalen Ende des lingualen Schenkels der Klammer keine Kerbe vorgesehen ist.Preferably the groove narrows from gingival to occlusal and leads to Middle of the rim at the gingival end of the lingual leg of the clamp. This facilitates finding the groove and centering the tool on the for Moving the bracket optimal place. The groove should be at least to the lingual leg of the clip in its closed position extend. Preferably, it extends even further below the lingual leg of the clamp, leaving the tool over the total displacement of the clip from the closed position can be performed in the open position in the groove. This training recommends especially for the case that at the gingival end of the lingual leg of the brace no notch is provided.
Vorzugsweise endet die Rille an einem Anschlag, welcher unter dem lingualen Schenkel der Klammer liegt, wenn diese sich in ihrer Schließstellung befindet, und zwar in einem Abstand von der Spitze des lingualen Schenkels der Klammer. Vorzugsweise liegt der Anschlag dort, wo in der Offenstellung der Klammer die Spitze des lingualen Schenkels der Klammer liegt. Auf diese Weise wird bei Erreichen der Offenstellung der Klammer die Bewegung des Werkzeuges automatisch gestoppt, weil das Werkzeug an dem Anschlag anschlägt. Die dabei auftretende Kraftspitze wird jedoch nicht in die grazile Klammer eingeleitet, sondern in das massive Bracket. Die Klammer hingegen wird geschont.Preferably the groove ends at a stop, which under the lingual leg The clamp is located when these are in their closed position located at a distance from the top of the lingual Leg of the bracket. Preferably, the stop is where in the open position of the clamp, the tip of the lingual thigh the clip is lying. In this way, when reaching the open position the clip automatically stops the movement of the tool because that Tool strikes against the stop. However, the force peak occurring is not in the graceful clip but in the massive bracket. The bracket, on the other hand is spared.
Die den Schlitz begrenzende labiale Oberfläche ist im Bereich der gingivalen Wand des Brackets entfernt oder unterbrochen. Das hat den Vorteil, dass es dem Werkzeug, zum Beispiel einem Skaler, erleichtert wird, dem gingivalen Ende des lingualen Schenkels der Klammer zu folgen, weil das Werkzeug beim Verschieben der Klammer dort entlang geführt werden kann, wo die den Schlitz begrenzende labiale Oberfläche entfernt oder unterbrochen ist.The the slit limiting labial surface is in the gingival area Bracket wall removed or broken. That has the advantage, that it will facilitate the tool, for example a scaler, following the gingival end of the lingual leg of the brace, because the tool when moving the clip are guided along there where the labial surface delimiting the slot is removed or is interrupted.
Vorzugsweise ist die den Schlitz begrenzende labiale Oberfläche auch im Bereich der Nut entfernt oder unterbrochen. Das hat den weiteren Vorteil, dass man aus labialer Richtung auch im Bereich der Nut auf den lingualen Schenkel der Klammer einwirken kann. Zugleich mindert eine solche Maßnahme die Reibung zwischen dem Grund der Nut und einem in der Nut liegenden Drahtbogen. Außerdem erleichtert diese Maßnahme insbesondere eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, bei welcher aus dem lingualen Schenkel eine gegen die okklusale Wand des Brackets gerichtete Zunge ausgeschnitten in labialer Richtung so abgebogen ist, dass sie einen spitzen Winkel mit dem lingualen Schenkel der Klammer einschließt. Eine solche Zunge sichert die Klammer dagegen, dass sie beim Überführen in ihre Offenstellung verloren geht, denn da die Zunge gegen die okklusale Wand gerichtet ist, schlägt sie bei dem Versuch, die Klammer über ihre Offenstellung hinausgehend zu verschieben, an der okklusalen Wand an und blockiert. Erst wenn man die Zunge in den Ausschnitt des lingualen Schenkels der Klammer zurückdrückt und gleichzeitig gegen das gingivale Ende dieses Schenkels der Klammer drückt oder am okklusalen Abschnitt der Klammer zieht, kann man die Klammer vollständig vom Bracket lösen. Zum Niederdrücken der Zunge führt man ein Werkzeug, zum Beispiel einen Stift oder einen Skaler, aus labialer Richtung in die Nut ein. Beim Aufschieben der Klammer auf das Bracket ist die Zunge nicht hinderlich, weil sie mit ihrem an der Klammer fußenden Ende voran in den Schlitz eingeführt und dabei automatisch in den Ausschnitt des lingualen Schenkels der Klammer gedrückt wird.Preferably is the slit limiting labial surface also in the groove removed or interrupted. That has the further advantage that one from the labial direction also in the area of the groove on the lingual Leg of the clip can act. At the same time, such a diminishes measure the friction between the bottom of the groove and one in the groove Archwire. Furthermore facilitates this measure in particular a further advantageous embodiment of the invention, in which from the lingual leg against the occlusal Wall of the bracket directed tongue cut out in the labial direction bent so that they are at an acute angle with the lingual Includes legs of the clip. Such a tongue secures the clip against being transferred to their open position is lost because the tongue is against the occlusal Wall is directed, beats she's trying to put the clip beyond her open position to move to the occlusal wall and blocked. Only when one presses the tongue back into the clipping of the lingual leg of the clamp and at the same time against the gingival end of this leg of the bracket presses or pulling on the occlusal section of the clip, you can use the clip Completely from the bracket. To depress the tongue leads one tool, for example a pen or a scaler, out labial direction into the groove. When pushing on the clip The bracket does not hinder the tongue, because it is with her the clip-footed end advanced in the slot and automatically into the neck of the lingual thigh Clamp pressed becomes.
Die Rille verläuft vorzugsweise wenigstens teilweise in der Basis des Brackets. Das ist günstig für das Erreichen einer geringen Bauhöhe des Brackets und dies ist wiederum günstig für einen hohen Tragekomfort des Brackets im Mund. Die geringe Bauhöhe wird dadurch begünstigt, dass, wie es bevorzugt ist, das Bracket in einem Stück geformt ist. Bei Brackets aus Metall wird im Stand der Technik die Basis häufig gesondert hergestellt und erst nachträglich durch Schweißen mit dem Sockel des Brackets verbunden. Erfindungsgemäß ist jedoch bevorzugt, das Bracket in einem Stück zu formen, insbesondere durch Metal Injection Molding (MIM), ein dem Kunststoffspritzgießen verwandtes Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung metallischer Formteile. Dabei können an der Unterseite der Basis des Brackets gleichzeitig hinterschnittene Vorsprünge in wechselnder Orientierung geformt werden, welche beim Verkleben des Brackets mit einem Zahn zu einer deutlich besseren Haftung der Brackets auf den Zahn führen, als herkömmliche Brackets, bei denen auf die Unterseite der Basis des Brackets ein Drahtgitter aufgeschweißt ist. Die mit hinterschnittenen Vorsprüngen erzielbare Klebefestigkeit ist um ca. 30% höher als bei Brackets, die auf ihrer Unterseite ein Drahtgitter aufweisen. Wegen der Ausbildung solcher hinterschnittener Vorsprünge auf der Unterseite der Basis wird auf die WO 96/09015 A1 bezug genommen. Die damit erzielbaren höheren Klebefestigkeiten sind für die vorliegende Erfindung besonders vorteilhaft, weil sie die Gefahr mindern, dass durch die beim Verschieben der Klammer von ihrer Schließstellung in die Offenstellung ausgeübte Kraft und durch das Anschlagen des dabei verwendeten Werkzeugs am Bracket dieses vom Zahn abgelöst wird.The groove preferably extends at least partially in the base of the bracket. This is favorable for achieving a low overall height of the bracket and this in turn is favorable for a high wearing comfort of the bracket in the mouth. The low height is favored by the fact that, as is preferred, the bracket is molded in one piece. In the case of metal brackets, the base is often produced separately in the prior art and only subsequently connected by welding to the base of the bracket. According to the invention, however, it is preferable to form the bracket in one piece, in particular by metal injection molding (MIM), a process related to plastic injection molding for the powder metallurgical production of metallic molded parts. At the same time undercut projections in alternating orientation can be formed on the underside of the base of the bracket, which lead to a significantly better adhesion of the brackets on the tooth when bonding the bracket with a tooth, as conventional brackets, where on the underside of the base of the Brackets a wire mesh is welded. The achievable with undercut projections adhesive strength is about 30% higher than brackets, which have on its underside a wire mesh. Because of the formation of such undercut projections on the underside of the base, reference is made to WO 96/09015 A1. The achievable higher adhesive strengths are particularly advantageous for the present invention, because they reduce the risk that by the closing of the clip from their closing position in the open position force applied and by striking the tool used on the bracket this is replaced by the tooth.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, welches in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist.Further Features and advantages of the invention will become apparent from the following Description of a preferred embodiment, which in the attached Drawings is shown.
Das
Bracket hat eine gewölbte
Basis
In
Die
Basis
An
der gingivalen Wand
Die
Nut
In
der okklusalen Wand
Unterhalb
des Grundes
In
der gingivalen Wand
Zu
dem Bracket gehört
eine Klammer
In
der Nähe
des gingivalen Endes
Die
Klammer
Um
die Klammer
Selbst
wenn das Werkzeug
Am
gingivalen Rand des lingualen Schenkels
- 11
- BasisBase
- 22
-
Unterseite
von
1 Bottom of1 - 33
- Vorsprüngeprojections
- 44
- Sockelbase
- 55
- gingivale Wandgingival wall
- 66
- okklusale Wandocclusal wall
- 6a6a
- zylindermantelförmige OberflächeCylinder-shaped surface
- 6b6b
- labiale Oberflächelabial surface
- 77
- Nutgroove
- 88th
- gingivale Ligaturenflügelgingival Ligature wings
- 99
- okklusale Ligaturenflügelocclusal Ligature wings
- 1010
- Drahtbogenarchwire
- 1111
-
Grund
von
7 Reason of7 - 1212
-
Rippen
an
5 Ribs on5 - 1313
-
Rippen
an
6 Ribs on6 - 1414
-
Schrägflächen an
11 Inclined surfaces11 - 1515
-
Schrägflächen an
5 Inclined surfaces5 - 1616
-
Schrägflächen an
6 Inclined surfaces6 - 1717
- Kanalchannel
- 1818
- Schlitzslot
- 1919
- linguale Oberflächelingual surface
- 2020
- Seitenwändeside walls
- 2121
-
Fenster
in
5 Window in5 - 2222
-
Vorsprünge in
5 Projections in5 - 2323
-
Unterbrechung
in
5 Interruption in5 - 2424
- Ausschnittneckline
- 2525
- Klammerclip
- 2626
- lingualer Schenkellingual leg
- 26a26a
- gingivales Endegingival The End
- 2727
- labialer Schenkellabial leg
- 2828
-
okklusaler
Abschnitt von
25 occlusal section of25 - 2929
-
Fortsatz
von
27 Extension of27 - 3030
- Zungetongue
- 3131
- WerkzeugTool
- 3232
- Rillegroove
- 32a32a
-
mittlerer
Abschnitt von
32 middle section of32 - 32b32b
-
seitliche
Abschnitte von
32 lateral sections of32 - 3333
- Anschlagattack
- 3434
-
Ränder von
21 Edges of21 - 3535
-
labial
gelegener Rand von
21 labially located edge of21 - 3636
- Kerbescore
- 3737
-
linguale
Ränder
von
21 lingual margins of21
Claims (18)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410056168 DE102004056168B4 (en) | 2004-11-18 | 2004-11-18 | Self-ligating bracket for orthodontics |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410056168 DE102004056168B4 (en) | 2004-11-18 | 2004-11-18 | Self-ligating bracket for orthodontics |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004056168A1 DE102004056168A1 (en) | 2006-06-01 |
DE102004056168B4 true DE102004056168B4 (en) | 2007-09-06 |
Family
ID=36371158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200410056168 Active DE102004056168B4 (en) | 2004-11-18 | 2004-11-18 | Self-ligating bracket for orthodontics |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102004056168B4 (en) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2617383B1 (en) | 2010-09-17 | 2015-12-09 | Tomy Incorporated | Orthodontic bracket |
US10321978B2 (en) | 2010-09-17 | 2019-06-18 | Tomy Incorporated | Orthodontic bracket |
EP3838213A1 (en) | 2019-12-16 | 2021-06-23 | Bernhard Förster GmbH | Self-ligating bracket for orthodontics |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011012877B4 (en) | 2011-01-10 | 2013-02-21 | Sachin Chhatwani | Device for the treatment of malposition of teeth in humans |
DE202011001288U1 (en) | 2011-01-10 | 2011-03-17 | Chhatwani, Sachin, Dr. | Device for the treatment of malpositioning of teeth, in particular in humans |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0440478A2 (en) * | 1990-02-01 | 1991-08-07 | JOHNSON & JOHNSON CONSUMER PRODUCTS, INC. | Dental bracket instrument |
US5906486A (en) * | 1998-05-07 | 1999-05-25 | Hanson; G. Herbert | Self-ligating orthodontic brackets |
DE19856794A1 (en) * | 1998-12-09 | 2000-06-21 | Norbert Abels | Locking mechanism for a bracket arrangement for braces |
EP1428483A2 (en) * | 2002-12-09 | 2004-06-16 | Tomy Incorporated | Orthodontic bracket and clip release tool |
-
2004
- 2004-11-18 DE DE200410056168 patent/DE102004056168B4/en active Active
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0440478A2 (en) * | 1990-02-01 | 1991-08-07 | JOHNSON & JOHNSON CONSUMER PRODUCTS, INC. | Dental bracket instrument |
US5906486A (en) * | 1998-05-07 | 1999-05-25 | Hanson; G. Herbert | Self-ligating orthodontic brackets |
DE19856794A1 (en) * | 1998-12-09 | 2000-06-21 | Norbert Abels | Locking mechanism for a bracket arrangement for braces |
EP1428483A2 (en) * | 2002-12-09 | 2004-06-16 | Tomy Incorporated | Orthodontic bracket and clip release tool |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2617383B1 (en) | 2010-09-17 | 2015-12-09 | Tomy Incorporated | Orthodontic bracket |
US9901423B2 (en) | 2010-09-17 | 2018-02-27 | Tomy Incorporated | Orthodontic bracket |
US10321978B2 (en) | 2010-09-17 | 2019-06-18 | Tomy Incorporated | Orthodontic bracket |
EP3838213A1 (en) | 2019-12-16 | 2021-06-23 | Bernhard Förster GmbH | Self-ligating bracket for orthodontics |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102004056168A1 (en) | 2006-06-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005056184B4 (en) | Self-ligating bracket for orthodontics | |
DE102006027130B4 (en) | Self-ligating bracket and its use for orthodontics | |
EP2742903B1 (en) | Self-ligating bracket for orthodontics | |
DE102006053215B4 (en) | Self-ligating bracket for orthodontics | |
DE60318108T2 (en) | ORTHODONTIC DEVICE WITH LOW PROFILE | |
EP2432415B1 (en) | Set of brackets for orthodontics | |
WO2005002461A1 (en) | Orthodontic device | |
CH669104A5 (en) | LINGUAL Orthodontic Orthodontic Device. | |
EP2745798A1 (en) | Guiding element for a tooth | |
DE10297078T5 (en) | Fastening device for intraoral orthodontic device | |
WO2020002546A1 (en) | Self-ligating bracket for orthodontics | |
DE102004056168B4 (en) | Self-ligating bracket for orthodontics | |
DE102009058246A1 (en) | A method for detaching an orthodontic bracket from the surface of a tooth | |
EP3838213B1 (en) | Self-ligating bracket for orthodontics | |
EP3212117B1 (en) | Orthodontic device | |
EP3422994B1 (en) | Orthodontic bracket | |
DE202009008571U1 (en) | Series of brackets for orthodontics | |
DE102013013098B4 (en) | Orthodontic bracket for attachment to an inside of a tooth | |
EP4450019A1 (en) | Self-ligating bracket for orthodontics | |
EP2228031A1 (en) | Self-ligating bracket for orthodontics | |
EP3143960A1 (en) | Bracket | |
DE20220918U1 (en) | Orthodontic assembly for treating and positioning malpositioned teeth to orthodontically correct locations, has attachment device which couple inter arch assembly to orthodontic system |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition |