DE102004027253B4 - Einrichtung zum Einstellen der Lage einer Führungsschiene für eine verstellbare Fensterscheibe eines Fahrzeuges - Google Patents

Einrichtung zum Einstellen der Lage einer Führungsschiene für eine verstellbare Fensterscheibe eines Fahrzeuges Download PDF

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Abstract

Einrichtung zum Einstellen der Lage einer Führungsschiene (1) für eine verstellbare Fensterscheibe eines Fahrzeuges, mit einem Verstellelement (2) zur Änderung der Lage der Führungsschiene (1) und mit auf das Verstellelement (2) wirkenden Arretierungsmitteln (3) zur Feststellung des Verstellelementes (2) in der jeweils gewünschten Lage der Führungsschiene (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (2) um ein bezüglich der Fahrzeugkarosserie ortsfestes Lager (4) schwenkbar ist und dazu ausgebildet ist, in einem radialen Abstand von dem Schwenklager (4) mit der Führungsschiene (1) in Wirkverbindung zu treten.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Einstellen der Lage einer Führungsschiene für eine verstellbare Fensterscheibe eines Fahrzeuges, mit einem Verstellelement zur Änderung der Lage der Führungsschiene und mit auf das Verstellelement wirkenden Arretierungsmitteln zur Feststellung des Verstellelementes in der jeweils gewünschten Lage der Führungsschiene.
  • Insbesondere bei Kraftfahrzeugen mit rahmenlos geführten Fensterscheiben ist es erforderlich, dass die Fensterscheiben mit einem vorgegebenen Anpressdruck gegen die karosserieseitige Dichtung gedrückt werden. Ein zu niedriger Anpressdruck führt bei hohen Geschwindigkeiten nämlich zu einem Abheben der Fensterscheibe und damit zu unerwünschten Windgeräuschen. Zum Einstellen des Anpressdruckes werden die in der Kraftfahrzeugtür angeordneten Führungsschienen in ihrer Lage verstellt, insbesondere in ihrer Lage geneigt.
  • Hierfür sind bereits verschiedene Einstelleinrichtungen bekannt, wie diese bspw. in der DE 100 14 946 A1 , der DE 102 04 610 A1 oder der DE 196 11 074 A1 beschrieben sind.
  • Darüber hinaus ist aus der US 4 956 942 eine Fenstereinstellvorrichtung bekannt, bei der mittels eines Einstellmechanismus eine Führung des Fensters endseitig bewegbar ist. Diese endseitige Bewegung wird über ein durch ein antreibbares Glied hin- und her bewegliches Stellglied realisiert. Das antreibbare Glied ist als eine einen Gewindeschaft umschließende Mutter ausgebildet, die bedingt durch die Drehbewegung des Gewindes am Gewindeschaft entlang bewegbar ist. Die Drehachse des Gewindes verläuft hierbei im Wesentlichen senkrecht zur Richtung der Führungsschiene.
  • Nachteilig bei den bekannten Einstelleinrichtungen ist die umständliche und zeitaufwendige Justierung der Führungsschienen. Darüber hinaus müssen viele Einstelleinrichtungen in umständlicher Weise vom Türboden her betätigt werden.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Einstellung der Lage einer Führungsschiene für eine verstellbare Fensterscheibe eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend zu verbessern, dass eine einfache und schnelle Einstellung der Fensterscheibe erreicht sowie die jeweils eingestellte Lage sicher gehalten ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist das Verstellelement um ein bezüglich der Fahrzeugkarosserie ortsfestes Lager schwenkbar und dazu ausgebildet, in einem radialen Abstand von dem Schwenklager mit der Führungsschiene in Wirkverbindung zu treten. Hierdurch ist eine einfache und schnelle Einstellung der Neigung der Führungsschiene der Fensterscheibe, insbesondere in Y-Richtung, und damit der Fensterscheibe selbst beziehungsweise ihres Anpressdruckes möglich. Die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung ermöglicht eine Betätigung von der Stirnseite der Fahrzeugtür und nicht etwa von der Türunterseite her. Ein Abnehmen der Türinnenverkleidung, bspw. für eine Nachstellung der Scheibenneigung, ist ebenfalls nicht erforderlich.
  • Nach einer ersten besonderen Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Wirkverbindung zwischen Verstellelement und Führungsschiene durch ein Stellglied und einen Führungsabschnitt gebildet ist, in welchem das Stellglied geführt ist. Hierdurch ist eine Zwangsführung der Führungsschiene beim Verschwenken des Verstellelementes und damit ein definierter Verstellweg der Führungsschiene erreicht.
  • Vorzugsweise ist das Stellglied an dem verschwenkbaren Stellelement und der Führungsabschnitt, welcher entsprechend dem Verstellweg beziehungsweise dem Neigungswinkel der Führungsschiene eine vorgegebene Länge aufweisen muß, an der sich in Längsrichtung erstreckenden Führungsschiene gebildet.
  • Konstruktiv und funktionsmäßig besonders günstig ist es, wenn das Stellglied von einem Bolzen und der Führungsabschnitt von einem Langloch gebildet sind.
  • Für eine Verstellung der Führungsschiene in quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufender Richtung (Y-Richtung), d.h. für eine Neigungs- oder Kippbewegung der Fensterscheibe gegen die karosserieseitige Dichtung, erstreckt sich der Führungsabschnitt in Richtung des Verstellweges der Fensterscheibe. Durch die Schwenkbewegung des Stellgliedes beziehungsweise des Bolzens wird die Führungsschiene in Y-Richtung bewegt. Dabei verschiebt sich das Stellglied beziehungsweise der Bolzen in dem Langloch, d.h. er führt dort eine Kompensationsbewegung aus, so dass eine Bewegung der Führungsschiene beziehungsweise der Fensterscheibe in Y-Richtung und nicht etwa in Z-Richtung erfolgt. Eine Stellbewegung in Z-Richtung wird also durch die Bewegung des Stellgliedes beziehungsweise Bolzens innerhalb des Führungsabschnittes beziehungsweise Langloches kompensiert. Die sich beim Verschwenken des Stellelementes ergebende Bewegungskomponente des Stellgliedes in Z-Richtung wird nicht auf die Führungsschiene übertragen.
  • Selbstverständlich ist es nach der Erfindung auch denkbar, dass für eine Verstellung der Führungsschiene in Richtung des Verstellweges der Scheibe (Z-Richtung) sich der Führungsabschnitt in Richtung quer zur Fahrzeuglängsachse (Y-Richtung) erstreckt.
  • Für die Betätigung des Verstellelementes ist es nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Verstellelement einen in das karosserieseitige Lager hindurchgreifenden Lagerzapfen aufweist, dessen freies Ende von der Außenseite der Fahrzeugkarosserie, insbesondere von der Stirnseite der Fahrzeugtür, zugänglich und zum Ansetzen eines Werkzeuges für ein Verschwenken des Verstellelementes ausgebildet ist. Der Werker am Band oder der Monteur in der Kraftfahrzeugwerkstatt braucht daher nur von der Stirnseite der Fahrzeugtür ein Werkzeug anzusetzen, um eine Neigung. der Führungsschiene und damit eine Änderung des Anpressdruckes der Scheibe auf die Dichtung zu erreichen. Hierdurch ist eine schnelle und einfache Einstellung ermöglicht. Insbesondere auch bei einer nachträglichen Justage.
  • Die Einstell- und Arretierungsmittel sind bei einem doppelsträngigen Seilzug-Fensterheber für eine Kraftfahrzeugtür am unteren Ende der in Fahrzeugrichtung hinteren Führungsschiene, d.h. zumindest an der B-säulenseitigen Führungsschiene vorgesehen.
  • Die Handhabung zum Verschwenken des Verstellelementes lässt sich noch dadurch verbessern, dass das von außen zugängliche freie Ende des Lagerzapfens mit einem Innentorx versehen ist, in welchen ein entsprechendes Werkzeug einsetzbar ist.
  • Vorzugsweise greifen die Arretierungsmittel an dem Lagerzapfen an. Konstruktiv besonders günstig ist es dabei, wenn die Arretierungsmittel eine Kontermutter aufweisen, die auf ein am freien Ende des Lagerzapfens gebildetes Außengewinde aufschraubbar ist. Damit ist ein einfaches Lösen der Einstellvorrichtung zum Zwecke des Nachjustierens ebenso wie ein sicherer Halt der jeweils eingestellten Lage der Führungsschiene erreicht.
  • Nach der Erfindung kann dabei ein Kombinationswerkzeug vorgesehen sein, welches ein Lösen oder Anziehen der Kontermutter, also auch ein Verdrehen des Stellelementes ermöglicht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Führungsschiene einen Lagerwinkel beziehungsweise Haltewinkel auf. Konstruktiv besonders günstig hierbei ist es, wenn die Führungsschiene, zumindest in dem den Führungsabschnitt aufweisenden Bereich, zwischen dem Verstellelement und einem Schenkel des mit der Fahrzeugkarosserie, insbesondere der Fahrzeugtür, verbindbaren Lagerwinkels eingespannt ist. Neben einer einfachen Zugänglichkeit der Verstelleinrichtung von der Stirnseite der Fahrzeugtür her ist durch Einspannen der Führungsschiene zwischen Verstellelement und Lagerwinkel eine besonders feste Halterung der Führungsschiene erreicht, ohne dass es zu unerwünschten Klappergeräuschen der Bauteile während der Fahrt kommt.
  • Dabei empfiehlt es sich, das Verstellelement an dem Lagerwinkel zu lagern und in besonders günstiger Weise in Art eines Knebels auszubilden, welcher an seinem einen Arm das Stellglied aufweist und sich mit seinem anderen Arm an dem Lagerwinkel abstützt, so dass auch Klappergeräusche des knebelartigen Verstellelementes während der Fahrt vermieden sind.
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Seilzug-Fensterheber für Kraftfahrzeuge mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Einstellung der Lage einer Führungsschiene in einer perspektivischen Darstellung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes aus der Einstelleinrichtung gemäß 1,
  • 3 die Einstelleinrichtung gemäß 2 in einer Seitenansicht,
  • 4 die Einstelleinrichtung längs der Schnittlinie A-A gemäß 3 und
  • 5, 6 die Einstellvorrichtung gemäß 2, 3 in zwei weiteren Seitenansichten.
  • Die in den Figuren dargestellte Einrichtung zur Einstellung der Lage einer Führungsschiene 1 eines Seilzug-Fensterhebers für ein Kraftfahrzeug, wie dieser Seilzug-Fensterheber in 1 dargestellt ist, weist bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel einen Lagerwinkel 11 auf, an welchem die Führungsschiene 1 in Richtung quer zur Fahrzeuglängsachse, d.h. in Y-Richtung verschiebbar gehalten ist. Der Lagerwinkel 11 befindet sich innerhalb der Fahrzeugtür, und ist so angeordnet, dass eine Betätigung der Einstelleinrichtung von der Stirnseite der Fahrzeugtür erfolgen kann.
  • Die Verstelleinrichtung selbst weist ein bspw. als Knebel oder Hebel ausgebildetes und um ein bezüglich der Fahrzeugkarosserie ortsfestes Lager 4 schwenkbares Verstellelement 2 auf, welches an seinem einen Arm 12 ein Stellglied 6 beziehungsweise einen Bolzen aufweist, welcher in einen sich in Z-Richtung erstreckenden Führungsabschnitt 5, insbesondere ein Langloch, an der Führungsschiene 1 eingreift.
  • Das Lager 4 ist bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel durch eine Öffnung in dem Lagerwinkel 11 gebildet, durch welchen sich ein Lagerzapfen 7 des Verstellelementes 2 erstreckt. Dabei weist das freie Ende des Lagerzapfens 7 ein Außengewinde 8 auf, auf welches eine Kontermutter zur Bildung von Arretierungsmitteln 3 aufschraubbar ist.
  • Das von der Stirnseite der Fahrzeugtür her zugängliche freie Ende des Lagerzapfens 7 ist zum Ansetzen eines Werkzeuges, insbesondere mit einem Innentorx 15, ausgebildet, um bei gelöster Kontermutter 3 eine Schwenkbewegung des Verstellelementes 2 zu ermöglichen.
  • Das knebelartig ausgebildete Verstellelement 2 weist einen zweiten Arm 13 auf, mit welchem es sich, ggf. über einen Fortsatz 14, ebenfalls an dem Lagerwinkel 11 abstützt.
  • Durch die dargestellte Konstruktion ist die Führungsschiene 1 mit ihrem den Führungsabschnitt beziehungsweise das Langloch 5 aufweisenden Bereich 9 zwischen dem Verstellelement 2 und dem einen Schenkel 10 des Lagerwinkels 11 eingespannt, so dass bei angezogener Kontermutter 3 eine feste und sichere Bauteilverbindung erreicht ist.
  • Um nun die Neigung der Führungsschiene 1 beziehungsweise den Anpressdruck der Scheibe auf die karosserieseitige Scheibendichtung einstellen zu können, wird bei gelöster Kontermutter 3 durch Ansetzen eines Torxwerkzeuges® in den Innentorx 15 am freien Ende des Lagerzapfens 7 eine Verdrehung des Verstellelementes 2 durchgeführt. Hierdurch wird die Führungsschiene 1 in Y-Richtung bezüglich des Lagerwinkels 11 verschoben, wobei sich der Bolzen 6 innerhalb des Langloches 5 bewegt und eine Bewegungskomponente in Z-Richtung auf die Führungsschiene 1 kompensiert. Bei der Schwenkbewegung des Verstellelementes 2 erfolgt also lediglich eine Verstellbewegung der Führungsschiene 1 in Y-Richtung und nicht in Z-Richtung. Durch Festdrehen der Kontermutter 3 wird die gewünschte Position der Führungsschiene 1 beziehungsweise der Scheibe festgestellt.
  • 1
    Führungsschiene
    2
    Verstellelement, Knebel
    3
    Arretierungsmittel, Kontermutter
    4
    Lager, Bohrung
    5
    Führungsabschnitt, Langloch
    6
    Verstellglied, Bolzen
    7
    Lagerzapfen
    8
    Außengewinde
    9
    Abschnitt
    10
    Schenkel
    11
    Lagerwinkel
    12
    Arm
    13
    anderer Arm
    14
    Fortsatz
    15
    Innentorx®

Claims (13)

  1. Einrichtung zum Einstellen der Lage einer Führungsschiene (1) für eine verstellbare Fensterscheibe eines Fahrzeuges, mit einem Verstellelement (2) zur Änderung der Lage der Führungsschiene (1) und mit auf das Verstellelement (2) wirkenden Arretierungsmitteln (3) zur Feststellung des Verstellelementes (2) in der jeweils gewünschten Lage der Führungsschiene (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (2) um ein bezüglich der Fahrzeugkarosserie ortsfestes Lager (4) schwenkbar ist und dazu ausgebildet ist, in einem radialen Abstand von dem Schwenklager (4) mit der Führungsschiene (1) in Wirkverbindung zu treten.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkverbindung zwischen Verstellelement (2) und Führungsschiene (1) durch ein Stellglied (6) und einen Führungsabschnitt (5) gebildet ist, in welchem das Stellglied (6) geführt ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (6) an dem verschwenkbaren Stellelement (2) und der Führungsabschnitt (5) an der Führungsschiene (1) gebildet sind.
  4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (6) von einem Bolzen, Stift oder dgl. Bauelement und der Führungsabschnitt (5) von einem Langloch gebildet ist.
  5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Verstellung der Führungsschiene (1) in quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufender Richtung (Y-Richtung) sich der Führungsabschnitt (5) in Richtung des Verstellweges der Fensterscheibe (Z-Richtung) erstreckt.
  6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Verstellung der Führungsschiene (1) in Richtung des Verstellweges der Scheibe (Z-Richtung) sich der Führungsabschnitt (5) in Richtung quer zur Fahrzeuglängsachse (Y-Richtung) erstreckt.
  7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (2) einen in das karosserieseitige Lager (4) hindurchgreifenden Lagerzapfen (7) aufweist, dessen freies Ende von der Außenseite der Fahrzeugkarosserie her, insbesondere von der Stirnseite der Fahrzeugtür, zugänglich und zum Ansetzen eines Werkzeuges für ein Verschwenken des Verstellelementes (2) ausgebildet ist.
  8. Einrichtung nach einem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das von außen zugängliche freie Ende des Lagerzapfens (7) mit einem Innentorx® (15) versehen ist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungsmittel (3) an dem Lagerzapfen (7) angreifen.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungsmittel (3) eine Kontermutter aufweisen, die auf ein am freien Ende des Lagerzapfens (7) gebildetes Außengewinde (8) aufschraubbar ist.
  11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (1), zumindest mit in dem Führungsabschnitt (5) aufweisenden Bereich (9), zwischen dem Verstellelement (2) und einem Schenkel (10) eines mit der Fahrzeugkarosserie, insbesondere der Fahrzeugtür, verbindbaren Lagerwinkels (11) eingespannt ist.
  12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (2) an dem Lagerwinkel (11) gelagert ist.
  13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (2) in Art eines Knebels ausgebildet ist, welcher an seinem einen Arm (12) das Stellglied (6) aufweist und sich mit seinem anderen Arm (13) an dem Lagerwinkel (11) abstützt.
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