DE10154371B4 - Aufbau für Nutzfahrzeuge - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains

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Abstract

Nutzfahrzeug-Aufbau (1), mit
einer Vielzahl von ersten Rungen (21a, 21b, 21c, 21d, 21e) und zweiten Rungen (21f, 21g, 21h, 21i, 21j), die an einer ersten Längsseite bzw. einer zweiten Längsseite von dem Chassis eines Nutzfahrzeugs jeweils nebeneinanderliegend und benachbart zueinander angebracht sind und sich von dem Chassis hochstehend erstrecken;
wobei jeweils zwei erste nebeneinander angeordnete Rungen (21a, 21b; 21b, 21c; 21c, 21d; 21d, 21e) an der ersten Längsseite des Chassis und jeweils zwei zweite direkt gegenüberliegende, nebeneinander angeordnete Rungen (21f, 21g; 21g, 21h; 21h, 21i; 21i, 21j) an der zweiten Längsseite des Chassis ein Aufbau-Segment (24a, 24b, 24c, 24d) bilden; und
einer Vielzahl von Versteifungselementen (4), die sich jeweils zwischen zwei diagonal gegenüberliegenden ersten und zweiten Rungen von zumindest einem Aufbau-Segment (24a, 24d) erstrecken;
gekennzeichnet durch
eine Vielzahl von Versteifungselementen (4), die sich jeweils zwischen diagonal gegenüberliegenden ersten und zweiten Rungen von zwei nebeneinanderliegenden...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Aufbauten für Nutzfahrzeuge gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung sogenannte Planen-Aufbauten für Nutzfahrzeuge, insbesondere für LKW-Zugmaschinen und deren Anhänger.
  • Für Aufbauten für Nutzfahrzeuge (d.h. Aufbauten für die Zugmaschine und deren Anhänger) werden häufig Planen-Aufbauten verwendet. Derartige Planen-Aufbauten beinhalten üblicherweise mehrere vertikal hochstehende erste und zweite Seitenpfosten (sog. Rungen), die beabstandet zueinander an in Längsrichtung gegenüberliegenden ersten und zweiten Seiten von dem Chassis einer Zugmaschine bzw. eines Anhängers montiert sind, und an der Oberseite der Rungen verlaufende Längs- und Quer-Holme, wodurch ein Verdeckgestell gebildet wird, das von einer Plane überdeckt wird.
  • Üblicherweise sind die Seitenwände von einem solchen Nutzfahrzeug-Aufbau mit Hilfe verschiebbarer Seiten-Planen verschließbar, wobei solche Nutzfahrzeug-Aufbauten dann auch als Curtain-Sider bezeichnet werden.
  • Die Rungen sind normalerweise abnehmbar an dem Chassis der Zugmaschine bzw. des Anhängers befestigt. An den oberen Enden der Rungen sind die Längs- und Quer-Holme ebenfalls vorzugsweise abnehmbar befestigt. Diese Befestigung erfolgt häufig durch Steck- oder Schraubverbindungen. Auf diese Weise entsteht ein relativ instabiles Verdeckgestell, das eine nur sehr geringe Steifigkeit hat.
  • Während des Fahrbetriebs treten, insbesondere bei Kurvenfahrten, auch horizontale Kräfte auf, die nicht nur durch das Chassis sondern auch durch den Aufbau geleitet werden, wodurch es zu starken Verwindungen des Aufbaus kommen kann. Auch wird der Aufbau beim Verrutschen der Ladung oder bei Unfällen, bei denen sich die Zugmaschine und/oder der Anhänger auf die Seite legt, stark verwunden.
  • Zur Reduzierung dieser Verwindungen müssen die Rungen und die Holme des Aufbaus entsprechend stabil dimensioniert werden, wodurch aber das Gesamtgewicht des Aufbaus übermäßig erhöht wird. Es ist weiterhin versucht worden, die Rungen mit den Holmen zu verschweißen, um dadurch eine größeren Steifigkeit zu erzielen. Allerdings ist dadurch die Demontage der Aufbauten nahezu unmöglich. Auch können auch zusätzliche Stangen als Versteifungselemente eingesetzt werden, die an den Seitenwänden und am Dach des Aufbausbefestigt sind. Aber auch diese zusätzlichen Stangen führen zu einer Gewichtserhöhung und müssen beim Beladen durch die Dachöffnung oder durch die Seitenwände vorher einzeln gelöst bzw. ausgehakt werden.
  • In der DE 197 56 865 A1 ist ein Nutzfahrzeug-Aufbau gezeigt, der aus mehreren, an in Längsrichtung gegenüberliegenden ersten und zweiten Seiten von einem Chassis des Nutzfahrzeugs ersten und zweiten beabstandet angeordneten Rungen aufgebaut ist, an deren oberen Enden entlang der Dachlängsseiten Dachschienen befestigt sind. Die Dachöffnung des Nutzfahrzeug-Aufbaus ist durch eine Dachplane verschließbar. Zum Öffnen und Schließen dieser Dachplane sind einzelne Querspriegel parallel zueinander in Abständen und senkrecht zu den Dachschienen verschiebbar gelagert. Außerdem sind an den oberen Enden der ersten und zweiten Rungen jeweils Versteifungsseile angebracht, die in diagonal verlaufender Weise die Dachöffnung zwischen diesen ersten und zweiten Rungen überspannen. Allerdings hat diese bekannte Konstruktion einen wesentlichen Nachteil, der darin besteht, daß die Versteifungsseile diagonal zwischen jeweils einer ersten Runge und einer der gegenüberliegenden Runge direkt benachbarten zweiten Rungen gespannt sind, wodurch einzelne separate Versteifungssegmente gebildet werden. Aufgrund dieser separaten Versteifungssegmente wird jedoch keine ausreichende Verwindungssteifigkeit des gesamten Aufbaus erreicht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher allgemein die Aufgabe zugrunde, einen Nutzfahrzeug-Aufbau zu schaffen, der eine bedeutend größere Steifigkeit hat. Es ist insbesondere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Nutzfahrzeug-Aufbau zur Verfügung zu stellen, der eine Versteifungskonstruktion hat, die so ausgestaltet ist, daß die Seitenwände und die Rückwand zum Be- und Entladen frei bleiben.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Nutzfahrzeug-Aufbau mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. In den abhängigen Patentansprüchen sind vorteilhafte und bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Nutzfahrzeug-Aufbaus angegeben.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Nutzfahrzeug-Aufbaus besteht darin, daß nicht lediglich die einzelnen Aufbau-Segmente separat verspannt sind, sondern auch direkt nebeneinanderliegende Aufbau-Segmente des Nutzfahrzeug-Aufbaus miteinander verspannt werden, wodurch eine deutlich bessere Versteifung des gesamten Nutzfahrzeug-Aufbaus erreicht wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben; es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Nutzfahrzeug-Aufbaus gemäß Stand der Technik, in der zwei Aufbau-Segmente dargestellt ist, die jeweils mit Hilfe von Drahtseilen versteift sind;
  • 2 eine perspektivische Seitenansicht von einem Nutzfahrzeug-Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 eine Draufsicht von dem in 2 gezeigten Nutzfahrzeug-Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil eines Nutzfahrzeug-Aufbaus 1 gemäß Stand der Technik, in der zwei Aufbau-Segmente 2, 3 dargestellt ist, die jeweils mit Hilfe von Drahtseilen 4 versteift sind. Aus 1 ist offensichtlich, daß sich an das rechte Aufbau-Segment 3 noch weitere Aufbau-Segmente anschließen können. Die beiden gezeigten Aufbau-Segmente 2, 3 sind aus mehreren, an einem Chassis des Nutzfahrzeugs (nicht gezeigt) abnehmbar angebrachten und von der Ladefläche dieses Chassis vertikal hochstehenden ersten Rungen 5, 6, 7 und zweiten Rungen 8, 9, 10 und aus mehreren Quer-Holmen 1113 aufgebaut, die quer zur Längsrichtung des Chassis an den oberen Enden der ersten und zweiten Rungen befestigt sind. Zwischen den oberen Enden der Rungen sind sich in Längsrichtung erstreckende äußere Längs-Holme 17, 18 und dazwischen angeordnete innere Längs-Holme 14, 15 und 16 vorgesehen. An den oberen Enden der Rungen sind Halterungen 19 vorgesehen, an denen die Versteifungsseile 4 befestigt sind. Wie in 1 deutlich zu sehen, ist durch die Rungen 5, 6, 8 und 9, die ein Rechteck aufspannen, ein erstes Aufbau-Segment 2 gebildet, und durch die Rungen 6, 7, 9 und 10, die ebenfalls ein Rechteck aufspannen, ist ein zweites Aufbau-Segment 3 gebildet. Die Verspannung der Drahtseile ist bei dem bekannten Aufbau so ausgelegt, daß die Aufbau-Segmente 2 und 3 jeweils separat verspannt sind, d.h. in dem ersten Aufbau-Segment 2 verläuft ein Versteifungsseil 4 von Runge 5 zu Runge 9, und ein zweites Versteifungsseil 4 verläuft von Runge 8 zu Runge 6. Und in dem benachbarten zweiten Aufbau-Segment 3 verläuft ein Versteifungsseil 4 von Runge 7 zu Runge 9, und ein zweites Versteifungsseil 4 verläuft von Runge 10 zu Runge 6. Somit sind die beiden Aufbau-Segmente 2 und 3 lediglich einzeln verspannt, aber es gibt keine Verspannung zwischen den einzelnen benachbarten Aufbau-Segmenten 2, 3. Dadurch wird zwar eine gewisse Steifigkeit der einzelnen Aufbau-Segmente 2 bzw. 3 erreicht; da die einzelnen Aufbau-Segmente 2, 3 aber nicht miteinander verspannt sind, ist die Gesamt-Versteifung des gesamten Nutzfahrzeug-Aufbaus nicht ausreichend.
  • In 2 und 3 ist eine perspektivische Seitenansicht bzw. eine Draufsicht von einem Nutzfahrzeug-Aufbau 20 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Dieser Aufbau ist, ähnlich dem in 1 gezeigten Aufbau 1, aus einer Vielzahl von ersten Rungen 21a, 21b, 21c, 21d, 21e, die an einer ersten Längsseite des Chassis angebracht sind, und einer Vielzahl von zweiten Rungen 21f, 21g, 21h, 21i, 21j (in 2 sind 21g, 21h und 21i nicht zu sehen), die an einer zweiten gegenüberliegenden Längsseite des Chassis angebracht sind, aus zwei äußeren Längs-Holmen 17, 18, aus drei inneren Längs-Holmen 14, 15, 16 (wobei die inneren Längs-Holme nicht unbedingt vorhanden sein müssen), aus zwei äußeren Quer-Holmen 22a, 22b und aus drei inneren Quer-Holmen 23a, 23b, 23c aufgebaut. Durch diese Anordnung von Rungen und Holmen sind vier nebeneinander angeordnete Aufbau-Segmente 24a, 24b, 24c, 24d gebildet, die jeweils die Form von einem Rechteck haben. Wie in 2 und 3 weiter zu sehen ist, sind die beiden äußeren Aufbau-Segmente 24a, 24d jeweils einzeln verspannt, indem Versteifungselemente 4 zwischen den Rungen dieser beiden Aufbau-Segmente verlaufen. In dem linken Aufbau-Segment 24a verläuft jeweils ein Versteifungselement 4 zwischen den Rungen 21f und 21b bzw. zwischen den Rungen 21a und 21g, und im rechten Aufbau-Segment 24d verläuft jeweils ein Versteifungselement 4 zwischen den Rungen 21d und 21j bzw. zwischen den Rungen 21i und 21e.
  • Außerdem sind zwei nebeneinanderliegende Aufbau-Segmente 24a, 24b und 24c, 24d jeweils miteinander verspannt. So verläuft jeweils ein Versteifungselement 4 zwischen den Rungen 21a und 21h bzw. zwischen den Rungen 21f und 21c, und jeweils ein Versteifungselement 4 verläuft zwischen den Rungen 21h und 21e bzw. zwischen den Rungen 21c und 21j.
  • Es ist außerdem möglich, daß jeweils ein Versteifungselement 4 zwischen den Rungen 21g und 21d bzw. zwischen den Rungen 21d und 21i verläuft, um dadurch die Aufbau-Segmente 24b und 24c miteinander zu verspannen. Auf diese Weise sind nicht nur einzelne Aufbau-Segmente (z.B. Segmente 24a und 24d) separat verspannt, sondern auch nebeneinanderliegende Segmente (24a mit 24b und 24c mit 24d), wodurch eine deutlich bessere Versteifung des gesamten Nutzfahrzeug-Aufbaus erreicht wird.
  • Jeweils ein Ende von jedem Versteifungselement 4 ist mit einem Spannschloß 25 versehen, um die Länge des Versteifungselements 4 zu verstellen, um auf diese Weise eine optimale Zugspannung zwischen den jeweiligen Rungen zu erreichen.
  • Die Versteifungselemente 4 können Drahtseile, Eisenstangen oder Riemen sein.

Claims (10)

  1. Nutzfahrzeug-Aufbau (1), mit einer Vielzahl von ersten Rungen (21a, 21b, 21c, 21d, 21e) und zweiten Rungen (21f, 21g, 21h, 21i, 21j), die an einer ersten Längsseite bzw. einer zweiten Längsseite von dem Chassis eines Nutzfahrzeugs jeweils nebeneinanderliegend und benachbart zueinander angebracht sind und sich von dem Chassis hochstehend erstrecken; wobei jeweils zwei erste nebeneinander angeordnete Rungen (21a, 21b; 21b, 21c; 21c, 21d; 21d, 21e) an der ersten Längsseite des Chassis und jeweils zwei zweite direkt gegenüberliegende, nebeneinander angeordnete Rungen (21f, 21g; 21g, 21h; 21h, 21i; 21i, 21j) an der zweiten Längsseite des Chassis ein Aufbau-Segment (24a, 24b, 24c, 24d) bilden; und einer Vielzahl von Versteifungselementen (4), die sich jeweils zwischen zwei diagonal gegenüberliegenden ersten und zweiten Rungen von zumindest einem Aufbau-Segment (24a, 24d) erstrecken; gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Versteifungselementen (4), die sich jeweils zwischen diagonal gegenüberliegenden ersten und zweiten Rungen von zwei nebeneinanderliegenden Aufbau-Segmenten (24a, 24b; 24c, 24d) erstrecken.
  2. Nutzfahrzeug-Aufbau (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei Versteifungselemente (4) jeweils zwischen zwei diagonal gegenüberliegenden ersten und zweiten Rungen (21a, 21g; 21f, 21b) von zumindest einem vorderen Aufbau-Segment (24a) erstrecken.
  3. Nutzfahrzeug-Aufbau (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei Verstei fungselemente (4) jeweils zwischen zwei diagonal gegenüberliegenden ersten und zweiten Rungen (21i, 21e; 21d, 21j) von zumindest einem hinteren Segment (24d) erstrecken.
  4. Nutzfahrzeug-Aufbau (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei Versteifungselemente (4) jeweils zwischen zwei diagonal gegenüber liegenden ersten und zweiten Rungen (21a, 21h; 21f, 21c) von zwei nebeneinanderliegenden vorderen Aufbau-Segmenten (24a, 24b) erstrecken.
  5. Nutzfahrzeug-Aufbau (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei Versteifungselemente (4) jeweils zwischen zwei diagonal gegenüberliegenden ersten und zweiten Rungen (21c, 21j; 21h, 21e) von zwei nebeneinanderliegenden hinteren Aufbau-Segmenten (24c, 24d) erstrecken.
  6. Nutzfahrzeug-Aufbau (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei Versteifungselemente (4) jeweils zwischen zwei diagonal gegenüberliegenden ersten und zweiten Rungen (21b, 21i; 21g, 21d) von zwei nebeneinanderliegenden mittleren Aufbau-Segmenten (24b, 24c) erstrecken.
  7. Nutzfahrzeug-Aufbau (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei Versteifungselemente (4) jeweils zwischen zwei diagonal gegenüberliegenden ersten und zweiten Rungen (21b, 21h; 21g, 21c) von zumindest einem weiteren Segment (24b) erstrecken.
  8. Nutzfahrzeug-Aufbau (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungselemente (4) Drahtseile, Eisenstangen oder Riemen sind.
  9. Nutzfahrzeug-Aufbau (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungselemente (4) Spannschlösser (25) beeinhalten.
  10. Nutzfahrzeug-Aufbau (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rungen an der ersten und zweiten Längsseite von dem Chassis des Nutzfahrzeugs abnehmbar befestigt sind.
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