DE10062010A1 - Federbein-Stützlager - Google Patents
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Abstract
Federbein-Stützlager (16) mit einem ersten, an einem Stoßdämpfer (11) des Federbeines (10) festgelegten Stützelement (17) und einem zweiten, an der Karosserie festgelegten Stützelement (18). Zwischen den beiden Stützelementen (17, 18) ist eine Tragfeder (20) aus elastomerem Material angeordnet. Um größere axiale Auslenkungen des Federbeines ohne Beeinträchtigung der Tragfeder (20) zuzulassen, weisen die beiden Stützelemente (17, 18) Auflagebereiche (17a, 18a) für die Tragfeder (20) auf, die gleichsinnig gekrümmt und bezüglich der Längsachse (13) des Stoßdämpfers (11) koaxial zueinander versetzt angeordnet sind. Weiterhin ist die Tragfeder (20) durch die beiden Stützelemente (17, 18) vorgespannt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Federbein-Stützlager, mit einem ersten, an
einem Stoßdämpfer des Federbeines festgelegten Stützelement und
einem zweiten, an der Karosserie festgelegten Stützelement und mit
einer Tragfeder aus elastomerem Material, die zwischen den beiden
Stützelementen angeordnet ist.
Ein derartiges Federbein-Stützlager ist aus der DE 198 06 829 C1 be
kannt. Das bekannte Federbein-Stützlager weist ein inneres Stützele
ment auf, das auf der Kolbenstange des Stoßdämpfers aufsitzt. Über
eine Tragfeder aus elastomerem Material stützt sich das innere Stütz
element an einem äußeren, karosserieseitigen Stützelement ab. An
dem äußeren Stützelement ist die Feder des Federbeines drehbeweg
lich gelagert. Das als Axiallager ausgebildete Federbein-Stützlager läßt
nur eine beschränkte Auslenkung des Federbeines zu. Bei größeren
Auslenkungen treten Zugkräfte auf, die zur Zerstörung der Tragfeder
führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Federbein-Stützlager vor
zuschlagen, das größere Auslenkungen des Federbeines ohne Beein
trächtigung der Tragfeder zuläßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Federbein-
Stützlager der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß die beiden
Stützelemente Auflagebereiche für die Tragfeder aufweisen, die gleich
sinnig gekrümmt und bezüglich der Längsachse des Stoßdämpfers ko
axial zueinander versetzt angeordnet sind, und daß die Tragfeder durch
die beiden Stützelemente vorgespannt ist.
Das erfindungsgemäße Federbein-Stützlager läßt wesentlich größere
Auslenkungen des Federbeines ohne Beeinträchtigungen der Tragfeder
zu. Durch die gekrümmte Ausbildung der Auflagebereiche wird ein kar
danisches Stützlager geschaffen, das sowohl in Axialrichtung als auch
in Radialrichtung stärker belastet werden kann. Dies wird auch noch
durch die Vorspannung der Tragfeder unterstützt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Vorteilhaft sind die Auflagebereiche kugelförmig oder ellipsoid ge
krümmt ausgebildet.
In vorteilhafter Ausgestaltung weist das zweite Stützelement ein Wi
derlager zur Abstützung einer Feder des Federbeines auf.
Zur akustischen Entkopplung zwischen der Feder des Federbeines und
der Karosserie ist vorteilhaft eine Zwischenlage aus elastomerem Mate
rial zwischen dem Widerlager und dem zweiten Stützelement vorgese
hen.
Hierbei kann das Widerlager über ein Wälzlager drehbeweglich am
zweiten Stützelement gelagert sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist ein drittes am
Stoßdämpfer festgelegtes Stützelement vorgesehen, das einen Aufla
gebereich für die Tragfeder aufweist, der gleichsinnig gekrümmt und
bezüglich der Längsachse versetzt zu dem ersten und zweiten Stütz
element angeordnet ist und wobei der Auflagebereich des zweiten
Stützelementes in der Tragfeder einvulkanisiert ist. Hierbei wird die
Tragfeder aus elastomerem Material zwischen dem ersten und dem
dritten Stützelement vorgespannt.
Vorteilhaft ist am Außenumfang des Stoßdämpfers ein Anschlagpuffer
vorgesehen, der sich an dem dritten Stützelement abstützt.
Die Vorspannung der Tragfeder ist vorteilhaft über das erste Stützele
ment einstellbar.
Eine besonders niedrige Bauhöhe wird dadurch erreicht, daß die Stütz
elemente als konzentrisch zueinander angeordnete, ineinander aufge
nommene Töpfe oder Schalen ausgebildet sind.
Zur Variation der Steifigkeit kann die Tragfeder vorteilhaft Bohrungen
oder Ausschnitte aufweisen.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellt sind. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erste erfindungsgemäße
Ausführungsform,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine zweite Ausführungsform,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine dritte erfindungsgemäße
Ausführungsform
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch eine vierte Ausführungsform mit
segmentweisen Ausschnitten in der Tragfeder,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine fünfte Ausführungsform
mit über den Umfang der Tragfeder verteilten Bohrungen,
und
Fig. 6 einen Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 5
Fig. 1 zeigt den oberen Bereich eines Federbeines 10, das einen
Stoßdämpfer 11 mit einer Kolbenstange 12 aufweist. Die Kolbenstange
12 ist an einem Federbein-Stützlager 16 elastisch gelagert. Das Feder
bein-Stützlager 16 weist ein erstes Stützelement 17 auf, das topfför
mig ausgebildet ist und im Zentrum eine Öffnung 17b zur Aufnahme
eines stirnseitigen Gewindestutzens 23 der Kolbenstange 12 aufweist.
Das erste Stützelement 17 ist mittels einer Mutter 22, die mit dem
Gewindestutzen 23 verschraubt ist, an der Kolbenstange 12 festge
legt.
Das erste Stützelement weist einen Auflagebereich 17a auf, der be
züglich der Längsachse 13 rotationssymmetrisch angeordnet ist und
schräg zu dieser verläuft. Weiterhin ist der Auflagebereich 17a mit ei
ner konkaven Krümmung ausgebildet.
Das Federbein-Stützlager 16 weist weiterhin ein zweites Stützelement
18 auf, das an einer Bohrung 18b mit einer nicht dargestellten Kaross
erie verbunden ist. Das zweite Stützelement 18 besitzt einen rotations
symmetrisch zur Längsachse 13 und schrägverlaufend zu dieser aus
gebildeten Auflagebereich 18a, der in Längsrichtung versetzt zum
Auflagebereich 17a des ersten Stützelementes angeordnet ist. Der
Auflagebereich 18a ist gleichsinnig gekrümmt wie der Auflagebereich
17a des ersten Stützelementes 17 ausgebildet.
Ein drittes Stützelement 19, das topfförmig ausgebildet ist, weist eine
zentrale Bohrung 19b zur Aufnahme des Gewindestutzens 13 sowie
eine Kolbenstange 12 auf. Zusammen mit dem ersten Stützelement 17
ist das dritte Stützelement durch die Mutter 22 an der Kolbenstange
12 festgelegt.
Das dritte Stützelement weist einen rotationssymmetrisch zur Längs
achse 13 ausgebildeten Auflagebereich 19a auf, der konvex gekrümmt
ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, verläuft der Auflagebereich
19a schräg zur Längsachse 13.
Zwischen dem Auflagebereich 17a des ersten Stützelementes 17 und
dem Auflagebereich 19a des dritten Stützelementes 19 ist eine Trag
feder 20 aus elastomerem Material aufgenommen. Der Auflagebereich
18a des zweiten Stützelementes 18 ist in die Tragfeder 20 vollständig
einvulkanisiert. Im Bereich des Auflagebereiches 17a des Stützelemen
tes 17 ist ein metallisches Verstärkungselement 21 in die Tragfeder 20
einvulkanisiert.
Die Tragfeder 20 wird zwischen den Stützelementen 17 und 19 vorge
spannt, wobei die Vorspannkraft über die Mutter 22 einstellbar ist.
Durch die auf die Tragfeder 20 aufgebrachte Vorspannung können im
Betrieb höhere Zugkräfte aufgenommen werden.
An einer Unterseite 26 des zweiten Stützelementes 18 stützt sich über
ein Wälzlager 25 ein Widerlager 24 für eine Feder 15 des Federbeines
10 ab. Die spiralförmige Feder 15 umgibt den Stoßdämpfer 11.
An der Unterseite 27 des dritten Stützelementes 19 liegt ein zylinder
förmiger Anschlagpuffer 14 an, der die Kolbenstange 12 des Stoß
dämpfers 11 umgibt.
Nachfolgend soll die Funktionsweise des vorstehend beschriebenen
Federbein-Stützlagers 16 beschrieben werden. Durch die gekrümmte
Ausgestaltung der Auflagebereiche 17a, 18a, 19a der Stützelemente
17, 18, 19 und die korrespondierende Ausgestaltung der Tragfeder 20
wird eine kardanische Lagerung für das Federbein 10 geschaffen, die
größere axiale Auslenkungen des Federbeines ohne Beeinträchtigungen
der Tragfeder im Betrieb zuläßt. Durch die Vorspannung der Tragfeder
20 können größere Zugkräfte ohne Einreißgefahr aufgenommen wer
den.
Die topfförmige Ausgestaltung der Stützelemente 17, 18, 19 die inein
ander aufgenommen sind, führt zu einer geringen Bauhöhe.
Zur Beschreibung der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbei
spiele werden für gleiche oder funktionsgleiche Teile die bereits zu
Fig. 1 eingeführten Bezugszeichen verwendet.
Das in Fig. 2 dargestellte Federbein-Stützlager 30 weist drei Stütz
elemente 17, 18, 19 auf. Das erste Stützelement 17 und das dritte
Stützelement 19 sind an einem Gewindestutzen 23 der Kolbenstange
12 aufgenommen. Über eine Zwischenplatte 31, die an dem ersten
Stützelement 17 anliegt, sind die Stützelemente, 17, 19 mittels einer
Mutter 22 an dem Gewindestutzen 23 festgelegt.
Weiterhin ist ein zweites Stützelement 18 vorgesehen, das an der Ka
rosserie festgelegt ist.
Die schalenförmig ausgebildeten Stützelemente 17, 18, 19 besitzen
Auflagebereiche 17a, 18a, 19a, die rotationssymmetrisch zur Längs
achse 13 des Stoßdämpfers 12 ausgebildet sind. Die Auflagebereiche
17a, 18a, 19a verlaufen jeweils schräg zur Längsachse 13. Weiterhin
weisen die Auflagebereiche 17a, 18a, 19a jeweils eine gleichsinnige
Krümmung auf.
Zwischen dem ersten Stützelement 17 und dem dritten Stützelement
19 ist eine Tragfeder 20 aus elastomerem Material aufgenommen und
durch die genannten Stützelemente 17, 19 vorgespannt. Hierbei kann
die Vorspannkraft über eine Veränderung der Länge des zylinderförmi
gen Bereiches 17b des ersten Stützelementes 17 eingestellt werden.
Der Auflagebereich 18a des zweiten Stützelementes 18 ist vollständig
in der Tragfeder 20 aufgenommen. An der Unterseite 26 des zweiten
Stützelementes 18 ist ein Widerlager 24 vorgesehen, das der Abstüt
zung einer nicht dargestellten Feder 15 des Federbeines 10 dient. Das
Widerlager 24 ist mittels eines Wälzlagers 25 drehbeweglich an dem
zweiten Stützelement 18 gelagert. Zwischen dem Wälzlager 25 und
dem zweiten Stützelement 18 ist eine Zwischenlage 28 aus elastome
rem Material vorgesehen, die eine akustische Entkopplung der Feder 15
von der Karosserie bewirkt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist das Federbein-Stützlager 30 eine
besonders geringe Bauhöhe auf, da der Gewindestutzen 23 und die
hier angeschraubte Mutter 22 in der topfförmigen Öffnung des ersten
Stützelementes 17 aufgenommen wird.
Auch bei diesem Stützlager erlauben die gekrümmt ausgebildeten Auf
lagebereiche 17a, 18a, 19a der Stützelemente 17, 18, 19 und die Vor
spannung der Tragfeder 20 große Auslenkungen des Federbeines 10.
Das in Fig. 3 dargestellte Federbein-Stützlager 35 weist ein erstes
Stützelement 17 auf, das über ein Wälzlager 36 drehbeweglich an ei
ner Kolbenstange 12 eines Stoßdämpfers 11 gelagert ist. Das Wälzla
ger 36 sitzt mit seiner Innenhülse auf einem Gewindestutzen 23 der
Kolbenstange 12 auf und ist mit einer Mutter 22 hieran festgelegt. An
der Außenhülse des Wälzlagers 36 sitzt ein zylinderförmiger Bereich
19b des ersten Stützelementes 17 auf. Die Tragfeder 20 ist zwischen
den Auflagebereichen 17a und 19a vorgespannt, die jeweils rotations
symmetrisch zur Längsachse 13 ausgebildet sind. Weiterhin weisen die
Auflagebereiche 17a, 19a eine gleichsinnige Krümmung auf.
Ein zweites, karosserieseitig festgelegtes Stützelement 18 weist einen
rotationssymmetrisch zur Längsachse 13 ausgebildeten Auflagebereich
18a auf, der vollständig in die Tragfeder 20 einvulkanisiert ist.
An einer Unterseite 26 des zweiten Stützelementes 18 ist ein Widerla
ger 24 zur Abstützung einer nicht dargestellten Feder 15 drehbeweg
lich gelagert.
Fig. 4 zeigt ein Federbein-Stützlager 40, das einen ähnlichen Aufbau
wie das Federbein-Stützlager 16 gemäß Fig. 1 aufweist. Im Unter
schied hierzu sind in der Tragfeder 20 über den Umfang versetzt ange
ordnete Ausschnitte 41a, 41b vorgesehen. Diese verlaufen parallel zu
den zugeordneten Auflagebereichen 17a und 19a. Bei Belastung wird
hierdurch eine zunächst weiche Kennlinie erreicht, die nach einem be
stimmten Federweg progessiv ansteigt.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Federbein-Stützlager 45 weist die
Tragfeder 20 Bohrungen 46a, 46b auf, die über deren Umfang versetzt
angeordnet sind. Hierdurch kann die Steifigkeit der Tragfeder 20 vari
iert werden. Die Bohrungen 46a erstrecken sich durch den Auflagebe
reich 17a des ersten Stützelementes 17 bis zu dem zweiten Stützele
ment 18. Die Bohrungen 46b sind durch den Auflagebereich 19a des
dritten Stützelementes 19 bis zum zweiten Stützelement 18 geführt.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf das Federbein-Stützlager 45 gemäß
Fig. 5. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß mit den Bohrungen
46a, 46b die Steifigkeit des Federbein-Stützlagers bereichsweise ein
gestellt werden kann.
Bei allen vorstehend beschriebenen Federbein-Stützlagern 10, 30, 35,
40, 45 werden hohe axiale Auslenkungen des Federbeines 10 zugelas
sen, ohne daß Beeinträchtigungen an der Tragfeder 20 auftreten. Da
rüberhinaus weist in allen Fällen das Federbein-Stützlager eine sehr ge
ringe Bauhöhe auf.
Claims (10)
1. Federbein-Stützlager (10, 30, 35) mit einem ersten, an einem
Stoßdämpfer (11) des Federbeines (10) festgelegten Stützele
ment (17) und einem zweiten, an der Karosserie festgelegten
Stützelement (18) und mit einer Tragfeder (20) aus elastomerem
Material, die zwischen den beiden Stützelementen (17, 18) an
geordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützele
mente (17, 18) Auflagebereiche (17a, 18a) für die Tragfeder
(20) aufweisen, die gleichsinnig gekrümmt und bezüglich der
Längsachse (13) des Stoßdämpfers (11) koaxial und zueinander
versetzt angeordnet sind, und daß die Tragfeder (20) durch die
beiden Stützelemente (17, 18) vorgespannt ist.
2. Federbein-Stützlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagebereiche (17a, 18a, 19a) kugelförmig oder el
lipsoid ausgebildet sind.
3. Federbein-Stützlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zweite Stützelement (18) ein Widerlager (24)
zur Abstützung einer Feder (15) des Federbeines (10) aufweist.
4. Federbein-Stützlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerlager (24) über ein Wälzlager (25) drehbeweglich
am zweiten Stützelement (18) gelagert ist.
5. Federbein-Stützlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zwischenlage (28) aus elastomerem Material zwischen
dem Widerlager (24) und dem zweiten Stützelement (18) vorge
sehen ist.
6. Federbein-Stützlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein drittes am Stoßdämpfer (11) festgeleg
tes Stützelement (19) vorgesehen ist, daß einen gekrümmten
Auflagebereich (19a) für die Tragfeder (20) aufweist, der gleich
sinnig gekrümmt und bezüglich der Längsachse (13) versetzt zu
dem ersten und zweiten Stützelementen (17, 18) angeordnet ist
und daß der Auflagebereich (18a) des zweiten Stützelementes
(18) in der Tragfeder (20) einvulkanisiert ist.
7. Federbein-Stützlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß am Außenumfang des Stoßdämpfers (11) ein Anschlagpuf
fer (14) vorgesehen ist, der sich an dem dritten Stützelement
(19) abstützt.
8. Federbein-Stützlager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Tragfeder (20) über
das erste Stützelement (17) einstellbar ist.
9. Federbein-Stützlager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützelemente (17, 18, 19) als konzen
trisch zueinander angeordnete, ineinander aufgenommene Töpfe
oder Schalen ausgebildet sind.
10. Federbein-Stützlager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragfeder (20) über den Umfang Boh
rungen oder Ausschnitte (41) zur Variation der Steifigkeit auf
weist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000162010 DE10062010A1 (de) | 2000-12-13 | 2000-12-13 | Federbein-Stützlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000162010 DE10062010A1 (de) | 2000-12-13 | 2000-12-13 | Federbein-Stützlager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10062010A1 true DE10062010A1 (de) | 2002-06-27 |
Family
ID=7666925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000162010 Ceased DE10062010A1 (de) | 2000-12-13 | 2000-12-13 | Federbein-Stützlager |
Country Status (1)
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