DE10040185A1 - Verfahren , Vorrichtung sowie System zum Zuteilen eines Unternehmensanteils als Anreiz für die Erbringung einer Gegenleistung - Google Patents
Verfahren , Vorrichtung sowie System zum Zuteilen eines Unternehmensanteils als Anreiz für die Erbringung einer GegenleistungInfo
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Abstract
Es werden ein System (10), eine Vorrichtung (20) sowie ein Verfahren zum automatischen Zuteilen eines Unternehmensanteils für eine dem Unternehmen entgegengebrachte Aktivität beschrieben. Zunächst werden Eingangsinformationen (12, 14, 16) elektronisch erfaßt, wobei die Eingangsinformationen (12, 14, 16) zumindest Angaben zur Identifikation der Absender (11, 13, 15) der Eingangsinformationen (12, 14, 16) umfassen. Anschließend werden die Eingangsinformationen (12, 14, 16) mit Vergleichskriterien (31) verglichen, woraus ein Vergleichsergebnis (25) bestimmt wird. Auf der Basis des ermittelten Vergleichsergebnisses (25) wird anschließend ein zuzuteilender Unternehmensanteil bestimmt und übertragen. Schließlich werden Informationen in einem Registerspeicher (29) elektronisch abgelegt, die den Übergang des Unternehmensanteils an den Absender (11, 13, 15) repräsentieren. Diese können als Ausgangsinformation (35, 36, 37) an den Absender (11, 13, 15) übermittelt werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft generell ein Verfahren, eine Vorrichtung sowie ein
System zum Zuteilen eines Unternehmensanteils.
Das Internet hat als Informationsbörse und Marktplatz in den letzten Jahren erheblich
an Bedeutung gewonnen und wird künftig das Wirtschaftsleben noch weiter
beeinflussen.
Die im Internet zu beobachtenden Aktivitäten sind sehr unterschiedlich und vielfältig
und beinhalten beispielsweise den Kauf und Verkauf von Waren, das Anbieten und
die Durchführung von Dienstleistungen, das Anbieten privater und gewerblicher
Informationen und dergleichen.
In einem konkreten Anwendungsfall existiert mittlerweile die Möglichkeit, im Internet
Produkte und Dienstleistungen der Konsumgüterindustrie zu bewerten. Diese
Bewertungen werden dann einem breiten Publikum verfügbar gemacht. Dazu sind in
der Regel besondere Anreizsysteme vorgesehen, um den Erzeuger und Absender
einer Bewertungsinformation zu belohnen.
Ein solches Bewertungssystem bietet beispielsweise der Internet-Dienstleister
ciao.com AG unter der Internetadresse www.ciao.com an. Bei diesem System
werden verschiedenste Produkte der Konsumgüterindustrie getestet und bewertet.
Die Ergebnisse werden auf der Internetseite veröffentlicht und können von jedem
Besucher der Seite abgerufen werden. Die eingestellten Bewertungsinformationen
dienen in erster Linie als Verbrauchertips.
Um Bewertungen erzeugen und einstellen zu können, muß sich der Interessent
zunächst registrieren lassen. Dazu ist es erforderlich, sich zunächst mit einem frei
wählbaren Mitgliedsnamen sowie einem frei wählbaren Paßwort anzumelden. Nach
erfolgter Registrierung, durch die man Mitglied des Bewertungssystems wird, wird es
möglich, eigene Bewertungsinformationen zu erzeugen und im Bewertungssystem zu
plazieren.
Das Anreizsystem zum Einstellen von Bewertungsinformationen besteht in einem auf
Geldzuwendungen basierenden Bonusprogramm. Im Zusammenhang mit jeder
eingestellten Bewertung erwirbt der Absender der Bewertungsinformation ein
bestimmtes Geldguthaben. Dabei wird für jede akzeptierte Bewertungsinformation
sowie für jeden Aufruf der Bewertungsinformation durch ein Mitglied des
Bewertungssystems ein bestimmter Geldbetrag gutgeschrieben. Bei Erreichen eines
bestimmten Guthabens kann dieses abgerufen werden.
Unter der Internetadresse www.dooyoo.de existiert ein anderes Verbraucherportal, in
dem verschiedenste Produkte und Dienstleistungen der Konsumgüterindustrie
bewertet werden. Auch hier ist es das Ziel, eine möglichst große Palette an Produkt-
und/oder Dienstleistungsbewertungen bereitzustellen, die einem Besucher der
Internetseite in Form von Verbrauchertips zur Verfügung stehen.
Um Bewertungsinformationen auf der Seite des Anbieters einstellen zu können, ist
es auch hier erforderlich, sich zunächst registrieren zu lassen. Dazu reicht wiederum
ein frei wählbarer Mitgliedsname sowie ein frei wählbares Paßwort. Nach
erfolgreicher Registrierung besteht dann die Möglichkeit, Meinungen zu schreiben.
Diese Meinungen werden als Bewertungsinformationen vom Anbieter der
Internetseite direkt in das Bewertungssystem eingestellt.
Um eine Qualitätssicherung der eingestellten Bewertungsinformationen zu erreichen,
ist es erwünscht, daß jede eingestellte Bewertungsinformation von den jeweils
anderen Mitgliedern des Bewertungssystems bewertet, das heißt geprüft wird. Auf
diese Weise soll erreicht werden, daß offenkundig schlechte oder falsche
Bewertungsinformationen heraus gefiltert werden.
Für jede geschriebene Bewertungsinformation, die vom Anbieter des
Bewertungssystems akzeptiert und freigegeben wird, erhält der Absender der
Bewertungsinformation eine Belohnung. Dabei besteht das Anreizsystem aus
sogenannten "Webmiles", die dem Absender der Bewertungsinformation
gutgeschrieben werden. Bei den "Webmiles" handelt es sich um eine Art von
Prämienpunkten. Für jede geschriebene Bewertungsinformation sowie für jede
Bewertungsinformation, die von einem anderen Mitglied des Bewertungssystems
gelesen wird, erhält der Absender der Bewertungsinformation eine bestimmte Anzahl
von "Webmiles". Die gesammelten "Webmiles" werden auf einem Konto
gutgeschrieben.
Dieses Konto wird von der Firma Webmiles AG unter der Internetadresse
www.webmiles.de geführt. Mit den gesammelten "Webmiles" kann man in einem von
der Webmiles AG bereitgestellten Prämien-Shop einkaufen gehen. Die dabei
ausgewählten Prämien werden gegen die gesammelten "Webmiles" verrechnet.
Ein Anreizsystem ganz anderer Art wird von der Knorr Capital Partner AG unter der
Internetadresse www.shares-and-more.de angeboten. Dabei handelt es sich um
einen Service für Mitglieder und Aktionäre. Für unterschiedliche Aktivitäten erhalten
diese Bonuspunkte, die auf einem Punktekonto gutgeschrieben werden. Wenn eine
bestimmte Anzahl von Bonuspunkten gesammelt wurden, können diese gegen
entsprechende Privilegien eingetauscht werden. Um an dem Service teilnehmen zu
können, ist zunächst eine Anmeldung notwendig. Dazu muß ein Teilnahmeformular
ausgefüllt werden, auf Grund dessen bei Akzeptierung der Anmeldung ein
Mitgliedskonto und eine Mitgliedsnummer vergeben wird.
Die vorstehend beschriebenen bekannten Verfahren weisen jedoch eine Reihe von
Nachteilen auf. Zum einen reicht es bei beiden bekannten Verfahren zunächst aus,
daß zur Registrierung lediglich ein frei wählbarer Mitgliedsname erforderlich ist.
Damit ist der wahre Absender einer Bewertungsinformation zunächst nicht
erkennbar. Auch kann ein und dieselbe Person unter verschiedenen Pseudonymen
(Mitgliedsnamen) jeweils mehrere Bewertungen zu einem einzigen Produkt in das
Bewertungssystem einstellen. Bei Einstellung vieler Bewertungsinformationen ist es
für den Anbieter des Bewertungssystems weiterhin nur schwer möglich, die
Bewertungen auf Qualität und Seriosität hin zu überprüfen. Das bedeutet, daß sich
ein Nutzer des Bewertungssystems, der sich über ein Produkt oder eine
Dienstleistung informieren will, nicht absolut sicher sein kann, daß die ihm
dargebotenen Bewertungsinformationen qualitativ hochwertig und seriös sind.
Während im Bereich der Konsumgüterindustrie dieser Nachteil beispielsweise durch
eine große Anzahl unterschiedlicher Bewertungsinformationen zu einem einzigen
Produkt und/oder einer einzigen Dienstleistung und die dem Nutzer damit gegebene
Möglichkeit zur Mittelung der Bewertungsinformationen weitestgehend wettgemacht
werden kann, ist eine solche Vorgehensweise in anderen Bereichen nicht immer
möglich.
Zu denken ist hier beispielsweise an die Bewertung von Investitionsgütern.
Investitionsgüter richten sich in erster Linie an gewerbliche Kunden, erfordern hohe
Investitionen und werden daher in der Regel nicht so häufig gekauft
beziehungsweise verkauft. In einem entsprechenden Bewertungssystem wäre die
absolute Anzahl an eingestellten Bewertungsinformationen pro Produkt oder pro
Dienstleistung daher eher gering. In diesem Fall bestünde für den Nutzer eines
solchen Systems das Bedürfnis, von der hohen Qualität und der Seriosität der
eingestellten Bewertungsinformation ausgehen zu können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren, eine
Vorrichtung sowie ein System bereitzustellen, mit dem eine einem Unternehmen
entgegengebrachte Aktivität honoriert werden kann. Insbesondere soll dabei die
Qualität und Seriosität der Aktivität sichergestellt werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch das Verfahren gemäß Patentanspruch 1, die
Vorrichtung gemäß Patentanspruch 17, das System gemäß Patentanspruch 24
sowie die Speichereinrichtung für Programme gemäß Patentanspruch 29. Weitere
Vorteile, Merkmale, Aspekte, Details und Effekte der Erfindung ergeben sich aus den
anhängigen Patentansprüchen, der Beschreibung sowie den Zeichnungen.
Merkmale und Details der Erfindung, die im Zusammenhang mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren beschrieben sind, gelten ebenso für die
erfindungsgemäße Vorrichtung, beziehungsweise das erfindungsgemäße System.
Umgekehrt gelten Merkmale und Details, die im Hinblick auf die erfindungsgemäße
Vorrichtung und/oder das erfindungsgemäße System beschrieben sind, ebenfalls für
das erfindungsgemäße Verfahren.
Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum automatischen
Zuteilen eines Unternehmensanteils für eine dem Unternehmen entgegengebrachte
Aktivität bereitgestellt, das folgende Schritte aufweist:
- a) Richten einer Eingangsinformation an eine Einrichtung zur Datenverarbeitung und elektronisches Erfassen der Eingangsinformation in der Einrichtung zur Datenverarbeitung, wobei die Eingangsinformation zumindest Angaben zur Identifikation des Absenders der Eingangsinformation umfaßt;
- b) in der oder durch die Einrichtung zur Datenverarbeitung, Aufrufen von in einer Vergleichs-Speichereinheit abgelegten Vergleichskriterien, Vergleichen der Eingangsinformation mit Vergleichskriterien und Bestimmen eines Vergleichsergebnisses;
- c) in der oder durch die Einrichtung zur Datenverarbeitung, Bestimmen eines zuzuteilenden Unternehmensanteils auf der Basis des zuvor ermittelten Vergleichsergebnisses; und
- d) Übertragen des zuzuteilenden Unternehmensanteils sowie elektronisches Ablegen von Informationen in einem Registerspeicher, die den Übergang des Unternehmensanteils an den Absender repräsentieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren macht es möglich, eine einem Unternehmen
entgegengebrachte Aktivität dadurch zu honorieren, daß dem Absender der Aktivität
automatisch ein bestimmter Unternehmensanteil zugeteilt wird.
Grundsätzlich ist die Erfindung dabei nicht auf eine bestimmte Art von zuzuteilenden
Unternehmensanteilen beziehungsweise auf eine bestimmte Art der dem
Unternehmen entgegengebrachten Aktivitäten beschränkt. Einige nicht
ausschließliche, vorteilhafte Beispiele hierfür werden im weiteren Verlauf der
Beschreibung näher erläutert.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird gemäß einem ersten
Schritt zunächst eine Eingangsinformation an eine Einrichtung zur Datenverarbeitung
gerichtet. Die Eingangsinformation wird in der Einrichtung zur Datenverarbeitung
elektronisch erfaßt, wobei die Eingangsinformation zumindest Angaben zur
Identifikation des Absenders der Eingangsinformation umfaßt. Der Absender schickt
also einen bestimmten Input, der je nach Spezifikation des Verfahrens
unterschiedlicher Natur sein kann, an eine Einrichtung zur Datenverarbeitung.
Um die Eingangsinformation einem bestimmten Absender zuordnen zu können, ist
es erforderlich, daß die Eingangsinformation zumindest solche Angaben enthält, die
den Absender mittelbar oder unmittelbar identifizieren können.
Weiterhin kann die Eingangsinformation zusätzliche Informationen enthalten. Diese
Informationen können je nach Anwendungsbereich des erfindungsgemäßen
Verfahrens unterschiedlicher Natur sein.
Beispielsweise ist es denkbar, daß über das erfindungsgemäße Verfahren ein
Unternehmensanteil für das Bereitstellen einer Information zugeteilt wird. In einem
solchen Fall könnte die Eingangsinformation beispielsweise zusätzlich eine
Bewertungsinformation enthalten, wie sie im Hinblick auf den Stand der Technik
bereits beschrieben wurde. Diese Bewertungsinformation kann sich beispielsweise
auf Produkte und/oder Dienstleistungen der Konsumgüterindustrie oder der
Investitionsgüterindustrie beziehen. Jedoch ist die Erfindung nicht auf das
Bereitstellen bestimmter Informationen beschränkt. So kann das erfindungsgemäße
Verfahren im Hinblick auf die Bereitstellung jeglicher Art von Informationen
verwendet werden, die einem Geschäftszweck dienlich sind oder aber einem
originären Geschäftsinteresse dienen.
Nachfolgend werden einige beispielhafte Informationsarten beschrieben, die im
Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren als Eingangsinformationen
dienen könnten. Zu nennen sind hier beispielsweise Erfahrungsinformationen
und/oder Nutzerinformationen in bezug auf bestimmte Waren, Güter,
Dienstleistungen und dergleichen. In diesem Fall dienen die Informationen in erster
Linie als Beschreibung von Know-how. Weiterhin kann die Eingangsinformation
Informationen über persönliche Daten, Interessen, Informationen über die Adresse
des Absenders, die Adresse des Absenders an sich und dergleichen umfassen. Auch
ist es möglich, die Eingangsinformation derart zu gestalten, daß mit dieser
Marktforschung und dergleichen betrieben werden kann. In diesem Fall kann die
Eingangsinformation Antworten auf bestimmte Fragestellungen enthalten, die dem
Absender der Eingangsinformation zunächst in beliebiger Weise übermittelt wurden.
In anderer Ausgestaltung ist es möglich, daß ein Unternehmensanteil für das
Eingehen einer Geschäftsbeziehung zugeteilt wird. Zu denken ist hier beispielsweise,
jedoch nicht ausschließlich, an Angebote zum Abschließen von Verträgen, wie
beispielsweise Kaufverträgen und dergleichen, oder aber an das Abschließen von
Verträgen selbst, wie beispielsweise von Kaufverträgen, Mietverträgen,
Leasingverträgen und dergleichen.
Ebenso ist es möglich, daß ein Unternehmensanteil für den Beitritt zu einer
Interessengemeinschaft zugeteilt wird. In diesem Fall würde die Eingangsinformation
neben den Angaben zur Identifikation des Absenders noch eine entsprechende
Beitrittserklärung enthalten.
Es ist selbstverständlich, daß die vorstehende Beschreibung möglicher
Eingangsinformationen rein exemplarischer Natur ist, so daß die Erfindung nicht auf
die genannten Beispiele beschränkt ist. Weiterhin sind auch andere
Anwendungsgebiete für das erfindungsgemäße Verfahren möglich.
Nachdem die Eingangsinformation von der Einrichtung zur Datenverarbeitung
elektronisch erfaßt wurde, wird diese mit Vergleichskriterien verglichen. Dazu werden
in der oder durch die Einrichtung zur Datenverarbeitung in einer Vergleichs-
Speichereinrichtung abgelegte Vergleichskriterien aufgerufen. Das bedeutet, daß die
Einrichtung zur Datenverarbeitung den vom Absender geschickten Input prüft und mit
Vergleichskriterien vergleicht. Diese Vergleichskriterien können unterschiedlicher
Natur sein. Einige nicht ausschließliche Beispiele hierfür werden im weiteren Verlauf
der Beschreibung näher erläutert. Das Vergleichen der Eingangsinformation mit den
Vergleichskriterien kann über ein geeignetes Programm erfolgen.
Auf Grund dieses Vergleichsvorgangs wird in der oder durch die Einrichtung zur
Datenverarbeitung ein bestimmtes Vergleichsergebnis bestimmt. Auf der Basis
dieses ermittelten Vergleichsergebnisses wird anschließend ein zuzuteilender
Unternehmensanteil bestimmt. Dabei ist insbesondere vorgesehen, daß diese
Zuteilung automatisch vorgenommen wird.
Abschließend wird der zuzuteilende Unternehmensanteil übertragen. In einem
Registerspeicher wird elektronisch eine Information abgelegt, die den Übergang des
Unternehmensanteils an den Absender repräsentiert.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren können eine ganze Reihe von Vorteilen
realisiert werden. Einige dieser Vorteile werden nachfolgend in allgemeiner Form
beschrieben.
Zunächst kann das erfindungsgemäße Verfahren besonders vorteilhaft als
Anreizsystem verwendet werden. Durch die Tatsache, daß dem Absender einer
Eingangsinformation ein Unternehmensanteil zugeteilt wird, wird erreicht, daß dieser
zur Abgabe einer besonders qualifizierten und seriösen Eingangsinformation animiert
wird, da er anschließend zum Teilhaber des Unternehmens wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es möglich, mit wenig eigenem
Aufwand einen besonders hochwertigen Input zu bekommen. Bei den dem
Unternehmen entgegengebrachten Aktivitäten handelt es sich in der Regel um einen
dezentralen und/oder fragmentierten Input, der sich jedoch zu einem werthaltigen
Ganzen zusammenfügt.
Ein auf diese Weise erzeugter Input steigert zum einen den Wert des Unternehmens
überproportional. Durch die Zuteilung von Unternehmensanteilen an Absender, die
dem Unternehmen eine bestimmte Aktivität entgegenbringen, kann beispielsweise
die dem Unternehmen zur Verfügung stehende Informationsmenge und
Wissensmenge, beziehungsweise deren Qualität, vergrößert beziehungsweise
verbessert werden.
Weiterhin wird auf diese Weise erreicht, daß die Absender der Eingangsinformation,
die dem Unternehmen eine bestimmte Aktivität entgegenbringen, eine langfristige
Bindung zu dem Unternehmen aufbauen, da sie auf Grund der ihnen zugeteilten
Unternehmensanteile Teilhaber des Unternehmens sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auf besonders einfache und dennoch sichere
Weise eingesetzt werden, um ein Unternehmen zu entwickeln. So kann es
beispielsweise als kostengünstiges Marketing-Tool für wachsende oder zu
gründende oder gerade gegründete Unternehmen eingesetzt werden. Weiterhin wird
eine besonders einfache und dennoch sichere und qualitativ hochwertige
Organisation von auf Wissen, Marktforschungsdaten und dergleichen basierendem
Input möglich. Wie im Hinblick auf den Stand der Technik weiter oben beschrieben
wurde, bestehen bei den bekannten Lösungen im Bereich von Bewertungssystemen
besondere Risiken, da die Qualität und Seriosität der eingestellten Informationen nur
schwer nachprüfbar ist. Durch die Beteiligung des Absenders einer
Eingangsinformation am Unternehmen wird sichergestellt, daß dieser ein
gesteigertes Interesse am Erfolg des Unternehmens hat und somit durch qualifizierte
eigene Beiträge dazu beitragen wird, daß der Erfolg und der Wert des Unternehmens
gesteigert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt somit eine sehr vorteilhafte Mechanik zur
Kundenbindung dar. Weiterhin wird eine sogenannte "Win-Win-Situation" generiert,
bei der - wie oben beschrieben - sowohl der Absender der Eingangsinformation als
auch das Unternehmen selbst einen Vorteil erfährt. Ebenso wird es durch das
erfindungsgemäße Verfahren möglich, gleichgesinnte Personen zu sammeln.
Darüber hinaus ist es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich, bestehende
Wissensgruppen zu kommerzialisieren. Schließlich können durch das
erfindungsgemäße Verfahren auch bestimmte Portale, beispielsweise sogenannte
Internet-Portale, geschaffen, vergrößert und entwickelt werden.
Das Verfahren kann vorzugsweise mittels geeigneter Programmittel ablaufen. Diese
können beispielsweise in Form von Computerprogrammen, beziehungsweise
Software vorliegen.
Vorteilhaft können zumindest Teile der Eingangsinformation durch das Vergleichen
mit den Vergleichskriterien bewertet werden, wobei ein der Bewertung
entsprechendes Vergleichsergebnis bestimmt wird.
Die Eingangsinformation kann vorteilhaft mit kalkulierten oder zu kalkulierenden
Vergleichskriterien verglichen werden.
Dabei können die Vergleichskriterien bedingungsabhängig variieren
beziehungsweise variiert werden. So ist es beispielsweise möglich, daß die vom
Absender erzeugte Eingangsinformation je nach vorherrschenden Bedingungen
einen unterschiedlichen Wert haben kann. Dadurch wird es möglich, auf bestimmte
Voraussetzungen gezielt eingehen zu können. Dies soll an Hand eines konkreten,
nicht ausschließlichen Beispiels kurz erläutert werden.
Wenn das erfindungsgemäße Verfahren beispielsweise im Hinblick auf ein System
zum Bewerten von Informationen eingesetzt wird, kann der Wert einer
Bewertungsinformation für das Unternehmen je nach Zeitpunkt und der Menge
bereits vorhandener Informationen unterschiedlich hoch sein. Wenn beispielsweise
zu einem bestimmten Produkt oder einer bestimmten Dienstleistung bereits eine
große Anzahl von Bewertungsinformationen vorliegt, wird der Wert einer weiter hinzu
kommenden Bewertungsinformation eher niedriger anzusiedeln sein, als wenn mit
der Bewertungsinformation zum ersten Mal ein Produkt oder eine Dienstleistung
bewertet wird. Weiterhin können durch eine Variation der Vergleichskriterien
beispielsweise Stammkunden und Neukunden unterschiedlich behandelt
beziehungsweise belohnt werden. Bei Stammkunden kann es beispielsweise
erwünscht sein, diesen - etwa in Form eines Treuebonus - einen größeren
Unternehmensanteil pro bereitgestellter Bewertungsinformation zuzuteilen, als dies
bei Neukunden der Fall ist.
Die Variation der Vergleichskriterien kann je nach Bedarf und Anwendungsfall
beliebig und auf die jeweilige Ausgangssituation zugeschnitten vorgenommen
werden. Dies kann beispielsweise automatisch in der Einrichtung zur
Datenverarbeitung erfolgen.
Vorteilhaft können die Vergleichskriterien in Form von Referenz-Werten und/oder in
Tabellenform und/oder in Form von wenigstens einem Datensatz vorliegen.
In weiterer Ausgestaltung können die Vergleichsergebnisse in einer Speichereinheit
zumindest temporär gespeichert werden.
Vorzugsweise kann dem ermittelten Vergleichsergebnis automatisch ein dem Wert
des Vergleichsergebnisses entsprechender Unternehmensanteil zugeteilt werden.
Der zuzuteilende Unternehmensanteil kann vorteilhaft in einer Speichereinheit
zwischengespeichert werden. Dieser Zwischenspeicher kann beispielsweise als eine
Art Zwischenkonto für den Absender der Eingangsinformation dienen.
In weiterer Ausgestaltung kann durch die Einrichtung zur Datenverarbeitung
automatisch eine Ausgangsinformation an den Absender der Eingangsinformation
übermittelt werden, die den Übergang des Unternehmensanteils bestätigt. Dadurch
bekommt der Absender der Eingangsinformation automatisch eine Benachrichtigung,
daß die Übertragung des Unternehmensanteils auf ihn vorgenommen wurde. Diese
Benachrichtigung, die die Funktion einer Quittung übernehmen kann, kann
beispielsweise als Email, als automatisch beziehungsweise maschinell erstellter Brief
oder dergleichen verschickt werden.
Ebenso ist es möglich, daß der Absender der Eingangsinformation auf den
Registerspeicher zugreift, um diejenigen Informationen abzufragen, die den
Übergang des Unternehmensanteils auf den Absender repräsentieren. In diesem Fall
könnte auf die Übermittlung einer entsprechenden Nachricht an den Absender der
Eingangsinformation verzichtet werden.
Der Absender der Eingangsinformation kann beispielsweise über eine geeignete
Einrichtung zur Datenverarbeitung mit derjenigen Einrichtung zur Datenverarbeitung
kommunizieren, in der die Eingangsinformation erfaßt und elektronisch verarbeitet
wird. Beispiele für geeignete Einrichtungen zur Datenverarbeitung werden weiter
unten im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie dem
erfindungsgemäßen System näher beschrieben, so daß an dieser Stelle auf diese
Ausführungen Bezug genommen wird.
Vorteilhaft kann der Unternehmensanteil in Form von Aktien, insbesondere in Form
von Namensaktien, und/oder Optionen zugeteilt werden. Auf diese Weise wird eine
besonders einfach zu realisierende Zuteilung von Unternehmensanteilen ermöglicht.
Je nach Wert der Aktien kann für eine dem Unternehmen entgegengebrachte
Aktivität eine oder mehrere Aktien beziehungsweise eine prozentuale Anwartschaft
auf eine Aktie zugeteilt werden. Es ist auch denkbar, für die dem Unternehmen
entgegengebrachten Aktivitäten Optionen auf Aktien zuzuteilen.
Insbesondere dann, wenn die Aktien in Form von Namensaktien zugeteilt werden, ist
eine genaue Kontrolle der vom Absender übermittelten Eingangsinformationen
möglich, da diese direkt mit dem Absender in Verbindung gebracht werden können.
Dadurch wird gewährleistet, daß die vom Absender erzeugten
Eingangsinformationen qualitativ hochwertig und seriös sind.
Bei Namensaktien ist es jedoch erforderlich, ein Aktienbuch zu führen. In anderen
Fällen kann die Führung eines Aktienbuchs erwünscht sein. Aus diesem Grund kann
der Registerspeicher vorteilhaft als elektronisches Aktienbuch geführt werden.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum
automatischen Zuteilen eines Unternehmensanteils für eine dem Unternehmen
entgegengebrachte Aktivität bereitgestellt, mit einer Einrichtung zur
Datenverarbeitung zum elektronischen Erfassen einer Eingangsinformation, wobei
die Eingangsinformation Angaben zur Identifikation des Absenders der
Eingangsinformation umfaßt, Mitteln zum Vergleichen der Eingangsinformation mit
Vergleichskriterien und zum Bestimmen eines Vergleichsergebnisses, Mitteln zum
Bestimmen eines zuzuteilenden Unternehmensanteils auf der Basis des zuvor
ermittelten Vergleichsergebnisses und einem Registerspeicher zum Ablegen von
Informationen, die den Übergang des Unternehmensanteils auf den Absender
repräsentieren.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auf einfache und dennoch
zuverlässige Weise insbesondere das wie vorstehend beschriebene
erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden.
Vorzugsweise können die Mittel zum Vergleichen der Eingangsinformation mit den
Vergleichskriterien wenigstens ein Speichermittel aufweisen, in dem die
Vergleichskriterien in Form wenigstens eines Datensatzes abgespeichert sind.
Weiterhin können Ausgabemittel zum automatischen Erstellen und Übermitteln einer
Ausgangsinformation an den Absender der Eingangsinformation vorgesehen sein,
die den Übergang des Unternehmensanteils bestätigen. Solche Ausgabemittel
können beispielsweise als Email-Server realisiert sein, der insbesondere automatisch
entsprechende Emails verschickt. Es ist auch denkbar, daß die Ausgabemittel derart
ausgebildet sind, daß entsprechende Briefe automatisch erstellt und ausgedruckt
werden. Diese Briefe werden anschließend per Post verschickt. Natürlich sind auch
andere Ausgestaltungsformen für die Ausgabemittel denkbar.
Vorteilhaft kann die Einrichtung zur Datenverarbeitung als wenigstens ein Rechner
ausgebildet sein.
Weiterhin kann die Vorrichtung als Server ausgebildet sein, in dem alle
Einzelkomponenten der Vorrichtung integriert sind. Es ist jedoch auch denkbar, daß
einzelne Komponenten der Vorrichtung separat ausgebildet sind, so daß diese
zentral vorgehalten werden können. In diesem Fall können beispielsweise mehrere
erfindungsgemäße Vorrichtungen vorgesehen sein, die alle auf eine zentrale
Komponente zugreifen. In der zentralen Komponente können beispielsweise Basis-
Daten abgelegt sein.
Vorzugsweise kann die Vorrichtung Programmittel zur Durchführung des wie
vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens aufweisen. Die
Programmittel können beispielsweise in Form von Computerprogrammen,
beziehungsweise von Software vorliegen, durch die der Betrieb der Vorrichtung und
der Ablauf des Verfahrens gesteuert wird. Dadurch wird auf einfache Weise eine
automatische Zuteilung eines Unternehmensanteils für eine dem Unternehmen
entgegengebrachte Aktivität durchgeführt, deren besondere Vorteile weiter oben
bereits beschrieben wurden.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein System zum automatischen
Zuteilen eines Unternehmensanteils für eine dem Unternehmen entgegengebrachte
Aktivität bereitgestellt, mit wenigstens einer wie vorstehend beschriebenen
erfindungsgemäßen Vorrichtung, die dem Unternehmen zugeordnet ist und mit
wenigstens einer oder mehreren Einrichtungen, die dem einen oder mehreren
Absender(n) der Eingangsinformation zugeordnet ist/sind und die mit der dem
Unternehmen zugeordneten wenigstens einen Vorrichtung
kommuniziert/kommunizieren.
Dieses System ist insbesondere zur Durchführung des wie vorstehend
beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildet.
Vorzugsweise kann die dem Unternehmen zugeordnete Vorrichtung eine Einrichtung
zur Datenverarbeitung aufweisen. Ebenso ist es möglich, daß die dem/den
Absender(n) der Eingangsinformation zugeordnete(n) Einrichtung(en) als
Einrichtung(en) zur Datenverarbeitung ausgebildet ist/sind.
In bevorzugter Weise kann ein Kommunikationsnetzwerk vorgesehen sein, über das
die wenigstens eine Vorrichtung und die wenigstens eine, dem wenigstens einen
Absender zugeordnete Einrichtung miteinander kommunizieren.
Durch das erfindungsgemäße System wird es auf besonders einfache und dennoch
zuverlässige Weise möglich, Eingangsinformationen von einem oder mehreren
Absendern auf die wenigstens eine dem Unternehmen zugeordnete Vorrichtung zum
automatischen Zuteilen eines Unternehmensanteils zu übertragen und dort in
entsprechender Weise zu verarbeiten.
Grundsätzlich ist das System nicht auf eine bestimmte Anzahl von Einrichtungen, die
den Absendern der Eingangsinformation zugeordnet sind, beschränkt. Wenn es sich
bei dem System um das Internet handelt, ist die Anzahl der möglichen Teilnehmer
sogar unbegrenzt.
Das Kommunikationsnetzwerk, über das die Vorrichtung zum automatischen Zuteilen
von Unternehmensanteilen und die Einrichtungen, die den Absendern der
Eingangsinformationen zugeordnet sind, kommunizieren, kann auf verschiedene
Weise ausgebildet sein. So ist es beispielsweise denkbar, daß es sich bei dem
Kommunikationsnetzwerk um das Internet oder um ein Leitungsnetzwerk handelt,
über das die einzelnen Komponenten miteinander verbunden sind. Hierbei kann es
sich beispielsweise um ein Netzwerk von Telefonleitungen, Datenleitungen und
dergleichen handeln.
Es ist jedoch auch denkbar, daß das Kommunikationsnetzwerk in Form eines
Mobilfunknetzes ausgestaltet ist. Auf diese Weise kann eine dem Absender der
Eingangsinformation zugeordnete Einrichtung beispielsweise als mobiles Telefon
(Handy) ausgestaltet sein. Über das Mobiltelefon kann die Eingangsinformation
beispielsweise in gesprochener Form oder aber auch in geschriebener Form (SMS-
Nachricht) auf die Vorrichtung zum automatischen Zuteilen von
Unternehmensanteilen übertragen werden.
Es sind auch Kombinationen verschiedener Kommunikationsnetzwerke denkbar.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Speichereinrichtung für
Programme zur Verfügung gestellt, die Programmittel zur Durchführung des wie
vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens aufweist. Als
Speichereinrichtung können beispielsweise herkömmliche Speichermedien
vorgesehen sein, die jedoch durch die Programmittel beziehungsweise durch die
Software eine besondere Funktionalität verkörpern, durch die sie sich von den
bekannten Speichermedien in der besonderen Weise der vorliegenden Erfindung
unterscheiden.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf
die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die einzige Fig. 1 in
schematischer Ansicht ein erfindungsgemäßes System zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens zum automatischen Zuteilen eines
Unternehmensanteils für eine dem Unternehmen entgegengebrachte Aktivität.
In Fig. 1 ist ein System 10 zum automatischen Zuteilen eines Unternehmensteils als
Anreiz für die Erbringung einer Gegenleistung dargestellt, das über eine Vorrichtung
20 zum automatischen Zuteilen eines Unternehmensanteils verfügt. Die Vorrichtung
20, die als Server ausgestaltet ist, ist dabei dem Unternehmen selbst zugeordnet.
Weiterhin befinden sich im System 10 eine Anzahl von Absendern 11, 13, 15, die in
oder durch geeignete Einrichtungen zur Datenverarbeitung (nicht explizit dargestellt)
jeweilige Eingangsinformationen 12, 14, 16 erzeugen und an die Vorrichtung 20
weiterleiten. In Fig. 1 sind exemplarisch drei Absender 11, 13, 15 dargestellt. Es ist
jedoch selbstverständlich, daß das System 10 nicht auf eine bestimmte Anzahl von
Absendern beschränkt ist, so daß diese je nach Anwendungsfall beliebig hoch sein
kann.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel soll das System 10 zum Bewerten von
Investitionsgütern herangezogen werden. Dazu ist vorgesehen, daß das
Unternehmen beispielsweise als Internet-Firma tätig ist, und daß die
Bewertungsinformationen - ähnlich wie in der zum Stand der Technik beschriebenen
Weise - auf der Internetseite des Unternehmens eingestellt und dort von
Interessenten abgerufen werden.
Das Unternehmen verfügt über eine Einrichtung zur Datenverarbeitung, auf
beziehungsweise in der unter anderem die Bewertungsinformationen abgelegt und
den Kunden beziehungsweise Interessenten zugänglich gemacht werden. Bei den
Absendern 11, 13, 15 handelt es sich um Teilnehmer beziehungsweise Mitglieder
des Bewertungssystems.
Bei dem Kommunikationsnetzwerk handelt es sich beispielsweise um das Internet
beziehungsweise ein entsprechendes Telekommunikationsnetzwerk. Die dem
Unternehmen zugeordnete Einrichtung zur Datenverarbeitung kann beispielsweise
aus einem oder mehreren untereinander vernetzten Rechnern bestehen.
Die Einrichtungen zur Datenverarbeitung der Absender 11, 13, 15 können ebenfalls
entsprechende Rechner sein, die mit der dem Unternehmen zugeordneten
Einrichtung zur Datenverarbeitung kommunizieren. Es ist auch denkbar, daß die
Absender 11, 13, 15 alternativ oder zusätzlich über Mobiltelefone (beispielsweise
mittels SMS-Nachrichten, Voice-Mail und dergleichen) und damit über ein
Mobilfunknetz mit der Einrichtung zur Datenverabeitung des Unternehmens
kommunizieren, wobei diesbezüglich auf die Grundprinzipien des sogenannten M-
Commerce verwiesen wird.
Da Investitionsgüter in der Regel weniger häufig verkauft werden als Konsumgüter
und weil Investitionsgüter in der Regel einen höheren Preis als Konsumgüter haben,
ist es für einen Benutzer der Informationen besonders wichtig, daß die eingestellten
Bewertungsinformationen qualitativ hochwertig und seriös sind. Aus diesem Grund
ist ein Anreizsystem erforderlich, das den Ersteller 11, 13, 15 einer
Bewertungsinformation dazu animiert, besonders hochwertige
Bewertungsinformationen zu verfassen und dem Unternehmen zur Verfügung zu
stellen. Dazu ist vorgesehen, daß dem Verfasser 11, 13, 15 der
Bewertungsinformation für seine dem Unternehmen entgegengebrachte Aktivität ein
bestimmter Unternehmensanteil zugeteilt wird. Dabei ist es besonders vorteilhaft,
daß diese Zuteilung automatisch erfolgt.
Um die Zuteilung eines Unternehmensanteils vornehmen zu können, werden die
Eingangsinformationen 12, 14, 16 der einzelnen Absender 11, 13, 15 zunächst von
Mitteln 21 zum Erfassen der Eingangsinformationen 12, 14, 16 elektronisch erfaßt.
Dabei enthalten die Eingangsinformationen 12, 14, 16 neben den eigentlichen
Bewertungsinformationen zu einem entsprechenden Produkt oder einer
entsprechenden Dienstleistung auch Angaben zur Identifikation des Absenders 11,
13, 15. Das Mittel 21 kann beispielsweise eine Einrichtung zur Datenverarbeitung,
etwa ein Computer oder dergleichen, sein.
In einem nächsten Schritt werden die Eingangsinformationen 12, 14, 16 Mitteln 22
zum Vergleichen der Eingangsinformationen zugeführt. Die Mittel 22 weisen ein
geeignetes Komparatormittel 23 sowie eine Vergleichs-Speichereinheit 24 für
Vergleichskriterien 31 auf. Die Mittei 22, sowie alle weiteren Mittel, sind beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel in der Vorrichtung 20 integriert, die in diesem Fall
als dem Unternehmen zugeordneter Server fungiert.
Die Vergleichskriterien 31 können beispielsweise als fest kalkulierte oder als
situationsbedingt kalkulierbare Werte vorliegen. Durch ein Variieren der
Vergleichskriterien 31 kann bestimmten Ausgangssituationen Rechnung getragen
werden, wie dies im allgemeinen Teil der Beschreibung näher erläutert wurde. Die
Vergleichskriterien 31 können beispielsweise in Form von wenigstens einem
Datensatz in der Vergleichs-Speichereinheit 24 abgelegt sein, wobei die
Vergleichskriterien in Form von Referenz-Werten, beispielsweise in Tabellenform,
abgelegt sein können.
Die in den Mitteln 22 eingehenden Eingangsinformationen 12, 14, 16 werden im
Komparatormittel 23 mit den Vergleichskriterien 31 verglichen. Auf Grund dieses
Vergleichs wird - automatisch - ein Vergleichsergebnis 25 erzeugt, das Ausgangsbasis
für den zuzuteilenden Unternehmensanteil ist.
Zur Zuteilung des Unternehmensanteils auf Grund der vom Absender 11, 13, 15
erzeugten Eingangsinformation 12, 14, 16 beziehungsweise der daraus ermittelten
Vergleichsergebnisse 25 sind Mittel 26 zum Bestimmen eines zuzuteilenden
Unternehmensanteils vorgesehen, die wiederum ein geeignetes Komparatormittel 27
sowie eine Speichereinheit 28 aufweisen.
In der Speichereinheit 28 sind - beispielsweise in tabellarischer Form - für eine
Vielzahl von unterschiedlichen möglichen Vergleichsergebnissen 25 entsprechend
zuzuteilende Unternehmensanteile abgelegt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel soll eine Zuteilung von Unternehmensanteilen
in Form von Aktien, insbesondere in Form von Namensaktien, erfolgen. Das
bedeutet, daß auf Grund eines vorliegenden Vergleichsergebnisses 25 entweder ein
bestimmter prozentualer Anteil einer Aktie, eine ganze Aktie oder gar eine Anzahl
von mehreren Aktien beziehungsweise entsprechende Aktienoptionen zugeteilt
wird/werden.
Das Komparatormittel 27 hat Zugriff auf das Speichermittel 28, so daß auf Grund des
vorliegenden Vergleichsergebnisses 25 automatisch die Höhe des zuzuteilenden
Unternehmensanteils bestimmt und abgerufen werden kann.
Der auf diese Weise festgelegte Unternehmensanteil wird in einem Registerspeicher
29 elektronisch abgelegt. Der Registerspeicher 29 fungiert dabei als elektronisches
Aktienbuch, in dem der Übergang des Unternehmensanteils an den/die Absender 11,
13, 15 fixiert wird.
Je nach Ausgestaltung des Systems 10 ist es möglich, daß die Absender 11, 13, 15
einen direkten Zugang zum Registerspeicher 29 haben, so daß sie die Größe ihres
zugeteilten Unternehmensanteils jeweils online ablesen können. Dies ist durch die
gestrichelten Pfeile 32, 33, 34 dargestellt.
Alternativ oder zusätzlich ist auch denkbar, daß die Vorrichtung 20 über
entsprechende Ausgabemittel 30 zum automatischen Erstellen und Übermitteln einer
Ausgangsinformation 35, 36, 37 an die Absender 11, 13, 15 verfügt. Die
Ausgabemittel 30 können entsprechende Nachrichten 35, 36, 37 - beispielsweise in
Form einer Email oder eines maschinell erstellten Briefes - erzeugen, die dann an
die Absender 11, 13, 15 weitergeleitet werden, um mitzuteilen, daß die
Bewertungsinformation akzeptiert wurde und um den Übergang des
Unternehmensanteils zu bestätigen.
Die Absender 11, 13, 15 erhalten für ihren Bewertungsbeitrag also einen Anteil des
Unternehmens, der sie beflügelt, dem Unternehmen weitere
Bewertungsinformationen mit hoher Qualität zur Verfügung zu stellen.
10
System zum automatischen Zuteilen eines Unternehmensanteils
11
Absender
12
Eingangsinformation
13
Absender
14
Eingangsinformation
15
Absender
16
Eingangsinformation
20
Vorrichtung zum automatischen Zuteilen eines Unternehmensanteils
21
Mittel zum Erfassen der Eingangsinformation
22
Mittel zum Vergleichen der Eingangsinformation
23
Komparatormittel
24
Vergleichs-Speichereinheit
25
Vergleichsergebnis
26
Mittel zum Bestimmen eines zuzuteilenden Unternehmensanteils
27
Komparatormittel
28
Speichereinheit
29
Registerspeicher
30
Ausgabemittel
31
Vergleichskriterien
32
Pfeil
33
Pfeil
34
Pfeil
35
Ausgangsinformation
36
Ausgangsinformation
37
Ausgangsinformation
Claims (29)
1. Verfahren zum automatischen Zuteilen eines Unternehmensanteils für eine dem
Unternehmen entgegengebrachte Aktivität, mit den folgenden Schritten:
- a) Richten einer Eingangsinformation an eine Einrichtung zur Datenverarbeitung und elektronisches Erfassen der Eingangsinformation in der Einrichtung zur Datenverarbeitung, wobei die Eingangsinformation Angaben zur Identifikation des Absenders der Eingangsinformation umfaßt;
- b) in der oder durch die Einrichtung zur Datenverarbeitung, Aufrufen von in einer Vergleichs-Speichereinheit abgelegten Vergleichskriterien, Vergleichen der Eingangsinformation mit den Vergleichskriterien und Bestimmen eines Vergleichsergebnisses;
- c) in der oder durch die Einrichtung zur Datenverarbeitung, Bestimmen eines zuzuteilenden Unternehmensanteils auf der Basis des zuvor ermittelten Vergleichsergebnisses; und
- d) Übertragen des zuzuteilenden Unternehmensanteils sowie elektronisches Ablegen von Informationen in einem Registerspeicher, die den Übergang des Unternehmensanteils an den Absender repräsentieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Unternehmensanteil für das Bereitstellen einer Information zugeteilt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Unternehmensanteil für das Eingehen einer Geschäftsbeziehung zugeteilt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Unternehmensanteil für den Beitritt zu einer Interessengemeinschaft zugeteilt
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest Teile der Eingangsinformation durch das Vergleichen mit den
Vergleichskriterien bewertet werden und daß ein der Bewertung entsprechendes
Vergleichsergebnis bestimmt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Eingangsinformation mit kalkulierten oder zu kalkulierenden Vergleichskriterien
verglichen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichskriterien
bedingungsabhängig variieren oder variieren können.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vergleichskriterien in Form von Referenz-Werten und/oder in Tabellenform
und/oder in Form von wenigstens einem Datensatz vorliegen.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vergleichsergebnisse in einer Speichereinheit zumindest temporär gespeichert
werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem
ermittelten Vergleichsergebnis automatisch ein dem Wert des
Vergleichsergebnisses entsprechender Unternehmensanteil zugeteilt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
zuzuteilende Unternehmensanteil in einer Speichereinheit zwischengespeichert
wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
durch die Einrichtung zur Datenverarbeitung automatisch eine
Ausgangsinformation an den Absender der Eingangsinformation übermittelt wird,
die den Übergang des Unternehmensanteils bestätigt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Absender der Eingangsinformation auf den Registerspeicher zugreift, um
diejenigen Informationen abzufragen, die den Übergang des
Unternehmensanteils auf den Absender repräsentieren.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Absender der Eingangsinformation über eine Einrichtung zur Datenverarbeitung
mit derjenigen Einrichtung zur Datenverarbeitung kommuniziert, in der die
Eingangsinformation erfaßt und elektronisch verarbeitet wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Unternehmensanteil in Form von Aktien, insbesondere in Form von
Namensaktien und/oder Optionen zugeteilt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Registerspeicher
in Form eines elektronischen Aktienbuchs geführt wird.
17. Vorrichtung zum automatischen Zuteilen eines Unternehmensanteils für eine dem
Unternehmen entgegengebrachte Aktivität, mit einer Einrichtung zur
Datenverarbeitung (21) zum elektronischen Erfassen einer Eingangsinformation
(12, 14, 16), wobei die Eingangsinformation (12, 14, 16) Angaben zur
Identifikation des Absenders (11, 13, 15) der Eingangsinformation (12, 14, 16)
umfaßt, Mitteln (22) zum Vergleichen der Eingangsinformation (12, 14, 16) mit
Vergleichskriterien (31) und zum Bestimmen eines Vergleichsergebnisses (25),
Mitteln (26) zum Bestimmen eines zuzuteilenden Unternehmensanteils auf der
Basis des zuvor ermittelten Vergleichsergebnisses (25) und einem
Registerspeicher (29) zum Ablegen von Informationen, die den Übergang des
Unternehmensanteils auf den Absender (11, 13, 15) repräsentieren.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (22) zum
Vergleichen wenigstens ein Speichermittel (24) aufweisen, in dem die
Vergleichskriterien (31)in Form wenigstens eines Datensatzes abgespeichert
sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß
Ausgabemittel (30) zum automatischen Erstellen und Übermitteln einer
Ausgangsinformation (35, 36, 37) an den Absender (11, 13, 15) der
Eingangsinformation (12, 14, 16) vorgesehen sind, die den Übergang des
Unternehmensanteils bestätigen.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zur Datenverarbeitung (21) als wenigstens ein Rechner
ausgebildet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß
diese als Server ausgebildet ist und daß alle Komponenten der Vorrichtung (20)
in dem Server integriert sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß
diese Programmittel zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche
1 bis 16 aufweist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß
diese zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 16
ausgebildet ist.
24. System zum automatischen Zuteilen eines Unternehmensanteils für eine dem
Unternehmen entgegengebrachte Aktivität, mit wenigstens einer Vorrichtung (20)
nach einem der Ansprüche 17 bis 23, die dem Unternehmen zugeordnet ist und
mit einer oder mehreren Einrichtungen, die dem einen oder mehreren
Absender(n) (11, 13, 15) der Eingangsinformation (12, 14, 16) zugeordnet ist/sind
und die mit der dem Unternehmen zugeordneten wenigstens einen Vorrichtung
(20) kommuniziert/kommunizieren.
25. System nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Unternehmen
zugeordnete Vorrichtung (20) eine Einrichtung zur Datenverarbeitung (21)
aufweist.
26. System nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die dem/den
Absender(n) (11, 13, 15) der Eingangsinformation (12, 14, 16) zugeordnete(n)
Einrichtung(en) als Einrichtung(en) zur Datenverarbeitung ausgebildet ist/sind.
27. System nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Kommunikationsnetzwerk vorgesehen ist, über das die wenigstens eine
Vorrichtung (20) und die wenigstens eine dem wenigstens einen Absender
zugeordnete Einrichtung miteinander kommunizieren.
28. System nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß
dieses zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 16
ausgebildet ist.
29. Speichereinrichtung für Programme, gekennzeichnet durch Programmittel zur
Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2000140185 DE10040185A1 (de) | 2000-08-17 | 2000-08-17 | Verfahren , Vorrichtung sowie System zum Zuteilen eines Unternehmensanteils als Anreiz für die Erbringung einer Gegenleistung |
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DE2000140185 DE10040185A1 (de) | 2000-08-17 | 2000-08-17 | Verfahren , Vorrichtung sowie System zum Zuteilen eines Unternehmensanteils als Anreiz für die Erbringung einer Gegenleistung |
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- 2000-08-17 DE DE2000140185 patent/DE10040185A1/de not_active Ceased
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