DE10027799A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Zigarettenpäckchen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von ZigarettenpäckchenInfo
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Abstract
Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Zigarettenpäckchen, wobei eine Cellophaniermaschine (3) eine Folge von Päckchen (2) einem Eingangsförderer (30) einer Kartoniermaschine zuführt, die eine Recyclingvorrichtung (40) aufweist, um die an der Kartoniermaschine (4) aussortierten Päckchen zu sammeln und die Päckchen dem Eingangsförderer (30) der Kartoniermaschine (4) zuzuführen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von
Zigarettenpäckchen.
Zum Packen von Zigarettenpäckchen wird eine Verpackungseinrichtung verwendet.
Sie umfaßt eine Cellophaniermaschine, an der die Zigarettenpäckchen jeweils in
einen Bogen normalerweise transparenten Verpackungsmaterials verpackt werden,
und eine Kartonierungsmaschine, an der die Päckchen in Gruppen gebildet werden,
wobei jede dieser Gruppen innerhalb einer bestimmten Packung unter Bildung eines
Kartons, einer Stange o. dgl. konditioniert wird.
Am Ausgang der Cellophaniermaschine werden die Päckchen normalerweise
nacheinander über einen Förderer dem Eingang der Kartoniermaschine zugeführt,
wobei der Förderer die Päckchen schrittweise dem Eingang einer
Gruppenausbildungsvorrichtung zuführt, deren Ausgang mit einer
Verpackungseinrichtung verbunden ist.
Die Kartoniermaschine umfaßt auch einen Entladeausgang zum Ausscheiden
fehlerhafter Gruppen und/oder Kartons. Die aussortierten Päckchen werden von der
Kartonierungsmaschine durch den Entladeausgang einer Integriervorrichtung
zugeführt, die einen Speicher aufweist, dessen Ausgang mit der
Gruppenausbildungsvorrichtung an einer zwischen dem Eingang und dem Ausgang
der Gruppenausbildungsvorrichtung liegenden Position verbunden ist, und der im
wesentlichen dafür sorgt, daß aussortierte Päckchen verwendet werden, um
unvollständige Gruppen an der Gruppenausbildungsvorrichtung zusammenzustellen
oder zu verarbeiten.
Bekannte Integriervorrichtungen des oben genannten Typs weisen verschiedene
Nachteile auf. Hauptnachteil ist die relativ lange Zeit, über die die aussortierten
Päckchen normalerweise auf den Vorrichtungen gehalten werden müssen. Diese ist
durch die normalerweise relativ langsame Betriebsfrequenz der Vorrichtungen be
dingt und durch die Anzahl der von der Kartoniermaschine aussortierten Päckchen,
die normalerweise größer ist als die durch die Vorrichtungen in die Produktion auf
der Kartoniermaschine rückgeführte Anzahl.
Ein anderer Nachteil bekannter Vorrichtungen des oben genannten Typs liegt darin,
daß sie direkt mit den Gruppenausbildungsvorrichtungen verbunden sind und so ein
relativ genaues, geregeltes und daher langsames kostspieliges Beschickungssystem
für die aussortierten Päckchen erforderlich machen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Verpacken von Zigarettenpäckchen zu schaffen, mit dem die genannten Nachteile
behoben werden.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit dem Verfahren gemäß Anspruch 1 und mit der
Vorrichtung gemäß Anspruch 9.
Die Erfindung stellt somit ein Verfahren zur Verfügung zum Verpacken von Zigaret
tenpäckchen, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: einen ersten
Verpackungsschritt, worin die Päckchen in zugeordnete Bögen von
Verpackungsmaterial an einer Cellophaniermaschine verpackt werden; einen ersten
Zuführschritt, worin die Päckchen aus der Cellophaniermaschine austretend
nacheinander einem Eingangsförderer einer Kartoniermaschine zugeführt werden
zur Durchführung eines zweiten Verpackungsschritts, worin die Päckchen an der
Kartoniermaschine verpackt werden; einen Ausscheideschritt, worin Päckchen, die
an der Kartoniermaschine aussortiert werden, ausgeschieden werden; und einem
zweiten Zuführschritt, worin die aussortierten Päckchen der Kartoniermaschine
zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zuführschritt ein mittels
des Einlaßförderers nacheinander Zuführen der aussortierten Päckchen umfaßt.
Die Erfindung stellt auch eine Vorrichtung zum Verpacken von Zigarettenpäckchen
zur Verfügung. Gemäß der Erfindung ist hierfür eine Vorrichtung vorgesehen zum
Verpacken von Zigarettenpäckchen, wobei die Vorrichtung umfaßt: eine
Cellophaniermaschine und eine Kartoniermaschine, die in Serie angeordnet sind,
wobei die Cellophaniermaschine Verpackungsmittel umfaßt zum Verpacken von
Päckchen in Bögen von Verpackungsmaterial und die Kartoniermaschine einen
Eingangsförderer für die Päckchen, die aus der Cellophaniermaschine kommen, und
eine Ausscheideleitung für aussortierte Päckchen umfaßt; und eine
Zuführvorrichtung zum Recyceln der aussortierten Päckchen zur Kartoniermaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung einen Ausgang aufweist, der so
angeordnet ist, daß die aussortierten Päckchen der Kartoniermaschine mittels des
Eingangsförderers zugeführt werden.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
beschrieben. Diese zeigt eine schematische Seitenansicht einer nicht einschränkend
zu verstehenden Ausführung in zwei verschiedenen Betriebspositionen, wobei in der
Darstellung einige Teile in Blockform und einige Teile zur klaren Darstellung
abgetrennt sind.
Bezugszeichen 1 bezeichnet insgesamt die Einrichtung zum Verpacken von
Zigarettenpäckchen 2 und umfaßt eine Cellophaniermaschine 3 und eine
Kartoniermaschine 4, die in Reihe geschaltet sind.
An der Cellophaniermaschine 3 führt ein Eingangsförderer 5 schrittweise in
geregelter Reihenfolge Päckchen 2 in jeweils zugeordnete Taschen 6 eines
Verpackungsrades 7 hinein und durch eine Bahn 8 zum Zuführen von Bögen 9 am
normalerweise durch Bögen aus Transparentmaterial gebildeten
Verpackungsmaterial hindurch.
Beim Einführen in die zugeordnete Tasche 6 stößt jedes Päckchen 2 in die Tasche 6
einen zugeordneten Bogen 9, der U-förmig um das jeweilige Päckchen 2 gefaltet
wird und während das Päckchen 2 durch das Rad 7 entlang einer
Verpackungsstrecke geführt wird, weiter um das Päckchen 2 mittels bekannter
Faltungsvorrichtungen 10 und 11 gefaltet wird, um eine röhrenförmige Packung zu
bilden, die mittels bekannter Versiegelungs- oder Klebevorrichtungen 12 stabilisiert
wird.
Die so verpackten Päckchen 2 werden nacheinander über das Rad 7 auf das obere
Trum eines Endlosförderers 13 abgeladen, der nacheinander Päckchen 2 in
geordneter Reihenfolge und vorzugsweise kontinuierlich zum Kontakt mit einer Reihe
bekannter Faltungsvorrichtungen 14, 15, 16 zuführt, die die offenen Enden der
röhrenförmigen Verpackung unter Ausbildung geschlossener Verpackungen
schließen.
Der Förderer 13 weist ein Band 17 auf, welches sich um ein in bekannter Weise
durch zwei zueinander gewandte Scheiben 19 gebildetes Versiegelungsrad erstreckt,
wobei jede Scheibe eine Reihe von Endversiegelungsvorrichtungen 20 aufweist.
Jede Versiegelungsvorrichtung 20 wirkt mit einer auf der anderen Scheibe 19
angeordneten zugewandten Versiegelungsvorrichtung 20 zusammen, um die
verschlossenen Enden der geschlossenen äußeren Verpackung eines jeweiligen
Päckchens 2 zu stabilisieren.
Der Förderer 13 führt die fertiggestellten Päckchen 2 auf das Trum 21 eines weiteren
Förderers 22, der ein glattes Band 23 aufweist, welches um zwei Umlenkrollen 24,
25 geführt ist, die zueinander parallele und senkrecht zur Zeichnungsebene
angeordnete Achsen aufweisen. Die fertiggestellten Päckchen 2 werden
willkürlich/zufällig auf dem Trum 21 angeordnet und einem Kanal 26 zugeführt, der
durch eine bogenförmige Platte 27 begrenzt wird, die sich in einem ungefähr 180°-
Bogen um den Außenumfang der Umlenkrolle 25 erstreckt. Die Platte 27 trägt eine
Stoppvorrichtung 28. Ein ausgangsseitiges Stoppglied 29 der Stoppvorrichtung 28 ist
quer zum Kanal 26 angeordnet und zwischen einer ausgefahrenen Position, die den
Kanal 26 schließt, und einer eingezogenen Position, die den Kanal 26 vollständig
öffnet, bewegbar.
An dem Ausgang des Kanals 26 führt der Förderer 22 die fertiggestellten Päckchen 2
in zufälliger Reihenfolge einem Eingangsförderer 30 der Kartoniermaschine 4 an
einer Beladestation 31 zu, die in einer Zwischenposition des Eingangsförderers 30
angeordnet ist.
Auf der Kartoniermaschine 4 werden die fertiggestellten Päckchen 2 in bekannter
Weise in Gruppen (nicht gezeigt) ausgebildet, wobei jede in eine zugeordnete
Packung (nicht gezeigt) zur Ausbildung eines Kartons (nicht gezeigt) und/oder einer
Stange konditioniert wird. Die Kartoniermaschine 4 umfaßt in bekannter Weise einen
Entladeauslaß 32 zum Ausscheiden von fehlerhaften (normalerweise
unvollständigen) Gruppen (nicht gezeigt) von Paketen 2 und fehlerhaften
(normalerweise schlecht verpackten) Kartons (nicht gezeigt). Die aussortierten
fertigen Päckchen 2 werden von der Kartoniermaschine 4 durch den Entladeausgang
32 in einen Behälter 33 zugeführt, der, wenn er gefüllt ist, mit einem
Eingangsbehälter 34 eines Fall-Kanals 35 verbunden wird, der zusammen mit dem
Eingangsbehälter 34 einen Päckchenspeicher 36 bildet. Der Behälter 34 kann in
bekannter Art ausgebildet sein, geeignet zum Zuführen eines kontinuierlichen
Päckchenstroms in den Kanal 35.
Der Kanal 35 hat eine Bodenöffnung 37, die an einer weiteren Ladestation 38 zum
Laden von Päckchen 2 auf den Förderer 30 angeordnet ist. Genauer gesagt, die
Ladestation 38 ist an dem Eingang des Förderers 30 angeordnet und umfaßt eine
Betätigungsvorrichtung 39, um die Öffnung 37 zu steuern und die fertiggestellten
Päckchen 2 nacheinander vom Kanal 35 abzuziehen und dem Förderer 30
zuzuführen. Die Betätigungsvorrichtung 39 bildet zusammen mit den Behältern 33,
34 und dem Kanal 35 eine Vorrichtung zum Recyceln, d. h. Rückführen
fertiggestellter Päckchen 2.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel läuft der Förderer 30 in eine Richtung A
und weist ein Band 41 auf, das sich um mindestens eine Umlenkrolle 42 erstreckt
und schmäler ist als die Längserstreckung eines Päckchens 2. Die
Betätigungsvorrichtung 49 weist zwei Scheiben 43 (nur eine gezeigt) auf, die an
gegenüberliegenden Seiten der Umlenkrolle 42 angeordnet sind und mit einem
Abstand voneinander getrennt sind, der kleiner ist als die genannte
Längsabmessung eines Päckchens 2. Die Scheiben 43 sind im wesentlichen koaxial
mit der Rolle 42 und unabhängig vom Förderer 33 angetrieben. Jede Scheibe 43
weist eine äußere Fläche in Form eines Abschnitts einer entlang eines 360°-Bogens
sich erstreckenden Spirale auf, und ihre gegenüberliegenden Enden sind über eine
Schulter 44 verbunden, die sich im wesentlichen radial zu der jeweiligen Scheibe 43
erstreckt und mit der Schulter 44 der anderen Scheibe 43 eine Ebene senkrecht zur
Zeichenebene bildet. Jede Schulter 44 weist eine Höhe auf, die ungefähr gleich aber
nicht größer ist wie bzw. als die Dicke eines fertigen Päckchens 2, und die Scheiben
43 sind so angeordnet, daß - wenn die Schultern 44 unterhalb der Öffnung 37 und
im wesentlichen parallel zur entlang des Kanals 35 eingerichteten
Fortbewegungsrichtung 45 der fertiggestellten Päckchen 2 positioniert sind - das
innere Ende jeder Schulter 44 mit einem Abstand von der Öffnung 37 angeordnet ist,
der ungefähr gleich wie aber nicht kleiner als die Dicke eines Päckchens 2 ist.
In der konkreten Verwendung kann die Betätigungsvorrichtung 39 aktiviert werden,
um Päckchen 2, die in dem Speicher 36 angeordnet sind, dem Eingangsförderer 30
der Kartoniermaschine 4 zuzuführen, im Falle daß die Cellophaniermaschine 3 mit
einer Produktionsgeschwindigkeit arbeitet, die langsamer ist als die
Aufnahmegeschwindigkeit der Kartoniermaschine 4. Genauer gesagt, wenn die
Cellophaniermaschine 3 und folglich der Förderer 2 gestoppt werden, werden
offensichtlich keine fertiggestellten Päckchen 2 dem Förderer 3 an der Station 32
zugeführt und die Recyclingvorrichtung 40 kann aktiviert werden, ohne daß
zusätzliche Betriebsvorgänge erforderlich sind. Umgekehrt, wenn die
Cellophaniermaschine 3 und folglich der Förderer 22 mit einer
Produktionsgeschwindigkeit arbeiten, die langsamer ist als die
Aufnahmegeschwindigkeit der Kartoniermaschine 4, wird es erforderlich, vor dem
Aktivieren der Recyclingvorrichtung 40 zur Verhinderung einer Staubildung an der
Station 41, die Zufuhr der fertiggestellten Päckchen 2 vom Förderer 22 zum Förderer
30 zu sperren durch Aktivierung der Stoppvorrichtung 28, deren Stoppglied 29 in die
ausgefahrene Position bewegt wird, um den Kanal 26 zu schließen.
Es soll daher betont werden, daß die Recyclingvorrichtung 40 in jeder Hinsicht eine
Vorrichtung darstellt, um fertiggestellte Päckchen 2 der Kartoniermaschine 4
zuzuführen. Folglich kann die Kartoniermaschine 4, wenn die Recyclingvorrichtung
40 die Cellophaniermaschine 3 ablöst, noch mit einer Produktionsgeschwindigkeit
arbeiten, die im wesentlichen gleich ist wie ihre ständige Arbeitsgeschwindigkeit.
Claims (17)
1. Verfahren zum Verpacken von Zigarettenpäckchen, wobei das
Verfahren folgende Schritte umfaßt: einen ersten Verpackungsschritt,
worin die Päckchen (2) in zugeordnete Bögen von Verpackungsmaterial
(9) an einer Cellophaniermaschine (3) verpackt werden; einen ersten
Zuführschritt, worin die Päckchen (2) aus der Cellophaniermaschine (3)
austretend nacheinander einem Eingangsförderer (30) einer
Kartoniermaschine (4) zugeführt werden zur Durchführung eines
zweiten Verpackungsschritts, worin die Päckchen (2) an der
Kartoniermaschine (4) verpackt werden; einen Ausscheideschritt, worin
Päckchen (2), die an der Kartoniermaschine (4) aussortiert werden,
ausgeschieden werden; und einem zweiten Zuführschritt, worin die
aussortierten Päckchen (2) der Kartoniermaschine (4) zugeführt
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Zuführschritt ein mittels des Einlaßförderers (30)
nacheinander Zuführen der aussortierten Päckchen (2) umfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Zuführschritt ein Nacheinanderzuführen der
aussortierten Päckchen (2) direkt zu dem genannten Eingangsförderer
(30) umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aussortierten Päckchen (2) anstelle von Päckchen (2), die von
der genannten Cellophaniermaschine (3) kommen, dem
Eingangsförderer (30) zugeführt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Zuführschritt beendet wird, bevor der zweite Zuführschritt
ausgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Zuführschritt und der zweite Zuführschritt ausgeführt
werden, indem die Päckchen (2) einem ersten Ort (31) bzw. einem
davon verschiedenen zweiten Ort (38), die entlang dem
Eingangsförderer (30) liegen, zugeführt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Ort (38) in einer Bewegungsrichtung (A) des
Eingangsförderers (30) stromaufwärts von dem ersten Ort (31)
angeordnet ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Zuführschritt folgendes umfaßt: Zuführen der
aussortierten Päckchen (2) nacheinander entlang eines Fall-Kanals (35)
und Nacheinanderabziehen der aussortierten Päckchen (2) von einem
offenen Ende (37) des Fall-Kanals (35) mittels einer
Betätigungsvorrichtung (39) zum Zuführen der aussortierten Päckchen
(2) zu dem Eingangsförderer (30).
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Schritt und der zweite Schritt jeweils umfaßt, daß die
Päckchen (2) auf den Eingangsförderer (30) in im wesentlichen
zufälliger Reihenfolge zugeführt werden.
9. Vorrichtung zum Verpacken von Zigarettenpäckchen, wobei die
Vorrichtung umfaßt: eine Cellophaniermaschine (3) und eine
Kartoniermaschine (4), die in Serie angeordnet sind, wobei die
Cellophaniermaschine (3) Verpackungsmittel (7, 18) umfaßt zum
Verpacken von Paketen (2) in Bögen von Verpackungsmaterial (9) und
die Kartoniermaschine (4) einen Eingangsförderer (30) für die
Päckchen (2), die aus der Cellophaniermaschine (3) kommen, und eine
Ausscheideleitung (32) für aussortierte Päckchen (2) umfaßt; und eine
Zuführvorrichtung (40) zum Recyceln der aussortierten Päckchen (2)
zur Kartoniermaschine (4),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführvorrichtung (40) einen Ausgang (37) aufweist, der so
angeordnet ist, daß die aussortierten Päckchen (2) der
Kartoniermaschine (4) mittels des Eingangsförderers (30) zugeführt
werden.
10. Einrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang (37) der Zuführvorrichtung (40) mit einem Ort (38)
entlang dem Eingangsförderer (30) verbunden ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaßförderer (30) ein glattes Band (41) aufweist, das um
zumindest eine Umlenkrolle (42) geschlungen ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
gekennzeichnet durch
eine erste (31) und eine zweite (38) Ladestation zum Zuführen der
Päckchen (2) zu dem Eingangförderer (30), wobei die erste Ladestation
(31) eine Ladestation für die aus der genannten Cellophaniermaschine
(3) kommenden Päckchen und die zweite Station (38) eine dem
Ausgang (37) der Zuführvorrichtung (40) zugewandte Ladestation ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Ladestation (38) in einer Position entlang des
Eingangsförderers (30) und in einer Bewegungsrichtung (1) des
Eingangsförderers (10) stromaufwärts von der ersten Ladestation (31)
angeordnet ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
gekennzeichnet durch
eine Stoppeinrichtung (38), die selektiv zum Anhalten des Stroms von
Päckchen (2) stromaufwärts von der ersten Ladestation (31) aktivierbar
ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführeinrichtung (40) eine Betätigungseinrichtung (39)
aufweist, die an dem Ausgang (37) der Zuführvorrichtung (40)
angeordnet ist, um besagte aussortierte Päckchen (2) nacheinander
dem Eingangsförderer (30) zuzuführen.
16. Einrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung (39) zumindest eine Scheibe (43)
aufweist, die eine Peripheriefläche in Form eines Abschnitts einer
Spirale aufweist, so angeordnet zum Öffnen und Schließen des
Ausgangs (37) der Zuführvorrichtung (40), wenn die Scheibe (43)
rotiert.
17. Einrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Eingangsförderer (30) ein glattes Band (41) aufweist, das um
zumindest eine Umlenkrolle (42) geschlungen ist, wobei die
Betätigungseinrichtung (39) zwei Scheiben (43) aufweist, die koaxial mit
und an gegenüberliegenden Seiten der Umlenkrolle (42) angeordnet
sind.
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