DE10007321A1 - Reinigungsschaum - Google Patents
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Abstract
Ein Schaumreinigungsprodukt, bestehend aus einem wäßrigen Reinigungsmittel und einem treibgasfreien Spendebehälter mit Schaumventil, bei dem das wäßrige Reinigungsmittel DOLLAR A 5-20 Gew.-% eines oberflächenaktiven Sulfobernsteinsäuremonoestersalzes DOLLAR A 1-10 Gew.-% eines oberflächenaktiven Ampho- oder Betaintensids und DOLLAR A 60-90 Gew.-% Wasser enthält, DOLLAR A eignet sich zur Erzeugung eines besonders feinblasigen und cremigen Reinigungsschaumes mit guter Hautverträglichkeit. Bevorzugt sind außerdem DOLLAR A 1-10 Gew.-% nichtionische Tenside und DOLLAR A 0,1-1 Gew.-% eines Fettsäuremonoglycerids einer Fettsäure mit 12-18 C-Atomen enthalten.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schaumreinigungsprodukt zur Körperpflege, bestehend aus einem
wässrigen Reinigungsmittel und einem treibgasfreien Schaumspendebehälter, das sich durch
besondere Hautfreundlichkeit und eine besonders cremige Konsistenz des Schaumes aus
zeichnet.
Für die Reinigung der Haut und des Haars werden bevorzugt solche Tenside und Tensid
kombinationen verwendet, die in wässriger Lösung eine gewisse Viskosität bis hin zur Gel
struktur ausbilden, damit sich die Reinigungslösung bei der Applikation auf der Haut ver
teilen läßt und nicht zwischen den Fingern hindurch rinnt, oder von Haar oder von der Haut
herunterläuft.
Aus dem gleichen Grunde werden stark schäumende Tenside für die Körperreinigung be
vorzugt, da der bei der Applikation gebildete Schaum ebenfalls länger an der Haut oder dem
Haar anhaftet.
Leider sind einige besonders hautfreundliche anionische Tenside in wässriger Lösung sehr
niedrigviskos und mit den üblichen Methoden, z. B. durch Elektrolytzusatz, kaum zu ver
dicken. Dies gilt auch für einige besonders hautfreundliche Tensidkombinationen, die sich
durch Zusatz von Elektrolyten oder üblichen Verdickungsmitteln nur schwer verdicken las
sen.
Eine besonders interessante Klasse hautfreundlicher anionischer Tenside ist die der Sulfo
succinate. Diese Tenside werden für flüssige Körperreinigungsmittel wenig eingesetzt, da
sie in verdünnter wässriger Lösung nur schwer zu verdicken sind. Durch Kombination mit
Betaintensiden werden zwar etwas höhere Viskositäten erzielt, dies gilt jedoch nicht mehr
bei Verwendung der besonders reizarmen C8-C10-Acylamidobetaine.
Es wurde nun festgestellt, daß Sulfosuccinat-Tenside und deren Kombination mit oberflä
chenaktiven Ampho- oder Betaintensiden sich hervorragend zur Herstellung von Schaum
reinigungsprodukten eignen, die aus treibgasfreien Spendebehältern mit Schaumventil
(sogenannten Airfoamern) als Reinigungsschaum angewendet werden. Der bei Applikation
selbst wasserdünner Zubereitungen aus solchen Schaumspendern erzeugte Schaum ist be
sonders feinblasig und cremig und eignet sich daher hervorragend zur Verteilung auf der
Haut und zur schonenden, reizarmen Reinigung. Sulfosuccinate sind als Tenside für Haut
reinigungsmittel z. B. aus WO 84/03622 A1 bekannt. Reinigungsschäume auf Basis eines
Gemisches von anionischen und amphoteren Tensiden sind aus WO 99/39689 A2 bekannt.
Auch in WO 93/00089 A1 sind Körperreinigungsschäume beschrieben, die aus treibgasfrei
en Spendebehältern mit Schaumventil angewandt werden.
Gegenüber den genannten Produkten bestand die Aufgabe, die Feinblasigkeit und Cremig
keit des Schaums zu verbessern und das Reizpotential weiter zu senken. Gegenstand der
Erfindung ist daher ein Schaumreinigungsprodukt zur Körperpflege, bestehend aus einem
wässrigen Reinigungsmittel und einem treibgasfreien Spendebehälter mit Schaumventil,
wobei das Reinigungsmittel wenigstens
5-20 Gew.-% eines oberflächenaktiven Sulfobernsteinsäuremonoester Salzes
1-10 Gew.-% eines oberflächenaktiven Ampho- oder Betaintensids und
60-90 Gew.-% Wasser enthält.
5-20 Gew.-% eines oberflächenaktiven Sulfobernsteinsäuremonoester Salzes
1-10 Gew.-% eines oberflächenaktiven Ampho- oder Betaintensids und
60-90 Gew.-% Wasser enthält.
Geeignete Spendebehälter mit Schaumdüse sind bekannt, z. B. aus US 3,709,437;
US 3,937,364; US 5,635,469 oder WO 94/09345 A1. In diesen Geräten wird die Reini
gungsflüssigkeit entweder durch Druck auf die flexible Behälterwand (squeeze bottle) oder
über eine manuell zu betätigende Pumpe zu dem Schaumventil befördert. In dem Schaum
ventil wird die Flüssigkeit dann mit Luft vermischt und als Schaum ausgetragen.
Als oberflächenaktive Sulfobernsteinsäuremonoester-Salze werden die Salze von Sulfobern
steinsäuremonoestern von Fettalkoholen oder Fettalkoholpolyglycolethern der allgemeinen
Formel
R1-O(CH2CH2O)n-CO-CH2-CH(SO3 (-))-COO(-)M2 (+)
in der R1 eine Alkylgruppe mit 12-18 C-Atomen ist, n einen Mittelwert von 0-6 aufweist
und M ein Alkalikation, bevorzugt Natrium, ist. Besonders bevorzugte Sulfobernsteinsäu
remonoester-Salze entsprechen der Formel
R1-O(CH2CH2O)2-CO-CH2-CH(SO3Na)-COONa
in der R1 eine Alkylgruppe mit 12-16 C-Atomen ist und n einen Mittelwert von 1-6 auf
weist. Solche Produkte mit n = 3 sind unter der Handelsbezeichnung Texapon SB 3 (Cognis
Deutschland) erhältlich.
Unter ampholytischen Tensiden werden solche oberflächenaktiven Verbindungen verstanden,
die außer einer C8-18-Alkyl- oder -Acylgruppe im Molekül mindestens eine freie Aminogrup
pe und mindestens eine -COOH- oder -SO3H-Gruppe enthalten und zur Ausbildung innerer
Salze befähigt sind. Beispiele für geeignete ampholytische Tenside sind
N-Alkylglycine, N-Alkylaminopropionsäuren, N-Alkylaminobuttersäuren,
N-Alkyliminodipropionsäuren, H-Hydroxyethyl-N-alkylamidopropylglycine, N-Alkyltaurine,
N-Alkylsarcosine und Alkylaminoessigsäuren mit jeweils etwa 8-18 C-Atomen in der Alkyl
gruppe. Besonders bevorzugte ampholytische Tenside sind das N-Kokosalkylaminopropionat
und das Kokosacylaminoethylaminopropionat.
Als zwitterionische Tenside werden solche oberflächenaktiven Verbindungen bezeichnet, die
im Molekül mindestenes eine quartäre Ammoniumgruppe und mindestens eine -COO(-)- oder
-SO3 (-)-Gruppe tragen. Besonders geeignete zwitterionische Tenside sind die sogenannten
Betaine wie die N-Alkyl-N,N-dimethylammoniumglycinate, beispielsweise das Kokosalkyl
dimethylammoniumglycinat, N-Acyl-aminopropyl-N,N-dimethylammoniumglycinate, bei
spielsweise das Kokosacylaminopropyl-dimethylammoniumglycinat, und 2-Alkyl-3-
carboxymethyl-3-hydroxyethyl-imidazoline mit jeweils 8 bis 18 C-Atomen in der Alkyl- oder
Acylgruppe sowie das Kokosacylaminoethylhydroxyethylcarboxymethylglycinat. Ein bevor
zugtes zwitterionisches Tensid ist das unter der CTFA-Bezeichnung Cocamidopropyl Betaine
bekannte Fettsäureamid-Derivat.
Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung eignen sich in besonders bevorzugter Weise
solche Ampho- und Betaintenside, die eine Alkyl- bzw. Acylgruppe mit 8-10 C Atomen
aufweisen, insbesondere das Betaintensid der Formel (II)
R2CONH(CH2)m-N(+)(CH3)2-COO(-)
in der R2CO eine von Capryl- und Caprinsäure abgeleitete Gruppe und m = 3 ist. Ein solches
Tensid ist als besonders haut- und schleimhautfreundliches und reizarmes Betaintensid mit
der Bezeichnung Tego Betain 810 (Goldschmidt) im Handel.
Neben den genannten obligatorischen Tensidkomponenten können die erfindungsgemäßen
Schaumreinigungsmittel auch nichtionogene Tenside enthalten.
Geeignete nichtionische Tenside sind z. B. die Alkyl-(oligo)glucoside, die durch Umsetzung
von Alkoholen mit 8-16 C-Atomen mit z. B. Butylglucosid durch Transacetalisierung oder
durch direkte Acetalisierung aus Glucose und Fettalkohol zugänglich sind und der Formel
RO-(Z)x entsprechen, in der R eine C8-C16-Alkylgruppe und Z ein Monosaccharidrest, ins
besondere ein Glucoserest, und x dessen mittlerer Oligomerisationsgrad, eine Zahl von 1-5,
bevorzugt von 1-2, darstellt. Weitere geeignete nichtionogene Tenside sind z. B.
- - Anlagerungsprodukte von 2-30 Mol Ethylenoxid und/oder von 1-5 Mol Propylenoxid an lineare Fettalkohole mit 8-18 C-Atomen, an Fettsäuren mit 12-18 C-Atomen, an Fettsäu remonoglyceride von C12-C18-Fettsäuren, an Sorbitanmonofettsäureester von Fettsäuren mit 12-18-C-Atomen, an Fettsäurealkanolamide, an Methylglucosid-Fettsäureester, an gehärtetes Rizinusöl und an andere Lipide mit beweglichen Wasserstoffatomen.
- - Aminoxid-Tenside, z. B. Alkylaminoxide mit 12-18-C-Atomen und Acylamidopropyl dimethylaminoxid mit 12-18-C-Atomen in der Acylgruppe.
Auch selbst nicht wasserlösliche Tenside, die aber in Gegenwart wasserlöslicher Tenside
solubilisiert werden und dann zur Verbesserung des Hautgefühles und zur Feinblasigkeit
und Cremigkeit des Schaumes beitragen, können in Mengen bis zu 5 Gew.-% in den erfin
dungsgemäßen Haarreinigungsmitteln enthalten sein. Solche Produkte sind z. B.
- - Fettsäuremonoethanolamide, Fettsäurediethanolamide und Fettsäuremonoisopropanola mide von C12-C18 Fettsäuren.
- - Fettsäurepartialglyceride (Monoglyceride und Mono-/Diglyceridgemische) und
- - Sorbitanmono- und -difettsäureester
In einer bevorzugten Ausführung enthält das erfindungsgemäße Schaumreinigungsprodukt
ein Reinigungsmittel, das zusätzlich
1 bis 10 Gew.-% nichtionischer Tenside und
0,1-1 Gew.-% eines Fettsäuremonoglycerials einer Fettsäure mit 12-18 C-Atomen enthält.
1 bis 10 Gew.-% nichtionischer Tenside und
0,1-1 Gew.-% eines Fettsäuremonoglycerials einer Fettsäure mit 12-18 C-Atomen enthält.
Besonders geeignet als rückfettende und hautfeuchtigkeitsspendende Komponente ist ein im
Handel unter der Bezeichnung Lamesoft PO 65 (Cognis Deutschland) erhältliches Produkt,
das eine Kombination aus einem Alkyl(oligo)-glucosid und einem Glycerinmonooleat mit
über 95% Monoester-Anteil enthält.
Neben den genannten Tensidkomponenten kann das erfindungsgemäße Hautreinigungsmit
tel bis zu 10 Gew.-% weiterer anionischer Tenside enthalten. Bevorzugt werden dafür be
sonders schaumstarke und hautfreundliche Tenside gewählt. Als geeignete Aniontenside
können z. B. Alkylsulfate in Form ihrer Alkanolammoniumsalze, Alkylethersulfate, Alky
lethercorboxylate, Alkansulfonate, Alphaolefinsulfonate, Acylisethionate, Acyltauride,
Acylsarkoside, Acylmonoglycerid-sulfate, jeweils mit einer bevorzugt linearen Alkyl- oder
Acylgruppe mit 12-18 C-Atomen und in Form ihrer Alkali-, Magnesium-, Ammonium- oder
Alkanolammoniumsalze eingesetzt werden.
Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Reinigungsmittel-
Zusammensetzung niedrigvikos ist und sich durch den Pumpmechanismus des Spendebehälters
leicht zum Schaumventil transportieren läßt. Bevorzugt liegt die Viskosität des Rei
nigungsmittels daher in einem Bereich unterhalb von 500 m.Pa.s (20°C) bevorzugt unter
halb 200 m.Pa.s (20°C), gemessen mit einem Brookfield-Rotationsviskosimeter (Typ
RTV, Spindel 2 bei 20 UpM).
Die Viskosität läßt sich durch einen Gehalt an Glycolen oder Polyolen senken. Diese Pro
dukte haben darüber hinaus eine hautfeuchthaltende und sensorisch vorteilhafte Wirkung. In
einer bevorzugten Ausführung enthält das flüssige Reinigungsmittel daher 0,5 bis 5 Gew.-%
eines wasserlöslichen Glycols oder Polyols mit 2-6 C-Atomen, oder eines Polyalkylengly
cols. Geeignete Glycole sind z. B. Ethylenglycol, 1,2-Propylenglycol, Pentandol-1,4 oder
Hexandiol-1,6. Geeignete Polyole sind z. B. Glycerin, Erythrit, Sorbit. Geeignete wasserlös
liche Polyalkylenglycole sind z. B. die Polyethylenglycole mit Molekulargewichten bis ca.
800 sowie die wasserlöslichen Ethylenoxid/Propylenoxid-Mischpolymeriate mit einem An
teil von mehr als 50 Gew.-% an Ethylenglycolethergruppen.
In einer besonders bevorzugten Ausführung enthält das erfindungsgemäße Schaumreini
gungsprodukt ein wäßriges Reinigungsmittel, welches
8-12 Gew.-% eines Sulfosuccinats der Formel:
R1O-(CH2CH2O)n-CO-CH2-CH(SO3Na)-COONa,
in der R1 eine Alkylgruppe mit 12-18 C-Atomen ist und n einen Mit
telwert von 1-6 ausweist,
1-5 Gew.-% eines Betaintensids der Formel
1-5 Gew.-% eines Betaintensids der Formel
R2-CONH-(CH2)m-N(+)(CH3)2-COO(-),
in der R2CO eine Acylgruppe mit 8-10 C-Atomen und m = 2 oder 3 ist
1-5 Gew.-% eines Alkyl(oligo)glucosids der Formel
1-5 Gew.-% eines Alkyl(oligo)glucosids der Formel
R3-O(C6H12O5)n-H
in der R3 eine Alkylgruppe mit 8-16 C-Atomen ist und n einen Mit
telwert von 1-2 hat,
0,2 Gew.-% eines Glycerinmonofettsäureesters und
1-5 Gew.-% eines Polyols aus der Gruppe 1,2-Propylenglycol, Glycerin, Sorbit oder eines Gemischs davon enthält.
0,2 Gew.-% eines Glycerinmonofettsäureesters und
1-5 Gew.-% eines Polyols aus der Gruppe 1,2-Propylenglycol, Glycerin, Sorbit oder eines Gemischs davon enthält.
Auch Lipidkomponenten, z. B. kosmetische Ölkomponenten, Fette, Wachse und lipidlösliche
Vitamine (Tocophenole, Retinolpalmitat) können in emulgierter mikroemulgierter oder so
lubilisierter Form in Mengen von 0,01-3 Gew.-% enthalten sein.
Darüberhinaus können die erfindungsgemäßen Schaumreinigungsprodukte weitere kosme
tisch und sensorisch wirksame oder stabilisierende Zusätze, z. B. Hautfeuchthaltemittel wie
etwa Pyrrolidoncarbonsäure, Milchsäure, Natrium-Lactat, Zitronensäure, Natrium-Citrat,
Harnstoff, Allantoin, Ascorbinsäure, wasserlösliche Proteinderivate und Proteinhydrolysate,
Pflanzenextrakte, Panthenol, Konservierungsstoffe wie z. B.
Sorbinsäure, Na-Benzoat, p-Hydroxybenzoesäureester, Phenoxyethanol, Komplexbildner,
Elektrolytsalze, Farbstoffe und Duftstoffe in kleineren Mengen von insgesamt bis zu 5 Gew.-%
enthalten.
Die erfindungsgemäßen Schaumreinigungsprodukte erzeugen einen Reinigungsschaum, der
nicht nur hervorragend zur Hautreinigung, z. B. zum Abschinken des Gesichts oder zur Rei
nigung der Hände oder empfindlicher Hautpartien geeignet ist, sondern die Haut dabei in
einem erfrischten und gepflegten Zustand hinterläßt. Die folgenden Beispiele sollen den
Erfindungsgegenstand näher erläutern:
130 g der Reinigungsmittel wurden in einer 150 ml Nonaerosol Schaumspender vom Typ
Airfoamer F2 (Hersteller: Fa. Airspray International B. V.) eingefüllt.
Claims (5)
1. Schaumreinigungsprodukt zur Körperpflege, bestehend aus einem wässrigen Reini
gungsmittel und einem treibgasfreien Spendebehälter mit Schaumventil, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Reinigungsmittel wenigstens
5-20 Gew.-% eines oberflächlichenaktiven Sulfobernsteinsäuremonoestersal zes
1-10 Gew.-% eines oberflächenaktiven Ampho- oder Betaintensids und
60-90 Gew.-% Wasser enthält.
5-20 Gew.-% eines oberflächlichenaktiven Sulfobernsteinsäuremonoestersal zes
1-10 Gew.-% eines oberflächenaktiven Ampho- oder Betaintensids und
60-90 Gew.-% Wasser enthält.
2. Schaumreinigungsprodukte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Reinigungsmittel zusätzlich
1 bis 10 Gew.-% nichtionische Tenside und
0,1-1 Gew.-% eines Fettsäuremonoglycerids einer Fettsäure mit 12 bis 18 C-Atomen enthält.
1 bis 10 Gew.-% nichtionische Tenside und
0,1-1 Gew.-% eines Fettsäuremonoglycerids einer Fettsäure mit 12 bis 18 C-Atomen enthält.
3. Schaumreinigungsprodukt gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Reinigungsmittel bis zu 10 Gew.-% weitere anionische Tenside
enthält.
4. Schaumreinigungsprodukt gemäß einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeich
net, daß das Reinigungsmittel 0,5 bis 5 Gew.-% eines wasserlöslichen Glycols oder
Polyols mit 2-6 C-Atomen oder eines Polyalkylenglycols enthält.
5. Schaumreinigungsprodukt gemäß einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeich
net, daß das wäßrige Reinigungsmittel
8-12 Gew.-% eines Sulfosuccinats der Formel
R1O-(CH2CH2O)n-CO-CH2-CH(SO3Na)-COONa,
in der R1 eine Alkylgruppe mit 12-18 C-Atomen ist und n einen Mit telwert von 1-6 ausweist,
1-5 Gew.-% eines Betaintensids der Formel
R2-CONH-(CH2)m-N(+)(CH3)2-COO(-),
in der R2CO eine Acylgruppe mit 8-10 C-Atomen und m = 2 oder 3 ist
1-5 Gew.-% eines Alkyl(oligo)glucosids der Formel
R3-O(C6H12O5)n-H
in der R3 eine Alkylgruppe mit 8-16 C-Atomen ist und n einen Mit telwert von 1-2 hat,
0,2-2 Gew.-% eines Glycerinmonofettsäureesters und
1-5 Gew.-% eines Polyols aus der Gruppe 1,2-Propylenglycol, Glycerin, Sorbit oder eines Gemischs davon enthält.
8-12 Gew.-% eines Sulfosuccinats der Formel
R1O-(CH2CH2O)n-CO-CH2-CH(SO3Na)-COONa,
in der R1 eine Alkylgruppe mit 12-18 C-Atomen ist und n einen Mit telwert von 1-6 ausweist,
1-5 Gew.-% eines Betaintensids der Formel
R2-CONH-(CH2)m-N(+)(CH3)2-COO(-),
in der R2CO eine Acylgruppe mit 8-10 C-Atomen und m = 2 oder 3 ist
1-5 Gew.-% eines Alkyl(oligo)glucosids der Formel
R3-O(C6H12O5)n-H
in der R3 eine Alkylgruppe mit 8-16 C-Atomen ist und n einen Mit telwert von 1-2 hat,
0,2-2 Gew.-% eines Glycerinmonofettsäureesters und
1-5 Gew.-% eines Polyols aus der Gruppe 1,2-Propylenglycol, Glycerin, Sorbit oder eines Gemischs davon enthält.
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