DD277386A1 - Fungizide und insektizide wirkstoffkombinationen als anstrichstoffe zum schutz von holz vor pflanzlichen, tierischen und witterungsbedingten schaedigungsfaktoren - Google Patents

Fungizide und insektizide wirkstoffkombinationen als anstrichstoffe zum schutz von holz vor pflanzlichen, tierischen und witterungsbedingten schaedigungsfaktoren Download PDF

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DD277386A1
DD277386A1 DD32231288A DD32231288A DD277386A1 DD 277386 A1 DD277386 A1 DD 277386A1 DD 32231288 A DD32231288 A DD 32231288A DD 32231288 A DD32231288 A DD 32231288A DD 277386 A1 DD277386 A1 DD 277386A1
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DD32231288A
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Hans Mistecki
Egon Duehring
Renate Lindner
Carmen Brinck
Reiner Hesse
Horst Kirk
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Ve Kom Haertol
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Abstract

Die Erfindung betrifft fungizide und insektizide Wirkstoffkombinationen als Anstrichstoffe zum Schutz von Holz vor pflanzlichen, tierischen und witterungsbedingten Schaedigungsfaktoren, insbesondere von im Freien mit und ohne Bodenberuehrung kommenden Hoelzern sowie kombinierten Holzwerkstoffen. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, oleophile holzschuetzende Anstrichstoffe mit einem ausgepraegten Eindringverhalten zu schaffen, die eine Langzeitschutzwirkung und ein dekoratives Aussehen der behandelten Hoelzer gewaehrleisten. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass das Wirkstoffgemisch aus 0-80 Ma.-% Harzoel, 15-95 Ma.-% Steinkohlenteeroelprodukt, 0-15 Ma.-% Schmieroel, 4,85-10 Ma.-% Alkydharz mit linosaeurereichen Fettsaeuren bzw. Oelen modifiziert, 0,15-0,3 Ma.-% Trockenstoffe und 0-7,5 Ma.-% Testbenzin besteht.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft fungizide und insektizide Wirkstoffkombinationen ais Anstrichstoffe zum Schutz von Holz vor pflanzlichen, tierischen und witterungsbedingten Schädigungsfaktcren, insbesondere von im Freien mit und ohne Bodenberührung zum Einsatz kommenden Hölzern, Werkstoffen und Erzeugnissen aus Holz sowie kombinierten Holzwerkstoffen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bereits 1838 wird im Britischen Patent Nr.7731 von J. Bethell Steinkohienteeröl als holzschützendes Mittel beschrieben.
Seit 1908 werden in den USA Abmischungen aus Steinkohienteeröl und Steinkohlenteer zur Minderung der Tuerölverdunstung und Erhöhung der wasserabweisenden Wirkung verwendet.
50-80% Steinkohienteeröl
20-50% raffinierten oder filtrierten Steinkohlenteer
(H. von Schenk und A. L. Kammerer, The Use of Rafined Coal-Tar in the Creosoting Industry.
Proceed Amer. Wood-Pres. Assoc. 1914, S. 99-148)
Patente dazu sind nicht bekannt.
Bekannt sind Imprägnieröle, die aus einer Kombination von 60 bis 95Ma.-% Harzöl mit einem Siedebereich von 110 bis 3dO°C, einer Dichte bei 2O0C von 0,90 bis 1,10g/cm3 und einer Viskosität bei 2O0C von 20 bis 5OcST und 5 bis 40Ma.-% eines Mineralölproduktes mit einem Siedebereich oberhalb 3000C bestehen (DD-WP 129536).
Dieses Imprägnieröl schützt das Holz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und gegen Holzschädlinge sowie Pilzbefall.
Durch den Zusatz bis zu 20Ma.-% Steinkohienteeröl mit einem Siedebereich von 210-3500C erhält das behandelte Holz gleichzeitig eine dekorative Färbung.
Weiterhin sind Polyrolyseteere bekannt, die fungizide Eigenschaften gegen holzzerstörende Pilze besitzen, die jedoch die Wirksamkeit der Steinkohlenteeröle nicht erreichen.
Sie verfugen über eine konstante Eigenfarbe und erreichen einen günstigen Trocknungs HärtungsprozeS auf Holz.
Pyrolyseteer in Kombination mit Steinkohienteeröl nach DD-WP 216476, wobei die Anteile von den genannten Komponenten wechselseitig entspiechend dem gewünschten Farbton zwischen 10% und 90% variieren können, gewährleisten einen Schutz des Holzes gegen biologische sowie witterungsbedingte Schädigungsfaktoren und weisen einen relativ wischfesten Anstrichfilm mit lasierendem Charakter auf.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, auf der Basis kostengünstiger technologischer Zwangsanfallprodukte oleophile holzschützende Anstrichstoffe zu schaffen, die sich durch hohe Eindringtiefe, hervorragende Hydrophierungseffekt, hohen fungiziden und insektizider Wirksamkeit sowie kostengünstige Herstellung auszeichnen.
Wesen der Erfindung
Erfindungsgomäß besteht die Aufgabe, oleophile holzschützende Anstrichstoffe vorzugsweise auf der Basis von Steinkohlonteorölprodukt und Harzöl mit einem ausgeprägten Eindringverhalten zu schaffen, die eine Langzeitschutzwirkung und ein dekoratives Aussehen der behandelten Hölzer gewährleisten. Überraschenderweise wurde gefunden, daß die niedrigsiedenden Anteile des Steinkohlenteerölproduktes und des Zwangsanfallproduktes aus der Veresterung von Kolophonium mit Glyzerin ihre hohe spezifische Wirkung gegenüber holzzerstörenden Pilzen einschließlich Moderfäulerregern über lange Zeit beibehalten, wenn sie im Anstrichstoff) ystem mit Polymerisationsbildnern vom Typ der mit linosäurereichen Fettsäuren bzw. Ölen modifizierten und mit einem Gemiich mehrwertiger Alkohole veresterten trocknenden Alkydharze zur Anwendung gelangen.
Das diesen niedrig siedenden Wirkkomponenten zuzuordnende hervorragende Eindringverhalten bewirkt, daß die Hölzer für längere Zeit vor holzzerstörenden Pilzen einschließlich Moderfäulerregern und Insekten geschützt sind, in dem die niedrig siedenden Komponenten mit ihren funktioneilen Gruppen, gebunden in dem polymeren Verband eingebaut werden und in dem Maße freigesetzt werden, wie es zur Aufrechterhaltung der Langzeitschutzwirkung erforderlich ist. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Mittel liegt darin, daß das Steinkohlenteerölprodukt und das Zwangsanfallprodukt aus der Veresterung von Kolophonium mit Glyzerin, ohne destillative Abtrennung ihrer niedrig siedenden Komponenten mit den zur Polymerisation neigenden Alkydharzen eingesetzt werden können und Anstrichstoffe ergeben, die insbesondere die im Freien verbauten Hölzer, Werkstoffe und Erzeugnisse aus Holz sowie kombinierten Holzwerkstoffe wirksam vor pflanzlichen, tierischen und witterungsbedingten Schädigungsfaktoren schützen, hohe Eindringtiefen gewährleisten, dem Holz dekoratives Aussehen und im Zusammenwirken mit oberflächenversiegelnden Komponenten wischfeste, lasierende Anstrichfilme verleihen. Darüber hinaus stellen die erfindungsgemäßen Anstrichstoffe eine kostengünstige Ergänzung zum bestehenden Holzschutzmittelsortiment dar.
Ausführungsbeispiele Beispiel 1
In einem Rührgefäß werden zum vorgelegten Steinkohlentesrölprodukt unter Rühren Alkydharz und Trockenstoffe gegeben. Der Mischprozeß erfolgt unter Normaldruck in einem Temperaturbereich von 10 bis 250C.
Die Rezeptur sieht für das Ausführungsbeispiel folgende Zusammensetzung vor:
95,0 Ma.-% Steinkohlenteerölprodukt
4,85Ma.-% Alkydharz, mit linosäurereichen Fettsäuren bzw. Ölen modifiziert 0,15 Ma.-% Trockenstoffe (Sikkative)
Es gelten folgende Qualitätskennwerte:
Dichte bei 2O0C g/cm3 1,05-1,2
Viskosität bei 5O0C 0E 3,2
Flammpunkt
geschlossenerTiegel X 56
Wasser Vol.-% 1,5
Bestimmung der Schutzwirkung von Prüfsubstanzen gegen holzzerstörende Pilze in Kolleschalen - Laborprüfung (TGL 14140/
Prüfkörper aus Kiefern- und Rotbuchensplintholz wurden in dem gebrauchsfertigen Anstrichstoff nach Beispiel 1 getränkt und in Kolleschalen dem Angriff der holzzerstörenden Pilze Coniophora puteana und Chaetomium globosum ausgesetzt. Die Prüfung erfolgte unter Auslaugung der Prüfkörper durch Lagerung im Wasser und Belastung im Windkanal. Über den durch Pilzangriff verursachten Masseverlust der getränkten Prüfkörper ist der Grenzwert der pilzwidrigen Wirksamkeit des Anstrichstoffes bestimmbar.
Tabelle 1
gebrauchsfertiger Anstrichstoff Prüfpilz Holzart Grenzwert in kg/m3
nach Beispiel 1 Coniophora puteana Kiefernsplint- holz 14,1
Chaetomium globosum Rotbuchen splintholz 12,6
Der gebrauchsfertige Anstrichstoff nach Beispiel 1 liegt mit Grenzwerten unter 20kg/m3 weit unterhalb herkömmlicher teerölhaltiger Anstrichstoffe und Holzschutzmittel und weist somit eine höhere pilzwidrige Wirksamkeit iuf.
Beispiel 2
In oinom Rührgefäß werden nach Vorlage dos Harzölos folgende Komponenten unter Normaldruck und in einem Temperaturbereich von 1O0C bis 25"C vermischt.
75,0 Ma.-% Harzöl
20,0 Ma. -% Steinkohlenteorölprodukt
4,85Ma.-% Alkydharz, mit linosäurereichon Fettsäuren bzw. Ölen modifiziert 0,15 Ma.-% Trockenstoffe (Sikkative)
-3- 277 31 >
Es gelten folgende Qualitätsrennwerte:
Dichte bei 2Ö*C 0,95-1,03
Viskosität bei 5O0C0E 1,7
Flammpunkt
geschlossenerTiegel 0C 47
WasserVol.-% 2,0
Ermittlung der Eindringtiefe
In einer Aufwandmasse vn 100g/m2 wurde der gebrauchsfertige Anstrichstoff nach Beispiel 2 auf die gehobelte Oberfläche der Prüfkörper aus Kiefornsplintholz gestrichen.
An den Querschnitten wurdo nach 14Tagen Lagerung bei Zimmertemperatur eine Eindringtiefe von 4,5 bis 4,8mm sichtbar.
Herkömmliche teei ölhaltige Anstrichstoffe erreichten nur in einor Aufwandmasse von 250g/m2 Eindringtiefen mit einem Mittelwert von 4,1 mm (DD-WP 216476).
Beispiel 3
Durch Mischen des vorgelegten Steinkohlenteerölproduktes mit den nachstehend genannten Komponenten wird das Wirkstoffgemisch unter Normaldruck und in einem Temperaturbereich von 10°C bis 250C hergestellt.
67,2 Ma.-% Steinkohlenteerölprodukt 15,0 Ma.-% Schmieröl 10,0Ma.-% Alkydharz, mit linosäurereichen Fettsäuren bzw. ölen modifiziert 0,3 Ma.-% Trockenstoffe 7,5 Ma.-% Testbenzin
Es gelten folgende Qualitätskennwerte:
Dichte bei 20°C g/cm3 1,04-1,1
Viskosität bei 5O0C0E 3,0
Flammpunkt
geschlossenerTiegel 0C 45 X
WasserVol.-% 1,0
Bestimmung der wasserabweisenden Wirkung (FORST 9.81.1 .-013) Mit einer Aufhängevorrichtung versehene Prüfkörper ε us Kiefernsplintholz werden ohne Berührung mehrmals, unter Berücksichtigung der Zwischentrocknungsphasen, in den gebrauchsfertigen Anstrichstoff nach Beispiel 3 getaucht, anschließend 4 Wochen konditioniert und danach in bustimmten Zeitabständen unter Wasser gelagert und nachfolgend unter Konditionsbedingungen getrocknet.
Die Wasseraufnahme- und -abgabe wurde jeweils durch Wägen bestimmt und in g/m2 sowie in % gegenüber Kontrollprüfkörpern ohne Schutzbehandlung ausgedrückt.
Tabelle 2
Wasseraufnahme % im Vergleich zu unbehandelten Kontrollprüfkörpern
Auftrag!»- Aufwand- Einlagerungsiiauer in Stunden
technik masse
g/m3 0,25 0,5 1 2 4 6 8
gebrauchsfertiger Anstrichstoff nach Beispiel 3 3 χ 10s lang getaucht 189 12 13 15 23 32 38 40
• teerölhaltiger Anstrichstoff Erkolineum 3x 10s Inng getaucht 179 17 20 27 33 43 48 63
β Hol/schutzlasurHIEO 3x 10s lang getaucht 183 18 24 28 36 44 50 52
Der gebrauchsfertige Anstrichstoff nach Beispiel 3 erzielt einen Hydrophobierungseffekt, der mit herkömmlichen teerölhaltigen Anstrichstoffen und Holzschutzlasuren vergleichbar ist. Die geringe Wasseraufnahme und die schnelle Abgabe des Wassers sind ein Ausdruck für die Intensität der Anhangskraft des gebrauchsfertigen Anstrichstoffes nach Beispiel 3 auf dem Holz. Es bestehen somit geringe Lebensmöglichkeiten für holzgoschädigende Organismen. • (DD-WP 216476)
Beispiel 4
Gomäß der im Beispiel 2 beschriebenen Verfahrensweise werden folgende Komponenten vermischt:
80,0 Ma.-% Harzöl 15,0 Ma.-% Steinkohlenteerölprodukt
4,85Ma.-% Alkydharz, mit linosäurereichen Fettsäuren bzw. Ölen modifiziert
0,15 Ma.-% Trockenstoffe
Es gelten folgende Qualitätskennwerte:
Dichte bei 2O0O g/cm3 0,95-1,03
Viskosität bei 5O0C0E 1,43
Flammpunkt
geschlossenerTiegel 0C 48
Wasser Vol.-% 2,0
Prüfung der vorbeugenden Wirkung gegen holzzerstörende Insekten-TGL 18970/01
Durch die Prüfung wurde festgestellt, inwieweit der gebrauchsfertige Anstrichstoff nach Beispiel 4 den Befall von Holz durch
Insekten verhindern kann.
Das mit dem Anstrichstoff behandelte Holz wurde dem Angriff von Insektenlarven ausgesetzt. Es wurden das Verhalten der Tiere
beobachtet und ihre Lebensdauer bestimmt. Die Laborprüfung erfolgte mit Eilarven des Hausbockkäfers.
Tabelle 3
Mittel
Aufnahmemasse Anzahl der Eilarven in %
g/cm2 nicht
im Holz im Holz
insg. leb. tot insg. leb.
Gesamterb- Fraßtätig- lichkeit % keitder
Eilarven
Gebrauchsfertiger Anstrichstoff nach Beispiel 4 Kontrolle (ohne Anstrichstoff)
350
100
100
1Ü0
keine 0
starke Fraßspuren
Der gebrauchsfertige Anstrichstoff nach Beispiel 4 verfügt über eine insektenvorbeugende Wirkung.
Bestimmung der Schulzwirkung von Prüfsubstanzen gegen holzerstörende Pilze in Kolleschalen - Laborprüfung
(TGL 14140/01-02) Das Prüfverfahren ist im Ausführungsbeispiel 1 dargestellt.
Tabelle 4 gebrauchsfertiger Anstrichstoff Prüfpilz Holzart Grenzwert in kg/m3
nach Beispiel 4 Coniophora puteana Kiefernsplint- holz 20,1
Chaetomium globosum Rotbuchen splintholz 21,2
Der gebrauchswertig Anstrichstoff nach Beispiel 4 weist nine gute pilzwidrige Wirksamkeit auf.

Claims (1)

  1. Fungizide und insektizide Wirkstoffkombinationen als Anstichstoffe ?um Schutz von im Freien mit und ohne Bodenberührug verbauten Hölzern, Werkstoffen und Erzeugnissen aus Holz sowie kombinierten Holzwerkstoffen vor pflanzlichen, tierischen und witterungsbedingten Schädigungsfaktoren, auf der Basis von Steinkohlenteerölprodukt und Harzöl, gekennzeichnet dadurch, daß das Wirkstoffgemisch aus
    0-80 Ma.-% Harzöl
    15-95 Ma.-% Steinkohlenteerölprodukt
    0-15 Ma.-% Schmieröl
    4,85-10Ma.-% Alkydharz, mit linosäurereichen Fettsäuren bzw. Ölen modifiziert 0,15-0,3 Nia.-% Trockenstoffe (Sikkative)
    0-7,5 Ma.-% Testbenzin
    besteht.
DD32231288A 1988-11-29 1988-11-29 Fungizide und insektizide wirkstoffkombinationen als anstrichstoffe zum schutz von holz vor pflanzlichen, tierischen und witterungsbedingten schaedigungsfaktoren DD277386A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19528095A1 (de) * 1995-08-01 1997-02-06 Total Deutschland Gmbh Zubereitung auf der Basis eines speziellen Steinkohlenteeröls und einer Mineralölfraktion sowie deren Verwendung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19528095A1 (de) * 1995-08-01 1997-02-06 Total Deutschland Gmbh Zubereitung auf der Basis eines speziellen Steinkohlenteeröls und einer Mineralölfraktion sowie deren Verwendung

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