CH86093A - Machine for frequency conversion and for the simultaneous generation of alternating currents of different frequencies. - Google Patents

Machine for frequency conversion and for the simultaneous generation of alternating currents of different frequencies.

Info

Publication number
CH86093A
CH86093A CH86093DA CH86093A CH 86093 A CH86093 A CH 86093A CH 86093D A CH86093D A CH 86093DA CH 86093 A CH86093 A CH 86093A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
poles
winding
field
machine according
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Bergmann-Elektricitaets-Werke
Original Assignee
Bergmann Elektricitaets Werke
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bergmann Elektricitaets Werke filed Critical Bergmann Elektricitaets Werke
Publication of CH86093A publication Critical patent/CH86093A/en

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K47/00Dynamo-electric converters
    • H02K47/18AC/AC converters
    • H02K47/22Single-armature frequency converters with or without phase-number conversion
    • H02K47/24Single-armature frequency converters with or without phase-number conversion having windings for different numbers of poles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)
  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

  

  Maschine zur Frequenzumformung und zur bleichzeitigen Erzeugung von Wechsel  strömen verschiedener Frequenz.    Zur Frequenzumformung oder zur gleich  zeitigen Erzeugung von Wechselströmen ver  schiedener Frequenz kann man eine einzige  Maschine verwenden und doch ein unab  hängiges Arbeiten für beide Frequenzen er  zielen, indem man gleichzeitig Felder ver  schiedener Polzahl erzeugt und eine ent  sprechende Zahl unabhängiger Arbeitswick  lungen anbringt. Unter Arbeitswicklungen  sind dabei diejenigen Wicklungen zu ver  stehen, welche die Wechselströme verschie  dener Frequenz führen, die gleichzeitig er  zeugt, beziehungsweise ineinander umgewan  delt werden.

   Diese Arbeitswicklungen müs  sen dabei jedoch in besonderer Weise aus  geführt sein, und es ist wesentlich, dass die  Arbeitswicklung für die niedere Frequenz  sich stets auf Gruppen von zwei um eine  gerade Zahl von Polen des Feldes hoher Pol  zahl entfernten, in Reihe liegenden Leitern  zurückführen lässt. Eine derartige Maschine  bildet den Gegenstand der Erfindung.  



  Das Wesen der Neuerung soll in Fol-    gendem anhand der beigegebenen Zeichnungen  näher erläutert werden. Dabei ist in erster  Linie die Anwendung bei einem Frequenz  umformer in Betracht gezogen. Selbstver  ständlich lasen sich die Gesichtspunkte aber  auch auf einen Doppelgenerator ohne weite  res übertragen.  



  Einleitend sei zunächst noch bemerkt,  dass die Maschine in bezug auf die verschie  denen Frequenzen. als Sy uchronmascliine oder  als Asynchronmaschine oder aber in bezug  auf eine Frequenz als Synehronmaschine und  in bezug auf die andere als Asynchron  maschine ausgebildet sein kann. Im ersteren  Falle werden die beiden Felder verschiedener  Polzahl durch Gleichstrom erregt, im zwei  ten Falle nach der Art der bekannten Asyn  chronmaschinen durch Wechselstrom, wäh  rend im dritten Falle das eine Feld durch  Gleichstrom, das andere durch Wechselstrom  hervorgebracht wird. Die Einzelfelder setzen  sieh in der Maschine natürlich zu einem  resultierenden Felde zusammen.

   Dieses he-      hält dauernd eine bestimmte Form, wenn die  Einzelfelder sich nicht gegeneinander ver  schieben, zum Beispiel die beiden Erreger  wicklungen eines Induktors durch Gleich  strom gespeist werden. Ändern hingegen die  Einzelfelder ihre gegenseitige Lage, indem  etwa der einen Wicklung Gleichstrom, der  andern Wechselstrom zugeführt wird, so än  dert sich auch das resultierende Feld fort  während.    In Fig. 1 ist der Fall angenommen, dass  die Polzahlen der beiden Erregerfelder im  Verhältnis 3 : 1 stehen. Die Feldkurven  seien durch die Fig. la veranschaulicht, und  zwar bedeutet die durchgezogene Kurve das  Feld geringer Polzahl, die gestrichelt ge  zeichnete Kurve das Feld hoher Polzahl.  Beide Felder setzen sich zu einem resultie  renden Felde zusammen, das durch die strich  punktierte Kurve wiedergegeben ist.

   Die  Form des resultierenden Feldes bleibt natür  lich nur dann unverändert, wenn die beiden  Einzelfelder eine feste, gegenseitige Lage auf  weisen, während im andern Falle die strich  punktierte Kurve nur eine Augenblicksform.  darstellt.    Die Arbeitswicklung für die hohe Fre  q@enz muss nun so eingerichtet werden, dass  das Feld geringer Polzahl keine Spannung  in ihr erzeugen kann. Die Stäbe (Spulen  seiten) werden daher so verteilt und geschal  tet, wie dies die Fig. 1b veranschaulicht.  Diese Figur setzt drei Stäbe, die um je eine  Polteilung der höheren Polzahl voneinander  entfernt und miteinander in Reihe beschaltet  sind. Alle drei Stäbe lieben unter demselben  Pol des Feldes geringer Polzahl. Es werden  in ihnen durch dieses Feld also drei gleich  gerichtete Spannungen hervorgerufen, die  durch Pfeile nach Richtung und Grösse dar  gestellt sind.

   Infolge der Reihenschaltung  wirken diese Spannungen einander entgegen  und lieben sich dabei auf. Die Spannung in  dem einzelnen Stabe ist nämlich proportional  der Felddichte an der betreffenden Stelle.  Bei sinusförmigem Feld ergibt sich dann  aber, wenn die Entfernung des einen Stabes    vom Nullpunkte des Feldes geringer Polzahl  einen beliebigen Winkel p beträgt, für drei  aufeinanderfolgende Stäbe zusammen eine  Spannung, die dem Werte  sin p - sin (p + 60 ) + sin (p + 120 )  proportional sein muss. Dieser Wert ist für  jeden Winkel p bleich Null. Darnach ist die  in den drei Stäben der Fig. 1b gezeichnete  Spannung gleich Null, ebenso aber die der  mit diesen Stäben zum Beispiel in Reihe  beschalteten, vor dem andern Pol des Feldes  geringer Polzahl liegenden Stäbe.

   Bei der  dargestellten Anordnung wird also die Wick  lung für die hohe Frequenz durch das Feld  niederer Polzahl in keiner Weise beein  flusst.    Das Gleiche gilt, wie sich leicht nach  tweisen lässt, auch für den Fall, dass die  höhere Polzahl das 5-, 7-, 9- oder allgemein  das 2n + 1fache der niedrigen Polzahl ist.  In allen diesen Fällen kann man also da  durch, dass man die Stäbe (Spulenseiten) im  Abstande von je einer Polteilung des Feldes  höher Polzahl aufeinanderfolgen lässt und  entsprechend 5, 7, 9, 2n + 1 in Reihe schaltet,  eine Beeinflussung dieser Wicklung durch  das Feld der niedrigen Polzahl vermeiden.

      Die Wicklung für die niedrige Frequenz  müsste man, um eine möglichst volle Wir  kung von dem Felde geringer Polzahl zu  erhalten, eigentlich so ausführen, dass jeweils  zwei um eine Polteilung dieses Feldes von  einander entfernte Stäbe in Reihe liegen.  Wie aus der Fig. 1a ersichtlich, würden sich  dann aber die von dem Felde höherer Pol  zahl induzierten Spannungen addieren. Die  Wicklung würde also ausser der gewünschten  Beeinflussung durch das Feld niederer Pol  zahl auch eine unerwünschte Beeinflussung  durch das Feld höherer Polzahl erfahren.  Um diese zu vermeiden, sollen daher die  Stäbe (Spulenseiten) entsprechend Fig. 1c  angeordnet werden. Es sind darnach zwei  Stäbe hintereinander geschaltet. die um zwei  Pole des Feldes höherer Polzahl voneinander  entfernt sind.

   Dieses Feld erzeugt daher  in den beiden Stäben bleichberichtete Span-      nungen von gleicher Grösse, die in An  betracht der Reihenschaltung einander ent  gegenwirken und sich somit aufheben. In  dieser Beziehung wird nichts geändert, wenn  die beiden in Reihe liegenden Stäbe statt.  uni zwei etwa um vier Pole des Feldes hö  herer Polzahl auseinanderliegen. Wesentlich  ist nur, dass die Entfernung eine gerade Zahl  von Polen dieses Feldes beträgt. In den mei  sten Fällen wird es allerdings zweckmässig  sein, die Anordnung so zu treffen, dass der  Wickelschritt kleiner als eine Polteilung des  Feldes geringer Polzahl ist. Dementsprechend  wird man, wenn das Feld höherer Polzahl  5, 7, 9 oder allgemein 2n+1 mal so viel  Pole besitzt wie das Feld niederer Polzahl,  die Entfernung der in Reihe liegenden bei  den Stäbe gleich 4 (6), 6 (8), 8 (10), 2n  (2n + 2) wählen.

    



  Ist die eine Polzahl ein gerades Viel  faches der andern. so treffen die vorstehen  den Erörterungen nicht mehr zu. Ein     Aus-          fübrungsbeispiel    dieser Art ist in der Fig.2  veranschaulicht, unter der Annahme, dass die  Polzahlen im Verhältnis 2 : 1 stehen sollen.  Das Feld höherer Polzahl ist dabei in Fig. 2  wieder durch die gestrichelt gezeichnete  Kurve, das Feld geringerer Polzahl durch  die ausgezogene Kurve dargestellt. Das re  sultierende Feld weist die in der strich  punktierten Linie wiedergegebene Kurven  form auf, wobei diese Form je nachdem eine  dauernde oder eine Augenblicksform sein  kann.  



  Legt man hier zwei Stäbe (Spulenseiten)  in Reihe, die um eine Polteilung des Feldes  höherer Polzahl voneinander entfernt sind,  so werden in ihnen durch das Feld niederer  Polzahl Spannungen induziert, wie sie in  der Fig. 2b durch Pfeile nach Richtung und  Grösse angedeutet sind. Die durch das Feld  niederer Polzahl in den beiden Stäben in  duzierten Spannungen sind voneinander ver  schieden, und die Gesamtspannung weicht  daher von Null ab. Wohl aber heben sich  die gesamten in der Wicklung für die hohe  Frequenz durch das Feld niederer Polzahl  erzeugten Spannungen vollkommen auf, wenn    man vier Stäbe hintereinander schaltet, die  um je eine Polteilung des Feldes höherer  Polzahl auseinanderliegen.

   In gleicher Weise  wird bei jedem geraden Polzahlverhältnis  2n : 1 eine Beeinflussung der Wicklung für  die höhere Frequenz durch das Feld der ge  ringeren Polzahl vermieden, wenn 2 ³ 2n Stäbe  (Spulenseiten) hintereinander geschaltet wer  den, deren gegenseitiger Abstand eine Pol  teilung des Feldes höherer Polzahl ausmacht.  



  Die Wicklung für die niedere Frequenz  kann in diesem Falle einfach so ausgeführt  werden, dass zwei um eine Polteilung des  Feldes geringer Polzahl voneinander ent  fernte Stäbe in Reihe liegen. Bei dieser Lage  ergibt das Feld geringerer Polzahl zwei ent  gegengesetzt berichtete Spannungen, die sich  aber wegen der Hintereinanderschaltung der  Stäbe addieren. Das Feld höherer Polzahl  induziert zwei gleichgerichtete Spannungen,  die entsprechend Fig. 2c von gleicher Grösse  sind und sich demgemäss aufheben. Eine  derart ausgeführte Wicklung wird somit nur  von dem Felde niederer Polzahl beeinflusst,  während das Feld höherer Polzahl keine Wir  kung in ihr hervorbringt.  



  Bei beiden Wicklungen ist es nicht nötig,  dass die hintereinander geschalteten Stäbe  unmittelbar in Reihe liegen. Man kann viel  mehr erst eine Reihe von Stäben in be  liebiger Weise schalten und so Gruppen bil  den, die miteinander in Reihe gelegt werden.  Jede der Arbeitswicklungen der Maschine  muss sich aber letzten Endes auf lauter Grup  pen hintereinander geschalteter Stäbe zurück  führen lassen. die durch ihre Lage und Schal  tung den vorstehend festgelegten Bedingun  gen entsprechen.  



  Zur Hervorbringung der Erregerfelder  kann man getrennte Wicklungen verwenden,  wodurch man in der Lage ist, die einzelnen  Felder ganz unabhängig voneinander zu re  geln. Wenn in denselben Nuten Wicklungs  teile liegen, die dauernd entgegengesetzte  Stromrichtungen haben, ist es aber im all  gemeinen zweckmässig, diese zusammenzu  fassen. Praktisch kommt dies nur für den  Fall in Petracht, dass die Maschine in bezug      auf beide Frequenzen synchron ausgebildet  ist, also die beiden Felder durch Gleichstrom  erregt. werden. Man bringt alsdann die bei  den Feldwicklungen auf einem gemeinsamen  Induktor an, wobei man durch die Zusammen  eine Materialersparnis erzielt, aller  dings dafür in der Regelung der Einzel  felder nicht mehr ohne weiteres unabhängig  ist.  



  Will man die Maschine für die eine Fre  quenz. zum Beispiel die niedere, synchron,  für die andere asynchron ausführen, so muss  man zur Erregung der beiden Felder ge  trennte Wichlungen verwenden. Die Ma  schine kann alsdann in der Weise gebaut  werden, dass der die     Gleichstromerreger-          wichlung    für die niedere Frequenz tragende  Teil verteiltes geblättertes Eisen erhält und  eine Kurzschlusswicklung für die hohe Fre  quenz aufnimmt. Diese Kurzschlusswicklung  entspricht dabei für die hohe Frequenz der  Sekundärwicklung einer normalen Induk  tionsmaschine, bildet aber zugleich die  Dämpferwicklung für die niedere Frequenz.  Statt der Kurzschlusswicklung kann, genau  wie bei den bekannten Induktionsmaschinen,  auch eine Phasenwicklung benützt werden.

    Das ist für die praktische Ausführung be  sonders zweckmässig, da so ein einfaches An  lassen möglich ist, wenn der asynchrone Teil  als -Motor     arlieiten    soll, und man dadurch  ferner in die     Lage    versetzt wird, bei nor  malere Laufe     Phasen.kompensatoren,        V'ibra-          Loren    oder     sonstige    Mittel zur Verbesserung  des     Leistungsfaktors    einzuschalten.

   Um die       Phäsenwicl@lung#    dabei ebenso wie die einfache       Kurzohlusswichlung    als     Dämpferwicklung     für den     synchronen    Teil ausnützen zu kön  nen, muss sie in     1;esonderer    Weise ausgebildet       lverdeil.    Eine     soklie    Ausführung veranschau  licht die     Fi(r.    '.;, und zwar ist dort     ange-          nom1-1ien,        tclass        clie        holte    Polzahl sechs, die       niedri-e    zwei     P.-Je    beträgt.

   Der äussere Kreis  stellt eine fortlaufende, in sich     geschlossene          Wicklung    dar. An dieser     Wicklung    sind in       gleicliriiässigE:r    Verteilung über dem Umfang  eine- Anzahl von     Kurzschlussverbindungen    her  gestellt, durch die jeweils drei um     120     a.usein-         antierliegende        Wichlungspunkte    kurzgeschlos  sen werden.

   Diese     hurzsehlussverbindungen.     die hinsichtlich des Stromes hoher     Frequenz     gewissermassen als     Xquipotentialv        erbindungen     anzusprechen sind, bilden eine Reihe von       Dreiecken,    die     unte=reinander    isoliert sind. In  der Figur sind' sechs derartige Dreiehe vor  handen, von denen drei, die um<B>120'</B> des  Feldes hoher Polzahl voneinander entfernt       sind,    mit Schleifringen in Verbindung ste  hen.

   An den     Schleifringen        kann    alsdann     mit-          telst    Bürsten der     Läuferstrom    des     asrncliro-          nen    Motors abgenommen     werden,        während     die     Wicklung    zugleich für     den        s@-n@#hronen     Generator als     Kurzschlussanker    wirkt und die       Dämpferwichlung    bildet.  



  Bei asynchroner Ausbildung sowohl des  motorischen, als des     generatorisehen    Teils  wird man die Ausführung so treffen, dass  auf dem Läufer eine gemeinsame     Kurzscbluss-          (Ii:i,fi@-1        @@'ic#hlung#        für    beide Teile angebracht  wird. Statt einer Kurzschlusswicklung kann       auch    eine     gemeinsame        I'haeulvicl@lung    ver  wendet werden.

   Schliesslich kann eine     re-          meinsame        ZVichlung    auch so ausgeführt  werden, dass sie für die eine Polzahl als       Phasenwicklung    und für die andere als     Kurz-          schlusswieli#liing        wirlzt.    Das     kann    etwa in der       Weise    geschehen, wie (lies für die     Fig.    3  bereits erwähnt wurde,

   wo     ebenfalls        eine          Wicklung    für     die        eine    Polzahl Phasen     wiel@-          lung.    für die andere Polzahl     Kurzschluss-          wieklung    ist.  



       Arbeitet    die Maschine im motorischen und  im     generatorischen    Teile     synchron,    so haben  beide     Gleichstromfeldwicklungen    feste Stel  lung     zueinander.    Diese Felder setzen sich mit  den durch die als     'V%Techselstromwi@@hl@n@@en     gedachten Arbeitswicklungen     hervor@ebrach-          ten    Feldern zu zwei     resultierenden        Fcddern     zusammen,

   und die     Höehstwerle    der Feld  dichte hängen von der  dieser beiden     resUltierE@nden        Felder        als.        TTni     den Eisenkern. und     damit.        die    und     (lag          #li@-hst        klein    hal  Gewicht der     Mas(-hine        niü"     ten zu können, ist es     denigf-mäss    von Wichtig  keit, die beiden     resultierenden    Felder in sol  che gegenseitige Lage     zU    bringen,

       dass    die      sich ergebende Höchstdichte möglichst ge  ring ist. Das wird erreicht, wenn das po  sitive Maximum des einen Feldes mit dem  negativen Maximum des andern Feldes zu  sammenfällt. Dabei ist jedoch zu berücksich  tigen, dass jedes der     Wechselstromfelder    sich  mit der Stärke des betreffenden Wechselstro  mes ändert. Demgemäss ist auch das     resui-          tierende    Feld jeweils entsprechend der Be  lastung mehr oder     weräger    verschoben.  



  Diese Verhältnisse sind in den Dia  grammen     Fig.    4 bis 7 veranschaulicht. F     ig.    4  und 5 stellen den     Leerlaufsfall,        Fig.    6 und 7  einen Belastungsfall dar.  



  Hierbei wird im zweipoligen Schema die  magnetische     Leitfähigkeit    nach der     Richtring     senkrecht zur     Rotorwicklungsachse    vernach  lässigt; man kann dann die     InduktorampAre-          windtzngen    durch ihre Komponente nach die  ser Achse, beziehungsweise den Gleichstrom  eines     Induktors    durch einen     Wecbselstrorn     ersetzen.  



  Nach     Fig.    4     erzeugt    der     Alagiretisierungs-          stronr    i     g        rin    Generator eine um<B>90'</B> nach  eilende     Spannung    E. Umgekehrt ruft gemäss       Fig.    5 die aufgedrückte Spannung E beim  Motor einen um<B>90'</B> nacheilenden     Magneti-          sierungsstrom        i:.    hervor. Bei     Fig.    6 ist an  genommen, dass dem Generator ein Strom     J.        rg          entnommen    wird.

   Der     Induktorstrom   <I>J</I>     1g     muss alsdann so weit     heraufgeregelt    wer  den, dass die Resultierende aus     Jlg    und     Jlg     einen     Magnetisierungsstrom    i     g    ergibt, der  gross genug ist, um die gewünschte Klemmen  spannung hervorzubringen. Der     Magnetisie-          rungsstrom    i     g    eilt dem     Induktorstrom    J     2g     um den Winkel     a'    nach.

   Da dieser Winkel  mit wachsendem     Jlg    ebenfalls grösser wird;  verschiebt sich das resultierende Generator  feld aus seiner Anfangslage gegenüber der       Induktorwicklung    bei zunehmender Belastung  immer mehr nach rückwärts. Eine entgegen  gesetzte Verschiebung ergibt sich beim Mo  torteil. Dort nimmt der Ständer einen un  gefähr in Richtung der aufgedrückten Span  nung E verlaufenden Strom     J,n,    auf.

   Da  mit sich ein resultierender     Ma,gnetisierungs-          strom        i:.    ergibt, muss     derngemiiss    der Induk-         torstroin,    wie dies die     Fig.    7 zeigt, gegen  den     Magnetisierungsstrom    um einen     Win-          kc,l        alu    nacheilen. Der     Naclieilungswinkel     wächst wieder mit zunehmendem Laststrom,  und das resultierende Motorfeld rückt also  bei grösser werdender Belastung immer mehr       gegenüber    der Achse der     Induktorwicklung     vor.  



  Nach alledem ergibt sich bei verschiedener  Belastung eine gegenseitige Verschiebung  zwischen dein     resultierenden        Generatorfeld     einerseits und dein resultierenden Motorfeld       anderseits,    die gleich der Summe der     Einzel-          verschiebungswinkel    ist.     Dabei    muss jedoch  jeder     Winkel    seiner zugehörigen Polzahl.  entsprechend angesetzt werden. Hat zum  Beispiel der Motorteil sechs Pole, der Gene  riatorteile zwei Pole, so ist die Gesamtver  schiebung mit
EMI0005.0066  
       zii    berechnen.  



  Die günstigste     Ausnützung    des Eisen  körpers wird nun erzielt, wenn bei Normal  last die oben     erwähnte    Bedingung erfüllt ist,  dass das positive Maximum des einen Feldes  i 't dein     iie"ativeit        Ma---,imuiii    des andern       ni     Feldes     zusammenfällt.    Die     Inclul@torwicklung          rnuss    daher so     ausgeführt    werden,

       .dass    bei  Leerlauf das     positive    Maximum des einen  und das negative Maximum des     andern    Fel  des     gegeneinander    verschoben sind und erst  bei Erreichung der normalen Belastung     zu-          sammentreffen.    In     Fig.    8 ist dies für den  Fall     dargestellt,    dass der     GTeneratorteil    zwei,  der Motorteil sechs Pole besitzt.

   Die aus  gezogene Kurve veranschaulicht dabei das       Generatorfeld,    die gestrichelte Kurve     das     Motorfeld und die     strielrpunktierte    Kurve  das aus beiden     resultierende    Feld.     Genera.tor-          feld    und Motorfeld     sind    derart     gegeneinander          verschoben,    dass     das    positive Maximum des       Generatorfeldes   
EMI0005.0097  
   vor     dem    negativen  Maximum des Motorfeldes liegt.

   Bei Be  lastung der Maschine verschiebt sich die     Ge-          neratorkurve    allmählich nach rückwärts und  die Motorkurve     vorwärts,    bis bei Normallast  schliesslich; eine     gegenseitige    Lage eintritt,  wie sie durch die     Fig.    9 veranschaulicht ist.      Dort fällt das positive Maximum der     Ge-          nerat,-)rfeldkurve    mit dem negativen Maxi  mum     rler        Motorfeldkurve    zusammen     und,    ist  somit.     die    gegenseitige Lage der beiden Fel  der eine     möglielist    günstige.

   Wächst die Be  lastung über die Normallast hinaus, so wer  den die     Verhältnisse    wieder ungünstiger.  



  Brei Belastung     muss    das     CTeneratorfeld    grö  sser sein als bei Leerlauf, um den Spannungs  abfall in der     Ständerwicklun-    zu decken.       Aueli    für den Motorteil lässt sich die Einrich  tung so treffen,     dass    der Ständerstrom mit  wachsender Last mehr voreilt und infolge  dessen     gegenelektromotorische    Kraft und  Motorfeld steigt, während bei Leerlauf das       I@mgekehrte    der Fall ist.

   So ergibt sich trotz  der     eingünstigeren    gegenseitigen Lage der       beiden    Felder für das resultierende Feld, bei  Leerlauf ein Höchstwert, der den Höchstwert  bei     Normallast    und günstigster gegenseitiger  Lage der beiden Felder nicht nennenswert       übersteigt.     



       Soll    für beide Induktorfelder eine gemein  same     Wicklung        verwendet    werden, so ist es  vorteilhaft, diese als fortlaufende     Gleich-          stromivicklung        auszuführen.    Dabei ist jedoch  zu beachten,     dass    eine in der üblichen Weise  einen     Wickelschritt    gleich der Polteilung     a.uf-          weisende        fortlaufende    Gleichstromwicklung,  wie sie in     Fig.        l0a    dargestellt ist, immer nur  das eine Feld beeinflusst.

   Eine derartige       Wicklung    kann also nicht als     gemeinsame          Erregerv7ichlung    für die beiden Felder ver  schiedener     Polzahl    dienen. Es lässt sich je  doch unter     Beilielialtiing    der     bisherigen        An-          schlüsse    und der Schaltung einfach durch       iÄ.ndcrung    des     Z\rickelschrittes    erreichen,     dass     eine     Wirkung    auf beide Felder zugleich auf  tritt.

   Hat zum Beispiel das zweite Feld eine  im     Verhältnis    3 : 1 kleinere Polzahl, so     muss     man den     Wichelsehritt    gleich dem Dreifachen  der Polteilung des Feldes hoher Polzahl ma  chen. Wie     Fig.    1     Oh    zeigt, sind in diesem Falle  die     Stromriclitiuigen    in den entsprechenden       Leitern    unverändert, und die     Wirkung    auf    das Feld hoher Polzahl bleibt demgemäss nach       u-ie    vor bestehen.

   Zugleich ergibt sich aber  auch eine     Wirkung    auf das Feld geringer    Polzahl, da der     Z\'ickelschritt    gerade eine  Polteilung des Feldes geringer Polzahl     aus-          macht.    Es ist nur     nöti5,    neben den     a        nschlüs-          sen    für den Erregerstrom des     Feldes        liolicr     Polzahl noch weitere Anschlüsse für     den     Strom des Feldes geringer Polzahl anzubrin  gen, Beide Ströme     la;

  7ern        siele    dann     einfaeli          übereinander.     



  Genau das Gleiche gilt, wenn die Polzahl  des Feldes hoher Polzahl ein andere, un  gerades     @lielfaches    des Feldes geringer Pol  zahl ist. Bei einem Polzahlverhältnis 5     würde     also einfach der     @t"ir@kelschritt        gleich    dein  Fünffachen der Polteilung des Feldes:

       kolier     Polzahl zu     wählen    sein, bei einem     Polzahl-          verhältnis    7 gleich     dein        Siebenfachen    dieser  Polteilung und schliesslich     all-einein    bei  einem     Polzahlverhä.ltnis        ?n        -}-1    gleich dem       2n        -}-        lfaclien.     



  Anders liegen die Verhältnisse,     wenn    die.  Zahl der Pole des Feldes hoher Polzahl ein  gerades     Vielfaches    der     Polzahl    des andern  Feldes ist.     Der        @j-ichelscliritt        muss    dann     doch          ein    ungerades     Vielfaches        der        Pnlt,

  eilung    des  Feldes hoher     Polzahl        bleiben.    \o     iviirde    zum  Beispiel für ein     Polzahlverhä.ltnis    4 ein       Wickelschritt    gleich dem Drei- oder Fünf  fachen der Polteilung, für ein     Polzahlverhält-          nis    6 gleich dem Fünf- oder     Siebenfachen,     für ein     Polzablverhältnis        8,    gleich dem Sie  ben- oder Neunfachen und allgemein für ein       Polzahlverhältnis        \3n        -;

  -        \_i        gleich    dem     ?n        1-1-          oder        \?n        +        3fachen    in Betracht kommen.

   Der       Wickelschritt    entspricht     dann    also     nielit        ganz     einer Polteilung des Felde:     gerin;-er        Polzahl.     Praktisch wird man ihn stets     kleiner        wählen     als .diese     Polteilun-,    so     dass    bei einem Pol  zahlverhältnis 4 ein     Wickelschritt    gleich dem  Dreifachen der Polteilung des Feldes hoher  Polzahl, bei einem Polzahlverhältnis 6     gleit-h     dem Fünffachen     usw.    benutzt wird.

       Dio     Wicklung     wirkt    dann in Bezug auf das Feld  geringer Polzahl wie eine     @j'iclilun@        mit        i-er-          kürztem    Schritte     (Selinenwicl@lun-l.     



  Die eben     beschriebene        Z\"icklun@,:anord-          nung    kann nicht nur für eine     gemeinsame          Gleichstrom-Indiilitorwiel;liing    bei     synchroner     Ausbildung der     Maschine    Verwendung fin-      den, sondern es kann nach denselben Grund  sätzen auch eine gemeinsame Sekundärwick  lung bei asynchroner Ausbildung der Ma  schine oder schliesslich eine gleichzeitig als       Gleichstrom-Induktorwicklung    für die eine  Frequenz und als     Wechselstrom-Sekundär-          wicklung    für die andere Frequenz dienende  gemeinsame Wicklung herbestellt werden.  



  So würde man bei     asynchroner    Aus  führung für beide     Frequenzen    eine gemein  same     Kurzschlusswicklung    zum Beispiel in  der Weise herstellen, dass einzelne in sich       kurzgeschlossene    Windungen     auf    dem In  duktor angebracht werden, deren Wickel  schritt den dargelegten Bedingungen ent  spricht. Statt dessen     könnte    aber auch die  Wicklung als fortlaufende Schleifen- oder  Wellenwicklung hergestellt und in grösseren       Abschnitten    kurzgeschlossen werden.

   In vie  len Fällen wird es vorteilhaft sein, diese  Wicklungsabschnitte nicht     unmittelbar    kurz  zuschliessen, sondern sie an     Schleifringe    zu  führest, so dass     man    unter     Vors@Iialtung    eines  Widerstandes     anlassen    Mann. Das Kurz  schliessen wird dann erst nach     Erreichen    der  vollen Geschwindigkeit     bewerkstelligt.     



  Ist     die    Maschine nur für die eine Fre  quenz asynchron, für die andere     dagegen    syn  ehron, so wird eine     gemeinsame        li',rregei@-          Gleichstroni-    und     I@urzschlusswicklung    er  zielt, indem man die     :liiscliliisse    für den  Wechselstrom wieder     kurzschliesst,    wie dies  für eine     gemeinsame        Kurzschlusswicklung     im     Vorstehenden    erläutert ist, und den     Er-          regergleichstroni    über     Schlei-Ninge    zuführt.

    Die Gleichstromzuführung     muss    dabei so er  folgen, dass die     Kurzschlüsse    nicht     störend          wirken.     



  Wird für beide Felder     Gleiclistront.    ver  wendet, ist also die     Maschine    -für beide Fre  quenzen synchron ausgebildet, so können die  Windungen einzelner Nuten sämtlich oder  teilweise entgegengesetzt gerichteten Strom  führen und sich so ganz oder teilweise auf  heben. In diesem Falle wird     nian    die     be-          treffenden    Windungen je nachdem ganz weg  lassen oder mit entsprechend     Heinerem    Quer  schnitt ausführen.

   Den auf diese Weise er-    sparten Raum kann     inan        benutzen,    um       Dämpferwicklungen        unterzubringen.    Die       Dämpferwicklung        kann    dabei ganz unab  hängig     von    der     Erregerwicklung    sein.     Zweck-          ntässig    wird aber der Induktor     finit    einer     cin-          zigeii    fortlaufenden.

       Wi(!l@lung    ausgerüstet  und     werden    diejenigen Windungen, die als       1)iimlil'erwiclilttab    dienen     sollen,    durch     Kurz-          schlussstiieke        iiberbrücl,#t,    wie dies in 11       gezeigt    ist. Die zweite und dritte     Windung     sind dort     kurzgeschlossen,    ebenso die sechste  Windung. Der zugeführte Gleichstrom     fliesst     daher durch die     erste    Windung, dann un  mittelbar     durch    die vierte und fünfte, von  dort nach der siebenten usw.

   In ;jeder Nut  liegen drei Windungen,     und    die     erste        enthält          d#-ilier    zwei, die zweite eine     Dämpferwindung.     



  Bei     Gleiclistronierregunb    und     ungera.dein          l'olzttlilverhältnis        kann    die     gtnieinsa.me        In-          duktorwickIuIIg    auch     alspulenwvicklun    g       ausgeführt         'erden.    Dieser Fall ist in     Fig.        1.?          dargestellt.    Die     Spulenteilung        muss    dann  gleich dem 3-,     5-,    7- . . . .

       \?n        -@-        1fachen    der  Polteilung des Feldes     hoher    Polzahl sein,       also    jeweils gleich der     Polteilung    des Feldes  geringer Polzahl.

   Im     Uebensat.ze    zu den bis  herigen     Ausfülirnngen    ist bei dieser     #Vick-          hingsanordnung    nicht mehr ,jede einzelne       Windung    in bezog     auf    beide     Polzahlen        @virk-          sani,        sondern    nur noch die Spule     a,15    Ganzes.

    Die     Anordnung        _der        einzelnen    Windungen in  der     mit    bleibt aber     dieselbe,    und     inan    kann       Wieder        Windungen        finit        entbegenbcsetztem          Strome        weglassen    oder     ini        Querschnitte    ver  ringern.  



       Die    durch das     Weglassen    der     sich    gegen  seitig     aufhebeisclen        windungt#n    der einzelnen  Nuten tatstehende     benieins < i,aie        Erregerw-ick-          lunb    ist     unsymmetrisch,    und es weisen stets  nur zwei     uni    eine ganze     Polteilunb        entfernte          Nuten        bleiche        Amperewindungszah]en    auf.

         Zugleieli        kommen        innerhalb    ein und des  selben Pols     auch        Nuten        atit        wechselnden     Wicklung als fortlaufende     Gleichstromwick-          hing    mit einem     Wickelschritte    gleicht der  Polteilung des Feldes geringer Polzahl aus  führen, wie dies     Fig.    14 für ein P'olzahlver-           hältnis    3 :

  1 zeigt, und die innerhalb eines  Pols lügenden     Windungen    5, 5' mit entgegen  gesetzter     Stromrichtung    in     umgekehrtem     Sinn anschliessen. Dabei ergeben sich jedoch  grosse     Wickelköpfe,    die einerseits viel     2Vla-          terial    erfordern,     anderseits    die Verluste er  höhen.

   Es ist, daher besser,     entspreeherd        Fig.     15 die innerhalb eines Pols liegenden Win  dungen 5,     5'    entgegengesetzter Stromrichtung  mit einer     entsprf-chenden    Zahl     benachbarter          Windungen    3,     3'    zu einer Spule zusammenzu  fassen,     ebenso    die übrigen     Windungen    für sich  als     Spülen        8'-9'-1-2-7,

          8-9-1=2'-7'     zu     ivicheln    und die Teilspulen derart     hinter-          einandF-r    zu schalten, dass sich die richtige       Stromrichtung        ergi.llt.    Die kleine Spule 3-5,  3-5' liegt alsdann mit     entgegengesetztem          Wiel@liingssinne        -anz    innerhalb der grossen  Spule     F-9'-1-\_'-7,        8-9-l'-2'-7',

      als  ob ein schmaler     Pol    in einen     ungleielinamigen     breiten     hineingele=gt        ist.     



  Ist die     fortlaufende        CTleiellstroniivi(-l@lung     als     genfeinsame    Erregerwicklung für beide       Induldorfelder        ausgebildet    und führt man  die beiden     Erre.ergleiehströme    unabhängig  voneinander     iib;

  =r    passende     Anschlusspunlcte     zu, so können die beiden Felder unabhängig  voneinander     gercgf@lt    werden, indem     man-.die     Stärke der     Erregergleichströme        beispiels-          weise    durch     Änderung    vorgeschalteter 'Wi  derstände     beeinflusst.    Vielfach ist es aber  vorteilhaft, einen gemeinsamen Strom der       Wiehlung        zuzuführen    und diesen die einzel  nen     Wichlungsal).-@@chnitte    unter entsprechen  der Schaltung     hintereinander    durchlaufen zu  lassen.

   Eine     Änderung    dieses Stromes     beein-          flusst    dann die Felder beider Polzahlen       gleichzeitig.    Man muss daher, falls es auf  die     unabhängige    Regelung eines der beiden  Felder ankommt, eine zusätzliche     Erreger-          wieklullg    auf den Induktor legen und in die  ser die     Regelung    vornehmen.

   Falls es sich  nur um die     Regelung    des Feldes geringer  Polzahl handelt, kann man auch damit aus  kommen, dass man die gegenseitige Lage bei  der Felder, das Verhältnis der     Erreger-          A.mpereivindungen    und die Sättigung des       Eisenh-Urpers    passend wählt.

   An Stellen, wo    beide Felder gleich gerichtet sind, ist     hohe     Sättigung vorhanden, und es wächst daher  dort bei Verstärkung der gemeinsamen Er  r     e-un-        n        Il#        'ie        Felddichte        nur        Wohl        alier          geschieht    dies an den Stellen, wo     beide    Fel  der entgegengesetzt gerichtet sind     leid        die          Sattignng    nur     gering    ist.

   Dort     nimmt        die     Felddichte proportional mit dem     Erreger-          strome        zii.    Diese Verhältnisse sind in     der          Fig.    13 unter Zugrundelegung eines     Polv-r-          hä        ltnisses    3 veranschaulicht.

   Es bedeutet da  bei 1 das Gesamtfeld, \? das Feld .der klei  nen Polzahl und 3 das     I'eld    der     gross(-@n    Pol  zahl bei     der        ursprünglichen        Erregung.        -Nach          Verstärkung    des     Erregerstromes        ergibt        sic-li     ein     Gesamtfeld    4,

       das    sich aus     dein        Ff-1de    5  kleiner Polzahl und einem     prahtiscli    dein  Felde 3     entspreehenklen    Felde hoher Polzahl  zusammensetzt. Es ergibt sich also als Folge  einer     Verstärkung    des     Erregerstrome;    eine       Ändernii    - des Feldes geringer Polzahl unter       Erhallrin@-;        d@@s        Feldes    hoher     Polzahl.  



  Machine for frequency conversion and for the simultaneous generation of alternating currents of different frequencies. A single machine can be used for frequency conversion or for the simultaneous generation of alternating currents at different frequencies and still work independently for both frequencies by simultaneously generating fields with different numbers of poles and applying a corresponding number of independent working windings. Working windings are those windings that carry the alternating currents of various frequencies that are generated at the same time or are converted into one another.

   However, these working windings must be carried out in a special way, and it is essential that the working winding for the low frequency can always be traced back to groups of two conductors lying in series, which are an even number of poles of the high-pole field . Such a machine forms the subject of the invention.



  The essence of the innovation is to be explained in more detail below with reference to the accompanying drawings. The application with a frequency converter is primarily considered. Of course, the points of view can also be transferred to a double generator without further ado.



  As an introduction, it should first be noted that the machine in relation to the various frequencies. can be designed as a Sy uchronmascliine or as an asynchronous machine or with respect to a frequency as a synchronous machine and with respect to the other as an asynchronous machine. In the former case, the two fields of different number of poles are excited by direct current, in the second case by alternating current in the manner of the known asynchronous machines, while in the third case one field is generated by direct current, the other by alternating current. The individual fields naturally combine to form a resulting field in the machine.

   This always has a certain shape if the individual fields are not shifted against one another, for example the two excitation windings of an inductor are fed by direct current. If, on the other hand, the individual fields change their mutual position, for example by supplying direct current to one winding and alternating current to the other, then the resulting field also changes during the period. In Fig. 1, the case is assumed that the number of poles of the two excitation fields are in a ratio of 3: 1. The field curves are illustrated by Fig. La, namely the solid curve means the field of low number of poles, the dashed ge curve drawn the field of high number of poles. Both fields are combined to form a resulting field, which is represented by the dash-dotted curve.

   The shape of the resulting field remains of course only unchanged if the two individual fields have a fixed, mutual position, while in the other case the dash-dotted curve is only an instantaneous shape. represents. The working winding for the high frequency must now be set up so that the field with a small number of poles cannot generate any voltage in it. The bars (coil sides) are therefore distributed and switched as shown in FIG. 1b. This figure shows three bars which are separated from each other by one pole pitch of the higher number of poles and connected in series. All three rods love under the same pole of the field with fewer poles. Three tensions in the same direction are caused in them by this field, which are represented by arrows according to direction and size.

   As a result of the series connection, these tensions counteract each other and love each other. The tension in the individual rod is proportional to the field density at the relevant point. In the case of a sinusoidal field, however, if the distance of one rod from the zero point of the field with a small number of poles is an arbitrary angle p, then for three consecutive rods together a voltage that corresponds to the value sin p - sin (p + 60) + sin (p + 120) must be proportional. This value is pale zero for every angle p. According to this, the voltage drawn in the three bars in FIG. 1b is equal to zero, but likewise that of the bars connected in series with these bars and located in front of the other pole of the field with a small number of poles.

   In the arrangement shown, the winding for the high frequency is not influenced in any way by the field with a low number of poles. The same applies, as can easily be demonstrated, also in the event that the higher number of poles is 5-, 7-, 9- or generally 2n + 1 times the lower number of poles. In all of these cases, by letting the bars (coil sides) follow one another at a distance of one pole pitch of the field with a higher number of poles and connecting 5, 7, 9, 2n + 1 in series, this winding can be influenced by the Avoid field with low number of poles.

      In order to get the fullest possible effect from the field with a low number of poles, the winding for the low frequency would actually have to be designed in such a way that two bars that are spaced apart by one pole pitch of this field are in series. As can be seen from FIG. 1a, the voltages induced by the field with a higher number of poles would then add up. In addition to the desired influence from the field with a lower number of poles, the winding would also experience an undesirable influence from the field with a higher number of poles. In order to avoid this, the rods (coil sides) should therefore be arranged according to FIG. 1c. There are then two bars connected in series. which are separated from one another by two poles of the field with a higher number of poles.

   This field therefore generates in the two rods bleached tensions of the same magnitude, which, in view of the series connection, counteract one another and thus cancel one another. In this respect nothing is changed if the two bars in series take place. uni two are about four poles of the field higher number of poles apart. It is only important that the distance is an even number of poles in this field. In most cases, however, it will be expedient to make the arrangement so that the winding pitch is smaller than one pole pitch of the field with a small number of poles. Accordingly, if the field with a higher number of poles has 5, 7, 9 or in general 2n + 1 times as many poles as the field with a lower number of poles, the distance between the bars in series will be 4 (6), 6 (8), Select 8 (10), 2n (2n + 2).

    



  If one number of poles is an even multiple of the other. so the preceding discussions no longer apply. An embodiment of this type is illustrated in FIG. 2, on the assumption that the number of poles should have a ratio of 2: 1. The field with a higher number of poles is shown again in FIG. 2 by the curve drawn in dashed lines, the field with a lower number of poles by the solid curve. The resulting field has the curve shape shown in the dash-dotted line, this shape being a permanent or an instantaneous shape, depending on the situation.



  If you put two rods (coil sides) in series, which are separated by one pole division of the field with a higher number of poles, then voltages are induced in them by the field with the lower number of poles, as indicated in FIG. 2b by arrows according to direction and size . The voltages induced by the field of low number of poles in the two rods are different from one another, and the total voltage therefore deviates from zero. However, all of the voltages generated in the winding for the high frequency by the field with the lower number of poles cancel each other out completely if four rods are connected one behind the other, each of which is one pole pitch of the field with a higher number of poles apart.

   In the same way, with every even number of poles ratio 2n: 1, the winding for the higher frequency is prevented from being influenced by the field of the lower number of poles if 2 ³ 2n bars (coil sides) are connected in series whose mutual spacing is one pole division of the higher field Number of poles.



  In this case, the winding for the lower frequency can simply be designed in such a way that two rods separated by one pole pitch of the field with a small number of poles are in series. In this position, the field with a lower number of poles results in two oppositely reported voltages, which, however, add up because the bars are connected in series. The field with a higher number of poles induces two rectified voltages which, as shown in FIG. 2c, are of the same size and accordingly cancel each other out. A winding designed in this way is thus only influenced by the field with a lower number of poles, while the field with a higher number of poles does not produce any effects in it.



  With both windings it is not necessary that the bars connected in series are directly in series. Much more, you can first switch a number of bars in any way you like and thus form groups that are placed in series with one another. In the end, however, each of the machine's work windings must be able to be traced back to lots of groups of bars connected one behind the other. which correspond to the conditions specified above due to their location and circuitry.



  Separate windings can be used to generate the excitation fields, which means that the individual fields can be regulated independently of one another. If there are winding parts in the same slots that constantly have opposite directions of current, it is generally useful to summarize them. In practice, this only occurs in the case in Petracht that the machine is designed to be synchronous with regard to both frequencies, i.e. the two fields are excited by direct current. will. The field windings are then placed on a common inductor, whereby a material saving is achieved through the combination, although the regulation of the individual fields is no longer readily independent.



  If you want the machine for one frequency. For example, the lower, synchronous, for the others to run asynchronously, one must use separate windings to excite the two fields. The machine can then be built in such a way that the part carrying the direct current excitation winding for the lower frequency receives flaked iron and a short-circuit winding for the high frequency. This short-circuit winding corresponds to the high frequency of the secondary winding of a normal induction machine, but at the same time forms the damper winding for the lower frequency. Instead of the short-circuit winding, just as in the known induction machines, a phase winding can also be used.

    This is particularly useful for the practical implementation, since it enables a simple start-up if the asynchronous part is to function as a motor, and this also enables phase compensators, V'ibra, with normal running - Switch on trolleys or other means to improve the power factor.

   In order to be able to use the phase winding as well as the simple short-circuit winding as a damper winding for the synchronous part, it must be designed in a special way. A soklie version illustrates the fi (r. '.;, And it is anomaly there, tclass clie got six poles, the lower two p. Each.

   The outer circle represents a continuous, self-contained winding. A number of short-circuit connections are made on this winding, evenly distributed over the circumference, by means of which three 120 separate weighting points are short-circuited.

   These shorthand connections. which, with regard to the current of high frequency, are to a certain extent to be addressed as equipotential connections, form a series of triangles which are isolated from one another. In the figure, there are six such twists, three of which are separated from one another by <B> 120 '</B> the field of high number of poles and are connected to slip rings.

   The rotor current of the single-phase motor can then be picked up on the slip rings by means of brushes, while the winding also acts as a short-circuit armature for the s @ -n @ #hronous generator and forms the damper winding.



  In the case of an asynchronous design of both the motor and the generator part, the execution will be made in such a way that a common shortcut (Ii: i, fi @ -1 @@ 'ic # hlung # for both parts is attached to the rotor Short-circuit winding can also be used with a common winding.

   Finally, a common connection can also be designed in such a way that it turns as a phase winding for one number of poles and as a short-circuit connection for the other. This can be done in the same way as (read for Fig. 3 was already mentioned,

   where there is also one winding for the one number of poles phases. for the other number of poles is short-circuit protection.



       If the machine works synchronously in the motor and generator parts, both DC field windings have a fixed position to one another. These fields are put together with the fields created by the work developments imagined as' V% T Wechselstromwi @@ hl @ n @@ en to form two resulting fields,

   and the maximum values of the field density depend on that of these two resulting fields as. TTni the iron core. and thus. the and (was # li @ -hst small half the weight of the mas (-to be able to nod inside, it is therefore of particular importance to bring the two resulting fields into such mutual position,

       that the resulting maximum density is as low as possible. This is achieved when the positive maximum of one field coincides with the negative maximum of the other field. However, it must be taken into account that each of the alternating current fields changes with the strength of the respective alternating current. Accordingly, the resulting field is shifted more or less depending on the load.



  These relationships are illustrated in the diagrams FIGS. 4 to 7. Fig. 4 and 5 show the idle case, FIGS. 6 and 7 show a load case.



  Here, in the two-pole scheme, the magnetic conductivity is neglected after the alignment ring perpendicular to the rotor winding axis; you can then replace the inductor ampere windings with their components on this axis, or the direct current of an inductor with an alternating current.



  According to FIG. 4, the Alagiretisierungs- current rin generator generates a voltage E which rushes by <B> 90 '</B>. Conversely, according to FIG. 5, the applied voltage E causes the motor to increase by <B> 90' > lagging magnetization current i :. emerged. It is assumed in FIG. 6 that a current J. rg is drawn from the generator.

   The inductor current <I> J </I> 1g must then be regulated up to such an extent that the resultant from Jlg and Jlg gives a magnetizing current i g that is large enough to produce the desired terminal voltage. The magnetizing current i lags behind the inductor current J 2g by the angle a '.

   Since this angle also increases with increasing Jlg; the resulting generator field shifts from its initial position towards the inductor winding more and more backwards with increasing load. An opposite shift results in the engine part. There the stator absorbs a current J, n, which runs roughly in the direction of the applied voltage E.

   Since with it a resulting magnetization current i :. As a result, the inductor current, as shown in FIG. 7, has to lag behind the magnetizing current by an angle l alu. The angle of incidence increases again with increasing load current, and the resulting motor field therefore advances more and more in relation to the axis of the inductor winding as the load increases.



  After all of this, there is a mutual shift between your resulting generator field on the one hand and your resulting motor field on the other hand, which is equal to the sum of the individual displacement angles. However, each angle must have its associated number of poles. be set accordingly. For example, if the motor part has six poles and the generator part has two poles, the total displacement is also included
EMI0005.0066
       calculate zii.



  The most favorable utilization of the iron body is achieved when the above-mentioned condition is fulfilled at normal load, that the positive maximum of one field is not your iie "ativeit Ma ---, imuiii of the other field. The inclusion. The gate winding must therefore be designed in such a way that

       .that when idling, the positive maximum of one field and the negative maximum of the other field are shifted from one another and only meet when the normal load is reached. This is shown in FIG. 8 for the case that the generator part has two poles and the motor part has six poles.

   The solid curve illustrates the generator field, the dashed curve the motor field and the dashed-dotted curve the field resulting from both. Genera.tor- field and motor field are offset against each other in such a way that the positive maximum of the generator field
EMI0005.0097
   lies before the negative maximum of the motor field.

   When the machine is loaded, the generator curve gradually shifts backwards and the motor curve forwards, until finally at normal load; a mutual situation occurs, as illustrated by FIG. 9. There the positive maximum of the generator field curve coincides with the negative maximum motor field curve and is therefore. the mutual position of the two fields is possibly favorable.

   If the load increases beyond the normal load, the conditions become less favorable again.



  With the load, the Cenerator field must be larger than with no-load operation in order to cover the voltage drop in the stator winding. For the motor part, the device can be set up in such a way that the stator current leads more with increasing load and, as a result, the counter-electromotive force and motor field increase, while the reverse is the case when idling.

   Despite the more favorable mutual position of the two fields for the resulting field, there is a maximum value when idling, which does not significantly exceed the maximum value under normal load and the most favorable mutual position of the two fields.



       If a common winding is to be used for both inductor fields, it is advantageous to design this as a continuous direct current winding. It should be noted, however, that a continuous direct current winding, which has a winding step equal to the pole pitch a in the usual way, as shown in FIG. 10a, only ever affects one field.

   Such a winding cannot serve as a common excitation winding for the two fields with different numbers of poles. However, if the previous connections and the circuit are included, it can be achieved simply by changing the pinch step that an effect occurs on both fields at the same time.

   If, for example, the second field has a smaller number of poles in the ratio 3: 1, the intermittent step must be three times the pole pitch of the field with a higher number of poles. As FIG. 10 shows, in this case the currents in the corresponding conductors are unchanged, and the effect on the field with a high number of poles accordingly remains after u-ie before.

   At the same time, however, there is also an effect on the field with a small number of poles, since the pin step makes up a pole division of the field with a small number of poles. It is only necessary, in addition to the connections for the excitation current of the field liolicr number of poles, to attach further connections for the current of the field with a small number of poles, both currents la;

  7ern would then fall one on top of the other.



  Exactly the same applies if the number of poles in the field with the high number of poles is another uneven multiple of the field with the low number of poles. With a pole ratio of 5, the @t "ir @ kelstep would be five times the pole pitch of the field:

       Kolier pole number must be selected, with a pole number ratio of 7 equal to seven times this pole pitch and finally all-one with a pole number ratio? n -} - 1 equal to the 2n -} - faclien.



  The situation is different if the. The number of poles in the field with the high number of poles is an even multiple of the number of poles in the other field. The @ j-ichelscliritt must then be an odd multiple of the Pnlt,

  division of the field with a high number of poles. For example, for a pole number ratio of 4, a winding step would be three or five times the pole pitch, for a pole number ratio of 6 it would be five or seven times, for a pole ratio 8 that would be ten or nine times and in general for a pole ratio \ 3n -;

  - \ _i equal to? n 1-1- or \? n + 3-fold.

   The winding pitch then does not quite correspond to a pole division of the field: small number of poles. In practice, it will always be smaller than this pole pitch, so that with a number of poles ratio of 4, a winding step equal to three times the pole pitch of the field with a high number of poles, with a number of poles ratio of 6, five times, etc. is used.

       The winding then acts like a @ j'iclilun @ with i-shortened steps (Selinenwicl @ lun-l.



  The Z \ "icklun @,: arrangement just described can not only be used for a common direct current Indiilitorwiel; liing with synchronous design of the machine, but it can also use the same principles, a common secondary winding with asynchronous design of the Machine or, finally, a common winding serving as a direct current inductor winding for one frequency and as an alternating current secondary winding for the other frequency.



  For example, with an asynchronous design, a common short-circuit winding would be produced for both frequencies in such a way that individual short-circuited windings are attached to the inductor whose winding step corresponds to the conditions set out. Instead, however, the winding could also be produced as a continuous loop or wave winding and short-circuited in larger sections.

   In many cases it will be advantageous not to close these winding sections for a short time immediately, but rather to guide them to slip rings, so that one can start up with a resistor in advance. The short circuit is then only accomplished after reaching full speed.



  If the machine is only asynchronous for one frequency and synchronous for the other, a common li ', rregei @ - DC and I @ short-circuit winding is achieved by short-circuiting the: liiscliliisse for the alternating current again, like this for a common short-circuit winding is explained in the above, and supplies the exciter synchronism via Schlei-Ninge.

    The direct current supply must be such that the short circuits do not have a disruptive effect.



  Used for both fields Gleiclistront. is used, so if the machine is designed to be synchronous for both frequencies, the turns of individual grooves can carry all or some of the current in opposite directions and thus cancel each other out completely or partially. In this case, nian will either omit the relevant turns entirely or make them with a corresponding Heinerem cross-section.

   Inan can use the space saved in this way to accommodate damper windings. The damper winding can be completely independent of the exciter winding. However, the finite inductor of a single continuous one becomes useful.

       They are equipped and those windings that are to serve as 1) iimil'erwiclilttab are bridged by short-circuit pieces, as shown in FIG. The second and third turns are short-circuited there, as is the sixth turn. The supplied direct current therefore flows through the first turn, then directly through the fourth and fifth, from there to the seventh, etc.

   There are three turns in each groove, and the first contains two turns, the second one damper turn.



  In the case of equilibrium distribution and uneven distribution, the gtnieinsa.me inductor development can also be implemented as a coil development. This case is shown in Fig. 1.? shown. The coil pitch must then be the same as the 3-, 5-, 7-. . . .

       \? n - @ - 1 times the pole pitch of the field with a high number of poles, i.e. equal to the pole pitch of the field with a low number of poles.

   In the superscript to the previous statements, with this Vickhing arrangement there is no longer every single turn in relation to both pole numbers @ virksani, but only the coil a, 15 as a whole.

    The arrangement of the individual windings in the with remains the same, however, and in this way windings with finitely separated currents can again be omitted or the cross-sections reduced.



       The benieins <i, aie excitation loop, caused by the omission of the mutually canceling turns of the individual slots is asymmetrical, and only two slots, one whole pole pitch apart, always have pale ampere-turns.

         At the same time, within one and the same pole there are also slots with alternating winding as a continuous direct current winding with one winding step equal to the pole pitch of the field with a small number of poles, as shown in FIG. 14 for a pole number ratio 3:

  1 shows, and the turns 5, 5 'lying within a pole connect with the opposite current direction in the opposite sense. This, however, results in large winding heads which, on the one hand, require a lot of material and, on the other hand, increase the losses.

   It is, therefore, better, according to Fig. 15, to combine the turns 5, 5 'of opposite current direction lying within a pole with a corresponding number of adjacent turns 3, 3' to form a coil, as well as the remaining turns separately as flushing 8 '-9'-1-2-7,

          8-9-1 = 2'-7 'and to switch the sub-coils one behind the other in such a way that the correct current direction is achieved. The small coil 3-5, 3-5 'then lies in the opposite direction within the large coil F-9'-1 - \ _'- 7, 8-9-l'-2'-7',

      as if a narrow pole was inserted into an unevenly broad one.



  If the continuous flow control is designed as a single excitation winding for both Induldorf fields and if the two equal excitation currents are conducted independently of one another;

  = r matching connection points, the two fields can be rectified independently of one another by influencing the strength of the direct excitation currents, for example by changing the upstream resistances. In many cases, however, it is advantageous to supply a common stream to the weighing and to let the individual Wichlungsal) .- @@ sections run through one after the other under the corresponding circuit.

   A change in this current then influences the fields of both numbers of poles at the same time. Therefore, if the independent regulation of one of the two fields is important, an additional exciter signal must be placed on the inductor and the regulation carried out in this.

   If it is only a matter of regulating the field with a small number of poles, one can also manage with the fact that one appropriately selects the mutual position of the fields, the ratio of the exciter-ampereivindications and the saturation of the iron body.

   In places where both fields are directed in the same way, there is high saturation, and therefore it grows there when the common field density is strengthened, but this only happens at the places where both fields are opposite are directed sorry the saturation is low.

   There the field density increases proportionally with the excitation current zii. These relationships are illustrated in FIG. 13 based on a pole ratio 3.

   With 1 it means the total field, \? the field of the small number of poles and 3 the field of the large (- @ n number of poles with the original excitation. -After increasing the excitation current, sic-li results in a total field of 4,

       which is composed of your Ff-1de 5 small number of poles and a prahtiscli your field 3 corresponding fields of high number of poles. It thus results as a result of an increase in the excitation current; a changeii - the field of low number of poles under Erhallrin @ -; d @@ s field with a high number of poles.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Maschine zur Frequenzumforinun- und zur gleichzeitigen h@rzeugung von Wechsel strömen. verschiedener Frequenz, dadurch ge- kennzeichnet, dass sie Erregerfelder versellie- dener Polzahl und eine entsprechende Zahl unabhängiger Arbeitswicklungen besitzt., wo bei die Wicklung für die niedrige Polzahl aus Gruppen von zwei um eine gerade Zahl von Polen des Feldes hoher Polzahl entfern ten, in Reihe liegenden Leitern besteht. PATENT CLAIM: Machine for frequency conversion and for the simultaneous generation of alternating currents. different frequency, characterized in that it has excitation fields with a different number of poles and a corresponding number of independent working windings., where in the winding for the low number of poles from groups of two by an even number of poles of the field of high number of poles away Row of lying ladders. UNTERANSPRüCHE: 1. Maschine naeli Patentanspruch, dadurch gehennzeichn.et, dass die Arbeitswielflung für die hohe Polzahl bei ungera,denf Pol zahlverhältnis (2n -f- 1) : 1 aus Grrnppen von (2n + 1) um je eine Polfeilullg des Feldes hoher Polzahl enfternt licagenclen Stäben zusanimen-es(t.zl; isl:. 2. SUBSTANTIAL CLAIMS: 1. Machine according to patent claim, characterized by the fact that the working range for the high number of poles is uneven, the number of poles ratio (2n -f- 1): 1 from groups of (2n + 1) by one pole area of the field higher Number of poles removed licagenclen rods together (t.zl; isl :. 2. Maschine nach I'atentansprucb, dadurc@b gekennzeichnet, dass die .1rl)eitswiehlirng für die hohe Polzahl bei ger;ldeni Pol zahlverhältnis ?n : 1 alis Gruppen von 2 - 2n um je eine Polteilung des Feldes hoher Polzahl entfernt liegenden Stäben zusammengesetzt ist. 3. Machine according to patent claim, dadurc @ b characterized in that the .1rl) eitswiehlirng for the high number of poles with a low number of poles ratio? N: 1 is composed of groups of 2 - 2n rods located one pole pitch of the field with a high number of poles . 3. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter der Ar beitswicklungen mittelbar in Reihe ge schaltet sind, indem Gruppen von Lei tern gebildet werden, die in sich beliebig geschaltet sind, während die Gruppen in Hintereinanderschaltung liegen. 4. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie in bezug auf die verschiedenen Frequenzen asynchron aus gebildet ist. 5. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie in bezug auf .die eine Frequenz asynchron, in bezug auf die andere synchron ausgebildet ist. 6. Machine according to patent claim, characterized in that the conductors of the work windings are indirectly connected in series by forming groups of conductors that are arbitrarily connected, while the groups are connected in series. 4. Machine according to claim, characterized in that it is formed asynchronously with respect to the different frequencies. 5. Machine according to claim, characterized in that it is designed asynchronously with respect to .the one frequency and synchronously with respect to the other. 6th Maschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die asynchrone Wick lung des Induktors für den asynchronen Teil der Maschine als Phasenwickluiig und zugleich für den synchronen als Dämpferwicklung wirkt. 7. Maschine nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an die Phasenwick lung Mittel zur Verbesserung des Lei stungsfaktors gelegt sind. B. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie für die ver schiedenen Frequenzen synchron aus gebildet ist. 9. Maschine nach Unteranspruch 8, gekenn zeichnet durch eine solche Anordnung der Felder, dass bei normaler Last möglichst das positive Maximum des einen Feldes mit dem negativen Maximum des andern Feldes zusammenfällt. 10. Machine according to dependent claim 5, characterized in that the asynchronous winding of the inductor acts as a phase winding for the asynchronous part of the machine and at the same time as a damper winding for the synchronous part. 7. Machine according to dependent claim 6, characterized in that means for improving the performance factor are placed on the phase winding. B. Machine according to claim, characterized in that it is formed synchronously for the different frequencies ver. 9. Machine according to dependent claim 8, characterized by such an arrangement of the fields that, under normal load, the positive maximum of one field coincides with the negative maximum of the other field. 10. Maschine nach Unteransprucli-9, als Um former wirkend, dadurch gekennzeichnet, dass bei Sinken der Last sowohl das Ge- neratorfeld, als auch das Motorfeld klei ner und so das Maximum des resultieren den Feldes bei Leerlauf herabgedrückt wird. <B>11.</B> Maschine nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine gemeinsame Wicklung für beide Erregerfelder zusani-- men als Erregerwicklung wirkt. 12. Machine according to sub-claims 9, acting as a converter, characterized in that when the load drops, both the generator field and the motor field are smaller and so the maximum of the resulting field is reduced when idling. 11. Machine according to dependent claim 8, characterized in that a common winding acts as an exciter winding for both exciter fields. 12. Maschine nach Unteranspruch 11, mit un geradem Polzahlverhältnis, dadurch ge- l@ennzeichnet, dass der Wickelschritt der gemeinsamen Wicklung gleich der Pol teilung des Feldes niedriger Polzahl ist. 13. Maschine nach Unteranspruch 11, mit ge radem Polzahlverhältnis, dadurch ge- kenn7eiduiet, dass der Wickelschritt der gemeinsamen 'ichlung sich von der Polteilung niedriger Polzahl um die Pol teilung hoher Polzahl unterscheidet. Machine according to dependent claim 11, with an uneven number of poles ratio, characterized in that the winding step of the common winding is equal to the pole pitch of the field with a low number of poles. 13. Machine according to dependent claim 11, with a straight pole number ratio, characterized in that the winding step of the common winding differs from the pole pitch of the low number of poles by the pole pitch of the high number of poles. 14. Maschine nach Unteranspruch 11, da durch gel;ennzeiclinet, dass in jeder Nut die entgegengesetzt vom Strome durch- flossenen Windungen der Induktorwick- lung weggelassen, beziehungsweise im Querschnitte vermindert werden und der so gewonnene Rauin zur Unterbringung von Dänipferwindungen ausgenutzt wird. 15. 14. Machine according to dependent claim 11, because it is clear that in each groove the turns of the inductor winding through which the current flows in the opposite direction are omitted or their cross-section is reduced and the roughness thus obtained is used to accommodate Danish windings. 15th Maschine nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, da,ss die sämt lichen Windungen- der Induktorwicklung als gleichmässig fortlaufende Wicklung geschaltet sind und dass als 1--)äinpfer- wicklung dienende Windungen der In duktorwicklung dabei in sich kurz: geschlossen sind. 16. Machine according to dependent claim 11, characterized in that all turns of the inductor winding are connected as an evenly continuous winding and that turns of the inductor winding serving as 1 -) winding are short: closed. 16. Maschine nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass Windungen entgegengesetzter Stromrichtungen inner halb eines Pols mit benachbarten Win dungen desselben Pols zu einer Spule zu sammengesetzt sind und die übrigen Windungen eine Spule von umgekehrtem Wickelsinne bilden, wobei die erste Spule innerhalb der zweiten angeordnet ist. 17. Maschine nach Unteranspruch 11, da- durch gekennzeiclniet, dass beide Felder durch einen beineinsamen Strom erregt werden. 18. Machine according to dependent claim 11, characterized in that turns of opposite current directions within a pole are combined with adjacent turns of the same pole to form a coil and the remaining turns form a coil with the opposite winding direction, the first coil being arranged within the second. 17. Machine according to dependent claim 11, characterized in that both fields are excited by a single current. 18th Maschine nach Unteranspruch 17, da durch gekennzeichnet, dass eine nur für das eine Feld passende zusätzliche Er regerwicklung angebracht ist, deren Strom geregelt -werden kann. <B>19.</B> -Maschine nach tnteransprucli 17, da durch gehennzeichnet, dass .die gegei- seitige Lage beider Felder, die Zahl der erregenden Amperewindungen und die Sättigung des Eisenkörpers so gewählt ist, Machine according to dependent claim 17, characterized in that an additional excitation winding suitable only for one field is attached, the current of which can be regulated. <B> 19. </B> -Machine according to sub-claims 17, as it is indicated that the mutual position of both fields, the number of exciting ampere-turns and the saturation of the iron body is selected so dass eine Veränderung des Erreger- Stromes im wesentlichen nur das Feld kleiner Polzahl beeinlusst. that a change in the excitation current essentially only affects the field with a small number of poles.
CH86093D 1915-12-09 1916-11-24 Machine for frequency conversion and for the simultaneous generation of alternating currents of different frequencies. CH86093A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB80681D DE372390C (en) 1915-12-09 1915-12-09 Machine for the conversion or for the simultaneous generation of alternating currents of different frequencies with the same or different number of phases
DE20316X 1916-03-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH86093A true CH86093A (en) 1920-08-02

Family

ID=6980810

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH86093D CH86093A (en) 1915-12-09 1916-11-24 Machine for frequency conversion and for the simultaneous generation of alternating currents of different frequencies.

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT90375B (en)
CH (1) CH86093A (en)
DE (1) DE372390C (en)
FR (1) FR513329A (en)
GB (1) GB102618A (en)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953447C (en) * 1952-03-21 1956-11-29 Siemens Ag Machine converter for converting alternating currents with a frequency ratio of 1: 3 (e.g. 50 and 16 2/3 Hertz) in a machine
DE1063269B (en) * 1957-01-14 1959-08-13 Siemens Ag Double field converter
SE510192C2 (en) 1996-05-29 1999-04-26 Asea Brown Boveri Procedure and switching arrangements to reduce problems with three-tier currents that may occur in alternator and motor operation of AC machines connected to three-phase distribution or transmission networks
SE9602079D0 (en) 1996-05-29 1996-05-29 Asea Brown Boveri Rotating electric machines with magnetic circuit for high voltage and a method for manufacturing the same
WO1997045930A1 (en) 1996-05-29 1997-12-04 Asea Brown Boveri Ab Conductor for high-voltage windings and a rotating electric machine comprising a winding including the conductor
CZ387998A3 (en) 1996-05-29 1999-02-17 Abb Ab Transformer/reactor
CN1220039A (en) 1996-05-29 1999-06-16 Abb阿西亚布朗·勃法瑞公司 Insulated conductor for high voltage winding and method of making same
SE509072C2 (en) 1996-11-04 1998-11-30 Asea Brown Boveri Anode, anodizing process, anodized wire and use of such wire in an electrical device
SE510422C2 (en) 1996-11-04 1999-05-25 Asea Brown Boveri Magnetic sheet metal core for electric machines
SE515843C2 (en) 1996-11-04 2001-10-15 Abb Ab Axial cooling of rotor
SE512917C2 (en) 1996-11-04 2000-06-05 Abb Ab Method, apparatus and cable guide for winding an electric machine
SE508544C2 (en) 1997-02-03 1998-10-12 Asea Brown Boveri Method and apparatus for mounting a stator winding consisting of a cable.
SE9704422D0 (en) 1997-02-03 1997-11-28 Asea Brown Boveri End plate
SE9704431D0 (en) 1997-02-03 1997-11-28 Asea Brown Boveri Power control of synchronous machine
SE9704421D0 (en) 1997-02-03 1997-11-28 Asea Brown Boveri Series compensation of electric alternator
SE9704427D0 (en) 1997-02-03 1997-11-28 Asea Brown Boveri Fastening device for electric rotary machines
SE508543C2 (en) 1997-02-03 1998-10-12 Asea Brown Boveri Coiling
SE9704423D0 (en) 1997-02-03 1997-11-28 Asea Brown Boveri Rotary electric machine with flushing support
BR9815420A (en) 1997-11-28 2001-07-17 Abb Ab Method and device for controlling the magnetic flux with an auxiliary winding on a rotating high voltage alternating current machine
US6801421B1 (en) 1998-09-29 2004-10-05 Abb Ab Switchable flux control for high power static electromagnetic devices

Also Published As

Publication number Publication date
FR513329A (en) 1921-02-12
DE372390C (en) 1923-03-27
AT90375B (en) 1922-12-11
GB102618A (en) 1918-01-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH86093A (en) Machine for frequency conversion and for the simultaneous generation of alternating currents of different frequencies.
DE2515133C3 (en) Reluctance machine arrangement
DE60024221T2 (en) Electric machine with armature winding
DE69803353T2 (en) Three-phase, brushless, synchronous generator with reinforced rotor field system
DE615751C (en) Synchronous frequency converter consisting of a single machine
DE719714C (en) Generator metadyne with standard windings that are used for control purposes and that act in the working and possibly also in the exciter brush axis and connected to the useful brushes
DE3316833C2 (en) DC ring winding for an asynchronous generator
DE953891C (en) DC amplifier machine
DE3427103A1 (en) Variable speed electrical machine having permanent-magnet rotor excitation
DE890383C (en) DC machine
DE953447C (en) Machine converter for converting alternating currents with a frequency ratio of 1: 3 (e.g. 50 and 16 2/3 Hertz) in a machine
DE1150750B (en) Arrangement for generating a direct current using a rectifier feeding synchronous machine
DE707092C (en) DC generator without commutator and slip rings
DE925182C (en) Electric amplifier machine for direct current
DE694790C (en) Improvements to devices for the remote transmission of angular movements
DE708538C (en) Arrangement for the elimination of the influence of undesired reactive and active power in the mains frequency excitation circuit of three-phase control sets excited in a current circuit
DE2818663C2 (en) Synchronous-synchronous converter based on the reluctance principle
DE691818C (en) Three-voltage direct current machine for mobile transmitting or receiving stations for wireless communication
DE75365C (en) AC motor with self-induction coils connected between commutator and armature coils
DE2364985C3 (en) Induction generator
DE541187C (en) Switching of the stator windings of multi-phase collector machines
DE129788C (en)
AT223269B (en) Rotating electric machine
DE463477C (en) Procedure for keeping the transmission frequency constant
DE295444C (en)