CH629293A5 - Solarkollektor mit einem in ein evakuiertes glasrohr eingebauten absorber. - Google Patents

Solarkollektor mit einem in ein evakuiertes glasrohr eingebauten absorber. Download PDF

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CH629293A5 CH1574277A CH1574277A CH629293A5 CH 629293 A5 CH629293 A5 CH 629293A5 CH 1574277 A CH1574277 A CH 1574277A CH 1574277 A CH1574277 A CH 1574277A CH 629293 A5 CH629293 A5 CH 629293A5
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Description

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PATENTANSPRÜCHE 10) Solarkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Absorberplatte (5) mit einer selektiven Beschich-
1) Solarkoliektor mit einem Absorber zur Umwandlung der tung versehen ist.
Sonnenstrahlung in Wärme, der in einem evakuierten Glasrohr 11) Solarkollektor nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch eingebaut ist, einem Kondensator, der mit dem Absorber über 5 gekennzeichnet, dass die Absorberplatte (5) auf einer metalli-eine Leitung zum Transport der Wärme verbunden ist, wobei sehen Unterlage mit kleinem Emissionskoeffizient, insbesondere diese Leitungein flüssiges Treibmittel enthält, welches im Absor- Kupfer, Nickel und Silber, eine aus einem Metalloxyd wie ber verdampft sowie im Kondensator kondensiert wird und dabei insbesondere Chrom-Nickel-, Kupfer-, Kobaltoxyden oder auf diesen letzteren die Verdampfungswärme überträgt, und einem Metallsulfid wie beispielsweise Blei-, Eisen-, Nickel-, wobei dem erwähnten Kondensator ein Wärmeaustauscher zuge- io Chrom-, Kobaltsulfiden, oder einer Mischung derselben beste-ordnetist, welcher von einer Arbeitsflüssigkeit durchflössen hende Schicht aufweist.
wird, die die Wärme an eine Verbraucherstelle bringt, dadurch 12) Solarkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
gekennzeichnet, dass das evakuierte Glasrohr (1) länglich ausge- net, dass die kritische Temperatur des benutzten Treibmittels im bildet und transparent ist, dass der im Glasrohr (1) angeordnete Bereich der höchsten zulässigen Arbeitstemperatur des Solarkol-Absorber eine Absorberplatte (5) besitzt, an welcher wenigstens 15 lektores liegt.
ein das Treibmittel enthaltender Kanal (10) ausgebildet ist, dass 13) Solarkollektor nach den Ansprüchen 1 und 12, dadurch der Kanal (10) an einem Endbereich geschlossen und an dem gekennzeichnet , dass das Treibmittel aus Dichlordifluormethan,
anderen Endbereich über ein weiteres Rohr (4) und eine Dich- Chlordiflourmethan oder Propan besteht.
tungsmuffe (3) mit dem Kondensator verbunden ist, dass der
Kondensator (11) mehrere weitere Kanäle (112) besitzt, die zur 20
Aufnahme des kondensierten Treibmittels dienen, wobei der
Kondensator (11) eine Wärmeaustauschfläche (111) besitzt, die Die vorliegende Erfindung betrifft einen Solarkollektor mit an einer ihr zugewandten Fläche (151) des Wärmeaustauschers einem Absorber zur Umwandlung der Sonnenstrahlung in anliegt. Wärme, der in einem evakuierten Glasrohr eingebaut ist, einem
2) Solarkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 25 Kondensator, der mit dem Absorber über eine Leitung zum dass die Wärmeaustauschfläche (111) eine ebene Fläche ist. Transport der Wärme verbunden ist, wobei dieseLeitung ein
3) Solarkollektor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch flüssiges Treibmittel enthält, welches im Absorber verdampft gekennzeichnet, dass die Wärmeaustauschfläche (111) den ein- sowie im Kondensator kondensiert wird und dabei auf diesen fallenden Sonnenstrahlen zugewandt ist und die Kanäle (112) auf letzteren die Verdampfungswärme überträgt, und wobei dem der dieser Wärmeaustauschfläche abgekehrten Seite angeordnet30 erwähnten Kondensator ein Wärmeaustauscher zugeordnet ist, sind. welcher von einer Arbeitsflüssigkeit durchflössen wird, die die
4) Solarkollektor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch Wärme an eine Verbraucherstelle bringt.
gekennzeichnet, dass der thermische Kontakt zwischen der Wärmeaustauschfläche (111) des Kondensators und dem Wärmeaus- Der Solarkollektor gemäss der Erfindung ist dadurch gekenn-tauscher über eine aus einer zähflüssigen Substanz bestehenden 35 zeichnet, dass das evakuierte Glasrohr länglich ausgebildet und Schicht (19) oder aus Paraffin, Schmieröl oder Metallgriessen transparent ist, dass der im Glasrohr angeordnete Absorber eine hergestellt ist, wobefder thermische Kontakt überdies mittels Absorberplatte besitzt, an welcher wenigstens ein das Treibmit-Federn (14), welche die Ecken der Wärmeaustauschfläche (111) tel enthaltender Kanal ausgebildetist, dass der Kanal an einem des Kondensators an die entsprechende Austauschfläche (151) Endbereich geschlossen und an dem anderen Endbereich über des Wärmeaustauschers andrücken, begünstigt wird. 40 ein weiteres Rohr und eine Diehtungsmuffe mit dem Kondensa-
5) Solarkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, tor verbunden ist, dass der Kondensator mehrere weitere Kanäle dass der der Absorberplatte (5) zugehörige Kanal (10) aus einem besitzt, die zur Aufnahme des kondensierten Treibmittels die-profilierten Blech mit seitlichen Randbereichen (101) besteht, nen, wobei der Kondensator eine Wärmeaustauschfläche besitzt,
6) Solarkollektor nach den Ansprüchen 1 und 3, mit mehreren die an einerihr zugewandten Fläche des Wärmeaustauschers Kanälen (10), dadurch gekennzeichnet, dass ein die Kanäle (10) 45 anliegt.
bildendes profiliertes Blech derart verformt ist, dass die Kanäle Sonnenkollektoren sollen den Hauptteil des Strahlungsspek-
einen halbkreisförmigen bzw. einen trapezförmigen Querschnitt trums des Sonnenlichtes in Wärme umwandeln und diese mit aufweisen. möglichst hohem Wirkungsgrad an ein fluides Transportme-
7) Solarkollektor nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 6, dadurch dium, z. B. Wasser, austauschen. Sie sollen nach Möglichkeit gekennzeichnet,dassdieAustauschfläche(lll)desKondensa- so folgende Eigenschaften besitzen.
tors an die Wärmeaustauschfläche (151) des Wärmeaustauschers a) hohe Absorption d. h. ein Absorptionsvermögen a > 0,9 mechanisch angepresst wird. des Absorbers im gesamten Spektralbereich des Sonnenlichtes,
8) Solarkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, mit X = 0,3 bis 2,2. |xm;
dass die Diehtungsmuffe (3) aus einem Metall, beispielsweise aus b) geringe effektive Emission, d. h. ein Emissionsvermögen £ einer Eisen-Nickel-Legierung mit gleichem Ausdehnungskoeffi- 55 <0,3 des Absorbers im Bereich der Wärmestrahlung mit X = 3 bis zient wie das Glasrohr (1) besteht und trichterförmig ausgebildet 30 um;
ist, wobei dereinen grösseren Durchmesser aufweisende Bereich c) geringe Wärmeverluste durch Wärmeleitung und Konvek-der Diehtungsmuffe (3) mit dem Glasrohr (1) mittels eines tion;
Glaslotes verschmolzen ist und wobei deren Bereich mit kleine- d) geringe thermische Kapazität;
rem Durchmesser mit dem genannten weiteren Rohr (4) va- 60 e) hohe Wärmeübertragung vom Absorber auf die Arbeits-
kuumdiehtverschweisstist, und dass die Verbindung (12) zwi- flüssigkeit,
sehen dem weiteren Rohr (4) und dem Kondensator (11) mittels In diesem Zusammenhang versteht man unter einer selekti-
eines aus einem leicht verformbaren Metallprofil, beispielsweise ven wärmereflektierenden Schicht eine für Sonnenlicht, 0,3 bis ein Metall-Balg, sowie insbesondere aus Kupfer bestehenden 2.2 jxm, transparente und für Wärmestrahlung, 3 bis 30 um, , Verbindungsstückes (12) erzielt wird. 65 reflektierende Schicht mit einem Emissionsvermögen s g 0,3 und
9) Solarkoliektor nach den Ansprüchen 1 und8, dadurch einem Reflexionsvermögen für Wärmestrahlung R > 0,7, wobei e gekennzeichnet, dass das Glasrohr (1) aus Gründen der Transpa- = 1-R ist.
renz aus einem eisenarmen Weichglas besteht. Derartige selektive wärmereflektierenden Schichten können
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aus Gold, Silber, Zinndioxyd oder vorzugsweise aus mit Zinn dotiertem Indiumoxyd bestehen.
Selektive Wärmeabsorber besitzen für Sonnenlicht, 0,3 bis 2.2 |xm, ein Absorptionsvermögen a g.0,9 und für Wärmestrahlung, 3 bis 30 [im, ein Emissionsvermögen e < 0,15. Derartige selektive Absorber können z. B. aus Metalloxyden, z. B. Nickel, Chrom oder Kobalt oder Metallsulfiden z. B. Eisen, Chrom, Nickel, Kobalt, Blei usw. auf metallischer Unterlage, bestehen.
Ausserdem kann ein selektiver Absorber aus einem mit dotiertem Indiumoxyd überzogenen, nicht-selektiven Absorber bestehen.
Das Wärmerohr ist ein Gerät, dessen wesentliche Funktion im Transport und in der Verteilung von Wärme mittels Verdamp-fungund Kondensation eines Treibmittels besteht. Sein charakteristisches Merkmal ist, dass die zur Zirkulation der Flüssigkeit und des Dampfes, bei Vorhandensein von Gravitation und Reibungsverlusten, benötigte Energie vollständig aus der Wärmequelle stammt; es wird also kein externes Pumpsystem benötigt. Der Einsatz von Wärmerohren in Solarkollektoren ist z. B. durch die Deutsche Offenlegungsschrift Nr. 26 46 987.4, oder aus dem ASE-Bericht der Essener Tagung Feb. 1977 S. 35 bekannt.
Im Gegensatz zu den obengenannten Ausführungen ist ein Docht oder kapillarartige Hohlräume zum Pumpen des kondensierten Treibmittels vom Kondensator zu dem Verdampferbereich nicht mehr notwendig, da der Kollektor gegen den Horizont geneigt ist und der Kondensator höher als der Verdampfer steht, so dass in diesem Fall die Schwerkraft für den Rückfluss in den Verdampferbereich, d. h. in den Absorber des Kollektors, sorgt.
Aufgabe und Problemstellung eines rationellen, evakuierten Heatpipe-Solarkollektors sind folgende:
1) Leerlauf- Unter dem Begriff «Leerlauf» (no load) versteht man den Zustand, in dem vom Kollektor keine Energie abgeführt werden kann. Der Leerlaufzustand kann eintreten, wenn:
a) eine Störungim System vorliegt, z. B. Ausfall der Umlaufpumpe;
b) die Energieaufnahme des Systems erschöpft ist, z. B. der Speicher gefüllt ist, oder kein Energieverbrauch vorliegt, wiez. B. im Urlaubsfall).
Da bei den evakuierten und mit selektivem Absorber versehenen Kollektoren Leerlaufstemperaturen bis über 250° C im Absorber erreicht werden können, muss für die Sicherheit des gesamten Systems gesorgt werden. Eine Absicherung des Systems gegen den Leerlaufsfall erhöht die Gesamkosten des Systems erheblich. Es muss also dafür gesorgt werden, dass durch spezielle Kunstgriffe in dem Kollektoraufbau eine aufwendige Absicherung des Systems überflüssig wird.
2) Frost-Die mit Wasser als Wärmetransportmedium betriebenen Solarkollektoren weisen den Nachteil auf, dass sie im Winter gegen Frost geschützt werden müssen.
Der Einsatz von Frostschutzmittel führt zu zusätzlichen Kosten und kann, im Falle eines Leckes, unübersehbaren Schaden hervorrufen; hinzu kommen noch die schlechten Wärmeübertragungseigenschaften der Wasser/Glykol-Mischung dem Wasser gegenüber.
Es muss daher versucht werden, evakuierte Heatpipe-Kollek-toren zu entwickeln, die ein System ohne Frostschutzmittel ermöglichen.
3) Absorber-Die Ausführung des Absorbers nach DOS 26 46 987.4 aus Glas ist zweckmässig, da das Glas nicht den für diesen Zweck notwendigen thermischen bzw. mechanischen Belastungen ausreichend standhält; hinzu kommt noch die schlechte Wärmeleitfähigkeit des Glases und die Schwierigkeit der selektiven Beschichtung von Glas.
Die Ausführung, nach ASE-Bericht der Essener Tagung Feb. 1977 S. 35 aus Aluminium ist für diesen Zweck geeignet, jedoch relativ kostspielig wegen des Strangpress-Verfahrens. Es muss also nach einem Metallabsorber gesucht werden, der preisgünstig in der Herstellung ist.
4) Metall-Glas-Verschmelzung-Die Metall-Glas-Verschmel-zung ist vor allem aus der Lampenindustrie bekannt und muss selbstverständlich für diese spezielle Anwendung neu konstruiert werden; dabei ist auf die mechanische Stabilität sowie auf den Temperatur-Swing bei der Konstruktion zu achten.
5) Wärmeaustauscher-Der Aufbau des Kondensators eines Heatpipe-Kollektors stellt eine der wichtigsten Teilkonstruktionen dar. Es muss für einen guten Wärmetransport aus dem Kondensatorraum gesorgt werden. Die Kondensatorfläche muss für den Kollektor entsprechend dimensioniert sein. Durch besondere Massnahmen muss für einen geringen Wärmewiderstand zwischen Kondensatorraum und fluidem Transportmedium gesorgt werden.
6) Befestigungen - Die Kollektoreinheiten müssen leicht montierbar sein und die im Bauwesen üblichen Toleranzen aufweisen.
Sie müssen ausserdem leicht auswechselbar sein. Der evakuierte Heatpipe-Solarkollektor gemäss der Erfindung erfüllt alle diese Bedingungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Solarkollektor mit hohem Wirkungsgrad zu schaffen, der billig in der Herstellung, leicht austauschbar und im Systemaufbau einfach ist.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 zeigt den Längsschnitt des Absorbers.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht des Kondensators.
Fig. 3 einen Querschnitt des Kollektors.
Fig. 4 den Kondensator in Draufsicht von oben.
Fig. 5 einen Schnitt des Kondensators nach der Linie II von Fig. 4.
Fig. 6,7,8,9, einen Querschnitt der Absorberplatte mit verschiedenen Ausführungsformen des Kanals.
Fig. 10 und 11, die Darstellung der entsprechenden Berechnungen für die Ausführungen gemäss Fig. 6 und 8.
Fig. 12 einen Querschnitt des Kondensators mit Wärmeaustauscher.
Fig. 13 die Seitenansicht des Kollektors mit einem Formstück an einem Balken befestigten Kollektors;
Fig. 14 den entsprechenden Querschnitt durch Formstück und Balken.
Der Solarkollektor wird nunmehr anhand der Zeichnungen näher erläutert:
In Fig. 6,7,8,9 sind verschiedene Absorberformen im Querschnitt dargestellt. Sie bestehen alle aus einer Platte 51 und einem Kanal 10, in dem sich das Treibmittel befindet. Die Platte 51 bestehtz. B. aus einem verkupferten Eisenblech, weichesauf der oberen Fläche mit einem selektiven Absorber 52 versehen ist. Die Strahlungsenergie der Sonne, die in Wärme umgewandelt ist, wird mittels der Platte 51 aus Eisen auf den Kanal 10 übertragen. Für die Wärmeübertragung ergibt die Berechnung folgende Beziehung:
Q : die umgewandelte Sonnenenergie; L : Abstand zwischen dem Rand des Streifens und dem Kanal; cp : spez. Wärmeleitfähigkeit des Metalls; d : Dicke der Metallplatte; AT : Temperaturunterschied zwischen Rand der Platte und Mittel des Kanals.
Fig. 10 zeigt die À T als Funktion der Dicke für eine Ausführung in Eisen nach Fig. 6 und 7 (2L = 6 cm). Bei den Ausführungen Fig. 8 und 9 muss die obige Beziehung abgeändert werden. Fig. 11 zeigt die Darstellung der entsprechenden Berechnungen für die Ausführungsform Fig. 8, wobei 2 L = 6 cm; 21 = 3 cm
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beträgt. Aus dem Vergleich der Fig. 10 und 11 erkennt man eines dickflüssigen Materials 19, z. B. Paraffin. Schmieröl, oder sofort die thermischen Vorzüge der Ausführungen Fig. 8 und 9; Metallgriesse usw. unter sich in einen guten thermischen Kontakt hinzu kommt noch das einfache Herstellungsverfahren dieser gebracht.
Profile. FürdengutenthermischenKontaktsorgenz.B.zweiFeder-
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt und Fig. 3 einen Querschnitt S blätter 14, die alle die vier Ecken der Wärmeaustauschfläche 111 durch ein Ausführungsbeispiel des Kollektors. Danach besitzt des Kondensators an die entsprechende Austauschfläche 151 des der Solarkollektor ein evakuiertes, transparentes Glasrohr, das Wärmeaustauschers pressen.
an einem Ende verschlossen ist. Das andere Endeistin mit einer Die beiden Federblätter 14 werden in 16 eingerastet.
Diehtungsmuffe 3 aus Metall verschmolzen. Das leicht verformbare Verbindungsstück 12 ist dafür vorge-
10 sehen, dass, unabhängig von den vorhandenen Toleranzen in der Die Verschmelzung des Glasrohrs 1 mit der Diehtungsmuffe 3 Bautechnik, die beiden Wärmeaustauschflächen 111 und 151 geschieht mit dem Zwischenstück 2, aus einem Spezialglas, z. B. miteinander stets einen guten Kontakt besitzen. Eine günstige Bleiglas. Die Diehtungsmuffe 3 besteht aus einem Material mit Dimensionierung der Solarkollektoren liegt dann vor, wenn die etwa gleichem Ausdehnungskoeffizient wie Glas, z. B. Eisen- Austauschfläche 111 des Kondensators etwa 5-8 % der Absorber-Nickel. Die Formgebung der Diehtungsmuffe 3 hat zwei wichtige is platte 5 beträgt.
Funktionen zu erfüllen: 1. Mechanische Stabilität: dafür muss die Der Wärmeaustauscher der Arbeitsflüssigkeit, bestehend aus Muffe an der Verschmelzungsstelle möglichst gleiche Abmes- Wasser 17 ist, zur thermischen Isolation so eingeschäumt 18, dass sung besitzen wie das Glasrohr 1, um damit die Hebelwirkung zu der Kondensator des Kollektors leicht hineingesteckt werden schwächen;2.DerthermischeWegsollsolangwiemöglichsein, kann.
damit die Wärmeverluste durch die Leitung so klein wie möglich 20 An das andere, verschlossene Ende des Kollektors ist ein gehalten werden. Formstück20,z.B.ausKunststoff,aufgeklebtundmittelseiner
Der Kanal 10 der Absorberplatte 5 ist an einem Ende Sehraube 201 an einen Balken 21 befestigt.
vakuumdicht verschlossen und am anderen Ende mit einem Die auftretende Längenausdehnung kann sowohl vom Wär-
Metallrohr 4 vakuumdicht verbunden .Das Metallrohr 4 soll eine meaustauscher als auch von dem hierzu vorgesehenen Formstück möglichst schlechte Wärmeleitfähigkeit besitzen, z.B. aus Eisen 25 20 aufgenommen werden.
bestehen (Bundyrohr) ; es soll möglichst nur ein Wärmetransport Die Glasrohre des Kollektors können durch einen dünnen vom Absorber nach aussen, durch das Treibmittel, stattfinden. Kunststoff-, Gummi-oder Silikonstreifen, der an einer Seite eines Rohres durch Kleben angebracht ist, getrennt sein. Der Absorber ist im Glasrohr 1 mit Hilfe von zwei flachen Die Sicherheitsmassnahmen des Solarsystems, im Fall eines
Reflektoren 7 gehaltert, die an den Enden des zylindrischen 30 Leerlaufes sowie auch beim Überangebot von Solarenergie, Bereiches des Glasrohres 1, quer zur Glasrohrachse, eingebaut führen bekanntlich zu Systemkomplikationen, die den Einsatz sind und aus mit Aluminium bedampftem oder mit dünner AI- von Solarkollektoren zusätzlich verteuern. Hier wird beschrie-Platte verbundenem Glimmer bestehen, welche eine schlechte ben, wie durch die geeignete Auswahl des Treibmittels eine Leitfähigkeit besitzen. zusätzliche Systemsicherung überflüssig wird.
An einem Ende des Absorbers ist ferner ein Gettering 8 35 Wie eingangs erwähnt, wird die Wärme von der Absorberbefestigt. platte mit Hilfe einer «Heatpipe» abgeführt.
Das Rohr 4 und die Diehtungsmuffe 3 sind in 34 vakuumdicht Bekanntlich wird eine «Heatpipe» weit unterhalb der kriti-miteinander verbunden. An der verschlossenen Stirnfläche des sehen Temperatur des verwendeten Treibmittels benutzt. Glasrohres befindet sich ein abgeschmolzener Pumpstengel 9, Oberhalb der kritischen Temperatur TK funktioniert eine durch den das Innere des Glasrohres 1 auf einen Restgasdruck 40 «Heatpipe» nicht, da das Treibmittel nicht mehr kondensiert und von weniger als 10-' Torr evakuiert wird. folglich kein Wärmetransport stattfinden kann. Da sich aber der
Der Wärmeaustauscher ist mittels einem Verbindungsstück Kondensator ausserhalb des Kollektors befindet und das Verbin-12, aus einem leicht verformbaren Metallprofil, z. B. Kupferrohr dungsstück 12 keine gute Wärmeleitfähigkeit besitzt, kann dort oder Metall-Balg, mit dem Rohr 1 verbunden. Der Wärmeaus- die Temperatur die kritische Temperaturnicht wesentlich über-tauscher besitzt einen flachen Teil oder eine Wärmeaustauscher- 45 schreiten, zumal der Wärmetransport durch das überkritische " fläche 111 (Fig. 5) und ein tiefgezogenes Profil 112, welche Gas sehr klein ist. Dies ist auch dann der Fall, wenn die miteinander so verbunden sind, dass eine Mehrzahl Kanäle 13 T emperatur der Absorberplatte 5 im Glasrohr 1 weit über TK beispielsweise vier Kanäle entstehen. steigt. Da aber die Arbeitsflüssigkeit des Solarsystems den
Die Kanäle 13 des Wärmeaustauschers und der Kanal 10 des Kondensator umströmt, kann die Temperatur des Systems nur Absorbers sind über Zwischenstücke 4 und 12 miteinander 50 geringfügig TK überschreiten. Wenn ein Treibmittel so gewählt verbunden und werden an der Stelle 113 mit einem Treibmittel, ist, dass sein TK etwa der höchsten zulässigen Temperatur im wie weiter unten eingehend erläutert wird, gefüllt. Die Füllstelle System entspricht, dann wird es bei Leerlauf oder bei Überange-113 wird danach vakuumdicht verschlossen. bot von Solarenergie kein Problem für die Sicherheit des Systems l geben.
Dieflache Wärmeaustauscherfläche 111 ist Plan-Parallel mit 55 der Absorberplatte 5 und befindet sich auf der gleichen Seite wie In Tabelle I sind die für die Warmwasserbereitung in Frage die Beschichtung 52 der Platte 5. kommenden Treibmittel aufgeführt.
Diese flache Seite (111) des Kondensators bildetdie Austauschfläche des Kondensators mit dem Wärmeaustauscher des Treibmittel krit. Temp.. krit. Druck Treibmittels 15 (Fig. 12). 60 Tk (° C) PK (Bar)
Diese Konstruktion bringt den entscheidenden Vorteil mit sich, dass das Treibmittel an der Wärmeaustauschfläche 111 Freon C 318 115 27,8
kondensiertund,infolgederSchwerkraft,nacherfolgterKon- Freon 12 (CF2 CI2) 112 . 41,2
densationsofortaufdieuntereSeitell2(Fig.5)fällt,infolgedes- Freon 500 (CF2 C12/CH3 CHF2) 106 44,2
sen die Wäririeaustauschfläche 111 stets für die Kondensation 65 propan (C3 H8) 96.8 43,4
aktiv bleibt;;'/ Freon 22 (CHF2 Cl) 96 49,8
Die Austäiischfläche 111 des Kondensators 11 sowie die Freon 502 (CHF2 Cl/CCI F2-CF3) 82 40,7
Austauschflaéhe 151 des Wärmeaustauschers werden mittels Freon 13 B1 (CBr F3) 67 39,6
Für Warmwasserbereitung sind insbesondere geeignet: Freon 12od. 22, d. h. Dichlordifluormethan, od. Chlordifluormethan, oder Propan.
5 629 293
Das Anbringen einer Menge von Molekularsieben (Natrium-Aluminium-Silikat) in der «Heatpipe», z. B. in Kondensorraum sorgt für die Absorbtion der Restgase im Wärmerohr (Heatpipe), welche ggf. einen Gaspuffer bilden können.
M
4 Blatt Zeichnungen
CH1574277A 1977-12-19 1977-12-19 Solarkollektor mit einem in ein evakuiertes glasrohr eingebauten absorber. CH629293A5 (de)

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