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PATENTANSPRÜCHE
1. Lenkrolle für Liegemöbel mit einer Halterung, einer an dieser mit vertikaler Schwenkachse gelagerten Lenkgabel und mit einer Geradlaufführung für diese, welche ein durch eine Feder zur Wirkung bringbares, an der Halterung angebrachtes Rastelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (5; 8) unter der Wirkung der Feder (1; 7) an einer mit der Lenkgabel (6) mitdrehenden Nockenfläche (4; 10) anliegt, die beiderseits eines Minimums, in welches das Rastelement in der Geradlaufstellung der Lenkgabel eintritt, einen allmählichen Anstieg bis zu einem Maximum aufweist.
2. Lenkrolle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Maximum der Nockenfläche gegenüber einem Minimum um 90" versetzt ist.
3. Lenkrolle nach einem der Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenfläche (4; 10) am oberen Ende eines mit der Schwenkachse koaxialen, von der Lenkgabel (6) nach oben stehenden Bolzens (2; 9) vorgesehen ist.
4. Lenkrolle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement ein radial zur Schwenkachse ausgerichteter Stift (5; 8) ist.
5. Lenkrolle nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der längsverschieblich angeordnete Bolzen (2) von der Feder (1) nach oben vorgespannt ist und in seinem oberen Ende eine in Richtung eines Durchmessers verlaufende V-förmige Nut (4) aufweist, in die der in der Halterung (1I) fest sitzende Stift (5) mit seinem mittleren Abschnitt eingreift.
6. Lenkrolle nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (9) am oberen Ende eine in der Draufsicht 8-förmige Kurvenscheibe (10) aufweist, an derem Umfangsrand der in der Halterung (11) längsverschiebliche, von der Feder (7) vorgespannte Stift (8) mit einem Ende anliegt.
7. Lenkrolle nach einem der Patentansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Bolzen (2; 9) am unteren Ende ein von der Lenkgabel (6) umfasster Mitnehmer (3) verbunden ist.
8. Lenkrolle nach den Patentansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (3) eine dem Laufrad (14) der Lenkrolle zugewandte Bremsfläche hat.
Die Erfindung betrifft eine Lenkrolle für Liegemöbel mit einer Halterung, einer an dieser mit vertikaler Schwenkachse gelagerten Lenkgabel und mit einer Geradlaufführung für diese, welche ein durch eine Feder zur Wirkung bringbares, an der Halterung angebrachtes Rastelement aufweist;
Fahrbare Liegemöbel, z.B. Krankenbetten, haben im allgemeinen vier Lenkrollen. Das hat den Nachteil, dass eine geradlinige Fahrt durch lange Korridore stark erschwert ist, weil die seitliche Führung fehlt. Diesem Mangel wurde bisher unter anderem durch eine Feststellvorrichtung an einer oder zwei Lenkrollen entgegengewirkt, mit der sich die Lenkgabel bzw. ihre Schwenkachse in der Geradlaufstellung blockieren lässt. Hierbei gibt es auch Feststellvorrichtungen, die mit einer Radblockierung kombiniert sind.
Um wirksam zu sein, müssen die einzelnen Feststellvorrichtungen für jede Geradeausfahrt betätigt werden. was mühsam ist und die Handhabung des Liegemöbels erschwert.
Es gibt deshalb auch bereits Lenkrollen für Liegemöbel der eingangs genannten Art, bei denen das Rastelement Teil eines Kugelschnäppers oder einer ähnlichen Einrichtung ist, die in Geradlaufstellung der Lenkgabel einrastet und diese dann so fest hält, dass sie mit geringer Kraft wieder ausgeklinkt werden kann, wobei im ausgeklinkten Zustand praktisch keine Kräfte auf die Lenkgabel ausgeübt werden. Das hat zwar den Vorteil. dass die Einrichtung nicht bedient werden muss, andererseits klinkt sich das Rastelement, z.B. die Schnappkugel, durch die beim Durchfahren einer Kurve entstehende Zentrifugalkraft leicht von alleine aus, so dass die Lenkgabel im kritischen Moment der Weiterfahrt nicht mehr geführt ist.
Der Erfindung liegt entsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Lenkrolle der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass ohne die Notwendigkeit einer besonderen Bedienung eine Führung der Lenkgabel und somit des an dieser gelagerten Rades der Lenkrolle auch in kritischen Fahrtsituationen, namentlich beim Durchfahren einer Kurve, stets gewährleistet ist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Rastelement unter Wirkung der Feder an einer mit der Lenkgabel mitdrehenden Nockenfläche anliegt, die beiderseits eines Minimums. in welches das Rastelement in der Geradlaufstellung der Lenkgabel eintritt, einen allmählichen Anstieg bis zu einem Maximum aufweist.
Bei der erfindungsgemässen Lenkrolle wird also der den bekannten Lenkrollen anhaftende Nachteil dadurch behoben, dass die Lenkgabel durch ein kleines Drehmoment, welches von der Nockenfläche in Verbindung mit dem Rastelement erzeugt wird, annähernd aus jeder Position ihrer Schwenkbewegung in die Geradlaufstellung zurückgeführt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der neuen Lenkrolle gehen aus den abhängigen Patentansprüchen hervor.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand zweier schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch eine Lenkrolle nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 Querschnitte durch den Nockenmechanismus der Lenkrolle nach Fig. 1 und 2 in drei verschiedenen Winkelstellungen,
Fig. 4 einen senkrechten Querschnitt durch eine andere Lenkrolle nach der Erfindung,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie A - A in Fig. 4.
Die beispielsweise für ein Krankenbett bestimmte Lenkrolle nach den Figuren 1 und 2 umfasst eine Halterung 11, mit der die Lenkrolle am Liegemöbel angebracht wird. Innerhalb der Halterung II ist mittels eines Kugellagers 12, das eine vertikale Schwenkachse definiert, eine Buchse 13 drehbar gelagert, an welcher eine Lenkgabel 6 fest angeschraubt ist.
Die Lenkgabel 6 trägt drehbar ein Laufrad 14.
Die Lenkrolle weist eine Geradlaufführung auf, welche die schwenkbare Lenkgabel 6 mit dem Laufrad 14 in eine Geradlaufstellung relativ zur Halterung II und damit zum Krankenbett zurückzuführen sucht. Die Geradlaufführung umfasst eine Rückhol-Feder 1, die innerhalb der Buchse 13 angeordnet ist und einen mit der Schwenkachse der Lenkga bel 6 koaxialen. von der Lenkgabel nach oben stehenden Bolzen 2 umschliesst. Hierbei ist die Feder 1 zwischen einem unteren Flansch der Buchse 13 und einem Flansch des Bolzens
2 eingespannt, so dass sie den längsverschieblich angeordneten
Bolzen in vertikaler Richtung nach oben vorspannt.
Mit dem
Bolzen 2 ist am unteren Ende ein klotzförmiger Mitnehmer 3 fest verbunden, der von der Lenkgabel 6 so umfasst ist, dass er die vertikale Verschiebung des Bolzens 2 nicht behindert, jedoch alle Schwenkbewegungen der Lenkgabel 6 auf den
Bolzen 2 überträgt, sich dieser also mit der Lenkgabel 6 mit dreht.
Das obere Ende des Bolzens 2 ist als Halbkugel geformt und weist eine in Richtung eines Durchmessers verlaufende,
V-förmige Nut 4 auf, vgl. auch Fig. 3. Dieses so gestaltete
Ende bildet eine mit der Lenkgabel 6 mitdrehende Nocken fläche, mit der ein Rastelement in Form eines radial zur
Schwenkachse ausgerichteten Stiftes 5 zusammenwirkt, der
über dem Bolzen 2 in die Halterung 11 fest eingesetzt ist und mit seinem mittleren Abschnitt in die Nut 4 des von der Feder 1 gegen den Stift 5 gedrückten Bolzens 2 eingreift.
Bei paralieler Ausrichtung der Nut 4 mit dem Stift 5 ist dieser am tiefsten in die Nut 4, also in ein Minimum der Nokkenfläche am oberen Ende des Bolzens 2 eingetreten, vgl.
Fig. 3a. Diesem Minimum entspricht die Geradlaufstellung der Lenkgabel 6. Bei Verschwenkung der Lenkgabel aus der Geradlaufstellung in der einen oder anderen Richtung drückt der Stift 5 den Bolzetr'2 an den Flanken der Nut 4 zunehmend nach unten, vgl. Fig. 3b, wobei die Vorspannung der Rückhol-Feder 1 mit zunehmender Verschwenkung zunimmt und ein mit zunehmender Verschwenkung wachsendes Drehmoment am Bolzens 2 und damit dem Mitnehmer 3 und der Lenkgabel 6 erzeugt, durch welches die Lenkgabel 6 nach ihrer Freigabe wieder in die Geradlaufstellung zurückgeführt wird. Das Maximum der Feder-Vorspannung ist bei einer Verschwenkung um 90" erreicht, vgl. Fig. 3c. Dann steht die Nut 4 quer zum Stift 5 und dieser reitet auf dem höchsten Punkt des Bolzens 2, also auf dem Maximum der Nockenfläche.
Von dieser Stellung aus gelangt die Lenkgabel 6 entweder durch Zurückschwenken in die ursprüngliche Geradlaufstellung oder durch Weiterschwenken in eine zweite, um 1800 versetzte Geradlaufstellung, in der der Stift 5 ebenfalls wieder voll in die Nut 4 eingetaucht ist.
Während bei der Lenkrolle gemäss den Fig. 1 bis 3 die Rückhol-Feder 1 in der Verlängerung der Schwenkachse wirkt, zeigen die Fig. 4 und 5 eine Ausführung einer Lenkrolle, bei der die Rückhol-Feder radial zur Schwenkachse wirkt. Der grundsätzliche Aufbau der Lenkrolle gemäss Fig.
4 und 5 stimmt mit derjenigen gemäss Fig. 1 bis 3 überein.
Jedoch ist statt des längsverschieblichen Bolzens 5 ein in der Buchse 13 praktisch unverschieblich gehaltener Bolzen 9 vorgesehen, der an seinem oberen Ende eine in der Draufsicht ungefähr 8-förmige Kurvenscheibe 10 aufweist, die sich mit dem Bolzen 9 mitdreht. In Höhe der Kurvenscheibe 10 ist in der Halterung 11 als Rastelement ein radial zur Schwenkachse ausgerichteter Stift 8 verschieblich gelagert. Der Stift 8 reicht in einen Ansatz 15 der Halterung, in welchem eine Rückhol-Feder 7 eingeschlossen ist, die gegen einen Flansch am Ende des Stiftes 8 drückt und diesen so vorspannt, dass er mit seinem anderen. Ende an dem eine Nockenfläche darstellenden Umfangsrand der Kurvenscheibe 10 anliegt.
Aufgrund ihrer 8-förmigen, in Einzelheiten aus Fig. 5 ersichtlichen Gestalt hat die Nockenfläche der Kurvenscheibe 10 zwei einander gegenüberliegende Minima, in welche der Stift 8 in zwei Geradlaufstellungen der Lenkgabel 6 eintritt, vgl. Fig. 5. Zu beiden Seiten der Minima gibt es jeweils einen allmählichen Anstieg bis zu einem um 90" versetzten Maximum. Es stellt sich daher die gleiche Rückhol-Wirkung auf die Lenkgabel 6 ein, wie sie im Zusammenhang mit der Lenkrolle nach den Fig. I bis 3 erläutert wurde.
Bei der Lenkrolle nach den Fig. 1 bis 3 ist im Gegensatz zur Lenkrolle nach den Fig. 4 und 5 der Bolzen 2 längsver schieblich und wird bei einer Verschwenkung der Lenkgabel zunehmend nach unten in Richtung auf das Laufrad 14 verlagert, wie es zwischen den Fig. 3b und 3c angedeutet ist. Dies kann dazu benutzt werden, zusätzlich eine Bremsung des Laufrades ab einer bestimmten Verschwenkung der Lenkgabel herbeizuführen, in dem der Mitnehmer 3 mit einer entsprechenden, dem Laufrad zugewandten Bremsfläche gestaltet wird, die in der Geradlaufstellung einen bestimmten, durch die Verlagerung des Bolzens aufhebbaren Abstand vom Laufrad hat.
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PATENT CLAIMS
1. Castor for reclining furniture with a bracket, a steering fork mounted on this with a vertical pivot axis and with a straight running guide for this, which has a latching element attached to the bracket that can be brought into effect by a spring, characterized in that the latching element (5; 8 ) rests under the action of the spring (1; 7) on a cam surface (4; 10) which rotates with the steering fork (6) and which has a gradual rise up to a minimum on both sides of a minimum in which the locking element enters in the straight running position of the steering fork Has maximum.
2. Castor according to claim 1, characterized in that each maximum of the cam surface is offset from a minimum by 90 ".
3. Castor according to one of claims 1 and 2, characterized in that the cam surface (4; 10) is provided at the upper end of a pin (2; 9) which is coaxial with the pivot axis and protrudes from the steering fork (6).
4. Castor according to claim 1, characterized in that the locking element is a pin (5; 8) aligned radially to the pivot axis.
5. Castor according to claim 4, characterized in that the longitudinally displaceable bolt (2) is biased upward by the spring (1) and in its upper end has a V-shaped groove (4) extending in the direction of a diameter into which the pin (5) firmly seated in the holder (1I) engages with its middle section.
6. Castor according to claim 4, characterized in that the bolt (9) at the upper end has a cam disc (10) which is 8-shaped in plan view, on the peripheral edge of which the in the holder (11) is longitudinally displaceable by the spring (7) biased pin (8) rests with one end.
7. Castor according to one of the claims 3 to 6, characterized in that with the bolt (2; 9) at the lower end of the steering fork (6) embraced driver (3) is connected.
8. Castor according to claims 5 and 7, characterized in that the driver (3) has a braking surface facing the wheel (14) of the castor.
The invention relates to a swivel castor for reclining furniture with a holder, a steering fork mounted on this with a vertical pivot axis and with a straight running guide for this which has a latching element attached to the holder which can be brought into effect by a spring;
Mobile loungers, e.g. Hospital beds generally have four castors. This has the disadvantage that driving in a straight line through long corridors is very difficult because there is no lateral guidance. This deficiency has so far been counteracted, among other things, by a locking device on one or two castors, with which the steering fork or its pivot axis can be blocked in the straight running position. There are also locking devices that are combined with a wheel lock.
In order to be effective, the individual locking devices must be actuated for each straight-ahead journey. which is tedious and makes it difficult to handle the furniture.
There are therefore already castors for reclining furniture of the type mentioned, in which the locking element is part of a ball snap or a similar device that engages in the straight running position of the steering fork and then holds it so firmly that it can be disengaged again with little force, with practically no forces are exerted on the steering fork in the disengaged state. That has the advantage. that the device does not have to be operated, on the other hand the locking element, e.g. the snap ball, by the centrifugal force that arises when driving through a bend easily by itself, so that the steering fork is no longer guided at the critical moment of the journey.
The invention is accordingly based on the object of designing a castor of the type mentioned in such a way that, without the need for special operation, guidance of the steering fork and thus of the castor wheel mounted on it is always guaranteed even in critical driving situations, namely when driving through a curve is. This object is achieved according to the invention in that the latching element, under the action of the spring, rests against a cam surface which rotates with the steering fork and which is on both sides of a minimum. in which the locking element enters in the straight running position of the steering fork, has a gradual increase up to a maximum.
In the steering roller according to the invention, the disadvantage inherent in the known steering rollers is eliminated in that the steering fork is returned to the straight running position from almost any position of its pivoting movement by a small torque generated by the cam surface in conjunction with the locking element.
Advantageous configurations of the new swivel castor emerge from the dependent patent claims.
The invention is explained in more detail below with further advantageous details on the basis of two schematically illustrated exemplary embodiments. In the drawings show:
Fig. 1 is a vertical cross section through a steering roller according to the invention,
FIG. 2 is a plan view of FIG. 1,
3 shows cross sections through the cam mechanism of the steering roller according to FIGS. 1 and 2 in three different angular positions,
4 shows a vertical cross section through another steering roller according to the invention,
FIG. 5 shows a section along the line A - A in FIG. 4.
The swivel castor according to FIGS. 1 and 2 intended for a sick bed, for example, comprises a holder 11 with which the swivel castor is attached to the piece of furniture. A bushing 13, to which a steering fork 6 is firmly screwed, is rotatably mounted within the holder II by means of a ball bearing 12 which defines a vertical pivot axis.
The steering fork 6 rotatably supports a running wheel 14.
The castor has a straight running guide which seeks to return the pivotable steering fork 6 with the running wheel 14 to a straight running position relative to the holder II and thus to the hospital bed. The straight running guide comprises a return spring 1, which is arranged within the socket 13 and one with the pivot axis of the Lenkga bel 6 coaxial. from the steering fork upright pin 2 encloses. Here, the spring 1 is between a lower flange of the socket 13 and a flange of the bolt
2 clamped so that they can slide the lengthways
Prestresses the bolt upwards in the vertical direction.
With the
Bolt 2 is firmly connected at the lower end of a block-shaped driver 3, which is encompassed by the steering fork 6 so that it does not hinder the vertical displacement of the bolt 2, but all pivoting movements of the steering fork 6 on the
Bolt 2 transfers, so it rotates with the steering fork 6.
The upper end of the bolt 2 is shaped as a hemisphere and has a diameter extending in the direction of
V-shaped groove 4, see. also Fig. 3. This so designed
The end forms a co-rotating with the steering fork 6 cam surface with which a locking element in the form of a radial to
Pivot axis aligned pin 5 cooperates, the
is firmly inserted above the bolt 2 in the holder 11 and engages with its middle section in the groove 4 of the bolt 2 pressed by the spring 1 against the pin 5.
When the groove 4 is aligned parallel to the pin 5, the latter has entered the groove 4 deepest, that is to say in a minimum of the cam surface at the upper end of the bolt 2, cf.
Fig. 3a. The straight running position of the steering fork 6 corresponds to this minimum. When the steering fork is pivoted out of the straight running position in one direction or the other, the pin 5 pushes the bolt handle 2 increasingly downwards on the flanks of the groove 4, cf. 3b, the preload of the return spring 1 increasing with increasing pivoting and generating a torque that increases with increasing pivoting on the bolt 2 and thus the driver 3 and the steering fork 6, through which the steering fork 6 is returned to the straight running position after being released becomes. The maximum of the spring preload is reached with a pivoting of 90 ", see. Fig. 3c. Then the groove 4 is transverse to the pin 5 and this rides on the highest point of the bolt 2, i.e. on the maximum of the cam surface.
From this position, the steering fork 6 moves either by pivoting back into the original straight-line position or by pivoting further into a second straight-line position offset by 1800, in which the pin 5 is also fully immersed in the groove 4 again.
While in the steering roller according to FIGS. 1 to 3, the return spring 1 acts in the extension of the pivot axis, FIGS. 4 and 5 show an embodiment of a steering roller in which the return spring acts radially to the pivot axis. The basic structure of the castor according to Fig.
4 and 5 correspond to that according to FIGS. 1 to 3.
However, instead of the longitudinally displaceable bolt 5, a bolt 9 is provided which is held practically immovable in the bushing 13 and has at its upper end a cam disk 10 which is approximately 8-shaped in plan view and which rotates with the bolt 9. At the level of the cam 10, a pin 8 aligned radially with respect to the pivot axis is slidably mounted in the holder 11 as a locking element. The pin 8 extends into an extension 15 of the holder, in which a return spring 7 is included, which presses against a flange at the end of the pin 8 and pretensions it so that it is with its other. The end rests against the circumferential edge of the cam disk 10, which edge represents a cam surface.
Due to its 8-shaped shape, which can be seen in detail in FIG. 5, the cam surface of the cam disc 10 has two opposing minima, in which the pin 8 enters in two straight-line positions of the steering fork 6, cf. Fig. 5. On both sides of the minima there is a gradual increase up to a maximum offset by 90 ". The same return effect on the steering fork 6 is therefore established as in connection with the steering roller according to FIG. I to 3 has been explained.
In the caster according to FIGS. 1 to 3, in contrast to the caster according to FIGS. 4 and 5, the bolt 2 is slidable longitudinally and is increasingly displaced downward in the direction of the wheel 14 when the steering fork is pivoted, as shown between FIGS 3b and 3c is indicated. This can be used to additionally bring about a braking of the running wheel from a certain pivoting of the steering fork, in which the driver 3 is designed with a corresponding braking surface facing the running wheel, which in the straight running position a certain distance from which can be canceled by the displacement of the bolt Has impeller.