CH531340A - Towel sheet dispenser - Google Patents

Towel sheet dispenser

Info

Publication number
CH531340A
CH531340A CH916272A CH916272A CH531340A CH 531340 A CH531340 A CH 531340A CH 916272 A CH916272 A CH 916272A CH 916272 A CH916272 A CH 916272A CH 531340 A CH531340 A CH 531340A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
roller
towel
time
winding
stop element
Prior art date
Application number
CH916272A
Other languages
German (de)
Inventor
Wolfgang Schnyder Conrad
Cambiaghi Danilo
Original Assignee
Cws Int Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH130972A external-priority patent/CH528256A/en
Application filed by Cws Int Ag filed Critical Cws Int Ag
Priority to CH916272A priority Critical patent/CH531340A/en
Publication of CH531340A publication Critical patent/CH531340A/en
Priority to IT1955473A priority patent/IT978423B/en
Priority to DE19732303251 priority patent/DE2303251C3/en
Priority to GB362073A priority patent/GB1371314A/en
Priority to CA162,016A priority patent/CA975334A/en
Priority to FR7302744A priority patent/FR2169296B1/fr
Priority to JP1181673A priority patent/JPS564252B2/ja

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/28Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven dispensing a clean part and taking-up a soiled part, e.g. using rolls; with dispensers for soap or other detergents; with disinfecting or heating devices

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)

Description

  

  
 



  Handtuchbahnausgeber
Das Hauptpatent bezieht sich auf einen Handtuchbahnausgeber mit einer Ausgabewalze, über welche das bahnförmige Handtuch von einem Vorrat abziehbar ist, mit einer Aufwickelwalze zum Einziehen und Aufwickeln von gebrauchtem Handtuch, mit einem einen Saugnapf tragenden Zeitstopglied, das durch das Abziehen von Handtuch entgegen einer Vorbelastung aus einer Ruhestellung in eine Wirkstellung verstellbar ist, in der der Saugnapf während vorbestimmter Zeit an einem Gegenelement haftet und in der ein Anschlag am Zeitstopglied in den Weg eines mit der Ausgabewalze gekuppelten Nockens ragt, um die Ausgabewalze nach Ausgabe einer vorbestimmten Handtuchlänge für die Dauer der genannten vorbestimmten Zeit zu blockieren, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antreiben der Aufwickelwalze ein Elektromotor angeordnet ist,

   der durch die Zurückverstellung des Zeitstopgliedes in die Ruhestellung einschaltbar ist. Damit soll erreicht werden, dass abgezogenes Handtuch nach der Benutzung selbsttätig wieder eingezogen wird, so dass das Handtuch beim betriebsbereiten Ausgeber straff über dessen Gehäuse gespannt ist. In einer bevorzugten Aus   führungsform    kann der Elektromotor mit der Aufwickelwalze über eine vom Zeitstopglied betätigbare Kupplung verbunden sein, so dass beim Ziehen am Handtuch nicht nur frisches Handtuch vorn über die Ausgabewalze abgezogen wird, sondern gleichzeitig auch hinten gebrauchtes Handtuch vom Gebrauchthandtuchwickel abgezogen werden kann. Um jedoch die Länge des so abgezogenen gebrauchten Handtuches zu begrenzen, kann am Gebrauchthandtuchwickel eine in Abwickelrichtung nur begrenzt drehbare Walze anliegen.



   Insbesondere bei dieser zuletzt beschriebenen Ausführungsform, bei der sich die letztgenannte Walze in den Gebrauchthandtuchwickel eindrücken kann, wenn dieser etwas weich gewickelt ist, kommt es aber vor, dass gebrauchtes Handtuch vom Wickel nur schwer oder gar nicht abgezogen werden kann.



   Es wurde nun gefunden, dass man diesem Mangel in einfacher Weise abhelfen kann, wenn man bei der Handtuchausgabe die am Gebrauchthandtuchwickel anliegende Aufwickelwalze mit der Ausgabewalze kuppelt. Wenn die Aufwickelwalze in Abwickelrichtung nur begrenzt drehbar ist, ist es dabei überdies möglich, auf das Blockieren der Ausgabe walze mittels eines Anschlages am Zeitstopglied und eines mit der Ausgabewalze gekuppelten Nockens zu verzichten, da die Ausgabewalze, mit der Aufwickelwalze gekuppelt, ohne weiteres zusammen mit dieser blockiert wird.



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Handtuchbahnausgeber mit einer Ausgabewalze, über welche das bahnförmige Handtuch von einem Vorrat abziehbar ist, mit einer Aufwickelwalze zum Einziehen und Aufwickeln von gebrauchtem Handtuch auf einem Wickel, der mit seinem Umfang an der Aufwickelwalze anliegt, mit einem einen Saugnapf tragenden Zeitstopglied, das durch das Abziehen von Handtuch entgegen einer Vorbelastung aus einer Ruhestellung in eine Wirkstellung verstellbar ist, in der der Saugnapf während vorbestimmter Zeit an einem Gegenelement haftet und in der das Zeitstopglied eine Begrenzungseinrichtung wirksam hält, die die Ausgabewalze nach Ausgabe einer vorbestimmten Handtuchlänge für die Dauer der genannten vorbestimmten Zeit blockiert, wobei zum Antreiben der Aufwickelwalze ein Elektromotor angeordnet ist,

   der durch die Zurückverstellung des Zeitstopgliedes in die Ruhestellung einschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickelwalze mit einer Kupplungseinrichtung verbunden ist, welche von dem Zeitstopglied umschaltbar ist, um die Aufwickelwalze zum Aufwickeln mit dem Elektromotor zu kuppeln, solange das Zeitstopglied in seiner Ruhestellung steht, und um die Aufwickelwalze zum Abwickeln von Handtuch vom Wickel mit der Ausgabewalze zu kuppeln, solange das Zeitstopglied in seiner Wirkstellung steht.



   Die genannte Begrenzungseinrichtung kann, wie schon angedeutet, Mittel enthalten, welche eine unbegrenzte Drehung der Aufwickelwalze in Aufwickelrichtung, jedoch nur eine begrenzte Drehung dieser Aufwickelwalze in Abwickelrichtung zulassen, wodurch dann über die Kupplungseinrichtung bei in Wirkstellung befindlichem Zeitstopglied die Drehung der Ausgabewalze in Ausgaberichtung begrenzt werden kann.



   Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Handtuchbahnausgebers näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:  
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des inneren Mechanismus eines Handtuchbahnausgebers und
Fig. 2 Einzelheiten einer in einer Richtung nur begrenzt drehbaren Walze.



   Der in Fig. 1 dargestellte Handtuchbahnausgeber besitzt ein im übrigen nicht näher bezeichnetes Gehäuse mit einer Rückwand 1', die an einer Wand eines Toiletteraumes befestigt werden kann. Die Rückwand 1' trägt zwei parallele seitliche Montageplatten 2', von denen in Fig. 1 nur eine sichtbar ist. Zwischen den Montageplatten 2' ist eine Ausgabewalze 3' mit einer Achse 3a' drehbar gelagert. Von einem Handtuchvorrat in Form eines im Gehäuseunterteil liegenden Wickels 4' kann bahnförmiges Stoffhandtuch, dessen Weg durch eine strichpunktierte Linie 5' angedeutet ist, über die Ausgabewalze 3' und eine Andrückwalze 6' und durch einen vorderen Schlitz 7' des Gehäuses aus diesem von Hand abgezogen werden.



   Die Achse der Andrückwalze 6' erstreckt sich durch einen Schlitz 6a' in der Montageplatte 2' und ruht auf einem Arm eines Zeitstophebels 8', der auf der Montageplatte 2' um eine Achse 8a' schwenkbar gelagert ist. Die Andrückwalze 6' und der Zeitstophebel 8' sind in einer Wirkstellung gezeichnet, in die sie, entgegen einer Vorbelastung durch eine nicht dargestellte, am Zeitstophebel angreifende Feder, durch Ziehen an dem über die Andrückwalze geführten und aus dem Gehäuseschlitz 7' austretenden Handtuch gebracht worden sind. In dieser Wirkstellung des Zeitstophebels 8' haftet ein von diesem getragener Saugnapf 9' an einem Gegenelement in Form eines feststehenden zweiten Saugnapfes 10'.

  Es ist klar, dass sich die Saugnäpfe 9' und 10' jeweils nach einer vorbestimmten Zeit wieder voneinander lösen, worauf dann die genannte Vorbelastung den Zeitstophebel 8' im Gegenuhrzeigersinn in eine Ruhestellung zurückschwenkt, in der der Zeitstophebel die Andrückwalze 6' in der mit punktierten Linien angedeuteten Stellung hält.



   Zum Einziehen von gebrauchtem Handtuch durch einen hinteren Gehäuseschlitz 24' und zum Aufwickeln desselben auf einem Wickel 16' ist eine Aufwickelwalze 15' vorgesehen, an welcher der Gebrauchthandtuchwickel 16' mit seinem Umfang anliegt. Die Achse 15a' der Aufwickelwalze ist in den Montageplatten 2' drehbar gelagert.



   Für den Antrieb der Aufwickelwalze 15' in Aufwickelrichtung ist ein Elektromotor 17' vorgesehen. Dieser treibt über eine Schnecke 18' ein Zahnrad 19'. Auf der Achse 15a' sitzt ein Zahnrad 20', das mit einem Zwischenzahnrad 21' kämmt. Das letztere ist auf einem Hebel 22' gelagert, der um die Achse 15a' schwenkbar ist. Der Hebel 22' weist einen Schlitz auf, in den ein Stift 23' eingreift, der von einem nach hinten ragenden Arm des Zeitstophebels 8' getragen ist.



  Die Anordnung ist wie dargestellt derart, dass das Zwischenzahnrad 21' mit einem Zahnrad 51 kämmt, wenn der Zeitstophebel 8' in seiner gezeichneten Wirkstellung steht, dass das Zwischenzahnrad 21' jedoch mit dem Zahnrad 19' kämmt, wenn der Zeitstophebel 8' in seiner Ruhestellung steht. Das Zahnrad 51 ist über eine Kette 52 mit einem Zahnrad 53 gekuppelt, welches mit einem von der Achse 3a' der Ausgabewalze 3' getragenen Zahnrad 14' in Eingriff steht.



   Das Zwischenzahnrad 21' auf dem schwenkbaren Hebel 22' bildet also eine vom Zeitstophebel 8' umschaltbare Kupplungseinrichtung, die die Aufwickelwalze 15' wechselweise mit dem Elektromotor 17' und mit der Ausgabewalze 3' kuppelt.



   Die Aufwickelwalze 15' ist in Aufwickelrichtung, d. h. im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 1, unbegrenzt drehbar. In Abwickelrichtung, in Fig. 1 durch einen Pfeil angedeutet, ist jedoch die Drehbarkeit der Aufwickelwalze 15' auf einige Umdrehungen begrenzt. Für diese Begrenzung kann man ähnliche Mittel verwenden, wie sie in der Beschreibung und Zeichnung des Hauptpatentes für die Begrenzungswalze 25 angegeben sind. Eine geeignete Konstruktion ist auch in der beiliegenden Fig. 2 dargestellt.



   Gemäss Fig. 2 ist in einem Ende der Walze 15' eine Hülse 61 befestigt, die in einem in der Montageplatte 2' befestigten Lagerkörper 62 drehbar gelagert ist. Ein im Lagerkörper 62 befestigter Sechskantdorn 63 steht in Eingriff mit einer axialen Sechskantbohrung in einer Schraube 64, die somit undrehbar, aber axial verschiebbar gehalten ist. Auf das Aussengewinde 64a ist ein Innengewinde 61a in der Hülse 61 aufschraubbar. Wenn die Walze 15' in solcher Richtung gedreht wird, dass sich das Gewinde 61a auf die Schraube 64 aufschraubt (wobei für den anfänglichen Eingriff eine die Schraube nach links drückende Feder sorgt), dann stösst nach wenigen Umdrehungen ein Anschlag 65 an der Hülse 61 auf einen Anschlag 66 an der Schraube 64. Bei Drehung in entgegengesetzter Richtung wird dagegen der Gewindeeingriff gelöst, wobei sich die Walze 15' unbegrenzt drehen kann.



   Im elektrischen Speisestromkreis des Motors 17' können, ähnlich wie in Fig. 4 des Hauptpatentes dargestellt, in Reihe zueinander drei Schalter S1, S2 und S3 angeordnet sein. Der Schalter S1 ist ein normalerweise geschlossener Schalter, der am Unterteil des Gehäuses des Ausgebers so angeordnet ist, dass er vom Handtuch geöffnet wird, sobald dieses zwischen dem Ausgabeschlitz 7' und dem Eingangsschlitz 24' über den Gehäuseunterteil gespannt ist. Der Schalter   S2    ist ein normalerweise geöffneter Schalter, der neben dem Zeitstophebel 8' angeordnet ist. Der Zeitstophebel 8' hält, solange er in seiner Ruhestellung ist, den Schalter S2 geschlossen. Der Schalter S3 ist ein normalerweise geöffneter Schalter, der neben dem Handtuch angeordnet ist, das der Aufwickelwalze 15' zuläuft. Dieses Handtuch hält den Schalter S3 geschlossen.

  Der Schalter S3 öffnet jedoch, wenn das Ende der Handtuchbahn an ihm vorbeigelaufen ist.



   Der beschriebene Handtuchbahnausgeber arbeitet wie folgt.



   Im betriebsbereiten Ruhezustand ist das Handtuch 5' vom Vorrat 4' aus um die Walzen 3' und 6' herumgelegt, zwischen dem Ausgabeschlitz 7' und dem Einzugsschlitz 24' über den Gehäuseunterteil gespannt und erstreckt sich vom Einzugsschlitz zur Aufwickelwalze 15' und zum Wickel 16'.



  Der Zeitstophebel 8' ist in der (nicht dargestellten) Ruhestellung, der Schalter S2 daher geschlossen. Der Schalter S3 ist ebenfalls geschlossen, der Schalter S1 jedoch vom gespannten Handtuch geöffnet gehalten.



   Ein Benutzer, der seine Hände trocknen will, erfasst den über den Gehäuseunterteil gespannten Handtuch abschnitt und zieht nach unten. Dadurch wird zunächst die Andrückwalze 6' nach unten gezogen und damit der Zeitstophebel 8' in die Wirkstellung geschwenkt, in der er während vorbestimmter Zeit von den Saugnäpfen 9' und 10' gehalten wird.

 

  Der Schalter S2 ist nun geöffnet, und die Aufwickelwalze 15' ist (über das Zwischenzahnrad 21' und die Zahnräder 51, 53) mit der Ausgabewalze 3' gekuppelt. Durch das Abziehen von Handtuch über die Ausgabewalze 3' wird daher auch die Aufwickelwalze 15' angetrieben, und zwar, wie durch Pfeile angedeutet, in Abwickelrichtung, so dass gebrauchtes Handtuch vom Wickel 16' abgewickelt wird und durch den Schlitz 24' austritt.



   Die Drehung der Aufwickelwalze 15' in Abwickelrichtung ist, wie schon beschrieben, begrenzt. Nach Ausgabe einer vorbestimmten Handtuchlänge über die Walze 15' und gleichzeitig auch einer vorbestimmten Handtuchlänge über die Ausgabewalze 3' werden daher die beiden miteinander gekuppelten Walzen blockiert.



   Der Benutzer kann sich nun am vorderen Teil der herausgezogenen Handtuchschleife die Hände trocknen.



   Nachher, nach Ablauf der durch die Saugnäpfe 9' und  10' vorbestimmten Zeit, wird der Zeitstophebel 8' von seiner Vorbelastung in die Ruhestellung zurückgeschwenkt; Er löst dabei das Zwischenzahnrad 22' vom Zahnrad 52 und bringt es in Eingriff mit dem Zahnrad 19'. Ferner schliesst der Zeitstophebel in seiner Ruhestellung den Schalter S2. Dadurch wird der Elektromotor 17' eingeschaltet, da der Schalter S1 geschlossen ist, solange das Handtuch nicht über den Gehäuseunterteil gespannt ist. Der Elektromotor 17' treibt die Aufwickelwalze 15' in Aufwickelrichtung (Gegenuhrzeigersinn in Fig. 1), bis die ganze Handtuchschleife aufgewickelt ist und das gespannte Handtuch den Schalter S1 wieder berührt. Dieser schaltet dann den Elektromotor aus, womit wieder der betriebsbereite Ruhezustand erreicht ist.



   Wenn mit einer letzten Benutzung der ganze Handtuchvorrat im Ausgeber aufgebraucht und das Handtuch ende durch den Schlitz 7' herausgezogen worden ist, dann erfolgt nach dieser letzten Benutzung, nach Ablauf der von den Saugnäpfen bestimmten Zeit, das Aufwickeln des gebrauchten Handtuches ohne weiteres in gleicher Weise wie beschrieben durch den Elektromotor 17'. Und zwar läuft der Elektromotor weiter, bis der ganze Handtuchendabschnitt aufgewickelt ist, da ja der Schalter S1 durch kein gespanntes Handtuch mehr geöffnet wird. Nach dem Aufwickeln des Handtuchendes wird der Motor durch den Schalter S3 ausgeschaltet.

 

   Wenn das Bedienungspersonal feststellt, z.B. bei der täglichen Wartung bzw. Reinigung eines Toilettenraumes, dass der Vorrat 4' sehr klein geworden ist, dann kann dieser kleine Handtuchrest sehr leicht auf den Wickel 16' umgewickelt werden (damit dann ein neues Handtuch eingesetzt werden kann). Der Bedienungsmann hebt zunächst die Andrückwalze 6' in einen nach vorn gebogenen Abschnitt des Schlitzes 6a'. Danach kann er den Handtuchrest über die Walzen 3' und 6' abziehen, ohne dass der Zeitstophebel in Wirkstellung gebracht wird. Das so abgezogene Handtuch wird ohne weiteres vom Motor 17' aufgewickelt. 



  
 



  Towel sheet dispenser
The main patent relates to a towel sheet dispenser with an output roller, via which the sheet-like towel can be pulled off from a supply, with a winding roller for drawing in and winding up used towel, with a time stop member carrying a suction cup, which is made by pulling off the towel against a preload is adjustable from a rest position to an operative position in which the suction cup adheres to a counter element for a predetermined time and in which a stop on the time stop member protrudes into the path of a cam coupled to the output roller, around the output roller after a predetermined length of towel has been dispensed for the duration of said to block a predetermined time, characterized in that an electric motor is arranged to drive the winding roller,

   which can be switched on by moving the time-stop element back into the rest position. This is to ensure that the removed towel is automatically drawn in again after use, so that the towel is stretched tightly over its housing when the dispenser is ready for operation. In a preferred embodiment, the electric motor can be connected to the take-up roller via a clutch that can be actuated by the timer, so that when the towel is pulled, not only fresh towel is removed from the front via the output roller, but used towel can also be removed from the used towel roll at the same time. However, in order to limit the length of the used towel removed in this way, a roller which can only be rotated to a limited extent in the unwinding direction can rest on the used towel roll.



   In particular in this last-described embodiment, in which the last-mentioned roller can press into the used towel roll when it is wrapped somewhat softly, it happens that the used towel can only be removed from the roll with difficulty or not at all.



   It has now been found that this deficiency can be remedied in a simple manner if the take-up roller resting on the used towel roll is coupled to the output roller when the towels are being dispensed. If the take-up roller can only be rotated to a limited extent in the unwinding direction, it is also possible to dispense with the blocking of the output roller by means of a stop on the time stop member and a cam coupled to the output roller, since the output roller is coupled to the take-up roller without further ado this is blocked.



   The subject of the present invention is therefore a towel web dispenser with an output roller via which the web-shaped towel can be drawn off from a supply, with a winding roller for drawing in and winding up used towel on a roll, which rests with its circumference on the winding roller, with a suction cup carrying time stop element, which is adjustable by pulling off the towel against a pre-load from a rest position into an active position in which the suction cup adheres to a counter element for a predetermined time and in which the time stop element keeps a limiting device effective, which the output roller after dispensing a predetermined length of towel blocked for the duration of said predetermined time, an electric motor being arranged to drive the take-up roller,

   which can be switched back into the rest position by adjusting the time stop element, characterized in that the winding roller is connected to a coupling device which can be switched over by the time stop element in order to couple the winding roller to the electric motor for winding as long as the time stop element is in its rest position, and to couple the take-up roller for unwinding towel from the roll with the output roller, as long as the time-stop member is in its operative position.



   Said limiting device can, as already indicated, contain means which allow unlimited rotation of the winding roller in the winding direction, but only a limited rotation of this winding roller in the unwinding direction, whereby the rotation of the output roller is then limited in the output direction via the coupling device when the time-stop element is in the active position can.



   An exemplary embodiment of the towel web dispenser according to the invention is explained in more detail below with reference to the drawing. In the drawing show:
Figure 1 is a schematic side view of the internal mechanism of a towel sheet dispenser;
2 shows details of a roller which can only be rotated to a limited extent in one direction.



   The towel sheet dispenser shown in Fig. 1 has a housing, otherwise not designated in detail, with a rear wall 1 'which can be attached to a wall of a toilet room. The rear wall 1 'carries two parallel side mounting plates 2', only one of which is visible in FIG. 1. An output roller 3 'with an axis 3a' is rotatably mounted between the mounting plates 2 '. From a towel supply in the form of a roll 4 'lying in the lower part of the housing, a web-shaped cloth towel, the path of which is indicated by a dash-dotted line 5', over the output roller 3 'and a pressure roller 6' and through a front slot 7 'of the housing from this by hand subtracted from.



   The axis of the pressure roller 6 'extends through a slot 6a' in the mounting plate 2 'and rests on an arm of a timer lever 8' which is pivotably mounted on the mounting plate 2 'about an axis 8a'. The pressure roller 6 'and the time stop lever 8' are shown in an operative position, in which they are brought, against a preload by a spring, not shown, acting on the time stop lever, by pulling on the towel that is guided over the pressure roller and exiting the housing slot 7 ' are. In this operative position of the timer lever 8 ', a suction cup 9' carried by the latter adheres to a counter-element in the form of a stationary second suction cup 10 '.

  It is clear that the suction cups 9 'and 10' each detach from each other after a predetermined time, whereupon the aforementioned preload swivels the timer lever 8 'counterclockwise back into a rest position in which the timer lever controls the pressure roller 6' in the dotted line Lines indicated position holds.



   For drawing in used towel through a rear housing slot 24 'and for winding it up onto a roll 16', a winding roller 15 'is provided, on which the used towel roll 16' rests with its periphery. The axis 15a 'of the take-up roller is rotatably mounted in the mounting plates 2'.



   An electric motor 17 'is provided for driving the winding roller 15' in the winding direction. This drives a gear 19 'via a worm 18'. On the axis 15a 'sits a gear 20' which meshes with an intermediate gear 21 '. The latter is mounted on a lever 22 'which can be pivoted about the axis 15a'. The lever 22 'has a slot into which a pin 23' engages, which is carried by a rearwardly projecting arm of the timer lever 8 '.



  The arrangement is, as shown, such that the intermediate gear 21 'meshes with a gear 51 when the time stop lever 8' is in its active position shown, but that the intermediate gear 21 'meshes with the gear 19' when the time stop lever 8 'is in its rest position stands. The toothed wheel 51 is coupled via a chain 52 to a toothed wheel 53 which meshes with a toothed wheel 14 'carried by the axis 3a' of the discharge roller 3 '.



   The intermediate gear 21 'on the pivotable lever 22' thus forms a coupling device which can be switched over by the time-stop lever 8 'and which alternately couples the take-up roller 15' to the electric motor 17 'and to the output roller 3'.



   The winding roller 15 'is in the winding direction, i. H. counterclockwise in Fig. 1, rotatable indefinitely. In the unwinding direction, indicated in Fig. 1 by an arrow, the rotatability of the winding roller 15 'is limited to a few revolutions. Means similar to those indicated in the description and drawing of the main patent for the limiting roller 25 can be used for this limitation. A suitable construction is also shown in the accompanying FIG.



   According to FIG. 2, a sleeve 61 is fastened in one end of the roller 15 'and is rotatably supported in a bearing body 62 fastened in the mounting plate 2'. A hexagonal mandrel 63 fastened in the bearing body 62 is in engagement with an axial hexagonal bore in a screw 64, which is thus held non-rotatable but axially displaceable. An internal thread 61a in the sleeve 61 can be screwed onto the external thread 64a. If the roller 15 'is rotated in such a direction that the thread 61a screws onto the screw 64 (whereby a spring pushing the screw to the left provides for the initial engagement), then after a few turns a stop 65 on the sleeve 61 opens a stop 66 on the screw 64. When rotated in the opposite direction, however, the thread engagement is released, whereby the roller 15 'can rotate indefinitely.



   In the electrical supply circuit of the motor 17 ', similar to that shown in FIG. 4 of the main patent, three switches S1, S2 and S3 can be arranged in series with one another. The switch S1 is a normally closed switch which is arranged on the lower part of the housing of the dispenser in such a way that it is opened by the towel as soon as the towel is stretched between the output slot 7 'and the entry slot 24' over the lower housing part. The switch S2 is a normally open switch which is arranged next to the time stop lever 8 '. The time stop lever 8 'holds the switch S2 closed as long as it is in its rest position. The switch S3 is a normally open switch which is arranged next to the towel which is fed to the take-up roller 15 '. This towel keeps switch S3 closed.

  The switch S3 opens, however, when the end of the towel path has passed it.



   The towel sheet dispenser described operates as follows.



   In the operational idle state, the towel 5 'from the supply 4' is placed around the rollers 3 'and 6', stretched over the lower housing part between the output slot 7 'and the feed slot 24' and extends from the feed slot to the take-up roller 15 'and to the reel 16 '.



  The timer lever 8 'is in the rest position (not shown), the switch S2 is therefore closed. The switch S3 is also closed, but the switch S1 is held open by the stretched towel.



   A user who wants to dry his hands grasps the section of towel stretched over the lower part of the housing and pulls it down. As a result, the pressure roller 6 'is first pulled downwards and thus the time-stop lever 8' is pivoted into the operative position in which it is held by the suction cups 9 'and 10' for a predetermined time.

 

  The switch S2 is now open and the take-up roller 15 'is coupled (via the intermediate gear 21' and the gear wheels 51, 53) to the output roller 3 '. By pulling off the towel over the output roller 3 ', the take-up roller 15' is therefore also driven, namely, as indicated by arrows, in the unwinding direction, so that used towel is unwound from the roll 16 'and exits through the slot 24'.



   The rotation of the winding roller 15 'in the unwinding direction is, as already described, limited. After a predetermined length of towel has been dispensed via the roller 15 'and at the same time also a predetermined length of towel via the dispensing roller 3', the two rollers which are coupled to one another are therefore blocked.



   The user can now dry their hands on the front part of the pulled out towel loop.



   Afterwards, after the time predetermined by the suction cups 9 'and 10' has elapsed, the time-stop lever 8 'is pivoted back from its preload into the rest position; It releases the intermediate gear 22 'from the gear 52 and brings it into engagement with the gear 19'. In addition, the timer lever closes switch S2 in its rest position. As a result, the electric motor 17 'is switched on, since the switch S1 is closed as long as the towel is not stretched over the lower part of the housing. The electric motor 17 'drives the winding roller 15' in the winding direction (counterclockwise in FIG. 1) until the entire towel loop is wound up and the tensioned towel touches the switch S1 again. This then switches off the electric motor, whereby the operational idle state is reached again.



   If the entire towel supply in the dispenser has been used up with a last use and the towel has been pulled out through the slot 7 ', then after this last use, after the time determined by the suction cups has elapsed, the used towel is easily rolled up in the same way as described by the electric motor 17 '. The electric motor continues to run until the entire towel end section has been wound up, since the switch S1 is no longer opened by a towel that is stretched out. After the end of the towel has been rolled up, the motor is switched off by switch S3.

 

   If the operator determines, e.g. During the daily maintenance or cleaning of a toilet room that the supply 4 'has become very small, this small remnant of a towel can very easily be wrapped around the roll 16' (so that a new towel can then be used). The operator first lifts the pressure roller 6 'into a forwardly bent section of the slot 6a'. Then he can pull off the remaining towel over the rollers 3 'and 6' without the timer lever being brought into the operative position. The towel removed in this way is easily wound up by the motor 17 '.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Handtuchbahnausgeber, mit einer Ausgabewalze (3'), über welche das bahnförmige Handtuch (5') von einem Vorrat (4') abziehbar ist, mit einer Aufwickelwalze (15') zum Einziehen und Aufwickeln von gebrauchtem Handtuch auf einem Wickel (16'), der mit seinem Umfang an der Aufwickelwalze anliegt, mit einem einen Saugnapf (9') tragenden Zeitstopglied (8'), das durch das Abziehen von Handtuch entgegen einer Vorbelastung aus einer Ruhestellung in eine Wirkstellung verstellbar ist, in der der Saugnapf (9') während vorbestimmter Zeit an einem Gegenelement (10') haftet und in der das Zeitstopglied (8') eine Begrenzungseinrichtung (61-66, 20', 21', 51, 53, 14') wirksam hält, die die Ausgabewalze (3') nach Ausgabe einer vorbestimmten Handtuchlänge für die Dauer der genannten vorbestimmten Zeit blockiert, Towel web dispenser, with an output roller (3 '), via which the web-shaped towel (5') can be drawn off from a supply (4 '), with a winding roller (15') for drawing in and winding up used towel on a roll (16 ') , the circumference of which rests against the take-up roller, with a time-stop element (8 ') carrying a suction cup (9'), which can be adjusted from a rest position to an operative position by pulling off the towel against a preload, in which the suction cup (9 ') ) adheres to a counter-element (10 ') for a predetermined time and in which the time-stop element (8') keeps a limiting device (61-66, 20 ', 21', 51, 53, 14 ') effective, which keeps the output roller (3' ) blocked after dispensing a predetermined length of towel for the duration of said predetermined time, wobei zum Antreiben der Aufwickelwalze (15') ein Elektromotor (17') angeordnet ist, der durch die Zurückverstellung des Zeitstopgliedes (8') in die Ruhestellung einschaltbar (S2) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickelwalze (15') mit einer Kupplungseinrichtung (21', 22') verbunden ist, welche von dem Zeitstopglied (8') umschaltbar ist, um die Aufwickelwalze (15') zum Aufwickeln mit dem Elektromotor (17') zu kuppeln, solange das Zeitstopglied (8') in seiner Ruhestellung steht, und um die Aufwickelwalze zum Abwickeln von Handtuch vom Wickel (16') mit der Ausgabewalze (3') zu kuppeln, solange das Zeitstopglied in seiner Wirkstellung steht. wherein an electric motor (17 ') is arranged to drive the take-up roller (15'), which can be switched on (S2) by moving the time-stop element (8 ') back into the rest position, characterized in that the take-up roller (15') has a coupling device (21 ', 22'), which can be switched over by the time stop element (8 '), in order to couple the winding roller (15') to the electric motor (17 ') for winding, as long as the time stop element (8') is in its rest position stands, and to couple the take-up roller for unwinding towel from the roll (16 ') with the output roller (3') as long as the time-stop member is in its operative position. UNTERANSPRÜCHE 1. Handtuchbahnausgeber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Begrenzungseinrichtung (61-66, 20', 21', 51, 53, 14') Mittel (61-66) enthält, welche eine unbegrenzte Drehung der Aufwickelwalze (15') in Aufwickelrichtung, jedoch nur eine begrenzte Drehung dieser Aufwickelwalze.(15') in Abwickelrichtung zulassen, wodurch über die Kupplungseinrichtung (21', 22') bei in Wirkstellung befindlichem Zeitstopglied (8') die Drehung der Ausgabewalze (3') in Ausgabeberichtung begrenzt ist. SUBCLAIMS 1. Towel web dispenser according to claim, characterized in that said limiting device (61-66, 20 ', 21', 51, 53, 14 ') includes means (61-66) which allow unlimited rotation of the winding roller (15') in Allow winding direction, but only a limited rotation of this winding roller (15 ') in the unwinding direction, whereby the rotation of the output roller (3') in the output direction is limited via the coupling device (21 ', 22') when the time-stop element (8 ') is in the active position . 2. Handtuchbahnausgeber nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel (61-66) eine schraubenlinienförmige oder spiralförmige Nut (61a) enthalten, in welche ein Gegenelement (64a) eingreift, das in der Nut in einer Richtung begrenzt bewegbar ist, während es am entgegengesetzten Ende der Nut aus dieser austreten kann. 2. Towel sheet dispenser according to dependent claim 1, characterized in that said means (61-66) contain a helical or spiral groove (61a) in which a counter-element (64a) engages, which is movable in one direction to a limited extent in the groove it can emerge from the groove at the opposite end.
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