CH505682A - Hydraulic driving mechanism for an injection moulding - Google Patents

Hydraulic driving mechanism for an injection moulding

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CH505682A
CH505682A CH1294069A CH1294069A CH505682A CH 505682 A CH505682 A CH 505682A CH 1294069 A CH1294069 A CH 1294069A CH 1294069 A CH1294069 A CH 1294069A CH 505682 A CH505682 A CH 505682A
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CH
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piston
pressure
drive device
cylinder
cylinder chamber
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CH1294069A
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German (de)
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Hehl Karl
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Hehl Karl
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/67Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
    • B29C45/6764Mould opening, closing or clamping devices hydraulic using hydraulically connectable chambers of the clamping cylinder during the mould opening and closing movement
    • B29C45/6771Mould opening, closing or clamping devices hydraulic using hydraulically connectable chambers of the clamping cylinder during the mould opening and closing movement the connection being provided within the clamping cylinder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
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Abstract

Hydraulic mechanism for opening, closing and clamping the mould as in NL 6809116, has the spaces in front and behind the piston of the hydraulic cylinder closably connected by a valve, this valve body being connected with the adjustable piston rod of the piston. A cylindrical boring is placed concentrically in the head side of a piston directed away from the mould and a control piston within the boring is connected with a piston rod so that a pressure from the cylinder space operating on the control piston is transmitted by the piston rod.

Description

  

  Hydraulische Antriebsvorrichtung für eine Spritzgiessmaschine    Gegenstand des Hauptpatentes ist eine hydraulische  Antriebsvorrichtung für eine     Kunststoffe        oder        ähnliche     Massen verarbeitende Spritzgiessmaschine, deren Giess  form mit Hilfe wenigstens eines hydraulischen Fahr  zylinders mit kleiner Kraft in Offen- und Schliessstellung  gefahren, nachstehend Fahrperiode genannt, und mit  Hilfe wenigstens eines hydraulischen Druckzylinders  mit     grosser    Kraft     zugehalten    wird, nachstehend Druck  periode genannt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass  der Kolben des Fahrzylinders oder dieser Fahrzylinder  selbst mit dem Kolben des Druckzylinders zu einer  Bewegungseinheit verbunden ist,

   und die vor und hinter  dem Kolben des Druckzylinders liegenden Zylinder  räume durch wenigstens einen Kanal miteinander ver  bunden sind, in dem ein Ventil eingefügt ist, das wäh  rend der Druckperiode in Verschlussstellung und wäh  rend der Fahrperiode in Offenstellung steuerbar ist.  



  Nach einem Unteranspruch des Hauptpatents ist  das Ventil konzentrisch im Kolben angeordnet und  der Ventilkörper mit der Kolbenstange des Kolbens  fest verbunden.  



  Die     Weiterbildung    zielt auf eine bauliche und steue  rungstechnische Vereinfachung der Antriebsvorrichtung  ab.  



  Sie besteht erfindungsgemäss darin, dass eine zylin  drische Bohrung von der der Giessform abgewandten  Stirnseite des Kolbens her konzentrisch in diesen Kol  ben eingebracht ist und ein in der Bohrung auf  genommener Steuerkolben derart mit der begrenzt rela  tiv zum Kolben bewegbaren Kolbenstange verbunden  ist, dass ein vom     Zylinderraum    her auf diesem Steuer  kolben lastender Druck von der Kolbenstange aufge  nommen wird.  



  Durch diese bauliche Gestaltung ist eine ausrei  chende Grössendifferenz zwischen den beaufschlagbaren  Fläche des Kolbens sichergestellt, so dass sich dieser  bei Beginn der Druckperiode selbsttätig schliesst. Aus  diesem Grunde entfällt wenigstens ein der Steuerung des  Ventils dienender hydaulischer Druckraum im Kolben  des Druckzylinders und liegen infolge einfacherer bau-    licher Gestaltung wesentlich günstigere Voraussetzun  gen für eine Serienfertigung vor.  



  Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeich  nung an einigen     Ausführungsbeispielen    erläutert. Es  zeigen:  Fig. 1 die Antriebsvorrichtung teilweise im Längs  schnitt,  Fig. 2 einen in grösserem Massstab dargestellten  Kolben der Antriebsvorrichtung gemäss Fig. 1 teilweise  längsgeschnitten,  Fig. 3 den Kolben gemäss Fig. 2 in Stirnansicht im  Schnitt nach Linie 3-3 von Fig. 2,  Fig. 4 eine Variante des Kolbens der Antriebs  vorrichtung teilweise im Längsschnitt,  Fig. 5 eine weitere Variante des Kolbens und  Fig. 6 eine längsgeschnittene Seitenansicht eines  weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen  Vorrichtung (die ähnlich der Vorrichtung gemäss Fig. 1  ist) in Verbindung mit der Spritzeinheit und zusam  men mit einer schematischen Darstellung des hydrau  lischen Systems.  



  Die Greifform 11 wird mit Hilfe von Fahrzylindern  22 mit kleiner Kraft in Offen- und Schliessstellung ge  fahren (Fahrperiode) und mit Hilfe von Druckzylindern  1 mit grosser Kraft zugehalten (Druckperiode). Der  Kolben 41 eines jeden     Druckzlinders    1 ist über die  zugehörige Kolbenstange 3, die bewegbare     Formenauf-          spannplatte    4, das Gelenk 25 und die Kolbenstange  24 mit dem Kolben 23 des Fahrzylinders 22 verbunden.  Während der Fahrperiode führt daher der Kolben 41 im  Druckzylinder 1     zwangläufig    einen Hub aus.

   Dieser  Hub wird dadurch erleichtert, dass die Zylinderräume  12 und 13 des Druckzylinders während der Fahrperiode  über Kanäle 20", 21" miteinander in Verbindung ste  hen, so dass beim Hub des Kolbens 41 zumindest ein  Teil des Öls unmittelbar aus dem Zylinderraum 12  in den Zylinderraum 13 und umgekehrt fliessen kann.  Die Kolbenstange 3 ist in bestimmten Grenzen relativ  zum Kolben 41 verschiebbar. Ein verdickter Abschnitt  18' der Kolbenstange 3 dient als Ventilkörper und bil-      det zusammen mit einer als Ventilsitz dienenden Schul  ter 18" des Kolbens 41 ein Ventil 18', 18". Der Ventil  körper 18' ist auf seiner dem Ventilsitz zugewandten  Stirnseite 53 konisch gestaltet. Ein ringförmiger Kanal  abschnitt 21" umschliesst die Kolbenstange und geht in  eine Anzahl kreisförmig angeordneter Kanäle 20" über,  die gegen die Ventilachse geneigt sind.

   Eine zylindrische  Bohrung 55 (in Fig. 1, 2) bzw. 61 (in Fig. 4, 5) ist  von der der Giessform 11 abgewandten Stirnseite des  Kolbens 41 her konzentrisch in diesen Kolben ein  gebracht. In der Bohrung ist ein der Steuerung des  Ventils 18', 18" dienender Kolben 56 aufgenommen.  Dieser Steuerkolben bedingt, dass die den Zylinderraum  12 begrenzende, beaufschlagbare Fläche des Kolbens  41 wesentlich grösser ist als die den Zylinderraum 13  begrenzende Fläche. Die Grössendifferenz der mitein  ander verglichenen Flächen entspricht mindestens der  Stirnfläche des Steuerkolbens 56. Diese Differenz ist,  wie weiter unten gezeigt wird, Voraussetzung für die  selbsttätige Überführung des Verschlussventils 18', 18"  in Verschlussstellung bei Beginn der Druckperiode.

   Die  Relativbewegung zwischen dem Kolben 41 und der  Kolbenstange 3 ist mit Hilfe eines in der Bohrung 55  bzw. 61 angeordneten Seegeringes 57 begrenzt.  



  Im Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1, 2 be  grenzt der Steuerkolben einen Zylinderraum 55, in den  eine durch die Kolbenstange verlaufende Druckölleitung       _S4    mündet. Die Druckölleitung 54 in der Kolbenstange  3 ist von der Giessformseite der Antriebsvorrichtung  her geführt.  



  In den Ausführungsbeispielen gemäss Fig. 4 und 5  ist eine das Verschlussventil 18', 18" in Offenstellung  drückende Feder 58 vorgesehen. Die Feder ist mittel  bar an der Kolbenstange 3 widergelagert und hat die  Tendenz, den Kolben 41 in Richtung der Zylinder  kammer 12 zu drücken.  



  Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist der mit der  Kolbenstange verbundene Steuerkolben 56 Widerlager  für die Feder 58. Die den Zylinderraum 12 begren  zende, vom Drucköl beaufschlagbare Stirnfläche des  Kolbens 41 ist grösser als die den Zylinderraum 13 be  grenzende     Stirnfläche.     



  Bei der Variante gemäss Fig. 5 ist in einer Ring  nut der Kolbenstange 3' ein Seegering 62 aufgenommen,  an dem die ausserhalb der Bohrung 61 gelegene Feder  58 abgestützt ist. Die Bohrung 60 in der Kolbenstange  (Fig. 4 und 5), die im Zylinderraum 61 mündet, dient  lediglich dem Druckausgleich bei einer Relativbewegung  zwischen Kolben 41 und Steuerkolben 56.  



  Stärke und Vorspannung des Tellerfederpaketes 58  ist so bemessen, dass sein Druck auf den Kolben 41 ge  ringer ist als der während der Druckperiode vom     Druck-          öl    infolge der Grössendifferenz zwischen der vorderen  und hinteren Fläche des Kolbens 41 auf den Kolben  ausgeübte gegensätzliche Druck.  



  Die Fahrzylinder 22 sind stirnseitig an der For  menaufspannfläche 1' abgestützt.  



  Die die Druckzylinder 1 rückseitig überragenden  Abschnitte 3' der Kolbenstangen 3 der Kolben 41 er  strecken sich bei geschlossener Giessform in Schutzhül  sen 68. Auch die nach vorne im Bereich der Giessform  aus den Zylindern 1 ragenden Abschnitte der Kolben  stangen 3 sind zweckmässigerweise von Schutzhülsen  umschlossen (nicht     gekennzeichnet),    die     in    der Stirn  seite der Antriebszylinder verankert sind. Die Bohrung  37 dient der Aufnahme der Trägerholme einer     Spritz-          einheit.       Die Ausführungsbeispiele gemäss den Fig. 2, 3 und 6  arbeiten wie folgt:  Zum Öffnen der Giessform werden gleichzeitig die  Zylinderräume 30 der Fahrzylinder 22 und die Druck  ölleitungen 54, die in dem Zylinderraum 55 münden,  mit Drucköl beschickt.

   Durch den Druckaufbau in den  Zylinderräumen 55 werden die Kolben 41 geringfügig  relativ zu den noch     feststehenden    Kolbenstangen in  Richtung der Giessform 11 bewegt und dadurch die  Verschlussventile 18', 18" geöffnet. Danach bewegen  sich die beaufschlagten Kolben 23 nach links und  schieben mit Hilfe ihrer Kolbenstangen 24 die beweg  bare Aufspannplatte 4, die Kolbenstangen 3 und die  Kolben 41 in gleicher Richtung mit. Dabei fliesst Öl  in den Zylinderräumen 13 über die Verbindungskanäle  20", 21" in die Zylinderräume 12.  



  Sobald die Giessform 11 geschlossen ist (Fig. 1),  wird der Zuhaltedruck für die Giessform 11 durch die  Beschickung der Zylinderräume 12 mit Drucköl auf  gebaut. Im Augenblick des Aufbaues des Zuhalte  druckes ist der Druck in den Zylinderräumen 12 und  13 etwa gleich gross, weil die Ventile noch offen sind.  Die Ventile 18', 18" schliessen sich jedoch sofort, weil  die die Zylinderräume 12 begrenzenden Stirnflächen der  Kolben 41 grösser sind als die die Zylinderräume 13  begrenzenden Flächen dieser Kolben, so dass sich diese  Kolben solange nach rechts bewegen, bis die als Ventil  sitze dienenden Schultern 18" an den Stirnseiten der  Ventilkörper 18' anliegen. Bei normalem Arbeitsbetrieb  sind die in die Zylinderräume 12, 13 mündenden Öllei  tungen 26, 59 praktisch geschlossen. Dies ist jedoch  nicht Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit.

   Es ist  nämlich nicht erforderlich, dass alles in den Druckzylin  dern befindliche Öl in diesen verbleibt. Vielmehr kann  ein gewisser z. B. schrittweiser Wechsel des in den  Druckzylindern befindlichen Ölvolumens stattfinden.  Auch kann es zweckmässig sein, in die Ölleitungen 59  ein bei einem vorbestimmten Druck sich öffnendes  Rückschlagventil 74 einzufügen, wobei der Durchfluss  von den Zylinderräumen 13 her nach aussen bei Über  schreiten eines bestimmten Grenzdruckes freigegeben  ist.  



  Bei den Ausführungsbeispielen gemäss den Fig. 4  und 5 unterscheidet sich die Arbeitsweise von der so  eben beschriebenen dadurch, dass beim Öffnen der  Giessform die Ventile nicht durch Beschickung der  Druckräume 55 in Offenstellung gesteuert sind, son  dern mit Hilfe der Tellerfedern 58 offen gehalten wer  den. Die Ventile 18', 18" verbleiben während der  gesamten Fahrperiode offen und werden lediglich, wie  oben beschrieben, während der Druckperiode geschlos  sen.  



  Dabei wird der Gegendruck der Feder 58 über  wunden.  



  Die Spritzeinheit gemäss Fig. 6 umfasst eine     Plasti-          fizierungs-Förderschnecke    80 in einem     Plastifizierungs-          zylinder    81, die von einem Hydraulikzylinder 82 mit  Einspritzkolben 85 getragen ist. Die Schnecke wird von  einem     hydraulischeh    Motor 86 über die Verbindungs  achse 84 angetrieben.  



  Es bestehen verschiedene Möglichkeiten, die hy  draulischen Einrichtungen mit zwei Pumpen unter  schiedlicher Leistung zu betreiben. Zum Beispiel ist es       möglich,        d@ass    Pumpe 70 mit der     höheren        Leistung,    deren       erzeugbarer    Druck in     umgekehrtem    Verhältnis zur Aus  stossgeschwindigkeit von einem Maximum zu einem           Minimum    regelbar ist, die Fahrzylinder 22-24 zum  Schliessen und Öffnen der Giessform über den Dreiwege  schieber 88 und die Ölleitungen 93, 94 antreibt.  



  Die Schliess- und Öffnungsbewegung der Giessform  11 wird mit hoher     Geschwindigkeit    und     verhältnismässig     kleinem Druck ausgeführt. Eine axial einstellbare  Schaltstange 98 ist an der bewegbaren Aufspannplatte 4  befestigt. Die Stange ist entsprechend der Tiefe der  Giessform 11 eingestellt. In dieser eingestellten Stellung  (Fig. 22) schliesst die Schaltstange einen     Kontrollstrom-          kreis    100 mit Hilfe eines Schalters 99, wenn die Giess  form in geschlossene Position gelangt.

   Dies ist der Fall,  wenn die Formschliesseinheit fehlerlos arbeitet, d. h.,  dass keine Fremdkörper zwischen den Formhälften     vor-          handen        sind.    Das Schliessen des     besagten        Kontrollkreis-          laufes    liefert das Kommando zum     Aufbau    des Druckes,  der erforderlich ist, um die Giessform 11 in ihrer     ge-          geschlossenen    Position zusammenzudrücken.

   Dieser  Druck wird von der Pumpe 70 in Zusammenarbeit mit  einer zweiten Pumpe 72 mit kleinerer Ausstosskapazität  entwickelt, indem die Zylinderkammern 12 über die  Leitungen 26, 26a und 26b mit Öl versorgt werden,  das unter maximalem Druck steht. Zu diesem Zweck  befindet sich der Schieber 88 in der in der Figur ge  zeigten Stellung, während der Dreiwegeschieber 89 in  einer Stellung ist, in der das von der Pumpe 70 kom  mende Öl den Schieber in Richtung Leitung 26a durch  fliessen kann, während das Öl der Pumpe 72 den Zwei  wegeschieber 91 durchfliesst, um in die Leitung 26b zu  gelangen. Wenn der Betrieb durch das Vorhandensein  von Fremdkörpern zwischen den beiden Formhälften  gestört ist, kann die Schaltstange 98 nicht mehr die  Kontakte des     Schalters    99 im Verlauf der Schliessbewe  gung der Formschliesseinheit erreichen.

   In diesem Falle  wird das Öl, das während des     Schliessens    der     Form    11  von der Pumpe 70 über die Leitung 94 zu den Kam  mern 31 fliesst, über die Leitung 101 und Rückschlag  ventil 97 abgeleitet, das in dieser Leitung 101 liegt.  Das Rückschlagventil öffnet bei einem vorbestimmten  Druck und ermöglicht ein Fliessen des Öls von der  Pumpe 70 zum Tank 73.  



  Wenn der Betrieb gestört ist, durch Gegenwart eines  Fremdkörpers, erfolgt daher kein Kommando zum Auf  bau des Zuhaltedruckes. Auf diese Weise stellen die  axial einstellbare Schaltstange und der Kontrollkreislauf  mit dem Schalter 99 eine einfache Sicherheitsvorrich  tung für die Giessform von hoher Wirksamkeit dar.  



  Wenn der Betrieb der Giessform ungestört ist, wird  der Druck der Pumpe 70 von der Zylinderkammer 12  weggenommen, sobald der erforderliche Zuhaltedruck  für die Giessform aufgebaut ist, weil diese Pumpe 70  nunmehr zum Einspritzen des Kunststoffes benötigt  wird, indem sie den Einspritzhub des mit der Schnecke  80 verbundenen Kolbens 85 ausführt und auch den hy  draulischen Motor 86 für die Spritzeinheit 80-85 an  treibt, während die Pumpe 72 den Druck in den Zylin  derkammern 12 für die Zeit der Einspritzung des Kunst  stoffmaterials in die Giessform aufrechterhält. Zur Ver  sorgung des hydraulischen Motors 86 befindet sich der  Zweiwegeschieber 90 in einer Stellung, in welcher das  von der Pumpe 70 kommende Öl den Schieber in Rich  tung Leitung 95 durchfliessen kann.  



  Zur Durchführung des Einspritzhubes des Kolbens  85 durchfliesst das von der Pumpe 70 kommende Öl  den Schieber 89 in die Leitung 96, während der von    der Pumpe 72 ausgeübte Druck in die Kammern 12  über den Zweiwegeschieber 91 gelangt.  



  Die Ölleitung 59 mit dem Rückschlagventil 74  führt zum Öltank 73. Die Pumpen 70 und 72 werden  durch den Elektromotor 87 angetrieben.



  Hydraulic drive device for an injection molding machine The subject of the main patent is a hydraulic drive device for an injection molding machine that processes plastics or similar masses, the casting of which is driven with the help of at least one hydraulic drive cylinder with small force in the open and closed position, hereinafter referred to as the driving period, and with the help of at least one hydraulic pressure cylinder is held shut with great force, hereinafter referred to as the pressure period, which is characterized in that the piston of the drive cylinder or this drive cylinder itself is connected to the piston of the pressure cylinder to form a movement unit,

   and the cylinder spaces in front of and behind the piston of the pressure cylinder are connected to one another by at least one channel, in which a valve is inserted which is controllable during the printing period in the closed position and during the driving period in the open position.



  According to a dependent claim of the main patent, the valve is arranged concentrically in the piston and the valve body is firmly connected to the piston rod of the piston.



  The development aims at a structural and control-technical simplification of the drive device.



  According to the invention, it consists in that a cylindrical bore from the end face of the piston facing away from the casting mold is introduced concentrically into this piston and a control piston taken in the bore is connected to the piston rod, which can be moved to a limited extent relative to the piston, in such a way that one of the Cylinder chamber forth on this control piston burdening pressure from the piston rod is taken up.



  This structural design ensures that there is a sufficient size difference between the surfaces of the piston that can be acted upon, so that it closes automatically at the start of the pressure period. For this reason, at least one hydraulic pressure chamber in the piston of the pressure cylinder serving to control the valve is omitted and, as a result of the simpler structural design, there are considerably more favorable conditions for series production.



  The invention will be explained with reference to the drawing voltage of some embodiments. 1 shows the drive device partially in longitudinal section, FIG. 2 shows a piston of the drive device according to FIG. 1, shown on a larger scale, partially in longitudinal section, FIG. 3 shows the piston according to FIG. 2 in an end view in section along line 3-3 of Fig. 2, Fig. 4 a variant of the piston of the drive device partially in longitudinal section, Fig. 5 a further variant of the piston and Fig. 6 a longitudinally sectioned side view of a further embodiment of the device according to the invention (which is similar to the device according to Fig. 1) in connection with the injection unit and together with a schematic representation of the hydraulic system.



  The gripping form 11 is driven with the help of driving cylinders 22 with small force in the open and closed position ge (driving period) and held closed with the help of pressure cylinders 1 with great force (pressure period). The piston 41 of each printing cylinder 1 is connected to the piston 23 of the driving cylinder 22 via the associated piston rod 3, the movable mold mounting plate 4, the joint 25 and the piston rod 24. During the driving period, the piston 41 in the pressure cylinder 1 therefore necessarily performs a stroke.

   This stroke is facilitated by the fact that the cylinder chambers 12 and 13 of the pressure cylinder are connected to one another during the driving period via channels 20 ″, 21 ″, so that when the piston 41 moves, at least part of the oil flows directly from the cylinder chamber 12 into the cylinder chamber 13 and vice versa can flow. The piston rod 3 can be displaced relative to the piston 41 within certain limits. A thickened section 18 'of the piston rod 3 serves as a valve body and, together with a shoulder 18 "of the piston 41 that serves as a valve seat, forms a valve 18', 18". The valve body 18 'is designed conically on its end face 53 facing the valve seat. An annular channel section 21 "encloses the piston rod and merges into a number of circularly arranged channels 20" which are inclined towards the valve axis.

   A cylindrical bore 55 (in Fig. 1, 2) or 61 (in Fig. 4, 5) is brought from the end face of the piston 41 facing away from the mold 11 concentrically in this piston. A piston 56 serving to control the valve 18 ', 18 "is received in the bore. This control piston means that the area of the piston 41 that can be acted upon, which delimits the cylinder chamber 12, is substantially larger than the area delimiting the cylinder chamber 13. The difference in size of the cylinder chamber 13 The other compared surfaces corresponds at least to the end surface of the control piston 56. As will be shown below, this difference is a prerequisite for the automatic transfer of the closing valve 18 ', 18 "to the closing position at the beginning of the pressure period.

   The relative movement between the piston 41 and the piston rod 3 is limited by means of a circlip 57 arranged in the bore 55 or 61.



  In the embodiment according to FIGS. 1, 2, the control piston delimits a cylinder space 55 into which a pressure oil line _S4 running through the piston rod opens. The pressure oil line 54 in the piston rod 3 is guided from the mold side of the drive device.



  In the exemplary embodiments according to FIGS. 4 and 5, a spring 58 is provided which presses the closing valve 18 ′, 18 ″ into the open position. The spring is counter-supported on the piston rod 3 in a medium bar and tends to close the piston 41 in the direction of the cylinder chamber 12 to press.



  In the exemplary embodiment of FIG. 4, the control piston 56 connected to the piston rod is an abutment for the spring 58. The end face of the piston 41, which can be acted upon by pressurized oil and which limits the cylinder space 12, is larger than the end face bordering the cylinder space 13.



  In the variant according to FIG. 5, a circlip 62 is received in a ring groove of the piston rod 3 ', on which the spring 58 located outside the bore 61 is supported. The bore 60 in the piston rod (FIGS. 4 and 5), which opens into the cylinder space 61, serves only to equalize pressure in the event of a relative movement between the piston 41 and the control piston 56.



  The strength and preload of the disc spring assembly 58 is such that its pressure on the piston 41 is lower than the opposing pressure exerted on the piston by the pressure oil during the pressure period due to the size difference between the front and rear surfaces of the piston 41.



  The driving cylinders 22 are supported at the front on the For menaufspannfläche 1 '.



  The sections 3 'of the piston rods 3 of the pistons 41 protruding from the rear of the pressure cylinder 1 extend into protective sleeves 68 when the mold is closed. not marked), which are anchored in the face of the drive cylinder. The bore 37 is used to receive the support bars of an injection unit. The embodiments according to FIGS. 2, 3 and 6 work as follows: To open the casting mold, the cylinder spaces 30 of the driving cylinders 22 and the pressure oil lines 54, which open into the cylinder space 55, are charged with pressure oil at the same time.

   As a result of the pressure build-up in the cylinder chambers 55, the pistons 41 are moved slightly relative to the still stationary piston rods in the direction of the casting mold 11, thereby opening the closing valves 18 ', 18 ". The loaded pistons 23 then move to the left and slide with the aid of their piston rods 24 the movable platen 4, the piston rods 3 and the pistons 41 in the same direction, and oil in the cylinder chambers 13 flows into the cylinder chambers 12 via the connecting channels 20 ″, 21 ″.



  As soon as the mold 11 is closed (Fig. 1), the locking pressure for the mold 11 is built up by charging the cylinder spaces 12 with pressurized oil. At the moment the locking pressure is built up, the pressure in the cylinder chambers 12 and 13 is approximately the same because the valves are still open. The valves 18 ', 18 "close immediately, however, because the faces of the pistons 41 delimiting the cylinder spaces 12 are larger than the faces of these pistons delimiting the cylinder spaces 13, so that these pistons move to the right until the valve seats are used Shoulders 18 "rest against the end faces of the valve body 18 '. During normal operation, the oil lines 26, 59 opening into the cylinder spaces 12, 13 are practically closed. However, this is not a prerequisite for functionality.

   It is not necessary that all the countries in the Druckzylin oil remain in them. Rather, a certain z. B. gradually change the oil volume in the pressure cylinders. It can also be expedient to insert a check valve 74 into the oil lines 59 which opens at a predetermined pressure, the flow from the cylinder chambers 13 to the outside being released when a certain limit pressure is exceeded.



  In the embodiments according to FIGS. 4 and 5, the mode of operation differs from the one just described in that when the mold is opened, the valves are not controlled by charging the pressure chambers 55, but rather kept open with the help of the disc springs 58 . The valves 18 ', 18 "remain open during the entire driving period and are only, as described above, closed during the printing period.



  The back pressure of the spring 58 is overcome.



  The injection unit according to FIG. 6 comprises a plasticizing screw conveyor 80 in a plasticizing cylinder 81, which is carried by a hydraulic cylinder 82 with an injection piston 85. The screw is driven by a hydraulic motor 86 via the connecting axis 84.



  There are various options for operating the hydraulic facilities with two pumps of different performance. For example, it is possible to use the pump 70 with the higher power, the pressure that can be generated from a maximum to a minimum in inverse proportion to the discharge speed, to use the three-way slide 88 to close and open the casting mold and drives the oil lines 93,94.



  The closing and opening movement of the mold 11 is carried out at high speed and relatively low pressure. An axially adjustable switch rod 98 is attached to the movable platen 4. The rod is set according to the depth of the mold 11. In this set position (FIG. 22), the switching rod closes a control circuit 100 with the aid of a switch 99 when the casting mold reaches the closed position.

   This is the case when the mold clamping unit works flawlessly, i. This means that there are no foreign bodies between the mold halves. Closing said control circuit provides the command to build up the pressure that is required to compress the casting mold 11 in its closed position.

   This pressure is developed by the pump 70 in cooperation with a second pump 72 with a smaller discharge capacity, in that the cylinder chambers 12 are supplied with oil which is at maximum pressure via the lines 26, 26a and 26b. For this purpose, the slide 88 is in the position shown in the figure, while the three-way slide 89 is in a position in which the oil coming from the pump 70 can flow through the slide in the direction of line 26a, while the oil is Pump 72 flows through the two-way slide valve 91 to get into line 26b. If the operation is disturbed by the presence of foreign bodies between the two mold halves, the switching rod 98 can no longer reach the contacts of the switch 99 during the closing movement of the mold clamping unit.

   In this case, the oil that flows from the pump 70 via the line 94 to the chambers 31 during the closing of the mold 11 is discharged via the line 101 and check valve 97, which is located in this line 101. The check valve opens at a predetermined pressure and allows the oil to flow from the pump 70 to the tank 73.



  If operation is disturbed due to the presence of a foreign body, there is therefore no command to build up the locking pressure. In this way, the axially adjustable switching rod and the control circuit with the switch 99 represent a simple safety device for the casting mold that is highly effective.



  If the operation of the mold is undisturbed, the pressure of the pump 70 is removed from the cylinder chamber 12 as soon as the required locking pressure for the mold has been built up, because this pump 70 is now required for injecting the plastic by reducing the injection stroke of the screw 80 connected piston 85 executes and also drives the hy draulic motor 86 for the injection unit 80-85, while the pump 72 maintains the pressure in the cylinder chambers 12 for the time of the injection of the plastic material into the mold. To supply the hydraulic motor 86, the two-way slide 90 is in a position in which the oil coming from the pump 70 can flow through the slide in the direction of line 95.



  To carry out the injection stroke of the piston 85, the oil coming from the pump 70 flows through the slide 89 into the line 96, while the pressure exerted by the pump 72 reaches the chambers 12 via the two-way slide 91.



  The oil line 59 with the check valve 74 leads to the oil tank 73. The pumps 70 and 72 are driven by the electric motor 87.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Hydraulische Antriebsvorrichtung für eine Kunst stoffe oder ähnliche Massen verarbeitende Spritzgiess- maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 2 des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass eine zylindrische Bohrung (55 bzw. 61) von der der Giess form (11) abgewandten Stirnseite des Kolbens (41) her konzentrisch in diesen Kolben eingebracht und ein in der Bohrung aufgenommener Steuerkolben (56) der art mit der begrenzt relativ zum Kolben (41) beweg baren Kolbenstange (3) verbunden ist, dass ein vom Zy linderraum (13) her auf dem Steuerkolben lastender Druck von der Kolbenstange (3) aufgenommen wird. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Hydraulic drive device for an injection molding machine processing plastics or similar masses according to claim and dependent claim 2 of the main patent, characterized in that a cylindrical bore (55 or 61) is located from the end face of the piston (41) facing away from the casting mold (11) Her concentrically introduced into this piston and a control piston (56) received in the bore is connected to the piston rod (3), which can be moved to a limited extent relative to the piston (41), that a pressure exerted on the control piston from the cylinder chamber (13) is taken up by the piston rod (3). SUBCLAIMS 1. Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die den Zylinderraum (12) begrenzende, beaufschlagbare Stirnfläche des Kolbens (41) mindestens um die vom Zylinderraum (13) her beaufschlagbare Fläche des Steuerkolbens (56) grösser ist als die den Zylinderraum (13) begrenzende, be- aufschlagbare Stirnfläche des Kolbens (41). 2. Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der einen Teil der Kolben stange (3) darstellende Steuerkolben (56) einen Zylin derraum (55) begrenzt, in den eine durch die Kolben stange (3) verlaufende Druckölleitung (54) mündet (Fig. 2). 3. Drive device according to patent claim, characterized in that the loadable end face of the piston (41) delimiting the cylinder chamber (12) is larger than that delimiting the cylinder chamber (13) by at least the area of the control piston (56) that can be acted upon from the cylinder chamber (13) , impactable end face of the piston (41). 2. Drive device according to claim, characterized in that the part of the piston rod (3) representing the control piston (56) delimits a Zylin derraum (55) into which a through the piston rod (3) extending pressure oil line (54) opens ( Fig. 2). 3. Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine an der dem Zylinderraum (13) zugewandten Seite des Kolbens (41) anliegende, das Ventil (18', 18") in Verschlussstellung drückende Fe der (58) (in Fig. 4 und 5), die mittelbar an der Kolben stange (3) abgestützt ist (Fig. 4 und 5). 4. Antriebsvorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Steuerkolben (56) als ein gesonderter Bauteil ausgebildet ist (Fig. 5). Drive device according to claim, characterized by a spring (58) (in FIGS. 4 and 5) which rests on the side of the piston (41) facing the cylinder chamber (13) and presses the valve (18 ', 18 ") into the closed position, which is supported indirectly on the piston rod (3) (Fig. 4 and 5) 4. Drive device according to dependent claim 3, characterized in that the control piston (56) is designed as a separate component (Fig. 5). 5. Antriebsvorrichtung mach Unteransprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung der Stärke und der Vorspannung der Feder (58), dass ihr axialer Druck auf den Kolben (41) geringer ist als der während der Druckperiode vom Drucköl infolge der Grössendifferenz zwischen der vorderen und hinteren Fläche des Kolbens (41) auf diesen Kolben ausgeübte gegensätzliche Druck (Fig. 4 und 5). 6. 5. Drive device mach dependent claims 1 to 3, characterized by such a dimensioning of the strength and the bias of the spring (58) that its axial pressure on the piston (41) is less than that during the pressure period of the pressure oil due to the size difference between the front and back surface of the piston (41) opposing pressures exerted on these pistons (Figures 4 and 5). 6th Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Zylinderraum (13) über eine Leitung (59) mit dem Drucköltank in Verbindung steht, in die ein Rückschlagventil eingebaut ist, das den Durchfluss bei Überschreiten eines vorbestimmten Grenzdruckes freigibt. 7. Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Druckzylinder (1) von zwei Pumpen (70, 72) mit Drucköl versorgt sind, von denen eine (70) in aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten zusätzlich die Fahrzylinder (22) und zusätzlich die hydraulischen Einrichtungen, Ölmotor (86) und Druck zylinder (82, 85) der Spritzeinheit (80-86) versorgt. B. Drive device according to patent claim, characterized in that the cylinder chamber (13) is connected to the pressure oil tank via a line (59) in which a check valve is installed, which releases the flow when a predetermined limit pressure is exceeded. 7. Drive device according to claim, characterized in that the pressure cylinders (1) are supplied with pressure oil by two pumps (70, 72), one of which (70) in successive time segments additionally the travel cylinder (22) and additionally the hydraulic devices, Oil motor (86) and pressure cylinder (82, 85) of the injection unit (80-86) supplied. B. Antriebsvorrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass den Fahrzylindern (22) eine an der Trägerplatte (4) für den beweglichen Form teil (11) befestigte Schaltstange (98) zugeordnet ist, die den den Zuhaltedruck für die Giessform steuernden Stromkreis (99, 100) der beiden Pumpen (70, 72) nur schliesst, wenn die Formteile (11) vollständig anein- anderliegen. 9. Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch stationäre Schutzhülsen, welche die Holme (3) im Bereich der Giessform umschliessen. Drive device according to dependent claim 7, characterized in that the driving cylinders (22) are assigned a switching rod (98) which is fastened to the carrier plate (4) for the movable mold part (11) and which controls the electrical circuit (99, 99) that controls the locking pressure for the casting mold. 100) of the two pumps (70, 72) only closes when the molded parts (11) are completely adjacent to one another. 9. Drive device according to claim, characterized by stationary protective sleeves which enclose the spars (3) in the region of the casting mold.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3031468A1 (en) * 2015-01-08 2016-07-15 Holding P2G PRESSURE INJECTION INSTALLATION FOR CERAMIC PRODUCTS
CN111347713A (en) * 2018-12-20 2020-06-30 罗伯特·博世有限公司 Hydrostatic drive, in particular for a press or injection molding machine

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