CH459351A - Layered iron core for electrical equipment - Google Patents

Layered iron core for electrical equipment

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Publication number
CH459351A
CH459351A CH1449567A CH1449567A CH459351A CH 459351 A CH459351 A CH 459351A CH 1449567 A CH1449567 A CH 1449567A CH 1449567 A CH1449567 A CH 1449567A CH 459351 A CH459351 A CH 459351A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
core
column
legs
leg
iron core
Prior art date
Application number
CH1449567A
Other languages
German (de)
Inventor
B Ellis Belvin
Loren Moore Curtis
A De Laurentis Angelo
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/33Arrangements for noise damping
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/245Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
    Geschichteter      Eisenkern      für      elektrische   Geräte Die    Erfindung   bezieht sich auf geschichtete Eisenkerne für elektrische Geräte, insbesondere auf    Kerne   für    Drosseln,   deren Eisenkreis durch Spalte im Kernschenkel unterbrochen ist. Um Verluste und die Erwärmung solcher    Magnetkerne   in der    Nachbarschaft   der Spalte    niedrig   zu halten, müssen die Spalte    verhältnismässig   schmal gewählt werden, was wieder bedingt, dass eine grosse    Spaltzahl   vorzusehen ist.

   Magnetkerne mit viel Spalten    sind      im   Aufbau,    insbesondere      wenn   die Schenkel    kreuzförmigen   oder gestuften    Querschnitt   haben, schwierig und    mechanisch   nicht stabil. Dabei ist besonders nachteilig, dass die Schenkellamellen    mittels   die Blechlamellen durchsetzende    Spannbolzen   verspannt werden müssen. Ein weiterer Nachteil solcher verspannter Kerne ist in dem von ihnen erzeugten hohen Geräusch zu sehen. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, eine    Kernbauform   für aus    Blechlamellen      aufgeschichtete      Kerne   anzugeben, die vor allem bei mit Spalten versehenen    Kernschenkeln   noch leicht und billig    herstellbar   ist und die    hinsichtlich      Geräuscherzeugung   günstiger ist als die bisherigen, mit    getreppten      Kernschenkeln   ausgeführten    Kerne.   Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, eine Kernform anzugeben, deren    Schenkelquerschnitt   weitgehend der runden    Schenkelquerschnittsform   angepasst ist und    somit   einen guten    Füllfaktor   aufweist,

   bei gleichzeitig geringem    Blechabfall   bei der Herstellung. 



  Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die beiden    Kernjoche   aus geschichteten Blechen mit gleicher Streifenbreite bestehen und dass die Schenkel je aus drei formgleich geschichteten    Blechpaketteilsäulen,   deren jede einen    Parallelogrammquerschnitt   mit    120 -      und      160 -Winkeln   an den Ecken aufweist und zu einer gleichseitigen    sechseckigen      Gesamtkernsäule,   wobei jeweils die Schnittkanten der mit ihren    aneinanderliegen-      den   Flächen    im      Schenkelachsrichtung   liegenden Bleche des auf die äusserste Blechebene einer Teilsäule der Nachbarsäule stossen,    zusammengesetzt   sind. 



  Bei Kernen mit Spalten in den    Schenkeln   werden die Schenkel    vorteilhaft   aus einer    Vielzahl   gleichgearteter, in    Schenkelachsrichtung   unter Zwischenlage nichtmagnetischer und nichtmetallischer Distanzplatten aufeinandergeschichteter Säulenabschnitte, deren jeder wieder aus drei    Teilsäulenstücken   mit    Parallelogrammform   zusammengesetzt ist,    aufgebaut,   und die Säulenstapel können    mit   den Kernjochen mit    Hilfe   von die Joche und die    Säulenabschnitte   in darin    mittig   vorgesehenen Nuten durchsetzenden    Spannbolzen   zusammengepresst werden. 



  Kerne dieser Art haben wegen ihrer sechseckigen    Querschnittsform   der Schenkel einen weit besseren Füllfaktor als die herkömmlichen    abgetreppten   Kernschenkel. Wenn die    Blechpaketsäulen   der Schenkel miteinander und mit den benachbarten Distanzplatten gemäss einer Variante der Erfindung verklebt sind, ergibt sich eine    Kernausführung,   die auch hinsichtlich Geräuscherzeugung weit günstiger ist als die bisher geschichteten, mit    Spannbolzen   verspannten Kernformen, die bekanntlich auch in magnetischer Hinsicht wegen der    Flussablenkung   durch die    Spannbolzenlöcher   in den Blechlamellen ungünstig waren. 



  Werden beim erfindungsgemässen Kern die axialen Blechbreiten der Bleche in den einzelnen Säulenabschnitten    gleichgross   gemacht,    dann   können die sämtlichen benötigten Bleche abfallos aus einem Blechband abgeschnitten und zum Kern ohne weitere Bearbeitung, wie    Löcherstanzen,      Spannbolzeneinsetzen   usw.,    zusam-      mengesetzt   werden. Das Aufschichten der in diesen,    Parallelogrammform   aufweisenden    Teilblechpaketsäulen   ist unschwer durchführbar, insbesondere wenn zum Aufschichten entsprechende Rahmen oder Formen verwendet werden, in denen gleichzeitig auch das Verkleben und    Festaufeinanderpressen   der Lamellen durchführbar 

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 ist.

   Die    Verklebung   der Lamellen    untereinanaer   und die    Verklebung   der    Teilblechpaketsäulen      miteinander   sowie    mit   den zwischen die Säulenabschnitte eingelegten Distanzplatten ergibt einen    mechanisch   äusserst stabilen    Kernaufbau,   der kaum zu Geräuschbildung neigt. Dadurch kann das Magnetblech höher als bisher ausgenutzt werden, ohne dass der zulässige Geräuschpegel überschritten wird. Diese Erscheinung erlaubt den    Kern   kleiner zu dimensionieren, was ausser einer    Ersparnis   an Magnetblech auch eine Ersparnis an leitendem Wicklungsmaterial mit sich bringt. 



  Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert: Die    Fig.   1    zeigt   den Gesamtaufbau eines nach der    Erfindung   hergestellten    Kerns   in perspektivischer Ansicht. 



  Die    Fig.   2 und 3 zeigen    in      perspektivischer   Darstellung je die drei zum    Kernschenkelaufbau   verwendeten    Teilblechpaketsäulen   Die    Fig.   4 veranschaulicht einen Querschnitt durch    einen   zusammengebauten Kernschenkel. 



  Der    in      Fig.   1 gezeigte    zweischenklige   geschichtete Magnetkern 10 besitzt zwei Schenkel 12 und 14, die an ihren Enden von den beiden    Jochteilen   16 und 18 überdeckt sind. Bei 19 ist strichpunktiert eine auf dem    Kernschnkel      aufbringbare   Wicklung angedeutet. Die Kernschenkel 12 und 14 weisen in ihrem Magnetkreis Spalten auf. Demzufolge sind eine Vielzahl von Säulenabschnitten 50    in      Schenkelachsrichtung   unter Zwischenlage    nichtmetallischer   und nichtmagnetischer Distanzplatten 52 aufeinander gestapelt. Die Joche 16 und 18 sind in herkömmlicher Weise aus Blechen 20 aufgeschichtet, die alle die gleiche Streifenbreite aufweisen.

   Die in der    Jochpaketmitte   liegenden Bleche sind gegen- über den übrigen Jochblechen bis auf den    Achsabstand   der beiden Schenkel 12 und 14 verkürzt, wodurch sich in den Jochen Nuten 22    für   das Durchführen der die    Kernschenkel      mittig   durchsetzenden    Spannbolzen   24 und 26 ergeben. Für die Joche kann kernorientiertes Blech verwendet werden oder bei    Drosselkernen   auch warmgewalztes Magnetblech. Die Spannbolzen 24 und 26 sind aus einem geeigneten, nichtmagnetischen Material, z. B. aus    unmagnetischem   rostfreiem Stahl gefertigt und sie können von einem Isolierrohr umgeben sein.

   Die    Jochblechlamellen   sind mittels auf die Jochaussenseiten aufgelegten Spannplatten 28 und 30 bzw. 32 und 34, die an den    Jochstirnseiten   entlang laufen, und    die   Spannplatten durchsetzenden    Spannbolzen   36 verspannt. Die Spannplatten können aus    Holz,   Aluminium oder einem geeigneten nichtmagnetischen Material hergestellt sein. Das untere Joch 18 ruht samt    seiner      Verspanneinrich-      tung   auf daran befestigten    Tragbalken   38 und 40.

   An den oberen Spannplatten bzw. am oberen Joch sind Balken 42 und 44 befestigt, die mit Hubösen zum Anheben der Kernkonstruktion versehen sein können.    Im   Ausführungsbeispiel sind die    Balken   38    und   40 sowie 42 und 44 mittels der sie durchsetzenden    Spannbolzen   24 und 26    gehalten.   Wenn die Tragbalken aus Metall    gefertigt   sind,    dann   müssen    zwischen   diesen und den anliegenden Jochpartien geeignete    Isolierzwischenlagen   46 angebracht werden,

   um ein    Kurzschliessen   der benachbarten Jochlamellen zu    verhindern.   Als    Isolier-      zwischenlagen   können dazu    blattförmige   Isolierstücke oder auch    Isolierharzüberzüge   an den    Balken   dienen. Da die beiden    Kernschenkel   12 und 14 gleichartig    ausge-      führt   sind, wird nachstehend nur der Aufbau von    Kernschenkel   12 unter Bezugnahme auf die    Fig.   2, 3 und 4 beschrieben: Der Schenkel 12 ist aufgebaut aus einer Vielzahl von in    Kernschenkelachsrichtung      übereinandergestapelter,   aus Magnetblech aufgeschichteter Säulenabschnitte 50.

   Diese Säulenabschnitte haben vorzugsweise alle gleiche    axiale   Höhe W,    Fig.   2, sodass also für deren Herstellung nur eine einzige Blechbandbreite erforderlich ist. Die    Blechlamellen   eines jeden Säulenabschnittes haben rechteckige Form und sind so zusammengeschichtet, dass sie mit ihren    aufeinanderliegenden      Flächen   in    Schenkelachsrichtung   und mit ihren längeren Schnittkanten in zu der Schenkelachse 51 senkrechten Ebenen liegen. Voneinander sind die Säulenabschnitte durch isolierende Distanzteile, z.

   B.    Isolierplatten   52 getrennt, die je nach dem    infrage   kommenden Verwendungsfall entsprechende Dicke aufweisen und zweckmässig aus    Keramik,   Glas, Harz oder geschichtetem Plastikmaterial bestehen können. Wichtig dabei ist, dass für die Isolierplatten 52 ein Material    mit   hohem    Elastizitätsmodul   gewählt wird und das Material den Drücken bei der Kernverspannung standzuhalten vermag.

   Die einzelnen Blechlamellen der Säulenabschnitte sind in besonderer Weise geschichtet, um eine sechseckige Querschnittsform des Kernschenkels zu erreichen, dessen    Füllfak-      tor   weitgehend dem    runden   Schenkelquerschnitt    nahe-      kommt.   Jeder Säulenabschnitt besteht    demzufolge   aus drei Segmenten (Teilsäulen) 60, 62, 64 (s.    Fig.   2 bis 4). Jedes Segment besteht wieder aus einer Vielzahl    aneinander   geschichteter rechteckiger Blechlamellen 66, die alle die gleiche Breite W in axialer    Richtung   des Kernschenkels haben, wobei aber die Blechlamellen bis auf wenige an die Schenkelachse 51 heranreichende Lamellen gleiche Länge haben.

   Die    aneinanderliegenden   Blechlamellen jedes Segments sind in    Richtung   ihrer längeren Schnittkante so gegeneinander verschoben, dass sich ein    parallelogrammartiges   Gebilde ergibt, das zwei Winkel von 120  und zwei Winkel von 60  hat (s.    Fig.   4). Die Schichtung dieser    parallelogrammförmigen   Segmente 60, 62, 64 wird zweckmässig in einem geeigneten Halterahmen vorgenommen in dem dann    insbes.   auf die Stirnseiten der Segmente ein    Klebemittelauftrag   82, wie in    Fig.   2 nur partiell angedeutet, z. B. ein    Epoxydharz-      auftrag   aufgebracht wird, um die Lamellen miteinander zu verkleben.

   Dabei wird der    Lamellenstapel   bis zur Erhärtung des Klebemittels gepresst. Drei in der vorgenannten Weise hergestellte Segmente 60, 62, 64 werden mit ihren    120 -Winkeln      aneinanderstossend   zu einem sechseckigen Säulenabschnitt    zusammengesetzt.   Die Öffnung 70 für das    Hindurchführen   eines den    Kernschenkel   durchsetzenden    Bolzens   24 (s.

      Fig.   1) ist dadurch    geschaffen,   dass die der S    chenkelachse   benachbarten    Blechlamellenenden   jedes der    drei   Segmente    mit   verkürzter Länge    L2   gegenüber der Länge    L1   der übrigen Lamellen    ausgeführt   ist. Die dabei in jedem der drei Segmente erhaltenen Nuten 72, 74, 76 ergeben beim Zusammensetzen der drei Segmente    ein   sechseckiges    Durchtrittsloch   70 für den    Spannbolzen   24. Die Grösse der Nuten ist dabei entsprechend dem Durchmesser des    Kernschenkelspannbolzens   24 bzw. dem    Durchmesser-      des   diesen umgebenden Isolierrohres 80 zu wählen.

   Selbstverständlich brauchen die drei Kernsegmente nicht    in   der    vorbeschriebenen   Weise für sich hergestellt werden, um dann zur Gesamtsäule    zusammengebaut   werden zu können. Es können    vielmehr   die drei Segmente auch zusammen aufgeschichtet werden, indem die Blechlamellen z. B. in einem    Ringrohr   aufgeschichtet werden. 

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 Dabei kann das Klebemittel für die Lamellen den ganzen Rohrinnenraum mit ausfüllen. Die Distanzstücke 52, die. zwischen den    einzelnen   Säulenabschnitten    einzubringen   sind, haben die gleiche sechseckige    Querschnittsform   wie die Säulenabschnitte 50 und besitzen auch    mittig   ein entsprechendes Durchgangsloch 102.

   Beim Aufbau des Kernschenkels werden die    Oberflächen   der    Distanzstük-      ke   52 mit Klebemitteln versehen und ebenso die Oberflächen der drei zusammenzusetzenden    Teilpaketsäulen   und auch die    aneinanderstossenden      Seitenflächen   werden mit einem    Klebemittelauftrag   versehen. Hiermit ergibt sich ein mechanisch fester Kernschenkel, nachdem dieser mittels der Spannbolzen 24, 26 bis zum Erhärten des Klebemittels gepresst ist. Zwischen dem unteren sowie obern Joch und den    Schenkelendflächen   sind je    Isolierzwischenlagen   88 bzw. 90 anzubringen.

   Die Aufeinanderschichtung der Säulenabschnitte übereinander geschieht mit abwechselnder Verdrehung der Säulenabschnitte gegeneinander um 60  um die Schenkelachse, sodass die Blechlamellen der einander benachbarten Säulenabschnitte sich praktisch kreuzen. Als besonders geeignetes Klebemittel wurde    Epichlorhydrin   mit Bisphenol A und Zugabe von feinverteiltem    Füllstoff   und Katalysator gefunden. Dieses Klebemittel hat eine ausreichende Topfzeit und eine Konsistenz, die das Auslaufen verhindert. Als    Füllstoffe   eignen sich in besonderem Masse gefälltes    Calciumcarbonnat   mit einer durchschnittlichen Teilchengrösse von 10    micron,   während als Katalysator    Diäthylaminopropylamine      geeignet   sind.

   Eine beispielsweise günstige Zusammensetzung des Klebemittels enthält 200    gr      Epichlorhydrin   /    Bis-phenol      Epoxydharz,   130    gr      Calciumcarbid   und 16    gr      Diäthyla-      minoprop-ylamin.   Die Anteile des Füllstoffes und des Katalysators können    selbstverständlich   je nach der    Vis-      cosität   des benutzten    Epoxydharzes   verändert werden, wenn ein bestimmtes    Zeittemperaturhärtungsverhältnis   gewünscht wird.

   Nachdem der gesamte Kern, also Joche und Schenkel aufgebaut und die Schenkelteile miteinander verklebt sind und mittels der Spannbolzen während des    Verklebens   gepresst sind, wird in herkömmlicher Weise das obere Joch wieder abgehoben und nach Aufbringen der Wicklung 19 wieder aufgesetzt und befestigt.



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    Layered iron core for electrical devices The invention relates to layered iron cores for electrical devices, in particular to cores for chokes, the iron circuit of which is interrupted by gaps in the core leg. In order to keep losses and the heating of such magnetic cores in the vicinity of the gaps low, the gaps must be chosen to be relatively narrow, which again means that a large number of gaps must be provided.

   Magnetic cores with a large number of gaps are difficult and mechanically not stable to construct, especially if the legs have a cross-shaped or stepped cross-section. It is particularly disadvantageous that the leg lamellas must be braced by means of clamping bolts penetrating the sheet metal lamellae. Another disadvantage of such strained cores can be seen in the high level of noise they generate.



  The object of the invention is to provide a core design for cores stacked up from sheet metal lamellas, which can be produced easily and cheaply, especially with core legs provided with gaps, and which is cheaper in terms of noise generation than the previous cores made with stepped core legs. Another object of the invention is to provide a core shape whose leg cross-section is largely adapted to the round leg cross-sectional shape and thus has a good fill factor,

   with little sheet metal waste at the same time.



  According to the invention, this is achieved in that the two core yokes consist of layered sheets of sheet metal with the same strip width and that the legs each consist of three sheet-metal packet column columns, each of which has a parallelogram cross-section with 120 and 160 angles at the corners and an equilateral hexagonal one Overall core column, the cut edges of the metal sheets lying with their adjacent surfaces in the direction of the leg axis abutting the outermost sheet metal plane of a sub-column of the neighboring column are put together.



  In the case of cores with gaps in the legs, the legs are advantageously built up from a large number of similar column sections stacked one on top of the other in the leg axis direction with the interposition of non-magnetic and non-metallic spacer plates, each of which is composed of three partial column pieces with a parallelogram shape, and the column stacks can be assembled with the core yokes with the help of the yokes and the column sections are pressed together in clamping bolts penetrating through grooves provided in the center.



  Because of the hexagonal cross-sectional shape of the legs, cores of this type have a far better fill factor than the conventional stepped core legs. If the laminated core columns of the legs are glued to each other and to the adjacent spacer plates according to a variant of the invention, the result is a core design that is also far more favorable in terms of noise generation than the previously layered core shapes clamped with clamping bolts, which are known also in magnetic terms because of the flux deflection due to the clamping bolt holes in the sheet metal lamellas.



  If the axial sheet widths of the sheets in the individual column sections are made the same size in the core according to the invention, then all of the sheets required can be cut from a sheet metal strip without waste and put together to form the core without further processing, such as punching holes, inserting clamping bolts, etc. The stacking of the parallelogram-shaped partial laminated core columns is easy to carry out, especially if appropriate frames or shapes are used for stacking, in which the lamellas can also be glued and pressed together at the same time

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 is.

   The gluing of the lamellas to one another and the gluing of the laminated core columns to one another and to the spacer plates inserted between the column sections result in a mechanically extremely stable core structure which hardly tends to generate any noise. This means that the magnetic sheet can be used to a greater extent than before without exceeding the permissible noise level. This phenomenon allows the core to be dimensioned smaller, which, in addition to saving on magnetic sheet metal, also means saving on conductive winding material.



  The invention is explained, for example, with reference to the drawing: FIG. 1 shows the overall structure of a core manufactured according to the invention in a perspective view.



  2 and 3 each show, in perspective representation, the three partial laminated core columns used to build up the core leg. FIG. 4 illustrates a cross section through an assembled core leg.



  The two-legged, layered magnetic core 10 shown in FIG. 1 has two legs 12 and 14 which are covered at their ends by the two yoke parts 16 and 18. At 19, dash-dotted lines indicate a winding that can be applied to the core shank. The core legs 12 and 14 have gaps in their magnetic circuit. Accordingly, a large number of column sections 50 are stacked on top of one another in the direction of the leg axis with the interposition of non-metallic and non-magnetic spacer plates 52. The yokes 16 and 18 are stacked in a conventional manner from metal sheets 20, all of which have the same strip width.

   The sheets in the center of the yoke package are shortened to the center distance of the two legs 12 and 14 compared to the other yoke sheets, which results in grooves 22 in the yokes for the clamping bolts 24 and 26 passing through the center of the core legs. Core-oriented sheet metal can be used for the yokes, or hot-rolled magnetic sheet metal for throttle cores. The clamping bolts 24 and 26 are made of a suitable, non-magnetic material, e.g. B. made of non-magnetic stainless steel and they can be surrounded by an insulating tube.

   The yoke lamellas are clamped by means of clamping plates 28 and 30 or 32 and 34 placed on the yoke outer sides, which run along the yoke front sides, and clamping bolts 36 which penetrate the clamping plates. The clamping plates can be made of wood, aluminum or a suitable non-magnetic material. The lower yoke 18, together with its bracing device, rests on support beams 38 and 40 attached to it.

   Beams 42 and 44 are attached to the upper clamping plates or the upper yoke, which can be provided with lifting eyes for lifting the core structure. In the exemplary embodiment, the bars 38 and 40 as well as 42 and 44 are held by means of the clamping bolts 24 and 26 which penetrate them. If the supporting beams are made of metal, then suitable intermediate insulating layers 46 must be attached between them and the adjacent yoke parts,

   to prevent short-circuiting of the neighboring yoke lamellas. Sheet-shaped insulating pieces or insulating resin coatings on the beams can serve as insulating intermediate layers. Since the two core legs 12 and 14 are designed in the same way, only the structure of the core leg 12 is described below with reference to FIGS. 2, 3 and 4: The leg 12 is made up of a large number of stacked sheets of magnetic sheet metal that are stacked in the axis of the core leg Pillar sections 50.

   These column sections preferably all have the same axial height W, FIG. 2, so that only a single sheet metal strip width is required for their production. The sheet metal lamellas of each pillar section have a rectangular shape and are layered together in such a way that they lie with their surfaces lying on top of one another in the direction of the leg axis and with their longer cutting edges in planes perpendicular to the leg axis 51. The column sections are separated from one another by insulating spacers, e.g.

   B. insulating plates 52 separated, which depending on the application in question have appropriate thickness and can conveniently consist of ceramic, glass, resin or layered plastic material. It is important that a material with a high modulus of elasticity is selected for the insulating plates 52 and that the material is able to withstand the pressures when the core is tensioned.

   The individual sheet metal lamellas of the column sections are layered in a special way in order to achieve a hexagonal cross-sectional shape of the core leg, the fill factor of which largely approximates the round leg cross-section. Each column section accordingly consists of three segments (partial columns) 60, 62, 64 (see FIGS. 2 to 4). Each segment again consists of a plurality of stacked rectangular sheet metal lamellas 66, all of which have the same width W in the axial direction of the core leg, but the sheet metal lamellae have the same length except for a few lamellae reaching the leg axis 51.

   The adjacent sheet metal lamellas of each segment are shifted in relation to one another in the direction of their longer cutting edge so that a parallelogram-like structure results which has two angles of 120 and two angles of 60 (see FIG. 4). The stratification of these parallelogram-shaped segments 60, 62, 64 is expediently carried out in a suitable holding frame in which an application of adhesive 82 then in particular on the end faces of the segments, as only partially indicated in FIG. B. an epoxy resin is applied to glue the slats together.

   The stack of lamellas is pressed until the adhesive hardens. Three segments 60, 62, 64 produced in the aforementioned manner are put together with their 120 angles abutting one another to form a hexagonal column section. The opening 70 for the passage of a bolt 24 passing through the core leg (see Fig.

      Fig. 1) is created in that the sheet metal lamella ends adjacent to the thigh axis of each of the three segments is designed with a shorter length L2 compared to the length L1 of the remaining lamellae. The grooves 72, 74, 76 obtained in each of the three segments result in a hexagonal through hole 70 for the clamping bolt 24 when the three segments are put together. The size of the grooves corresponds to the diameter of the core-leg clamping bolt 24 or the diameter of the insulating tube surrounding it 80 to choose.

   Of course, the three core segments do not need to be produced individually in the manner described above in order to then be able to be assembled to form the entire column. Rather, the three segments can be stacked together by the sheet metal lamellae z. B. be stacked in a ring tube.

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 The adhesive for the lamellas can also fill the entire interior of the pipe. The spacers 52 that. to be introduced between the individual column sections have the same hexagonal cross-sectional shape as the column sections 50 and also have a corresponding through hole 102 in the center.

   During the construction of the core leg, the surfaces of the spacers 52 are provided with adhesives and also the surfaces of the three partial package columns to be assembled and also the abutting side surfaces are provided with an application of adhesive. This results in a mechanically strong core leg after it has been pressed by means of the clamping bolts 24, 26 until the adhesive hardens. Between the lower and upper yoke and the leg end surfaces, insulating layers 88 and 90 are to be attached.

   The pillar sections are stacked one on top of the other with alternating rotation of the pillar sections against each other by 60 about the leg axis, so that the sheet-metal lamellas of the adjacent pillar sections practically cross each other. Epichlorohydrin with bisphenol A and the addition of finely divided filler and catalyst has been found to be a particularly suitable adhesive. This adhesive has sufficient pot life and a consistency that prevents leakage. Precipitated calcium carbonate with an average particle size of 10 microns are particularly suitable as fillers, while diethylaminopropylamines are suitable as catalysts.

   An example of a favorable composition of the adhesive contains 200 grams of epichlorohydrin / bis-phenol epoxy resin, 130 grams of calcium carbide and 16 grams of diethylamino propylamine. The proportions of the filler and the catalyst can of course be changed depending on the viscosity of the epoxy resin used, if a certain time-temperature curing ratio is desired.

   After the entire core, i.e. yokes and legs, have been built up and the leg parts have been glued together and pressed by means of the clamping bolts during gluing, the upper yoke is lifted off again in a conventional manner and put back on and fastened after the winding 19 has been applied.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Geschichteter Eisenkern für elektrische Geräte mit unterteilten Schenkeln, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kernjoche aus geschichteten Blechen mit gleicher Streifenbreite bestehen und dass die Schenkel je aus drei formgleich geschichteten Blechpaketteilsäulen, deren jede einen Parallelogrammquerschnitt mit 120 - und 160 -Winkeln an den Ecken besitzt, zu einer gleichseitigen seckseckigen Gesamtsäule zusammengesetzt sind, wobei jeweils die Schnittkanten der mit ihren aneinan- derliegenden Flächen in Schenkelachsrichtung liegenden Bleche der einen Teilsäule auf die äusserste Blechebene der Nachbarsäule stossen. UNTERANSPRü CHE 1. PATENT CLAIM Layered iron core for electrical devices with subdivided legs, characterized in that the two core yokes consist of layered metal sheets with the same strip width and that the legs each consist of three equally shaped laminated stacked columns, each of which has a parallelogram cross-section with 120 and 160 angles at the corners , are put together to form an equilateral, hexagonal overall column, with the cut edges of the sheets of one sub-column lying with their adjacent surfaces in the direction of the leg axis abutting the outermost sheet metal plane of the neighboring column. SUBCLAIMS 1. Eisenkern nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei Schenkelspalte aufweisenden Kernen die Schenkel aus einer Vielzahl gleichartiger, in Schenkelachsrichtung unter Zwischenlage nichtmetallischer und nichtmagnetischer Distanzplatten aufeinander geschichteter Säulenabschnitte aufgebaut sind und dass der Säulenstapel mit den Kernjochen mittels von, die Joche und die Säulenabschnitte in darin mittig vorgesehenen Nuten durchsetzenden Spannbolzen zusammengepresst ist. 2. Eisenkern nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche der einzelnen Blechpaketsäulen miteinander und mit den Nachbarblechpaketsäulen sowie den Distanzplatten verklebt sind. 3. Iron core according to claim, characterized in that in the case of cores having leg gaps, the legs are constructed from a large number of similar column sections layered on top of one another in the direction of the leg axis with the interposition of non-metallic and non-magnetic spacer plates and that the column stack with the core yokes by means of, the yokes and the column sections in the middle provided grooves penetrating clamping bolts is pressed together. 2. Iron core according to claim and dependent claim 1, characterized in that the sheets of the individual laminated core columns are glued to one another and to the neighboring laminated core columns and the spacer plates. 3. Eisenkern nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mittige Nut in den Kernschenkeln für das Durchführen der Spannbolzen durch Kürzen einiger gegen die Schenkelmitte reichenden Bleche jeder der drei Blechpaketsäulen geschaffen ist. 4. Eisenkern nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei den Spalten aufweisenden Kernschenkeln die in der Stapelung aufeinander folgenden Säulenabschnitte jeweils um 60 gegeneinander verdreht liegen. Iron core according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the central groove in the core legs for the passage of the clamping bolts is created by shortening some of the sheets of each of the three sheet-metal stack columns reaching towards the center of the leg. 4. Iron core according to claim and the dependent claims 1 to 3, characterized in that in the case of the core legs having columns, the column sections following one another in the stacking are each rotated by 60 relative to one another.
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