CH444195A - Device for releasing and moving the typewriter carriage or carriage to return and tabulate - Google Patents

Device for releasing and moving the typewriter carriage or carriage to return and tabulate

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CH444195A
CH444195A CH882166A CH882166A CH444195A CH 444195 A CH444195 A CH 444195A CH 882166 A CH882166 A CH 882166A CH 882166 A CH882166 A CH 882166A CH 444195 A CH444195 A CH 444195A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
threaded spindle
lever
carriage
driver
pawl
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Application number
CH882166A
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German (de)
Inventor
Odro Jr Cralle Walter
James Lenney Edwin
Alexander Lennon Kenneth
Douglas Walton Neil
Arthur Holt George
Original Assignee
Ibm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/60Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies on spherical, truncated-spherical, or like surfaces

Landscapes

  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

  

      Vorrichtung        zum    Freigeben und Verschieben Schreibmaschinenwagens     bzw.        -schlittens          zum        Rücklauf    und     Tabufieren       Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Frei  geben und Verschieben des Wagens bzw.

   Schlittens  zum Rücklauf und     Tabulieren    in kraftangetriebenen  Schreibmaschinen, bei denen der Wagen- bzw.     Schlit-          tenschrittvorschub    durch eine Gewindespindel propor  tional zu deren Drehbewegungen gesteuert wird und  die eine     Einrichtung    zur     Rückstellung    der Gewinde  spindel in     .eine        definierte        Grundstellung        enthält.     



  Schreibmaschinen, Druckwerke und ähnliche Ein  richtungen, bei denen der Schrittvorschub zwischen  Aufzeichnungsträger und Typenträger nicht, wie sonst  üblich, durch eine mit einer Zahnstange zusammenwir  kende     Schaltklinkenanordnung    erfolgt, sondern durch  eine     Gewindespindel    gesteuert wird, sind in verschiede  nen     Ausführungen    und Anwendungen bekannt gewor  den, z.

   B. durch     versc'hieden'e    USA     Patentschriften.     Diese Vorrichtungen eignen sich vor allem dort, wo für  die Relativbewegung zwischen Aufzeichnungsträger  und Typenträger keine konstante Schrittgrösse er  wünscht ist, sondern fein abgestufte, voneinander ver  schiedene Schrittgrössen für den Typenträger bzw. den       Papierwagen    benötigt     werden.    Dies ist z. B. bei     soge-          nannten        Proportionalschaltungen    der     Fall,    bei denen  jedem Buchstaben und Zeichen ein seiner Breite ent  sprechender Raum zugeordnet wird, so dass ein druck  ähnliches Schriftbild entsteht.  



  Bei der Anwendung dieses Prinzips der Vorschub  steuerung durch eine als Leitspindel wirksame Gewin  despindel für Schreibmaschinen treten für bestimmte  Funktionen beim Betrieb der Maschine Schwierigkeiten  auf, die durch die Besonderheit dieser an sich vorteil  haften Anordnung bedingt sind. Während nämlich der  Vorschub des Typenträgers bzw. des Aufzeichnungs  trägers um einen kleineren oder grösseren Schaltschritt  sehr schnell ausgeführt werden kann, erfordert der       Gewi,ndespindelantrieb    bei     grossen        Schaltweggen,    wie  beim Wagenrücklauf oder beim     Tabulieren,    unter  Umständen sehr viel Zeit, bis die neue Stellung er  reicht ist.

   Die Spindel     müsste    nämlich, wenn ihre Stei  gung einem Normalschritt     entspricht,    im Fall eines    Wagenrücklaufs so viele Umdrehungen ausführen, wie  eine Zeile an Stellen aufweist. Ein weiteres Problem  ist, dass die Gewindespindel nach jedem Wagenrück  lauf und     Tabulieren    in eine definierte Grundstellung  rückgestellt werden muss, unabhängig davon, in wel  cher Winkeleinstellung sie sich vorher befunden hat.  Nur so ist nämlich nach dem Wagenrücklauf ein ein  heitlicher Zeilenbeginn und nach dem     Tabulieren    eine  einwandfreie Spaltenausrichtung erzielbar.  



  Lösungen dieser besonderen Probleme sind durch  eine     USA-Patentschrift    bekannt     geworden.    Die dort  gezeigte und beschriebene Schreibmaschine hat eine im  Papierwagen drehbar gelagerte Gewindespindel, die  jedoch nicht, wie es bei den vorher zitierten bekannten       Gewindespindelanordnungen    der Fall ist, einen mit der  Gewindespindel     zusammenwirkenden,    nach Art einer  Wandermutter ausgebildeten oder zumindest wirksa  men     Mitnehmer    hat, sondern ein im Maschinenrahmen  stationär gelagertes     Zahnritzel,    das sich im ständigen  Eingriff mit der Spindel befindet.

   Korrekturen zur     Ver-          grösserung    oder Verringerung der mit diesem bewirk  ten einheitlichen Schaltschritte werden über     elektroma-          gne;tisch        angetriebene        Zahnstangen    auf die     Gewinde-          spindel    über     elektromagnetisch        angetriebene        Zahnstan-          gen    auf die Gewindespindel übertragen.

   Mit dieser       Anordnung    ist     zwar    eine     verhältnismässig        schnelle    Ver  schiebung des Papierwagens möglich, aber diese Ver  bindung zwischen Wagen und     Zahnritzel    ist schon in  sofern nachteilig, als durch das erforderliche Spiel zwi  schen     Ritzel    und Spindel eine ungenaue Einstellung  des Wagens befürchtet werden muss.

   Diese bekannte  Schreibmaschine hat weiterhin auch eine Einrichtung  zur Rückstellung der Gewindespindel in eine definierte  Grundstellung, die beim Wagenrücklauf und beim       Tabulieren    wirksam wird; unter Ausnutzung der Vor  richtung zur elektromagnetischen Feinverstellung der  Spindel wird der Korrekturwinkel mittels durch     Nok-          kenscheiben    betätigte elektrische Kontakte     festgestellt     und demgemäss der     Spindelantrieb    gesteuert. Diese  Einrichtung ist aufwendig und gewährleistet wegen des      notwendigen Mindestabstandes der Nocken voneinan  der auch nicht die einwandfreie sehr genaue Rückstel  lung der Spindel in ihre genau     definierte    Grundstel  lung.  



  Durch die Erfindung wird hier eine wesentliche  Verbesserung dadurch erreicht, dass ein an einem     Mit-          nehmerträger    schwenkbar gelagerter, mit seinem Zahn  in die Gewindespindel eingreifender     Mitnehmer    an  geordnet ist, der bei einer     Tabulation    über die die  Tastenauslösung     zum        Tabulierhebel        übertragende,    ge  nutete Welle und einen     Auslösehebel    gegen die Kraft  einer Feder ausschwenkbar ist und beim Rücklauf des  Wagens bzw.

   Schlittens unter der Wirkung und für die  Dauer der     Rücklaufbewegung    gegen die Kraft der  Feder selbsttätig ausgeschwenkt wird und mit einer  relativ langen Kante auf den Gewindegängen gleitet,  und dass am Umfang einer mit der Gewindespindel       gekuppelten    Scheibe ein oder mehrere, mit einer bei       Tabulation    und Rücklauf gleichzeitig mit dem Aushe  ben der die Gewindespindel steuernden Klinken mittels  eines Steuerhebels und des     Klinkenausrückarmes    in  ihre Wirklage     längsverschieblich    einstellbaren und dort  mittels eines Riegels     verriegelbaren        Entriegelungsklinke     zusammenwirkende Ansätze vorgesehen sind,

   bei deren  Wirksamwerden zur Freigabe der     Entriegelungsklinke     zum Zwecke der jeweiligen Rückstellung der Rückstel  lung der Gewindespindel in die definierte Grundstel  lung die die Gewindespindel     steuernden    Klinken zum  wirksamen Eingriff freigegeben werden.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im fol  genden im Zusammenhang mit einer Schreibmaschine  mit feststehender Schreibwalze und einem längs dieser  unter der Steuerung einer     Gewindespindel    verschiebba  ren kugelförmigen Typenkopf anhand der Zeichnungen  erläutert.

   Es zeigen:       Fig.1    eine perspektivische Ansicht einer Typen  kopf-Schreibmaschine,       Fig.2    eine     auseinandergezogene    Darstellung einzel  ner Teile des     Typenkopfschlittens,    soweit sie für des  sen Schrittvorschub Verwendung finden,       Fig.3    eine Darstellung des Zusammenwirkens des       Mitnehmers    mit der Gewindespindel,       Fig.4    eine schematische Darstellung der Einrich  tung zum Antrieb des     Typenträgerschlittens,          Fig.5    eine Darstellung der Teile, die beim Schlit  tenrücklauf bzw.

       Tabulieren    zum Abheben der     Schalt-          und    Halteklinken von der Speichertrommel wirksam  sind,       Fig.6    eine perspektivische Darstellung der zur  Rückstellung der Gewindespindel in ihre Grundstellung  dienenden Teile und       Fig.7    eine Ansicht ähnlich     Fig.3,    jedoch mit der  Stellung des     Mitnehmers    während des Wagenrücklaufs.  Die in     Fig.1    dargestellte Schreibmaschine hat  einen kugelförmigen Typenkopf 11, der auf einem Trä  ger 12 austauschbar befestigt ist. Der Träger 12 ist in  einem Lagerblock 13 gelagert, der seinerseits mittels  Bolzen 14 schwenkbar auf einem Schlitten 15 ruht.

    Dieser ist längs der stationären Schreibwalze 17 auf  einer Führungswelle 16 gleitend verschiebbar und     aus-          serdem    in der Art einer     Wandermutter    mit einer paral  lel zur Schreibwalze 17 verlaufenden Gewindespindel  18 verbunden. Der zur Verbindung des Schlittens 15  mit der Gewindespindel 18 vorgesehene     Mitnehmer    ist  nur während der normalen     Schrittschalt-    und Rück  sebaltvorgänge wirksam, während er, wie später noch  eingehend erläutert wird, während der Schlittenrück-         führung    und während der     Tabuliervorgänge    ausser  Eingriff mit der Gewindespindel 18 gebracht wird.

   Be  findet sich der     Mitnehmer    im Eingriff mit der Gewin  despindel 18, so sind die     Vorschubbewegungen    des  Schlittens 15 abhängig von deren Drehrichtung und  Gewindesteigung.  



  Der Typenkopf 11 hat in bekannter Weise an sei  ner Oberfläche in Reihen und Spalten angeordnete  Typen 20, die durch Betätigung von Tastenhebeln 21  eingestellt und abgedruckt werden. Eine Umschalttaste  (nicht gezeigt) bewirkt eine Verstellung des Typenkop  fes 11 um 180 , so dass bei Betätigung des gleichen  Tastenhebels 21 nunmehr der entsprechende     Gross-          buchstabe    ausgewählt und abgedruckt wird. Die Ein  stellung der Buchstaben erfolgt über eine Wähleinrich  tung durch- gleichzeitiges Drehen und Neigen des  Typenkopfes 11 in die Drucklage.

   Mittels einer auf der  Führungswelle 16 angeordneten     Nockenscheibe    23  wird dann durch eine Umdrehung der     Führungswelle     16 der Lagerblock 13 um die Bolzen 14 geschwenkt  und der Abdruck ausgeführt. Anschliessend wird zur       Fortschaltung    des Schlittens 15 um einen der Breite  des     abgedruckten    Zeichens entsprechenden Schritt die  Gewindespindel 18 um einen entsprechenden Winkel  betrag gedreht.  



  Die     Schrittschalteinrichtung    zum     Weiterschalten     und     Rückschalten    des Schlittens 15 enthält ausser der  Gewindespindel 18 eine diese antreibende Konstant  drehmomentvorrichtung 25 mit zugeordnetem Antrieb,  eine     Schaltschrittsbeuereinrichtung    26 mit Speicher,  eine     Schaltschrittwähleinrichtung    27 und eine Schalt  schrittstelleinrichtung 28, durch die die     17bersetzung     zwischen der     Schaltschrittsteuereinrichtung    26 und der  Gewindespindel 18 veränderbar ist, um die     Schritt-          grösse    dem jeweils verwendeten Typensatz anpassen zu  können.

   Die     Schaltschrittsteuereinrichtung    26 wird  beim Anschlag eines Zeichens oder beim Auslösen  einer     Schrittschaltfunktion    durch die     Schaltschrittwähl-          einrichtung    27 betätigt und steuert über die Schalt  schrittstelleinrichtung 28 die Drehung, die die Gewin  despindel über die     Konstantdrehmomentvorrichtung    25  .ausführt.

   Beim     Rückschalten    wird die     Schaltschrittsteu-          ereinrichtung    26 selbst so angetrieben, dass sie über  die     Schaltschribtstelleinrichtung    28 auf     die        Gewinde-          spindel    18     wirksam        ist.     



  Beim Abdruck einzelner Typen 20 bzw. bei Leer  werden der Schlitten 15 und der  Typenkopf 11 schrittweise vor der Schreibwalze 17  von links nach rechts     (Fig.    1) bewegt. Diese     Schlitten-          vorschubbewegungsrichtung    ist in sämtlichen Figuren  mit einem Pfeil 24 bezeichnet. Bei der Rückschaltung  ,bewegt sich der Typenkopf 11 mit dem     Schlitten    15  dementsprechend schrittweise in der dem Pfeil 24 ent  gegengesetzten     Richturig.     



  Wie weiterhin aus     Fig.1    erkennbar, enthält die       Schaltschrittsteuereinrichtung    26 im wesentlichen eine  auf einer Welle 31 befestigte Speichertrommel 30, der  eine über Lenker 66, 77 und 86     betätigbare    Stiftstell  vorrichtung 41 zugeordnet ist. Auf der Speichertrom  mel 30 werden die Schrittgrössen der einzelnen, in  einer Zeile geschriebenen Typen gespeichert. Zur Aus  lösung der Schaltschritte dient ein über einen Lenker  49     betätigbarer        Klinkenauslösehbel.     



  Sowohl die Welle 31 als auch die     Schaltschrittstell-          einrichtung    28 sind mit der Gewindespindel 18 gekup  pelt. Die     Konstantdrehmomentvorrichtung    25 hat die  Funktion, auf die Gewindespindel 18 ein ständig wirk-           sames    Drehmoment gleicher Grösse auszuüben, so dass  die Speichertrommel 30 ständig zur Drehung in ihrer  dem Schlittenvorschub entsprechenden Drehrichtung       vorgespannt    ist.  



  Im folgenden wird die zwischen dem Schlitten 15  und der Gewindespindel 18 wirksame     Mitnehmerein-          richtung    näher beschrieben. Gemäss     Fig.2    ist am  Schlitten 15 mittels zweier Arme 91 ein Halter 90 mit  einem senkrechten Flansch 92 befestigt, von dem zwei  ebenfalls senkrechte Seitenteile 93 abgewinkelt sind.  Dieser Halter 90 trägt die     Mitnehmereinrichtung    für  die Gewindespindel 18.  



  Gemäss     Fig.3    ist ein     Mitnehmerträger    94 mit  einem länglichen und bogenförmig verlaufenden Aus  schnitt 95 versehen und dementsprechend     längsver-          schieblich    und drehbar auf einem im Flansch 92 befe  stigten Zapfen gelagert. Ein an der Unterseite des Mit  nehmerträgers 94 befindlicher Ansatz 96 ist in einer  Aussparung 97 an der Unterkante des Flansches 92  geführt, wodurch der Bewegungsbereich des     Mitneh-          merträgers    94 beschränkt ist.

   An einem an der Ober  seite des     Mitnehmerträgers    94 abgewinkelten Lappen  100 ist eine Feder 99 befestigt, deren anderes Ende in  den in     Fig.    2 links gezeigten Seitenteil 93 des Halters  90 eingehängt ist. Unter der Wirkung dieser Feder 99  steht der     Mitnehmerträger    94 ständig unter einer nach  links gerichteten Kraft.  



  Am vorderen (in     Fig.    3 linken) Ende des     Mitneh-          merträgers    94 ist auf einem Bolzen 101 ein     Mitnehmer     102 drehbar gelagert, der mit seinem Zahn 103       (Fig.    2) in die einzelnen Gänge der Gewindespindel 18  eingreifen kann. Eine in das rechte Ende des     Mitneh-          mers    102 eingehängte Feder 104 versucht den     Mitneh-          mer    102 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, was  durch einen mit dem Lappen 100 des Halters 90 zu  sammenwirkenden Ansatz 105 begrenzt wird.  



  Bei den     normalen    Anschlagoperationen der  Maschine wirkt der     Mitnehmer    102 ständig mit der  Gewindespindel 18 zusammen, so dass deren Drehbe  wegung in eine entsprechende Längsbewegung des  Typenkopfes 11 und des Schlittens 15 umgewandelt  wird. Je nach dem Drehwinkel der Gewindespindel 18,  nämlich in Abhängigkeit vom Abstand der an der  Speichertrommel 30 eingestellten Stifte und der ge  wählten Einstellung der     Schaltschrittstelleinrichtung     28, wird ein entsprechend grösserer oder kleinerer       Vorschubschritt    des Typenkopfes 11 bewirkt. Das glei  che gilt für     Rückschaltvorgänge,    bei denen die Dreh  richtung der Gewindespindel 18 und damit die Vor  schubrichtung des Schlittens 15 umgekehrt sind.

   Zur  Rückführung des Schlittens 15 nach dem Beschriften  einer Zeile bzw. für     Tabuliervorgänge,    bei denen der  Schlitten 15 innerhalb kürzester Zeit einen grösseren  Weg zurücklegen muss, wird der     Mitnehmer    102 von  der Gewindespindel 18 abgehoben und der Schlitten  15 unabhängig von der Gewindespindel 18 verstellt.

    Für einen     Tabuliervorgang    wird hierfür der     Mitneh-          merträger    94 geschwenkt, um den     Mitnehmer    102 von  der Gewindespindel abzuheben, während bei der Zei  lenrückführung des Schlittens 15, wenn an diesem eine  entsprechend gerichtete Zugkraft wirksam wird, der       Mitnehmer    102 selbsttätig von der Gewindespindel 18  abgehoben wird.  



  Beim normalen Schrittvorschub ist auf den Zahn  <B>103</B> des     Mitnehmers    102     eine        parallel    zur Gewinde  spindel 18,     also        horizontal        geridhbebe        Kraft    FL wirksam.  Die     entgegengesetzt        gerichtete        Reaktionskraft    FC greift    am Punkt 107 zwischen den Kanten des Ansatzes 96  des     Mitnehmerträgers    94 und der Aussparung 97 im  Flansch 92 an     (Fig.    2, 3).

   Es erfolgt nun eine Schwen  kung des     Mitnehmerträgers    94 im Uhrzeigersinn um  den Punkt 107, wodurch der     Mitnehmer    102 aus der  Gewindespindel 18 ausgehoben wird. Dabei ist der       Mitnehmerträger    94 mittels des Ausschnittes 95 und  des darin befindlichen Zapfens geführt, während der  Punkt 107 der tatsächliche Drehpunkt ist. Der Punkt  107 und die wirksame Spitze des Zahns 103 des Mit  nehmers 102 liegen im wesentlichen in einer horizonta  len Ebene, wodurch das Abheben des     Mitnehmers    102  aus der     Gewindespindel    18     wesentlich    erleichtert ist.  



  Zwischen der Gewindespindel 18 und dem Zahn  103 des     Mitnehmers    102 ist weiterhin eine radiale,       gemäss        Fig.    3     also    vertikale     Kmaft    FR im     Sinne    der       Uhrzeigerbewegung    des     Mitnehmers    102 wirksam, der  die entgegengesetzt gerichteten,

   also entgegen dem       Uhrzeigersinn        wirksamen        Komponenten        Fsv    und     Fsx     der Kraft     Fs    der am     Mitnehmerträger    94     eingehängten     Feder 99 entgegenwirkt. Zur Verhinderung des Ein  griffs des Zahns 103 in die Gewindegänge der Gewin  despindel 18 am Ende     eines        Tabulier-    oder Schlitten  rücklaufvorganges dient eine Sperre, die eine Drehung  des     Mitnehmerträgers    94 um den Drehpunkt 107 ent  gegen dem Uhrzeigersinn unmöglich macht.

   Hierzu ist  neben dem     Mitnehmerträger    94 ein Hebel<B>1.10</B> drehbar  und längsverschiebbar angeordnet. Am linken Ende  des Hebels 110     befindet    sich eine Nase 111, die unter  halb des am     Mitnehmerträger    94 angebrachten Lap  pens 100 liegt.  



  Am rechten Ende des Hebels 110 befindet sich eine  Nut 112, die beim Eingriff des     Mitnehmers    102 in die  Gewindespindel 18 das hakenförmige Ende des Sperr  hebels 113 aufnimmt. Eine am linken Ende des Hebels  110 eingehängte Feder 115 hält diesen normalerweise  in seiner vorderen Stellung, in der eine     Abwinkelung     116 mit einem Ansatz 117 des     Mitnehmerträgers    94  zusammenwirkt. Der Sperrhebel 113 ist am Halter 90       gelagert    und wirkt mit der Nut 112 zusammen, um  eine Längsbewegung des Hebels 110 und des     Mitneh-          merträgers    94 nach rechts     (Fig.2)    zu verhindern.

   Der       Mitnehmer    102 kann somit nicht durch auf seinen  Zahn 103 wirksame vertikale Kräfte von der Gewin  despindel 18 abgehoben werden. Erst wenn eine     im     Uhrzeigersinn wirksame Kraft zu Beginn eines Tabu  liervorganges auf das rechte Ende des Hebels 110  wirksam wird, wird der     Mitnehmerträger    94 durch das  Zusammenwirken der Nase 111 mit dem Lappen 100  in der gleichen Richtung geschwenkt. Der     Mitnehmer     102 wird dabei von der Gewindespindel 1.8 abgehoben,  sodass     Schlitten    15 und     Typenkopf    11     unabhängig     von der Gewindespindel 18 verschoben werden kön  nen.  



  Die     Tabuliereinrichtung    enthält in bekannter Weise  eine     Anzahl    in einer     Tabulierschiene    eingesetzter und  in ihre Wirklage verschiebbarer Anschläge. Es wird im  vorliegenden     Zusammenhang    zwischen zwei Arten von       Tabuliervorgängen    unterschieden: Der erste übliche       Tabuliervorgang    bewirkt den Vorschub des Schlittens  um eine bestimmte Mindestlänge, wobei der     Mitneh-          mer    102, wie beschrieben, aus der Gewindespindel 18  ausgehoben wird.

   Beim Abfühlen des nächsten gesetz  ten Anschlages wird der     Mitnehmer    102 sodann in der  entsprechenden     Tabulierstellung    wieder zum Eingriff  gebracht. Bei der zweiten Art des     Tabulierens    ist der  vom Schlitten 15 zurückzulegende Weg bis zum näch-           sten    gesetzten Anschlag so kurz, dass das Ausheben  des     Mitnehmers    102 aus der Gewindespindel 18 ver  hindert wird. Der     Tabulierabfühler    ist in einer Breite  ausgebildet, die etwa der halben Gewindesteigung der  Spindel 18 entspricht.

   Liegt nun der     nächste        Tabulier-          anschlag    so nahe, dass der     Tabulierabfühler        gar    nicht  erst in den Weg des gesetzten Anschlages gelangen  kann, so bleibt der     Mitnehmer    102 im Eingriff mit der  Gewindespindel und der Schlitten mit dem Typenkopf  gelangt mit der Rückstellung der Gewindespindel in  ihre Grundstellung in die gewünschte     Tabulierlage.    Bei  der beschriebenen Anordnung stimmt der Abstand der  einzelnen     Tabulieranschläge    untereinander mit der  Gewindesteigung der Gewindespindel überein.  



  Beim Drücken der     Tabuliertaste    118     (Fig.    1) wird  über nicht dargestellte Mittel im Sinne des Pfeiles 120  eine     vertikale    Zugkraft auf einen Riegel 119     (Fig.    2)  ausgeübt, die die teilweise Drehung eines Hebels 121  um seine Achse 122 zur Folge hat. Diese Bewegung  des Hebels 121 wird über einen Lenker 123 zu einer  genuteten Welle 124 übertragen, die hierdurch eine  begrenzte Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn  ausführt. Mittels eines hakenförmigen Bügels 125, der  längsverschiebbar in die Nut 126 der Welle 124 ein  greift und am Schlitten befestigt ist, wird die beim       Tabulieren    ausgelöste Schwenkbewegung der Welle  124 auch auf den Schlitten 15 übertragen.  



  Die dem Bügel 125 erteilte Bewegung wird über  eine Kurbel 127 zur Spannung einer     Torsionsfeder    128  im Uhrzeigersinn übertragen. Bei diesem Vorgang wird  infolge der Erhöhung der     Vorspannung    der     Torsionsfe-          der    128 durch diese eine weitere Kugel 129 gedreht,  deren Arm 130 in eine Öffnung 131 eines     Tabulierhe-          bels    132 ragt, der seinerseits infolge der durch den  Arm 130 übertragenen Bewegung um seinen Lagerzap  fen 133 nach hinten geschwenkt wird.

   Dabei gelangt  schliesslich eine Nase des     Verriegelungshebels    134 hin  ter das hakenförmige rechte Ende des     Tabulierhebels     132 und verriegelt diesen.  



  Der     Tabulierhebel    132 ist mittels seines Längs  schlitzes 135, durch den der Lagerzapfen 133 ragt, auf  dem Halter 90 längsverschiebbar. Eine erste Feder 136  zieht den     Tabulierhebel    1.32 gegen die Vorderseite der  Maschine (in     Fig.    2 rechts oben), während eine zweite  Feder 137 ihn nach links zieht. Zwischen einem     Arm     des     Verriegeliingshebels    134 und einem der Seitenteile  93 des Halters 90 ist eine weitere Feder 138 gespannt.  Die Nase des     Verriegelungshebels    134 fällt selbsttätig  hinter den     Tabulierhebel    132, wenn dieser nach hinten  geschwenkt wird.

   In dieser Stellung bleibt er auch  dann, wenn bei der Einleitung eines     Tabuliervorganges     die Zugkräfte am Riegel 119 und am Bügel 125 wirk  sam geworden sind.  



  Am     Tabulierhebel    132 ist ein     Tab-Abfühler    140  drehbar gelagert, dessen aufwärtsgebogene Nase 141  an einem Ansatz 142 des     Tabulierhebels    132 anliegt.  Der     Tab-Abfühler    140 kann bei dieser Anordnung im  Uhrzeigersinn unabhängig vom     Tabulierhebel    132,  jedoch nicht in der entgegengesetzten Richtung gedreht  werden.

   Wenn der     Tabulierhebel    132 in seiner wirksa  men Stellung verriegelt wird, befindet sich der     Tab-          Abfühler    140 in seiner wirksamen Lage, so dass er  beim     Tabuliervorgang,    also bei der     Vorschubbewegung     des Schlittens 15, vom nächsten eingestellten     Tab-An-          schlag    erfasst wird.  



  Bei der Schwenkbewegung des     Tabulierhebels    132  in seine     Verriegelungsstellung        wird        ein        Winkelhebel       144 im     Uhrzeigersinne    gedreht, da dessen Arm 145  frei in eine Öffnung 146 des     Tabulierhebels    132 ragt.  Der Hebel 110 wird nun gedreht, und seine Nase 111  wirkt mit dem Lappen 100 des     Mitnehmerträgers    94       zusammen,    um den     Mitnehmer    102 von der Gewinde  spindel 18 abzuheben.

   Ein versehentliches Ausheben  des     Mitnehmers    102 aus der Gewindespindel 18 ist  durch die Gestaltung der einzelnen, beschriebenen  Teile ausgeschlossen, da nur eine eindeutige Betätigung  des     Tabulierhebels    132 die     Entriegelung    bewirkt.  



  Sobald der     Mitnehmer    von der Gewindespindel 18  abgehoben ist und diese sich in ihre Grundstellung zu  rückstellt, werden der Schlitten 15 und der Typenkopf  11 unter der Wirkung der zugehörigen Spiralfeder sehr  schnell in ihrer     Vorschubrichtung    beschleunigt. Am  Ende des     Tabulierweges    wird nun der     Tab-Abfühler     140 an einen eingestellten     Tab-Anschlag    anstossen.

         Tab-Abfühler    140 und     Tabulierhebel    132 sind durch  die Nase 141 und den Ansatz 142 relativ zu den auf  den     Tab-Abfühler    140 wirksamen Drehkräften in der  Richtung entgegen dem     Uhrzeigersinn    fest miteinander  gekuppelt. Beide bewegen sich somit zusammen nach  rechts     (Fig.2),    bis sich das hakenförmige Ende des       Tabulierhebels    132 über das Ende des     Verriegelungs-          hebels    134 hinaus bewegt hat.

   Zu diesem Zeitpunkt  gelangt der     Mitnehmer    102 unter der Wirkung der ver  schiedenen gezeigten     Federn    wieder in den Eingriff in  die Gewindespindel 18, und der Schlitten 15 und der  Typenkopf 11 haben die gewünschte     Tabulierstellung     erreicht.  



  Ein sogenannter kurzer     Tabuliervorgang    erfolgt  immer dann, wenn der     Tab-Abfühler    140 einen einge  stellten     Tabulieranschlag    bereits während der Drehbe  wegung des     Tabulierhebels    132 feststellt, wenn dieser  versucht, den     Tab-Abfühler    140 in seine     Abfühlstel-          lung    zu schwenken. Wie bereits erwähnt, entspricht die  Breite des     Tab-Abfühlers    140 etwa der Hälfte der Stei  gung der Gewindespindel.

   Der     Tabulierhebel    132 wird  an seiner zum Erfassen des     Verriegelungshebels    134  erforderlichen Drehung gehindert und die Kurbel 129  wird blockiert. Der Bügel 125 übt dabei auf die Kurbel  127 eine Antriebskraft aus, und der festliegende Dreh  winkel der     Torsionsfeder    128 wird überschritten, so  dass diese keine Wirkung mehr ausübt und die Bewe  gungen der Kurbel 127 nicht auf die Kurbel 129 über  tragen werden kann. Der     Tab-Abfühler    140 wird dabei  in     seiner        Abfühlstellung    nicht verriegelt, und der Mit  nehmer 102 bleibt im Eingriff mit der Gewindespindel  18.

   Das Vorrücken des Schlittens 15 erfolgt also nur  um den Betrag, der bei ihrer     Rückstellung    in ihre  Grundstellung erforderlich ist.  



  Sooft der     Mitnehmer    102 aus der Gewindespindel  18 ausgehoben ist, wird der Schlitten 15 sehr schnell  entweder in Vorwärts- oder in     Rückwärtsrichtung    be  schleunigt, je nachdem, ob ein Schlittenrücklauf oder  ein     Tabuliervorgang    ausgelöst worden ist. Hierzu ist in  der in     Fig.4    dargestellten Anordnung eine Spiralfeder  170 in einem Federgehäuse 171 angeordnet, das sich  an der Rückseite einer Rahmenplatte 172 befindet. Die  Spiralfeder 170 ist mit ihrem inneren Ende mit einer  Welle 173     verdrehfest    verbunden und so gewickelt,  dass die Welle 173 unter einem in Richtung des Uhr  zeigers wirksamen Drehmoment steht.

   Im übrigen ist  die Welle 173 in der Rahmenplatte 172 und im Rah  menteil 174 der Maschine drehbar gelagert.  



  Auf der Welle 173 sind eine Bremstrommel 175,  eine     Schlittenrücklauftrommel    176 und eine Tabulier-           trommel    177 mit angekuppeltem Schlittenrücklauf  zahnrad 178 befestigt. Die Bremstrommel 175 hat eine  äussere Bremsfläche 179 mit hohem Reibungskoeffi  zienten. Sie ist ein Teil der Bremseinrichtung, welche  die Rückführung der Gewindespindel 18 in ihre  Grundstellung vor dem     Tabuliervorgang    des Schlittens  15 erlaubt, auch wenn zu diesem Zeitpunkt der Mit  nehmer 102 aus der Gewindespindel 18 abgehoben ist.  



  Die     Schlittenrücklauftrommel    176 ist an ihrem  Umfang mit einer Wendelnut versehen, und an ihr ist  ein Ende eines Bandes 180 befestigt. Nach einigen  Windungen um die     Schlittenrücklauftrommel    176 ver  läuft das Band 180 über Führungsrollen 181 und ist  mit seinem andern Ende an der linken Seite des Schlit  tens 15 befestigt     (Fig.    4). Während eines Schlittenrück  laufs wird die Welle 173 über das     Schlittenrücklauf-          zahnrad    178 im     Uhrzeigersinn    angetrieben, wobei das  Band 180 auf der     Schlittenrücklauftrommel    176 aufge  wickelt und die Spiralfeder 170 aufgezogen wird.

   Die  entsprechende Drehung der Welle 173 wird durch Be  tätigung der     Schlittenrücklauftaste    169     (Fig.    1) ausge  löst; die hierzu erforderliche Anordnung ist nicht näher  beschrieben.  



  Ein Ende eines     Tabulierbandes    182 ist an der       Tabuliertrommel    177 befestigt, die ebenfalls an ihrer  Umfangsfläche mit einer Wendelnut versehen ist. Das       Tabulierband    182 verläuft von der     Tabuliertrommel     177 über eine Führungsrolle 183 zum Schlitten 15, an  dessen rechter Seite     (Fig.    4) es befestigt ist. Die Füh  rungsrolle 183 ist auf einem     Federspannarm    184 gela  gert.  



  Bei einem     Tabuliervorgang    wird, wie beschrieben,  der     Mitnehmer    102 von der Gewindespindel 18 abge  hoben, und nachdem die Gewindespindel 18 in ihre  Grundstellung     zurückgeführt    worden ist, dreht die Spi  ralfeder 170 die     Welle    173 in der     dem        Uhrzeigersinn    ent  gegengesetzten Richtung, wobei das     Tabulierband    182  auf der     Tabuliertrommel    177 aufgewickelt wird.

   Dabei  wird der Schlitten 15 mit dem Typenträger 11 mit  hoher Geschwindigkeit vorgeschoben, bis der     Tab-Ab-          fühler    140 den     nächsten        eingestellten        Tab-Anschlag     152 feststellt, den     Tabuliervorgang    beendet und den       Wiedereingriff    des     Mitnehmers    102 in     die        Gewinde-          spindel    18 auslöst.  



  Die Gewindespindel 18 wird zu     Beginn    jedes  Schlittenrücklauf- und     Tabuliervorganges    in eine     be-          stimmte    Grundstellung zurückgestellt, und zwar bevor  der     Mitnehmer    102 zum Wiedereingriff in die Gewin  despindel 18 freigegeben wird. Dadurch wird vermie  den, dass bei relativ kurzen     Tabulierwegen    der     Mitneh-          mer    1,02 bereits freigegeben wird, bevor die Rückstel  lung der Gewindewelle 18 in ihre Grundstellung been  det ist.  



  Wenn der Riegel 119     (Fig.    2) in Richtung des Pfei  les 120 gezogen wird, dreht sich der Hebel 121, wie  erwähnt,     entgegen    dem Uhrzeigersinn um die Achse  122, wodurch .ein     Tabuliervorgang    eingeleitet wird. Bei  dieser Drehbewegung des Hebels 121 betätigt dessen  seitlicher Vorsprung 190 einen vom linken Ende eines       Bremshebels    122 nach hinten ragenden Stift 191. Ein  Bremshebel 192 wird .dabei entgegen dem Uhrzeiger  sinn geschwenkt und zieht einen einstellbaren Lenker  194 nach oben. Diese Aufwärtsbewegung des Lenkers  194 wird mittels, einer Feder 195 auf einen     Bremsbak-          kenhebel    196 übertragen, der unterhalb der Brems  trommel 175 angeordnet ist.

   Dabei wird die am Brems  backenhebel 196 befindliche geriffelte Bremsbacke 197    gegen die Wirkung einer Feder 198 an     die    äussere       Bremsfläche    179 der Bremstrommel 175 gedrückt. Das  rechte Ende des Bremshebels 192 wirkt gleichzeitig mit  einer Gabel 199 zusammen, auf der eine Spannrolle  200 gelagert ist.  



  Beim     Andrücken    des     Bremsbackenhebels    196 wird  die Gabel 199 im Uhrzeigersinn geschwenkt, und die  Spannrolle 200 drückt das Band 180 abwärts, wodurch  die     Spannungen    .des Bandes 180 und des     Tabulierban-          des    182     ausgeglichen    werden. Ist der     Bremsbackenhe-          bel    196 mit seiner geriffelten Bremsbacke 197 zum  Anliegen an die Bremstrommel 175 gebracht und die  Spannrolle 200 nach unten auf das Band 180 gedrückt,  so     gelangt    ein federgespannter Riegel 202 durch  Schwenkung entgegen dem Uhrzeigersinn unter einen  Ansatz 203 des Bremshebels 192.

   Die Bremse wird  also in eingerücktem Zustand verriegelt und     verhindert     eine Bewegung des Schlittens 15, bis ein Hebel 204 im  Uhrzeigersinn gedreht wird und einen einstellbaren  Hebel 205 zur Freigabe des Riegels 202 abzieht. Nach  der Freigabe des Riegels 202 kehren der Bremsbacken  hebel 196 und die verschiedenen Federn in ihre     Aus-          gangsstellungen    zurück. Erst dann kann der Schlitten  15 unter dem Einfluss der über das     Tabulierband    182  wirkenden Spiralfeder vorgeschoben werden. Wie noch  erläutert wird, ist die Schwenkbewegung des Hebels  204 im Uhrzeigersinn erst nach Beendigung der Rück  stellung der Gewindespindel 18 in ihre Grundstellung  möglich.  



  Im folgenden wird die Einrichtung zur Rückstel  lung der     Gewindespindel    18 in     ihre        Grundstellung        be-          schrieben.    Wie erwähnt;     ist    es. bei jedem     Tabulier-    und  Schlittenrücklauf für die genaue Einstellung des Schlit  tens 15 erforderlich, die Gewindespindel 18 jeweils,  unabhängig von ihrer Stellung bei der Auslösung des       Tabulier-    bzw.     Schlittenrücklaufvorganges,    in eine  genau     :definierte        Grundstellung        zurückzustellen.    Hierzu  werden die Schalt- bzw.

   Halteklinken aus ihrer Wirk  lage relativ zur Speichertrommel 30 ausgehoben, um  unter der Wirkung der     Konstantdrehmomentvorrich-          tung    die Gewindespindel 18 um einen bestimmten Be  trag drehen zu können, und zwar in der dem     Vorrük-          ken    des     Schlittens    15 entsprechenden Drehrichtung.       Anschliessend    werden die Schalt- und Halteklinken  wieder zum     Zusammenwirken        mit    der Speichertrommel  30 freigegeben.

   Gemäss     Fig.    6, in der lediglich .diejeni  gen Teile der     Schaltschrittspeichereinrichtung    gezeigt  sind, die     bei    der Rückstellung der Gewindespin  del 18     in    ihre     Grundstellung        beteiligt        sind,        '.hebt,     wenn sich ein     Klinkenausrückarm    56     abwärts    bewegt,  der     Klinkenausrückhebel    57 die Schaltklinke 43 und  die Halteklinke 50 von der Speichertrommel 30 ab.

    Wie schon erwähnt, führt bei der Betätigung der Tabu  liertaste<B>118</B>     (Fig.    1) der Hebel 121     (Fig.    2) um seine  Achse 122 eine entgegen dem     Uhrzeigerisnn    gerichtete  Schwenkbewegung aus. Dabei bewirkt, wie     Fig.    5 zeigt,  ein an seinem linken Ende befestigter Bolzen 210 die  Drehung eines Bügels 211 entgegen dem Uhrzeiger  sinn. Ein an einem nach unten gerichteten Arm des  Bügels 211 befestigter Stift 212 wird in einem Lang  loch 213 eines Hebels 214     geführt.     



  An dem Stift 212 ist eine Feder 215 eingehängt,  die andererseits an einem vom einem     H-förmigen    Steu  erhebel 217 getragenen Stift 216 befestigt ist. Der  Steuerhebel 217 ist mittels eines     Bolzens    218 mit  einem weiteren Hebel 219 gelenkig verbunden, an dem  zwei Stifte 229 und 238     befestigt    sind. Diese beiden      Stifte bewirken das Abheben der Schaltklinke 43 und  der     Haltelzlinke    50 von der Speichertrommel 30. Der  Bügel 211 kann weiterhin in der Drehrichtung entge  gen dem Uhrzeigersinn mittels eines an einer Platte  221 befestigten Bolzens 220 geschwenkt werden. Die  Platte 221 ist mit dem     Schlittenrücklaufriegel    222 ver  bunden.

   Bei der Betätigung der     Schlittenrücklauftaste     169 wird der     Schlittenrücklaufriegel    222 nach unten in  Richtung des Pfeiles 223 gezogen und die Schaltklinke  43 und die Halteklinke 50 werden von der Speicher  trommel 30 abgehoben.  



  Die beiden Klinken 43 und 50 werden also bei  jedem     Tabulier-    und     Schlittenrücklaufvorgang    über  den Riegel 119 bzw. den     Schlittenrücklaufriegel    222  aus der     Speichertommel    30 abgehoben. Die Feder 215  ist dabei kraftübertragend wirksam, bis eine bestimmte  Zugkraft überschritten wird. Dann bildet sie nur noch  eine unwirksame Verbindung zwischen dem Bügel 211  und dem Steuerhebel 217, so dass eine Beschädigung  der Teile bei der Betätigung eines der Riegel 119 oder  222 nach der Rückstellung der Gewindespindel 18 in  ihre Grundstellung vermieden ist.  



  Die in     Fig.    6 gezeigte Welle 225 ist mit der Welle  31, auf der die Speichertrommel sitzt, über ein (nicht  gezeigtes) Schaltgetriebe verbunden. Die Drehrichtung  der Welle 225 ist durch den Pfeil 226 gekennzeichnet,  ihre Drehzahl ist etwa doppelt so hoch wie diejenige  der Welle 31 mit der Speichertrommel 30, die sich in  der durch den Pfeil 39 gekennzeichneten Richtung  dreht. Auf der Welle 225 ist eine Scheibe 227 mit zwei  diametral angeordneten Ansätzen 228 befestigt. Der       Kiinkenausrückarm    56 ist drehbar auf dem im Rah  men der Maschine befestigten Stift 229 gelagert, auf  dem gleichzeitig auch die     Grundstellungsabfühlklinke     230 und die     Entriegelungsklinke    231 nebeneinander  drehbar angeordnet sind.

   Die     Entriegelungsklinke    231  weist zur Lagerung auf dem Stift 229 ein (nicht sicht  bares) Langloch auf, ist also relativ zur     Grundstel-          lungsabfühlklinke    230 längs verschiebbar. Eine Feder  232 zieht die beiden Klinken 230 und 232 im     Uhrzei-          gersinn    um den Stift 229 und gleichzeitig die Klinke  231 relativ zur Klinke 230 nach hinten. Beim norma  len Schrittvorschub ist die     Entriegelungsklinke    231 in  folge eines auf einen Ansatz 234 der Klinke wirksamen  Riegels 233 in die dargestellte Lage eingestellt.

   Der  Riegel 233 hat eine     Raste.    235 und wird normalerweise  durch eine Feder 237, die stärker als die Feder 232  ausgebildet ist, gegen einen stationären Anschlag 236  Gezogen. Der an der     Grundstellungsabfühlklinke    230  befestigte Stift 238 ragt in einen Längsschlitz am hinte  ren Ende des     Klinkenausrückarmes    56.  



  Zu Beginn eines Schlittenrücklauf- oder eines       Tabuliervorganges    wird der Hebel 219 um den Stift  229 und der     Klinkenausrückarm    56 entgegen dem  Uhrzeigersinn geschwenkt. Die Klinken 230 und 231  werden im gleichen Drehsinn gegen die Wirkung der  Feder 232 um den Stift 229 gedreht. Ausgenommen  den Fall, dass die Gewindespindel 18 bereits in ihrer  Grundstellung sein sollte, werden die Zähne der Klin  ken 230 und 231 abwärts in den Weg der Ansätze 228  geschwenkt, wobei die hinteren Enden der Klinken  aufwärts bewegt werden und der seitliche     Ansatz    234  der     Klinke    231 in die     Raste    235 des Riegels 233 ,ge  langt.

   Der Zahn der     Entriegelungsklinke    231 ist nun  hinter der     Abfühlklinke    230, so dass letztere bei der  Drehung der Welle 225 als erste von einem der An  sätze 228 erfasst wird. Nachdem die Schwenkbewe-         gung    des     Klinkenausrückarmes    56 das Abheben der  Schalt- und Halteklinken 43 und 50 von der Speicher  trommel 30 bewirkt hat, dient der Riegel 233 dazu, die       Grundstellungsabfühlklinke    230 und die     Entriegelungs-          klinke    231 in ihren wirksamen, die Ansätze 228 abfüh  lenden Stellungen und die Schalt- und Halteklinken in  ihren zurückgezogenen Stellungen zu halten.  



  Sobald die Klinken 43 und 50 von der Speicher  trommel 30 abgehoben sind, bewirkt die     Konstantdreh-          momentvorrichtung    25 die Drehung der Gewindespin  del 18, der Welle 225 und der Speichertrommel 30, bis  einer der Ansätze 228 den Zahn der     Entriegelungs-          klinke    231 erfasst und diese gegen die Wirkung der  Feder 232 vorzieht. Dabei verlässt der seitliche Vor  sprung 234 der Klinke 231 die Raste 235     und        ,die    Klin  ken kehren in ihre Ausgangsstellungen zurück.

   Die  Ansätze 228 sind auf der Scheibe 227 so angeordnet,  dass bei der vorher beschriebenen     Entriegelung    die  Schaltklinke und die Halteklinke 43 bzw. 50 zwischen  zwei Stifte an der Speichertrommel 30 einfallen. Diese  setzt sodann ihre Drehung solange fort, bis der nächste  Stift an der Schaltklinke 43 oder der Halteklinke 50  anstösst, je     nachdem,    ob er sich in der     Einstell-    oder in  der Löschlage befindet. Die     Grundstellungsabfühl-          klinke    230 befindet sich mit ihrem Zahn nunmehr etwa  über der Mitte des vorher wirksamen Ansatzes 228.  



  Wie erwähnt, dient die vorher beschriebene Brems  einrichtung bei der Einleitung eines     Tabuliervorganges     bzw. eines Schlittenrücklaufs dazu, eine Bewegung des  Schlittens 15 zu     verhindern,    bis die Gewindespindel 18  in ihre Grundstellung zurückgeführt ist. Wenn der  Hebel 204     (Fig.    2) im Uhrzeigersinn geschwenkt wird,  um den Riegel 202 zu drehen, wird der Bremsbacken  hebel 196 freigegeben.  



  Das andere Ende des Hebels 204 hat einen     Ansatz     206, der die Lage des     H-förmigen    Steuerhebels 217       (Fig.    5) abfühlt. Sobald der Steuerhebel 217 nach oben  in seine Grundstellung zurückkehrt, um dadurch das  Erreichen der Grundstellung der Gewindespindel 18  anzuzeigen, wird der Hebel 204 gedreht, gibt den       Bremsbackenhebel    196 frei und zieht die Spannrolle  200 zurück. Der Hebel 204 und der Riegel 202 sind so  gestaltet, dass eine Verriegelung der Bremseinrichtung  ausgeschlossen ist, wenn die Rückführung der Gewin  despindel 18 in ihre Grundstellung beim Beginn einer       Tabulierung    eingeleitet wurde.  



  Sollte sich die Gewindespindel 18 bei Betätigung  der     Schlittenrücklauftaste    169 oder der     Tabuliertaste     118 zufällig gerade in ihrer Grundstellung befinden, so  wird die     Grundstellungsabfühlklinke    230 unmittelbar  von einem der     Ansätze    228 der Scheibe 227     erfasst.     Die vorher beschriebene Schwenkbewegung der Klin  ken 230 und 231 wird somit verhindert, und die  Schaltklinke 43 und die Halteklinke 50 werden nicht  von der Speichertrommel 30 abgehoben;

   die definierte  Einstellkraft der Feder 215 wird     überschritten:    und eine  Art     Totgangverbindung        zwischen    den Riegeln 119 und  222 und dem Steuerhebel 217 hergestellt. Die Brems  einrichtung wird somit in diesem Fall nicht verriegelt,  und die Gewindespindel 18 erhält keine Drehbewe  gung. Schlittenrücklauf     bzw.        Tabulation    können also  unmittelbar ausgeführt werden.  



  Im folgenden wird die Arbeitsweise der Einrich  tung vollständig beschrieben. Bei Betätigung der     Schlit-          tenrücklauftaste    169 wird der     Schlittenrücklaufriegel     222 nach unten gezogen und die Gewindespindel 18 in  ihrer Grundstellung gedreht, wenn sie sich nicht bereits      in dieser befindet. Gleichzeitig wird die Welle 173 über  das     Schlittenrücklaufzahnrad    178 gedreht und das  Band 80 auf der     Schlittenrücklauftrommel    176 aufge  wickelt     (Fig.    4).  



  Durch das Band 180 wird eine Zugkraft in Rich  tung des     Schlittenrücklaufs    am Schlitten 15 und gleich  zeitig am     Mitnehmerträger    94 wirksam, in deren Folge  der     Mitnehmer    102 im Uhrzeigersinn um den Bolzen  101 geschwenkt wird. Die relativ lange untere Kante  240 des     Mitnehmers    102     (Fig.    3 und 7) bewirkt, dass  dieser auf den einzelnen Gewindegängen der Gewin  despindel 18 abgleitet, wie in     Fig.    7 dargestellt. Da die  Kante 240 relativ lang ausgebildet ist, erfolgt dieses  Abgleiten auf den Gewindegängen nahezu geräuschlos  und widerstandsfrei.

   Beim Erreichen des linken Rand  stellers ist, wie beschrieben, die Gewindespindel 18 in  ihrer Grundstellung, und die auf die Welle 173 wirk  same Antriebskraft zur Schlittenrückführung wird ab  geschaltet. Die Spiralfeder 170 übernimmt die Steu  erung, und das     Tabulierband    182 übt eine Kraft auf  den Schlitten 15 in seiner     Vorschubrichtung    aus,  wodurch das Rückdrehen des     Mitnehmers    102 in seine  Eingriffslage zur Gewindespindel 18 unter dem     Ein-          fluss    der Feder 104 ermöglicht wird. Schlitten 15 und  Typenkopf 11 sind nunmehr an der linken Randposi  tion eingestellt.  



       Ein,        Tabuliervorgan:g        wird        durch    Betätigen     der          Tabuliertaste    118     (Fig.1)    eingeleitet. Dadurch wird  der Riegel 119 nach unten gezogen und, wenn sich die  Gewindespindel nicht bereits in der Grundstellung be  findet, die Schaltklinke 43 und die Halteklinke 50 von  der Speichertrommel 30 abgehoben. Die Gewindespin  del kann sich nun drehen, bis einer der Ansätze 228  an die     Entriegelungsklinke    231 stösst.

   Während dieser  Rückführung der Gewindespindel 18 in ihre Grundstel  lung ist der     Bremsbackenhebel    196 in seiner Wirklage  relativ zur Bremstrommel 175, und die Spannrolle 200  drückt das Band 180 abwärts. Der     Mitnehmer    102  wird bei der Schwenkbewegung des Hebels 110 durch  die Schwenkung der Welle 124 von der Gewindespin  del 18 abgehoben. Der     Tab-Abfühler    140 gelangt in  seine Längsstellung, wenn er nicht sogleich einen ge  setzten     Tab-Anschlag    antrifft. Auch wenn der     Mitneh-          mer    102 aus der Gewindespindel ausgehoben ist, ver  hindert die Bremseinrichtung zunächst den Vorschub  des Schlittens 15 in seiner Vorwärtsrichtung.  



  Nach der Rückstellung der Gewindespindel in ihre  Grundstellung wird der Riegel 202 freigegeben und die  Bremseinrichtung unwirksam. Die Spiralfeder 170  übernimmt nun die Steuerung und dreht die Welle 173  entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch das     Tabulier-          band    auf der     Tabuliertrommel    177 aufgewickelt wird.  Der Schlitten 15 gleitet nun mit hoher Geschwindigkeit  in seiner Vorwärtsrichtung, bis der     Tab-Abfühler    140  einen gesetzten Anschlag antrifft. Der     Tabulierhebel     132 und die zugehörigen Teile lösen nun die Rückstel  lung des     Mitnehmers    102 in die Gewindespindel 18  aus.

   Schlitten 15 und Typenkopf 11 sind nun in der  gewünschten     Tabulierstellung    genau eingestellt.  



  Befindet sich die Gewindespindel 18 bei     Einleitung     eines     Tabuliervorganges    bereits in ihrer Grundstellung,  so gelangt, wie bereits vorher erläutert, einer der An  sätze 228 unmittelbar an die     Grundstellungsabfühl-          klinke    230, so dass auch jetzt die Schalt- und Halte  klinken 430 bzw. 50 nicht von der Speichertrommel  30 abgehoben werden. Da der Riegel 202 durch den  Hebel 204, dessen Ansatz die Stellung des Steuerhe-         bels    217 abfühlt, in nichtverriegelndem Zustand gehal  ten wird, bleibt die Bremseinrichtung unwirksam.  



  Es kann vorkommen, dass - bei einem besonders  kurzen     Tabulierweg    - der     Tab-Abfühler    140 an einen  Anschlag     stösst,    während der     Tabulierh.ebel   <B>132</B> noch  versucht, den     Tab-Abfühler    140 in seine Längslage zu  bewegen. Dann wird der     Mitnehmer    102 nicht von der  Gewindespindel 18 abgehoben, sondern Schlitten 15  und Typenkopf 11 gelangen in die gewählte     Tabulier-          stellung,    sobald die     Gewindespindel    in ihre Grundstel  lung zurückgeführt ist.



      Device for releasing and moving typewriter carriage or carriage for return and tabooing. The invention relates to a device for releasing and moving the carriage or carriage.

   Carriage for reversing and tabulating in power-driven typewriters, in which the carriage or carriage step feed is controlled by a threaded spindle proportional to its rotary movements and which contains a device for resetting the threaded spindle in a defined basic position.



  Typewriters, printing units and similar devices in which the step feed between the recording medium and the type carrier is not, as is usually the case, by a ratchet arrangement that cooperates with a rack, but is controlled by a threaded spindle, are known in various designs and applications, z.

   B. by various USA patents. These devices are particularly suitable where a constant step size is not required for the relative movement between the recording medium and the type carrier, but finely graduated, mutually different step sizes are required for the type carrier or the paper trolley. This is e.g. B. the case with so-called proportional circuits in which each letter and character is assigned a space corresponding to its width, so that a print-like typeface is created.



  When using this principle of the feed control by an effective as a lead screw threaded despindel for typewriters, difficulties arise for certain functions in the operation of the machine, which are caused by the special nature of this advantageous arrangement. While the advance of the type carrier or the recording carrier can be carried out very quickly by a smaller or larger switching step, the threaded spindle drive may require a lot of time for large switching distances, such as when returning the carriage or when tabulating, until the new position is reached is enough.

   If its pitch corresponds to a normal step, the spindle would have to execute as many revolutions as there are in a line in the event of a carriage return. Another problem is that the threaded spindle must be reset to a defined basic position after every carriage return and tabulation, regardless of the angular setting in which it was previously. This is the only way to achieve a uniform line start after the carriage return and perfect column alignment after tabulation.



  Solutions to these particular problems have become known through a USA patent. The typewriter shown and described there has a threaded spindle rotatably mounted in the paper trolley, but not, as is the case with the previously cited known threaded spindle assemblies, a cooperating with the threaded spindle, designed in the manner of a traveling nut or at least effective men driver, but a Pinion mounted stationary in the machine frame, which is in constant engagement with the spindle.

   Corrections to increase or decrease the uniform switching steps achieved with this are transmitted via electromagnetically driven racks to the threaded spindle via electromagnetically driven racks to the threaded spindle.

   With this arrangement, although a relatively fast Ver shift of the paper trolley is possible, but this Ver connection between the carriage and pinion is disadvantageous in as much as an inaccurate setting of the car must be feared by the required game between the pinion and spindle.

   This known typewriter also has a device for resetting the threaded spindle to a defined basic position, which is effective when the carriage returns and when tabulating; Using the device for the electromagnetic fine adjustment of the spindle, the correction angle is determined by means of electrical contacts operated by cam disks and the spindle drive is controlled accordingly. This device is expensive and guaranteed because of the necessary minimum distance between the cams voneinan not even the perfect, very precise restoring of the spindle in its precisely defined basic position.



  The invention achieves a significant improvement here in that a driver, which is pivotably mounted on a driver carrier and engages with its tooth in the threaded spindle, is arranged on which, when tabulation occurs, via the key release to the tabulating lever, the shaft and a groove Release lever can be swiveled out against the force of a spring and when the carriage or

   The slide is automatically swiveled out under the action and for the duration of the return movement against the force of the spring and slides with a relatively long edge on the threads, and that on the circumference of a disk coupled to the threaded spindle, one or more discs, with one for tabulation and return simultaneously with the lifting of the pawls controlling the threaded spindle by means of a control lever and the pawl disengaging arm, the release pawl can be adjusted longitudinally displaceably into its operative position and interacting there by means of a bolt,

   when they take effect to release the unlocking pawl for the purpose of each resetting the reset ment of the threaded spindle in the defined basic stel ment, the pawls controlling the threaded spindle are released for effective engagement.



  An embodiment of the invention is explained in the fol lowing in connection with a typewriter with a fixed platen and a longitudinally this under the control of a threaded spindle verschiebba ren spherical type head with reference to the drawings.

   They show: FIG. 1 a perspective view of a typewriter type head, FIG. 2 an exploded view of individual parts of the type head slide, insofar as they are used for the step feed, FIG. 3 shows the interaction of the driver with the threaded spindle, FIG .4 a schematic representation of the device for driving the type carrier slide, FIG. 5 an illustration of the parts that are returned during the slide or

       Tabulation for lifting the switching and holding pawls from the storage drum are effective, FIG. 6 a perspective view of the parts used to reset the threaded spindle to its basic position, and FIG. 7 a view similar to FIG. 3, but with the position of the driver during the carriage return . The typewriter shown in Figure 1 has a spherical type head 11 which is attached to a Trä ger 12 replaceable. The carrier 12 is mounted in a bearing block 13, which in turn rests pivotably on a slide 15 by means of bolts 14.

    This can be slid along the stationary platen 17 on a guide shaft 16 and is also connected in the manner of a traveling nut to a threaded spindle 18 running parallel to the platen 17. The driver provided for connecting the slide 15 to the threaded spindle 18 is only effective during the normal stepping and reversing operations, while, as will be explained in detail later, it is disengaged from the threaded spindle 18 during the slide return and during the tabulation processes becomes.

   If the driver is in engagement with the threaded despindel 18, the feed movements of the carriage 15 are dependent on the direction of rotation and thread pitch.



  The type head 11 has in a known manner on its surface in rows and columns arranged types 20, which are set and printed by actuating key levers 21. A toggle key (not shown) causes the type head 11 to be adjusted by 180 so that when the same key lever 21 is actuated, the corresponding capital letter is now selected and printed. The letters are set using a selector device by simultaneously rotating and tilting the type head 11 into the printing position.

   By means of a cam disk 23 arranged on the guide shaft 16, the bearing block 13 is then pivoted about the bolts 14 by one revolution of the guide shaft 16 and the impression is made. Subsequently, to advance the carriage 15 by a step corresponding to the width of the printed character, the threaded spindle 18 is rotated by a corresponding angle amount.



  The indexing device for advancing and downshifting the slide 15 contains, in addition to the threaded spindle 18, a constant torque device 25 with an associated drive, a shift indexing device 26 with memory, a indexing indexing device 27 and a indexing indexing device 28 through which the transmission between the indexing indexing device 26 and the threaded spindle 18 can be changed in order to be able to adapt the step size to the type set used.

   The switching step control device 26 is actuated by the switching step selection device 27 when a character is hit or when a stepping function is triggered and controls the rotation via the switching step adjusting device 28, which the threaded spindle via the constant torque device 25.

   When switching back, the switching step control device 26 itself is driven in such a way that it acts on the threaded spindle 18 via the switching writing device 28.



  When printing individual types 20 or when empty, the carriage 15 and the type head 11 are moved step by step in front of the platen 17 from left to right (FIG. 1). This slide feed movement direction is denoted by an arrow 24 in all figures. When downshifting, the type head 11 moves with the carriage 15 accordingly step by step in the opposite direction to the arrow 24 ent.



  As can also be seen from FIG. 1, the switching step control device 26 essentially contains a storage drum 30 which is fastened on a shaft 31 and to which a pin setting device 41 which can be actuated via control arms 66, 77 and 86 is assigned. The step sizes of the individual types written in one line are stored on the storage drum 30. To solve the switching steps from a handlebar 49 operated pawl release lever.



  Both the shaft 31 and the indexing device 28 are coupled to the threaded spindle 18. The constant torque device 25 has the function of exerting a constantly effective torque of the same magnitude on the threaded spindle 18, so that the storage drum 30 is constantly pretensioned to rotate in its direction of rotation corresponding to the slide advance.



  The driver device effective between the slide 15 and the threaded spindle 18 is described in more detail below. According to FIG. 2, a holder 90 with a vertical flange 92 is attached to the slide 15 by means of two arms 91, from which two likewise vertical side parts 93 are angled. This holder 90 carries the driver device for the threaded spindle 18.



  According to FIG. 3, a driver carrier 94 is provided with an elongated and arcuate cutout 95 and is accordingly mounted so that it can be displaced longitudinally and rotatably on a pin fastened in the flange 92. A lug 96 located on the underside of the driver carrier 94 is guided in a recess 97 on the lower edge of the flange 92, whereby the range of motion of the driver carrier 94 is limited.

   A spring 99, the other end of which is hooked into the side part 93 of the holder 90 shown on the left in FIG. 2, is attached to a tab 100 angled on the upper side of the driver support 94. Under the action of this spring 99, the driver carrier 94 is constantly under a force directed to the left.



  At the front (left in FIG. 3) end of the driver carrier 94, a driver 102 is rotatably mounted on a bolt 101, which can engage with its tooth 103 (FIG. 2) in the individual turns of the threaded spindle 18. A spring 104 hooked into the right end of the driver 102 attempts to rotate the driver 102 counterclockwise, which is limited by a shoulder 105 that interacts with the tab 100 of the holder 90.



  During the normal stop operations of the machine, the driver 102 constantly interacts with the threaded spindle 18, so that the rotation thereof is converted into a corresponding longitudinal movement of the type head 11 and the carriage 15. Depending on the angle of rotation of the threaded spindle 18, namely depending on the distance between the pins set on the storage drum 30 and the selected setting of the indexing device 28, a correspondingly larger or smaller feed step of the type head 11 is effected. The same applies to downshifts in which the direction of rotation of the threaded spindle 18 and thus the advance direction of the carriage 15 are reversed.

   To return the slide 15 after a line has been labeled or for tabulation processes in which the slide 15 has to cover a long distance within a very short time, the driver 102 is lifted off the threaded spindle 18 and the slide 15 is adjusted independently of the threaded spindle 18.

    For a tabulation process, the driver carrier 94 is pivoted for this purpose in order to lift the driver 102 from the threaded spindle, while during the line return of the carriage 15, when a correspondingly directed tensile force is applied to it, the driver 102 is automatically lifted off the threaded spindle 18 .



  With normal step feed, a parallel to the threaded spindle 18, that is to say horizontally moving force FL, is effective on the tooth 103 of the driver 102. The oppositely directed reaction force FC acts at point 107 between the edges of the projection 96 of the driver carrier 94 and the recess 97 in the flange 92 (FIGS. 2, 3).

   There is now a pivot effect of the driver carrier 94 clockwise around the point 107, whereby the driver 102 is lifted from the threaded spindle 18. The driver carrier 94 is guided by means of the cutout 95 and the pin located therein, while the point 107 is the actual pivot point. The point 107 and the effective tip of the tooth 103 of the driver 102 are essentially in a horizontal len plane, whereby the lifting of the driver 102 from the threaded spindle 18 is much easier.



  Between the threaded spindle 18 and the tooth 103 of the driver 102, a radial, i.e. vertical according to FIG. 3 Kmaft FR in the sense of the clockwise movement of the driver 102 is also effective, which the oppositely directed,

   thus counterclockwise components Fsv and Fsx counteract the force Fs of the spring 99 suspended on the driver carrier 94. To prevent the A handle of the tooth 103 in the threads of the threaded despindel 18 at the end of a tabulation or slide return process is a lock that makes a rotation of the driver carrier 94 about the pivot point 107 ent counterclockwise impossible.

   For this purpose, a lever <B> 1.10 </B> is arranged to be rotatable and longitudinally displaceable next to the driver carrier 94. At the left end of the lever 110 there is a nose 111, which is located below half of the Lap pen 100 attached to the driver carrier 94.



  At the right end of the lever 110 there is a groove 112 which, when the driver 102 engages the threaded spindle 18, receives the hook-shaped end of the locking lever 113. A spring 115 suspended on the left end of the lever 110 normally holds it in its front position, in which an angled portion 116 cooperates with an extension 117 of the driver carrier 94. The locking lever 113 is mounted on the holder 90 and interacts with the groove 112 in order to prevent a longitudinal movement of the lever 110 and the driver carrier 94 to the right (FIG. 2).

   The driver 102 can therefore not be lifted despindel 18 by the vertical forces acting on its tooth 103 from the threaded. Only when a clockwise force is effective at the beginning of a Tabu liervorganges on the right end of the lever 110, the driver carrier 94 is pivoted by the interaction of the nose 111 with the tab 100 in the same direction. The driver 102 is lifted off the threaded spindle 1.8 so that the carriage 15 and type head 11 can be moved independently of the threaded spindle 18.



  The tabulation device contains, in a known manner, a number of stops which are inserted in a tabulation rail and can be moved into their effective position. In the present context, a distinction is made between two types of tabulation processes: The first conventional tabulation process causes the slide to be advanced by a certain minimum length, the driver 102 being lifted out of the threaded spindle 18, as described.

   When the next set stop is sensed, the driver 102 is then brought back into engagement in the corresponding tabulation position. In the second type of tabulation, the path to be covered by the slide 15 until the next stop is set is so short that the lifting of the driver 102 from the threaded spindle 18 is prevented. The tabulation sensor is designed with a width which corresponds approximately to half the thread pitch of the spindle 18.

   If the next tab stop is so close that the tab sensor cannot even get into the path of the set stop, the driver 102 remains in engagement with the threaded spindle and the carriage with the type head returns to its basic position when the threaded spindle is reset in the desired tabulation position. In the described arrangement, the distance between the individual tab stops corresponds to the thread pitch of the threaded spindle.



  When the tab key 118 (FIG. 1) is pressed, a vertical tensile force is exerted on a latch 119 (FIG. 2) via means not shown in the direction of arrow 120, which results in the partial rotation of a lever 121 about its axis 122. This movement of the lever 121 is transmitted via a link 123 to a grooved shaft 124, which thereby executes a limited rotational movement in the counterclockwise direction. By means of a hook-shaped bracket 125, which engages longitudinally displaceably in the groove 126 of the shaft 124 and is fastened to the slide, the pivoting movement of the shaft 124 triggered during tabulation is also transmitted to the slide 15.



  The movement imparted to the bracket 125 is transmitted in a clockwise direction via a crank 127 to tension a torsion spring 128. During this process, as a result of the increase in the prestress of the torsion spring 128, another ball 129 is rotated, the arm 130 of which protrudes into an opening 131 of a tab lever 132, which in turn fen as a result of the movement transmitted by the arm 130 about its bearing pin 133 is pivoted backwards.

   In the process, a nose of the locking lever 134 finally reaches the hook-shaped right end of the tab lever 132 and locks it.



  The tab lever 132 is by means of its longitudinal slot 135, through which the bearing pin 133 protrudes, on the holder 90 longitudinally. A first spring 136 pulls the tabulation lever 1.32 against the front of the machine (top right in FIG. 2), while a second spring 137 pulls it to the left. Another spring 138 is tensioned between an arm of the locking lever 134 and one of the side parts 93 of the holder 90. The nose of the locking lever 134 automatically falls behind the tabulating lever 132 when the latter is pivoted backwards.

   It remains in this position even if the tensile forces on the latch 119 and on the bracket 125 have become effective when initiating a tabulation process.



  A tab sensor 140 is rotatably mounted on the tab lever 132, the upwardly bent nose 141 of which rests against a shoulder 142 of the tab lever 132. The tab sensor 140 in this arrangement can be rotated clockwise independently of the tab lever 132, but not in the opposite direction.

   When the tabulation lever 132 is locked in its effective position, the tab sensor 140 is in its effective position so that it is detected by the next tab stop during the tabulation process, that is, during the advancing movement of the carriage 15.



  During the pivoting movement of the tab lever 132 into its locking position, an angle lever 144 is rotated clockwise, since its arm 145 protrudes freely into an opening 146 of the tab lever 132. The lever 110 is now rotated, and its nose 111 cooperates with the tab 100 of the driver carrier 94 in order to lift the driver 102 from the threaded spindle 18.

   Accidental lifting of the driver 102 out of the threaded spindle 18 is ruled out by the design of the individual parts described, since only an unambiguous actuation of the tab lever 132 brings about the unlocking.



  As soon as the driver is lifted from the threaded spindle 18 and this returns to its basic position, the carriage 15 and the type head 11 are accelerated very quickly in their feed direction under the action of the associated spiral spring. At the end of the tabulation path, the tab sensor 140 will now abut a set tab stop.

         Tab sensor 140 and tab lever 132 are fixedly coupled to one another by nose 141 and shoulder 142 relative to the rotating forces acting on tab sensor 140 in the counterclockwise direction. Both thus move together to the right (FIG. 2) until the hook-shaped end of the tab lever 132 has moved beyond the end of the locking lever 134.

   At this time, the driver 102 comes under the action of the various springs shown ver again into engagement in the threaded spindle 18, and the carriage 15 and the type head 11 have reached the desired tabulation position.



  A so-called short tabulation process always takes place when the tab sensor 140 detects a set tab stop during the rotary movement of the tab lever 132 when it tries to pivot the tab sensor 140 into its sensing position. As already mentioned, the width of the tab sensor 140 corresponds to approximately half of the pitch of the threaded spindle.

   The tabulation lever 132 is prevented from rotating required for engaging the locking lever 134 and the crank 129 is blocked. The bracket 125 exerts a driving force on the crank 127, and the fixed angle of rotation of the torsion spring 128 is exceeded so that it no longer has any effect and the movements of the crank 127 cannot be transferred to the crank 129. The tab sensor 140 is not locked in its sensing position, and the carrier 102 remains in engagement with the threaded spindle 18.

   The carriage 15 is therefore only advanced by the amount that is required when it is returned to its basic position.



  Whenever the driver 102 is lifted out of the threaded spindle 18, the carriage 15 is accelerated very quickly either in the forward or in the reverse direction, depending on whether a carriage return or a tabulation process has been triggered. For this purpose, in the arrangement shown in FIG. 4, a spiral spring 170 is arranged in a spring housing 171 which is located on the rear side of a frame plate 172. The inner end of the spiral spring 170 is connected non-rotatably to a shaft 173 and is wound so that the shaft 173 is subject to a torque acting in the direction of the clock pointer.

   In addition, the shaft 173 is rotatably mounted in the frame plate 172 and in the Rah menteil 174 of the machine.



  A brake drum 175, a carriage return drum 176 and a tabulating drum 177 with a coupled carriage return gear 178 are attached to the shaft 173. The brake drum 175 has an outer braking surface 179 with a high Reibungskoeffi cients. It is part of the braking device, which allows the return of the threaded spindle 18 to its basic position before the tabulation process of the slide 15, even if at this point in time with the taker 102 from the threaded spindle 18 is lifted.



  The carriage return drum 176 is helically grooved on its periphery and has one end of a belt 180 attached thereto. After a few turns around the carriage return drum 176 ver, the belt 180 runs over guide rollers 181 and is attached at its other end to the left side of the Schlit least 15 (Fig. 4). During a carriage return, the shaft 173 is driven clockwise via the carriage return gear 178, the tape 180 being wound onto the carriage return drum 176 and the spiral spring 170 being wound up.

   The corresponding rotation of the shaft 173 is actuated by loading the carriage return button 169 (Fig. 1) triggers; the arrangement required for this is not described in detail.



  One end of a tab tape 182 is attached to the tab drum 177, which is also provided with a helical groove on its circumferential surface. The tab tape 182 runs from the tab drum 177 via a guide roller 183 to the carriage 15, on the right side of which (FIG. 4) it is attached. The guide roller 183 is on a spring tension arm 184 gela Gert.



  During a tabulation process, as described, the driver 102 is lifted off the threaded spindle 18, and after the threaded spindle 18 has been returned to its basic position, the spiral spring 170 rotates the shaft 173 in the counterclockwise direction, with the tabulating belt 182 is wound on the tab drum 177.

   The carriage 15 with the type carrier 11 is advanced at high speed until the tab sensor 140 detects the next set tab stop 152, ends the tabulation process and triggers the re-engagement of the driver 102 in the threaded spindle 18.



  The threaded spindle 18 is returned to a certain basic position at the beginning of each slide return and tabulation process, namely before the driver 102 is released for reengagement in the threaded spindle 18. This prevents the driver 1.02 from being released before the return of the threaded shaft 18 into its basic position has been completed with relatively short tabulation paths.



  When the bolt 119 (Fig. 2) is pulled in the direction of the arrow 120, the lever 121 rotates, as mentioned, counterclockwise about the axis 122, whereby a tabulation process is initiated. During this rotary movement of the lever 121, its lateral projection 190 actuates a pin 191 projecting rearward from the left end of a brake lever 122. A brake lever 192 is pivoted counterclockwise and pulls an adjustable handlebar 194 upwards. This upward movement of the link 194 is transmitted by means of a spring 195 to a brake jaw lever 196, which is arranged below the brake drum 175.

   The grooved brake shoe 197 located on the brake shoe lever 196 is pressed against the action of a spring 198 on the outer braking surface 179 of the brake drum 175. The right end of the brake lever 192 simultaneously interacts with a fork 199 on which a tensioning roller 200 is mounted.



  When the brake shoe lever 196 is pressed, the fork 199 is pivoted clockwise, and the tensioning roller 200 presses the band 180 downwards, whereby the tensions of the band 180 and the tabulation band 182 are equalized. If the brake shoe lever 196 with its grooved brake shoe 197 is brought into contact with the brake drum 175 and the tensioning roller 200 is pressed down onto the belt 180, a spring-loaded bolt 202 is pivoted counterclockwise under a shoulder 203 of the brake lever 192.

   The brake is thus locked in the engaged state and prevents movement of the carriage 15 until a lever 204 is rotated clockwise and an adjustable lever 205 is pulled to release the bolt 202. After the latch 202 has been released, the brake shoe lever 196 and the various springs return to their starting positions. Only then can the slide 15 be advanced under the influence of the spiral spring acting via the tabulating band 182. As will be explained, the pivoting movement of the lever 204 in the clockwise direction is only possible after the end of the return position of the threaded spindle 18 in its basic position.



  The following describes the device for resetting the threaded spindle 18 to its basic position. As mentioned; is it. with each tabulation and carriage return for the exact setting of the Schlit least 15 required to reset the threaded spindle 18, regardless of its position when the tabulation or carriage return process is triggered, in an exactly: defined basic position. For this purpose, the switching resp.

   Holding pawls are lifted out of their operative position relative to the storage drum 30 in order to be able to rotate the threaded spindle 18 by a certain amount under the action of the constant torque device, namely in the direction of rotation corresponding to the advancement of the carriage 15. The switching and holding pawls are then released again to interact with the storage drum 30.

   According to Fig. 6, in which only .diejeni gene parts of the switching step memory device are shown, which are involved in resetting the threaded spindle del 18 to their basic position, when a ratchet release arm 56 moves downward, the ratchet release lever 57, the pawl 43 and the retaining pawl 50 from the storage drum 30.

    As already mentioned, when the tab key 118 (Fig. 1) is actuated, the lever 121 (Fig. 2) performs a counterclockwise pivoting movement about its axis 122. As shown in FIG. 5, a bolt 210 attached to its left end causes the rotation of a bracket 211 in the counterclockwise direction. A pin 212 attached to a downward arm of the bracket 211 is guided in a long hole 213 of a lever 214.



  On the pin 212, a spring 215 is hooked, which on the other hand is attached to a lever 217 carried by an H-shaped STEU pin 216. The control lever 217 is articulated by means of a bolt 218 to a further lever 219 to which two pins 229 and 238 are attached. These two pins cause the pawl 43 and the holding pawl 50 to lift off the storage drum 30. The bracket 211 can furthermore be pivoted in the direction of rotation counterclockwise by means of a bolt 220 fastened to a plate 221. The plate 221 is ver with the carriage return bolt 222 connected.

   Upon actuation of the slide return button 169, the slide return bar 222 is pulled down in the direction of arrow 223 and the pawl 43 and the pawl 50 are lifted from the storage drum 30.



  The two pawls 43 and 50 are therefore lifted out of the storage drum 30 via the bolt 119 and the slide return bolt 222 during each tabulation and slide return operation. The spring 215 acts in a force-transmitting manner until a certain tensile force is exceeded. Then it only forms an ineffective connection between the bracket 211 and the control lever 217, so that damage to the parts when one of the latches 119 or 222 is actuated after the threaded spindle 18 has been returned to its basic position is avoided.



  The shaft 225 shown in FIG. 6 is connected to the shaft 31 on which the storage drum is seated via a gearbox (not shown). The direction of rotation of the shaft 225 is indicated by the arrow 226; its speed is approximately twice as high as that of the shaft 31 with the storage drum 30, which rotates in the direction indicated by the arrow 39. A disk 227 with two diametrically arranged lugs 228 is attached to the shaft 225. The Kiinkenausrückarm 56 is rotatably mounted on the fixed in the frame men of the machine pin 229, on which the home position sensing pawl 230 and the unlocking pawl 231 are rotatably arranged side by side.

   The unlocking pawl 231 has an elongated hole (not visible) for mounting on the pin 229, so it is longitudinally displaceable relative to the home position sensing pawl 230. A spring 232 pulls the two pawls 230 and 232 clockwise around the pin 229 and at the same time pulls the pawl 231 backwards relative to the pawl 230. In the normal step feed, the unlocking pawl 231 is set in the position shown as a result of a latch 233 which is effective on an approach 234 of the pawl.

   The bolt 233 has a detent. 235 and is normally pulled against a stationary stop 236 by a spring 237, which is made stronger than the spring 232. The pin 238 attached to the home position sensing pawl 230 protrudes into a longitudinal slot on the rear end of the pawl release arm 56.



  At the beginning of a slide return or tabulation process, the lever 219 is pivoted about the pin 229 and the ratchet release arm 56 is pivoted counterclockwise. The pawls 230 and 231 are rotated in the same direction of rotation against the action of the spring 232 about the pin 229. Except in the event that the threaded spindle 18 should already be in its basic position, the teeth of the ratchets 230 and 231 are pivoted downward in the path of the lugs 228, the rear ends of the pawls being moved upward and the lateral lug 234 of the pawl 231 in the notch 235 of the bolt 233, ge reached.

   The tooth of the unlocking pawl 231 is now behind the sensing pawl 230, so that the latter is the first to be detected by one of the attachments 228 when the shaft 225 rotates. After the pivoting movement of the pawl release arm 56 has caused the switching and holding pawls 43 and 50 to lift off the storage drum 30, the bolt 233 serves to fill the base position sensing pawl 230 and the unlocking pawl 231 in their effective, the lugs 228 Positions and to hold the switching and holding pawls in their retracted positions.



  As soon as the pawls 43 and 50 are lifted from the storage drum 30, the constant torque device 25 causes the threaded spindle 18, the shaft 225 and the storage drum 30 to rotate until one of the lugs 228 detects the tooth of the unlocking pawl 231 and this against the action of the spring 232 prefers. In the process, the lateral projection 234 of the pawl 231 leaves the detent 235 and, the Klen ken return to their original positions.

   The lugs 228 are arranged on the disk 227 in such a way that the switching pawl and the retaining pawl 43 and 50 fall between two pins on the storage drum 30 during the unlocking described above. This then continues its rotation until the next pin hits the pawl 43 or the pawl 50, depending on whether it is in the setting or in the erasing position. The basic position sensing pawl 230 is now located with its tooth approximately above the center of the previously effective projection 228.



  As mentioned, the braking device described above is used when initiating a tabulation process or a carriage return to prevent movement of the carriage 15 until the threaded spindle 18 is returned to its basic position. When the lever 204 (Fig. 2) is pivoted clockwise to rotate the latch 202, the brake shoe lever 196 is released.



  The other end of the lever 204 has a lug 206 which senses the position of the H-shaped control lever 217 (FIG. 5). As soon as the control lever 217 returns upwards into its basic position, in order to thereby indicate that the threaded spindle 18 has reached the basic position, the lever 204 is rotated, releases the brake shoe lever 196 and pulls the tensioning roller 200 back. The lever 204 and the bolt 202 are designed so that a locking of the braking device is excluded if the return of the threaded despindel 18 was initiated in its basic position at the beginning of tabulation.



  If the threaded spindle 18 happens to be in its home position when the slide return key 169 or the tab key 118 is actuated, the home position sensing pawl 230 is directly grasped by one of the projections 228 of the disk 227. The previously described pivoting movement of the Klin ken 230 and 231 is thus prevented, and the switching pawl 43 and the holding pawl 50 are not lifted from the storage drum 30;

   the defined setting force of the spring 215 is exceeded: and a kind of lost motion connection between the bolts 119 and 222 and the control lever 217 is established. The braking device is therefore not locked in this case, and the threaded spindle 18 receives no Drehbewe supply. Slide return or tabulation can therefore be carried out immediately.



  The operation of the device is fully described below. When the slide return button 169 is actuated, the slide return bolt 222 is pulled down and the threaded spindle 18 is rotated into its basic position if it is not already in this position. At the same time, the shaft 173 is rotated via the carriage return gear 178 and the tape 80 is wound up on the carriage return drum 176 (FIG. 4).



  Through the belt 180, a tensile force in the direction of the carriage return on the carriage 15 and at the same time on the driver carrier 94 is effective, as a result of which the driver 102 is pivoted clockwise about the bolt 101. The relatively long lower edge 240 of the driver 102 (FIGS. 3 and 7) causes it to slide on the individual threads of the threaded spindle 18, as shown in FIG. 7. Since the edge 240 is made relatively long, this sliding on the thread turns takes place almost noiselessly and without resistance.

   When reaching the left edge actuator is, as described, the threaded spindle 18 in its basic position, and the same drive force acting on the shaft 173 for the carriage return is switched off. The spiral spring 170 takes over the control, and the tab tape 182 exerts a force on the carriage 15 in its advancing direction, which enables the driver 102 to rotate back into its position of engagement with the threaded spindle 18 under the influence of the spring 104. Carriage 15 and type head 11 are now set at the left edge posi tion.



       A tabulation process: g is initiated by pressing the tabulation key 118 (FIG. 1). As a result, the bolt 119 is pulled down and, if the threaded spindle is not already in the basic position, the pawl 43 and the pawl 50 are lifted from the storage drum 30. The threaded spindle can now rotate until one of the lugs 228 hits the unlocking pawl 231.

   During this return of the threaded spindle 18 in its home position, the brake shoe lever 196 is in its operative position relative to the brake drum 175, and the tension roller 200 pushes the belt 180 downwards. The driver 102 is lifted off the threaded spindle del 18 during the pivoting movement of the lever 110 by the pivoting of the shaft 124. The tab sensor 140 moves into its longitudinal position if it does not immediately encounter a ge set tab stop. Even if the driver 102 is lifted out of the threaded spindle, the braking device initially prevents the carriage 15 from advancing in its forward direction.



  After the threaded spindle has been returned to its basic position, the bolt 202 is released and the braking device becomes ineffective. The spiral spring 170 now takes over the control and rotates the shaft 173 counterclockwise, as a result of which the tab tape is wound up on the tab drum 177. The carriage 15 now slides at high speed in its forward direction until the tab sensor 140 encounters a set stop. The tabulation lever 132 and the associated parts now release the reset of the driver 102 in the threaded spindle 18.

   Carriage 15 and type head 11 are now precisely set in the desired tabulation position.



  If the threaded spindle 18 is already in its home position when a tabulation process is initiated, one of the shoulders 228 reaches the home position sensing pawl 230 directly, as previously explained, so that the switching and holding pawls 430 and 50 are not now either are lifted off the storage drum 30. Since the bolt 202 is held in the non-locking state by the lever 204, the attachment of which senses the position of the control lever 217, the braking device remains ineffective.



  It can happen that - with a particularly short tabulation path - the tab sensor 140 hits a stop while the tab sensor 132 is still trying to move the tab sensor 140 into its longitudinal position. Then the driver 102 is not lifted off the threaded spindle 18, but the slide 15 and type head 11 move into the selected tabulation position as soon as the threaded spindle is returned to its basic position.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Freigeben und Verschieben .des Wagens bzw. Schlittens zum Rücklauf und Tabulieren in kraftangetriebenen Schreibmaschinen, mit einem durch eine Gewindespindel proportional zu deren Drehbewegung gesteuerten Wagen- bzw. Schlitten <B>21</B> und einer Einrichtung zur Rückstellung der Gewindespindel in eine definierte Grundstellung, dadurch gekennzeichnet, dass ein an einem Mitneh- merträger (94) schwenkbar gelagerter, mit seinem Zahn (103) in die Gewindespindel (18) eingreifender Mitnehmer (102) angeordnet ist, der bei einer Tabula- tion über die die Tastenauslösung (118) PATENT CLAIM Device for releasing and moving the carriage or carriage for return and tabulation in power-driven typewriters, with a carriage or carriage controlled by a threaded spindle proportional to its rotary movement and a device for resetting the threaded spindle into a defined basic position, characterized in that a driver (102), which is pivotably mounted on a driver carrier (94) and engages with its tooth (103) in the threaded spindle (18), is arranged Key release (118) zum Tabulier hebel (132) übertragende, genutete Welle (124) und einen Auslösehebel (110) gegen die Kraft einer Feder (104) ausschwenkbar ist und beim Rücklauf des Wagens bzw. Schlittens (15) unter der Wirkung und für die Dauer der Rücklaufbewegung gegen die Kraft der Feder (104) selbsttätig ausgeschwenkt wird und mit einer relativ langen Kante (240) auf den Gewinde gängen gleitet, und dass am Umfang einer mit der Gewindespindel (1.8) gekuppelten Scheibe (227) ein oder mehrere, mit einer bei Tabulation und Rücklauf gleichzeitig mit dem Ausheben der die Gewindespindel (18) steuernden Klinken (43, 50) mittels eines Steuer hebels (217) und des Klinkenausrückarmes (56) to the tabulating lever (132) transmitting, grooved shaft (124) and a release lever (110) against the force of a spring (104) and when the carriage or carriage (15) returns under the action and for the duration of the return movement against the force of the spring (104) is automatically swiveled out and slides with a relatively long edge (240) on the thread, and that on the circumference of a disk (227) coupled to the threaded spindle (1.8) one or more, with a tabulation and Return simultaneously with the lifting of the pawls (43, 50) controlling the threaded spindle (18) by means of a control lever (217) and the pawl release arm (56) in ihre Wirklage längsverschieblich einstellbaren und dort mit tels eines Riegels (233) verriegelbaren Entriegelungs- klinke (231) zusammenwirkende Ansätze (228) vorge sehen sind, bei deren Wirksamwerden zur Freigabe der Entriegelungsklinke (231) zum Zwecke der jeweiligen Rückstellung der Gewindespindel (18) in die definierte Grundstellung die die Gewindespindel (18) steuernden Klinken (43, 50) zum wirksamen Eingriff freigegeben werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der den Wagen bzw. There are provided approaches (228) which can be adjusted longitudinally displaceably in their operative position and which can be locked there by means of a bolt (233). into the defined basic position, the pawls (43, 50) controlling the threaded spindle (18) are released for effective engagement. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that on the car or Schlitten (15) über ein Band (180, 182) antreibenden Welle (173) eine Bremstrommel (175) angeordnet ist, mit der ein bei Einleitung eines Tabuliervorganges über einen durch die Tastenauslösung (118) geschwenkten Brems hebel (192) betätigbarer und mittels eines Riegels (202) verriegelbarer Bremsbackenhebel (196) zur Ver hinderung der Schlittenbewegung zusammenwirkt, bis er, wenn die Gewindespindel (18) ihre Grundstellung erreicht hat, mittels eines über den Steuerhebel (217) betätigbaren Hebels (204) entriegelt wird. 2. Carriage (15) over a belt (180, 182) driving shaft (173) is arranged a brake drum (175) with which a brake lever (192) pivoted by the key release (118) can be actuated and by means of a Bar (202) lockable brake shoe lever (196) cooperates to prevent the slide movement until it is unlocked when the threaded spindle (18) has reached its basic position by means of a lever (204) which can be actuated via the control lever (217). 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremshebel (192) mit einer eine Spannrolle (200) tragenden, schwenkbar gelager ten Gabel (199) verbunden ist, in deren Wirklage bei Betätigung der Bremse die Spannrolle (200) auf den bei Tabulation vom Schlitten (15) gezogenen Teil des Bandes (180) wirksam ist. 3. Device according to dependent claim 1, characterized in that the brake lever (192) is connected to a pivotably mounted fork (199) carrying a tensioning roller (200), in whose operative position the tensioning roller (200) is set to the position when the brake is actuated Slide (15) pulled part of the tape (180) is effective. 3. Vorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Entriegelungsklinke (231) eine nur drehbar, jedoch nicht längsverschiebbar gelagerte Grundstellenabfühlklinke (230) angeordnet ist, die durch Anschlagen an einen Ansatz (228) beim Einleiten des Einstellens der Entriegelungsklinke (231) die Grundstellung der Gewindespindel (18) feststellt und sowohl das Einstellen der Verriegelungsklinke (231) in ihre wirksame Lage mittels eines Ansatzes (234) als auch das Ausheben der die Gewindespindel (18) steuernden Klinken (43, 50) durch Sperren des Klinkenausrückarmes (56) verhindert. 4. Device according to claim, characterized in that next to the unlocking pawl (231) there is arranged a base position sensing pawl (230) which is only rotatable but not longitudinally displaceable and which, by striking against a shoulder (228) when initiating the setting of the unlocking pawl (231), sets the base position the threaded spindle (18) and prevents both the setting of the locking pawl (231) in its effective position by means of a shoulder (234) and the lifting of the pawls (43, 50) controlling the threaded spindle (18) by locking the pawl release arm (56) . 4th Vorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (102) in seiner Eingriffslage durch einen zum Ausheben des Mitneh- mers (102) durch den Auslösehebel (110) lösbaren Sperrhebel (113) verriegelbar ist. Device according to the patent claim, characterized in that the driver (102) can be locked in its engaged position by a locking lever (113) releasable by the release lever (110) for lifting the driver (102).
CH882166A 1965-06-30 1966-06-17 Device for releasing and moving the typewriter carriage or carriage to return and tabulate CH444195A (en)

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