Vorrichtung zum Freigeben und Verschieben Schreibmaschinenwagens bzw. -schlittens zum Rücklauf und Tabufieren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Frei geben und Verschieben des Wagens bzw.
Schlittens zum Rücklauf und Tabulieren in kraftangetriebenen Schreibmaschinen, bei denen der Wagen- bzw. Schlit- tenschrittvorschub durch eine Gewindespindel propor tional zu deren Drehbewegungen gesteuert wird und die eine Einrichtung zur Rückstellung der Gewinde spindel in .eine definierte Grundstellung enthält.
Schreibmaschinen, Druckwerke und ähnliche Ein richtungen, bei denen der Schrittvorschub zwischen Aufzeichnungsträger und Typenträger nicht, wie sonst üblich, durch eine mit einer Zahnstange zusammenwir kende Schaltklinkenanordnung erfolgt, sondern durch eine Gewindespindel gesteuert wird, sind in verschiede nen Ausführungen und Anwendungen bekannt gewor den, z.
B. durch versc'hieden'e USA Patentschriften. Diese Vorrichtungen eignen sich vor allem dort, wo für die Relativbewegung zwischen Aufzeichnungsträger und Typenträger keine konstante Schrittgrösse er wünscht ist, sondern fein abgestufte, voneinander ver schiedene Schrittgrössen für den Typenträger bzw. den Papierwagen benötigt werden. Dies ist z. B. bei soge- nannten Proportionalschaltungen der Fall, bei denen jedem Buchstaben und Zeichen ein seiner Breite ent sprechender Raum zugeordnet wird, so dass ein druck ähnliches Schriftbild entsteht.
Bei der Anwendung dieses Prinzips der Vorschub steuerung durch eine als Leitspindel wirksame Gewin despindel für Schreibmaschinen treten für bestimmte Funktionen beim Betrieb der Maschine Schwierigkeiten auf, die durch die Besonderheit dieser an sich vorteil haften Anordnung bedingt sind. Während nämlich der Vorschub des Typenträgers bzw. des Aufzeichnungs trägers um einen kleineren oder grösseren Schaltschritt sehr schnell ausgeführt werden kann, erfordert der Gewi,ndespindelantrieb bei grossen Schaltweggen, wie beim Wagenrücklauf oder beim Tabulieren, unter Umständen sehr viel Zeit, bis die neue Stellung er reicht ist.
Die Spindel müsste nämlich, wenn ihre Stei gung einem Normalschritt entspricht, im Fall eines Wagenrücklaufs so viele Umdrehungen ausführen, wie eine Zeile an Stellen aufweist. Ein weiteres Problem ist, dass die Gewindespindel nach jedem Wagenrück lauf und Tabulieren in eine definierte Grundstellung rückgestellt werden muss, unabhängig davon, in wel cher Winkeleinstellung sie sich vorher befunden hat. Nur so ist nämlich nach dem Wagenrücklauf ein ein heitlicher Zeilenbeginn und nach dem Tabulieren eine einwandfreie Spaltenausrichtung erzielbar.
Lösungen dieser besonderen Probleme sind durch eine USA-Patentschrift bekannt geworden. Die dort gezeigte und beschriebene Schreibmaschine hat eine im Papierwagen drehbar gelagerte Gewindespindel, die jedoch nicht, wie es bei den vorher zitierten bekannten Gewindespindelanordnungen der Fall ist, einen mit der Gewindespindel zusammenwirkenden, nach Art einer Wandermutter ausgebildeten oder zumindest wirksa men Mitnehmer hat, sondern ein im Maschinenrahmen stationär gelagertes Zahnritzel, das sich im ständigen Eingriff mit der Spindel befindet.
Korrekturen zur Ver- grösserung oder Verringerung der mit diesem bewirk ten einheitlichen Schaltschritte werden über elektroma- gne;tisch angetriebene Zahnstangen auf die Gewinde- spindel über elektromagnetisch angetriebene Zahnstan- gen auf die Gewindespindel übertragen.
Mit dieser Anordnung ist zwar eine verhältnismässig schnelle Ver schiebung des Papierwagens möglich, aber diese Ver bindung zwischen Wagen und Zahnritzel ist schon in sofern nachteilig, als durch das erforderliche Spiel zwi schen Ritzel und Spindel eine ungenaue Einstellung des Wagens befürchtet werden muss.
Diese bekannte Schreibmaschine hat weiterhin auch eine Einrichtung zur Rückstellung der Gewindespindel in eine definierte Grundstellung, die beim Wagenrücklauf und beim Tabulieren wirksam wird; unter Ausnutzung der Vor richtung zur elektromagnetischen Feinverstellung der Spindel wird der Korrekturwinkel mittels durch Nok- kenscheiben betätigte elektrische Kontakte festgestellt und demgemäss der Spindelantrieb gesteuert. Diese Einrichtung ist aufwendig und gewährleistet wegen des notwendigen Mindestabstandes der Nocken voneinan der auch nicht die einwandfreie sehr genaue Rückstel lung der Spindel in ihre genau definierte Grundstel lung.
Durch die Erfindung wird hier eine wesentliche Verbesserung dadurch erreicht, dass ein an einem Mit- nehmerträger schwenkbar gelagerter, mit seinem Zahn in die Gewindespindel eingreifender Mitnehmer an geordnet ist, der bei einer Tabulation über die die Tastenauslösung zum Tabulierhebel übertragende, ge nutete Welle und einen Auslösehebel gegen die Kraft einer Feder ausschwenkbar ist und beim Rücklauf des Wagens bzw.
Schlittens unter der Wirkung und für die Dauer der Rücklaufbewegung gegen die Kraft der Feder selbsttätig ausgeschwenkt wird und mit einer relativ langen Kante auf den Gewindegängen gleitet, und dass am Umfang einer mit der Gewindespindel gekuppelten Scheibe ein oder mehrere, mit einer bei Tabulation und Rücklauf gleichzeitig mit dem Aushe ben der die Gewindespindel steuernden Klinken mittels eines Steuerhebels und des Klinkenausrückarmes in ihre Wirklage längsverschieblich einstellbaren und dort mittels eines Riegels verriegelbaren Entriegelungsklinke zusammenwirkende Ansätze vorgesehen sind,
bei deren Wirksamwerden zur Freigabe der Entriegelungsklinke zum Zwecke der jeweiligen Rückstellung der Rückstel lung der Gewindespindel in die definierte Grundstel lung die die Gewindespindel steuernden Klinken zum wirksamen Eingriff freigegeben werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im fol genden im Zusammenhang mit einer Schreibmaschine mit feststehender Schreibwalze und einem längs dieser unter der Steuerung einer Gewindespindel verschiebba ren kugelförmigen Typenkopf anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen: Fig.1 eine perspektivische Ansicht einer Typen kopf-Schreibmaschine, Fig.2 eine auseinandergezogene Darstellung einzel ner Teile des Typenkopfschlittens, soweit sie für des sen Schrittvorschub Verwendung finden, Fig.3 eine Darstellung des Zusammenwirkens des Mitnehmers mit der Gewindespindel, Fig.4 eine schematische Darstellung der Einrich tung zum Antrieb des Typenträgerschlittens, Fig.5 eine Darstellung der Teile, die beim Schlit tenrücklauf bzw.
Tabulieren zum Abheben der Schalt- und Halteklinken von der Speichertrommel wirksam sind, Fig.6 eine perspektivische Darstellung der zur Rückstellung der Gewindespindel in ihre Grundstellung dienenden Teile und Fig.7 eine Ansicht ähnlich Fig.3, jedoch mit der Stellung des Mitnehmers während des Wagenrücklaufs. Die in Fig.1 dargestellte Schreibmaschine hat einen kugelförmigen Typenkopf 11, der auf einem Trä ger 12 austauschbar befestigt ist. Der Träger 12 ist in einem Lagerblock 13 gelagert, der seinerseits mittels Bolzen 14 schwenkbar auf einem Schlitten 15 ruht.
Dieser ist längs der stationären Schreibwalze 17 auf einer Führungswelle 16 gleitend verschiebbar und aus- serdem in der Art einer Wandermutter mit einer paral lel zur Schreibwalze 17 verlaufenden Gewindespindel 18 verbunden. Der zur Verbindung des Schlittens 15 mit der Gewindespindel 18 vorgesehene Mitnehmer ist nur während der normalen Schrittschalt- und Rück sebaltvorgänge wirksam, während er, wie später noch eingehend erläutert wird, während der Schlittenrück- führung und während der Tabuliervorgänge ausser Eingriff mit der Gewindespindel 18 gebracht wird.
Be findet sich der Mitnehmer im Eingriff mit der Gewin despindel 18, so sind die Vorschubbewegungen des Schlittens 15 abhängig von deren Drehrichtung und Gewindesteigung.
Der Typenkopf 11 hat in bekannter Weise an sei ner Oberfläche in Reihen und Spalten angeordnete Typen 20, die durch Betätigung von Tastenhebeln 21 eingestellt und abgedruckt werden. Eine Umschalttaste (nicht gezeigt) bewirkt eine Verstellung des Typenkop fes 11 um 180 , so dass bei Betätigung des gleichen Tastenhebels 21 nunmehr der entsprechende Gross- buchstabe ausgewählt und abgedruckt wird. Die Ein stellung der Buchstaben erfolgt über eine Wähleinrich tung durch- gleichzeitiges Drehen und Neigen des Typenkopfes 11 in die Drucklage.
Mittels einer auf der Führungswelle 16 angeordneten Nockenscheibe 23 wird dann durch eine Umdrehung der Führungswelle 16 der Lagerblock 13 um die Bolzen 14 geschwenkt und der Abdruck ausgeführt. Anschliessend wird zur Fortschaltung des Schlittens 15 um einen der Breite des abgedruckten Zeichens entsprechenden Schritt die Gewindespindel 18 um einen entsprechenden Winkel betrag gedreht.
Die Schrittschalteinrichtung zum Weiterschalten und Rückschalten des Schlittens 15 enthält ausser der Gewindespindel 18 eine diese antreibende Konstant drehmomentvorrichtung 25 mit zugeordnetem Antrieb, eine Schaltschrittsbeuereinrichtung 26 mit Speicher, eine Schaltschrittwähleinrichtung 27 und eine Schalt schrittstelleinrichtung 28, durch die die 17bersetzung zwischen der Schaltschrittsteuereinrichtung 26 und der Gewindespindel 18 veränderbar ist, um die Schritt- grösse dem jeweils verwendeten Typensatz anpassen zu können.
Die Schaltschrittsteuereinrichtung 26 wird beim Anschlag eines Zeichens oder beim Auslösen einer Schrittschaltfunktion durch die Schaltschrittwähl- einrichtung 27 betätigt und steuert über die Schalt schrittstelleinrichtung 28 die Drehung, die die Gewin despindel über die Konstantdrehmomentvorrichtung 25 .ausführt.
Beim Rückschalten wird die Schaltschrittsteu- ereinrichtung 26 selbst so angetrieben, dass sie über die Schaltschribtstelleinrichtung 28 auf die Gewinde- spindel 18 wirksam ist.
Beim Abdruck einzelner Typen 20 bzw. bei Leer werden der Schlitten 15 und der Typenkopf 11 schrittweise vor der Schreibwalze 17 von links nach rechts (Fig. 1) bewegt. Diese Schlitten- vorschubbewegungsrichtung ist in sämtlichen Figuren mit einem Pfeil 24 bezeichnet. Bei der Rückschaltung ,bewegt sich der Typenkopf 11 mit dem Schlitten 15 dementsprechend schrittweise in der dem Pfeil 24 ent gegengesetzten Richturig.
Wie weiterhin aus Fig.1 erkennbar, enthält die Schaltschrittsteuereinrichtung 26 im wesentlichen eine auf einer Welle 31 befestigte Speichertrommel 30, der eine über Lenker 66, 77 und 86 betätigbare Stiftstell vorrichtung 41 zugeordnet ist. Auf der Speichertrom mel 30 werden die Schrittgrössen der einzelnen, in einer Zeile geschriebenen Typen gespeichert. Zur Aus lösung der Schaltschritte dient ein über einen Lenker 49 betätigbarer Klinkenauslösehbel.
Sowohl die Welle 31 als auch die Schaltschrittstell- einrichtung 28 sind mit der Gewindespindel 18 gekup pelt. Die Konstantdrehmomentvorrichtung 25 hat die Funktion, auf die Gewindespindel 18 ein ständig wirk- sames Drehmoment gleicher Grösse auszuüben, so dass die Speichertrommel 30 ständig zur Drehung in ihrer dem Schlittenvorschub entsprechenden Drehrichtung vorgespannt ist.
Im folgenden wird die zwischen dem Schlitten 15 und der Gewindespindel 18 wirksame Mitnehmerein- richtung näher beschrieben. Gemäss Fig.2 ist am Schlitten 15 mittels zweier Arme 91 ein Halter 90 mit einem senkrechten Flansch 92 befestigt, von dem zwei ebenfalls senkrechte Seitenteile 93 abgewinkelt sind. Dieser Halter 90 trägt die Mitnehmereinrichtung für die Gewindespindel 18.
Gemäss Fig.3 ist ein Mitnehmerträger 94 mit einem länglichen und bogenförmig verlaufenden Aus schnitt 95 versehen und dementsprechend längsver- schieblich und drehbar auf einem im Flansch 92 befe stigten Zapfen gelagert. Ein an der Unterseite des Mit nehmerträgers 94 befindlicher Ansatz 96 ist in einer Aussparung 97 an der Unterkante des Flansches 92 geführt, wodurch der Bewegungsbereich des Mitneh- merträgers 94 beschränkt ist.
An einem an der Ober seite des Mitnehmerträgers 94 abgewinkelten Lappen 100 ist eine Feder 99 befestigt, deren anderes Ende in den in Fig. 2 links gezeigten Seitenteil 93 des Halters 90 eingehängt ist. Unter der Wirkung dieser Feder 99 steht der Mitnehmerträger 94 ständig unter einer nach links gerichteten Kraft.
Am vorderen (in Fig. 3 linken) Ende des Mitneh- merträgers 94 ist auf einem Bolzen 101 ein Mitnehmer 102 drehbar gelagert, der mit seinem Zahn 103 (Fig. 2) in die einzelnen Gänge der Gewindespindel 18 eingreifen kann. Eine in das rechte Ende des Mitneh- mers 102 eingehängte Feder 104 versucht den Mitneh- mer 102 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, was durch einen mit dem Lappen 100 des Halters 90 zu sammenwirkenden Ansatz 105 begrenzt wird.
Bei den normalen Anschlagoperationen der Maschine wirkt der Mitnehmer 102 ständig mit der Gewindespindel 18 zusammen, so dass deren Drehbe wegung in eine entsprechende Längsbewegung des Typenkopfes 11 und des Schlittens 15 umgewandelt wird. Je nach dem Drehwinkel der Gewindespindel 18, nämlich in Abhängigkeit vom Abstand der an der Speichertrommel 30 eingestellten Stifte und der ge wählten Einstellung der Schaltschrittstelleinrichtung 28, wird ein entsprechend grösserer oder kleinerer Vorschubschritt des Typenkopfes 11 bewirkt. Das glei che gilt für Rückschaltvorgänge, bei denen die Dreh richtung der Gewindespindel 18 und damit die Vor schubrichtung des Schlittens 15 umgekehrt sind.
Zur Rückführung des Schlittens 15 nach dem Beschriften einer Zeile bzw. für Tabuliervorgänge, bei denen der Schlitten 15 innerhalb kürzester Zeit einen grösseren Weg zurücklegen muss, wird der Mitnehmer 102 von der Gewindespindel 18 abgehoben und der Schlitten 15 unabhängig von der Gewindespindel 18 verstellt.
Für einen Tabuliervorgang wird hierfür der Mitneh- merträger 94 geschwenkt, um den Mitnehmer 102 von der Gewindespindel abzuheben, während bei der Zei lenrückführung des Schlittens 15, wenn an diesem eine entsprechend gerichtete Zugkraft wirksam wird, der Mitnehmer 102 selbsttätig von der Gewindespindel 18 abgehoben wird.
Beim normalen Schrittvorschub ist auf den Zahn <B>103</B> des Mitnehmers 102 eine parallel zur Gewinde spindel 18, also horizontal geridhbebe Kraft FL wirksam. Die entgegengesetzt gerichtete Reaktionskraft FC greift am Punkt 107 zwischen den Kanten des Ansatzes 96 des Mitnehmerträgers 94 und der Aussparung 97 im Flansch 92 an (Fig. 2, 3).
Es erfolgt nun eine Schwen kung des Mitnehmerträgers 94 im Uhrzeigersinn um den Punkt 107, wodurch der Mitnehmer 102 aus der Gewindespindel 18 ausgehoben wird. Dabei ist der Mitnehmerträger 94 mittels des Ausschnittes 95 und des darin befindlichen Zapfens geführt, während der Punkt 107 der tatsächliche Drehpunkt ist. Der Punkt 107 und die wirksame Spitze des Zahns 103 des Mit nehmers 102 liegen im wesentlichen in einer horizonta len Ebene, wodurch das Abheben des Mitnehmers 102 aus der Gewindespindel 18 wesentlich erleichtert ist.
Zwischen der Gewindespindel 18 und dem Zahn 103 des Mitnehmers 102 ist weiterhin eine radiale, gemäss Fig. 3 also vertikale Kmaft FR im Sinne der Uhrzeigerbewegung des Mitnehmers 102 wirksam, der die entgegengesetzt gerichteten,
also entgegen dem Uhrzeigersinn wirksamen Komponenten Fsv und Fsx der Kraft Fs der am Mitnehmerträger 94 eingehängten Feder 99 entgegenwirkt. Zur Verhinderung des Ein griffs des Zahns 103 in die Gewindegänge der Gewin despindel 18 am Ende eines Tabulier- oder Schlitten rücklaufvorganges dient eine Sperre, die eine Drehung des Mitnehmerträgers 94 um den Drehpunkt 107 ent gegen dem Uhrzeigersinn unmöglich macht.
Hierzu ist neben dem Mitnehmerträger 94 ein Hebel<B>1.10</B> drehbar und längsverschiebbar angeordnet. Am linken Ende des Hebels 110 befindet sich eine Nase 111, die unter halb des am Mitnehmerträger 94 angebrachten Lap pens 100 liegt.
Am rechten Ende des Hebels 110 befindet sich eine Nut 112, die beim Eingriff des Mitnehmers 102 in die Gewindespindel 18 das hakenförmige Ende des Sperr hebels 113 aufnimmt. Eine am linken Ende des Hebels 110 eingehängte Feder 115 hält diesen normalerweise in seiner vorderen Stellung, in der eine Abwinkelung 116 mit einem Ansatz 117 des Mitnehmerträgers 94 zusammenwirkt. Der Sperrhebel 113 ist am Halter 90 gelagert und wirkt mit der Nut 112 zusammen, um eine Längsbewegung des Hebels 110 und des Mitneh- merträgers 94 nach rechts (Fig.2) zu verhindern.
Der Mitnehmer 102 kann somit nicht durch auf seinen Zahn 103 wirksame vertikale Kräfte von der Gewin despindel 18 abgehoben werden. Erst wenn eine im Uhrzeigersinn wirksame Kraft zu Beginn eines Tabu liervorganges auf das rechte Ende des Hebels 110 wirksam wird, wird der Mitnehmerträger 94 durch das Zusammenwirken der Nase 111 mit dem Lappen 100 in der gleichen Richtung geschwenkt. Der Mitnehmer 102 wird dabei von der Gewindespindel 1.8 abgehoben, sodass Schlitten 15 und Typenkopf 11 unabhängig von der Gewindespindel 18 verschoben werden kön nen.
Die Tabuliereinrichtung enthält in bekannter Weise eine Anzahl in einer Tabulierschiene eingesetzter und in ihre Wirklage verschiebbarer Anschläge. Es wird im vorliegenden Zusammenhang zwischen zwei Arten von Tabuliervorgängen unterschieden: Der erste übliche Tabuliervorgang bewirkt den Vorschub des Schlittens um eine bestimmte Mindestlänge, wobei der Mitneh- mer 102, wie beschrieben, aus der Gewindespindel 18 ausgehoben wird.
Beim Abfühlen des nächsten gesetz ten Anschlages wird der Mitnehmer 102 sodann in der entsprechenden Tabulierstellung wieder zum Eingriff gebracht. Bei der zweiten Art des Tabulierens ist der vom Schlitten 15 zurückzulegende Weg bis zum näch- sten gesetzten Anschlag so kurz, dass das Ausheben des Mitnehmers 102 aus der Gewindespindel 18 ver hindert wird. Der Tabulierabfühler ist in einer Breite ausgebildet, die etwa der halben Gewindesteigung der Spindel 18 entspricht.
Liegt nun der nächste Tabulier- anschlag so nahe, dass der Tabulierabfühler gar nicht erst in den Weg des gesetzten Anschlages gelangen kann, so bleibt der Mitnehmer 102 im Eingriff mit der Gewindespindel und der Schlitten mit dem Typenkopf gelangt mit der Rückstellung der Gewindespindel in ihre Grundstellung in die gewünschte Tabulierlage. Bei der beschriebenen Anordnung stimmt der Abstand der einzelnen Tabulieranschläge untereinander mit der Gewindesteigung der Gewindespindel überein.
Beim Drücken der Tabuliertaste 118 (Fig. 1) wird über nicht dargestellte Mittel im Sinne des Pfeiles 120 eine vertikale Zugkraft auf einen Riegel 119 (Fig. 2) ausgeübt, die die teilweise Drehung eines Hebels 121 um seine Achse 122 zur Folge hat. Diese Bewegung des Hebels 121 wird über einen Lenker 123 zu einer genuteten Welle 124 übertragen, die hierdurch eine begrenzte Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn ausführt. Mittels eines hakenförmigen Bügels 125, der längsverschiebbar in die Nut 126 der Welle 124 ein greift und am Schlitten befestigt ist, wird die beim Tabulieren ausgelöste Schwenkbewegung der Welle 124 auch auf den Schlitten 15 übertragen.
Die dem Bügel 125 erteilte Bewegung wird über eine Kurbel 127 zur Spannung einer Torsionsfeder 128 im Uhrzeigersinn übertragen. Bei diesem Vorgang wird infolge der Erhöhung der Vorspannung der Torsionsfe- der 128 durch diese eine weitere Kugel 129 gedreht, deren Arm 130 in eine Öffnung 131 eines Tabulierhe- bels 132 ragt, der seinerseits infolge der durch den Arm 130 übertragenen Bewegung um seinen Lagerzap fen 133 nach hinten geschwenkt wird.
Dabei gelangt schliesslich eine Nase des Verriegelungshebels 134 hin ter das hakenförmige rechte Ende des Tabulierhebels 132 und verriegelt diesen.
Der Tabulierhebel 132 ist mittels seines Längs schlitzes 135, durch den der Lagerzapfen 133 ragt, auf dem Halter 90 längsverschiebbar. Eine erste Feder 136 zieht den Tabulierhebel 1.32 gegen die Vorderseite der Maschine (in Fig. 2 rechts oben), während eine zweite Feder 137 ihn nach links zieht. Zwischen einem Arm des Verriegeliingshebels 134 und einem der Seitenteile 93 des Halters 90 ist eine weitere Feder 138 gespannt. Die Nase des Verriegelungshebels 134 fällt selbsttätig hinter den Tabulierhebel 132, wenn dieser nach hinten geschwenkt wird.
In dieser Stellung bleibt er auch dann, wenn bei der Einleitung eines Tabuliervorganges die Zugkräfte am Riegel 119 und am Bügel 125 wirk sam geworden sind.
Am Tabulierhebel 132 ist ein Tab-Abfühler 140 drehbar gelagert, dessen aufwärtsgebogene Nase 141 an einem Ansatz 142 des Tabulierhebels 132 anliegt. Der Tab-Abfühler 140 kann bei dieser Anordnung im Uhrzeigersinn unabhängig vom Tabulierhebel 132, jedoch nicht in der entgegengesetzten Richtung gedreht werden.
Wenn der Tabulierhebel 132 in seiner wirksa men Stellung verriegelt wird, befindet sich der Tab- Abfühler 140 in seiner wirksamen Lage, so dass er beim Tabuliervorgang, also bei der Vorschubbewegung des Schlittens 15, vom nächsten eingestellten Tab-An- schlag erfasst wird.
Bei der Schwenkbewegung des Tabulierhebels 132 in seine Verriegelungsstellung wird ein Winkelhebel 144 im Uhrzeigersinne gedreht, da dessen Arm 145 frei in eine Öffnung 146 des Tabulierhebels 132 ragt. Der Hebel 110 wird nun gedreht, und seine Nase 111 wirkt mit dem Lappen 100 des Mitnehmerträgers 94 zusammen, um den Mitnehmer 102 von der Gewinde spindel 18 abzuheben.
Ein versehentliches Ausheben des Mitnehmers 102 aus der Gewindespindel 18 ist durch die Gestaltung der einzelnen, beschriebenen Teile ausgeschlossen, da nur eine eindeutige Betätigung des Tabulierhebels 132 die Entriegelung bewirkt.
Sobald der Mitnehmer von der Gewindespindel 18 abgehoben ist und diese sich in ihre Grundstellung zu rückstellt, werden der Schlitten 15 und der Typenkopf 11 unter der Wirkung der zugehörigen Spiralfeder sehr schnell in ihrer Vorschubrichtung beschleunigt. Am Ende des Tabulierweges wird nun der Tab-Abfühler 140 an einen eingestellten Tab-Anschlag anstossen.
Tab-Abfühler 140 und Tabulierhebel 132 sind durch die Nase 141 und den Ansatz 142 relativ zu den auf den Tab-Abfühler 140 wirksamen Drehkräften in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn fest miteinander gekuppelt. Beide bewegen sich somit zusammen nach rechts (Fig.2), bis sich das hakenförmige Ende des Tabulierhebels 132 über das Ende des Verriegelungs- hebels 134 hinaus bewegt hat.
Zu diesem Zeitpunkt gelangt der Mitnehmer 102 unter der Wirkung der ver schiedenen gezeigten Federn wieder in den Eingriff in die Gewindespindel 18, und der Schlitten 15 und der Typenkopf 11 haben die gewünschte Tabulierstellung erreicht.
Ein sogenannter kurzer Tabuliervorgang erfolgt immer dann, wenn der Tab-Abfühler 140 einen einge stellten Tabulieranschlag bereits während der Drehbe wegung des Tabulierhebels 132 feststellt, wenn dieser versucht, den Tab-Abfühler 140 in seine Abfühlstel- lung zu schwenken. Wie bereits erwähnt, entspricht die Breite des Tab-Abfühlers 140 etwa der Hälfte der Stei gung der Gewindespindel.
Der Tabulierhebel 132 wird an seiner zum Erfassen des Verriegelungshebels 134 erforderlichen Drehung gehindert und die Kurbel 129 wird blockiert. Der Bügel 125 übt dabei auf die Kurbel 127 eine Antriebskraft aus, und der festliegende Dreh winkel der Torsionsfeder 128 wird überschritten, so dass diese keine Wirkung mehr ausübt und die Bewe gungen der Kurbel 127 nicht auf die Kurbel 129 über tragen werden kann. Der Tab-Abfühler 140 wird dabei in seiner Abfühlstellung nicht verriegelt, und der Mit nehmer 102 bleibt im Eingriff mit der Gewindespindel 18.
Das Vorrücken des Schlittens 15 erfolgt also nur um den Betrag, der bei ihrer Rückstellung in ihre Grundstellung erforderlich ist.
Sooft der Mitnehmer 102 aus der Gewindespindel 18 ausgehoben ist, wird der Schlitten 15 sehr schnell entweder in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung be schleunigt, je nachdem, ob ein Schlittenrücklauf oder ein Tabuliervorgang ausgelöst worden ist. Hierzu ist in der in Fig.4 dargestellten Anordnung eine Spiralfeder 170 in einem Federgehäuse 171 angeordnet, das sich an der Rückseite einer Rahmenplatte 172 befindet. Die Spiralfeder 170 ist mit ihrem inneren Ende mit einer Welle 173 verdrehfest verbunden und so gewickelt, dass die Welle 173 unter einem in Richtung des Uhr zeigers wirksamen Drehmoment steht.
Im übrigen ist die Welle 173 in der Rahmenplatte 172 und im Rah menteil 174 der Maschine drehbar gelagert.
Auf der Welle 173 sind eine Bremstrommel 175, eine Schlittenrücklauftrommel 176 und eine Tabulier- trommel 177 mit angekuppeltem Schlittenrücklauf zahnrad 178 befestigt. Die Bremstrommel 175 hat eine äussere Bremsfläche 179 mit hohem Reibungskoeffi zienten. Sie ist ein Teil der Bremseinrichtung, welche die Rückführung der Gewindespindel 18 in ihre Grundstellung vor dem Tabuliervorgang des Schlittens 15 erlaubt, auch wenn zu diesem Zeitpunkt der Mit nehmer 102 aus der Gewindespindel 18 abgehoben ist.
Die Schlittenrücklauftrommel 176 ist an ihrem Umfang mit einer Wendelnut versehen, und an ihr ist ein Ende eines Bandes 180 befestigt. Nach einigen Windungen um die Schlittenrücklauftrommel 176 ver läuft das Band 180 über Führungsrollen 181 und ist mit seinem andern Ende an der linken Seite des Schlit tens 15 befestigt (Fig. 4). Während eines Schlittenrück laufs wird die Welle 173 über das Schlittenrücklauf- zahnrad 178 im Uhrzeigersinn angetrieben, wobei das Band 180 auf der Schlittenrücklauftrommel 176 aufge wickelt und die Spiralfeder 170 aufgezogen wird.
Die entsprechende Drehung der Welle 173 wird durch Be tätigung der Schlittenrücklauftaste 169 (Fig. 1) ausge löst; die hierzu erforderliche Anordnung ist nicht näher beschrieben.
Ein Ende eines Tabulierbandes 182 ist an der Tabuliertrommel 177 befestigt, die ebenfalls an ihrer Umfangsfläche mit einer Wendelnut versehen ist. Das Tabulierband 182 verläuft von der Tabuliertrommel 177 über eine Führungsrolle 183 zum Schlitten 15, an dessen rechter Seite (Fig. 4) es befestigt ist. Die Füh rungsrolle 183 ist auf einem Federspannarm 184 gela gert.
Bei einem Tabuliervorgang wird, wie beschrieben, der Mitnehmer 102 von der Gewindespindel 18 abge hoben, und nachdem die Gewindespindel 18 in ihre Grundstellung zurückgeführt worden ist, dreht die Spi ralfeder 170 die Welle 173 in der dem Uhrzeigersinn ent gegengesetzten Richtung, wobei das Tabulierband 182 auf der Tabuliertrommel 177 aufgewickelt wird.
Dabei wird der Schlitten 15 mit dem Typenträger 11 mit hoher Geschwindigkeit vorgeschoben, bis der Tab-Ab- fühler 140 den nächsten eingestellten Tab-Anschlag 152 feststellt, den Tabuliervorgang beendet und den Wiedereingriff des Mitnehmers 102 in die Gewinde- spindel 18 auslöst.
Die Gewindespindel 18 wird zu Beginn jedes Schlittenrücklauf- und Tabuliervorganges in eine be- stimmte Grundstellung zurückgestellt, und zwar bevor der Mitnehmer 102 zum Wiedereingriff in die Gewin despindel 18 freigegeben wird. Dadurch wird vermie den, dass bei relativ kurzen Tabulierwegen der Mitneh- mer 1,02 bereits freigegeben wird, bevor die Rückstel lung der Gewindewelle 18 in ihre Grundstellung been det ist.
Wenn der Riegel 119 (Fig. 2) in Richtung des Pfei les 120 gezogen wird, dreht sich der Hebel 121, wie erwähnt, entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 122, wodurch .ein Tabuliervorgang eingeleitet wird. Bei dieser Drehbewegung des Hebels 121 betätigt dessen seitlicher Vorsprung 190 einen vom linken Ende eines Bremshebels 122 nach hinten ragenden Stift 191. Ein Bremshebel 192 wird .dabei entgegen dem Uhrzeiger sinn geschwenkt und zieht einen einstellbaren Lenker 194 nach oben. Diese Aufwärtsbewegung des Lenkers 194 wird mittels, einer Feder 195 auf einen Bremsbak- kenhebel 196 übertragen, der unterhalb der Brems trommel 175 angeordnet ist.
Dabei wird die am Brems backenhebel 196 befindliche geriffelte Bremsbacke 197 gegen die Wirkung einer Feder 198 an die äussere Bremsfläche 179 der Bremstrommel 175 gedrückt. Das rechte Ende des Bremshebels 192 wirkt gleichzeitig mit einer Gabel 199 zusammen, auf der eine Spannrolle 200 gelagert ist.
Beim Andrücken des Bremsbackenhebels 196 wird die Gabel 199 im Uhrzeigersinn geschwenkt, und die Spannrolle 200 drückt das Band 180 abwärts, wodurch die Spannungen .des Bandes 180 und des Tabulierban- des 182 ausgeglichen werden. Ist der Bremsbackenhe- bel 196 mit seiner geriffelten Bremsbacke 197 zum Anliegen an die Bremstrommel 175 gebracht und die Spannrolle 200 nach unten auf das Band 180 gedrückt, so gelangt ein federgespannter Riegel 202 durch Schwenkung entgegen dem Uhrzeigersinn unter einen Ansatz 203 des Bremshebels 192.
Die Bremse wird also in eingerücktem Zustand verriegelt und verhindert eine Bewegung des Schlittens 15, bis ein Hebel 204 im Uhrzeigersinn gedreht wird und einen einstellbaren Hebel 205 zur Freigabe des Riegels 202 abzieht. Nach der Freigabe des Riegels 202 kehren der Bremsbacken hebel 196 und die verschiedenen Federn in ihre Aus- gangsstellungen zurück. Erst dann kann der Schlitten 15 unter dem Einfluss der über das Tabulierband 182 wirkenden Spiralfeder vorgeschoben werden. Wie noch erläutert wird, ist die Schwenkbewegung des Hebels 204 im Uhrzeigersinn erst nach Beendigung der Rück stellung der Gewindespindel 18 in ihre Grundstellung möglich.
Im folgenden wird die Einrichtung zur Rückstel lung der Gewindespindel 18 in ihre Grundstellung be- schrieben. Wie erwähnt; ist es. bei jedem Tabulier- und Schlittenrücklauf für die genaue Einstellung des Schlit tens 15 erforderlich, die Gewindespindel 18 jeweils, unabhängig von ihrer Stellung bei der Auslösung des Tabulier- bzw. Schlittenrücklaufvorganges, in eine genau :definierte Grundstellung zurückzustellen. Hierzu werden die Schalt- bzw.
Halteklinken aus ihrer Wirk lage relativ zur Speichertrommel 30 ausgehoben, um unter der Wirkung der Konstantdrehmomentvorrich- tung die Gewindespindel 18 um einen bestimmten Be trag drehen zu können, und zwar in der dem Vorrük- ken des Schlittens 15 entsprechenden Drehrichtung. Anschliessend werden die Schalt- und Halteklinken wieder zum Zusammenwirken mit der Speichertrommel 30 freigegeben.
Gemäss Fig. 6, in der lediglich .diejeni gen Teile der Schaltschrittspeichereinrichtung gezeigt sind, die bei der Rückstellung der Gewindespin del 18 in ihre Grundstellung beteiligt sind, '.hebt, wenn sich ein Klinkenausrückarm 56 abwärts bewegt, der Klinkenausrückhebel 57 die Schaltklinke 43 und die Halteklinke 50 von der Speichertrommel 30 ab.
Wie schon erwähnt, führt bei der Betätigung der Tabu liertaste<B>118</B> (Fig. 1) der Hebel 121 (Fig. 2) um seine Achse 122 eine entgegen dem Uhrzeigerisnn gerichtete Schwenkbewegung aus. Dabei bewirkt, wie Fig. 5 zeigt, ein an seinem linken Ende befestigter Bolzen 210 die Drehung eines Bügels 211 entgegen dem Uhrzeiger sinn. Ein an einem nach unten gerichteten Arm des Bügels 211 befestigter Stift 212 wird in einem Lang loch 213 eines Hebels 214 geführt.
An dem Stift 212 ist eine Feder 215 eingehängt, die andererseits an einem vom einem H-förmigen Steu erhebel 217 getragenen Stift 216 befestigt ist. Der Steuerhebel 217 ist mittels eines Bolzens 218 mit einem weiteren Hebel 219 gelenkig verbunden, an dem zwei Stifte 229 und 238 befestigt sind. Diese beiden Stifte bewirken das Abheben der Schaltklinke 43 und der Haltelzlinke 50 von der Speichertrommel 30. Der Bügel 211 kann weiterhin in der Drehrichtung entge gen dem Uhrzeigersinn mittels eines an einer Platte 221 befestigten Bolzens 220 geschwenkt werden. Die Platte 221 ist mit dem Schlittenrücklaufriegel 222 ver bunden.
Bei der Betätigung der Schlittenrücklauftaste 169 wird der Schlittenrücklaufriegel 222 nach unten in Richtung des Pfeiles 223 gezogen und die Schaltklinke 43 und die Halteklinke 50 werden von der Speicher trommel 30 abgehoben.
Die beiden Klinken 43 und 50 werden also bei jedem Tabulier- und Schlittenrücklaufvorgang über den Riegel 119 bzw. den Schlittenrücklaufriegel 222 aus der Speichertommel 30 abgehoben. Die Feder 215 ist dabei kraftübertragend wirksam, bis eine bestimmte Zugkraft überschritten wird. Dann bildet sie nur noch eine unwirksame Verbindung zwischen dem Bügel 211 und dem Steuerhebel 217, so dass eine Beschädigung der Teile bei der Betätigung eines der Riegel 119 oder 222 nach der Rückstellung der Gewindespindel 18 in ihre Grundstellung vermieden ist.
Die in Fig. 6 gezeigte Welle 225 ist mit der Welle 31, auf der die Speichertrommel sitzt, über ein (nicht gezeigtes) Schaltgetriebe verbunden. Die Drehrichtung der Welle 225 ist durch den Pfeil 226 gekennzeichnet, ihre Drehzahl ist etwa doppelt so hoch wie diejenige der Welle 31 mit der Speichertrommel 30, die sich in der durch den Pfeil 39 gekennzeichneten Richtung dreht. Auf der Welle 225 ist eine Scheibe 227 mit zwei diametral angeordneten Ansätzen 228 befestigt. Der Kiinkenausrückarm 56 ist drehbar auf dem im Rah men der Maschine befestigten Stift 229 gelagert, auf dem gleichzeitig auch die Grundstellungsabfühlklinke 230 und die Entriegelungsklinke 231 nebeneinander drehbar angeordnet sind.
Die Entriegelungsklinke 231 weist zur Lagerung auf dem Stift 229 ein (nicht sicht bares) Langloch auf, ist also relativ zur Grundstel- lungsabfühlklinke 230 längs verschiebbar. Eine Feder 232 zieht die beiden Klinken 230 und 232 im Uhrzei- gersinn um den Stift 229 und gleichzeitig die Klinke 231 relativ zur Klinke 230 nach hinten. Beim norma len Schrittvorschub ist die Entriegelungsklinke 231 in folge eines auf einen Ansatz 234 der Klinke wirksamen Riegels 233 in die dargestellte Lage eingestellt.
Der Riegel 233 hat eine Raste. 235 und wird normalerweise durch eine Feder 237, die stärker als die Feder 232 ausgebildet ist, gegen einen stationären Anschlag 236 Gezogen. Der an der Grundstellungsabfühlklinke 230 befestigte Stift 238 ragt in einen Längsschlitz am hinte ren Ende des Klinkenausrückarmes 56.
Zu Beginn eines Schlittenrücklauf- oder eines Tabuliervorganges wird der Hebel 219 um den Stift 229 und der Klinkenausrückarm 56 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt. Die Klinken 230 und 231 werden im gleichen Drehsinn gegen die Wirkung der Feder 232 um den Stift 229 gedreht. Ausgenommen den Fall, dass die Gewindespindel 18 bereits in ihrer Grundstellung sein sollte, werden die Zähne der Klin ken 230 und 231 abwärts in den Weg der Ansätze 228 geschwenkt, wobei die hinteren Enden der Klinken aufwärts bewegt werden und der seitliche Ansatz 234 der Klinke 231 in die Raste 235 des Riegels 233 ,ge langt.
Der Zahn der Entriegelungsklinke 231 ist nun hinter der Abfühlklinke 230, so dass letztere bei der Drehung der Welle 225 als erste von einem der An sätze 228 erfasst wird. Nachdem die Schwenkbewe- gung des Klinkenausrückarmes 56 das Abheben der Schalt- und Halteklinken 43 und 50 von der Speicher trommel 30 bewirkt hat, dient der Riegel 233 dazu, die Grundstellungsabfühlklinke 230 und die Entriegelungs- klinke 231 in ihren wirksamen, die Ansätze 228 abfüh lenden Stellungen und die Schalt- und Halteklinken in ihren zurückgezogenen Stellungen zu halten.
Sobald die Klinken 43 und 50 von der Speicher trommel 30 abgehoben sind, bewirkt die Konstantdreh- momentvorrichtung 25 die Drehung der Gewindespin del 18, der Welle 225 und der Speichertrommel 30, bis einer der Ansätze 228 den Zahn der Entriegelungs- klinke 231 erfasst und diese gegen die Wirkung der Feder 232 vorzieht. Dabei verlässt der seitliche Vor sprung 234 der Klinke 231 die Raste 235 und ,die Klin ken kehren in ihre Ausgangsstellungen zurück.
Die Ansätze 228 sind auf der Scheibe 227 so angeordnet, dass bei der vorher beschriebenen Entriegelung die Schaltklinke und die Halteklinke 43 bzw. 50 zwischen zwei Stifte an der Speichertrommel 30 einfallen. Diese setzt sodann ihre Drehung solange fort, bis der nächste Stift an der Schaltklinke 43 oder der Halteklinke 50 anstösst, je nachdem, ob er sich in der Einstell- oder in der Löschlage befindet. Die Grundstellungsabfühl- klinke 230 befindet sich mit ihrem Zahn nunmehr etwa über der Mitte des vorher wirksamen Ansatzes 228.
Wie erwähnt, dient die vorher beschriebene Brems einrichtung bei der Einleitung eines Tabuliervorganges bzw. eines Schlittenrücklaufs dazu, eine Bewegung des Schlittens 15 zu verhindern, bis die Gewindespindel 18 in ihre Grundstellung zurückgeführt ist. Wenn der Hebel 204 (Fig. 2) im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, um den Riegel 202 zu drehen, wird der Bremsbacken hebel 196 freigegeben.
Das andere Ende des Hebels 204 hat einen Ansatz 206, der die Lage des H-förmigen Steuerhebels 217 (Fig. 5) abfühlt. Sobald der Steuerhebel 217 nach oben in seine Grundstellung zurückkehrt, um dadurch das Erreichen der Grundstellung der Gewindespindel 18 anzuzeigen, wird der Hebel 204 gedreht, gibt den Bremsbackenhebel 196 frei und zieht die Spannrolle 200 zurück. Der Hebel 204 und der Riegel 202 sind so gestaltet, dass eine Verriegelung der Bremseinrichtung ausgeschlossen ist, wenn die Rückführung der Gewin despindel 18 in ihre Grundstellung beim Beginn einer Tabulierung eingeleitet wurde.
Sollte sich die Gewindespindel 18 bei Betätigung der Schlittenrücklauftaste 169 oder der Tabuliertaste 118 zufällig gerade in ihrer Grundstellung befinden, so wird die Grundstellungsabfühlklinke 230 unmittelbar von einem der Ansätze 228 der Scheibe 227 erfasst. Die vorher beschriebene Schwenkbewegung der Klin ken 230 und 231 wird somit verhindert, und die Schaltklinke 43 und die Halteklinke 50 werden nicht von der Speichertrommel 30 abgehoben;
die definierte Einstellkraft der Feder 215 wird überschritten: und eine Art Totgangverbindung zwischen den Riegeln 119 und 222 und dem Steuerhebel 217 hergestellt. Die Brems einrichtung wird somit in diesem Fall nicht verriegelt, und die Gewindespindel 18 erhält keine Drehbewe gung. Schlittenrücklauf bzw. Tabulation können also unmittelbar ausgeführt werden.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Einrich tung vollständig beschrieben. Bei Betätigung der Schlit- tenrücklauftaste 169 wird der Schlittenrücklaufriegel 222 nach unten gezogen und die Gewindespindel 18 in ihrer Grundstellung gedreht, wenn sie sich nicht bereits in dieser befindet. Gleichzeitig wird die Welle 173 über das Schlittenrücklaufzahnrad 178 gedreht und das Band 80 auf der Schlittenrücklauftrommel 176 aufge wickelt (Fig. 4).
Durch das Band 180 wird eine Zugkraft in Rich tung des Schlittenrücklaufs am Schlitten 15 und gleich zeitig am Mitnehmerträger 94 wirksam, in deren Folge der Mitnehmer 102 im Uhrzeigersinn um den Bolzen 101 geschwenkt wird. Die relativ lange untere Kante 240 des Mitnehmers 102 (Fig. 3 und 7) bewirkt, dass dieser auf den einzelnen Gewindegängen der Gewin despindel 18 abgleitet, wie in Fig. 7 dargestellt. Da die Kante 240 relativ lang ausgebildet ist, erfolgt dieses Abgleiten auf den Gewindegängen nahezu geräuschlos und widerstandsfrei.
Beim Erreichen des linken Rand stellers ist, wie beschrieben, die Gewindespindel 18 in ihrer Grundstellung, und die auf die Welle 173 wirk same Antriebskraft zur Schlittenrückführung wird ab geschaltet. Die Spiralfeder 170 übernimmt die Steu erung, und das Tabulierband 182 übt eine Kraft auf den Schlitten 15 in seiner Vorschubrichtung aus, wodurch das Rückdrehen des Mitnehmers 102 in seine Eingriffslage zur Gewindespindel 18 unter dem Ein- fluss der Feder 104 ermöglicht wird. Schlitten 15 und Typenkopf 11 sind nunmehr an der linken Randposi tion eingestellt.
Ein, Tabuliervorgan:g wird durch Betätigen der Tabuliertaste 118 (Fig.1) eingeleitet. Dadurch wird der Riegel 119 nach unten gezogen und, wenn sich die Gewindespindel nicht bereits in der Grundstellung be findet, die Schaltklinke 43 und die Halteklinke 50 von der Speichertrommel 30 abgehoben. Die Gewindespin del kann sich nun drehen, bis einer der Ansätze 228 an die Entriegelungsklinke 231 stösst.
Während dieser Rückführung der Gewindespindel 18 in ihre Grundstel lung ist der Bremsbackenhebel 196 in seiner Wirklage relativ zur Bremstrommel 175, und die Spannrolle 200 drückt das Band 180 abwärts. Der Mitnehmer 102 wird bei der Schwenkbewegung des Hebels 110 durch die Schwenkung der Welle 124 von der Gewindespin del 18 abgehoben. Der Tab-Abfühler 140 gelangt in seine Längsstellung, wenn er nicht sogleich einen ge setzten Tab-Anschlag antrifft. Auch wenn der Mitneh- mer 102 aus der Gewindespindel ausgehoben ist, ver hindert die Bremseinrichtung zunächst den Vorschub des Schlittens 15 in seiner Vorwärtsrichtung.
Nach der Rückstellung der Gewindespindel in ihre Grundstellung wird der Riegel 202 freigegeben und die Bremseinrichtung unwirksam. Die Spiralfeder 170 übernimmt nun die Steuerung und dreht die Welle 173 entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch das Tabulier- band auf der Tabuliertrommel 177 aufgewickelt wird. Der Schlitten 15 gleitet nun mit hoher Geschwindigkeit in seiner Vorwärtsrichtung, bis der Tab-Abfühler 140 einen gesetzten Anschlag antrifft. Der Tabulierhebel 132 und die zugehörigen Teile lösen nun die Rückstel lung des Mitnehmers 102 in die Gewindespindel 18 aus.
Schlitten 15 und Typenkopf 11 sind nun in der gewünschten Tabulierstellung genau eingestellt.
Befindet sich die Gewindespindel 18 bei Einleitung eines Tabuliervorganges bereits in ihrer Grundstellung, so gelangt, wie bereits vorher erläutert, einer der An sätze 228 unmittelbar an die Grundstellungsabfühl- klinke 230, so dass auch jetzt die Schalt- und Halte klinken 430 bzw. 50 nicht von der Speichertrommel 30 abgehoben werden. Da der Riegel 202 durch den Hebel 204, dessen Ansatz die Stellung des Steuerhe- bels 217 abfühlt, in nichtverriegelndem Zustand gehal ten wird, bleibt die Bremseinrichtung unwirksam.
Es kann vorkommen, dass - bei einem besonders kurzen Tabulierweg - der Tab-Abfühler 140 an einen Anschlag stösst, während der Tabulierh.ebel <B>132</B> noch versucht, den Tab-Abfühler 140 in seine Längslage zu bewegen. Dann wird der Mitnehmer 102 nicht von der Gewindespindel 18 abgehoben, sondern Schlitten 15 und Typenkopf 11 gelangen in die gewählte Tabulier- stellung, sobald die Gewindespindel in ihre Grundstel lung zurückgeführt ist.
Device for releasing and moving typewriter carriage or carriage for return and tabooing. The invention relates to a device for releasing and moving the carriage or carriage.
Carriage for reversing and tabulating in power-driven typewriters, in which the carriage or carriage step feed is controlled by a threaded spindle proportional to its rotary movements and which contains a device for resetting the threaded spindle in a defined basic position.
Typewriters, printing units and similar devices in which the step feed between the recording medium and the type carrier is not, as is usually the case, by a ratchet arrangement that cooperates with a rack, but is controlled by a threaded spindle, are known in various designs and applications, z.
B. by various USA patents. These devices are particularly suitable where a constant step size is not required for the relative movement between the recording medium and the type carrier, but finely graduated, mutually different step sizes are required for the type carrier or the paper trolley. This is e.g. B. the case with so-called proportional circuits in which each letter and character is assigned a space corresponding to its width, so that a print-like typeface is created.
When using this principle of the feed control by an effective as a lead screw threaded despindel for typewriters, difficulties arise for certain functions in the operation of the machine, which are caused by the special nature of this advantageous arrangement. While the advance of the type carrier or the recording carrier can be carried out very quickly by a smaller or larger switching step, the threaded spindle drive may require a lot of time for large switching distances, such as when returning the carriage or when tabulating, until the new position is reached is enough.
If its pitch corresponds to a normal step, the spindle would have to execute as many revolutions as there are in a line in the event of a carriage return. Another problem is that the threaded spindle must be reset to a defined basic position after every carriage return and tabulation, regardless of the angular setting in which it was previously. This is the only way to achieve a uniform line start after the carriage return and perfect column alignment after tabulation.
Solutions to these particular problems have become known through a USA patent. The typewriter shown and described there has a threaded spindle rotatably mounted in the paper trolley, but not, as is the case with the previously cited known threaded spindle assemblies, a cooperating with the threaded spindle, designed in the manner of a traveling nut or at least effective men driver, but a Pinion mounted stationary in the machine frame, which is in constant engagement with the spindle.
Corrections to increase or decrease the uniform switching steps achieved with this are transmitted via electromagnetically driven racks to the threaded spindle via electromagnetically driven racks to the threaded spindle.
With this arrangement, although a relatively fast Ver shift of the paper trolley is possible, but this Ver connection between the carriage and pinion is disadvantageous in as much as an inaccurate setting of the car must be feared by the required game between the pinion and spindle.
This known typewriter also has a device for resetting the threaded spindle to a defined basic position, which is effective when the carriage returns and when tabulating; Using the device for the electromagnetic fine adjustment of the spindle, the correction angle is determined by means of electrical contacts operated by cam disks and the spindle drive is controlled accordingly. This device is expensive and guaranteed because of the necessary minimum distance between the cams voneinan not even the perfect, very precise restoring of the spindle in its precisely defined basic position.
The invention achieves a significant improvement here in that a driver, which is pivotably mounted on a driver carrier and engages with its tooth in the threaded spindle, is arranged on which, when tabulation occurs, via the key release to the tabulating lever, the shaft and a groove Release lever can be swiveled out against the force of a spring and when the carriage or
The slide is automatically swiveled out under the action and for the duration of the return movement against the force of the spring and slides with a relatively long edge on the threads, and that on the circumference of a disk coupled to the threaded spindle, one or more discs, with one for tabulation and return simultaneously with the lifting of the pawls controlling the threaded spindle by means of a control lever and the pawl disengaging arm, the release pawl can be adjusted longitudinally displaceably into its operative position and interacting there by means of a bolt,
when they take effect to release the unlocking pawl for the purpose of each resetting the reset ment of the threaded spindle in the defined basic stel ment, the pawls controlling the threaded spindle are released for effective engagement.
An embodiment of the invention is explained in the fol lowing in connection with a typewriter with a fixed platen and a longitudinally this under the control of a threaded spindle verschiebba ren spherical type head with reference to the drawings.
They show: FIG. 1 a perspective view of a typewriter type head, FIG. 2 an exploded view of individual parts of the type head slide, insofar as they are used for the step feed, FIG. 3 shows the interaction of the driver with the threaded spindle, FIG .4 a schematic representation of the device for driving the type carrier slide, FIG. 5 an illustration of the parts that are returned during the slide or
Tabulation for lifting the switching and holding pawls from the storage drum are effective, FIG. 6 a perspective view of the parts used to reset the threaded spindle to its basic position, and FIG. 7 a view similar to FIG. 3, but with the position of the driver during the carriage return . The typewriter shown in Figure 1 has a spherical type head 11 which is attached to a Trä ger 12 replaceable. The carrier 12 is mounted in a bearing block 13, which in turn rests pivotably on a slide 15 by means of bolts 14.
This can be slid along the stationary platen 17 on a guide shaft 16 and is also connected in the manner of a traveling nut to a threaded spindle 18 running parallel to the platen 17. The driver provided for connecting the slide 15 to the threaded spindle 18 is only effective during the normal stepping and reversing operations, while, as will be explained in detail later, it is disengaged from the threaded spindle 18 during the slide return and during the tabulation processes becomes.
If the driver is in engagement with the threaded despindel 18, the feed movements of the carriage 15 are dependent on the direction of rotation and thread pitch.
The type head 11 has in a known manner on its surface in rows and columns arranged types 20, which are set and printed by actuating key levers 21. A toggle key (not shown) causes the type head 11 to be adjusted by 180 so that when the same key lever 21 is actuated, the corresponding capital letter is now selected and printed. The letters are set using a selector device by simultaneously rotating and tilting the type head 11 into the printing position.
By means of a cam disk 23 arranged on the guide shaft 16, the bearing block 13 is then pivoted about the bolts 14 by one revolution of the guide shaft 16 and the impression is made. Subsequently, to advance the carriage 15 by a step corresponding to the width of the printed character, the threaded spindle 18 is rotated by a corresponding angle amount.
The indexing device for advancing and downshifting the slide 15 contains, in addition to the threaded spindle 18, a constant torque device 25 with an associated drive, a shift indexing device 26 with memory, a indexing indexing device 27 and a indexing indexing device 28 through which the transmission between the indexing indexing device 26 and the threaded spindle 18 can be changed in order to be able to adapt the step size to the type set used.
The switching step control device 26 is actuated by the switching step selection device 27 when a character is hit or when a stepping function is triggered and controls the rotation via the switching step adjusting device 28, which the threaded spindle via the constant torque device 25.
When switching back, the switching step control device 26 itself is driven in such a way that it acts on the threaded spindle 18 via the switching writing device 28.
When printing individual types 20 or when empty, the carriage 15 and the type head 11 are moved step by step in front of the platen 17 from left to right (FIG. 1). This slide feed movement direction is denoted by an arrow 24 in all figures. When downshifting, the type head 11 moves with the carriage 15 accordingly step by step in the opposite direction to the arrow 24 ent.
As can also be seen from FIG. 1, the switching step control device 26 essentially contains a storage drum 30 which is fastened on a shaft 31 and to which a pin setting device 41 which can be actuated via control arms 66, 77 and 86 is assigned. The step sizes of the individual types written in one line are stored on the storage drum 30. To solve the switching steps from a handlebar 49 operated pawl release lever.
Both the shaft 31 and the indexing device 28 are coupled to the threaded spindle 18. The constant torque device 25 has the function of exerting a constantly effective torque of the same magnitude on the threaded spindle 18, so that the storage drum 30 is constantly pretensioned to rotate in its direction of rotation corresponding to the slide advance.
The driver device effective between the slide 15 and the threaded spindle 18 is described in more detail below. According to FIG. 2, a holder 90 with a vertical flange 92 is attached to the slide 15 by means of two arms 91, from which two likewise vertical side parts 93 are angled. This holder 90 carries the driver device for the threaded spindle 18.
According to FIG. 3, a driver carrier 94 is provided with an elongated and arcuate cutout 95 and is accordingly mounted so that it can be displaced longitudinally and rotatably on a pin fastened in the flange 92. A lug 96 located on the underside of the driver carrier 94 is guided in a recess 97 on the lower edge of the flange 92, whereby the range of motion of the driver carrier 94 is limited.
A spring 99, the other end of which is hooked into the side part 93 of the holder 90 shown on the left in FIG. 2, is attached to a tab 100 angled on the upper side of the driver support 94. Under the action of this spring 99, the driver carrier 94 is constantly under a force directed to the left.
At the front (left in FIG. 3) end of the driver carrier 94, a driver 102 is rotatably mounted on a bolt 101, which can engage with its tooth 103 (FIG. 2) in the individual turns of the threaded spindle 18. A spring 104 hooked into the right end of the driver 102 attempts to rotate the driver 102 counterclockwise, which is limited by a shoulder 105 that interacts with the tab 100 of the holder 90.
During the normal stop operations of the machine, the driver 102 constantly interacts with the threaded spindle 18, so that the rotation thereof is converted into a corresponding longitudinal movement of the type head 11 and the carriage 15. Depending on the angle of rotation of the threaded spindle 18, namely depending on the distance between the pins set on the storage drum 30 and the selected setting of the indexing device 28, a correspondingly larger or smaller feed step of the type head 11 is effected. The same applies to downshifts in which the direction of rotation of the threaded spindle 18 and thus the advance direction of the carriage 15 are reversed.
To return the slide 15 after a line has been labeled or for tabulation processes in which the slide 15 has to cover a long distance within a very short time, the driver 102 is lifted off the threaded spindle 18 and the slide 15 is adjusted independently of the threaded spindle 18.
For a tabulation process, the driver carrier 94 is pivoted for this purpose in order to lift the driver 102 from the threaded spindle, while during the line return of the carriage 15, when a correspondingly directed tensile force is applied to it, the driver 102 is automatically lifted off the threaded spindle 18 .
With normal step feed, a parallel to the threaded spindle 18, that is to say horizontally moving force FL, is effective on the tooth 103 of the driver 102. The oppositely directed reaction force FC acts at point 107 between the edges of the projection 96 of the driver carrier 94 and the recess 97 in the flange 92 (FIGS. 2, 3).
There is now a pivot effect of the driver carrier 94 clockwise around the point 107, whereby the driver 102 is lifted from the threaded spindle 18. The driver carrier 94 is guided by means of the cutout 95 and the pin located therein, while the point 107 is the actual pivot point. The point 107 and the effective tip of the tooth 103 of the driver 102 are essentially in a horizontal len plane, whereby the lifting of the driver 102 from the threaded spindle 18 is much easier.
Between the threaded spindle 18 and the tooth 103 of the driver 102, a radial, i.e. vertical according to FIG. 3 Kmaft FR in the sense of the clockwise movement of the driver 102 is also effective, which the oppositely directed,
thus counterclockwise components Fsv and Fsx counteract the force Fs of the spring 99 suspended on the driver carrier 94. To prevent the A handle of the tooth 103 in the threads of the threaded despindel 18 at the end of a tabulation or slide return process is a lock that makes a rotation of the driver carrier 94 about the pivot point 107 ent counterclockwise impossible.
For this purpose, a lever <B> 1.10 </B> is arranged to be rotatable and longitudinally displaceable next to the driver carrier 94. At the left end of the lever 110 there is a nose 111, which is located below half of the Lap pen 100 attached to the driver carrier 94.
At the right end of the lever 110 there is a groove 112 which, when the driver 102 engages the threaded spindle 18, receives the hook-shaped end of the locking lever 113. A spring 115 suspended on the left end of the lever 110 normally holds it in its front position, in which an angled portion 116 cooperates with an extension 117 of the driver carrier 94. The locking lever 113 is mounted on the holder 90 and interacts with the groove 112 in order to prevent a longitudinal movement of the lever 110 and the driver carrier 94 to the right (FIG. 2).
The driver 102 can therefore not be lifted despindel 18 by the vertical forces acting on its tooth 103 from the threaded. Only when a clockwise force is effective at the beginning of a Tabu liervorganges on the right end of the lever 110, the driver carrier 94 is pivoted by the interaction of the nose 111 with the tab 100 in the same direction. The driver 102 is lifted off the threaded spindle 1.8 so that the carriage 15 and type head 11 can be moved independently of the threaded spindle 18.
The tabulation device contains, in a known manner, a number of stops which are inserted in a tabulation rail and can be moved into their effective position. In the present context, a distinction is made between two types of tabulation processes: The first conventional tabulation process causes the slide to be advanced by a certain minimum length, the driver 102 being lifted out of the threaded spindle 18, as described.
When the next set stop is sensed, the driver 102 is then brought back into engagement in the corresponding tabulation position. In the second type of tabulation, the path to be covered by the slide 15 until the next stop is set is so short that the lifting of the driver 102 from the threaded spindle 18 is prevented. The tabulation sensor is designed with a width which corresponds approximately to half the thread pitch of the spindle 18.
If the next tab stop is so close that the tab sensor cannot even get into the path of the set stop, the driver 102 remains in engagement with the threaded spindle and the carriage with the type head returns to its basic position when the threaded spindle is reset in the desired tabulation position. In the described arrangement, the distance between the individual tab stops corresponds to the thread pitch of the threaded spindle.
When the tab key 118 (FIG. 1) is pressed, a vertical tensile force is exerted on a latch 119 (FIG. 2) via means not shown in the direction of arrow 120, which results in the partial rotation of a lever 121 about its axis 122. This movement of the lever 121 is transmitted via a link 123 to a grooved shaft 124, which thereby executes a limited rotational movement in the counterclockwise direction. By means of a hook-shaped bracket 125, which engages longitudinally displaceably in the groove 126 of the shaft 124 and is fastened to the slide, the pivoting movement of the shaft 124 triggered during tabulation is also transmitted to the slide 15.
The movement imparted to the bracket 125 is transmitted in a clockwise direction via a crank 127 to tension a torsion spring 128. During this process, as a result of the increase in the prestress of the torsion spring 128, another ball 129 is rotated, the arm 130 of which protrudes into an opening 131 of a tab lever 132, which in turn fen as a result of the movement transmitted by the arm 130 about its bearing pin 133 is pivoted backwards.
In the process, a nose of the locking lever 134 finally reaches the hook-shaped right end of the tab lever 132 and locks it.
The tab lever 132 is by means of its longitudinal slot 135, through which the bearing pin 133 protrudes, on the holder 90 longitudinally. A first spring 136 pulls the tabulation lever 1.32 against the front of the machine (top right in FIG. 2), while a second spring 137 pulls it to the left. Another spring 138 is tensioned between an arm of the locking lever 134 and one of the side parts 93 of the holder 90. The nose of the locking lever 134 automatically falls behind the tabulating lever 132 when the latter is pivoted backwards.
It remains in this position even if the tensile forces on the latch 119 and on the bracket 125 have become effective when initiating a tabulation process.
A tab sensor 140 is rotatably mounted on the tab lever 132, the upwardly bent nose 141 of which rests against a shoulder 142 of the tab lever 132. The tab sensor 140 in this arrangement can be rotated clockwise independently of the tab lever 132, but not in the opposite direction.
When the tabulation lever 132 is locked in its effective position, the tab sensor 140 is in its effective position so that it is detected by the next tab stop during the tabulation process, that is, during the advancing movement of the carriage 15.
During the pivoting movement of the tab lever 132 into its locking position, an angle lever 144 is rotated clockwise, since its arm 145 protrudes freely into an opening 146 of the tab lever 132. The lever 110 is now rotated, and its nose 111 cooperates with the tab 100 of the driver carrier 94 in order to lift the driver 102 from the threaded spindle 18.
Accidental lifting of the driver 102 out of the threaded spindle 18 is ruled out by the design of the individual parts described, since only an unambiguous actuation of the tab lever 132 brings about the unlocking.
As soon as the driver is lifted from the threaded spindle 18 and this returns to its basic position, the carriage 15 and the type head 11 are accelerated very quickly in their feed direction under the action of the associated spiral spring. At the end of the tabulation path, the tab sensor 140 will now abut a set tab stop.
Tab sensor 140 and tab lever 132 are fixedly coupled to one another by nose 141 and shoulder 142 relative to the rotating forces acting on tab sensor 140 in the counterclockwise direction. Both thus move together to the right (FIG. 2) until the hook-shaped end of the tab lever 132 has moved beyond the end of the locking lever 134.
At this time, the driver 102 comes under the action of the various springs shown ver again into engagement in the threaded spindle 18, and the carriage 15 and the type head 11 have reached the desired tabulation position.
A so-called short tabulation process always takes place when the tab sensor 140 detects a set tab stop during the rotary movement of the tab lever 132 when it tries to pivot the tab sensor 140 into its sensing position. As already mentioned, the width of the tab sensor 140 corresponds to approximately half of the pitch of the threaded spindle.
The tabulation lever 132 is prevented from rotating required for engaging the locking lever 134 and the crank 129 is blocked. The bracket 125 exerts a driving force on the crank 127, and the fixed angle of rotation of the torsion spring 128 is exceeded so that it no longer has any effect and the movements of the crank 127 cannot be transferred to the crank 129. The tab sensor 140 is not locked in its sensing position, and the carrier 102 remains in engagement with the threaded spindle 18.
The carriage 15 is therefore only advanced by the amount that is required when it is returned to its basic position.
Whenever the driver 102 is lifted out of the threaded spindle 18, the carriage 15 is accelerated very quickly either in the forward or in the reverse direction, depending on whether a carriage return or a tabulation process has been triggered. For this purpose, in the arrangement shown in FIG. 4, a spiral spring 170 is arranged in a spring housing 171 which is located on the rear side of a frame plate 172. The inner end of the spiral spring 170 is connected non-rotatably to a shaft 173 and is wound so that the shaft 173 is subject to a torque acting in the direction of the clock pointer.
In addition, the shaft 173 is rotatably mounted in the frame plate 172 and in the Rah menteil 174 of the machine.
A brake drum 175, a carriage return drum 176 and a tabulating drum 177 with a coupled carriage return gear 178 are attached to the shaft 173. The brake drum 175 has an outer braking surface 179 with a high Reibungskoeffi cients. It is part of the braking device, which allows the return of the threaded spindle 18 to its basic position before the tabulation process of the slide 15, even if at this point in time with the taker 102 from the threaded spindle 18 is lifted.
The carriage return drum 176 is helically grooved on its periphery and has one end of a belt 180 attached thereto. After a few turns around the carriage return drum 176 ver, the belt 180 runs over guide rollers 181 and is attached at its other end to the left side of the Schlit least 15 (Fig. 4). During a carriage return, the shaft 173 is driven clockwise via the carriage return gear 178, the tape 180 being wound onto the carriage return drum 176 and the spiral spring 170 being wound up.
The corresponding rotation of the shaft 173 is actuated by loading the carriage return button 169 (Fig. 1) triggers; the arrangement required for this is not described in detail.
One end of a tab tape 182 is attached to the tab drum 177, which is also provided with a helical groove on its circumferential surface. The tab tape 182 runs from the tab drum 177 via a guide roller 183 to the carriage 15, on the right side of which (FIG. 4) it is attached. The guide roller 183 is on a spring tension arm 184 gela Gert.
During a tabulation process, as described, the driver 102 is lifted off the threaded spindle 18, and after the threaded spindle 18 has been returned to its basic position, the spiral spring 170 rotates the shaft 173 in the counterclockwise direction, with the tabulating belt 182 is wound on the tab drum 177.
The carriage 15 with the type carrier 11 is advanced at high speed until the tab sensor 140 detects the next set tab stop 152, ends the tabulation process and triggers the re-engagement of the driver 102 in the threaded spindle 18.
The threaded spindle 18 is returned to a certain basic position at the beginning of each slide return and tabulation process, namely before the driver 102 is released for reengagement in the threaded spindle 18. This prevents the driver 1.02 from being released before the return of the threaded shaft 18 into its basic position has been completed with relatively short tabulation paths.
When the bolt 119 (Fig. 2) is pulled in the direction of the arrow 120, the lever 121 rotates, as mentioned, counterclockwise about the axis 122, whereby a tabulation process is initiated. During this rotary movement of the lever 121, its lateral projection 190 actuates a pin 191 projecting rearward from the left end of a brake lever 122. A brake lever 192 is pivoted counterclockwise and pulls an adjustable handlebar 194 upwards. This upward movement of the link 194 is transmitted by means of a spring 195 to a brake jaw lever 196, which is arranged below the brake drum 175.
The grooved brake shoe 197 located on the brake shoe lever 196 is pressed against the action of a spring 198 on the outer braking surface 179 of the brake drum 175. The right end of the brake lever 192 simultaneously interacts with a fork 199 on which a tensioning roller 200 is mounted.
When the brake shoe lever 196 is pressed, the fork 199 is pivoted clockwise, and the tensioning roller 200 presses the band 180 downwards, whereby the tensions of the band 180 and the tabulation band 182 are equalized. If the brake shoe lever 196 with its grooved brake shoe 197 is brought into contact with the brake drum 175 and the tensioning roller 200 is pressed down onto the belt 180, a spring-loaded bolt 202 is pivoted counterclockwise under a shoulder 203 of the brake lever 192.
The brake is thus locked in the engaged state and prevents movement of the carriage 15 until a lever 204 is rotated clockwise and an adjustable lever 205 is pulled to release the bolt 202. After the latch 202 has been released, the brake shoe lever 196 and the various springs return to their starting positions. Only then can the slide 15 be advanced under the influence of the spiral spring acting via the tabulating band 182. As will be explained, the pivoting movement of the lever 204 in the clockwise direction is only possible after the end of the return position of the threaded spindle 18 in its basic position.
The following describes the device for resetting the threaded spindle 18 to its basic position. As mentioned; is it. with each tabulation and carriage return for the exact setting of the Schlit least 15 required to reset the threaded spindle 18, regardless of its position when the tabulation or carriage return process is triggered, in an exactly: defined basic position. For this purpose, the switching resp.
Holding pawls are lifted out of their operative position relative to the storage drum 30 in order to be able to rotate the threaded spindle 18 by a certain amount under the action of the constant torque device, namely in the direction of rotation corresponding to the advancement of the carriage 15. The switching and holding pawls are then released again to interact with the storage drum 30.
According to Fig. 6, in which only .diejeni gene parts of the switching step memory device are shown, which are involved in resetting the threaded spindle del 18 to their basic position, when a ratchet release arm 56 moves downward, the ratchet release lever 57, the pawl 43 and the retaining pawl 50 from the storage drum 30.
As already mentioned, when the tab key 118 (Fig. 1) is actuated, the lever 121 (Fig. 2) performs a counterclockwise pivoting movement about its axis 122. As shown in FIG. 5, a bolt 210 attached to its left end causes the rotation of a bracket 211 in the counterclockwise direction. A pin 212 attached to a downward arm of the bracket 211 is guided in a long hole 213 of a lever 214.
On the pin 212, a spring 215 is hooked, which on the other hand is attached to a lever 217 carried by an H-shaped STEU pin 216. The control lever 217 is articulated by means of a bolt 218 to a further lever 219 to which two pins 229 and 238 are attached. These two pins cause the pawl 43 and the holding pawl 50 to lift off the storage drum 30. The bracket 211 can furthermore be pivoted in the direction of rotation counterclockwise by means of a bolt 220 fastened to a plate 221. The plate 221 is ver with the carriage return bolt 222 connected.
Upon actuation of the slide return button 169, the slide return bar 222 is pulled down in the direction of arrow 223 and the pawl 43 and the pawl 50 are lifted from the storage drum 30.
The two pawls 43 and 50 are therefore lifted out of the storage drum 30 via the bolt 119 and the slide return bolt 222 during each tabulation and slide return operation. The spring 215 acts in a force-transmitting manner until a certain tensile force is exceeded. Then it only forms an ineffective connection between the bracket 211 and the control lever 217, so that damage to the parts when one of the latches 119 or 222 is actuated after the threaded spindle 18 has been returned to its basic position is avoided.
The shaft 225 shown in FIG. 6 is connected to the shaft 31 on which the storage drum is seated via a gearbox (not shown). The direction of rotation of the shaft 225 is indicated by the arrow 226; its speed is approximately twice as high as that of the shaft 31 with the storage drum 30, which rotates in the direction indicated by the arrow 39. A disk 227 with two diametrically arranged lugs 228 is attached to the shaft 225. The Kiinkenausrückarm 56 is rotatably mounted on the fixed in the frame men of the machine pin 229, on which the home position sensing pawl 230 and the unlocking pawl 231 are rotatably arranged side by side.
The unlocking pawl 231 has an elongated hole (not visible) for mounting on the pin 229, so it is longitudinally displaceable relative to the home position sensing pawl 230. A spring 232 pulls the two pawls 230 and 232 clockwise around the pin 229 and at the same time pulls the pawl 231 backwards relative to the pawl 230. In the normal step feed, the unlocking pawl 231 is set in the position shown as a result of a latch 233 which is effective on an approach 234 of the pawl.
The bolt 233 has a detent. 235 and is normally pulled against a stationary stop 236 by a spring 237, which is made stronger than the spring 232. The pin 238 attached to the home position sensing pawl 230 protrudes into a longitudinal slot on the rear end of the pawl release arm 56.
At the beginning of a slide return or tabulation process, the lever 219 is pivoted about the pin 229 and the ratchet release arm 56 is pivoted counterclockwise. The pawls 230 and 231 are rotated in the same direction of rotation against the action of the spring 232 about the pin 229. Except in the event that the threaded spindle 18 should already be in its basic position, the teeth of the ratchets 230 and 231 are pivoted downward in the path of the lugs 228, the rear ends of the pawls being moved upward and the lateral lug 234 of the pawl 231 in the notch 235 of the bolt 233, ge reached.
The tooth of the unlocking pawl 231 is now behind the sensing pawl 230, so that the latter is the first to be detected by one of the attachments 228 when the shaft 225 rotates. After the pivoting movement of the pawl release arm 56 has caused the switching and holding pawls 43 and 50 to lift off the storage drum 30, the bolt 233 serves to fill the base position sensing pawl 230 and the unlocking pawl 231 in their effective, the lugs 228 Positions and to hold the switching and holding pawls in their retracted positions.
As soon as the pawls 43 and 50 are lifted from the storage drum 30, the constant torque device 25 causes the threaded spindle 18, the shaft 225 and the storage drum 30 to rotate until one of the lugs 228 detects the tooth of the unlocking pawl 231 and this against the action of the spring 232 prefers. In the process, the lateral projection 234 of the pawl 231 leaves the detent 235 and, the Klen ken return to their original positions.
The lugs 228 are arranged on the disk 227 in such a way that the switching pawl and the retaining pawl 43 and 50 fall between two pins on the storage drum 30 during the unlocking described above. This then continues its rotation until the next pin hits the pawl 43 or the pawl 50, depending on whether it is in the setting or in the erasing position. The basic position sensing pawl 230 is now located with its tooth approximately above the center of the previously effective projection 228.
As mentioned, the braking device described above is used when initiating a tabulation process or a carriage return to prevent movement of the carriage 15 until the threaded spindle 18 is returned to its basic position. When the lever 204 (Fig. 2) is pivoted clockwise to rotate the latch 202, the brake shoe lever 196 is released.
The other end of the lever 204 has a lug 206 which senses the position of the H-shaped control lever 217 (FIG. 5). As soon as the control lever 217 returns upwards into its basic position, in order to thereby indicate that the threaded spindle 18 has reached the basic position, the lever 204 is rotated, releases the brake shoe lever 196 and pulls the tensioning roller 200 back. The lever 204 and the bolt 202 are designed so that a locking of the braking device is excluded if the return of the threaded despindel 18 was initiated in its basic position at the beginning of tabulation.
If the threaded spindle 18 happens to be in its home position when the slide return key 169 or the tab key 118 is actuated, the home position sensing pawl 230 is directly grasped by one of the projections 228 of the disk 227. The previously described pivoting movement of the Klin ken 230 and 231 is thus prevented, and the switching pawl 43 and the holding pawl 50 are not lifted from the storage drum 30;
the defined setting force of the spring 215 is exceeded: and a kind of lost motion connection between the bolts 119 and 222 and the control lever 217 is established. The braking device is therefore not locked in this case, and the threaded spindle 18 receives no Drehbewe supply. Slide return or tabulation can therefore be carried out immediately.
The operation of the device is fully described below. When the slide return button 169 is actuated, the slide return bolt 222 is pulled down and the threaded spindle 18 is rotated into its basic position if it is not already in this position. At the same time, the shaft 173 is rotated via the carriage return gear 178 and the tape 80 is wound up on the carriage return drum 176 (FIG. 4).
Through the belt 180, a tensile force in the direction of the carriage return on the carriage 15 and at the same time on the driver carrier 94 is effective, as a result of which the driver 102 is pivoted clockwise about the bolt 101. The relatively long lower edge 240 of the driver 102 (FIGS. 3 and 7) causes it to slide on the individual threads of the threaded spindle 18, as shown in FIG. 7. Since the edge 240 is made relatively long, this sliding on the thread turns takes place almost noiselessly and without resistance.
When reaching the left edge actuator is, as described, the threaded spindle 18 in its basic position, and the same drive force acting on the shaft 173 for the carriage return is switched off. The spiral spring 170 takes over the control, and the tab tape 182 exerts a force on the carriage 15 in its advancing direction, which enables the driver 102 to rotate back into its position of engagement with the threaded spindle 18 under the influence of the spring 104. Carriage 15 and type head 11 are now set at the left edge posi tion.
A tabulation process: g is initiated by pressing the tabulation key 118 (FIG. 1). As a result, the bolt 119 is pulled down and, if the threaded spindle is not already in the basic position, the pawl 43 and the pawl 50 are lifted from the storage drum 30. The threaded spindle can now rotate until one of the lugs 228 hits the unlocking pawl 231.
During this return of the threaded spindle 18 in its home position, the brake shoe lever 196 is in its operative position relative to the brake drum 175, and the tension roller 200 pushes the belt 180 downwards. The driver 102 is lifted off the threaded spindle del 18 during the pivoting movement of the lever 110 by the pivoting of the shaft 124. The tab sensor 140 moves into its longitudinal position if it does not immediately encounter a ge set tab stop. Even if the driver 102 is lifted out of the threaded spindle, the braking device initially prevents the carriage 15 from advancing in its forward direction.
After the threaded spindle has been returned to its basic position, the bolt 202 is released and the braking device becomes ineffective. The spiral spring 170 now takes over the control and rotates the shaft 173 counterclockwise, as a result of which the tab tape is wound up on the tab drum 177. The carriage 15 now slides at high speed in its forward direction until the tab sensor 140 encounters a set stop. The tabulation lever 132 and the associated parts now release the reset of the driver 102 in the threaded spindle 18.
Carriage 15 and type head 11 are now precisely set in the desired tabulation position.
If the threaded spindle 18 is already in its home position when a tabulation process is initiated, one of the shoulders 228 reaches the home position sensing pawl 230 directly, as previously explained, so that the switching and holding pawls 430 and 50 are not now either are lifted off the storage drum 30. Since the bolt 202 is held in the non-locking state by the lever 204, the attachment of which senses the position of the control lever 217, the braking device remains ineffective.
It can happen that - with a particularly short tabulation path - the tab sensor 140 hits a stop while the tab sensor 132 is still trying to move the tab sensor 140 into its longitudinal position. Then the driver 102 is not lifted off the threaded spindle 18, but the slide 15 and type head 11 move into the selected tabulation position as soon as the threaded spindle is returned to its basic position.