CH443385A - Process for road marking and device for carrying out the process - Google Patents

Process for road marking and device for carrying out the process

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Publication number
CH443385A
CH443385A CH1147466A CH1147466A CH443385A CH 443385 A CH443385 A CH 443385A CH 1147466 A CH1147466 A CH 1147466A CH 1147466 A CH1147466 A CH 1147466A CH 443385 A CH443385 A CH 443385A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
roller
tape
belt
chassis
road surface
Prior art date
Application number
CH1147466A
Other languages
German (de)
Inventor
Erismann Hans
Original Assignee
Hans Erismann Ag
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Publication date
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Publication of CH443385A publication Critical patent/CH443385A/en

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/16Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
    • E01C23/18Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for applying prefabricated markings
    • E01C23/185Tape- or sheet-shape markers or carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G3/00Arrangements or accessories for enabling machine tools not specially designed only for thread cutting to be used for this purpose, e.g. arrangements for reversing the working spindle
    • B23G3/02Arrangements or accessories for enabling machine tools not specially designed only for thread cutting to be used for this purpose, e.g. arrangements for reversing the working spindle for withdrawing or resetting the threading tool
    • B23G3/04Arrangements or accessories for enabling machine tools not specially designed only for thread cutting to be used for this purpose, e.g. arrangements for reversing the working spindle for withdrawing or resetting the threading tool for repeatedly setting the threading tool in a predetermined working position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description

       

  Verfahren     zur    Strassenmarkierung und Vorrichtung     zur        Durchführung    des Verfahrens    Gegenstand vorliegender     Erfindung    ist ein Verfah  ren zur Strassenmarkierung mit Sicherheits-Mittel- bzw.       -Randlinien    sowie eine Vorrichtung zur Durchführung  des     Verfahrens.     



  Es ist bekannt, :die     Strassenmarkierung    für     Sicher-          heits-Mittel-        rund        -Randlinien    mit     einer    weissen Farbe  auf den Strassenbelag     aufzutragen.    Zu diesem Zweck  werden selbstfahrende Farbspritzvorrichtungen verwen  det, mittels welchen die     Markierungslinien        während     der     Fahrt    auf den Strassenbelag aufgespritzt werden.

    Anschliessend werden die frischgespritzten     Linien    mit  tels Z-förmigen Haken bis zum Trocknen :der Farbe  abgedeckt, um ein vorzeitiges Befahren der     Markie-          rungslinien    und damit ein Verwischen derselben zu  vermeiden.  



  Diese bekannte Art der     Strassenmarkierung    hat den       Nachteil,    dass sie personalaufwendig ist. Es sind nebst  dem Bedienungspersonal für die Farbspritzvorrichtung  weitere Leute für die Verkehrsregelung sowie für das  Auslegen und Einsammeln der erwähnten Z-förmigen  Haken     :erforderlich.        überdies    bedeuten die während  der     Trocknung    der Farbe ausgelegten Haken eine Ge  fährdung des Verkehrs.  



       Ein        weiterer        Nachteil    besteht darin, dass die     aufge-          spritzte    Farbe relativ     kurzzeitig        haltbar    und demzu  folge eine rasche Erneuerung :erforderlich ist. Das An  bringen der Farbe erfolgt zudem relativ langsam, so  dass nebst der dadurch bedingten     Unwirtschaftlichkeit     gefährliche Verkehrsstockungen auftreten. Ein weiterer  Nachteil besteht darin, dass die Farbe nur bei     trockener          Witterung    aufgetragen werden kann.  



  Zweck der     vorliegenden        Erfindung    ist die Beseiti  gung der vorerwähnten Nachteile.  



       Ein    weiterer Zweck der     Erfindung    ist die Schaffung  einer     Strassenmarkierung,    die bei Nacht und Regen  eine bessere Sichtbarkeit und     eine    höhere Haftfestig  keit     gewährleistet,    als :dies bei     solchen        bekannter    Art  der Fall     ist.     



       Erfindungsgemäss    ist vorgesehen, dass ein von einer  Bandvorratsrolle abgewickeltes Kunststoffband in einen    hochplastischen Zustand gebracht und in diesem Zu  stand auf den Strassenbelag mittels ,einer Walze aufge  presst wird; !die zur Durchführung des Verfahrens vor  gesehene     Vorrichtung        ,ist        gekennzeichnet        :durch    ein fahr  bares Chassis mit einer Bandvorratsrolle, mit Mitteln,  um ein auf die Bandvorratsrolle aufgewickeltes Kunst  stoffband in     Fahrtrichtung    vor einer am Chassis dreh  bar gelagerten Walze auf :

  den Strassenbelag aufzulegen,  sowie durch am Chassis     angeordnete        Elemente,    um  das Band vor dem Aufpressen durch die Walze zu  plastifizieren.  



  Der weitere Zweck der Erfindung kann dadurch  erreicht werden, dass vor oder nach dem Aufpressen  .des Bandes ein perlmutterartig reflektierender Sand  auf die Bandoberseite     .aufgestreut    und mit .dem Band  verbunden wird.  



  Anhand der beiliegenden schematischen Zeich  nung     wird    die Erfindung     beispielsweise    erläutert. Es  zeigen:  Fig. 1 eine Seitenansicht :eines ersten Ausführungs  beispiels einer     erfindungsgemässen    Vorrichtung,  Fig. 2 einen Ausschnitt einer Seitenansicht eines  zweiten Ausführungsbeispiels,  Fig. 3 eine Ansicht zu Fig. 2, wobei Teile weggelas  sen sind und       Fig.4,    einen     Ausschnitt    einer     Seitenansicht    eines  dritten     Ausführungsbeispiels.     



  Beim erfindungsgemässen Verfahren wird nach den       Fig.    1 bis 4 ein     Kunststoffband    7 von einer     Bandvor-          ratsrolle    5     abgewickelt    und durch Elemente 20     (Fig.    2)  in einen hochplastischen Zustand gebracht und in diesem  Zustand auf den Strassenbelag mittels     einer    Walze .auf  gepresst.  



  Nachfolgend werden drei verschiedene Beispiele von  Vorrichtungen zur Durchführung des     Verfahrens    be  schrieben.  



       Fig.1    zeigt ein fahrbares     Chassis    1 mit einem  Rahmen 2 und einem vorderen und hinteren Radpaar 3       #bzw.    4. Das Chassis 1 kann gezogen oder     selbstfahrend     ausgebildet sein. Auf dem Rahmen 2 ist quer zur      Fahrtrichtung, freilaufend eine Bandvorratrolle 5 und  eine Walze 6 angeordnet. Die Walze 6 besteht vor  zugsweise aus einem     luftgefüllten        Gummireifen.    Zwi  schen der Bandvorratsrolle 5 und der Walze 6 sind  Mittel angeordnet, um ein der Rolle 5 aufgewickeltes  Kunststoffband 7 in Fahrtrichtung vor der Walze 6  auf den Strassenbelag 8 aufzulegen. Diese     Mittel    weisen  ein Ausgleichsrollenpaar 9 und eine Anpressnolle 10  auf.

   Die     Ausgleichsrollen    sind motorisch angetrieben  und fördern das Band 7 zwischen die     Walze.    6 und die  Anpressrolle 10, welche das Band 7 derart gegen die  Walze 6 presst, dar dieses daran haftet. Bevor das  Band 7 auf die Walze 6 auftritt,     wird    seine obere, dem  Strassenbelag 8 abgewendete Seite aus einem Behäl  ter 11     mit    einem Klebestoff  B  besprüht, der nach  dem Durchlauf des Bandes 7 durch die Anpressrolle 10  eine     gleichmässige    Haftung :des Bandes an .der Walze 6  Qewährleistet. Die Haftfestigkeit des Bandes 7 gegen  über der Walze 6 muss jedoch geringer sein als     diejenige     zwischen dem Strassenbelag 8 und dem darauf aufge  pressten Band 7.  



  Nach dem Vorschubrollenpaar 9 läuft das Band 7  zwischen Schneidorganen hindurch, welche nicht darge  stellte Mittel zur Steuerung eines     Messers    12 aufweisen.  Das Messer 12 schneidet im Zusammenwirken mit  einem Prellklotz 13 das Band 7 in gleich lange Stücke,  welche bei der     Markierung    von     Mittellinien        in        gleich-          mässigen    Abständen voneinander auf dem Strassenbelag 8  aufgebracht werden.

   Bei der Verwendung eines thermo  plastischen Kunststoffbandes 7     wird    dieses vor seinem  Eintritt zwischen die Walze 6 und die Anpressrolle 10  durch nicht dargestellte Elemente, wie z.     B..    durch einen  Brenner oder einen Infrarotstrahler, plastifiziert. Es ist  auch     möglich,    ein     Kunststoffband    zu verwenden, welches  vor oder nach seinem     Auftreten    auf die     Walze    6 mit  chemischen Mitteln plastifiziert wird und anschliessend  an den Anpressvorgang aushärtet.

   Am Chassis 1 ist       weiter    ein Behälter 14 zur Aufnahme einer Ausgleichs  masse zum Ausgleich der Strassenoberflächenrauhigkeit  angeordnet, der in     Fahrtrichtung    vor dem Band 7 eine  Austrittöffnung aufweist, die gegen den Strassenbelag  gerichtet ist. Im vorliegenden Beispiel ist Ausgleichs  masse mit einem Klebestoff  A  identisch, mittels wel  chem das Band 7 am Strassenbelag 8 haftet. Weiter ist  in Fahrtrichtung vor der Aufgabestelle der Ausgleichs  masse ein Brenner 15 vorgesehen, um nasse Strassen  beläge zu trocknen.

   Hinter der     Walze    6 und über dem  aufgepressten Band 7 ist ein Stutzen 17 mit seiner Aus  trittsöffnung gegen das Band 7 angeordnet,     :derart,    dar  durch den Stutzen 17 ein vorzugsweise     perlmutterartig     reflektierender Sand auf die klebrige bzw. plastische       Oberfläche    des Bandes 7 aufgestreut werden kann, der  anschliessend :durch eine Hilfswalze 16 auf     bzw.    in das  Band hineingepresst wird, wodurch dessen Sichtbarkeit  bei Nacht erhöht und die Gleitgefahr bei nasser Strasse       verringert        wird.     



  Im zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2  und 4 wird das Band 7 in :einer S-förmigen Schlaufe  zwischen zwei motorisch angetriebenen     Ausgleichsroll-          paaren    9 hindurchgeführt. Die Rollenpaare stehen je  unter der     Wirkung    einer     vertikal    gegen die Bandbreit  seiten gerichteten     Ausgleichsfeder    18, wodurch die  durch die Schneidorgane 12, 13 auf das Band 7 aus  geübten, in Längsrichtung des Bandes wirkenden Schläge  federnd aufgefangen werden.

   Unterhalb des     unteren     Rollenpaares 9     wind    in diesem Ausführungsbeispiel das  Band nicht auf die Walze, sondern auf     eine    .endlos    umlaufende Plattenkette 19     aufgelegt,    auf welcher es  mittels einer     elektrischen        Widerstandsheizung    20 auf  geheizt und plastifiziert wird. Das plastifizierte Band 7  wird vor der     Walze    6 auf den     Strassenbelag    8     rufge-          legt.    Das     Aufbringen    eines Klebestoffes  B  ist in  diesem Beispiel nicht erforderlich.

   Am Chassis 1 .ist  weiter ein Behälter 21 zur Aufnahme eines Klebe  stoffes  A  angeordnet, der eine vor der Walze 6 gegen  die Bandunterseite gerichtete Austrittöffnung aufweist,  um den Klebestoff  A  vor dem Aufwalzen des Bau  dies 7     auf    dessen Unterseite aufzusprühen. Der re  flektierende Sand kann durch nicht dargestellte     Mittel     vor der Walze 6 oder wie im Beispiel 1 hinter dieser  Tauf das Band 7     aufgestreut    werden.  



  Wie Fig. 3 zeigt, sind zur Anfertigung von zwei       parallelen        Mittellinien    auf dem Chassis 1 drei     gleiche     Vorrichtungen nebeneinander angeordnet. Diese drei       Vorrichtungen    sind unabhängig voneinander steuerbar,  so dar es möglich ist, nebeneinander eine unterbrochene  und     eine    ausgezogene Linie zu verlegen.  



  Im dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wird das  Band 7 von der Bandvorratsrolle 5 über eine unter  der Wirkung einer     Ausgleichsfeder    18 stehende, frei  laufende Umlenkrolle 9 geführt und von dort zwischen  zwei     ortsfest        drehende,    motorisch angetriebene     Aus-          gl!eichsrollen    9, welche das Band 7 zwischen dem  Schneidorgan 12, 13 hindurch zwischen die Walze 6  und die Anpressrolle 10 fördern. Vor dem Auftreten  auf die Walze 6 wird das Band 7 aus dem Behälter 11  mit dem einen Klebestoff  B  besprüht.

   Durch die  Wirkung einer zweiten gegen die Walze 6 wirkenden  Anpressrolle 10a wird das Band 7 analog dem Aus  führungsbeispiel 1 an :die Walze 6 angedrückt und  von dieser auf den Strassenbelag 8 aufgepresst. In  :diesem Ausführungsbeispiel können die nicht darge  stellten Plastifizierungselemente zwischen den     Anpress-          rollen    10 und 10a oder zwischen der Anpressrolle 10  und den Schneidorganen 12, 13 angeordnet sein.  



  Analog den Ausführungsbeispielen 1 und 2 können  auch beim     dritten    Ausführungsbeispiel ein     Behälter     zur Aufnahme eines     reflektierenden    Sandes sowie ein  Behälter zur Aufnahme eines     Klebestoffes     A  und/oder  ein Behälter zur Aufnahme     einer        Ausgleichsmasse    zum  Ausgleich :der Oberflächenrauhigkeit angeordnet wer  den.



  Method for road marking and device for carrying out the method The present invention relates to a method for road marking with safety central or edge lines and a device for carrying out the method.



  It is known to: apply the road marking for safety-center-round edge lines with a white color on the road surface. For this purpose, self-propelled paint spraying devices are used, by means of which the marking lines are sprayed onto the road surface while driving.

    The freshly sprayed lines are then covered with Z-shaped hooks until the paint is dry, in order to avoid premature driving on the marking lines and thus blurring them.



  This known type of road marking has the disadvantage that it is labor-intensive. In addition to the operating personnel for the paint spraying device, other people are required for traffic control and for laying out and collecting the Z-shaped hooks mentioned. Moreover, the hooks laid out while the paint is drying pose a risk to traffic.



       Another disadvantage is that the sprayed-on paint lasts for a relatively short time and, as a result, rapid renewal is necessary. The paint is also applied relatively slowly, so that, in addition to the resulting inefficiency, dangerous traffic congestion occurs. Another disadvantage is that the paint can only be applied in dry weather.



  The purpose of the present invention is to eliminate the disadvantages mentioned above.



       Another purpose of the invention is to create a road marking that ensures better visibility and a higher adhesive strength at night and rain than: this is the case with such known type.



       According to the invention it is provided that a plastic tape unwound from a tape supply roll is brought into a highly plastic state and in this state is pressed onto the road surface by means of a roller; ! the device provided for carrying out the method is characterized by: a mobile chassis with a tape supply roll, with means to wrap a plastic tape wound onto the tape supply roll in the direction of travel in front of a roller mounted rotatably on the chassis:

  laying the road surface, as well as by means of elements arranged on the chassis in order to plasticize the belt before it is pressed on by the roller.



  The further purpose of the invention can be achieved by sprinkling a mother-of-pearl-like reflective sand onto the upper side of the belt and connecting it to the belt before or after the belt is pressed.



  The invention is explained, for example, using the accompanying schematic drawing. 1 shows a side view of a first embodiment of a device according to the invention, FIG. 2 shows a detail of a side view of a second embodiment, FIG. 3 shows a view of FIG. 2 with parts omitted, and FIG. 4 shows a detail a side view of a third embodiment.



  In the method according to the invention, according to FIGS. 1 to 4, a plastic strip 7 is unwound from a strip supply roll 5 and brought into a highly plastic state by elements 20 (FIG. 2) and in this state pressed onto the road surface by means of a roller.



  Three different examples of devices for performing the method are described below.



       Fig.1 shows a mobile chassis 1 with a frame 2 and a front and rear pair of wheels 3 #bzw. 4. The chassis 1 can be drawn or self-propelled. On the frame 2, a tape supply roll 5 and a roller 6 are arranged transversely to the direction of travel, freely running. The roller 6 consists preferably of an air-filled rubber tire. Between tween the tape supply roll 5 and the roller 6 means are arranged to place a plastic tape 7 wound on the roller 5 in the direction of travel in front of the roller 6 on the road surface 8. These means have a pair of compensating rollers 9 and a pressure roller 10.

   The compensating rollers are motor-driven and convey the belt 7 between the roller. 6 and the pressure roller 10, which presses the belt 7 against the roller 6 in such a way that it adheres to it. Before the tape 7 hits the roller 6, its upper side facing away from the road surface 8 is sprayed from a Behäl ter 11 with an adhesive B which, after the tape 7 has passed through the pressure roller 10, ensures even adhesion: the tape to .der Roller 6 ensures. However, the adhesive strength of the belt 7 with respect to the roller 6 must be less than that between the road surface 8 and the belt 7 pressed onto it.



  After the pair of feed rollers 9, the tape 7 runs between cutting members, which have means for controlling a knife 12 not illustrated presented. The knife 12, in cooperation with a baffle block 13, cuts the tape 7 into pieces of equal length, which are applied to the road surface 8 at equal distances from one another when the center lines are marked.

   When using a thermoplastic plastic tape 7 this is before its entry between the roller 6 and the pressure roller 10 by elements not shown, such. B .. plasticized by a burner or an infrared heater. It is also possible to use a plastic band which is plasticized with chemical agents before or after it appears on the roller 6 and then hardens after the pressing process.

   On the chassis 1, a container 14 for receiving a compensating mass to compensate for the road surface roughness is also arranged, which in the direction of travel in front of the belt 7 has an outlet opening which is directed against the road surface. In the present example, leveling compound is identical to an adhesive A, by means of which the tape 7 adheres to the road surface 8. Next, a burner 15 is provided in the direction of travel in front of the task point of the balancing mass in order to dry wet road surfaces.

   Behind the roller 6 and above the pressed-on band 7, a nozzle 17 is arranged with its outlet opening against the band 7, such that a preferably pearly reflective sand can be sprinkled onto the sticky or plastic surface of the band 7 through the nozzle 17 , which is then: pressed by an auxiliary roller 16 onto or into the belt, which increases its visibility at night and reduces the risk of sliding on wet roads.



  In the second exemplary embodiment according to FIGS. 2 and 4, the belt 7 is guided in an S-shaped loop between two motor-driven pairs of compensating rollers 9. The pairs of rollers are each under the action of a compensating spring 18 directed vertically against the width of the band, whereby the blows practiced by the cutting elements 12, 13 on the band 7 and acting in the longitudinal direction of the band are resiliently absorbed.

   Below the lower pair of rollers 9, in this exemplary embodiment, the belt is not placed on the roller, but on an endlessly rotating plate chain 19, on which it is heated and plasticized by means of an electrical resistance heater 20. The plasticized strip 7 is placed on the road surface 8 in front of the roller 6. It is not necessary to apply an adhesive B in this example.

   On the chassis 1 .is further a container 21 for receiving an adhesive material A is arranged, which has an outlet opening directed in front of the roller 6 against the underside of the tape to spray the adhesive A before rolling the building 7 on its underside. The re flexing sand can be sprinkled on the tape 7 by means not shown in front of the roller 6 or, as in Example 1, behind this baptism.



  As FIG. 3 shows, three identical devices are arranged next to one another in order to produce two parallel center lines on the chassis 1. These three devices can be controlled independently of one another, so that it is possible to lay a broken and a solid line next to one another.



  In the third exemplary embodiment according to FIG. 4, the tape 7 is guided from the tape supply roll 5 over a free-running deflection roller 9 under the action of a compensating spring 18 and from there between two stationary rotating, motor-driven compensating rollers 9 which the tape 7 convey between the cutting member 12, 13 through between the roller 6 and the pressure roller 10. Before stepping onto the roller 6, the tape 7 is sprayed from the container 11 with the one adhesive B.

   As a result of the action of a second pressure roller 10a acting against the roller 6, the belt 7 is pressed against the roller 6 analogously to the exemplary embodiment 1, and is pressed onto the road surface 8 by this. In this exemplary embodiment, the plasticizing elements (not shown) can be arranged between the pressure rollers 10 and 10a or between the pressure roller 10 and the cutting elements 12, 13.



  Analogous to embodiments 1 and 2, a container for receiving a reflective sand and a container for receiving an adhesive A and / or a container for receiving a leveling compound to compensate for the surface roughness can also be arranged in the third embodiment.


    

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Strassenmarkierung mit Sicher- heits-Mittel- bzw. -Randlinien, dadurch gekennzeichnet, dar ein von :einer Bandvorratsrolle (5) abgewickeltes Kunststoffband (7) in einen hochplastischen Zustand gebracht und in diesem Zustand auf den Strassenbelag (8) mittels seiner Walze (6) aufgepresst wird. PATENT CLAIMS I. A method for road marking with safety center or edge lines, characterized in that a plastic tape (7) unwound from a tape supply roll (5) is brought into a highly plastic state and in this state is placed on the road surface (8) is pressed on by means of its roller (6). 1I. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch ein fahr bares Chassis (1) mit einer Bandvorratsrolle (5), mit Mitteln (9, 10, 10a, 19), um ein auf die Bandvorrats rolle (5) aufgewickeltes Kunststoffband (7) in Fahrt richtung vor einer. 1I. Device for carrying out the method according to claim 1, characterized by a mobile chassis (1) with a tape supply roll (5), with means (9, 10, 10a, 19), around a plastic tape (7) wound onto the tape supply roll (5) ) in the direction of travel in front of a. am Chassis (1) drehbar gelagerten Walze (6) auf den Strassenbelag (8) aufzulegen, sowie durch am Chassis (1) angeordnete Elemente (20), um das Band (7) vor dem Aufpressen .durch die Walze (6) zu plastifizieren. UNTERANSPRÜCHE 1. on the chassis (1) rotatably mounted roller (6) on the road surface (8), as well as by elements (20) arranged on the chassis (1) in order to plasticize the belt (7) before pressing on by the roller (6) . SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dar ein thermoplastisches Kunststoff- band verwendet und durch Heizelemente (20) unmitt(el- bar vor dem Aufpressen auf den Strassenbelag in ;einen hochplastischen Zustand gebracht wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass vor dem Aufpressen des Bandes seine dem Strassenbelag (8) zugewendete Seite mit einem Klebstoff besprüht wind. 3. Method according to claim I, characterized in that a thermoplastic plastic tape is used and brought into a highly plastic state by heating elements (20) immediately before pressing onto the road surface. 2. Method according to claim I, characterized in that it is indicates that before the tape is pressed on, the side facing the road surface (8) is sprayed with an adhesive. Verfahren nach Patentanspruch I oder Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Ruf pressen des Bandes eine Ausgleichsmasse (14) zum Ausgleich der Oberflächenrauhigkeit des Strassenbela ges (8) auf diesen aufgetragen wind. 4. Verfahren nach den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff und die Ausgleichsmasse identisch sind. 5. Method according to claim 1 or sub-claim 2, characterized in that before the belt is pressed, a leveling compound (14) to level out the surface roughness of the road surface (8) is applied to it. 4. The method according to the dependent claims 2 and 3, characterized in that the adhesive and the leveling compound are identical. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass vor dem Rufpressen ein Klebstoff auf die Bandoberseite aufgesprüht wird, der gegen über der Walze (6) eine geringere Haftfähigkeit auf weist als der auf die Unterseite gesprühte Klebstoff gegenüber dem Strassenbelag (8) bzw. der Ausgleichs masse. 6. Verfahren nach Patentanspruch I oder Unter anspruch 5, dadurch .gekennzeichnet, dass vor oder nach dem Rufpressen des Bandes .ein perlmutterartig reflektierender Sand auf die Bandoberseite aufgestreut und mit dem Band verbunden wird. 7. The method according to claim 1, characterized in that an adhesive is sprayed onto the upper side of the belt prior to the pressing, which adhesive has a lower level of adhesion compared to the roller (6) than the adhesive sprayed on the lower side compared to the road surface (8) or the Balancing mass. 6. The method according to claim 1 or sub-claim 5, characterized in that before or after the band is pressed, a mother-of-pearl-like reflective sand is sprinkled onto the upper side of the band and connected to the band. 7th Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, -dass das Band (7) zwischen der Bandvor ratsrolle (5) und der Walze (6) in Stücke gleicher Länge geschnitten wird. B. Verfahren nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bandstücke in gleichmässigen Abständen auf den Strassenbelag aufgepresst werden. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffband (7) thermo plastisch ist, und dass die Elemente (20) ,am Chassis befestigte, gegen das Band wirkende Heizelemente sind. 10. Method according to claim 1, characterized in that the tape (7) is cut into pieces of equal length between the tape supply roll (5) and the roller (6). B. The method according to dependent claim 7, characterized in that the pieces of tape are pressed onto the road surface at regular intervals. 9. Device according to claim II, characterized in that the plastic band (7) is thermoplastic, and that the elements (20), attached to the chassis, are heating elements acting against the band. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Chassis (1) ein Behälter (21) zur Aufnahme eines Klebstoffes mit einer vor der Walze (6) .gegen die Bandunterseite gerichteten Aus trittsöffnung angeordnet ist, um den Klebstoff auf die Bandunterseite aufzutragen. 11. Device according to dependent claim 9, characterized in that a container (21) for receiving an adhesive is arranged on the chassis (1) with an outlet opening in front of the roller (6) facing the underside of the belt in order to apply the adhesive to the underside of the belt. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Chassis (1) ein Behälter (14) zur Aufnahme einer Ausgleichsmasse angeordnet ist, der in Fahrtnichtung vor dem Band (7) eine Austritt öffnung aufweist, die gegen den Strassenbelag (8) und oder die Bandunterseite gerichtet ist. 12. Device according to dependent claim 9, characterized in that a container (14) for receiving a balancing mass is arranged on the chassis (1) and has an outlet opening in front of the belt (7) in the direction of travel, which opens against the road surface (8) and / or Band underside is directed. 12. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Walze (6) ein Behälter (11) zur Aufnahme eines Klebstoffes am Chassis an geordnet ist, der eine gegen die Bandoberseite ,gerich tete Austrittsöffnung aufweist. 13. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Chassis (1) ein Behälter (17) zur Aufnahmeeines perlmutterartig reflektierenden San des angeordnet ist, der von oder hinter der Walze (6) eine gegen das plastifizierte Band gerichtete Austritt öffnung aufweist. Device according to dependent claim 9, characterized in that in front of the roller (6) a container (11) for receiving an adhesive is arranged on the chassis, which has an outlet opening directed towards the upper side of the belt. 13. Device according to dependent claim 9, characterized in that a container (17) for receiving a mother-of-pearl-like reflective sand is arranged on the chassis (1) and has an outlet opening directed against the plasticized band from or behind the roller (6). 14. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Auflegen des Ban des mindestens ein zwischen der Vorratsrolle (5) und der Walze (6) angeordnetes, angetriebenes Ausgleichs rollenpaar (9) aufweisen, zwischen deren Rollen das Band (7) unter Bildung einer Schlaufe hindurchgeführt ist, wobei das Rollenpaar (9) unter der Wirkung einer vertikal gegen das Band (7) gerichteten Ausgleichfeden (18) steht. 15. Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass Schneidorgane (12, 13) zwischen ,der Walze (6) und dem Ausgleichsrollenpaar (9) ange ordnet sind, um das Band (7) in gleich lange Band stücke zu schneiden. 16. 14. The device according to dependent claim 9, characterized in that the means for placing the Ban of the at least one between the supply roll (5) and the roller (6) arranged, driven balancing roller pair (9), between the rollers of the belt (7) is passed through to form a loop, the pair of rollers (9) being under the action of a compensating spring (18) directed vertically against the belt (7). 15. The device according to dependent claim 14, characterized in that cutting members (12, 13) between the roller (6) and the pair of compensating rollers (9) are arranged in order to cut the tape (7) into pieces of tape of equal length. 16. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und den Unteransprüchen 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Chassis (1) drei gleiche Einheiten neben einander zur Herstellung von parallelen Strichen ange ordnet sind. Device according to claim 1I and the dependent claims 9 to 15, characterized in that three identical units are arranged next to one another on the chassis (1) for the production of parallel lines.
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