CH429063A - Mobile table with height-adjustable table top - Google Patents

Mobile table with height-adjustable table top

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Publication number
CH429063A
CH429063A CH101665A CH101665A CH429063A CH 429063 A CH429063 A CH 429063A CH 101665 A CH101665 A CH 101665A CH 101665 A CH101665 A CH 101665A CH 429063 A CH429063 A CH 429063A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
table top
base
supports
height
table according
Prior art date
Application number
CH101665A
Other languages
German (de)
Inventor
Wegmueller Otto
Original Assignee
Traugott Simmen & Cie Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Traugott Simmen & Cie Ag filed Critical Traugott Simmen & Cie Ag
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Publication of CH429063A publication Critical patent/CH429063A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height

Landscapes

  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  

  Fahrbarer     Tisch    mit höhenverstellbarer Tischplatte    Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Tisch  mit     höhen-verstellbarer    Tischplatte. Die Höhenverstel  lung derartiger Tische erfolgte bisher über kostspielige  Kurbelvorrichtungen bzw.     Säulenfedersysteme.    Es ist  auch schon bekannt, einen Tisch mit vier je in einem  spitzen Winkel zusammenlaufenden, ungleich langen  Doppelbeinen, welche in ihrem Treffpunkt gelenkig an  der Tischplatte befestigt sind, zu versehen. In der un  teren Stellung steht der Tisch auf acht Beinen.

   Soll die  obere Stellung eingestellt werden, muss der Tisch von  Hand angehoben werden, und     die    Doppelbeine müssen  so gedreht werden, dass die Tischplatte ausschliesslich  auf den vier längeren Beinen zu stehen kommt. Die  kürzeren Beine werden hierbei als Gegenlager von unten  gegen die Tischplatte gedrückt. Eine Tischplatte, auf  der sich Gegenstände befinden, lässt sich mit diesem  System, wenn überhaupt, nur mit grosser Gefahr ver  stellen, da sie von Hand von zwei Personen vorsichtig  angehoben werden muss und dabei noch Schwierigkeiten  beim Verdrehen der Doppelbeine entstehen. Mit dieser  Ausführung kann daher keine einfache, schnelle Ver  stellung erzielt werden.  



  Ziel der Erfindung ist nun, diese Nachteile zu be  seitigen und einen eine einfache, schnelle, gefahrlose  Höhenverstellung der Tischplatte gewährleistenden fahr  baren Tisch zu     schaffen.     



       Gemäss    vorliegender Erfindung wird dies dadurch  erzielt, dass die Tischplatte mit einem Sockel über  parallel bewegbare, an ihren einen Enden an der Tisch  platte und anderseits am Sockel     angelenkte    Stützen  verbunden ist und dass die Arretierung der Tischplatte  in den beiden Endlagen selbsttätig erfolgt.  



  Dieses System gewährleistet eine stets     horizontale     Lage der Tischplatte. Der Tisch muss somit für die  Verstellung nicht abgeräumt werden. Die Verstellung  geht wesentlich einfacher, schneller und sicherer vor  sich als bei den bekannten Lösungen, und der erfin  dungsgemässe Tisch ist auch wesentlich einfacher und  billiger herzustellen als die bekannten Tische dieser  Art.    Vorzugsweise ist die Arretierung aus die Drehung  der Stützen zwischen einer minimalen und einer maxi  malen Höhe der Tischplatte begrenzenden Anschlag  flächen gebildet, wobei sich durch die Ausbildung der  Anschlagfläche für die minimale Tischhöhe und der  jenigen für die maximale Tischhöhe an einem Bauteil  eine vereinfachte kostensparende Konstruktion ergibt.  Diese Anschlagflächen erlauben z.

   B. die Verstellung  der Tischhöhe von der Minimalhöhe zur Maximalhöhe  ohne irgendeine zusätzliche Feststellvorrichtung mit  einer Hand. Einstellbare oder     festklemmende    Feststell  vorrichtungen, bei denen immer die Gefahr des un  erwünschten     Lösens    und der Abnützung besteht, sind  unnötig. Ausserdem kann bei der Verstellung mit der  Hand dort angefasst werden, wo der natürliche Drang  des     Anfassens    hinstrebt, nämlich an der Tischplatte.  Zur besseren Sicherung der Tischplatte in der maxi  malen Höheneinstellung kann vorteilhaft zumindest eine  an eine der Stützen angreifende mit dem Sockel ver  bundene Feder vorgesehen sein, welche die Stützen in  der oberen Position der Platte gegen die entsprechenden  Anschläge drückt.

   Diese Feder erleichtert das Verstellen  der Tischplatte in die obere Lage und verhindert ein  ungewolltes Verschieben der Tischplatte aus der oberen  Lage. Gegebenenfalls kann aber auch jede der Stützen  mit einer oder mehreren Federn versehen sein.  



  Besondere Vorteile ergeben sich, wenn nur zwei  etwa in der     Längsmittelachse    der Tischplatte an diese  angeordnete Stützen vorgesehen sind, wobei der Sockel  aus zumindest einem Fussteil mit Rollen und einem mit  diesem verbundenen, die Stützen aufnehmenden, schma  len Köcher gebildet ist. Da der Köcher mit einer  Breite von etwa 10 cm und der Fussteil sehr niedrig  ausgebildet werden kann, wird es möglich, den Tisch  zwischen eng zusammenstehende Möbelstücke, beispiels  weise     Spitalbetten,    zu fahren, ohne dass die Verstell  barkeit dadurch beeinflusst würde.

   Um den Tisch als  Krankentisch besser verwenden zu können, werden vor  zugsweise die Tischplatte und der Sockel so verbunden,  dass in der unteren Stellung das eine Ende der Tisch-      platte etwa die gleiche Distanz über den Sockel vor  steht wie in der oberen Stellung das gegenüberliegende  Ende. Dadurch wird es bei der Wahl der     üblichen        Tisch-          und    Betthöhen möglich, die Tischplatte in ihrer oberen  und in     ihrer    unteren Lage über ein     Bett    oder eine  Couch zu schieben.

   Dies bringt nicht nur bei der Ver  wendung als     Krankentisch    gewisse Vorteile, sondern  auch bei der heute üblichen kleinen Wohnung kann  dieser Tisch immer einen Platz finden, bildet er doch  in einem Esstisch, Sofatisch und Servierboy.  



  Um den Transport und die Lagerhaltung zu er  leichtern, kann der Sockel zerlegbar und die Tischplatte  in Form eines unten     offenen    Kastens zur Aufnahme des  zerlegten Sockels ausgebildet sein. Durch eine derartige  Ausbildung wird der Raumbedarf praktisch auf einen  Zehntel vermindert. Dies bringt     wesentliche    Ersparnisse  bei Transport und Lagerhaltung mit sich. Ausserdem  kann der Tisch beim Transport nicht beschädigt werden.  



       Die    Erfindung wird im folgenden anhand eines     Aus-          führungsbeispieles    mit Bezug auf die beiliegende Zeich  nung näher erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 ein Schema des erfindungsgemässen Tisches,  teilweise geschnitten,       Fig.    2 eine Ansicht     gemäss    Pfeil     II    von     Fig.    1 und       Fig.    3 die zum Transport und Lagerhaltung in der  Tischplatte verpackten Stützen und Teile des zerlegten  Sockels.  



  In den     Fig.    1 und 2 ist eine Tischplatte 1 in ihrer  unteren Stellung gezeigt, die über Gelenke 2, 3 an den  Enden zweier zueinander paralleler Stützen 4, 5 an  geordnet ist, welche an     Gelenken    6, 7 gelagert sind.  Die Distanz der Gelenke 2 und 6 an der Stütze 4 und  der Gelenke 3 und 7 an der Stütze 5 ist hierbei gleich  gross. Die Gelenke 2, 3 sind in gleicher Entfernung von  einander angeordnet wie die Gelenke 6, 7. Da die  Gelenke 6, 7 an Seitenteilen 8, 9 eines Sockels an  geordnet     sind,    bilden die Tischplatte 1, die Stützen 4, 5  und der Sockel ein Bewegungsparallelogramm.

   Dadurch  wird eine     parallele        Bewegbarkeit    der parallelen Stützen  4, 5     gewährleistet,    wodurch die Tischplatte 1 in jedem  Stadium der Verstellung in die gestrichelt dargestellte  Position 1' waagrecht verbleibt. Die Seitenteile 8, 9  sind an ihren Enden mit Bauteilen 10, 11 verbunden,  so dass ein schmaler Köcher entsteht, welcher die Stützen  4, 5 umgibt. Im dargestellten Beispiel weist jedes der  Bauteile 10, 11 einen     Fussteil    12, 13 mit Rollen 30  auf. Der Köcher und die Fussteile 12, 13 der Bauteile  10, 11 bilden den Sockel.

   Diese Ausbildung ermöglicht  den Tisch auch     zwischen        engstehenden    Betten oder  Couches zu fahren, da der Fussteil sehr niedrig ist, so  dass er unter den Betten und Couches Platz findet. Zwi  schen den Seitenteilen 8, 9 sind die die Anschlag  flächen 14, 15 für die höchste Stellung und die An  schlagflächen 16, 17     für    die niederste Stellung bilden  den Bauteile 18, 19 angeordnet.  



  Eine Feder 20 ist an der Stütze 5 befestigt und ist  mit dem Bauteil 10 des Sockels verbunden. Diese Feder  20 erleichtert das Hochstellen der Platte 1 in die Po  sition 1', wobei die Stützen in die Position 4', 5' ge  bracht werden     und    gegen die Anschlagflächen 14, 15  anliegen. Die Feder 20 sowie die Rollen 30 verhindern    weiter ein unbeabsichtigtes Verschieben der Tischplatte  von der Position 1' in die Position 1. In der unteren  Endlage steht die Tischplatte eine Distanz a nach der  einen Seite     exzentrisch    über den Köcher des Sockels  vor und in der oberen Endlage die gleiche Distanz a  nach der anderen Seite.

   Die Tischplatte 1 weist einen  Hohlraum 21 auf, der so ausgebildet ist, dass der  gesamte zerlegte Sockel sowie eine Zubehörschachtel  31 darin Platz findet, wie dies in     Fig.    3 dargestellt ist.  



  In     Fig.    3 ist der versandfertige oder     für    das Lager  verpackte Tisch gezeigt. Die Seitenteile 8, 9 finden  übereinander Platz. Die Bauteile 10, 11 mit ihrem       Fussteil    12, 13 sowie die Zubehörschachtel 31 werden  unter die an Querleisten 22, 23 gelenkig befestigten  Stützen 4, 5 gelegt, und die Stützen 4, 5 werden um  geklappt, sie halten dadurch alle zerlegten Teile in der  Platte fest. Der beanspruchte Lagerraum des Tisches  ist auf diese Weise minimal und eine Beschädigung       während    des Transportes praktisch unmöglich.



  Mobile table with a height-adjustable table top The invention relates to a mobile table with a height-adjustable table top. The height adjustment of such tables was previously carried out using expensive crank devices or column spring systems. It is also already known to provide a table with four double legs of unequal length, each converging at an acute angle, which are articulated to the table top at their meeting point. In the lower position, the table stands on eight legs.

   If the upper position is to be adjusted, the table must be lifted by hand and the double legs must be rotated so that the table top only rests on the four longer legs. The shorter legs are pressed against the table top from below as a counter bearing. A table top with objects on it can be adjusted with this system, if at all, only with great danger, since it has to be carefully lifted by hand by two people and difficulties arise when twisting the double legs. With this design, therefore, no simple, quick adjustment can be achieved.



  The aim of the invention is to eliminate these disadvantages and to create a simple, fast, safe height adjustment of the table top ensuring a drivable table.



       According to the present invention, this is achieved in that the table top is connected to a base via supports that are movable in parallel and are hinged to the base at one end and the table top is automatically locked in the two end positions.



  This system ensures that the table top is always in a horizontal position. The table therefore does not have to be cleared for adjustment. The adjustment is much easier, faster and safer than in the known solutions, and the table in accordance with the invention is also much easier and cheaper to manufacture than the known tables of this type. Preferably, the locking from the rotation of the supports is between a minimum and a maxi paint height of the table top limiting stop surfaces formed, resulting in a simplified cost-saving construction by the formation of the stop surface for the minimum table height and those for the maximum table height on a component. These stop surfaces allow z.

   B. the adjustment of the table height from the minimum height to the maximum height without any additional locking device with one hand. Adjustable or jamming locking devices, in which there is always the risk of unwanted loosening and wear, are unnecessary. In addition, when adjusting, the hand can be touched where the natural urge to touch, namely on the table top. To better secure the table top in the maxi paint height adjustment can advantageously be provided at least one acting on one of the supports with the base ver related spring, which presses the supports in the upper position of the plate against the corresponding stops.

   This spring makes it easier to adjust the table top to the upper position and prevents the table top from being accidentally moved out of the upper position. If necessary, however, each of the supports can also be provided with one or more springs.



  Particular advantages result if only two supports arranged approximately in the longitudinal center axis of the table top are provided, the base being formed from at least one foot part with rollers and a narrow quiver connected to this and receiving the supports. Since the quiver with a width of about 10 cm and the foot part can be made very low, it is possible to move the table between closely spaced pieces of furniture, for example hospital beds, without the adjustability being affected.

   In order to be able to use the table better as a hospital table, the table top and the base are preferably connected in such a way that in the lower position one end of the table top is about the same distance over the base as the opposite end in the upper position . This makes it possible when choosing the usual table and bed heights to slide the table top over a bed or couch in its upper and lower position.

   This not only brings certain advantages when used as a hospital table, but also in today's small apartment, this table can always find a place, as it forms in a dining table, sofa table and serving boy.



  In order to facilitate transport and storage, the base can be dismantled and the table top can be designed in the form of a box open at the bottom for receiving the dismantled base. With such a design, the space requirement is practically reduced to a tenth. This brings significant savings in terms of transport and storage. In addition, the table cannot be damaged during transport.



       The invention is explained in more detail below using an exemplary embodiment with reference to the accompanying drawing. 1 shows a diagram of the table according to the invention, partially in section, FIG. 2 shows a view according to arrow II in FIG. 1 and FIG. 3 shows the supports and parts of the dismantled base packaged in the table top for transport and storage.



  1 and 2, a table top 1 is shown in its lower position, which is arranged on joints 2, 3 at the ends of two mutually parallel supports 4, 5, which are mounted on joints 6, 7. The distance between the joints 2 and 6 on the support 4 and the joints 3 and 7 on the support 5 is the same here. The joints 2, 3 are arranged at the same distance from each other as the joints 6, 7. Since the joints 6, 7 are arranged on side parts 8, 9 of a base, the table top 1, the supports 4, 5 and the base form a Movement parallelogram.

   This ensures that the parallel supports 4, 5 can move in parallel, so that the table top 1 remains horizontal in every stage of the adjustment in the position 1 'shown in broken lines. The side parts 8, 9 are connected at their ends to components 10, 11, so that a narrow quiver is created which surrounds the supports 4, 5. In the example shown, each of the components 10, 11 has a foot part 12, 13 with rollers 30. The quiver and the foot parts 12, 13 of the components 10, 11 form the base.

   This design enables the table to be moved between beds or couches that are close together, as the foot section is very low so that it can be placed under the beds and couches. Between tween the side parts 8, 9 are the stop surfaces 14, 15 for the highest position and the stop surfaces 16, 17 for the lowest position form the components 18, 19 are arranged.



  A spring 20 is attached to the support 5 and is connected to the component 10 of the base. This spring 20 makes it easier to put the plate 1 up in position 1 ', the supports being brought into position 4', 5 'and resting against the stop surfaces 14, 15. The spring 20 and the rollers 30 further prevent unintentional displacement of the table top from position 1 'to position 1. In the lower end position, the table top is a distance a to one side eccentrically above the socket of the base and in the upper end position the same distance a to the other side.

   The table top 1 has a cavity 21 which is designed such that the entire dismantled base and an accessory box 31 can be accommodated therein, as shown in FIG. 3.



  In Fig. 3, the ready-to-ship table or packaged for storage is shown. The side parts 8, 9 can be placed one above the other. The components 10, 11 with their foot part 12, 13 and the accessory box 31 are placed under the supports 4, 5, which are hinged to the crossbars 22, 23, and the supports 4, 5 are folded over, thereby holding all the disassembled parts in the plate firmly. The required storage space of the table is minimal in this way and damage during transport is practically impossible.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Fahrbarer Tisch mit höhenverstellbarer Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte mit einem Sockel über parallel bewegbare, parallele, an ihren einen Enden an der Tischplatte und anderseits am Sockel angelenkte Stützen verbunden ist und dass die Arre tierung der Tischplatte in den beiden Endlagen selbst tätig erfolgt. UNTERANSPRÜCHE 1. Tisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Arretierung aus die Drehung der Stützen (4, 5) zwischen einer minimalen und einer maximalen Höhe der Tischplatte (1) begrenzenden Anschlagflächen (14-17) gebildet ist. 2. PATENT CLAIM Mobile table with height-adjustable table top, characterized in that the table top is connected to a base via parallel movable, parallel supports hinged at one end to the table top and on the other side to the base, and that the table top is locked in the two end positions itself he follows. SUBClaims 1. Table according to claim, characterized in that the locking is formed from the rotation of the supports (4, 5) between a minimum and a maximum height of the table top (1) limiting stop surfaces (14-17). 2. Tisch nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Anschlagfläche 16, 17) für die mini male Tischhöhe und die Anschlagfläche (14, 15) für die maximale Tischhöhe an einem Bauteil (18 bzw. 19) gebildet ist. 3. Tisch nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass zumindest eine an einer der Stützen an greifende mit dem Sockel verbundene Feder (20) vor gesehen ist, welche die Stützen in der oberen Position der Tischplatte gegen die entsprechenden Anschlag flächen drückt. 4. Table according to dependent claim 1, characterized in that the stop surface 16, 17) for the minimum table height and the stop surface (14, 15) for the maximum table height is formed on a component (18 or 19). 3. Table according to dependent claim 1, characterized in that at least one on one of the supports to cross with the base connected spring (20) is seen which presses the supports in the upper position of the table top against the corresponding stop surfaces. 4th Tisch nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass nur zwei etwa in der Längsmittelaehse der Tischplatte an diese angelenkte Stützen vorgesehen sind, wobei der Sockel aus zumindest einem Fussteil mit Rollen und einem mit diesem verbundenen, die Stützen aufnehmenden, schmalen Köcher gebildet ist. 5. Tisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass in der unteren Stellung das eine Ende der Tischplatte etwa die gleiche Distanz (a) über den Sockel vorsteht wie in der oberen Stellung das gegenüber liegende Ende. 6. Tisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass der Sockel zerlegbar und die Tischplatte in Form eines unten offenen Kastens zur Aufnahme des zerlegbaren Sockels und einer Zubehörschachtel aus gebildet ist. Table according to patent claim, characterized in that only two supports articulated to this approximately in the longitudinal center axis of the table top are provided, the base being formed from at least one foot part with rollers and a narrow quiver connected to this and receiving the supports. 5. Table according to claim, characterized in that in the lower position one end of the table top protrudes approximately the same distance (a) over the base as the opposite end in the upper position. 6. Table according to claim, characterized in that the base can be dismantled and the table top is formed in the form of a box open at the bottom for receiving the dismountable base and an accessory box.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4736690A (en) * 1986-09-29 1988-04-12 Linn Van Norman Lifting table top mechanism
FR2647652A1 (en) * 1989-05-31 1990-12-07 Vial Sarl Meubles Georges Item of furniture such as a coffee table with a vertically and laterally movable top
US6038982A (en) * 1997-12-29 2000-03-21 Provenda Marketing Ag Table with a height-adjustable tabletop part

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