Packmaschine, insbesondere Zigarettenpackmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Packmaschine, insbesondere Zigarettenpackmaschine, bei der der zu verpackende Gegenstand in einen aus einem längeren und einem kürzeren Folienabschnitt bestehenden Umschlag U-förmig eingeschlagen wird, und bei der beide Folienabschnitte einer Bobine entnommen, getrennt abgeschnitten und überlappt werden.
Vorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt, wobei jeder der beiden Abschnitte einer getrennten Bobine entnommen wird.
Die Entnahme der Abschnitte von zwei Bobinen hat sich bei mehrbahnigen Maschinen, insbesondere bei solchen, die dann die Abschnitte von z. B. acht Bobinen entnehmen müssten, als nachteilig herausgestellt. Dies ist z. B. bei doppelbahnigen Schieber- und Hülsen-Packern der Fall, bei denen in jede Packung zwei getrennte Zehnerblocks eingeführt werden. In diesen Fällen ist es besser, mit nur vier anstelle von acht Bobinen zu arbeiten, da acht Bobinen rein konstruktiv kaum noch untergebracht werden können.
Auch geht man heute bei Zigarettenpackern allgemein dazu über, Reservebobinenhalterungen anzuwenden, damit während der Laufzeit der Bobine neben dieser gleich eine Reservebobine aufgehängt werden kann in der Art, dass bei Ablauf der einen die Folie der Reservebobine nur an das abgelaufene Ende der ersteren angeklebt zu werden braucht, der Stillstand also auf das notwendigste Mass herabgemindert werden kann. Dies ergäbe dann im obigen Falle sechzehn Bobinen.
Bei anderen bekannten Einrichtungen für mehrteilige Zuschnitte von einer Bobine wird erst der längere Abschnitt gefördert und mit einem waagerecht rotierenden Messer abgeschnitten, worauf die Hüllstoffbahn eine weitere, dem kürzeren Abschnitt entsprechend Beschleunigung erfährt, und mit einem folgenden, zweiten waagerecht rotierenden Messer abgeschnitten wird.
Diese waagerecht rotierenden Messer sind bei mehrbahnigen Packmaschinen nur so anzuwenden, indem man das Messer jeder weiteren Bahn weiter vor- oder zurückversetzt anordnet, wodurch sich ungünstig lange Verpackungsbahnen ergeben.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen diese Nachteile vermieden werden. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass beide Abschnitte durch eine mit zwei Messern besetzte rotierende zylindrische Messerwalze, die gegen eine glatte Gegenwalze schneidet, nacheinander abgeschnitten und durch Beschleunigung der Vorzugswalzen zueinander in -Überlappung gebracht werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung gemäss der Erfindung in Ansicht mit den Fördermitteln,
Fig. 2 zeigt den Seitenriss dazu,
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung laut Fig. 1 in einer anderen Arbeitsstellung,
Fig. 4 zeigt die Ansicht einer Vorrichtung mit anderen Fördermitteln,
Fig. 5 zeigt die Lage der Umhüllung um einen Zigarettenblock,
Fig. 6 zeigt die perspektivische Ansicht der gegenseitig verstellbaren Messerhalter.
Mit 1 und 2 sind die Messer einer rotierenden Messerwalze und mit 3 und 4 die Messerhalter bezeichnet, die mit Klemmaugen 5, 6 versehen und auf der Welle 12 befestigt sind. Die Messer sind mit den Schrauben 11 an den Messerhaltern 3, 4 befestigt.
Druckschrauben 8, 10 in den Augen 7, 9 drücken die Messer gegen Nasen 3', 4', so dass diese immer in die genau richtige Position gedrückt werden. Mit 14 ist die auf der Welle 13 sitzende glatte Schneidgegenwalze und mit 15 sind die auf den Wellen 20, 21 sitzenden Vorzugswalzen bezeichnet, die über Stirnräder 16 von dem Stirnrad 17 angetrieben werden, welches auf einer Schere 18 angeordnet ist, die mittels der Kulisse 19 verstellbar angebracht ist. Das Stirnrad 17 wird über das Wechselstirnrad 23 entsprechend der gewünschten Folienlänge mittels der exzentrischen (elliptischen) Stirnräder 24, 25, die auf Wellen 22, 26 sitzen, angetrieben. 50 sind Führungsstege für die Folie. Mit 27 ist ein Saugblock mit Sauglöchern 28, mit 29 eine ortsfeste Transportwalze und mit 30 eine bewegliche Transportwalze mit den Führungsstücken 43, 44 bezeichnet, wobei 44 eine Umlenknase 45 trägt.
Die Walze 30 ist in den Hal- tern 31 gelagert, an die ein Hebelparallelogramm 32, 33 angelenkt ist, das auf den Wellen 34, 35 seinen ortsfesten Drehpunkt hat. 36, 37 und 38 sind Trans portwalzen; 40 ist eine Führungsrolle für den Gurt 41, der unter einer Führungsplatte entlangläuft. 39, 39' sind die unteren Maschinenbahnplatten, 46 ist der Zigarettenblock, 47 eines der Stosstücke der nicht dargestellten Transportkette. Die Transportwalze 38 ist geteilt, und rechts und links in Wälzlagern 79 gelagert, damit der Stosstücksteg 48 hindurchgleiten kann.
In Fig. 4 ist eine gleichartige Vorrichtung mit anderen Nachförderungsmitteln dargestellt. Mit 51 ist eine steuerbare Abweiserstange bezeichnet, die an Hebeln 52 im ortsfesten Drehpunkt 53 gelagert ist.
54, 55, 56 sind Luftgurte, gelochte Gurte, die über Vakuumkammern 57, 58, 59 gleiten und in deren Bereich Folien und Papiere angesaugt werden. Die ortsfeste, obere Luftgurtvorrichtung besteht aus den drei ortsfest gelagerten Gurtwalzen 63, 64, 65, über die der Luftgurt 55 gespannt ist, und der Vakuumkammer 58, die vorn zum Gurt 55 hin Öffnungen 68 aufweist. Die dieser gegenüberliegende, bewegliche und gesteuerte Luftgurtvorrichtung besteht aus den drei, in den Haltern 31, gelagerten Gurtwalzen 60, 61, 62, über die der Luftgurt 54 gespannt ist, und der Vakuumkammer 57, die ebenfalls an ihrer dem Gurt 54 zugekehrten Seite Öffnungen 69 besitzt. Eine weitere ortsfeste Luftgurtvorrichtung, aus den Gurtwalzen 66, 67, dem Luftgurt 56 und der Vakuumkammer 59 bestehend, ist unter der Maschinenbahnebene 39, 39' angeordnet.
Die Vakuumkammer 59 besitzt ebenfalls an ihrer dem Luftgurt direkt anliegenden Seite Schlitze 70 zum Durchtritt des Vakuums. Walzen 36, 37 über und 38 unter der Maschinenbahn, auf der die Blöcke 46 mittels der Stosstücke 47, 48 befördert werden, sowie ein Obergut 41, der über Gurtwalzen 40, von denen nur eine dargestellt ist, und unter einer Führungsplatte 42 hergeleitet bzw. angetrieben wird, übernehmen die Führung des zusammengesetzten, sich überlappenden Hüllmaterials 49. (L1 + h + L2) + L5
Zur Anpassung an die erforderlichen Geschwindigkeitsverhältnisse wird die Messerwalzenwelle -12 vorteilhaft durch exzentrische Stimräder 71, 72 (Fig. 3) - angetrieben. Dies kann u. U. auch bei der Vorrichtung nach Fig. 1 vorteilhaft sein.
Beide Vorrichtungen sind in Wänden 75, 76 gelagert. Die Messerhalter 3, 4 sind u. U. vorteilhaft laut Fig. 6 verstellbar einzurichten, indem sie aus zwei ineinandergreifenden Teilen bestehen, damit die Länge L5 (Fig. 5) des kürzeren Abschnitts variabel gehalten werden kann, ohne die Messerwalze auswechseln zu müssen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Die Folie 49 wird von den Vorzugswalzen 15 vorgezogen, die über Stirnräder 16 miteinander gekuppelt sind, wobei ein Stirnrad 16 über das auf der Schere 18 befindliche Stirn- oder Zwischenrad 17 und dieses durch ein die Abzugslänge bestimmendes Wechselrad 23 angetrieben wird. Das Wechselrad 23 sitzt auf der Welle 22 und ist mit dem exzentrischen Rad 24 auf derselben Welle 22 starr verbunden. Dieses wird über das exzentrische Rad 25 auf der Welle 26 angetrieben. Die Schere 18 ist mittels der Kulisse 19 verstellbar.
Die Folie 49 wird senkrecht nach unten geführt und bewegt sich zwischen der Gegenwalze 14 und der Messerwalze nach unten. Nachdem der längere Abschnitt L1 + h + L2 (Fig. 5) vorgebracht ist, schneidet das Messer 1 diesen Abschnitt durch Druck der scharfen Messerkante auf die glatte Gegenwalze 14 ab. Gleichzeitig ist der Block 46 auf seiner Bahn 39' durch das Stosstück 47 gegen die Folie gefahren, so dass diese durch Einfahren gegen die Rollen 37, 38 gehalten und gleichzeitig weiterbefördert wird, indem sich die Folie U-förmig um den Block 46 zu legen beginnt. Sofort nach dem Schnitt wird das obere Ende des Folienabschnittes L2 durch das Vakuum des Saugblocks 27 mit den Sauglöchern 28 gegen diesen gezogen und dabei aus der Ebene des nachfolgenden kürzeren Folienabschnittes L5 gebracht.
Dieser Saugblock 27 hat nur die Aufgabe, den längeren Folienteil L1 + h + L2 einen kurzen Moment nach dem Schnitt zu halten, bis der Block 46 mit der Folie 49 gegen die Rollen 37, 38 gefahren ist.
Dann wird die Folie zwar immer noch von dem Saugblock angesaugt, gleitet aber daran entlang nach unten, bis das Ende des Folienabschnitts L2 die Sauglöcher freigibt.
Während dieser Zeit überholt der kürzere Abschnitt L5 das Ende von L2 und schafft so die Über- lappung Ü (Fig. 5), die dadurch erzielt wird, dass die Vorzugswalzen 15 über den Antrieb durch die exzentrischen Räder 24, 25 jetzt eine höhere Geschwindigkeit haben. Nach Erreichung der notwendigen Abschnittlänge L8 und der Überiappung U ist der Zustand der Fig. 3 erreicht. Jetzt schneidet das Messer 2 die Länge L2 ab und gleichzeitig schwingt die Walze 30 gegen die Walze 29. Beide Walzen 29, 30 haben die Geschwindigkeit, die der Block 46 auf der Maschinenbahn 39 besitzt.
Beide Folienteile L1 + h + L2 und L5 werden damit unter Beibehaltung der Überlappung Ü um den Block 46 U-förmig herumgelegt. Die Überlappung Ü wird in bekannter Weise durch den Gurt 41, der über die Walze 40 und unter der Führungsplatte 42 herläuft, auf dem weiteren Wege, auf dem die seitliche Faltung der Folie am Block 46 vorgenommen wird, gehalten.
Eine andere in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung stellt die Überlappung Ü sowie den Transport der Folie nach dem Abschneiden mittels Luftgurten sicher.
Nachdem der längere Abschnitt L1 + h + L2 durch das Messer 1 abgeschnitten ist, übernehmen die Luftgurte 55 und 56 den Transport dieses Folienteils. Ein Abweiser 51 drückt das obere Ende der Folie so beiseite, dass der kürzere Folienteil L5 daran vorbeilaufen und die Oberlappung Ü bilden kann. Der kürzere Folienteil wird, nachdem er durch das Messer 2 abgeschnitten worden ist, durch den Luftgurt 54 gehalten und transportiert. Der Luftgurt 54 kann mit seinen Gurtrollen 60, 61, 62 und deren Halter beweglich sein und gegen den Luftgurt 55 gepresst werden, so dass der Transport zusätzlich durch Reibung gesichert werden kann, obwohl auch die Führung durch Vakuum an den Luftgurten allein genügt.
Im übrigen ergibt sich der weitere Verlauf wie bei der vorher beschriebenen Vorrichtung nach den Fig. 1, 2 und 3.
Die in den Walzenhaltern 31 gelagerte Walze 30 wird mitsamt den Führungsstücken 43, 44 mittels des Hebelparallelogramms 32, 33, das in den Drehpunkten 34, 35 gelagert ist, durch den Hebel 77 mittels der Exzenterrolle 73 durch die Steuerkurvenscheibe 74 die auf der Steuerwelle 78 sitzt, angetrieben.
Packing machine, in particular cigarette packing machine
The invention relates to a packing machine, in particular a cigarette packing machine, in which the object to be packaged is wrapped in a U-shape in an envelope consisting of a longer and a shorter film section, and in which both film sections are removed from a reel, cut separately and overlapped.
Devices of this type are already known, each of the two sections being taken from a separate reel.
The removal of the sections from two reels has been found in multi-lane machines, especially those that then remove the sections of z. B. eight reels would have to be found to be disadvantageous. This is e.g. B. the case with double-lane slide and sleeve packers in which two separate ten blocks are inserted into each pack. In these cases it is better to work with only four instead of eight bobbins, since eight bobbins can hardly be accommodated from a purely structural point of view.
Even today, cigarette packers are generally using reserve bobbin holders so that a reserve bobbin can be hung next to it while the bobbin is running, in such a way that when one of them runs out the film of the reserve bobbin is only glued to the expired end of the former needs, so the standstill can be reduced to the bare minimum. In the above case this would result in sixteen bobbins.
In other known devices for multi-part blanks from a reel, the longer section is first conveyed and cut with a horizontally rotating knife, whereupon the wrapping material web experiences another acceleration corresponding to the shorter section and is cut off with a following, second horizontally rotating knife.
These horizontally rotating knives can only be used in multi-lane packaging machines by arranging the knife further forward or backward for each additional lane, which results in unfavorably long packaging lanes.
The present invention is intended to avoid these disadvantages. It is characterized in that both sections are cut off one after the other by a rotating cylindrical knife roller equipped with two knives, which cuts against a smooth counter-roller, and are brought into overlap with one another by accelerating the feed rollers.
The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention:
Fig. 1 shows a device according to the invention in view with the conveying means,
Fig. 2 shows the side elevation,
Fig. 3 shows the device according to Fig. 1 in a different working position,
Fig. 4 shows the view of a device with other conveying means,
Fig. 5 shows the position of the envelope around a cigarette block,
Fig. 6 shows the perspective view of the mutually adjustable knife holders.
The knives of a rotating knife roller are designated by 1 and 2 and the knife holders are designated by 3 and 4, which are provided with clamping eyes 5, 6 and fastened on the shaft 12. The knives are fastened to the knife holders 3, 4 with the screws 11.
Pressure screws 8, 10 in the eyes 7, 9 press the knives against lugs 3 ', 4' so that they are always pressed into exactly the right position. With 14 is the smooth cutting counter roll sitting on the shaft 13 and with 15 the preferential rollers sitting on the shafts 20, 21 are designated, which are driven via spur gears 16 by the spur gear 17, which is arranged on a pair of scissors 18, which by means of the link 19 is adjustably attached. The spur gear 17 is driven via the change spur gear 23 in accordance with the desired film length by means of the eccentric (elliptical) spur gears 24, 25, which sit on shafts 22, 26. 50 are guide bars for the foil. With 27 a suction block with suction holes 28, with 29 a stationary transport roller and with 30 a movable transport roller with the guide pieces 43, 44, 44 carries a deflecting nose 45.
The roller 30 is mounted in the holder 31 to which a lever parallelogram 32, 33 is articulated, which has its stationary pivot point on the shafts 34, 35. 36, 37 and 38 are transport rollers; 40 is a guide pulley for the belt 41, which runs under a guide plate. 39, 39 'are the lower machine track plates, 46 is the cigarette block, 47 is one of the bumpers of the transport chain, not shown. The transport roller 38 is divided and is supported on the right and left in roller bearings 79 so that the bumper web 48 can slide through it.
In Fig. 4 a similar device is shown with other post-conveying means. A controllable deflector rod, which is mounted on levers 52 in the stationary pivot point 53, is denoted by 51.
54, 55, 56 are air belts, perforated belts that slide over vacuum chambers 57, 58, 59 and in the area of which foils and papers are sucked in. The stationary, upper air belt device consists of the three stationary seated belt rollers 63, 64, 65, over which the air belt 55 is stretched, and the vacuum chamber 58, which has openings 68 towards the belt 55 at the front. The opposite, movable and controlled air belt device consists of the three belt rollers 60, 61, 62 mounted in the holders 31, over which the air belt 54 is stretched, and the vacuum chamber 57, which also has openings 69 on its side facing the belt 54 owns. Another stationary air belt device, consisting of the belt rollers 66, 67, the air belt 56 and the vacuum chamber 59, is arranged below the machine path level 39, 39 '.
The vacuum chamber 59 also has slots 70 on its side directly adjacent to the air belt for the vacuum to pass through. Rollers 36, 37 above and 38 below the machine track, on which the blocks 46 are conveyed by means of the bumpers 47, 48, as well as an upper material 41, which is guided or removed via belt rollers 40, only one of which is shown, and under a guide plate 42 is driven, take over the leadership of the assembled, overlapping covering material 49. (L1 + h + L2) + L5
To adapt to the required speed conditions, the knife roller shaft 12 is advantageously driven by eccentric spur wheels 71, 72 (FIG. 3). This can u. U. also be advantageous in the device according to FIG.
Both devices are mounted in walls 75, 76. The knife holders 3, 4 are u. U. advantageously to set up adjustable according to FIG. 6, in that they consist of two interlocking parts so that the length L5 (FIG. 5) of the shorter section can be kept variable without having to replace the knife roller.
The operation of the device is as follows:
The film 49 is pulled forward by the feed rollers 15, which are coupled to one another via spur gears 16, a spur gear 16 being driven via the spur or intermediate gear 17 located on the scissors 18 and this by a change gear 23 which determines the withdrawal length. The change gear 23 sits on the shaft 22 and is rigidly connected to the eccentric gear 24 on the same shaft 22. This is driven on the shaft 26 via the eccentric wheel 25. The scissors 18 can be adjusted by means of the link 19.
The film 49 is guided vertically downwards and moves downwards between the counter roller 14 and the knife roller. After the longer section L1 + h + L2 (FIG. 5) has been brought forward, the knife 1 cuts off this section by pressing the sharp knife edge on the smooth counter roller 14. At the same time, the block 46 is moved on its path 39 'by the bump 47 against the film, so that it is held by moving against the rollers 37, 38 and at the same time further conveyed by the film beginning to wrap around the block 46 in a U-shape . Immediately after the cut, the upper end of the film section L2 is pulled against the latter by the vacuum of the suction block 27 with the suction holes 28 and thereby brought out of the plane of the subsequent shorter film section L5.
This suction block 27 only has the task of holding the longer film part L1 + h + L2 for a short moment after the cut, until the block 46 with the film 49 has moved against the rollers 37, 38.
Then, although the film is still sucked in by the suction block, it slides down along it until the end of the film section L2 exposes the suction holes.
During this time the shorter section L5 overtakes the end of L2 and thus creates the overlap Ü (FIG. 5), which is achieved in that the feed rollers 15 now have a higher speed via the drive by the eccentric wheels 24, 25 . After the necessary section length L8 and the overlap U have been reached, the state of FIG. 3 is reached. Now the knife 2 cuts the length L2 and at the same time the roller 30 swings against the roller 29. Both rollers 29, 30 have the speed that the block 46 has on the machine track 39.
Both film parts L1 + h + L2 and L5 are thus placed around the block 46 in a U-shape while maintaining the overlap Ü. The overlap Ü is held in a known manner by the belt 41, which runs over the roller 40 and under the guide plate 42, on the further path on which the lateral folding of the film on the block 46 is carried out.
Another device shown in Fig. 4 ensures the overlap Ü and the transport of the film after cutting by means of air belts.
After the longer section L1 + h + L2 has been cut off by the knife 1, the air belts 55 and 56 take over the transport of this film part. A deflector 51 pushes the upper end of the film aside in such a way that the shorter film part L5 can run past it and form the overlap Ü. After it has been cut by the knife 2, the shorter film part is held and transported by the air belt 54. The air belt 54 with its belt rollers 60, 61, 62 and their holders can be movable and pressed against the air belt 55 so that the transport can also be secured by friction, although the guidance by vacuum on the air belts alone is sufficient.
Otherwise, the further course results as in the previously described device according to FIGS. 1, 2 and 3.
The roller 30 mounted in the roller holders 31, together with the guide pieces 43, 44, is driven by the lever parallelogram 32, 33, which is mounted in the pivot points 34, 35, through the lever 77 by means of the eccentric roller 73 through the cam disc 74, which sits on the control shaft 78 , powered.