CH394027A - Verschluss an einer Stirnfläche einer Verpackung aus Papier - Google Patents

Verschluss an einer Stirnfläche einer Verpackung aus Papier

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CH394027A
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CH
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folded
face
protruding
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CH1221761A
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Inventor
Ake Ehrlund Stig
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Ahlen & Akerlund Forpackning A
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    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/04Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks
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    • B65D65/14Wrappers or flexible covers with areas coated with adhesive

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Description


  
 



  Verschluss an einer Stirnfläche einer Verpackung aus Papier
Die Erfindung betrifft einen Verschluss an einer Stirnfläche einer Verpackung aus Papier, der an seiner   innerseite    eine Klebemittelschicht trägt, die bei Anwendung von Druck und/oder Wärme wirksam wird und mittels der mindestens ein Teil des nach innen gefalteten Verpackungsmaterials unter Bildung eines sicheren Endverschlusses festgehalten wird.



   Zur Herstellung eines reinen Klebeverschlusses ist es bekannt, die Enden einer Verpackung mit ihren das Bindemittel tragenden Flächen zusammenzuquetschen und so miteinander dauerhaft zu verbinden. Diese zusammengequetschten Enden stehen nun aber über die Seitenflächen des verpackten Artikels über und werden daher üblicherweise umgebogen, so dass sie gegen die betreffende Seitenfläche der Verpackung anliegen, an der sie dann nach Aufbringen weiteren Klebstoffes festgeklebt werden. Dieser Vorgang verteuert selbstverständlich die Verpakkung eines Gegenstandes und auch die hierzu verwendeten Vorrichtungen.



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Seitenverschluss einer beliebigen Verpackung so zu gestalten, dass die umgefalteten Ränder des Verpackungsmaterials auch ohne die Verwendung eines zusätzlichen   Bindemittels    an der Seitenfläche der Verpackung anliegen.



   Diese Vereinfachung wird, ausgehend von der eingangs erwähnten Verschlussart, gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass mindestens an einer Stelle der einwärtsgeklappten   bzw. -gefalteten    Teile des über eine Stirnfläche überstehenden Verpackungsmaterials, an der zwei Lagen des Verpackungsmaterials mit ihren klebemittelbeschichteten Flächen gegeneinander anliegen, an einer dieser Lagen eine randoffene Aussparung vorgesehen ist, durch die die Klebemittelschicht der anderen Lage des Verpakkungsmaterials freigelegt wird und diese freigelegte Klebemittelschicht an ein anderes, an die Stirnfläche des zu verpackenden Gegenstandes herangeklapptes bzw. herangefaltetes Teil des Verpackungsmaterials herangeklappt ist, wodurch ein sicherer   Klebe-Falz    Verschluss erzielt wird.



   In der Zeichnung sind in schematischer Weise zwei Ausführungsbeispiele einer Verpackung dargestellt. Es zeigen:
Die Fig. 1-4 in   schaubidlicher    Darstellung die Seitenansicht der Verpackung eines quaderförmigen Gegenstandes in vier aufeinanderfolgenden   Verf ah-      rensschritten,    die Fig. 5-7 ebenfalls in schaubildlicher Darstellung die Seitenansicht einer anderen Verpackungsart in drei aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Seitenfläche der fertigen Verpackung.



   Das Bindemittel kann ein Heisssiegel-Bindemittel sein, vorzugsweise wird aber ein solches verwendet, das nur mit einer Schicht desselben Bindemittels eine gute Haftung ergibt und nicht mit solchen Oberflächen, die überhaupt keine Bindemittelschicht tragen. Die beiden Bindemittelschichten, die gegeneinander anliegen, werden unter Aufwendung von Druck allein, ohne Erwärmung, fest miteinander verbunden.



   Bei der Verpackung nach den Fig. 1-4 wird durch die beiden gegeneinander anliegenden, in der Längsrichtung der Verpackung sich erstreckenden Randstreifen 2 und 3 ein Lappen gebildet, der so umgebogen wird, dass er auf der oberen Breitseite der Verpackung aufliegt. Die gegeneinander anliegen den Flächen der beiden Randstreifen 2 und 3   werden    mittels eines auf ihren aufgebrachten   Bindernitteis    zusammengehalten.  



   Die Kanten   der    einen Stirnfläche des zu verpakkenden Gegenstandes sind durch die strichpunktierte Linie 4 angedeutet. Über diese Kanten 4 steht das Verpackungsmaterial mit einem unteren Teil 5, einem oberen Teil 6 und zwei Seitenteilen 7 und 8 über.



  An der Kante des unteren Teiles 5 sind an den beiden Seiten Aussparungen 9 und 10 vorgesehen, die sich bis zu einer gewissen Höhe, vorzugsweise in derselben Länge wie bei dem Teil 5, auf die Seitenteile 7 und 8 erstrecken.



   Fig. 2 zeigt, wie die beiden Teile 5 und 6 um die Kanten 4 gebogen wurden, so dass sie gegen die Stirnfläche des zu verpackenden Gegenstandes anliegen, und mit den Teilflächen 11 und 12 gegeneinandergeklebt wurden. Dabei stehen die Enden 13 und 14 des senkrecht von   der    Stirnfläche des Gegenstandes abstehenden Lappens sowie die beiden in der Ebene der Stirnfläche liegenden Fälze 15 und 16 über die langen Schmalseiten des zu verpackenden Gegenstandes über.



   Fig. 3 zeigt, wie der abstehende Lappen 11, 12 nach oben gegen die   Stirnfiäche    des zu verpackenden Gegenstandes gebogen wurde, so dass die mit Klebstoff beschichteten Flächen 17 und 18 des Rands streifens 11 unbedeckt nach aussen weisen. Schliesslich werden die seitlich überstehenden Teile längs den Biegekanten 19 nach innen gebogen, so dass die beiden Hälften der Flächen 17 und 18 aufeinander kleben, wodurch die über die Stirnfläche des zu verpackenden Gegenstandes überstehenden Teile des Verpackungsmaterials in gefaltetem Zustand gehalten werden, wie es die Fig. 4 zeigt.



   Zu dieser Klebefaltung bedarf es somit nur des Klebemittels, das auf die Innenfläche des Verpak  kungsmaterials    aufgebracht ist.



   Bei dem in den Fig. 5-8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist, wie es die Fig. 5 zeigt, das Verpackungsmaterial um den zu verpackenden Gegenstand so herumgelegt bzw. gefaltet, dass ein gefalteter   Längsrandstreifen    mit der Kante 22 von dem anderen Randstreifen mit der Kante 21 überdeckt wird, wobei diese beiden Randstreifen mittels des auf ihre Innenflächen aufgebrachten Klebemittels zusammengehalten werden. An der Stirnfläche des zu verpackenden Gegenstandes, dessen Kanten durch die strichpunktierte Linie 4 angedeutet sind, steht das Verpackungsmaterial mit den Teilen 23, 24, 25 und 26 über.



   Der obere Teil 23 besteht aus den beiden sich überlappenden Hälften 23a und 23b, wobei die Hälfte 23b längs der Linie 27 gefaltet ist. Die Kante 21 des überlappenden Längsrandstreifens greift dabei, mit der Klebeschicht nach unten, etwas über die    Kante 22 über, so dass   der gefaltete Randstreifen    in dieser Lage festgehalten wird.



   Der obere Randstreifen mit der Kante 21 weist an seiner Ecke eine Aussparung 28 auf, die eine mit einer Klebeschicht bedeckte, entsprechende Fläche 29 des Randstreifens mit der Kante 22 freilegt.



  An dieser Ecke weist der Randstreifen mit der Kante 22 einen Vorsprung 30 auf, so dass für die Herstellung einer Klebeverbindung eine grössere Klebefläche als die durch die Aussparung 28 freigelegte Fläche zur Verfügung steht.



   Fig. 6 zeigt, wie der obere Teil' 23 des Ver  packungsmaterials    um die Kante des zu verpackenden Gegenstandes nach unten gegen die Stirnfläche dieses Gegenstand'es anliegend gebogen wurde. Durch diese Abbiegung werden die Seitenteil 25 und 26 in bekannter Weise zu Dreiecken gefaltet. Werden diese Dreiecke, wie es Fig. 7 zeigt, gegen die Stirnfläche des zu verpackenden Gegenstandes angelegt, so entstehen an dem unteren Teil 24 an den beiden Seiten ebenfalls Dreiecke, mit einer doppelten Lage des Verpackungsmaterials. Dabei bleibt die mittlere, mit Klebstoff beschichtete Fläche 31 frei.



  Wird diese nun ebenfalls gegen die Stirnfläche des zu verpackenden Gegenstandes herangeklappt, so trifft die   Kiebeschicht    31 auf die Klebeschicht 29, wodurch alle über die Stirnfläche des zu verpackenden Gegenstandes überstehenden Teile des Verpak  kungsmaterials    in ihrer Faltung festgehalten werden, wie es die Fig. 8 zeigt.



   Die Erfindung ist nicht auf die beiden dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann beispielsweise bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-4 eine feste Verbindung des überstehenden Endes der in 3facher Schicht liegenden Randstreifen mit den an die Stirnseite herangeklappten Teilen bewirkt werden, wenn an einem der beiden sich überlappenden Randstreifen im Bereich des über die Stirnfläche überstehenden Endes eine Aussparung vorgesehen ist.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verschluss an einer Stirnfläche einer Verpackung aus Papier, der an seiner Innenseite eine Klebemittelschicht trägt, die bei Anwendung von Druck und/oder Wärme wirksam wird und mittels der mindestens ein Teil des nach innen gefalteten Verpak kungsmaterials unter Bildung eines sicheren Endverschlusses festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an einer Stelle der einwärtsgeklappten bzw.
    -gefalteten Teile des über eine Stirnfläche überstehenden Verpackungsmaterials, an der zwei Lagen des Verpackungsmaterials mit ihren klebemittelbeschichteten Flächen gegeneinander anliegen, an einer dieser Lagen eine randoffene Aussparung vorgesehen ist, durch die die Klebemittelschicht der anderen Lage des Verpackungsmaterials freigelegt ist und diese freigelegte Klebemittelschicht an ein anderes, an die Stirnfläche des zu verpackenden Gegenstandes herangeklapptes bzw. herangefaltetes Teil des Verpackungsmaterials herangeklappt ist, wodurch ein sicherer Klebe-Falz-Verschluss erzielt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verschluss nach Patentanspruch, bei dem das über eine Stirnfläche eines zu verpackenden Gegenstandes überstehende Verpackungsmaterial um zwei einander gegenüberliegende Stirnflächenkanten herumgebogen und mit zwei Randstreifen gegeneinander gequetscht ist, so dass ein senkrecht von der Stirnfläche abstehender, aus zwei Lagen bestehender Lappen mit über die angrenzenden Seitenflächen überstehenden Dreiecken gebildet ist, der nach oben gegen die Stirnfläche herangeklappt und dessen überstehende dreieckige Enden ebenfalls nach innen gegen die Stirnfläche herangeklappt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden den von der Stirnfläche abstehenden Lappen bildenden Lagen des Verpackungsmaterials eine vorzugsweise randoffene Aussparung aufweist,
    durch die Klebeschicht der anderen Lage freigelegt ist und mittels dieser Klebeschicht die nach innen geklappten dreieckigen Vorsprünge festgehalten sind.
    2. Verschluss nach Unteranspruch 1, dadurcb gekennzeichnet, dass die Aussparungen an den beiden Seiten des Lappens sich über die Faltkanten bis in den Bereich der dreieckigen Vorsprünge erstrecken, so dass beim Hereinklappen der Ecken Klebeschicht gegen Klebeschicht anliegt.
    3. Verschluss nach Patentanspruch oder einem der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längsrandstreifen des zugeschnittenen Verpackungsmaterials unter Bildung eines von dem zu verpackenden Gegenstand abstehend den Lappens gegeneinandergeklebt sind, diesen Lappen an die betreffende Fläche des zu verpackenden Gegenstandes herangeklappt ist und die über die Stirnflächen des zu verpackenden Gegenstandes überstehenden Enden dieses Lappens einen Teil der seitlichen Verschlüsse bilden, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der den Lappen bildenden Lagen im Bereich der überstehenden Enden mindestens eine, vorzugsweise randoffene Aussparung vorgesehen ist,
    so dass die Klebeschicht der anderen Lage freigelegt ist und gegen diese freigelegte Klebefläche ein Teil des über die Stirnfläche überstehenden Verpackungsmaterials herangeklappt ist.
    4. Verschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das doppelt gefaltete Ende des Längslappens mittels der freigelegten Kletemittel- schicht in seinem doppelt gefalteten Zustand gehalten ist.
    5. Verschluss nach Patentanspruch, der durch das Ende eines zugeschnittenen Bogens eines Ver packungsmaterials gebildet ist, dessen Längsränder gegeneinander gequetscht sind und so einen abstehenden Längslappen bilden, wobei das über die Stirnfläche des zu verpackenden Gegenstandes überstehende Verpackungsmaterial über die beiden Längskanten und über die beiden Schmalkanten der Stirnfläche nach innen gebogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das auf die Stirnfläche herabgeklappte Ende des Längslappens an einer der Lagen des Verpakkungsmaterials eine Aussparung aufweist, durch welche die Klebemittelschicht der anderen Lage freigelegt ist, und dass einer der beiden über die Längskante der Stirnfläche überstehende Streifen, dessen Mittelteil durch das Ende des Längslappens gebildet ist, zuerst auf die Stirnfläche geklappt ist,
    dann die beiden über die Schmalseiten überstehenden Teile des Verpackungsmaterials nach innen geklappt sind, worauf der andere über die Längskante der Stirnfläche überstehende Streifen ebenfalls nach innen ge klappt und an der freigelegten Klebemittelschicht angeklebt ist.
    6. Verschluss nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zuletzt gegen die Stirnfläche geklappte, über eine der Längskanten der Stirnfläche überstehende Streifen in seinem Mittelfeld eine freiliegende Klebemittelschicht aufweist und dass dieses Mittelfeld gegen die freigelegte Klebemittelschicht des Längsstreifens geklebt ist.
    7. Verschluss nach den Unteransprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Lagen des Längslappens mit einem Vorsprung versehen ist, der sich an die freigelegte Ecke dieses Randstreifens anschliesst.
    8. Verschluss nach einem der Unteransprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Lage des auf die Breitseite des zu verpackenden Gegenstandes herabgeklappten Längslappens über den gefalteten Rand'streifen übersteht und mit dem überstehenden schmalen Randstreifen auf dem um den zu verpackenden Gegenstand herumgefalteten Verpackungsmaterial festgeklebt ist.
    9. Verschluss nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1, 2 und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Klebemittel ein solches verwendet ist, das ohne Zufuhr von Wärme unter Druck eine Haftung nur an solchen Oberflächen ergibt, die mit demselben Klebemittel beschichtet sind.
CH1221761A 1960-10-24 1961-10-23 Verschluss an einer Stirnfläche einer Verpackung aus Papier CH394027A (de)

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CH668952A5 (de) * 1986-02-06 1989-02-15 Sig Schweiz Industrieges Verfahren und verpackung zum verpacken eines tafelfoermigen produktes, insbesondere einer schokoladetafel.
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