CH363692A - Nachgiebiger Abstandhalter für Freileitungen - Google Patents

Nachgiebiger Abstandhalter für Freileitungen

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CH363692A
CH363692A CH6647658A CH6647658A CH363692A CH 363692 A CH363692 A CH 363692A CH 6647658 A CH6647658 A CH 6647658A CH 6647658 A CH6647658 A CH 6647658A CH 363692 A CH363692 A CH 363692A
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CH
Switzerland
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Application number
CH6647658A
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English (en)
Inventor
Pfisterer Walter
Original Assignee
Pfisterer Elektrotech Karl
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/12Devices for maintaining distance between parallel conductors, e.g. spacer
    • H02G7/125Damping spacers

Landscapes

  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description


  Nachgiebiger Abstandhalter     für        Freileitungen       Freileitungen, insbesondere     Höchstspannungs-          leitungen,    werden heute üblicherweise als Bündellei  tungen gebaut, das heisst anstelle einer einzelnen  Leitung werden zwei oder mehrere, die Kanten     eines     waagrechten oder senkrechten Streifens, eines Drei  kants, eines Vierkants oder auch eines     Vielkants     bildenden Leitungen für jede Phase zusammengefasst.

    Um den Abstand zwischen den Einzelleitungen zu  wahren, das heisst ihr Zusammenschlagen durch  mechanische oder     elektrische    Kräfte zu verhindern,  werden im freien Feld zwischen den Trag- oder       Abspannmasten    Abstandhalter eingebaut. Diese Ab  standhalter sind ebenso wie die mit ihnen verbun  denen Leitungsseile an den Griffstellen     zum    Teil  grossen Beanspruchungen ausgesetzt. Diese können  z. B. durch Kurzschlüsse entstehen, die ein Zu  sammenschlagen der Leitungen bewirken, aber auch  durch mechanische Kräfte wie z. B. durch heftige  Winde, Eisbehang oder winderregte Schwingungen.  



  Schon frühzeitig hat man erkannt, dass die ge  nannten Beanspruchungen durch starre Abstand  halter kaum aufgenommen werden können. Minde  stens aber treten infolge der Starrheit im Abstand  halter starke zusätzliche Kräfte auf, die     vielfach    zur  frühzeitigen Zerstörung des Abstandhalters, aber auch  zu Schäden im Seil, führen. Lösen sich gar Abstand  halter infolge der Beanspruchungen vom     Seil,    so  können sie Unfälle verursachen. Ausserdem ist es  schwer, neue Abstandhalter anstelle der abgefallenen  einzubauen, da die Leitungen im freien Feld schwer  erreichbar sind, und daher Spezialgeräte eingesetzt  werden müssen.  



  Es sind daher nachgiebige Abstandhalter in man  nigfachen Formen vorgeschlagen worden. Zum Bei  spiel verwendete man als Verbindung zwischen den  auf den Seilen sitzenden Klemmen der Abstand-         halter    Schraubenfedern oder     Stahlseile    und vorge  formte Drähte. Alle diese     nachgiebigen    Abstand  halter haben den Nachteil, dass sie den Bewegungen  der Seile, insbesondere in     Richtung        aufeinander     nicht genügend Widerstand entgegensetzen und so  z. B. das     übereinanderschlagen    der Einzelleiter nicht  verhindern können.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe     zugrunde,    einen  Abstandhalter mit Klemmen für Freileitungen, ins  besondere für     Höchstspannungsfreileitungen,    zu  schaffen, der allen an einen     Abstandhalter    zu stel  lenden Anforderungen genügt und die oben be  schriebenen Nachteile beseitigt. Diese Aufgabe ist  gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass minde  stens ein Teil des Abstandhalters aus einem nach  giebigen Körper besteht, der mit wenigstens einer  seine     Nachgiebigkeit    auf Biegebeanspruchungen     be-          schränkenden    Stütze versehen ist. Hierbei kann die  in Verbindung mit dem Körper, dessen Nachgiebig  keit verringernde Stütze selbst nachgiebig sein.

   Es  kann aber auch eine gegenüber     Biegebeanspruchungen     im     wesentlichen    starre Stütze vorgesehen sein, die  sich über einen Teil des Abstandhalters erstreckt.  



  Die Stütze kann als über den     nachgiebigen     Körper gezogenes Rohr oder, wenn der Körper hohl  ist, z. B. als Schraubenfeder ausgebildet ist, als ein  in den Hohlraum eingreifender Stab- oder     rohrför-          miger    Körper ausgebildet sein. Ein solcher hohler  Stab kann aber auch eine mit den Klemmen am  Ende des Abstandhalters mittelbar oder unmittel  bar verbundene, biegsame aber auf Zug nicht oder  nur begrenzt nachgiebige Stütze in seinem Hohl  raum aufweisen, die seine Nachgiebigkeit auf Zug  begrenzt und dadurch auch seine Nachgiebigkeit auf  Biegung beschränkt, da dann, wenn die Stütze inner  halb des Körpers, z.

   B. einer Schraubenfeder, nicht      mehr auf Zug nachgibt, die benachbarten     Teile    des  Körpers in stärkerem Masse auf Druck beansprucht  sind und die Biegsamkeit beschränken oder be  grenzen.  



  Als eine solche biegsame auf Zug nicht oder nur  begrenzt     nachgiebige    Stütze haben sich als beson  ders     vorteilhaft        ineinandergreifende        Kettenlieder     oder ein Kugelgelenk, dessen Kugel im Lager be  grenzt axial verschiebbar ist, erwiesen. Mit einer  solchen Stütze können hohe     Zugfestigkeiten    erreicht  werden, ohne dass im vorgesehenen Spielraum die  Nachgiebigkeit des Abstandhalters auf Zug be  schränkt wird.  



  Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht  darin, dass die oben beschriebenen Varianten in  beliebiger Weise zur Anpassung an verschiedene  Verhältnisse kombiniert werden können.  



  Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an  hand der Zeichnungen erläutert.  



  Es zeigen:       Fig.l    bis 10 zehn verschiedene teilweise im  Schnitt und zum Teil abgebrochen dargestellte Aus  führungsbeispiele von Abstandhaltern für Zweifach  bündel.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte Abstandhalter     besitzt     aus zwei als Ganzes mit 1 bezeichnete Klemmen,  zwischen deren Backen 2 die Leiterseile 3 eines Zwei  fachbündels festgeklemmt sind. Die Klemmen 1 sind  mit Zapfen 4 versehen, die in die Enden eines nach  giebigen Rohres in Form einer Schraubenfeder 5 ein  greifen und mit dieser Schraubenfeder mittels eines       aufgepressten    Ringes 6 fest verbunden sind, so dass  die Schraubenfeder 5 die beiden Klemmen 1 mitein  ander verbindet. über die Schraubenfeder 5 ist ein  nur auf Biegung     beanspruchtes    starres Rohr 7 ge  zogen, das sich nur über einen Teil der     Länge    der  Schraubenfeder 5 erstreckt.

   Die Länge dieses Rohres  7 kann, in Anpassung an die Gegebenheiten, ver  schieden     gewählt    werden, um eine mehr oder weniger  grosse Biegsamkeit der Schraubenfeder 5 zu errei  chen.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2 unterschei  det sich vom Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1 im  wesentlichen dadurch, dass anstelle der Schrauben  feder 5 als biegsames Verbindungsglied zwischen den  Klemmen 1 ein biegsamer Stab 8 aus einem geeig  neten Kunststoff vorgesehen ist. Anstelle der Zapfen  4 des     Ausführungsbeispiels    nach     Fig.    1 sind daher  bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.2    an den  Klemmen 1 Büchsen 9 vorgesehen, in die die Enden  des biegsamen Stabes 8 eingreifen. Zur Verringerung  der Biegsamkeit des Stabes 8 ist auf diesem ebenso  wie bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1 ein  starres Metallrohr 7 vorgesehen.

   Dieses Metallrohr 7  kann, wie das in     Fig.    2 dargestellt ist, in die Ober  fläche des Stabes 8 eingebettet sein. Um insbeson  dere bei starken Kurzschlüssen einen     elektrischen     Spannungsausgleich der     Teilleiter    zu gewährleisten,  können die beiden     Klemmen    1 durch in den Stab 8    eingebettete, in der Zeichnung nicht dargestellte,  flexible elektrische Leitungen verbunden sein.  



  Das     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    3 unterschei  det sich von dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1  nur dadurch, dass anstelle eines starren Metallrohres 7  eine nachgiebige Kunststoffhülle 10 vorgesehen ist,  die sich über die ganze Länge der Schraubenfeder 5  erstreckt. Je nach der gewünschten Biegsamkeit der  Schraubenfeder 5 kann diese Kunststoffhülle 10  beliebig stark gewählt werden.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    4 unterschei  det sich vom Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3 nur  dadurch, dass anstelle einer Schraubenfeder 5 zwei  Schraubenfedern 11 vorgesehen sind, von denen  jede mit je einer der Klemmen 1 verbunden ist und  deren freie Enden 11' mittels eines Stabes 12 mit  einander verbunden sind, dessen Enden 12' in die  Enden 11' der Federn 11 eingreifen und mit diesen  fest verbunden sind. Der Stab 12 kann aus Metall  oder aus einem beliebig biegsamen Kunststoff her  gestellt sein. Diese     Aufteilung    der Elemente des  Abstandhalters gestattet eine weitere Anpassungs  möglichkeit des Abstandhalters an die jeweiligen  Gegebenheiten.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.5    stellt eine       kombinierte    Anwendung der Massnahmen des Aus  führungsbeispiels nach     Fig.    1 und 3 dar. Auch hier  sind die beiden Klemmen 1 mittels einer Schrauben  feder 5 miteinander verbunden, die durch eine Kunst  stoffhülle 10 und durch ein auf diese Kunststoff  hülle aufgezogenes starres Rohr 7 versteift ist. Um  ein Verschieben des starren Rohres 7 auf der Kunst  stoffhülle 10 zu verhindern, können, ebenso wie das       iri        Fig.    1 dargestellt ist, in das Rohr 7 Rillen 13       eingepresst    sein.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.6    sind  die beiden Klemmen 1 ähnlich wie bei dem Ausfüh  rungsbeispiel nach     Fig.2    durch einen elastischen  Stab 14 und ähnlich wie in     Fig.    1 durch eine Schrau  benfeder 15 miteinander verbunden. Hierbei .greift  der Stab 14 in den Hohlraum der Schraubenfeder 15  ein. Durch die gemeinsame Anwendung dieser bei  den nachgiebigen Elemente 14 und 15 lässt sich  auch hier die Nachgiebigkeit des Abstandhalters  regeln, insbesondere, da bei der Schraubenfeder 15  auch die Abstände der einzelnen Windungen vonein  ander, wie in der     Fig.    6 dargestellt ist, geändert wer  den können.

   Auch bei diesem Ausführungsbeispiel  kann     ähnlich    wie bei dem Ausführungsbeispiel nach       Fig.    5 auch zusätzlich noch ein Metallrohr 7 oder  eine     Kunststoffhülle    10 vorgesehen sein.  



  Das     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    7 unterschei  det sich vom Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1 da  durch, dass die Klemmen 1 hier zusätzlich noch durch  die     ineinandergreifenden    Glieder 16 einer Kette mit  einander verbunden sind. Dadurch wird eine Begren  zung der Nachgiebigkeit der Feder 5 auf Zug er  reicht. Da die aus den Gliedern 16 bestehende Kette  beliebig lose angeordnet sein kann, kann dadurch der  Spielraum für die Nachgiebigkeit auf Zugkräfte be-

Claims (1)

  1. Liebig gross gewählt werden. Um zu verhindern, dass die Kette durch Anschlagen der einzelnen Glieder 16 aneinander -und an die Schraubenfeder 5 Geräusche verursacht, sind die Kettenglieder 16 von einem dehn baren Schlauch 17 umfasst. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 stellt eine Kombination der Ausführungsbeispiele nach Fig.4 und 7 dar. Ähnlich wie in Fig. 4 sind hier die beiden Klemmen 1 mittels je einer Schraubenfeder 11 mit je einem Ende eines Verbindungsstabes 18 verbun den. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist hier jedoch der Stab 18 ein starres Rohr.
    Die Klemmen 1 sind hier mit rohrförmigen Ansätzen 19 versehen, die in die Enden der Schraubenfedern 11 eingreifen. In den hohlen Enden des Stabes 8 und des Ansatzes 19 sind Fassonstücke 20 befestigt, die ineinandergreifende Kettenglieder 21 tragen. Durch diese ineinandergreifenden Kettenglieder wird die Nachgiebigkeit der Federn 11 auf Zug, ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.7, be grenzt. Das Ausführungsbeispiel nach Fig.9 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. B. Auch hier ist der hohle Stab 18 mit den Klemmen 1 mittels Schraubenfedern 11 verbunden.
    Anstelle der Kettenglieder 21 ist hier jedoch ein Kugelgelenk vor gesehen. Dieses Kugelgelenk besteht aus einem Bol zen 22, der mit einem Ende an einer Klemme 1 befestigt ist und an seinem anderen Ende eine Kugel 23 trägt, die in das hohle Ende des Stabes 18 ein greift. Durch eine Bördelung 24 und eine Rille 25 ist dieses hohle Ende des Stabes 18 so ausgebildet, dass es eine begrenzte axiale Verschiebung der Kugel 23 im Stab 18 zulässt, wobei die Bördelung 24 und die Rille 25 die Begrenzungen dieser Bewegung bil den. Dadurch wird ein biegsames und für Zug und Druck nachgiebiges Gelenk erzielt.
    Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 unterschei det sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig.9 lediglich dadurch, d'ass anstelle der Verbindung durch das Kugelgelenk 22, 23 in Fig.9 hier ein Seil 26 beispielsweise aus Stahl oder Kunststoff vorgesehen ist. Für die metallischen Teile der oben beschrie benen Ausführungsbeispiele können beliebige geeig nete Materialien verwendet werden, z. B. Aluminium, Stahl, Edelstahl und dergleichen. Als Kunststoffe können Polyamide und andere Polymerisationspro- dukte verwendet werden. Auch können die Kunst stoffstäbe durch eingebettete Glasfasern in an sich bekannter Weise verstärkt sein.
    Aus Gründen der Einfachheit sind in den Zeich nungen nur Abstandhalter für Zweifachbündel dar gestellt. Die Erfindung kann aber in gleicher Weise auch für Abstandhalter für Mehrfachbündel durch Anwendung einfacher bekannter Mittel angewandt werden. PATENTANSPRUCH Nachgiebiger Abstandhalter mit Klemmen für Freileitungen, insbesondere für Hochspannungs freileitungen, - dadurch gekennzeichnet, dass minde- stens ein Teil des Abstandhalters aus einem nach giebigen Körper (5, 8, 11, 15) besteht, der mit wenigstens einer seine Biegebeanspruchungen be schränkenden Stütze (7, 10, 12, 14, 16, 18, 21, 26) versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Abstandhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine gegenüber Biegebeanspru chungen im wesentlichen starre Stütze (7, 12, 18) vorgesehen ist (Fig. 1, 2, 5, 7 bis 10), die sich über einen Teil des Abstandhalters erstreckt. 2. Abstandhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der nachgiebige Körper als Schraubenfeder (5, 11, 15) ausgebildet ist, die mit einer sich mindestens über einen Teil ihrer Länge erstreckenden Stütze (7, 10, 12, 13, 14, 16, 18, 21, 22, 26) versehen ist. 3.
    Abstandhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Stütze ein über den nach giebigen Stab (5, 8, 11) gezogenes Rohr (7, 10) vor gesehen ist (Fig. 1 bis 5). 4. Abstandhalter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d'ass zur Begrenzung der Nach giebigkeit auf Zug und Biegung im Hohlraum der Schraubenfeder (5, 11, 15) eine biegsame aber auf Zug höchstens begrenzt nachgiebige Stütze (16, 21, 22, 23, 26) vorgesehen ist (Fig. 7 bis 10). 5.
    Abstandhalter nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als biegsame, auf Zug nur be grenzt nachgiebige Stütze ineinandergreifende Ket tenglieder (16, 21) vorgesehen sind (Fig. 7, 8). 6. Abstandhalter nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als biegsame auf Zug nur be grenzt nachgiebige Stütze ein Kugelgelenk (22 bis 25) vorgesehen ist, dessen Kugel (23) im Lager (24, 25) begrenzt axial verschiebbar ist (Fig. 9). 7.
    Abstandhalter nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass je eine Schraubenfeder (11) mit einer in ihrem Hohlraum angeordneten Stütze (21, 22, 23, 26) die Enden eines im wesentlichen starren Stabes (18) mit den Seilklemmen des Abstandhalters verbindet (Fig. 8 bis 10). B. Abstandhalter nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als biegsame, auf Zug nur be grenzt nachgiebige Stütze ein im Ruhezustand nicht gespanntes Seil (26) aus Stahl oder Kunststoff vor gesehen ist (Fig. 10).
CH6647658A 1958-10-01 1958-11-21 Nachgiebiger Abstandhalter für Freileitungen CH363692A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR2503945A2 (fr) * 1980-05-16 1982-10-15 Ceraver Ensemble de verrouillage-deverrouillage d'un cable sur un capot d'isolateur
EP0040384B1 (de) * 1980-05-16 1986-03-26 CERAVER Société anonyme dite: Vorrichtung zur Verriegelung-Entriegelung eines Kabels auf einer Isolatorkappe

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