Turbogenerator Die Erfindung betrifft einen Turbogenerator, das heisst einen grossen schnellaufenden Wechselstrom generator. Bei diesen Maschinen treten Schwierig keiten bezüglich der Streuflüsse auf; man hat daher besondere Massnahme ergriffen, um die Wirbelstrom erwärmung, welche eine Folge des Streuflusses um die Wickelköpfe ist, zu verhindern, da sonst eine übermässige Erwärmung an den Enden des Blech paketes eintritt. Bei modernen wasserstoffgekühlten Turbogeneratoren, bei denen mit hohen Gasdrücken und direkter Leiterkühlung gearbeitet wird, sind die Ströme der Ständer- und Läuferwicklung sehr hoch, so dass die Vermeidung einer durch den Streufluss bedingten unzulässigen Erwärmung besonders not wendig ist.
Der Streufluss innerhalb eines Turbogenerators bildet sich in folgender Weise aus: Der Läufer des Turbogenerators erzeugt das Erregerfeld, und die Läuferwicklung ist demzufolge eine Gleichstromerregerwicklung, welche bei grossen Turbogeneratoren ein zweipoliges Feld erzeugt. Der grösste Teil des Flusses, welcher aus dem Nordpol des Läuferballens heraustritt, durchsetzt den Luft spalt, tritt in das Blechpaket ein, verkettet sich dort mit der Ständerwicklung, geht längs des Umfanges der Maschine halb um das Blechpaket herum und tritt am Luftspalt wieder heraus, wobei er an dem dem Nordpol gegenüberliegenden Südpol in den Läuferballen zurückkehrt.
Bei einem Turbogenerator ist es aus verschiedenen Gründen notwendig, den Luftspalt ziemlich gross zu wählen, so dass eine be trächtliche magnetomotorische Kraft erforderlich ist, um den Nutzfluss durch den Luftspalt zu treiben. Der Streufluss nimmt daher beträchtliche Werte an. Er tritt am Ende des Läuferballens aus und durch setzt die die Wickelköpfe der Läuferwicklung hal tende Kappe, sofern dieselbe aus ferromagnetischem Material besteht bzw. durchsetzt die Welle des Läu fers, wenn die Kappe aus unmagnetischem Material besteht.
Der Streufluss durchsetzt weiterhin den die Wickelköpfe der Ständerwicklung umgebenden Raum und tritt dann in mehr oder minder axialer Richtung in das Ständerblechpaket an den beiden Enden der Maschine ein. Die durch die Wickelköpfe der Ständer wicklung fliessenden Ströme tragen dabei sehr wesent lich zu der Grösse dieses Streuflusses bei.
Die durch den Streufluss bedingten Schwierig keiten sind so gross, dass es praktisch allgemein üblich ist, die Bleche des Ständerblechpaketes nach aussen stufenweise abzusetzen.
Soweit es bisher bekannt ist, die Enddruckplatten, über die das Ständerblechpaket mittels Pressbolzen zusammengehalten wird, aus ferromagnetischem Mate rial zu fertigen, dient diese Massnahme dazu, die Enddruckplatten als magnetische Schilde zu benutzen, damit diese den Streufluss aufnehmen und abführen, bevor er die jeweilige Seite des Ständerblechpaketes erreicht.
Auf diese Weise tritt nämlich der grössere Teil des Streuflusses in die ferromagnetischen End- druckplatten ein, geht längs des Umfanges der Ma schine herum und kehrt dann zum Gegenpol des Läuferballens zurück.
Es ist auch bereits bekannt, die Enddruckplatten und, sofern ein Druckfingerring zwischen Enddruck- platte und Ständerblechpaket vorgesehen ist, gege benenfalls auch diesen aus ferromagnetischen Ble chen aufzubauen. Ferner ist es bekannt, die Bleche der Enddruckplatte hinsichtlich ihres innern Durch messers in axialer Richtung von innen nach aussen abzustufen. Durch diese stufenweise zurücktretende Konstruktion der aus ferromagnetischen Blechen zu sammengesetzten Enddruckplatte wird der Eintritt bzw.
Austritt des Streuflusses in die Bleche der Enddruckplatte an der Schmalseite dieser Bleche erleichtert, während der Betrag des Streuflusses, wel cher in diese Bleche von der Breitseite her eintritt, vermindert wird. Tritt nämlich ein Wechselfluss von der Breitseite her in ein ferromagnetisches Blech ein bzw. aus einem solchen heraus, so induziert er Wirbelströme in diesem Blech und verursacht damit die Erhitzung desselben.
Tritt der Fluss jedoch an der Schmalseite oder Kante des Bleches in dieses ein bzw. aus diesem heraus, so setzt das Blech infolge seiner geringen Stärke den auftretenden Wirbel strömen einen beträchtlichen Widerstand entgegen, so dass die Wirbelströme gering bleiben und dem zufolge nur eine geringe Erwärmung des Bleches eintritt. Wo also ein Streufluss an dem Ende einer Maschine auftritt, der mehr oder weniger von der Breitseite her in das Ende des Blechpaketes eintritt, ist es erforderlich, eine abgestufte Konstruktion vor zusehen, so dass der Streufluss von der Kante oder dem Ende eines jeden Bleches her in das Blech paket eintreten kann.
Der Streufluss wird diesen Weg bevorzugen, da ihm an der Schmalseite der Bleche keine nennenswerten Wirbelströme in den Blechen entgegentreten werden.
Um den Teil des Streuflusses, welcher durch die Schmalseite der Bleche der Enddruckplatte in diese eintritt, zu vergrössern, und den Teil des Streuflusses, welcher von der Breitseite her in die Enddruckplatte eindringt, zu vermindern, werden gemäss der Erfin dung die in radialer Richtung innern Kanten minde stens eines Teils der bezüglich ihres innern Durch messers abgestuften Bleche der Enddruckplatte säge- zahnförmig ausgebildet.
Auf diese Weise wird die wirksame Länge dieser innern Kanten vergrössert, so dass der an diesen Kanten in die Enddruckplatte eintretende Anteil des Streuflusses gegenüber dem von der Breitseite her eintretenden Anteil vergrö ssert wird.
An Hand der Fig. 1 und 2 ist als Ausführungs beispiel ein gemäss der Erfindung ausgebildeter Turbogenerator wiedergegeben.
In Fig. 1 ist ein vereinfacht dargestellter Aus schnitt eines Längsschnittes aus der obern Hälfte des einen Endes des Turbogenerators wiedergegeben, während Fig. 2 in vergrössertem Massstab einen Aus schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 darstellt.
Der in den beiden Figuren dargestellte grosse wasserstoffgekühlte Turbogenerator besteht aus dem Läufer 2 und dem Ständer 3. Der Läufer 2 hat einen zylindrischen Läuferballen 4, welcher die als Gleich stromerregerwicklung ausgebildete Läuferwicklung 5 trägt, deren Spulenseiten in den Nuten des Läufer ballens 4 untergebracht sind. Die Wickelköpfe der Läuferwicklung 5 werden durch die Kappe 7 gehal ten, welche entweder aus ferromagnetischem oder aus unmagnetischem Material bestehen kann. Der Läufer 2 sitzt auf der in geeignet ausgebildeten Lagern 9 gelagerten Welle 8, wobei die Lager 9 vom Gehäuse 11 des Turbogenerators getragen wer den.
An der Welle 8 ist ferner für Kühlzwecke ein Ventilator oder Lüfter 12 angeordnet. Der Ständer 3 besteht aus dem Blechpaket 14, dessen zylindrische Bohrung die äussere Grenze des Luftspaltes zwischen Ständer und Läufer bildet. An der Stelle 23 ist das Blechpaket 14 nach aussen abgestuft. An jedem Ende des Blechpaketes 14 ist die aus ferromagnetischen Blechen aufgebaute End- druckplatte 24 angeordnet. Zwischen der Enddruck- platte 24 und dem Blechpaket 14 sind der genutete Druckfingerring 15 und die Pressplatte 20 vorgesehen.
Das Blechpaket 14 trägt die für hohe Spannungen ausgelegte Wechselstromwicklung des Ständers 3, deren Spulenseiten in den Nuten des Blechpaketes 14 und des Druckfingerringes 15 untergebracht sind. Der Druckfingerring 15 besteht vorteilhafterweise aus unmagnetischem Material; mitunter kann aber auch ein ferromagnetisches Material für den Druck fingerring 15 gewählt werden, ohne dass eine durch den Streufluss bedingte unzulässige Erwärmung ver ursacht wird.
Die an jeder Seite vorgesehenen Pressplatten 20 können ebenfalls sowohl aus ferromagnetischem als auch aus unmagnetischem Material hergestellt sein. Es ist auch bekannt, für die Pressplatten ein Material mit hohem elektrischem Widerstand, beispielsweise Siliziumstahl, zu verwenden, um die Wirbelstrom verluste zu vermindern.
Die Enddruckplatte 24 besteht aus im wesent lichen radial angeordneten Blechen, die vorzugsweise aus dem gleichen Material gestanzt sind wie die Bleche des Blechpaketes 14. Das Blechpaket 14 sowie die an beiden Enden desselben angeordneten Druckfingerringe 15, die Pressplatten 20 und die Enddruckplatten 24 werden mittels der durchgehen den Pressbolzen 21 zusammengehalten,
wobei zur übertragung des von dem Pressbolzen 21 ausgeübten Druckes zwischen den Kcpfen der Pressbolzen und der Enddruckplatte 24 die sich in radialer Richtung erstreckenden länglichen Unterlegscheiben 22 vor gesehen sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind mindestens einige der Bleche der Enddruckplatte 24 derart gestanzt, dass die innern Kanten 26 dieser Bleche, welche also auf den Läufer der Maschine hin gerichtet sind, sägezahnförmig ausgebildet sind. Auf diese Weise wird die wirksame Länge dieser innern Kan ten vergrössert, so dass der Teil des Streuflusses, der durch die sägezahnförmigen innern Kanten 26 in die Bleche der Enddruckplatte 24 eintritt, gegen über dem Teil des Streuflusses, der von der Breit seite her in die Bleche eintritt, erhöht wird.
Die sägezahnförmigen Einkerbungen in den Blechen der Enddruckplatte 24 können, wie in Fig. 2 gezeigt, aus an den Kanten der Bleche vorgesehenen Nuten 27 und Zähnen 28 bestehen.
Der innere Durchmesser des in radialer Rich tung innersten Bleches bzw. der innersten Blech gruppe 25 der Enddruckplatte 24, welches bzw. welche also dem Druckfingerring 15 am nächsten ist, ist mindestens so gross, dass die Spulenseiten der Ständerwicklung 16 ohne Behinderung durch das Blech bzw. die Blechgruppe 25 in die Nuten des Blechpaketes 14 eingelegt werden können.
Hinsicht lich ihres innern Durchmessers sind die Bleche der Enddruckplatte 24, in axialer Richtung gesehen, nach aussen abgestuft, das heisst der innere Durch messer der vorzugsweise zu Gruppen zusammenge fassten Bleche der Enddruckplatte 24 wird von Gruppe zu Gruppe vergrössert, so dass die Ober fläche dieser Bleche in einer für den Verlauf des Streuflusses geeigneten Weise abnimmt.
Es ist zweckmässig, die stufenweise abgesetzte Enddruckplatte 24 einen beträchtlichen Teil über die Enden des Blechpaketes 14 fortzusetzen, um den Teil des Streuflusses, welcher von der Breitseite her in die Enddruckplatte 24 eintritt, möglichst gering zu halten, so dass auch die Erwärmung der End- druckplatte 24 möglichst herabgesetzt wird. Vorteil hafterweise beträgt die radiale Höhe des in axialer Richtung äussersten Bleches bzw. der äussersten Gruppe 29 von Blechen gleicher Höhe weniger als die Hälfte der radialen Höhe der innersten Blech gruppe 25, wobei die radiale Höhe vom innern Radius zum äussern Radius der Bleche gemessen wird.
Vorteilhafterweise haben alle Bleche der End- druckplatte 24 denselben äussern Durchmesser wie das Blechpaket 14, so dass die Bleche der End- druckplatte 24 ebenso wie die Bleche des Blech paketes 14 auf dem in radialer Richtung äussersten Pressbolzen 21 aufgereiht und montiert werden kön nen. Zu diesem Zweck sind die Bleche der End- druckplatte 24 mit der Montagekerbe 30 versehen.
In dem in den Figuren dargestellten Ausfüh rungsbeispiel besteht die Enddruckplatte 24 aus einer Mehrzahl von verschiedenen Blechgruppen verschie dener Grösse, welche aus einem oder mehreren im wesentlichen radial angeordneten Blechen bestehen. Mit Ausnahme der in axialer Richtung äussersten Blechgruppe 29, welche also am weitesten vom Druckfingerring 15 entfernt ist, sind die innern Durchmesser der einzelnen Blechgruppen in etwa gleichen, verhältnismässig kleinen Schritten abgestuft.
Die äusserste Blechgruppe 29 dagegen besteht aus einer beträchtlich grösseren Anzahl von Blechen als die andern Blechgruppen, und ihr innerer Durchmes ser ist um einen wesentlich grösseren Schritt zurück gesetzt, so dass der innere Durchmesser dieser Blech gruppe beträchtlich grösser als der innere Durch messer der nach innen anschliessenden Nachbargruppe 31 ist.
Dieser Aufbau der Enddruckplatte 24 ermög licht, der länglichen Unterlegscheibe 22 eine abge knickte Form zu geben. Der äussere und obere Teil dieser Unterlegscheibe erstreckt sich längs der äussersten Blechgruppe 29 der Enddruckplatte 24, während der untere abgeknickte Teil der Unterleg scheibe 22 sich radial längs der freien Fläche der Nachbargruppe 31 in Höhe des relativ grossen Schrittes zwischen den innern Durchmessern der Blechgruppen 29 und 31 erstreckt.
Da die äusserste Blechgruppe 29 mehr Bleche als die andern Blech gruppen enthält und demzufolge dicker ist und da der Streufluss der Maschine mit zunehmender Ent fernung von der Welle 8 in seiner Intensität nach lässt, ist es nicht unbedingt notwendig, die innere Kante der äussersten Blechgruppe 29 sägezahnförmig zu gestalten; gleichwohl ist in der Fig. 2 auch die innere Kante dieser Blechgruppe sägezahnförmig ge staltet worden. Infolge der relativ kleinen radialen Höhe der äussersten Blechgruppe 29 teilt sich der Streufluss und tritt in diese Blechgruppe sowohl an der äussern als auch an. der innern Kante ein.
Die beschriebene Enddruckplatte findet insbeson dere für hochbeanspruchte Maschinen Verwendung, bei welchen die Leistung pro Volumen beträchtlich erhöht worden ist. Die erhöhte Leistung wird durch stärkere Inanspruchnahme der einen grösseren Strom führenden Leiter und gegebenenfalls auch des Blech paketes erreicht.
Die erhöhte Leistung wird ermög licht durch eine Wasserstoffkühlung der Maschine, wobei beispielsweise Drucke im Bereich zwischen 2,1 bis 7 atm angewendet werden, und durch unmittel bare Kühlung der Leiter der Ständer- und der Läu ferwicklung, indem beispielsweise Wasserstoff, wie in Fig. 1 durch Pfeile angedeutet, in gutem ther mischem Kontakt mit den Leitern umläuft, so dass die Wärme unmittelbar von den Leitern abgeführt wird.
Turbo generator The invention relates to a turbo generator, that is to say a large, high-speed alternating current generator. With these machines there are difficulties in terms of the leakage flux; Special measures have therefore been taken to prevent eddy current heating, which is a consequence of the leakage flux around the end windings, since otherwise excessive heating occurs at the ends of the laminated core. In modern hydrogen-cooled turbo-generators, which work with high gas pressures and direct conductor cooling, the currents of the stator and rotor windings are very high, so that it is particularly necessary to avoid inadmissible heating caused by the leakage flux.
The leakage flux within a turbo generator develops in the following way: The rotor of the turbo generator generates the excitation field, and the rotor winding is therefore a direct current exciter winding, which in large turbo generators generates a two-pole field. The largest part of the river, which emerges from the north pole of the rotor core, passes through the air gap, enters the laminated core, is linked there with the stator winding, goes along the circumference of the machine halfway around the laminated core and emerges again at the air gap, returning to the ball of the rotor at the south pole opposite the north pole.
In a turbo generator, it is necessary for various reasons to choose the air gap to be quite large, so that a considerable magnetomotive force is required to drive the useful flux through the air gap. The leakage flux therefore takes on considerable values. He exits at the end of the rotor ball from and through the end caps of the rotor winding hal tend cap, provided that the same is made of ferromagnetic material or penetrates the shaft of the runner when the cap is made of non-magnetic material.
The leakage flux continues to penetrate the space surrounding the end windings of the stator winding and then enters the stator core at both ends of the machine in a more or less axial direction. The currents flowing through the winding heads of the stator windings contribute very substantially to the size of this leakage flux.
The difficulties caused by the leakage flux are so great that it is practically general practice to step down the sheets of the stator core towards the outside.
As far as it is known so far to manufacture the end pressure plates, over which the stator core is held together by means of press bolts, from ferromagnetic mate rial, this measure serves to use the end pressure plates as magnetic shields so that they absorb and dissipate the leakage flux before the respective one Side of the stator core reached.
In this way, the greater part of the leakage flux enters the ferromagnetic end pressure plates, goes around the circumference of the machine and then returns to the opposite pole of the rotor ball.
It is also already known to build the end pressure plates and, if a pressure finger ring is provided between the end pressure plate and stator core, from ferromagnetic metal sheets. It is also known to graduate the metal sheets of the final pressure plate in terms of their inner diameter in the axial direction from the inside to the outside. This step-by-step construction of the end pressure plate, which is composed of ferromagnetic sheet metal, prevents the entry or
The leakage flux into the sheets of the final pressure plate on the narrow side of these sheets is facilitated, while the amount of the leakage flux that enters these sheets from the broad side is reduced. If an alternating flux enters or exits a ferromagnetic sheet metal from the broad side, it induces eddy currents in this sheet metal and thus causes the same to heat up.
However, if the flow enters or leaves the sheet on the narrow side or edge of the sheet, the sheet metal, due to its low strength, opposes the eddy currents that occur with considerable resistance, so that the eddy currents remain low and consequently only slight heating of the sheet occurs. So where a leakage flux occurs at the end of a machine that enters the end of the laminated core more or less from the broad side, it is necessary to provide a stepped design so that the leakage flux comes from the edge or the end of each sheet can enter the sheet metal package.
The stray flux will prefer this route, since it will not encounter any noteworthy eddy currents in the sheets on the narrow side of the sheets.
In order to enlarge the part of the leakage flux that enters the end pressure plate through the narrow side of the metal sheets, and to reduce the part of the leakage flux that penetrates the end pressure plate from the broad side, the radial direction inside are made according to the invention Edges of at least part of the metal sheets of the end pressure plate, which are stepped with respect to their inner diameter, are designed in the shape of a sawtooth.
In this way, the effective length of these inner edges is increased, so that the portion of the leakage flux entering the end pressure plate at these edges is increased compared to the portion entering from the broad side.
1 and 2, a turbo generator designed according to the invention is shown as an embodiment example.
In Fig. 1 is a simplified representation from a section of a longitudinal section from the upper half of one end of the turbo generator is reproduced, while Fig. 2 shows a section along the line II-II of FIG. 1 on an enlarged scale.
The large hydrogen-cooled turbo generator shown in the two figures consists of the rotor 2 and the stator 3. The rotor 2 has a cylindrical rotor ball 4, which carries the rotor winding designed as a DC excitation winding 5, the coil sides of which are housed in the grooves of the rotor ball 4. The end turns of the rotor winding 5 are held th by the cap 7, which can consist of either ferromagnetic or non-magnetic material. The rotor 2 sits on the shaft 8 supported in suitably designed bearings 9, the bearings 9 being carried by the housing 11 of the turbo generator who the.
A fan or fan 12 is also arranged on the shaft 8 for cooling purposes. The stator 3 consists of the laminated core 14, the cylindrical bore of which forms the outer limit of the air gap between the stator and rotor. At the point 23, the laminated core 14 is stepped outwards. The end pressure plate 24 made up of ferromagnetic sheets is arranged at each end of the laminated core 14. The grooved pressure finger ring 15 and the pressure plate 20 are provided between the final pressure plate 24 and the laminated core 14.
The laminated core 14 carries the alternating current winding of the stator 3 designed for high voltages, the coil sides of which are accommodated in the grooves of the laminated core 14 and the pressure finger ring 15. The pressure finger ring 15 is advantageously made of non-magnetic material; Occasionally, however, a ferromagnetic material can also be selected for the pressure finger ring 15 without the inadmissible heating caused by the leakage flux being caused.
The press plates 20 provided on each side can also be made of both ferromagnetic and non-magnetic material. It is also known to use a material with high electrical resistance, for example silicon steel, for the press plates in order to reduce eddy current losses.
The end pressure plate 24 consists of essentially radially arranged metal sheets, which are preferably punched from the same material as the sheets of the laminated core 14. The laminated core 14 and the pressure finger rings 15 arranged at both ends of the same, the pressure plates 20 and the end pressure plates 24 are by means of the go through the press bolt 21 held together,
wherein for the transmission of the pressure exerted by the press bolt 21 between the heads of the press bolt and the end pressure plate 24, the elongated washers 22 extending in the radial direction are seen before.
As can be seen from FIG. 2, at least some of the metal sheets of the end pressure plate 24 are punched in such a way that the inner edges 26 of these metal sheets, which are thus directed towards the rotor of the machine, are sawtooth-shaped. In this way, the effective length of these inner edges is increased, so that the part of the leakage flux that enters the metal sheets of the end pressure plate 24 through the sawtooth-shaped inner edges 26 compared to the part of the leakage flux that enters the from the broad side Sheet metal enters, is increased.
The sawtooth-shaped notches in the sheets of the end pressure plate 24 can, as shown in FIG. 2, consist of grooves 27 and teeth 28 provided on the edges of the sheets.
The inner diameter of the innermost sheet in the radial direction Rich or the innermost sheet group 25 of the end pressure plate 24, which or which is therefore the pressure finger ring 15 is at least so large that the coil sides of the stator winding 16 or without hindrance by the sheet The group of sheets 25 can be inserted into the grooves of the laminated core 14.
With regard to their inner diameter, the sheets of the end pressure plate 24 are stepped outwards, seen in the axial direction, that is, the inner diameter of the sheets of the end pressure plate 24, which are preferably grouped together, is increased from group to group, so that the surface of this Sheet metal decreases in a manner suitable for the course of the leakage flux.
It is expedient to continue the step-wise stepped end pressure plate 24 a considerable part over the ends of the laminated core 14 in order to keep the part of the leakage flux that enters the end pressure plate 24 from the broad side as low as possible, so that the heating of the end pressure pressure plate 24 is reduced as possible. Advantageously, the radial height of the outermost sheet in the axial direction or the outermost group 29 of sheets of the same height is less than half the radial height of the innermost sheet group 25, the radial height being measured from the inner radius to the outer radius of the sheets.
Advantageously, all of the metal sheets of the end pressure plate 24 have the same outer diameter as the laminated core 14, so that the metal sheets of the final pressure plate 24 as well as the metal sheets of the laminated core 14 can be lined up and mounted on the outermost press bolt 21 in the radial direction. For this purpose, the metal sheets of the end pressure plate 24 are provided with the assembly notch 30.
In the exemplary embodiment shown in the figures, the end pressure plate 24 consists of a plurality of different groups of sheets of different sizes, which consist of one or more substantially radially arranged sheets. With the exception of the outermost sheet metal group 29 in the axial direction, which is furthest away from the pressure finger ring 15, the inner diameters of the individual sheet metal groups are graduated in approximately the same, relatively small steps.
The outermost sheet group 29, on the other hand, consists of a considerably larger number of sheets than the other sheet metal groups, and its inner diameter is set back by a much larger step, so that the inner diameter of this sheet group is considerably larger than the inner diameter of the inside subsequent neighboring group 31 is.
This structure of the end pressure plate 24 made light to give the elongated washer 22 a bent shape abge. The outer and upper part of this washer extends along the outermost sheet group 29 of the end pressure plate 24, while the lower bent part of the washer 22 extends radially along the free surface of the neighboring group 31 at the level of the relatively large step between the inner diameters of the sheet groups 29 and 31 extends.
Since the outermost sheet metal group 29 contains more sheets than the other sheet metal groups and is consequently thicker and since the intensity of the leakage flux from the machine decreases with increasing distance from the shaft 8, it is not absolutely necessary to cut the inner edge of the outermost sheet metal group 29 to make a sawtooth shape; nevertheless, in FIG. 2, the inner edge of this group of sheets has also been designed in a sawtooth shape. As a result of the relatively small radial height of the outermost group of sheets 29, the leakage flux is divided and occurs in this group of sheets both on the outer and at. the inner edge.
The final pressure plate described is used in particular for highly stressed machines in which the performance per volume has been increased considerably. The increased performance is achieved by making greater use of the larger current-carrying conductors and, if necessary, also the laminated core.
The increased performance is made possible by hydrogen cooling the machine, for example pressures in the range between 2.1 to 7 atm, and by direct cooling of the conductors of the stator and rotor windings, for example by using hydrogen, as shown in Fig. 1 indicated by arrows, circulates in good thermal contact with the conductors, so that the heat is dissipated directly from the conductors.