CH341890A - Turbo generator - Google Patents

Turbo generator

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CH341890A
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CH
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pressure plate
sheets
end pressure
turbo generator
laminated core
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Application number
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German (de)
Inventor
A Baudry Rene
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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Publication date
Application filed by Westinghouse Electric Corp filed Critical Westinghouse Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/18Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures
    • H02K1/185Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures to outer stators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/42Means for preventing or reducing eddy-current losses in the winding heads, e.g. by shielding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  

  Turbogenerator    Die Erfindung betrifft einen Turbogenerator, das  heisst einen grossen schnellaufenden Wechselstrom  generator. Bei diesen Maschinen treten Schwierig  keiten bezüglich der Streuflüsse auf; man hat daher  besondere Massnahme ergriffen, um die Wirbelstrom  erwärmung, welche eine Folge des Streuflusses um  die Wickelköpfe ist, zu verhindern, da sonst eine  übermässige Erwärmung an den Enden des Blech  paketes eintritt. Bei modernen wasserstoffgekühlten  Turbogeneratoren, bei denen mit hohen Gasdrücken  und direkter Leiterkühlung gearbeitet wird, sind die  Ströme der Ständer- und Läuferwicklung sehr hoch,  so dass die Vermeidung einer durch den     Streufluss     bedingten unzulässigen Erwärmung besonders not  wendig ist.  



  Der     Streufluss    innerhalb eines Turbogenerators  bildet sich in folgender Weise aus:  Der Läufer des Turbogenerators erzeugt das  Erregerfeld, und die Läuferwicklung ist demzufolge  eine     Gleichstromerregerwicklung,    welche bei grossen  Turbogeneratoren ein zweipoliges Feld erzeugt. Der  grösste Teil des     Flusses,    welcher aus dem Nordpol  des Läuferballens heraustritt, durchsetzt den Luft  spalt, tritt in das Blechpaket ein, verkettet sich dort  mit der     Ständerwicklung,    geht längs des Umfanges  der Maschine halb um das Blechpaket herum und  tritt am Luftspalt wieder heraus, wobei er an dem  dem Nordpol gegenüberliegenden Südpol in den  Läuferballen zurückkehrt.

   Bei einem Turbogenerator  ist es aus verschiedenen Gründen notwendig, den  Luftspalt ziemlich gross zu wählen, so dass eine be  trächtliche     magnetomotorische    Kraft erforderlich ist,  um den     Nutzfluss    durch den Luftspalt zu treiben.  Der     Streufluss    nimmt daher beträchtliche Werte an.  Er tritt am Ende des Läuferballens aus und durch  setzt die die Wickelköpfe der Läuferwicklung hal  tende Kappe,     sofern    dieselbe aus     ferromagnetischem       Material besteht bzw. durchsetzt die Welle des Läu  fers, wenn die Kappe aus     unmagnetischem    Material  besteht.

   Der     Streufluss    durchsetzt weiterhin den die  Wickelköpfe der     Ständerwicklung    umgebenden Raum  und tritt dann in mehr oder minder axialer Richtung  in das     Ständerblechpaket    an den beiden Enden der  Maschine ein. Die durch die Wickelköpfe der Ständer  wicklung fliessenden Ströme tragen dabei sehr wesent  lich zu der Grösse dieses Streuflusses bei.  



  Die durch den     Streufluss    bedingten Schwierig  keiten sind so gross, dass es praktisch allgemein  üblich ist, die Bleche des     Ständerblechpaketes    nach  aussen stufenweise abzusetzen.  



  Soweit es bisher bekannt ist, die     Enddruckplatten,     über die das     Ständerblechpaket    mittels     Pressbolzen     zusammengehalten wird, aus     ferromagnetischem    Mate  rial zu fertigen, dient diese Massnahme dazu, die       Enddruckplatten    als magnetische Schilde zu benutzen,  damit diese den     Streufluss    aufnehmen und abführen,  bevor er die jeweilige Seite des     Ständerblechpaketes     erreicht.

   Auf diese Weise tritt nämlich der grössere  Teil des Streuflusses in die     ferromagnetischen        End-          druckplatten    ein, geht längs des Umfanges der Ma  schine     herum    und kehrt dann zum Gegenpol des  Läuferballens zurück.  



  Es ist auch bereits bekannt, die     Enddruckplatten     und, sofern ein Druckfingerring zwischen     Enddruck-          platte    und     Ständerblechpaket    vorgesehen ist, gege  benenfalls auch diesen aus     ferromagnetischen    Ble  chen aufzubauen. Ferner ist es bekannt, die Bleche  der     Enddruckplatte    hinsichtlich ihres innern Durch  messers in axialer Richtung von innen nach aussen  abzustufen. Durch diese stufenweise zurücktretende  Konstruktion der aus     ferromagnetischen    Blechen zu  sammengesetzten     Enddruckplatte    wird der Eintritt  bzw.

   Austritt des Streuflusses in die Bleche der       Enddruckplatte    an der Schmalseite dieser Bleche      erleichtert, während der Betrag des Streuflusses, wel  cher in diese Bleche von der Breitseite her eintritt,  vermindert wird. Tritt nämlich ein     Wechselfluss    von  der Breitseite her in ein     ferromagnetisches    Blech ein  bzw. aus einem solchen heraus, so     induziert    er  Wirbelströme in diesem Blech und verursacht damit  die Erhitzung desselben.

   Tritt der Fluss jedoch an  der Schmalseite oder Kante des Bleches in dieses ein  bzw. aus diesem heraus, so setzt das Blech infolge  seiner geringen Stärke den auftretenden Wirbel  strömen einen beträchtlichen Widerstand entgegen,  so dass die Wirbelströme gering bleiben und dem  zufolge nur eine geringe Erwärmung des Bleches       eintritt.    Wo also ein     Streufluss    an dem Ende einer  Maschine auftritt, der mehr oder weniger von der  Breitseite her in das Ende des Blechpaketes eintritt,  ist es erforderlich, eine abgestufte Konstruktion vor  zusehen, so dass der     Streufluss    von der Kante oder  dem Ende eines jeden Bleches her in das Blech  paket eintreten kann.

   Der     Streufluss    wird diesen Weg  bevorzugen, da ihm an der     Schmalseite    der Bleche  keine     nennenswerten    Wirbelströme in den Blechen  entgegentreten werden.  



  Um den Teil des Streuflusses, welcher durch die  Schmalseite der Bleche der     Enddruckplatte    in diese  eintritt, zu vergrössern, und den Teil des     Streuflusses,     welcher von der Breitseite her in die     Enddruckplatte     eindringt, zu vermindern, werden gemäss der Erfin  dung die in radialer Richtung innern Kanten minde  stens eines Teils der bezüglich ihres innern Durch  messers abgestuften Bleche der     Enddruckplatte        säge-          zahnförmig    ausgebildet.

   Auf diese Weise wird die  wirksame Länge dieser innern Kanten vergrössert,  so dass der an diesen Kanten in die     Enddruckplatte     eintretende Anteil des     Streuflusses    gegenüber dem  von der Breitseite her eintretenden Anteil vergrö  ssert wird.  



  An Hand der     Fig.    1 und 2 ist als Ausführungs  beispiel ein gemäss der Erfindung ausgebildeter  Turbogenerator wiedergegeben.  



  In     Fig.    1 ist ein vereinfacht dargestellter Aus  schnitt eines Längsschnittes aus der obern Hälfte  des einen Endes des Turbogenerators wiedergegeben,  während     Fig.    2 in vergrössertem Massstab einen Aus  schnitt längs der Linie     II-II    der     Fig.    1 darstellt.  



  Der in den beiden Figuren dargestellte grosse  wasserstoffgekühlte Turbogenerator besteht aus dem  Läufer 2 und dem Ständer 3. Der Läufer 2 hat einen  zylindrischen Läuferballen 4, welcher die als Gleich  stromerregerwicklung ausgebildete Läuferwicklung 5  trägt, deren     Spulenseiten    in den Nuten des Läufer  ballens 4 untergebracht sind. Die Wickelköpfe der  Läuferwicklung 5 werden durch die Kappe 7 gehal  ten, welche entweder aus     ferromagnetischem    oder  aus     unmagnetischem    Material bestehen kann. Der  Läufer 2 sitzt auf der in geeignet ausgebildeten       Lagern    9 gelagerten Welle 8, wobei die Lager 9  vom Gehäuse 11 des Turbogenerators getragen wer  den.

   An der Welle 8 ist ferner für Kühlzwecke ein  Ventilator oder     Lüfter    12 angeordnet.    Der Ständer 3 besteht aus dem Blechpaket 14,  dessen zylindrische Bohrung die äussere Grenze des  Luftspaltes zwischen Ständer und Läufer bildet. An  der Stelle 23 ist das Blechpaket 14 nach aussen  abgestuft. An jedem Ende des Blechpaketes 14 ist  die aus     ferromagnetischen    Blechen aufgebaute     End-          druckplatte    24 angeordnet. Zwischen der     Enddruck-          platte    24 und dem Blechpaket 14 sind der genutete  Druckfingerring 15 und die     Pressplatte    20 vorgesehen.

    Das Blechpaket 14 trägt die für hohe Spannungen  ausgelegte     Wechselstromwicklung    des Ständers 3,  deren     Spulenseiten    in den Nuten des Blechpaketes 14  und des Druckfingerringes 15 untergebracht sind.  Der Druckfingerring 15 besteht     vorteilhafterweise     aus     unmagnetischem    Material; mitunter kann aber  auch ein     ferromagnetisches    Material für den Druck  fingerring 15 gewählt werden, ohne dass eine durch  den     Streufluss    bedingte unzulässige Erwärmung ver  ursacht wird.  



  Die an jeder Seite vorgesehenen     Pressplatten    20  können ebenfalls sowohl aus     ferromagnetischem    als  auch aus     unmagnetischem    Material hergestellt sein. Es  ist auch bekannt, für die     Pressplatten    ein Material  mit hohem elektrischem Widerstand, beispielsweise       Siliziumstahl,    zu verwenden, um die Wirbelstrom  verluste zu vermindern.  



  Die     Enddruckplatte    24 besteht aus im wesent  lichen radial angeordneten Blechen, die vorzugsweise  aus dem gleichen Material gestanzt sind wie die  Bleche des Blechpaketes 14. Das Blechpaket 14  sowie die an beiden Enden desselben angeordneten  Druckfingerringe 15, die     Pressplatten    20 und die       Enddruckplatten    24 werden mittels der durchgehen  den     Pressbolzen    21 zusammengehalten,

   wobei zur       übertragung    des von dem     Pressbolzen    21 ausgeübten  Druckes zwischen den     Kcpfen    der     Pressbolzen    und  der     Enddruckplatte    24 die sich in radialer Richtung  erstreckenden länglichen     Unterlegscheiben    22 vor  gesehen sind.  



  Wie aus     Fig.    2 ersichtlich ist, sind mindestens  einige der Bleche der     Enddruckplatte    24 derart  gestanzt, dass die innern Kanten 26 dieser Bleche,  welche also auf den Läufer der Maschine hin gerichtet  sind,     sägezahnförmig    ausgebildet sind. Auf diese  Weise wird die wirksame Länge dieser innern Kan  ten vergrössert, so dass der Teil des Streuflusses, der  durch die     sägezahnförmigen    innern Kanten 26 in  die Bleche der     Enddruckplatte    24 eintritt, gegen  über dem Teil des Streuflusses, der von der Breit  seite her in die Bleche eintritt, erhöht wird.

   Die       sägezahnförmigen    Einkerbungen in den Blechen der       Enddruckplatte    24 können, wie in     Fig.    2 gezeigt,  aus an den Kanten der Bleche vorgesehenen Nuten  27 und Zähnen 28 bestehen.  



  Der innere Durchmesser des in radialer Rich  tung innersten Bleches bzw. der innersten Blech  gruppe 25 der     Enddruckplatte    24, welches bzw.  welche also dem Druckfingerring 15 am nächsten ist,  ist mindestens so gross, dass die     Spulenseiten    der           Ständerwicklung    16 ohne Behinderung durch das  Blech bzw. die Blechgruppe 25 in die Nuten des  Blechpaketes 14 eingelegt werden können.

   Hinsicht  lich ihres innern Durchmessers sind die Bleche der       Enddruckplatte    24, in axialer Richtung gesehen,  nach aussen abgestuft, das heisst der innere Durch  messer der vorzugsweise zu Gruppen zusammenge  fassten Bleche der     Enddruckplatte    24 wird von  Gruppe zu Gruppe vergrössert, so dass die Ober  fläche dieser Bleche in einer für den Verlauf des  Streuflusses geeigneten Weise abnimmt.  



  Es ist zweckmässig, die stufenweise abgesetzte       Enddruckplatte    24 einen beträchtlichen Teil über die  Enden des Blechpaketes 14 fortzusetzen, um den  Teil des Streuflusses, welcher von der Breitseite her  in die     Enddruckplatte    24 eintritt, möglichst gering  zu halten, so dass auch die Erwärmung der     End-          druckplatte    24 möglichst herabgesetzt wird. Vorteil  hafterweise beträgt die radiale Höhe des in axialer  Richtung äussersten Bleches bzw. der äussersten  Gruppe 29 von Blechen gleicher Höhe weniger als  die Hälfte der radialen Höhe der innersten Blech  gruppe 25, wobei die radiale Höhe vom innern  Radius zum äussern Radius der Bleche gemessen wird.  



       Vorteilhafterweise    haben alle Bleche der     End-          druckplatte    24 denselben äussern Durchmesser wie  das Blechpaket 14, so dass die Bleche der     End-          druckplatte    24 ebenso wie die Bleche des Blech  paketes 14 auf dem in radialer Richtung äussersten       Pressbolzen    21 aufgereiht und montiert werden kön  nen. Zu diesem Zweck sind die Bleche der     End-          druckplatte    24 mit der Montagekerbe 30 versehen.  



  In dem in den Figuren dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel besteht die     Enddruckplatte    24 aus einer  Mehrzahl von verschiedenen Blechgruppen verschie  dener Grösse, welche aus einem oder mehreren im  wesentlichen radial angeordneten Blechen bestehen.  Mit Ausnahme der in axialer Richtung äussersten  Blechgruppe 29, welche also am weitesten vom  Druckfingerring 15 entfernt ist, sind die innern  Durchmesser der einzelnen Blechgruppen in etwa  gleichen, verhältnismässig kleinen Schritten abgestuft.

    Die äusserste Blechgruppe 29 dagegen besteht aus  einer beträchtlich grösseren Anzahl von Blechen als  die andern Blechgruppen, und ihr innerer Durchmes  ser ist um einen wesentlich grösseren Schritt zurück  gesetzt, so dass der innere Durchmesser dieser Blech  gruppe beträchtlich grösser als der innere Durch  messer der nach innen anschliessenden Nachbargruppe  31 ist.  



  Dieser Aufbau der     Enddruckplatte    24 ermög  licht, der länglichen     Unterlegscheibe    22 eine abge  knickte Form zu geben. Der äussere und obere Teil  dieser     Unterlegscheibe    erstreckt sich längs der  äussersten Blechgruppe 29 der     Enddruckplatte    24,  während der untere abgeknickte Teil der Unterleg  scheibe 22 sich radial längs der freien     Fläche    der  Nachbargruppe 31 in Höhe des relativ grossen  Schrittes zwischen den innern Durchmessern der    Blechgruppen 29 und 31 erstreckt.

   Da die äusserste  Blechgruppe 29 mehr Bleche als die andern Blech  gruppen enthält und demzufolge dicker ist und da  der     Streufluss    der Maschine mit zunehmender Ent  fernung von der Welle 8 in seiner Intensität nach  lässt, ist es nicht     unbedingt    notwendig, die innere  Kante der äussersten Blechgruppe 29     sägezahnförmig     zu gestalten; gleichwohl ist in der     Fig.    2 auch die  innere Kante dieser Blechgruppe     sägezahnförmig    ge  staltet worden. Infolge der relativ kleinen radialen  Höhe der äussersten Blechgruppe 29 teilt sich der       Streufluss    und tritt in diese Blechgruppe sowohl an  der äussern als auch an. der innern Kante ein.  



  Die beschriebene     Enddruckplatte    findet insbeson  dere für hochbeanspruchte Maschinen Verwendung,  bei welchen die Leistung pro Volumen beträchtlich  erhöht worden ist. Die erhöhte Leistung wird durch  stärkere Inanspruchnahme der einen grösseren Strom  führenden Leiter und gegebenenfalls auch des Blech  paketes erreicht.

   Die erhöhte Leistung wird ermög  licht durch eine Wasserstoffkühlung der Maschine,  wobei beispielsweise Drucke im Bereich zwischen 2,1  bis 7     atm    angewendet werden, und durch unmittel  bare Kühlung der Leiter der Ständer- und der Läu  ferwicklung, indem beispielsweise Wasserstoff, wie  in     Fig.    1 durch Pfeile angedeutet, in     gutem    ther  mischem Kontakt mit den Leitern umläuft, so dass  die Wärme unmittelbar von den Leitern abgeführt  wird.



  Turbo generator The invention relates to a turbo generator, that is to say a large, high-speed alternating current generator. With these machines there are difficulties in terms of the leakage flux; Special measures have therefore been taken to prevent eddy current heating, which is a consequence of the leakage flux around the end windings, since otherwise excessive heating occurs at the ends of the laminated core. In modern hydrogen-cooled turbo-generators, which work with high gas pressures and direct conductor cooling, the currents of the stator and rotor windings are very high, so that it is particularly necessary to avoid inadmissible heating caused by the leakage flux.



  The leakage flux within a turbo generator develops in the following way: The rotor of the turbo generator generates the excitation field, and the rotor winding is therefore a direct current exciter winding, which in large turbo generators generates a two-pole field. The largest part of the river, which emerges from the north pole of the rotor core, passes through the air gap, enters the laminated core, is linked there with the stator winding, goes along the circumference of the machine halfway around the laminated core and emerges again at the air gap, returning to the ball of the rotor at the south pole opposite the north pole.

   In a turbo generator, it is necessary for various reasons to choose the air gap to be quite large, so that a considerable magnetomotive force is required to drive the useful flux through the air gap. The leakage flux therefore takes on considerable values. He exits at the end of the rotor ball from and through the end caps of the rotor winding hal tend cap, provided that the same is made of ferromagnetic material or penetrates the shaft of the runner when the cap is made of non-magnetic material.

   The leakage flux continues to penetrate the space surrounding the end windings of the stator winding and then enters the stator core at both ends of the machine in a more or less axial direction. The currents flowing through the winding heads of the stator windings contribute very substantially to the size of this leakage flux.



  The difficulties caused by the leakage flux are so great that it is practically general practice to step down the sheets of the stator core towards the outside.



  As far as it is known so far to manufacture the end pressure plates, over which the stator core is held together by means of press bolts, from ferromagnetic mate rial, this measure serves to use the end pressure plates as magnetic shields so that they absorb and dissipate the leakage flux before the respective one Side of the stator core reached.

   In this way, the greater part of the leakage flux enters the ferromagnetic end pressure plates, goes around the circumference of the machine and then returns to the opposite pole of the rotor ball.



  It is also already known to build the end pressure plates and, if a pressure finger ring is provided between the end pressure plate and stator core, from ferromagnetic metal sheets. It is also known to graduate the metal sheets of the final pressure plate in terms of their inner diameter in the axial direction from the inside to the outside. This step-by-step construction of the end pressure plate, which is composed of ferromagnetic sheet metal, prevents the entry or

   The leakage flux into the sheets of the final pressure plate on the narrow side of these sheets is facilitated, while the amount of the leakage flux that enters these sheets from the broad side is reduced. If an alternating flux enters or exits a ferromagnetic sheet metal from the broad side, it induces eddy currents in this sheet metal and thus causes the same to heat up.

   However, if the flow enters or leaves the sheet on the narrow side or edge of the sheet, the sheet metal, due to its low strength, opposes the eddy currents that occur with considerable resistance, so that the eddy currents remain low and consequently only slight heating of the sheet occurs. So where a leakage flux occurs at the end of a machine that enters the end of the laminated core more or less from the broad side, it is necessary to provide a stepped design so that the leakage flux comes from the edge or the end of each sheet can enter the sheet metal package.

   The stray flux will prefer this route, since it will not encounter any noteworthy eddy currents in the sheets on the narrow side of the sheets.



  In order to enlarge the part of the leakage flux that enters the end pressure plate through the narrow side of the metal sheets, and to reduce the part of the leakage flux that penetrates the end pressure plate from the broad side, the radial direction inside are made according to the invention Edges of at least part of the metal sheets of the end pressure plate, which are stepped with respect to their inner diameter, are designed in the shape of a sawtooth.

   In this way, the effective length of these inner edges is increased, so that the portion of the leakage flux entering the end pressure plate at these edges is increased compared to the portion entering from the broad side.



  1 and 2, a turbo generator designed according to the invention is shown as an embodiment example.



  In Fig. 1 is a simplified representation from a section of a longitudinal section from the upper half of one end of the turbo generator is reproduced, while Fig. 2 shows a section along the line II-II of FIG. 1 on an enlarged scale.



  The large hydrogen-cooled turbo generator shown in the two figures consists of the rotor 2 and the stator 3. The rotor 2 has a cylindrical rotor ball 4, which carries the rotor winding designed as a DC excitation winding 5, the coil sides of which are housed in the grooves of the rotor ball 4. The end turns of the rotor winding 5 are held th by the cap 7, which can consist of either ferromagnetic or non-magnetic material. The rotor 2 sits on the shaft 8 supported in suitably designed bearings 9, the bearings 9 being carried by the housing 11 of the turbo generator who the.

   A fan or fan 12 is also arranged on the shaft 8 for cooling purposes. The stator 3 consists of the laminated core 14, the cylindrical bore of which forms the outer limit of the air gap between the stator and rotor. At the point 23, the laminated core 14 is stepped outwards. The end pressure plate 24 made up of ferromagnetic sheets is arranged at each end of the laminated core 14. The grooved pressure finger ring 15 and the pressure plate 20 are provided between the final pressure plate 24 and the laminated core 14.

    The laminated core 14 carries the alternating current winding of the stator 3 designed for high voltages, the coil sides of which are accommodated in the grooves of the laminated core 14 and the pressure finger ring 15. The pressure finger ring 15 is advantageously made of non-magnetic material; Occasionally, however, a ferromagnetic material can also be selected for the pressure finger ring 15 without the inadmissible heating caused by the leakage flux being caused.



  The press plates 20 provided on each side can also be made of both ferromagnetic and non-magnetic material. It is also known to use a material with high electrical resistance, for example silicon steel, for the press plates in order to reduce eddy current losses.



  The end pressure plate 24 consists of essentially radially arranged metal sheets, which are preferably punched from the same material as the sheets of the laminated core 14. The laminated core 14 and the pressure finger rings 15 arranged at both ends of the same, the pressure plates 20 and the end pressure plates 24 are by means of the go through the press bolt 21 held together,

   wherein for the transmission of the pressure exerted by the press bolt 21 between the heads of the press bolt and the end pressure plate 24, the elongated washers 22 extending in the radial direction are seen before.



  As can be seen from FIG. 2, at least some of the metal sheets of the end pressure plate 24 are punched in such a way that the inner edges 26 of these metal sheets, which are thus directed towards the rotor of the machine, are sawtooth-shaped. In this way, the effective length of these inner edges is increased, so that the part of the leakage flux that enters the metal sheets of the end pressure plate 24 through the sawtooth-shaped inner edges 26 compared to the part of the leakage flux that enters the from the broad side Sheet metal enters, is increased.

   The sawtooth-shaped notches in the sheets of the end pressure plate 24 can, as shown in FIG. 2, consist of grooves 27 and teeth 28 provided on the edges of the sheets.



  The inner diameter of the innermost sheet in the radial direction Rich or the innermost sheet group 25 of the end pressure plate 24, which or which is therefore the pressure finger ring 15 is at least so large that the coil sides of the stator winding 16 or without hindrance by the sheet The group of sheets 25 can be inserted into the grooves of the laminated core 14.

   With regard to their inner diameter, the sheets of the end pressure plate 24 are stepped outwards, seen in the axial direction, that is, the inner diameter of the sheets of the end pressure plate 24, which are preferably grouped together, is increased from group to group, so that the surface of this Sheet metal decreases in a manner suitable for the course of the leakage flux.



  It is expedient to continue the step-wise stepped end pressure plate 24 a considerable part over the ends of the laminated core 14 in order to keep the part of the leakage flux that enters the end pressure plate 24 from the broad side as low as possible, so that the heating of the end pressure pressure plate 24 is reduced as possible. Advantageously, the radial height of the outermost sheet in the axial direction or the outermost group 29 of sheets of the same height is less than half the radial height of the innermost sheet group 25, the radial height being measured from the inner radius to the outer radius of the sheets.



       Advantageously, all of the metal sheets of the end pressure plate 24 have the same outer diameter as the laminated core 14, so that the metal sheets of the final pressure plate 24 as well as the metal sheets of the laminated core 14 can be lined up and mounted on the outermost press bolt 21 in the radial direction. For this purpose, the metal sheets of the end pressure plate 24 are provided with the assembly notch 30.



  In the exemplary embodiment shown in the figures, the end pressure plate 24 consists of a plurality of different groups of sheets of different sizes, which consist of one or more substantially radially arranged sheets. With the exception of the outermost sheet metal group 29 in the axial direction, which is furthest away from the pressure finger ring 15, the inner diameters of the individual sheet metal groups are graduated in approximately the same, relatively small steps.

    The outermost sheet group 29, on the other hand, consists of a considerably larger number of sheets than the other sheet metal groups, and its inner diameter is set back by a much larger step, so that the inner diameter of this sheet group is considerably larger than the inner diameter of the inside subsequent neighboring group 31 is.



  This structure of the end pressure plate 24 made light to give the elongated washer 22 a bent shape abge. The outer and upper part of this washer extends along the outermost sheet group 29 of the end pressure plate 24, while the lower bent part of the washer 22 extends radially along the free surface of the neighboring group 31 at the level of the relatively large step between the inner diameters of the sheet groups 29 and 31 extends.

   Since the outermost sheet metal group 29 contains more sheets than the other sheet metal groups and is consequently thicker and since the intensity of the leakage flux from the machine decreases with increasing distance from the shaft 8, it is not absolutely necessary to cut the inner edge of the outermost sheet metal group 29 to make a sawtooth shape; nevertheless, in FIG. 2, the inner edge of this group of sheets has also been designed in a sawtooth shape. As a result of the relatively small radial height of the outermost group of sheets 29, the leakage flux is divided and occurs in this group of sheets both on the outer and at. the inner edge.



  The final pressure plate described is used in particular for highly stressed machines in which the performance per volume has been increased considerably. The increased performance is achieved by making greater use of the larger current-carrying conductors and, if necessary, also the laminated core.

   The increased performance is made possible by hydrogen cooling the machine, for example pressures in the range between 2.1 to 7 atm, and by direct cooling of the conductors of the stator and rotor windings, for example by using hydrogen, as shown in Fig. 1 indicated by arrows, circulates in good thermal contact with the conductors, so that the heat is dissipated directly from the conductors.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Turbogenerator, dessen Blechpaket mittels Press- bolzen über eine aus radial angeordneten, bezüglich ihres innern Durchmessers abgestuften ferromagne- tischen Blechen bestehende Enddruckplatte zusam mengehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die in radialer Richtung innern Kanten (26) mindestens eines Teils der Bleche der Enddruckplatte (24) säge- zahnförmig ausgebildet sind. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM Turbo generator, the laminated core of which is held together by means of press bolts over an end pressure plate made up of radially arranged ferromagnetic metal sheets with a stepped inner diameter, characterized in that the radially inner edges (26) of at least part of the metal sheets of the end pressure plate (24) are sawtooth-shaped. SUBCLAIMS 1. Turbogenerator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die innern Kanten (26) aus auf einanderfolgenden Nuten (27) und Zähnen (28) bestehen. 2. Turbogenerator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die innern Durchmesser der Bleche der Enddruckplatte (24), welche zu aus einem oder mehreren Blechen bestehenden Gruppen zusam mengefasst sind, pro Gruppe in axialer Richtung von innen nach aussen vergrössert sind. 3. Turbogenerator nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in axialer Richtung äusserste Blechgruppe (29) der Enddruckplatte (24) eine grö ssere Anzahl von Blechen als die weiter innen liegen den Gruppen umfasst. 4. Turbo generator according to claim, characterized in that the inner edges (26) consist of successive grooves (27) and teeth (28). 2. Turbo generator according to claim, characterized in that the inner diameter of the sheets of the end pressure plate (24), which are summarized to groups consisting of one or more sheets, are increased per group in the axial direction from the inside to the outside. 3. Turbo generator according to dependent claim 2, characterized in that the outermost sheet metal group (29) of the end pressure plate (24) in the axial direction comprises a greater number of sheets than the groups further inside. 4th Turbogenerator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Enddruckplatte (24) und Blechpaket (14) eine Pressplatte (20) aus un- magnetischem Material vorgesehen ist. 5. Turbo generator according to patent claim, characterized in that a pressure plate (20) made of non-magnetic material is provided between the end pressure plate (24) and the laminated core (14). 5. Turbogenerator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung des von den Pressbolzen (21) ausgeübten Druckes zwischen den Köpfen der Pressbolzen und der Enddruckplatte sich in radialer Richtung erstreckende Unterlegscheiben (22) vorgesehen sind, die dem Profil der Enddruck- platte angepasst sind. Turbogenerator according to claim, characterized in that radial washers (22) which are adapted to the profile of the end pressure plate are provided to transmit the pressure exerted by the press bolts (21) between the heads of the press bolts and the end pressure plate.
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