CH335321A - Verbindung von zwei elektrischen Leitern - Google Patents

Verbindung von zwei elektrischen Leitern

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CH335321A
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CH
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inner sleeve
sleeve
conductor
copper
connection
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English (en)
Inventor
Banks John
Brotherton William
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British Insulated Callenders
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
    • H01R4/20Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description


  Verbindung von zwei elektrischen Leitern    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine Verbindung von zwei elektrischen  Leitern, die aus miteinander     verseilten    Dräh  ten gebildet sind, und sie ist besonders für  Leiter von Hochspannungskabeln geeignet.  Bei solchen Verbindungen ist es wünschens  wert,     dureh    die Form und Abmessungen.

   der  Verbindung     inn    wesentlichen gleiche     mecha-          nisehe    Festigkeit und elektrische Leitfähig  keit wie bei den verbundenen Leitern vorzu  sehen, und es ist gewöhnlich notwendig, die  Verbindung ohne wesentliche Verschiebung  eines der Enden der Leiter zu machen, da  die Lage der Leiterenden eindeutig     festliegt,     nachdem die zwei Kabel bereits verlegt wor  den sind.  



  Durch die vorliegende     Erfindung    wird  eine Verbindung vorgesehen, welche diese  Erfordernisse erfüllt und einen Aussendurch  messer aufweisen kann, der nur wenig grösser  ist als derjenige der Leiter. Bei der Herstel  lung dieser Verbindung wird beispielsweise  jedes Ende des Leiters durch Entfernung der  äussersten Drahtlage und in gewissen     Fällen.          aueh    der zweiten Lage, über einen kurzen  Abstand vom Ende jedes Leiters vorbereitet.  Eine innere Hülse aus einem Metall, dessen  elektrische Leitfähigkeit z.

   B. 58     Mho    pro mm'  pro in beträgt, wird dann über diese Teile  aufgebracht, so dass sie zwischen die abge  schnittenen Enden der Drähte passt, und    wenn sie in Lage geschlossen wird, einen  Durchmesser hat, der im wesentlichen gleich  oder nur wenig kleiner als der ganze Durch  messer des Leiters ist. Die     Zwischenräume     innerhalb dieser Hülse werden in bekannter  Weise mit Lötmetall gefüllt. Über diese Hülse  und die benachbarten Teile des Leiters     wird     eine zweite Hülse aufgebracht. Der Zwischen  raum zwischen den zwei Hülsen und zwischen  der äussern Hülse und den benachbarten  nicht abgeschnittenen Teilen der Leiter wird  dann mit Lötmetall gefüllt.  



  Die innere     Hülse    kann an einer Stelle ge  spalten sein, so dass sie geöffnet und seitlich  über die zu umschliessenden Drähte gepresst  und dann durch Quetschen geschlossen wer  den kann. Alternativ kann die innere Hülse  in Längsrichtung ganz gespalten sein, um  zwei Stücke zu bilden. Als eine weitere Alter  native kann die innere Hülse     die    Form eines  Rohres mit einer Öffnung in seiner Wandung  haben, durch welche Lötmetall in das Innere  der Hülse eingegossen werden kann. Die  äussere Hülse kann von irgendeiner der drei  soeben erwähnten Arten der innern Hülse  sein.

   Alternativ kann die äussere Hülse aus  einem dünnen Metallblech oder Streifen ge  bildet werden, der um die innere Hülse ge  bogen wird, wobei durch den Spalt zwischen  den benachbarten Enden dieses Bleches oder  Streifens Lötmetall eintreten kann.      Auf der beiliegenden Zeichnung sind  etwas schematisch zwei Ausführungsbeispiele  des Erfindungsgegenstandes dargestellt, wo  bei     die        Fig.    1 und 2 je einen Längsschnitt  darstellen.  



  In jeder der Figuren bezeichnet     die    Be  zugszahl 1 die zurückgeschnittenen Enden  der Kabelisolation und die Bezugszahl 2 die  Enden der Kabelleiter, zwischen denen die  Verbindung herzustellen ist. In beiden Fällen  wird die Verbindung mit Hilfe einer innern  Hülse 3 und einer äussern Hülse 4 hergestellt,  wobei die Hülse 3 aus einem Metall von hoher  elektrischer Leitfähigkeit, z. B. mindestens  55     Mho    pro     mm2    pro m, und die Hülse 4 aus  einem Metall von hoher mechanischer Festig  keit besteht; in jedem Fall bestehen die  Leiter aus miteinander     verseilten    Drähten.  



  Bei der Herstellung der in     Fig.    1 gezeigten  Verbindung ist     die    äusserste Drahtlage jedes  Leiters 2 über eine passende Länge zurück  geschnitten, so dass eine ringförmige Ver  tiefung oder Nut im Leiter gebildet wird,  deren Tiefe gleich dem Durchmesser eines  Drahtes der äussersten Lage ist. Die innere  Hülse 3 passt genau in die Vertiefung. Über  diese innere Hülse 3 ist die äussere Hülse 4  passend aufgesetzt, welche sich über die  Enden der innern Hülse erstreckt und die  benachbarten Teile der zwei Leiter dicht um  gibt, welche an diesen Stellen den ganzen  Durchmesser der nicht abgeschnittenen Lei  ter haben.  



  Die benachbarten Enden der zwei Leiter  sind, wie gezeigt, um einen kurzen Abstand  voneinander entfernt und dieser Zwischen  raum und die Zwischenräume zwischen den  einzelnen Drähten innerhalb der innern Hülse  3 sind mit Lötmetall ausgefüllt (nicht dar  gestellt). In gleicher Weise sind die Zwischen  räume zwischen der innern Hülse 3 und der  äussern Hülse 4 und zwischen der letzteren  und den benachbarten nicht geschnittenen  Teilen der Leiter 2 in nicht dargestellter  Weise mit Lötmetall gefüllt. Die äussere  Hülse ist an jedem Ende mit Lötmetall 5  versehen, das auf den benachbarten Leiter  aufgetragen ist, wobei die     Lötmetallage    ver-         jüngt    ist, um plötzliche Änderungen im  Durchmesser zu vermeiden.

   Anstatt der Be  nutzung von verjüngten Lötlagen kann die  äussere Hülse 4 selbst verjüngte Enden be  sitzen.  



  Die zwei Hülsen 3 und 4 bestehen aus  verschiedenen Metallen und da die innere  Hülse 3 eine hohe Leitfähigkeit haben soll,  kann sie z. B. aus Kupfer von hohem Rein  heitsgrad hergestellt sein. Die innere Hülse 3  kann z. B. aus Kupfer mit einem     Reinheits-          grad        von        wenigstens        99,5                 ö    ,     z.        B.        99,9        ö,        be-          stehen.    Für die äussere Hülse 4, welche hohe  mechanische Festigkeit besitzt, z.

   B. eine Zug  festigkeit von wenigstens 3100     kg/cm2,    z. B.  3900     kg/em ,        kann    eine Legierung mit wesent  lich grösserer mechanischer Festigkeit als  Kupfer, z. B.     Beryllium-Kupfer    oder     Cad-          mium-Kupfer,    benutzt werden.  



  Die Länge der     innern    Hülse 3 kann un  gefähr gleich zweimal dein Durchmesser  eines der Leiter ? und diejenige der äussern  Hülse 4 ungefähr dreimal dem Durchmesser  des Leiters sein. Die äussere Hülse kann eine  Wanddicke haben, welche wesentlich gerin  ger als die der     innern    Hülse 3 ist, wie gezeigt,  so dass der Durchmesser des nicht abgeschnit  tenen Leiters durch das Vorhandensein der  äussern Hülse nicht stark erhöht ist. Die  Wanddicke der äussern Hülse kann, z. B.  nicht mehr als     50 ,.ö,    vorteilhaft     25-45 ,ö    der  Wanddicke der innern Hülse betragen.  



  In     Fig.    ? sind die innern und äussern  Hülsen 3 und 4 gleich wie in     Fig.    1 vorge  sehen, jedoch liegen die     innerhalb    der innern  Hülse 3 liegenden Teile der Leiter ? nicht mit  ihren Stirnseiten gegeneinander, wie in     Fig.    1,  sondern sind verschieden lang zurückge  schnitten, und die Drahtenden sind in der  gezeigten Weise von der Leiterachse wegge  bogen. Aus     Fig.    ? ist ersichtlich, dass die un  mittelbar unter der äussersten Lage jedes  Leiters 2 liegende Drahtlage bis zur Linie 6  zurückgeschnitten sind, während die nächst  innere Lage 7 sich einwärts über diese Linie  erstreckt, wobei die Drahtenden dieser Lage  nach aussen gebogen sind.

   Eine andere Draht-      Lage S, die noch näher der     Axe    des Leiters  liegt, erstreckt sich einwärts über die Lage 7,  und die Drahtenden sind auswärts gebogen.  Diese Anordnung gestattet eine noch wirk  samere Anwendung der Füllung von Löt  metall in die Zwischenräume zwischen     die     Drähte innerhalb der innern Hülse 3. Dies  kann in gewissen Fällen vorteilhaft sein, z. B.  wenn die Leiter aus Aluminiumdrähten auf  gebaut sind.  



  Wie vorstehend erläutert, kann jede der  Hülsen 3 und 4 ein ganzes Rohr sein, welches  eine Öffnung für den Eintritt des Lötmetalls  hat, oder ein Rohr, das an einer Stelle ge  spalten ist und geöffnet und nachher wieder  geschlossen werden kann, oder ein Rohr, das  ganz gespalten ist und zwei Stücke bildet.  Die äussere Hülse 4 kann auch aus einem  dünnen Metallstreifen gebildet sein. Wenn  die äussere Hülse ein ganzes Rohr ist, werden  die innern und äussern Hülsen im gleichen  Arbeitsgang     eingepasst    und entweder werden  beide Leiter seitlich auseinander bewegt,  oder ein Leiter wird seitlich vom andern  wegbewegt, damit die Hülsen in Lage ge  bracht werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verbindung von zwei elektrischen Lei tern, die aus miteinander verseilten Drähten bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass eine innere Hülse aus einem Metall, das eine elek trische Leitfähigkeit von wenigstens 55 Mho pro mm2 pro m zwischen den abgeschnittenen Enden der äussersten Drahtlagen der zwei Leiter liegt, und eine äussere Metallhülse mit einer mechanischen Festigkeit von wenig stens 3100 kg/cm2 die innere Hülse umgibt und sich über die Enden derselben über die benachbarten Leiterteile erstreckt, wobei die Zwischenräume innerhalb der innern Hülse und zwischen den zwei Hülsen und zwischen der äussern Hülse und den benachbarten Leiterteilen mit Lötmetall gefüllt sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Drahtlagen innerhalb der innern Hülse auf verschiedene Längen abgeschnitten und die Enden der Drähte von der Leiterachse weg gebogen sind. 2. Verbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die innere Hülse aus Kupfer mit einem Reinheitsgrad von wenigstens 99,5% und die äussere Hülse aus Beryllium-Kupfer besteht. 3. Verbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die innere Hülse aus Kupfer mit einem Reinheitsgrad von wenigstens 99,5% und die äussere Hülse aus Cadmium-Kupfer besteht. 4.
    Verbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die innere Hülse eine Wanddicke besitzt, -welche im wesent lichen gleich dem Durchmesser eines der Leiterdrähte ist und dass die Wanddicke der äussern Hülse höchstens 50% der Wanddicke der innern Hülse ist.
CH335321D 1953-09-04 1954-08-10 Verbindung von zwei elektrischen Leitern CH335321A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2413734A1 (de) * 1973-03-21 1974-10-17 Raychem Corp Verfahren zum spleissen und waermeerholbarer gegenstand
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CN105035630A (zh) * 2014-04-23 2015-11-11 康蒂泰克传送带系统有限公司 具有零级接头的传送带

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